DE2637180C2 - Verfahren zur Kategorisierung von Filmnegativen nach einer Plus-, Minus- oder Nullkorrektur für eine Belichtungssteuerung bei der Herstellung fotografischer Abzüge - Google Patents
Verfahren zur Kategorisierung von Filmnegativen nach einer Plus-, Minus- oder Nullkorrektur für eine Belichtungssteuerung bei der Herstellung fotografischer AbzügeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kategorisierung
von Filmnegativen nach einer Plus-, Minus- oder Nullkorrektur für eine Belichtungssteuerung bei der
Herstellung fotografischer Abzüge, bei welchem Dichtewerte für die Gesamtnegativfläche, für einen Zentralbereich
sowie für zwei gegenüberliegende Negativhälften erstellt werden und ein erster Diffcrcnzwcn /wischen
den Dichtewerten der beiden Ncgativhälllcn gebildet und mit einer Bezugsgröße verglichen wird und
aus dem Vergleichsergebnis erste Klassifizierungswerte erhalten werden.
Aus der DE-AS 15 97 151 ist ein Verfahren zur automatischen
Belichtungssteuerung in fotografischen Kopiergeräten bekannt, bei dem die durch eine integrale
Helligkeitsmessung über die gesamte Bifdfläche der Kopiervorlage, durch Messung der Teilfarbenauszüge
gewonnenen Farbsteuersignale einer vom Bildinhalt abhängigen Korrektur unterzogen werden. Jedes Farbsteuersignal
wird nach Maßgabe von mindestens zwei Korrektursignalen verändert. Das erste Korrektursignal
wird dadurch gewonnen, daß in jeder Kopiervorlage die Helligkeiten der bezüglich der Horizontalen oberen
und unteren Bildhälfte integral gemessen und miteinander verglichen werden, wobei dieses erste Korrektursignal
positiv oder negativ bewertet wird, je nachdem ob die untere Bildhälfte dunkler oder heller als die
obere ist. Das zweite Korrektursignal wird dadurch gewonnen, daß die Helligkeit eines Zentralbereiches
integral gemessen und mit der integralen Helligkeit des übrigen Bildbereiches verglichen wird, wobei das
zweite Korrektursignal positiv oder negativ bewertet wird, je nachdem ob der Zentralbereich dunkler oder
heller als der übrige Bildbereich ist. Die Farbsteuersignale
werden schließlich durch jedes positive Korrektursignal um einen bestimmten Betrag vergrößert und
durch jedes negative Korrektursignal um denselben Betrag verminderLEine Unterscheidung nach dem Einzelbeitrag
der jeweiligen Korrektursignale erfolgt nicht. Dies hat zur Folge, daß in vielen Fällen nicht die richtige
Belichtungssteuerung erhalten wird.
AusderDE-OS21 43 023 ist ein Verfahren zur Belichtungssteuerung
bei der Herstellung von fotografischen Abzügen von Kopiervorlagen bekannt. Die Kopiervorlage
wird in einen Zentralbereich und in eine obere und eine untere Hälfte unterteilt, wobei die beiden Hälften
den Zentralbereich aussparen. Es werden mittlere Dichtewerte für die obere und die untere Hälfte und ein
Wert für die maximale Dichte im Zentralbereich bestimmt. Diese drei Dichtewerte sind die Variablen in
einem Polynom, dessen Koeffizienten durch Erlahrungswerte festgelegt sind. Die Dichtewertc Tür die
obere und untere Hälfte der Kopiervorlage sind die Variablen in einem zweiten Polynom. Aufgrund der
erhaltenen Polynomwerte werden die Filmnegative unterteilt, um die jeweils erforderliche Belichtungskorrektur
festlegen zu können. Mit diesem Verfahren lassen sich zufriedenstellende Abzüge von Filmnegativen
erhalten, z. B. von Filmnegativen mit subjektivem Dichtefehler, von Farbnegativen mit subjektivem Farbfehler
usw. Bei diesem Verfahren werden die Negative in drei Bildinhaltsgruppen eingeteilt, nämlich eine erste
Gruppe mit Gegenlichtaufnahmen, eine zweite Gruppe mit Beleuchtung von vorne, z.B. eine Blitzlichtaufnahme,
und eine dritte Gruppe mit normalen Aufnahmen. Die Einteilung erfolgt auf der Grundlage der
Dichte des Hintergrundes, wobei von den mittleren Dichten der oberen und unteren Randbereiche ausgegangen
wird. Dieses bekannte Verfahren ist jedoch insoweit nicht zufriedenstellend, als beispielsweise eine
Aufnahme mit Schnee wie eine Aufnahme eingeteilt wird, bei der die Beleuchtung von vorne erfolgt. Somit
erhält man gerade die entgegengesetzte Korrektur und infolgedessen einen fotografischen Abzug schlechter
Qualität.
