DE2915140A1 - Automatisches korrektursystem fuer schnee- und strandaufnahmen bei einem fotografischen kopiergeraet - Google Patents

Automatisches korrektursystem fuer schnee- und strandaufnahmen bei einem fotografischen kopiergeraet

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DE2915140A1
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Jan T Freier
Ronald B Harvey
Jun John Pone
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Pako Corp
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/80Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus in dependence upon automatic analysis of the original

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Exposure In Printing And Copying (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft fotografische Kopiergeräte oder Printer. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein System zur automatischen Klassifizierung und Belichtungszeitkorrektur für Schnee- oder Strandaufnahmen enthaltende Negative. Es wird auf die gleichzeitig eingereichte deutsche Patentanmeldung P (unser Aktenzeichen: P 3081) verwiesen und deren Offenbarungsgehalt zum Bestandteil der vorliegenden Anmeldung erklärt.
Fotografische Kopiergeräte oder Printer erzeugen Färb- oder Schwarz/Weiß-Kopien oder Transparentkopien (Dias) von fotografischen Filmoriginalen (allgemein Negative genannt). Licht hoher Intensität wird durch den Film hindurchgeschickt und auf dem fotoempfindlichen Kopierträger (Film oder Papier) ein Abbild erzeugt. Die fotografischen Emulsionsschichten auf dem Kopier-Papier oder -Film werden belichtet und daraufhin bearbeitet, so daß sich eine Kopie der im Original enthaltenen Aufnahme ergibt.
Ein kritischer Abschnitt eines fotografischen Kopiergerätes oder Printers ist die Belichtungssteuerung, durch die die Belichtung des fotoempfindlichen Trägers gesteuert wird, um sicherzustellen, daß die fotoempfindliche Schicht auf dem Träger richtig belichtet 'ist. Die Belichtungssteuerung benutzt Eingangssignale, die von mehreren verschiedenen Quellen stammen, um die richtige Belichtung zu bestimmen. Die meisten automatischen oder halbautomatischen Kopiergeräte oder Printer verwenden Großflächen-Durchlässigkeitsdichte-Sensoren (LATD-SenSoren)jum das durch das Negativ hindurchgelassene Licht entweder vor oder 'während der Belichtung zu messen» Mit LATD-Sensoren wird die Durchschnittsdichte des Negativs in jedem von drei Farbbereichen oder -Kanälen gemessen, typischerweise irn Rot-, Grün- und im Blaubereich. Eine Steuerung der Belichtung wird dann unter
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Verwendung eines Verfahrens bestimmt;, das als "Grau-Integration" bekannt ist. Bei diesem Verfahren wird angenommen, daß die Farben der Aufnahme im Negativ über der gesamten Kopierfläche oder Bildfläche zu grau integriert werden können, da die Szene typischerweise gleiche Anteile aller drei Farben enthält.
Durch die LATD-Messungen können richtige Belichtungen für die Mehrzahl aller Kopien bestimmt werden; es gibt jedoch gewisse Klassen von Negativen, die eine Fehlkopie ergeben oder eine Fehlbelichtung ergeben, wenn die Belichtung nur durch Grau-Integration bestimmt wird. Ein Parameter zur Beurteilung der Wirksamkeit eines fotografischen Printers ist die "Gut-Kopien-Ausbeute" (good print yield). Dieser Parameter wird so bestimmt, daß die Anzahl verwertbarer Kopien durch die Anzahl kopierbarer Negative geteilt wird. Zurückweisungen oder Neuanfertigungen (remakes), d.h. Kopien, die vom Printer fehlbelichtet wurden, während das Negativ durchaus eine verwertbare Kopie möglich macht, verringern die Gut-Kopie-Ausbeute. Derartige Zurückweisungen bestehen aus einer Vielzahl von breiten Fehlerarten, darunter 1. Gegenstandsdichte-Fehler, 2. Gegenstandsfarbfehler, 3. Farbfehler, 4. Dichtefehler und 5· Schneeaufnahmen sowie Strand und Wasser zeigende Aufnahmen.
Ein Gegenstandsdichte-Fehler bezeichnet ein Negativ, in dem eine mit dem LATD-Verfahren erzeugte Belichtungszeit zu einer Fehlbelichtung des Gegenstandes (im Gegensatz zum Hintergrund der Aufnahme) führt. Allgemein erfordern Gegenstandsdichte fehler nur eine positive (+) Dichtekorrektur.
Gegenstands-Farbfehler bezeichnen Negative, in denen eine vorherrschende Hintergrundfarbe den Printer dazu bringt, in dem Gegenstand einen Überschuß der Komplementärfarbe
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hervorzurufen. Ein typisches Beispiel für einen Gegenstands-Farbfehler stellt eine Aufnahme von einem Baby auf einem roten Teppich oder einer roten Decke dar. Bei den meisten Printern wird das Baby mit einer unannehmbaren Zyan-Farbe wiedergegeben. Gegenstands-Farbfehler machen typischerweise Farbkorrekturen erforderlich.
Ein Farbfehler-Negativ ist ein Negativ, bei dem sowohl der Gegenstand als auch der Hintergrund einen Farbstich in der gleichen Farbe zeigen, Das wird oft durch überalterte oder zu warm gelagerte Filme oder infolge von durch Glühlampen oder durch Leuchtstoffröhren beleuchtete Aufnahmen erzeugt. Farbfehler-Negative machen typischerweise nur eine Farbkorrektur bei der Belichtung erforderlich, die durch die LATD-Messung bestimmt wird.
