DE2535034B2 - Fotografisches farbkopiergeraet mit einer fotoelektrisch gesteuerten belichtungssteuervorrichtung - Google Patents

Fotografisches farbkopiergeraet mit einer fotoelektrisch gesteuerten belichtungssteuervorrichtung

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DE2535034B2 DE19752535034 DE2535034A DE2535034B2 DE 2535034 B2 DE2535034 B2 DE 2535034B2 DE 19752535034 DE19752535034 DE 19752535034 DE 2535034 A DE2535034 A DE 2535034A DE 2535034 B2 DE2535034 B2 DE 2535034B2
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Description

Bemessung der Kopierlichtmenge der drei Farben herangezogen werden, während die übrigen, in einer Farbe überwiegenden Abschnitte bei der weiteren Meßwertverarbeitung nur mit verringertem Gewicht oder mit ihrem Grauwert bewertet werden können. Dies bewirkt eine sehr viel höhere Wahrscheinlichkeit zum Erzielen befriedigender Kopien bei einem automatischen Durchlauf des Vorlagenstreifens durch ein Kopiergerät ohne Gerät anwesende Bedienungsperson.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit dei Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das an Hand von Figuren eingehend erläutert ist. Es zeigt
F i g. 1 eine in Bereiche aufgeteilte Kopiervorlage zur Erläuterung des Meßprinzips,
F i g. 2 ein schematisch dargestelltes Farbkopiergerät entsprechend der Erfindung,
F i g. 3 ein Prinzipschaltbild des Farbkopiergeräts gemäß F i g. 2 zur Intensitätssteuerung,
F i g. 4 ein Prinzipschaltbild eines Farbkopiergerätes mit Zeitsteuerung und
Fig.5 ein gegenüber Fig.4 abgewandeltes Schaltbild zur Berücksichtigung von Vorlagenbereichen bei der Gesamtdichte, die für die Einzelfarbdichte nicht berücksichtigt sind.
In Fig. 1 ist eine durchschnittliche Kopiervorlage schematisch dargestellt, die mittels eines Koordinatensystems in zwölf etwa quadratische, gleich große Felder aufgeteilt ist. Die Vorlage im Querformat zeigt in ihrem mittleren Bereich eine Gebirgskette, die im wesentlichen graue und grüne Tönungen aufweist, während der See im Vordergrund blau sein dürfte, die darum herum angeordneten Flächen grün und das obere Drittel des Bildes wird als durchgehend blauer Himmel angenommen. Wird nun gemäß der Erfindung für jeden dieser Vorlagenbereiche die Durchlässigkeit in jeder der drei Grundfarben gemessen, so ergibt sich in den vier Meßbereichen der oberen Zeile und in den zwei restlichen Bereichen der dritten Spalte von links wegen des Sees und des Himmels jeweils ein deutliches Übergewicht der Blautöne. Würde diese Vorlage ohne besondere Maßnahmen mit Hilfe der Neutralgraukompensation automatisch so kopiert, daß die Kopie ein insgesamt ungefärbtes Grau ergibt, so müßte deutlich Blau unterdrückt werden, um dieses Neutralgrau zu erreichen. Damit ergäbe sich jedoch eine die ganze Aufnahme verfälschende Farbverschiebung. Werden jedoch für die Bestimmung der einzelnen Farbbelichtungen untereinander nur die restlichen, nicht überwiegend blauen Vorlagenbereiche herangezogen, so ergibt sich bei Neutralgraukompensation für diese restlichen Teile der Vorlage eine befriedigende Kopie.