Es ist auch ein Verfahren zur Belichtungssteuerung bei der Herstellung von fotografischen Abzügen von
Filmnegativen vorgeschlagen worden, bei dem die höchste und die niedrigste Dichte eines ausgewählten
wesentlichen Breiches 3 der Aufnahme 2 eines Kleinbild-Farbnegativs
(siehe Fig. 9) bestimmt und der Unterschied zwischen diesen beiden Dichten festgestellt
wird. Mit Hilfe einer nichtlinearen Funktion wird aus diesem Dichteunterschiedswert ein umgewandelter
Dichteuntersch-iedswert bestimmt und zu den gemessenen,
niedrigsten Dichtewert addiert. Die Belichtungssteuerung erfolgt auf der Grundlage des Additionsergebnisses.
Mit diesen Verfahren können zufriedenstellende fotografische Abzüge von verschiedenen Filmnegativen,
z. B. Filmnegativen mit subjektivem Dichtefehler,
Farbnegativen mit subjektivem Farbfehler oder Film negativen mit sehr großem oder sehr kleinem
Unterschied zwischen höchster und niedrigster Dichte erhalten werden. Da jedoch bei diesem Verfahren nur
die höchsten und die niedrigsten Dichtewerte des wesentlichen Bereiches des Filmnegativs gemessen
werden, ergeben sich für zwei Filmnegative mit Bildinhalten,
die völlig entgegengesetzte Belichtungskorrekturen erfordern, die gleichen Belichtungskorrekturen,
so daß keine zufriedenstellenden, fotografischen Abzüge erhalten werden. Eine solche Situation liegt
beispielsweise dann vor, wenn auf einem Filmnegativ ein Bild einer Person mit Beleuchtung von hinten, wie
in Fig. 9 A dargestellt, und einem anderen Filmnegativ ein Bild einer Person mit Beleuchtung von vorne vorliegt,
wie es Fig. 9C zeigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Filmnegative mit hoher Wahrscheinlichkeit
in die richtige Korrekturkategorie eingeordnet werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bezugsgröße ein erster konstanter Bezugswert
ist, daß ein zweiter Differenzwert zwischen dem Dichtewert der Gesamtnegativfläche und des Zentralberei-
ches gebildet und mit mindestens einem zweiten konstanten Bezugswert verglichen wird, daß aus diesen
Vergleichsergebnissen zweite Klassifizierungswerte erhalten werden und daß jeder Kombination der zweiten
Klassifizierungswerte mit den ersten Klassifizierungswerten eine der Kategorien zuzuordnen ist.
Der Grundgedanke bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
besteht darin, Klassifizierungswerte durch Vergleich der jeweiligen Differenzwerte mit Bezugsgrößen
zu bestimmen und Kombinationen der Klassifizierungswerte
durch logische Verknüpfung herzustellen. Jeder Kombination wird eine Korrekturkategorie zugeordnet.