Dichtefehler-Negative (bei denen sowohl der Gegenstand als auch der Hintergrund über- oder unterbelichtet sind) erfordern nur eine Dichtekorrektur gegenüber den durch die LATD-Messung erzeugten Kopierzeiten.
Schneeaufnahmen und Strand und Wasser enthaltende Aufnahmen können eine kleine negative (-) Dichte- und/oder Farbkorrektur erforderlich machen.
Es sind automatische Kopiergeräte für fotografische Aufnahmen entwickelt worden, die Systeme enthalten, um Gegenstandsdichte- und Gegenstandsfarbfehler-Negative zu erkennen. Bei diesen Systemen sind allgemein Dichte- oder Farbmeßsysteme vorhanden, die eine Messung der Durchlaßdichte der Negative an bestimmten einzelnen oder kontinuierlichen Bereichen vornehmen,im Gegensatz zu den Durchschnitts- oder integrierten Messungen am gesamten Negativ, d.h. den LATD-Messungen. Die Messung an
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einzelnen diskreten oder an kontinuierlichen Bereichen werden benutzt, um entweder die durch die LATD-Messungen erhaltenen Belichtungszeiten zu modifizieren,oder die Belichtung wird nur durch die genannten Messungen ohne LATD-Messung bestimmt. Beispiele solcher Mechanismen werden in folgenden US-PS beschrieben: 3 232 192, 3 345 309, 3 519 347, 3 523 728, 3 669 553, 3 690 765, 3 694 074-, 3 709 613, 3 724- 94-7, 3 790 275, 3 813 158, 3 873 200, 3 888 580, 3 Wf 362 und k 017 179»
Zwei bekannte fotografische Printersysteme, die durch die Firma Gretag Ltd. hergestellt werden, benutzen eine Farbabtastung oder einen Farbscanner, wodurch Rot-, Grün- und Blau-Dichten an etwa 100 Meßpunkten bestimmt werden, die über das gesamte Negativ verteilt sind. Das eine System ist der automatische Farbprinter Modell 314-0 und das andere System enthält den Greta Filmscanner 3155, die Printer-Steuerstation 3160 und den automatischen Farbprinter 3116/3117. Beide Systeme ergeben eine negative (-) Korrektur für Strand- und Schneeaufnahmen und für Fernaufnahmen. Diese Korrekturen basieren auf der Blau-Dichte der Negative. Wenn die integrale Blau-Dichte eines Negativs die Blau-Dichte eines Normal-Negativs um einen bestimmten Wert übertrifft, wird eine negative (-) Korrektur angebracht. Diese Parameter können willkürliche ausgewählt werden".
Durch die vorliegende Erfindung wird ein verbessertes System zur automatischen Erkennung von Schnee- und Strandaufnahmen und zur Bestimmung der gegebenenfalls nötigen Korrektur geschaffen. In einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung werden die Rot-, Grün- und Blau-Dichten des zu kopierenden Films gemessen und für die Rot-, Grün-und Blau-Belichtungszeiten bezeichnende Signale aus den gemessenen Dichten abgeleitet. Um zu bestimmen, ob der Film eine Schneeoder eine Strandaufnahme enthält, wird das die Blau-Belich™
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" Vd ' 2915U0
tungszeit bezeichnende Signal mit dem Durchschnitt der die Rot- und Grün-Belichtungszeiten bezeichnenden Signale verglichen.
Die Größe der Korrektur oder das Ausmaß der Korrektur, wenn eine Schnee- oder eine Strandaufnahme identifiziert wurde, wird vorzugsweise durch Dichte-Messungen des Films an bestimmten diskreten oder kontinuierlichen Bereichen bestimmt. Der Punkt oder der Bereich mit maximaler Dichte wird bestimmt und die Anzahl der anderen Punkte oder Bereiche mit Dichten, die in ein vorbestimmtes Intervall unterhalb der maximalen Dichte fallen, wird ebenso bestimmt. Die Größe oder das Ausmaß der gegebenenfalls anzuwendenden Korrektur hängt von der Anzahl der Punkte oder der Bereiche ab, die in das vorbestimmte Intervall fallen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert; in dieser zeigt:
Figur 1 eine Blockdarstellung eines fotografischen Kopiergerätes oder Printers,
Figur 2 eine Blockdarstellung einer Einzelheit des fotografischen Printers nach Fig. 1,
Figur 3 die in der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung benötigten Schritte zur Identifizierung von Negativen mit Schneeoder Strandaufnahmen und zur Ermittlung der gegebenenfalls nötigen Korrekturen und
Figur l\ eine Darstellung der Steuerschritte für den fotografischen Printer nach Fig. 1 und 2.
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Die vorliegende Erfindung bietet ein wirksames System für die Klassifizierung und Identifizierung fotografischer Negative mit Schnee- oder Strandbildern und für die Bestimmung der gegebenenfalls notwendigen Dichte-Korrektur für die identifizierten Negative. In Fig. 1 ist ein bei einer erfolgreichen Ausführung der vorliegenden Erfindung benutztes fotografisches Printersystem dargestellt. Bei diesem Printer wird ein in dem Film 10 enthaltenes Bild auf ein fotoempfindliches -^apier 12 abgebildet. Das Licht von der Belichtungslampe 11+ wird durch einen Bildabschnitt des Films 10 hindurchgeschickt und mittels der Optik 16 auf den richtigen Abschnitt des Papiers 12 abgebildet.