Ein Gerät zur Durchführung dieses Verfahrens zur Farbsteuerung ist in den Fig.2 und 3 dargestellt. In F i g. 2 ist mit 1 eine Kopierlichtquelle bezeichnet, die über einen Reflektor 2 und eine Kondensorlinse 3 eine Kopiervorlage 4 gleichmäßig ausleuchtet. Die erleuchtete Vorlage 4 wird über ein Objektiv ά auf ein Kopiermaterial 6 abgebildet. Unterhalb des Objektivs 5 ist unter 45° geneigt ein teildurchlässiger Spiegel 7 abgebildet, der auf einem Raster 8 von lichtelektrischen. Wandlern ein weiteres Bild der Kopiervorlage 4 entwirft. Hinter dem Raster 8 mit lichtelektrischen Wandlern ist ein Block für eine Auswerteschaltung 9 angegeben, die an Hand der F i g. 3 noch näher erläutert ist. Ausgänge des Blocks 8 sind verbunden mit Stellmotoren 10, 11 und 12, die über Zahnstangen und Ritzel jeweils subtraktive Farbfilter 13, 14 und 15 in einer strukturlosen Ebene des Kopierlichtstrahlengangs mehr oder weniger weit in diesen hineinführen. Durch diese Filter kann der Kopierlichtstrahlengang kontinuierlich angefärbt werden bis zur völligen Ausscheidung einer der drei Farben. Wegen der Anordnung dieser Filter in etwa in der Objektivebene wird durch die teilweise Abdeckung des Strahlenganges trotzdem jeder Bereich der Kopiervorlage mit nur von der
ίο Farbgebung der Vorlage und der Filterstellung abhängiger Lichtzusammensetzung auf das Kopiermaterial 6 abgebildet.
Im Ausgangszustand, d. h. während des vor Belichtungsbeginn stattfindenden Meßvorganges, sind die Filter 13 und 15 ganz aus dem Strahlengang entfernt, so daß sie den Meßvorgang nicht beeinflussen.
In Fig.3 sind mit den Bezugszeichen 16, 17 und 18 lichtelektrische Wandler, im vorliegenden Falle Fotozellen, bezeichnet, die in dem Raster 8 gemäß Fig. 2 innerhalb eines einzigen Meßbereiches angeordnet sind. Zum Beispiel durch eine Sammellinse oder eine Streuscheibe ist die Anordnung dabei so getroffen, daß auf jede der drei Zellen 16 bis 18 ein gleicher Anteil der Lichtanteile in dem betreffenden Bereich auftrifft. Dies gilt insbesondere, wenn die drei Zellen nebeneinander angeordnet sind. Die drei Zellen sind jeweils für eine der drei Grundfarben Blau, Grün und Rot sensibilisiert. Ihre Ausgänge sind über Verstärker 19, 20 und 21 auf ein für die Verarbeitung geeignetes Niveau angehoben. Die Ausgänge der Verstärker sind über Umschaltkontakte 22,23 und 24 mit den Eingängen von je einem Integrator 25, 26 und 27 verbunden. Der andere Kontakt der Umschalter 22 bis 24 ist mit dem Schleifer von als Spannungsteiler geschalteten einstellbaren Widerständen 28, 29 und 30 verbunden, die einerseits ebenfalls an den Ausgängen der Verstärker 19 bis 21 liegen und andererseits mit Masse verbunden sind. Das Ausgangssignal der Verstärker 19 bis 21 liegt ferner an einer Auswerteschaltung 31, die jeweils zwischen den Ausgangssignalen der Verstärker 19 bis 21 untereinander die Quotienten bildet. Daraus ergeben sich drei Quotienten, nämlich einmal der Quotient Blau-Gelb, dann der Quotient Gelb-Rot und schließlich der Quotient Rot-Blau. Die Spannungswerte für diese Quotienten werden einem Komparator 32 zugeleitet, der außerdem für jeden der drei Verhältniswerte der Auswerteschaltung 31 einen Eingang für einen Vergleichswert: aufweist, nämlich den Schleifer je eines als Spannungsteiler geschalteten, einstellbaren Widerstands 33,34 und 35.
Der Komparator arbeitet in der Weise, daß er die Verhältniswerte der Auswerteschaltung 31 oder Quotienten vergleicht mit den an den Widerständen 33 bis 35 eingestellten Vergleichswerten und für den Fall des Überschreitens der Vergleichswerte durch einen der Quotienten, d.h. für den Fall des Überwiegens einer Farbe, für den betreffenden Vorlagenbereich einen Schaltvorgang auslöst, durch den die Schalter 22,23 und 24 in ihre nicht dargestellte Stellung gelegt werden. Auf diese Weise wird der Spannungswert der Verstärker 19 bis 21 zum Eingang der Integratoren 25 bis 27 hin entsprechend der Einstellung der Widerstände 28 bis 30 erniedrigt.