Da keine arithmetische Verknüpfung der Klassifizierungswerte durchgeführt wird, ergibt sich eine differenzierlere
Unterscheidung der einzelnen Filmnegative bezüglich ihrer Bildinhalte bzw. flächenmäßigen Dichteverteilung.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden anhand von Ausfuhrungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. l(a), (b) und (c) Unterteilungen eines Negativs
in unterschiedliche Flächenbereiche,
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Einrichtung, mit der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die jeweilige
Korrekturkategorie für ein Filmnegativ bestimmbar ist, Fig. 2A eine schematische Darstellung einer Verknüpfungsschaltung,
mit der die Klassifizierungswerte bestimmt werden und die Teil der Einrichtung gemäß
Fig. 2 ist,
Fig. 2B eine schematische Darstellung einer Verknüpfungsschaltung,
mit der die verschiedenen Kombinationen der Klassifizierungswerte den Korrekturkategorien
zugeordnet werden und die Teil der Einrichtung gemäß Fig. 2 ist,
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer vorgeschlagenen Einrichtung, mit der die Ausgangsbelichtungsmenge
bestimmt werden kann, zu der die Belichtungskorrektur addiert wird,
Fi g. 5 und 6 Blockdiagramme von Einrichtungen, bei
denen das erfindungsgemäße Verfahren angewandt wird und mit denen die Belichtungskorrekturmengen
bestimmbar sind,
Fig. 4 und 7 grafische Darstellungen der nichtlinearen
Umwandlung von Gradationen,
Fig. 8 eine Schaltungsanordnung zur Durchführung einer nichtljnearen Umwandlung,
Fig. 9(A) eine Draufsicht auf ein F;'y.nnegativ, wobei
die Lage eines wesentlichen Bereiches de? Bildinhaltes
eines Filmnegativs dargestellt ist,
Fig. 9(B) und (C) die Darstellung eines eine Person aufweisenden Bildinhaltes bei unterschiedlichen
Beleuch'angsverhältnissen, und
Fig. 10 eine Tabelle, in der angegeben ist, bei welchen
Kombinationen von Klassifizierungswerten eine Belichtungskorrektur vorzunehmen ist.
Erfindungsgemäß wird ein Filmnegirtiv nach einer Plus-Minus- oder Nullkorrektur für eine Belichtungssteuerung
bei der Herstellung fotografischer Abzüge eingeteilt. Die Einteilung der Filmnegative in die jeweilige
Korrekturkategorie erfolgt dadurch, daß der Bildinhalt eines Filmnegativs in Flächenbereiche unterteilt,
die mittlere Dichte der Flächenbereiche gemessen und die gemessenen Dichtewerte in einer bestimmten
Weise kombiniert werden.
Die F i g. 1 (a), (b) und (c) zeigen, aufweiche Weise das
Filmnegativ in Bereiche unterteilt wird, deren mittlere Dichten gemessen werden.
Im folgenden wird die mittlere Dichte des Zentralbereiches
des Negativs mit Dc, die mittlere Dichte der Gesamtnegativfläche mit DF, die mittlere Dichte der
oberen Negativhälfte mit DL, die mittlere Dichte der
unteren Negativhälfte mit D1, die mittlere Dichte der
rechten Negativhälfte mit DR und die mittlere Dichte
der linken Negativhälfte mit DLj* bezeichnet.
In Fig. 2 ist mit X eine fotoelektrische Wandlereinrichtung
bezeichnet, mit der das Filmnegativ abgetastet wird. Die mittlere Dichte D0 DF... der jeweiligen in
F i g. 1 gezeigten Bereiche wird in Schaltkreisen M0 Mp,
Mu und ML bestimmt. Die Funktionsschaltungen A\
urd A1 berechnen die Differenzen Dc-DFbzw. DV-DL.
Mittels einer Logik L wird die Korrekturkategorie bestimmt, welcher das jeweilige Filmnegativ aufgrund
der berechneten Differenzwerte und des Wertes DE zuzuordnen
ist.