Die Belichtungszeit für dasPapier 12 wird durch die Lage des Filterpaddel und Blende enthaltenden Teils 18 bestimmt. Die Filterpaddel enthalten typischerweise je ein Subtraktions-Filter für jeden Farbkanal, d.h. Rot, Grün und Blau. Die die Filterpaddel und die Blende enthaltende Einheit 18 wird durch die Belichtungssteuerung 20 beeinflußt.
In der in Fig. 1 gezeigten Ausführung erhält die Belichtungssteuerung 20 Eingangssignale von Sensoren 22 für Großflächen-Durchlaß-Dichte messung (LATD), von einer Dichte-oder Farbsensor-Anordnung 21+ und von einem Steuerpult 26 für eine Bedienungsperson. Bei einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung erfordert die Schnee/Strand-Korrektur LATD-Sensorsigna-Ie von den LATD-Sensoren 22 und Dichte-Messungen an einzelnen Punkten durch die Film-Sensoranordnung 2.1+. Wenn die Sensor-Anordnung 2k eine Farberfassungs-Anordnung ist, sind LATD-Sensoren nicht erforderlich und die Signale aus der Sensor-Anordnung 21+ können statt der LATD-Signale sowohl für die Schnee/ Strandkorrektur wie auch für die anderen Belichtungssteuerfunktionen verwendet werden.
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In Fig. 2 wird eine Einzelheit einer bevorzugten Ausführung eines Abschnitts des Printers nach Fig. 1 gezeigt. In Fig. 2 werden die Rot-, Grün- und Blau-Signale der LATD-Sensoren 22 mit den Signalen von der Sensoranordnung 2k im Multiplexer 28 zusammengeführt (multiplext). Die Signale werden durch den Analog/Digital-Wandler 30 in Digital-Signale gewandelt und einem Digitalverarbeiter, beispielsweise einem Mikroprozessor 32 der Belichtungssteuerung 20 zugeführt. Es ist ebenfalls ein Speicher 3k dem Mikroprozessor 32 zugeordnet, der bevorzugterweise Festwertspeicher (ROM) und Lese/Schreib-Speicherstufen enthält. Andere Teile der Belichtungssteuerung 20 sind in Fig. 2 nicht dargestellt, da sie als für die Beschreibung der Erfindung nicht wesentlich angesehen werden. Bei einer bevorzugten Ausführung wird als Belichtungssteuerung die in der US-Patentanmeldung SN 848 736 vom if. 11. 1977 beschriebene Belichtungssteuerung verwendet.
In Fig. 2 ist ein Bedienungspult oder eine Bedienungstafel 26 dargestellt mit einem Tastenfeld mit durch die Bedienungsperson zu drückenden Tasten oder Knöpfen 36. Die Bedienungsper-' son kann unterschiedliche Steuer- und Korrektursignale über das Tastenfeld, d.h. die Tasten 36 in die Belichtungssteuerung 20 eingeben.
Ehe im Einzelnen der Ablauf der automatischen Korrektur für Schnee- und Strandaufnahmen nach der vorliegenden Erfindung erläutert wird, wird kurz eine Darstellung der bei einem besonderen fotografischen Kopiergerät benutzten Beziehungen zum Ableiten der Belichtungszeiten aus den Korrektur-Tastenwerten gegeben. Es ist dabei darauf hinzuweisen, daß die folgende Darstellung nur eine mögliche Technik oder nur ein mögliches Verfahren beschreibt, durch welche bzw. welches Belichtungszeiten und Belichtungskorrekturen abzuleiten sind. Die vorliegende Erfindung kann auch in Verbindung mit anderen
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Systemen benutzt werden, bei denen Rot-, Grün- und Blau-Belichtungszeiten aus Dichtemessungen abgeleitet werden und in denen Dichtemessungen an einer Vielzahl einzelner Punkte am Negativ durchgeführt werden.
Die Ausgangsspannung eines Sensors (entweder eines LATD-Sensors oder eines Sensors aus der Anordnung 2Zf) ist direkt der Intensität des auf den Sensor auffallenden Lichts proportional:
(1) I= KpV.
Die Definition für negative Dichte D ist
wobei T = die Durchlässigkeit und T = 1 vollständige Durchlässigkeit darstellt.
Nennt man VQ einen Referenz-Int ensitäis/Spannungs-Wert, so ergibt sich
Damit ist
0V10 - 1Og10V.
In der beschriebenen Ausführung wird die folgende Beziehung benutzt, um individuelle Kopierzeiten bei Steigung abzuleiten:
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(5) t = tr.10S · (Dn - Dnr>.
Dabei ist
t = Belichtungszeit t = Referenzbelichtungszeit
S = Steilheitsfaktor D = negativer LATD-Dichtewert
und D = Referenz-LATD-Dichtewert (negativ).
Es kann deshalb die folgende Beziehung zwischen einer LATD-Sensorspannung V und der Belichtungszeit t aufgestellt werden:
(6) log2t - log2tr = S(log2Vr -
wobei V = die LATD-Sensorspannung für das Referenz-Negativ.