An: Ausgang der Integratoren 25 bis 27 ist ein
br> Vergleichsverstärker 36 angeschlossen, der die Ausgangswerts der Integratoren untereinander vergleicht und danach den Strom für die Stellmotore 10,11 und 12 steuert. Derartige Steuereinrichtungen für intensitäts-
gesteuerte Farbkopiergeräte sind bekannt, wobei die Schaltung so aufgebaut ist, daß immer eines der drei Filter völlig aus dem Strahlengang entfernt ist. Nur dann ist eine kürzestmögliche Belichtungszeit erreichbar.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Farbkopiergerätes ist nun wie folgt:
Jeder einzelne Vorlagenbereich wird auf eine Gruppe von Lichtempfängern 16, 17 und 18 abgebildet, so daß diese die integralen Farbwerte des Vorlagenbereiches wiedergeben. Entsprechend dem Ergebnis des !Comparators 32 werden dann für den betreffenden Meßbereich die Schalter 22 bis 24 in der gezeichneten Stellung belassen, falls die Farben im wesentlichen gleichmäßig in diesem Vorlagenbereich vorhanden sind, oder sie werden umgelegt und damit die an den Integrator gegebenen Meßwerte reduziert oder je nach Stellung der Schleifer an den Widerständen 28, 29 und 30 auch ganz ausgeschaltet, wenn in dem betreffenden Vorlagenbereich eine Farbe deutlich überwiegt. Auf diese Weise wird die gesamte Vorlage abgetastet, wobei entweder gemäß Fig. 2 in dem Raster 8 für jede Vorlage eine Gruppe von Fotoelementen vorhanden ist und die Umschaltung auf einen einzigen Auswertekanal nach Art eines Meßstellenumschalters erfolgt, oder die Vorlage auch bereichsweise durchleuchtet wird und dann durch einen die gesamte Vorlage aufnehmenden Teil die Meßwerte für jeden Bereich einzeln festgelegt werden.
Am Ende des Abtastvorgangs sind in den Integratoren bereits die gewichteten Farbanteile gespeichert. Die Vorlagenbereiche mit einer überwiegenden Farbe sind nur abgeschwächt oder gar nicht in den Integratoren vertreten. Das von dem Vergleichsverstärker 36 über die Motore 10 bis 12 eingestellte Filterverhältnis führt deshalb zu einer Farbkopie, die nicht eine volle Neutralgraukompensation durchführt, sondern auf Grund der reduzierten Berücksichtigung der Farbdominanten zu einem befriedigenden Bild. Die Dauer der Belichtung kann dabei durch eine bekannte Integrationsschaltung über alle Fotoelemente des Rasters oder eine getrennte Zeitschaltvorrichtung erfolgen. Die Zahl der nicht berücksichtigten oder schwächer berücksichtigten Vorlagenbereiche hat keinen Einfluß auf die Richtigkeit des Verhältnisses der Farbwerte in den Integratoren. Besondere Kompensationsmaßnahmen zur Berücksichtigung dieser Bereiche sind deshalb nicht erforderlich.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in F i g. 4 dargestellt. Teile, die dieselbe Funktion haben wie in dem Schaltbild nach Fig.3, haben dieselben Bezugszeichen wie in Fig.3 und sind nicht mehr gesondert erläutert. Die Vorrichtung nach F i g. 4 weicht von der nach den F i g. 2 und 3 insofern ab, als es sich um ein Farbkopiergerät mit Zeitsteuerung handelt. Dies bedeutet, daß bei im wesentlichen weißem Kopierlicht alle Belichtungen in den einzelnen Farben gleichzeitig beginnen, jedoch jeweils nach dem Erreichen der für das betreffende Negativ erforderlichen Kopierlichtmenge die betreffende Belichtung durch Einschieben eines subtraktiven Filters in den Kopierlichtstrahlengang beendet wird. Nach dem Einschieben des dritten Filters ist die Belichtung insgesamt beendet und es kann z. B. ein Verschluß geschlossen werden. Derartige Farbkopiergeräte haben in jedem der Farbkanäle eine eigene IntegrationSschaltung, die die Kopierlichtmenge in der betreffenden Farbe aufsummiert und ständig mit einem Sollwert vergleicht. Erreicht die gemessene Menge die vorgeschriebene, wird über einen Komparator der Einschwenkvorgang des Filters ausgelöst.