Die fotoelektrische Wandlereinrichtung X tastet das Filmnegativ zweidimensional ab, um hierdurch die
Dichten der verschiedenen Punkte auf dem Filmnegativ zu bestimmen. Die Schaltkreise M0 MF, Mn und ML zur
Bestimmung der mittleren Dichte D0 DF, ΰυ und DL
erhalten die Dichtemeßsignale und wählen diese in zeitlicher Reihenfolge ars, so daß die den jeweiligen Bereichen
zugeordneten mittleren Dichtewerte erhalten werden. Die aus den mittleren Dichtewerte erhaltenen Differenzen
DC-DF und DL,-DL werden der Logik L zum
Bestimmen der Korrekturkategorie zugeführt. Die jeweilige Korrekturkategorie wird dabei auf Grundlage
der Dichtedifferenzen und der mittleren Dichte DE
erhalten.
Zunächst werden die Klassifizierungswerte in der s Logik L auf folgende Weise bestimmt:
I. Der Differenzwert Dc-DFwiTd mit Bezugswerten α,
und a2, wobei a,
> 0 > Ct1 gilt, verglichen, so daß drei
Klassifizierungswerte A11, Al2 und A^ erhalten werden.
a2
(Klassifizierungswerte)
II. Der Differenzwert DL -D1 wird mit dem Bezugswert ßo verglichen und es werden zwei Klassifizierungswerte Ai\ und An erhalten:
15
20
(Klassifizierungswerte)
A2i
III. Der Dichiewert DF wird mit dem Bezugswert y0
verglichen und dadurch ergeben sich zwei Quantisierungswerte Ct und Cj:
(DF)
(Klassifizierungswerte)
(Klassifizierungswerte)
Yo
C2
30
IV. Der Differenzwert ßt -DF wird zusätzlich mit zwei
Bezugswerten a\ und a'2 verglichen, die sich von den
vorhergehend angegebenen Bezugswerten ct\ und a2
unterscheiden. Es ergeben sich drei Klassifizierungswerte A'u, A\2 und A\}:
(Dc-Dr) a'2 a\
(Klassifizierungswerte)
A\3
A'u
40
In Fig. 2(A) ist beispielhaft schematisch eine Verknüpfungsschaltung
dargestellt, mit der die vorherstehend angegebenen Klassifizierungswerte für das jeweilige
Filmnegativ bestimmt werden können. Diese Verknüpfungsschaltung enthält Komparatoren C, Inverter/,
UND-Glieder.
Die Bezugswerte a,, a2,ßn ... werden durch Ausmessen
einer Vielzahl von Negativen auf folgende Weise bestimmt. Bei einer Vielzahl von Negativen wird die
Dichtedifferenz DC-DF gemessen, es wird festgestellt,
ob die Aufnahme bei künstlicher Beleuchtung erfolgte, und es werden die DifTerenzwerte von Negativen mit
starker Frontbeleuchtung und hohem Kontrast, wie sie bei einer Blitzlichtaufnahme vorliegen, unter Verwendung
einer bestimmten Marke auf der Dichtewertachse aufgetragen. Dann werden die Dichtedifferenzwerte
von Filmnegativen mit starker, rückwärtiger Beleuchtung, wie bei einer Gegenlichtaufnahme, unter Verwendung
einer anderen Marke in der gleichen Weise aufgetragen. Die Dichteunterschiede von anderen Filmnegativen
als den vorhergehend genannten werden in gleicher Weise aufgetragen. Hierbei zeigt sich, daß die so
erhaltenen grafischen Darstellungen in drei Gruppen zerfallen. Unter der Annahme, daß die Grenzpunkte
den Gruppen αλ und a2 (a2
< 0 < ax) sind, werden die Bezugswerte or. und a2 bestimmt Andere Bezugswerte
ßo, yo ... werden in der gleichen Weise erhalten.
Nachdem die Klassifizierungswerte für die Dichtedifferenzen des Negativs festgestellt worden sind, d. h. die
Werte An, A\2, usw. werden diese nach einem vorbestimmten
Muster logisch kombiniert, um die richtige Kategorie Für das Negativ zu bestimmen. Im folgenden
werden die üblichen Logiksymbole U und Π zur Bezeichnung der ODER- und UND-Funktionen verwendet.