Da die Y/erte t , V und S bei einem jeweiligen Kopieraufbau vor dem Kopieren bekannt sind, kann log0t und damit t aus dem Wert logp (ttJ abgeleitet werden. Die Verw
logp (ttJ abgeleitet werden. Die Verwendung von Iog2-Werten beim Ableiten von Belichtungszeiten ist besonders vorteilhaft, da dadurch verschiedene Verfahrensschritte, die eine Multiplikation oder Divison im linearen Bereich enthalten, als Addition oder Subtraktion ausgeführt werden können.
Kopiersysteme beruhen allgemein darauf, daß eine konstante Belichtung für alle Negative vorgesehen wird. Das bedeutet, daß
(7) E = I.t = konstant.
V/enn, wie in Gleichung (5)» eine Steigung oder eine Steilheit vorhanden ist, erweist sich die Belichtung als nicht mehr konstant und es wird die folgende Beziehung benutzt:
(8) IS · t = konstant.
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Ein Steigungszentrum wird dadurch eingestellt, daß die besondere Zeit und ein besonderer Spannungs/Intensitäts-Wert zum Ableiten einer Belichtung ausgewählt wird. Damit wird
(9) t · vS = to*Vo S = konstant.
Eine Beschreibung der Dichte D am fotografischen Papier infolge einer Belichtung ergibt sich:
Das wird im "linearen" Abschnitt der "D-IOg1n E"-Kurve angewandt. Ein SchrittZuwachs oder eine schrittweise Änderung der Kopierdichte kann bei konstant gehaltener Intensität (da die Dichteänderung sich nur infolge einer Zeitänderung ergibt) so abgeleitet werden:
E t
(10) ΔΡ = D2 - D1 = ^.1Og10 jp = VlOg10 -f- und
(11) log2t2 = 1Og^1 + A^- χ 3,321928.
Bei der vorliegenden Erfindung wird die Dichtekorrektur für Schnee- oder Strandaufnahmen anfänglich bezogen auf einen besonderen "Dichtetasten"-Wert bestimmt, entsprechend den schrittweisen Korrekturtasten an dem Tastenfeld 26 für die Bedienungsperson. Die anderen Korrekturen, beispielsweise die automatischen Dichtekorrekturen ADC können in gleicher Weise bestimmt werden. In diesem Fall wird der Korrekturtasten-Wert in eine Zeitänderung unter Benutzung der folgenden Gleichung (12) umgewandelt:
χ , 321Q28 = (Tastenwert) « (Tastenschritt) χ 3,321928
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Diese Zeitänderung wird zu dem logpt-Wert hinzugefügt, um die Belichtungszeit zu vergrößern oder zu verkleinern, je nach dem Vorzeichen des Tastenwerts.
In Fig. 3 und sind die Betätigungsschritte der Belichtungssteuerung 20 beim Ableiten angemessener Schnee/Strand-Korrekturen aus den Messungen der Sensoranordnung und bei der Identifizierung der Negative, die eine Schnee/Strand-Korrektur erforderlich machen, aus den Rot-, Grün- und Blau-logp-V/erten, die aus den LATD-Messungen abgeleitet werden» nach Art eines Flußdiagramms dargestellt.
Zur Vollständigkeit enthält das in Fig. 3 und in Fig. 1+ beschriebene System noch zwei weitere automatische Betätigungen, die Signale der Sensoranordnung 2l\ benutzen, nämlich -die "automatische Dichte-Korrektur ADC" und die"Horizont-Abtastung (prairie scan)". Die mit diesen beiden Betätigungen verbundenen Betätigungsschritte und die Beziehung der verschiedenen automatischen Korrekturen zu der ADC-Betäti^ung sind in der gleichzeitig eingereichten deutschen Patentanmeldung P (unser Aktenzeichen: P 3081) enthalten.
In Fig. 3 werden die Betätigungsschritte gezeigt, die auf die Messungen der Sensoranordnung 2Zf bezogen sind. In einer bevorzugten Ausführung enthält die Sensoranordnung drei ?Leihen von jeweils vier Sensoren, die bei einem Vorbetrachtungsfenster angebracht sind, das das Negativ vor dem Kopierfenster oder der Kopiermaske erreicht. Die in Fig. 3 gezeigten Betätigungsschritte werden bei jedem automatischen Belichtungsdurchlauf oder unmittelbar nach einer Trennstelle ausgeführt. Die Aufnahmesteuerung 20 bestimmt die Belichtungskorrekturen für das nächste zu kopierende Negativ.
Die zwölf Signale der zwölf Sensoren in der Anordnung 2.Ij- werden durch den Multiplexer 28 eingespeist und im Analog/Digital-
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Wandler 30 in Digitalwerte gewandelt. Diese 12 Digitalwerte werden in modifizierte Iog2-Werte gewandelt, die auf den Logarithmus zur Basis 2 des Kehrwertes der Digitalwerte bezogen sind. In einer bevorzugten Ausführung wird das automatische Eichverfahren benutzt, das in der US-Patentanmeldung SN 862 733 vom 21. 12.1977 beschrieben ist, um die 12 modifizierten log^-Werte zu "normalisieren". Diese 12 modifizierten logp-Werte werden mit einem Maßstab-Faktor multipliziert, so daß sich Signale ergeben, die für die Dichten an den 12 Sensorpunkten repräsentativ sind.
Der erste Schritt, der unter Benutzung der 12 logp-Werte ausgeführt wird, betrifft die "Horizont-Abtastung (prairie scan)", Die drei Reihen von Werten werden untersucht, um festzustellen, Ob alle vier Werte jeweils innerhalb eines ersten vorbestimmten Intervalls zueinander liegen. Die .Anzahl der diese Bedingung erfüllenden Reihen oder Zeilen wird bei PRSCN für spätere Verwendung gespeichert.