Die Fotozellen 16 bis 18 haben deshalb in der Ausführungsform nach F i g. 4 sowohl die Funktion, ein Farbungleichgewicht in dem betreffenden Bereich anzuzeigen, als auch für die Dauer der Belichtung den Integrationsstrom über die gesamte für die Messung zu berücksichtigende Vorlage zu liefern. Es muß deshalb auf jeden Fall gemäß F i g. 2 für jeden der Vorlagenbereiche eine Dreiergruppe von Fotoelementen, sensibilisiert jeweils für eine der drei Grundfarben, vorhanden sein. Auch die Verstärker 19, 20 und 21 sind in der dreifachen Anzahl der Vorlagenbereiche notwendig. 1st für jeden der Vorlagenbereiche eine Auswerteschaltung 31 und ein Komparator 32 vorhanden, so können diese Bauteile während der ganzen Belichtungsdauer Schalter 37, 38, 39 zwischen den Verstärkern 19 bis 21 und den Integratoren 25, 26, 27 in der jeweils erforderlichen Stellung halten. Bei einer solchen Ausgestaltung des Farbkopiergerätes kann die Belichtung des Kopiermaterials mit dem Beginn des Meßvorgangas beginnen Dabei sind die kürzesten Arbeitszeiten des Kopiergerätes erreichbar. Dafür ist der Aufwand an Schaltungsteilen größer.
Ist jedoch die Auswerteschaltung 31 und der Komparator 32 nicht für jeden Vorlagenbereich einmal vorhanden, sondern müssen diese für mehrere oder gat alle Vorlagenbereiche tätig sein, so können die Schalter 37,38,39 nur nacheinander betätigt werden und müsser in der einmal eingestellten Stellung gehalten werden können. Es könnten z. B. auch elektronische Schalter ir Form von Flip-Flops Verwendung finden. In diesem Fall kann die Kopierbelichtung erst nach dem Ende der Abfragung sämtlicher Vorlagenbereiche beginnen.
Die Schalter 37,38,39 sind wiederum als Umschaltei ausgebildet. In der Stellung gemäß F i g. 4 befinden sie sich, wenn der Komparator 32 kein Übergewicht einei der drei Farben feststellen konnte. Die Meßwerte dei Verstärker 19 bis 21 gelangen dabei geradewegs zu der Integratoren 25 bis 27. In der anderen Stellung dei Umschalter 37 bis 39 sind Kontakte vorgesehen, die einerseits mit besonderen Eingängen der Integratorer verbunden sind; zum anderen sind die Kontakte 37a, 38i und 39a untereinander verbunden.
Parallel zu den Kontakten der Umschalter 37, 38, 3i liegen entsprechende Kontakte von Umschaltern, die jeweils einem anderen Vorlagenbereich zugehören.
An die Integratoren 25,26,27 sind Vergleichsverstärker 40, 41 und 42 angeschlossen, die jeweils das in derr Integrator 25 bis 27 vorhandene Potential entsprechen der Kopierlichtmenge in der betreffenden Farbe vergleichen mit dem Signal einer Vergleichsspannungsquelle 43. Beim Erreichen eines bestimmten Spannungsverhältnisses zwischen der Quelle 43 und den Integrate ren 25 bis 27 erregen die Vergleichseinrichtungen 40 bis 42 die Magnete zum Einschieben der Kopierfilter in der Kopierlichtstrahlengang, durch die jeweils die betref fende Farbbelichtung beendet wird.
Die Funktion der Teile in der Schaltung g smäß F i g. A bis zu dem Komparator 32 entspricht der gemäß Fig.:
Wi und wird deshalb nicht gesondert erläutert.