Die Tabelle der Fig. 10 zeigt die logischen Kombinationen der Klassifizierungswerte. Aus der Tabelle ergibt
sich, daß es sich bei einem Filmnegativ, dessen Klassifizierungswerte die Kombination (/IuU Aη)Π A^ erfüllt,
um ein Filmnegativ handelt, welches bei einer Beleuchtung von rückwärts aufgenommen worden ist. F i g. 9(B)
zeigt ein Filmnegativ mit einer Person, die im Freien im Gegenlicht aufgenommen worden ist. Der I Untergrund,
insbesondere der Himmel ist sehr hell, und die Person wird nicht von vorne beleuchtet. Der schraffierte
Bereich des Negativs bedeutet eine hohe Dichte und der nicht schraffierte Bereich eine niedrige Dichte. Der
Wert (DC-DF) ist negativ und besitzt einen großen
Absolutwert. Infolgedessen ergibt sich einer der Khissifizierungswerte
An, A\2, wie durch einu »I« in der
Tabelle angegeben. Der für (D1J-D1) erhaltene Klassifizierungswert
ist A21. Somit ergibt sich als Kombinalion
der Klassifizierungswerte die logische Verknüpfung (A]2UA]j)r\A2\, die einem Bildinhalt im Gegenlicht
entspricht. Es ist ohne weiteres zu erkennen, daß verschiedene Arten von Filmnegativen, wie man sie z.B.
bei hellem Bildinhalt (z. B. bei Aufnahmen mit Schnee) oder hohem Kontrast (Blitzlichtaufnahmen oder bei
Beleuchtung von vorne) erhält, ebenfalls den in der Tabelle gezeigten logischen Kombinationen zugeordnet
werden können.
Fig. 3 zeigt in der Form eines Blockdiagrammes ein vorgeschlagenes Belichtungssteuerungssystem. Dieses
System umfaßt eine fotoelektrische Wandlereinrichtung X, eine Einrichtung Y zur Unterscheidung der
höchsten und niedrigsten Dichten, eine Einrichtung C zur Unterscheidung von Gradationen, eine Einrichtung
£ die Gradationssignale nicht linear umwandelt, wie es in F i g. 4 dargestellt ist sowie eine Addiereinrichtung
F, die das Belichtungssteuerungssignal Da entsprechend
der folgenden Gleichung liefert:
Da = K] Dmin + K1D' com
Mit Dmin der niedrigsten Dichte eines wesentlichen Bereiches des Negativs, D' com der Gradation des
wesentlichen Bereiches des bereits nichtlinear umgewandelten Gradationssignals und den Konstanten K1
und K2. Die Konstanten K1 und K2 werden durch oimulationsrechnungen
bezüglich der Korrektur einer Vielzahl von Aufnahmen bestimmt, wobei vorzugsweise
K] = 1 und K2 = Ml ist.
Der Korrekturterm Q1 wird auf der Grundlage der
Dichtedifferenzwerte berechnet und dem in dem vorgenannten System bestimmten Belichtungssteuerungswert
Da hinzugefügt. Der Korrekturterm ergibt sich zu
Q] = K3(Dc-Df) + K4(Du-D1) + K5 \ DR-DU\
mit AT3, AT4 und K5 Koeffizienten, deren Werte von der
Klassifizierungswertkombination des Negativs abhängen und durch Simulationsrechnung so bestimmt werden,
daß die durch die vorgenannte Formel bestimmte Belichtungsmenge nahezu gleich derjenigen ist, die für
die Vielzahl von Filmnegativen künstlich bestimmt wird.
Repräsentative Beispiele der Koeffizienten für die verschiedenen Kombinationen der Klassifizierungswertc,
wie sie durch die in den Fig. 2 und 10 dargestellten Einrichtungen bestimmt worden sind, werden im
folgenden angegeben:
(1) Die Negative, die die Kombination
A22DC1
erfüllen, erfordern eine Pluskorrektur (es handelt sich um Negative mit großem Kontrast oder schräg einfallendem
Licht). Für diese Negative gilt Ky = 1/2 und K4 = -1/2.