Der nächste Betätigungsschritt betrifft die genannte ADC-Ableitung. Die mittleren "sechs Meßwerte aus der Sensor-Anordnung werden der Größe nach gereiht, wobei sie die gleichen allgemeinen sechs Adressen beibehalten. Der Wert MAX wird dann so bestimmt, daß der Durchschnitt aus zweimal dem Größtwert der mittleren sechs Werte und dem nächsthöheren Wert der mittleren sechs Werte bestimmt wird. Dieser Mittelwert wird bei MAX gespeichert. Dann wird das Sortierzeichen gesetzt, um anzuzeigen, daß eine zweite Sortierung oder ein zweiter Sortierungsdurchlauf ausgeführt werden muß. Während der zweiten Sortierung werden alle 12 Werte in aufsteigender Größe geordnet. Wenn diese Sortierung durchgeführt ist, wird ein Durchschnitt der vier kleinsten Sensorwerte errechnet und bei MIN gespeichert. Eine modifizierte Differenz wird dann durch Abziehen des Wertes MIN von MAX gebildet und diese Differenz bei DIFF gespeichert.
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Aus dem Wert DIFF kann man den angemessenen ADC-Korrektions-Tastenvvert bestimmen. Bei einer bevorzugten Ausführung wird der ADC-Korrektions-Tastenwert immer eine positive Dichte-Korrektionstaste betreffen und beruht auf der 'folgenden Beziehung:
(13) ADC-Taste = X3 iDIFF " X1
X2
wobei X1 + X2 - 1 = Wert für Korrektur Null
X2 = Zuwachsschritt aufeinanderfolgender Tasten
X3 = Formfaktor-Multiplikator = Formfaktor-Exponent.
Das kann durch eine Schautafel erreicht werden, in der die DIFF-Werte den jeweiligen ADC-Tastenwerten gegenübergestellt werden. Der jeweilige ADC-Tastenwert wird bei ADCBU gespeichert. Der Wert ADCBU wird dann in eine Zeitänderung gewandelt unter Benutzung der in Gleichung (12) beschriebenen Beziehung und die Zeitänderung bei ADCA gespeichert.
Der abschließende Schritt unter Benutzung der 12 modifizierten logp-V/erte betrifft die Bestimmung der angemessenen Schnee/ Strand-Korrektur. Zunächst bestimmt die Belichtungssteuerung die Anzahl von Dichtewerten aus der Sensor-Anordnung Zk, die innerhalb eines zweiten vorbestimmten Intervalls vom maximalen Dichtewert liegen. Aufgrund dieser Anzahl wird der angemessene Schnee/Strand-Tastenwert bestimmt und bei SNHBU gespeichert. Bei einer bevorzugten Ausführung unter Benutzung einer 3 x h~ Sensoranordnung wird der Tastenwert für die Schnee/Strand-Korrektur nach der folgenden Tabelle bestimmt:
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TABELLE 1
Anzahl der Werte Taste
*4 -2
= 3 -1
< 3 -O
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Schnee/Strand-Korrektur immer eine negative Tastenkorrektur im Gegensatz zu den immer positiven Tastenkorrekturen der ADC-Korrektur ist.
Der in SNRBU gespeicherte Tastenwert wird dann in eine äquivalente negative Dichte entwickelt und in einen Zeitänderungswert nach der Gleichung (12) gewandelt. Der Schnee/Strand-Zeitänderungswert wird bei SNEC gespeichert.
Fig. Z). zeigt die Betätigung der Belichtungssteuerung 20, wenn das Negativ das Kopierfenster erreicht hat und die LATD-Sensoren ZZ ihre LATD-Messungen ausgeführt haben. Die LATD-Sensorsignale werden durch den Multiplexer Z8 eingegeben und in dem Analog/^igital-V/andler 30 in Digitalwerte gewandelt. Diese Rot-, Grün- und Blau-LATD-Sensorwerte werden in modifizierte logp-Werte gewandelt. Verschiedene Korrekturen, beispielsweise in dem Bedienungspult 26 eingegebene Tastenkorrekturen, halbpermanente Tastenkorrekturen, Farbstichausgleiche udgl. werden hinzugefügt, so daß sich modifizierte logp-V/erte ergeben,die die Rot-, Grün- und Blau-Belichtungszeiten bezeichnen, wenn keine ADC- oder Schnee/Strand-Korrekturen beim automatischen Betrieb anzuwenden sind.
Schnee/Strand-Aufnahmen werden dadurch identifiziert, daß die Blau-Belichtungszeit mit dem Durchschnitt der Rot- und
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Grün-Belichtungszeit verglichen wird. Es hat sich herausgestellt, daß Schnee/Strandnegative typischerweise ein höheres Verhältnis der Blau-Belichtungszeit zum Durchschnitt der Rot- und Grün-Belichtungszeiten zeigen im Vergleich zu andersartigen Negativen. Um diese Berechnungen in einem Mikroprozessor zu erleichtern, wurde das Verhältnis in folgender Weise abgewandelt:
= Gk .log2 B
wobei
t,, + t~ ,so lange tn "»* t„.
ix Ir .ti Ij
Mit dieser Berechnung wird ein "Schneeverhältniswert11 (snow ratio SWRA) bestimmt. Da SNRA unter Benutzung von logp-Werten abgeleitet ist, unterscheidet sich der SNRA-Wert von einem einfachen Zeitverhältnis. Beispielsweise ergibt ein Zeitverhältnis von 1 (d.h. eine Blau-Belichtungszeit, die gleich dem Durchschnitt der Rot- und Grün-Belichtungszeiten ist) einen SNRA-Wert = Null. Ein Zeitverhältnis von 2 ergibt ein SNRA-Wert = 64 und größere ZeitVerhältnisse ergeben SNRA-Werte, die größer als 64 sind.