Eine besondere Schwierigkeit tritt jedoch bei einei solchen Integrationsschaltung auf, die jeweils di< Belichtung in den betreffenden Farben auf Grund de: aufsummierten Fotoströme beenden soll. Werder nämlich gewisse Vorlagenbereiche auf Grund dei Vorherrschens einer Farbe von der Berücksichtigung ausgeschlossen, so müssen diese Vorlagenbereiche doch andererseits für die Bemessung der gesamten Lichtmen-
ge berücksichtigt werden. Beim Gegenstand der F i g. 4 ist es auf diese Weise gelöst, daß die Kontakte 37a, 38a und 39a der Umschalter untereinander verbunden sind. Wird nun auf Grund des Überwiegens einer Farbe ein Vorlagenbereich für die Steuerung der einzelnen Farbbelichtungen nicht berücksichtigt, so wird durch die Verbindung der Kontakte 37a, 38a und 39a untereinander an den besonderen Eingängen der Integratoren 25 bis 27 eine durchschnittliche Spannung ermittelt, die auf die Integratoren einwirkt, als würde dieser Bereich der Vorlage einen mittleren Grauwert aufweisen. Auf diese Weise geht dieser Vorlagenbereich nicht in das Verhältnis der einzelnen Farbanteile zueinander ein, die Gesamtlichtmenge wird jedoch durch diesen Teil der Vorlage auf Grund seiner Weißdichte mit beeinflußt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist nun wie folgt:
Bei einer Vorrichtung mit einer der Zahl der Vorlagenbereiche entsprechenden Anzahl von Auswerteschaltungen 31 und Komparatoren 32 wird auf Grund der Tätigkeit dieser Schaltungsteile jeder der Schalter 37 bis 39 zu Beginn der Belichtung in die den Vorlagenbereichen entsprechende Stellung gebracht. Damit beginnt der Integrationsvorgang durch die Integratoren 25 bis 27. Auch die Bereiche, für die die Schalter in eine den Kontakten 37a bis 39a entsprechende Stellung umgelegt wurden, tragen zum Anstieg der Spannung in den Integratoren bei, jedoch in völlig gleicher Weise, so daß sie keine unterschiedliche Belichtungszeit in den einzelnen Farben hervorrufen können. Haben die Integratoren 25 bis 27 Signalgrößen erreicht, die dem Schaltpunkt der Vergleichseinrichtungen 40 bis 42 entsprechen, werden diese jeweils betätigt und die entsprechenden Filter eingeschwenkt. Damit wird der Belichtungsvorgang beendet. Für das Kopieren der nächsten Kopiervorlage erfolgt dann ein neuer Abtastzyklus, dementsprechend die Schalter 37 bis 39 für alle Vorlagenbereiche dann jeweils eventuell in neue Positionen gebracht werden.
In F i g. 5 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die in den vor dem Komparator 32 und den Schaltern 37 bis 39 liegenden Teilen vollständig mit der nach Fig. 4 übereinstimmt. Abweichend von Fig.4 ist eine Quelle für eine konstante Spannung 44 vorgesehen, die über einen Schalter 45 — parallel betätigt zu den Schaltern 37 bis 39 — auf einen weiteren Integrator 46 einwirkt. Dieser Integrator liefert die Vergleichsspannung für die Vergleichsverstärker 40 bis 42, die dieselbe Aufgabe zu erfüllen haben wie die in F i g. 4. Die Quelle einer konstanten Spannung 44 übernimmt in dieser Ausführungsform die Aufgabe, für von der Farbsteuerung ausgeschaltete Vorlagenbereiche eine Kompensationsspannung zu liefern, wobei für jeden der Bereiche über den Schalter 45 der Integrator 46 Signale erhält. Auch in diesem Ausführungsbeispiel müssen die Signale der Fotoelemente 16, 17 und 18 sowohl über die Gesamtzahl der Bereiche als auch über die Dauer der Belichtung integriert werden. Hierzu sind die im Zusammenhang mit Fig. 4 angegebenen Maßnahmen ebenfalls erforderlich. Der Einfluß der für die Farbsteuerung nicht berücksichtigten Vorlagenbereiche auf die Bemessung der Gesamtlichtmenge und damit die Gesamtkopiedichte wird hier über die Vergleichsspannung der Vergleichsverstärker 40 bis 42 erreicht, da mit der Zahl der nicht berücksichtigten Vorlagenbereiche auch die Spannung an den Integratoren 25 bis 27 langsamer wächst, ebenso wie die Spannung an dem neu hinzugekommenen Integrator 46. Diese Ausführungsform ist vom Aufbau einfacher, hat jedoch den Nachteil, daß die mittlere Dichte der farblich stark abweichenden, d. h. der von einer Farbe dominierten Vorlagenbereiche nicht zur Geltung kommt. Die Spannungsquelle 44 ist vielmehr auf eine für den großen Durchschnitt aller Vorlagen mittlere Spannung eingestellt.