(2) Negativen, die eine der beiden Kombinationen
(b) [A|2UAn)DA2]
(c) /J13 D/I2; D C2
erfüllen, wird eine Minuskorrektur zugeordnet. Diese Negative entsprechen Aufnahmen bei ungünstigem
Licht. Für die Kombination (b) gilt Ky = 1/2 und A"4 = 1/2 und Tür die Kombination (c) gilt K, = 1/2,
K4 = 1/2.
(3) Negativen, die eine der beiden folgenden Kombinationen
(d) Μ,, IMu)DyI23D C2
(c) Λ,,DzIj2DC,
(c) Λ,,DzIj2DC,
erfüllen, wird eine Nullkorrektur zugeordnet, da sie als Standardnegative klassifiziert werden. Für beide Kombinationen
(d) und (e) gilt AT3 = 1/2 und A"4 = 0.
Die vorgenannten Kombinationen können mit einem einfachen, logischen Schaltkreis verwirklicht werden,
der in Fig. 2B dargestellt ist und bei dem die üblichen Symbole (+) und (·) zur Bezeichnung von ODER- bzw.
UND-Gliedern verwendet werden. Die in der Fig. 2B in Klammern angegebenen kleinen Buchstaben entsprechen
den vorgenannten logischen Kombinationen und mit den Zahlen 1, 2 und 3 sind die Kategorien für
eine Plus-, eine Minus- bzw. Nullkorrektur angegeben.
Der Koeffizient K5 wird unabhängig von den vorgenannten
logischen Kombinationen bestimmt und hängt nur von DC-DF ab, wie folgt:
(I) für den Klassifizierungswert A'u von (DC~DF)
IStK5 = 1/2.
(II) für den Klassifizierungswert A\2 für {DC-DF)
ist K5 = 0.
ist K5 = 0.
(III) für den Klassifizierungswert A\y von (DC~DF)
istK5 = -1/2.
In der Praxis ist jedoch zu beachten, daß unter der Annahme, die Konstanten K1 und K1 sein konstant, die
Konstanten Ky bis K5 innerhalb des Bereiches vom
0,5fachen bis zum l,5fachen, bezogen auf die Werte der Konstanten Ky bis K5, relativ bestimmt sein können. Die
Koeffizienten in dem Korrekturterm Q1 können solche
Werte haben, wie sie vorstehend bei den entsprechenden Negativen bezüglich einer Pluskorrektur, einer
Minuskorrektur und einer Nullkorrektur angegeben worden sind. Die durch den Korrekturterm Q, dann
bewirkte Belichtungskorrektur führt dazu, daß ein sehr großer Bereich von unterschiedlichen Negativen erfaßt
wird, von denen zufriedenstellende, fotografische Abzüge erhalten werden können.
Fig. 5 zeigt ein Blockdiagramm einer Belichtungssteuerungseinrichtung,
bei der das erfindungsgemäße Verfahren verwendet wird. Die Bedeutung von Ä", Mc,
Mf, ML, A,, A2 und L ist die gleiche wie bei der Fig. 2.
Mit MK und /V/Vsind Schaltkreise bezeichnet, mit denen
die mittlere Dichte der rechten und der linken Negativhälfte Du bzw. /^bestimmt wird. B ist eine Funktionsschaltung um I Dr-D11 | zu berechnen und /·",, F2, F-, und
F4 sind Additionskreise. Die Ausgestaltung kann derart
sein, daß die Koeffizienten Ky, K4 und Ks, die durch die
Logik L auf der Grundlage von DC-DF, DV-DL und Df
bestimmt werden, zu dem Korrekturterm öl führen, der
dem Belichtungssteuersignal Da (siehe Fig. 3) zuaddiert wird, um ein endgültiges Belichtungssteuersignal
zu erhalten. Da die Werte Ky bis K5 von vornherein für
die verschiedenen Kombinationen bekannt sind, können die Kreise F\ bis F3 einfache Multiplikationskreise
mit Eingangsauswahl sein, wobei die Eingangsauswahl durch den Ausgang der Logik L bestimmt wird. Da bei
dem vorgenannten besonderen Beispiel für alle Kombinationen somit auch für alle Korrekturkategorien
Ki = 1/2 ist, kann der Kreis F1 ein einfacher Multiplikationskreis
sein, der DC-DF mit 1/2 multipliziert. Der
Multiplikationskreis F2 enthält Eingangsglieder zur
Auswahl eines Multiplikators aus den eingegebenen Werten K4 = -1/2, K4 = 1/2 und K4 = 0, nach Maßgabe
der von der Logik L erzeugten, den Korrekturkategorien entsprechenden Ausgängen 1, 2 bzw. 3. Fy enthält ein
Eingangsglied für die Auswahl zwischen A'5 = 1/2, K5 =0 und K5 = -1/2, in Abhängigkeit von den Klassifizierungswerten
A\\, A]2 bzw. A\y.