In manchen Fällen ist es vorteilhaft, den SNRA-Wert vor der Bestimmung, ob das Negativ tatsächlich eine Schnee/Strandaufnahme darstellt, zu "normalisieren". Der ursprünglich abgeleitete SNRA-Wert wird unter der Voraussetzung festgestellt, daß der Printer bei normalem Negativ mit synchronisierten Printzeiten oder Kopierzeiten arbeitet. Wenn das der Fall ist, dann kann das SNRA-Verhältnis streng als das Verhältnis aus Blau-Zeit zu dem Durchschnitt aus Rot-und Grün-Zeit definiert werden. In einigen Fällen arbeitet der Printer jedoch nicht mit total synchronisierten Zeiten. Das
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kann beispielsweise deswegen auftreten, weil bei einer langen Reihe von Negativen die Rot-Zeit nicht gleich der Grün-Zeit oder nicht gleich der Blau-Zeit ist. Um diese Abweichung vom synchronisierten Kopierbetrieb auszugleichen, werden in dem erfindungsgemäßen Printer vorzugsweise die Gesamtwerte aller Rot-, Grün- und BlaUr-Zeiten während einer großen Anzahl von Kopiervorgängen gespeichert. Ein Gesamt-Durchschnittsverhältnis der Blau-Zeit zu den Rot- und Grün-Zeiten wird dann genommen und dieser Wert zur Verwendung bei der Normalisierung des SNRA-Wertes gespeichert. Wenn immer ein SNRA-Verhältnis errechnet wird, wird dieser Wert modifiziert oder normalisiert durch den aus dem Gesamt-Durchschnittsverhältnis abgeleiteten Wert..Dieses modifizierte oder normalisierte SNRA-Verhältnis wird dann bei der Identifizierung von Negativen verwendet, die eine Schnee/Strandaufnahme enthalten.
Nach Fig. if wird dann, wenn die Horizont-Abtastdaten anzeigen, daß das Negativ eine Landschaftsaufnahme ist, weder die Schnee/ Strand-Korrektur noch die ADC-Korrektur beachtet, sondern der Printer benutzt die aus den LATD-Messungen abgeleiteten Belichtungszeiten ohne automatische Korrekturen. Das ist auch dann der Fall, wenn das SNRA-Verhältnis anscheinend eine Schnee/ Strandaufnahme anzeigt und auch dann, wenn sonst eine ADC-Korrektur angewendet würde. Die Horizont-Abtastung überläuft sowohl die Schnee/Strand-Korrektur als auch die ADC-Korrektur.
Unter der Annahme, daß die Horizont-Abtastung keine Landschaftsaufnahme anzeigt, wird der SNRA-Wert mit einem Grenz- oder Schwellwert verglichen und falls SNRA größer ist, wird die in SNRC gespeicherte Schnee/Strand-Korrektur zu den modifizierten logp-Werten addiert. Bei der praktischen Anwendung hat sich ein Schwellwert für SNRA im Bereich von etwa 30 bis etwa 70 typischerweise als wertvoll bei der Identifizierung von Schnee/ Strandaufnahmen erwiesen.
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Falls das Negativ keine Landschaftsaufnahme und keine Schnee/Strandaufnahme zeigt, wird die in ADCA gespeicherte Zeitänderung zu den modifizierten log^-V/erten addiert. Diese Werte liegen bei einer bevorzugten Ausführung von der Zeitänderung = Null (entsprechend einer Null-Tastenkorrektur) bis zu einer Zeitänderung, die einem +9-Dichte-Tastenkorrektionswert entspricht. In allen Fällen ist die bei ADCA gespeicherte Zeitänderung entweder Null oder eine positive Belichtungszeitänderung.
Es ist darauf hinzuweisen, daß bei dem in Fig. 3 und beschriebenen System die ADC-Korrektur nur dann angewendet wird, wenn das Negativ nicht als eine Landschafts- oder eine Schnee/ Strand-Aufnahme identifiziert wurde. Da die ADC-Korrektur die größte zutreffende Korrektur darstellt, werden alle Negative nach anderen Arten, beispielsweise Landschaften oder Schnee/ Strandaufnahmen, untersucht, bevor eine ADC-Korrektur angewendet wird.
Daraus ergibt sich, daß durch die vorliegende Erfindung ein äußerst vorteilhaftes System für die Identifizierung von Negativen erzeugt wird, welche Schnee/Strandaufnahmen enthalten und für die Bestimmung der dazu nötigen Korrektur. Diese Bestimmungen werden unter Benutzung von Messungen optischer Eigenschaften der Negative getroffen.