F i g. 6 zeigt ein Blockdiagramm einer anderen Belichtungssteuervorrichtung,
wobei ,V, Y, C, E, F und L die gleiche Bedeutung wie in den Fig. 2 und 3 haben. Die
Logik L erhält die gleichen Eingangssignale wie in Fig. 2, wobei jedoch wegen der einfacheren Darstellung
der restliche in Fig. 2 dargestellte Teil nicht in Fig. 6 wiederholt wurde.
Bei der Umwandlung des Gradationssignals Dcont mittels der nichtlinearen Wandlungseinrichtung E wird diese Umwandlung durch die Ausgangssignale der Logik L in einer für das jeweilige Negativ geeigneten Weise verändert, wobei jedoch die nichtlineare Umwandlung beibehalten wird. Das durch die Ausgangssignale der Logik L veränderte Ausgangssignal D'cont und Dmin für den niedrigsten Dichtewert werden in dem Additionskreis F summiert, so daß schließlich ein endgültiges Belichtungssteuersignal Da' erhalten wird.
Bei der Umwandlung des Gradationssignals Dcont mittels der nichtlinearen Wandlungseinrichtung E wird diese Umwandlung durch die Ausgangssignale der Logik L in einer für das jeweilige Negativ geeigneten Weise verändert, wobei jedoch die nichtlineare Umwandlung beibehalten wird. Das durch die Ausgangssignale der Logik L veränderte Ausgangssignal D'cont und Dmin für den niedrigsten Dichtewert werden in dem Additionskreis F summiert, so daß schließlich ein endgültiges Belichtungssteuersignal Da' erhalten wird.
Bei dieser Belichtungssteuereinrichtung wird die nichtlineare Wandlungseinrichtung E so gesteuert, daß
die in F i g. 7 gezeigte Umwandlungskenn'inie verändert wird. Die in Fi g. 7 dargestellte Kennlinie gilt für Negative
der Kategorie mit Nullkorrektur. Fig. 8 zeigt ein Schaltungsbeispiel für eine Wandlungseinrichtung E.
Die Widerstände VR1, VR1 und KR3 werden nach Maßgabe
der Ausgangssignale der Logik L verändert. Eine Veränderung des Widerstandes VR1 bewirkt in Fig. 7
eine Verschiebung des Punktes A entlang der gestrichelten Linie. Eine Veränderung des Widerstandes VRy
bewirkt eine Verschiebung des Punktes B entlang der gestrichelten Linie und eine Veränderung des Widerstandes
VR2 ruft eine Ar. ierung des Winkels der Linie C
hervor.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines praktischen Beispieles beschrieben.
Unter Verwendung der in F i g. 5 gezeigten Einrichtung wurden fotografische Abzüge mit den folgenden
Gleichungen und Parametern durchgeführt. Die Ergebnisse wurden mit aus dem Stand der Technik bekannten
Verfahren verglichen.
(1) Die Ausgangsformel zur Steuerung der Belichtung lautet:
Dfl| = Dmin + 1/2 (Dmax-Dmin)
(2) Der verwendete Korrekturterm ist
10
Q, = Ki(Dc-Dr) + UD1J-D1) + KS\DK-DU\
(3) Die Bezugswerte zur Klassifizierung der Differenzwerte von D1-Df und Dy-Di und zur Klassifizierung
von Df sind:
ff, = 0,5 V, a2 = -0,5 V
A = OV, y0 - 1 V
a\ = 1,0 V, a'2 = 1,0 V
(4) Beanstandete Filmnegative:
120 Aufnahmen, die subjektive Dichtefehler aufweisen.
Zum Vergleich mit dem Stand der Technik wurden die selben Gleichungen und Parameter verwendet. Es wurden
folgende Ergebnisse erhalten:
Verfahren Anzahl der zul'rie- Verhältnis (%)
einstellenden Abzüge
Erfindung 91 75,8
Stand d.Technik 69 57,5
Es ist somit zu erkennen, daß mit dem Verfahren nach
dem Stand der Technik etwas weniger als etwa die Hälfte der Filmnegative, die subjektive Dichtefehler
aufweisen, unzureichend korrigiert wird, während mit dem erfmdungsgemäßen Verfahren etwa ein Viertel der
Negative unzureichend korrigiert wird. Somit erhält man mit dem erfmdungsgemäßen Verfahren wesentlich
bessere Ergebnisse.
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Claims (5)
1. Verfahren zur Kategorisierung von Filmnegativen nach einer Plus-, Minus- oder Nullkorrektur fur
eine Belichtungssteuerung bei der Herstellung fotografischer Abzüge, bei welchem Dichtewert für die
Gesamtnegativfläche, fur einen Zentralbereich sowie für zwei gegenüberliegende Negativhälften
erstellt werden und ein erster Differenzwert zwisehen
den Dichtewerten der beiden Negativhälften gebildet und mit einer Bezugsgröße verglichen wird
und aus dem Vergleichsergebnis erste Klassifizierungswerte erhalten werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bezugsgröße ein erster konstanter Bezugswert ist, daß ein zweiter Differenzwert
zwischen dem Dichtewert der Gesamtnegativfläche und des Zentralbereiches gebildet und mit mindestens
einem zweiten konstanten Bezugswert verglichen wird, daß aus diesen Vergleichsergebnissen
zweite Klassifizierungswerte erhalten werden und daß jeder Kombination derzweiien Kiassifizierungswerte
mit den ersten Klassifizierungswerten eine der Kategorien zuzuordnen ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtewert des Gesamtnegativs mit einem dritten konstanten B szugswert verglichen
und aus diesem Vergleichsergebnis dritte Klassifizierungswerte erhalten werden und daß jeder Kombination
der zweiten Klassifizierungswerte mit den ersten und dritten Klassifizierungswwerten eine der
Kategorien zuzuordnen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Differenzwert mit zweiten konstanten Bezugswerten ?, und a2, wobei
«ι < 0 < a2 ist, verglichen wird und Klassifizierungswerte /i|j, λ|2 br*·. Ad erhalten werden, wenn der
zweite Drfferenzwert kleiner als Or1 ist, zwischen a-,
und a2 liegt bzw. größer als a2 ist.
4. Verfahren, bei dem der erste Differenzwert zwisehen den Dichtewerten der oberen und der unteren
Negativhälfte gebildet wird, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Klassifizierungswerte
A22 und A2\ erhalten werden, wenn der
erste Differenzwert kleiner bzw. größer als der erste konstante Bezugswert ist, und daß die Kombination
(A 11U A l2) Π A22 einer Pluskorrektur und die Kombination
(.A12UAu)HA21 einer Minuskorrektur zuzuordnen
ist.
5. Verfahren nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Klassifizierungswerte Ci und C2 erhalten werden, wenn der Dichtewert
des gesamten Negativs kleiner bzw. größer als der dritte konstante Bezugswert ist, und daß der
Kombination (Au ϋΑί2)Γ\Α22Γ\ C\ eine Pluskorrektur,
der Kombination AnC[A22UC2 eine
Minuskorrektur und den Kombinationen (An U Aυ)Π A22 ΠC2 und Λ,., Π A22 Π C, eine Nullkorrektur
zugeordnet wird.
60
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---|---|---|---|
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