Wenn auch hier ein spezifisches Belichtungs-Steuersystem beschrieben wurde, bei dem die Signale der Sensoranordnung und der LATD-Sensoren in einer besonderen V/eise gewandelt wurden, um Signale zur Ableitung der Belichtungszeiten und Belichtungskorrekturen zu erhalten, kann die Erfindung auch bei anderen Systemen eingesetzt werden. Die Erfindung kann ebenfalls eingesetzt werden bei einem Kopiergerät oder Printer mit einem Farb-Abtastsysten, welches sowohl die Sensor-Anordnung als auch die
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LATD-Sensoren ersetzt.
Es ergibt sich so ein automatisches System zur Klassifizierung von fotografischen Negativen mit Schnee- oder Strand-Aufnahmen.Dabei werden die Bot-, Grün-und Blau-Dichten des zu kopierenden Negativs gemessen. Signale, die die Rot-, Grün- und Blau-Belichtungszeiten bezeichnen, werden von diesen gemessenen Dichten abgeleitet und das die Blau-Belichtungszeit bezeichnende Signal wird mit den die Rot- und die Grün-Belichtungszeiten bezeichnenden Signalen verglichen. Aus diesem Vergleich ergibt sich eine Anzeige, ob eine Schnee- oder
■ Strand-Aufnahme vorliegt. Um das Ausmaß der gegebenenfalls nötigen Dichte-Korrektur zu bestimmen, werden die Dichten des Negativs an einer Vielzahl von Punkten gemessen. Das Ausmaß der Dichte-Korrektur wird durch die Anzahl der Punkte bestimmt, an denen die Dichte innerhalb eines vorbestimmten Intervalls von der bei irgendeinem der Punkte gemessenen maximalen Dichte liegt.
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Claims (1)

  1. Automatisches Korrektursystem
    für Schnee- und Strandaufnahmen bei einem fotografischen Kopiergerät
    Patentansprüche:
    1. System für Belichtungskorrekturen bei Schnee- oder Strandaufnahmen enthaltenden Filmoriginalen zur Verwendung mit einem fotografischen Kopiergerät, dadurch gekennzeichnet, daß
    eine Einrichtung zur Identifizierung von eine Schnee- oder Strandaufnahme enthaltenden Filmoriginalen vorgesehen ist,
    eine Einrichtung zur Messung der Dichten des Filmoriginals an einer Vielzahl bestimmter Bereiche vorgesehen ist,
    eine Einrichtung zur Bestimmung der Anzahl bestimmter Bereiche vorgesehen ist, welche eine innerhalb eines vorbestimmten Intervalls von der an einer aus der Vielzahl bestimmter Bereiche maximalen gemessenen Dichte liegende gemessene Dichten besitzen, und
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    2S1S1
    daß eine Einrichtung zur Modifizierung der Belichtungszeiten der identifizierten Filmoriginale als Funktion der Anzahl der bestimmten Bereiche mit einer in dem vorbestimmten Intervall liegenden gemessenen Dichte vorgesehen ist.
    2. System nach Anspruch 1, dadurch gekenn^eich net, daß die Identifizierungseinrichtung besteht aus:
    einer Einrichtung zum Messen der Rot-, Grün- und Blau-Dichten des Filmoriginals,
    einer Einrichtung zum Ableiten von für die Rot-, Grün- und Blau-Belichtungszeiten bezeichnenden Signalen aus den gemessenen Rot-, Grün- und Blau-Dichten ,
    einer Einrichtung zum Vergleichen des für die Blau-Belichtungszeit bezeichnenden Signals mit den für die Rot- und Grün-Belichtungszeiten bezeichneten Signalen, und
    einer Einrichtung zur Identifizierung von Filmoriginalen, die eine Schnee- oder Strandaufnahme enthalten,auf der Grundlage des Vergleichs.
    3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, daß die Vergleichseinrichtung besteht aus: einer Einrichtung zur Bestimmung eines Verhältniswertes aus den die Rot-, Grün- und Blau-Belichtungszeiten bezeichnenden Signale, wobei der Verhältniswert für das Verhältnis der Blau-Belichtungszeit zu dem Durchschnitt aus Rot- und Grün-Belichtungszeit repräsentativ ist, und
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    einer Einrichtung zum Vergleichen des Verhältniswertes mit einem vorbestimmten Grenz- oder Schwellwert .
    Zf. System nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Messen der Rot-, Grün- und Blau-Dichten Sensoren zum Erfassen der Großgebiets-· Rot-, -Grün- und -Blau-Durchlaßdichten umfassen, die Rot-, Grün- und Blau-LATD-Signale erzeugen.
    5. System nach Anspruch Zj-, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ableiten von Signalen folgende Teile enthält:
    Analog/Digital-Wandler zum Wandeln der analogen LATD-ßignale in digitale LATD-Signale und
    logarithmische Dichte-Wandler zum Wandeln der digitalen LATD-Signale in die Rot-, Grün- und Blau-Belichtungszeiten bezeichnende logarithmische Dichtesignale.
    6. System nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß in der Einrichtung zum Ableiten von Signalen eine Signal-Korrektureinrichtung zur Anwendung von Belichtungskorrekturen zur Abwandlung der logarithmischen Dichtesignale enthalten ist.
    7.System nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung zusätzlich eine Normalisierungseinrichtung zum Normalisieren des Verhältniswertes als Funktion der Beziehung der Rot-, Grün- und Blau-Belichtungszeiten bei einer Vielzahl von fotografischen Kopiervorgängen enthält.
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    8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Dichtemessung eine an einem Vorblick-Fenster angeordnete Sensoranordnung zum Messen der Dichten vor dem Kopiervorgang umfaßt.
    9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Dichtemessung zusätzlich folgende Geräte enthält:
    Analog/Digital-Wandler zum V/andeln der analogen Sensorsignale von der Sensoranordnung in digitale Sensorsignale und
    einen logarithmischen Dichtewandler zum Wandeln der digitalen Sensorsignale in die gemessene Dichte an jeder der Vielzahl von bestimmten Bereichen bezeichnende logarithmische Dichtesignale.
    10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bestimmen der Bereichzahl eine Einrichtung zur Auswahl des maximalen logarithmischen Dichtesignals und eine Einrichtung zum Zählen der Anzahl logarithmischer Dichtesignale innerhalb des vorbestimmten Bereichs vom maximalen logarithmischen Dichtesignal umfaßt .
    11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Modifizieren der Belichtungszeiten eine Einrichtung zur Bestimmung eines Schnee/Strand-Tastenkorrekturwertes als Funktion der durch die Einrichtung zum Zählen gezählten Anzahl und eine Einrichtung zum Wandeln des Schnee/Strand-Korrekturwertes in ein eine Schnee/Strand-Belichtungszeitänderung bezeichnendes Signal umfaßt.
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    12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichn e t, daß die Einrichtung zum Modifizieren eine Einrichtung zum Speichern des eine Schnee/Strand-Belichtungszeitänderung bezeichnenden Signals und eine Einrichtung zur Addierung des eine Schnee/Strand-Belichtungszeitänderung bezeichnenden Signals zu erforderliche Eot-, Grün- und Blau-Belichtungszeiten bezeichnenden Signalen,wenn ein Filmoriginal als eine Schnee- oder Strandaufnahme enthaltend identifiziert ist, umfaßt.
    13. System zur Erzeugung von Belichtungskorrekturen für Filmoriginale, welche Schnee- oder Strandaufnahmen enthaltens bei einem fotografischen Kopiergerät, dadurch gekennzeichnet, daß
    eine Einrichtung zum Messen von Rot-, Grün- und Blau-Dichten des Filmoriginals vorgesehen ist,
    eine Einrichtung zum Ableiten von Bot-, Grün- und Blau-Belichtungszeiten bezeichnenden Signalen aus den gemessenen Rot-, Grün- und Blau-Dichten vorgesehen ist,
    eine Einrichtung zur Identifizierung von Filmoriginalen}die eine Schnee- oder Strandaufnahme enthalten, auf der Grundlage eines Vergleichs des die Blau-Belichtungszeit bezeichnenden Signals mit den die Rot- und die Grün-Belichtungszeiten bezeichnenden Signalen vorgesehen ist, und
    daß eine Einrichtung zur Schaffung von Schnee/Strandaufnahmen-Belichtungskorrekturen für die identifizierten Filmoriginale vorgesehen ist.
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    Ii).. System nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Identifizierungseinrichtung folgende Einrichtungen umfaßt:
    eine Einrichtung zum Bestimmen eines Verhältniswertes aus den die Rot-, Grün- und Blau-Belichtungszeiten bezeichnenden Signale wobei der Verhältniswert das Verhältnis der Blau-Belichtungszeit zum Durchschnitt aus den Rot- und Grün-Belichtungszeiten darstellt, und
    eine Einrichtung zum Vergleich des Verhältniswertes mit einem vorbestimmten Schwellwert.
    15. System nach Anspruch Ik, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Messen von Rot-, Grün- und Blau-Dichten Sensoren zur Erfassung der Rot-, Grün- und Blau-Großflächen-Durchlässigkeitsdichte umfaßt, die Rot-, Grün- und Blau-LATD-Signale erzeugen.
    16. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ableiten der Signale weiter umfaßt:
    Analog/Digit al-V/andler zum Wandeln der analogen LATD-Signale in digitale LATD-Signale und
    einen logarithmischen Dichte-Wandler zum Wandeln der digitalen LATD-Signale in die Rot-, Grün- und Blau-Belichtungszeiten bezeichnende logarithmische Dichte-Signale.
    17. System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ableiten der Signale weiter eine Signalkorrektureinrichtung zum Anwenden von Belichtungs-Korrekturen zur Modifizierung der logarithmischen Dichte-Signale umfaßt.
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    18. System nach Anspruch 1/f, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifizierungseinrichtung weiter eine Normalisierungseinrichtung zum Normalisieren des Verhältniswertes des einer Funktion der Beziehung der Rot-, Grün-
    und Blau-Belichtungszeiten bei einer Vielzahl fotografischer Kopierabläufe umfaßt.
    19. System zur Erzielung von Belichtungskorrekturen für Schneeoder Strand-Aufnahmen enthaltende Filmoriginale bei einem fotografischen Kopiergerät, dadurch gekennzeichnet, daß
    eine Einrichtung zum Messen der Rot-, Grün- und Blau-Dichten der Filmoriginale vorgesehen ist,
    eine Einrichtung zur Identifizierung von eine Schnee- oder Strandaufnahme enthaltenden Filmoriginalen auf der Grundlage eines Vergleichs der gemessenen Blau-Dichte zu den gemessenen Rot- und Gründichten vorgesehen ist und
    eine Einrichtung zur Schaffung einer Schnee/Strand-Aufnahmen-B°lichtungskorrektur für die identifizierten Filmoriginale vorgesehen ist.
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