An Stelle der Fotoelemente 16 bis 18 können auch andere geeignete fotoelektrische Wandler vorgesehen sein, die unter Umständen keine eigenen Verstärker 19 bis 21 benötigen. Der Aufbau der Gesamtschaltung kann ebenso in digitaler Ausführung erfolgen. Ferner kann die Vorlage auch in eine viel größere Anzahl von Feldern geteilt werden, beispielsweise in 100 oder 120 oder noch mehr.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Fotografisches Farbkopiergerät mit einer fotoelektrisch gesteuerten Belichtungssteuervorrichtung, enthaltend je einen Farbkanal für jede der drei Grundfarben mit für die betreffende Farbe sensibilisierten lichtelektrischen Wandlern und je einer Schaltvorrichtung, die die Kopierlichtmenge in der betreffenden Farbe bestimmt, wobei eine zusätzliche Einrichtung zur unterschiedlichen Bewertung der verschiedenen Vorlagenbereiche vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Einrichtung für jeden der Vorlagenbereiche aus den drei Meßwerten (Bb G/, Ri) für die Farbanteile in den einzelnen Vorlagenbereichen über eine Auswerteschaltung (31) Verhältniswerte dieser Meßwerte untereinander bildet, daß diese Verhältniswerte in je einem Komparator (32) mit vorgegebenen Vergleichswerten verglichen werden und daß bei durch die Komparatoren (32) festgestelltem, die Vergleichswerte (33,34,35) übersteigendem Ungleichgewicht über von den Komparatoren (32) gesteuerte Schaltmittel (22,23,24; 37,38,39; 45) eine der drei folgenden Schaltungsmaßnahmen durchgeführt ist:
a) statt der Meßwerte Bk, Gk, Rk werden hiervon über Spannungsteiler (28, 29, 30) reduzierte Werte aufsummiert,
b) ein aus Bk, Gk, Rk gemittelter Wert wird aufsummiert, oder
c) statt der Meßwerte Bk, Gk, Rk wird der Spannungswert 0 aufsummiert, zusätzlich aber ein voreinstellbarer Wert £7cbei der Vergleichsspannung der Vergleichsverstärker (40, 41, 42) berücksichtigt,
und daß bei die Vergleichswerte nicht übersteigendem Ungleichgewicht die Meßwerte (Bk, Gk, Rk) in Integratoren (25, 26, 27) zur Belichtungssteuerung aufsummiert werden.
2. Farbkopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Farbkopiergerät mit Intensitätssteuerung in einer strukturlosen Ebene des Kopierlichtstrahlengangs über Stellglieder (10, 11, 12) partiell in den Strahlengang einführbare, insbesondere komplementärfarbige Farbfilter angeordnet sind, welche Stellglieder über die Ausgangsspannungen der Integratoren (25, 26, 27) vergleichende Verstärker (36) in bekannter Weise so gesteuert sind, daß möglichst wenig Licht durch Filter (13,14,15) absorbiert wird.
3. Farbkopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Meßbereich eine Auswerteschaltung (31) zur Verhältniswertbildung und je ein Komparator (32) vorgesehen ist und die Belichtung mit dem Meßvorgang beginnt.
4. Farbkopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßstellenumschalter (47) zwischen den Wandlern (16,17,18) und vorzugsweise einer Auswerteschaltung (31, 32) vorgesehen ist und vor Beginn der Belichtung die Schalter (37, 38, 39) in ihre Belichtungsstellung bringbar sind, in der sie so lange verbleiben, solange in den nacheinander abgetasteten Vorlagenbereichen ein Farbübergewicht vorliegt.
Die Erfindung betrifft ein fotografisches Farbkopiergerät mit einer fotoelektrisch gesteuerten Belichtungssteuervorrichtung, enthaltend je einen Farbkanal für jede der drei Grundfarben mit je einem für die betreffende Farbe sensibilisierten lichtelektrischen Wandler und je einer Schalteinrichtung, die die Kopierlichtmenge in der betreffenden Farbe bestimmt, wobei eine zusätzliche Einrichtung zur unterschiedlichen Bewertung der verschiedenen Vorlagenbereiche vorgesehen ist.
Aus der deutschen Offenlegungssehrift 15 97 066 ist ein Farbkopiergerät bekannt, bei dem die Vorlage zur Belichtungssteuerung in verschiedene Meßbereiche aufgeteilt wird, wobei von jedem Meßbereich der.
mittlere Kontrast gemessen wird und zur Belichtungssteuerung nur der Bereich herangezogen wird, der den größten mittleren Kontrast aufweist. Diese Anordnung geht von der Überlegung aus, daß der bildwichtige Teil, der richtig wiedergegeben werden soll, stark gegliedert ist und deshalb einen großen mittleren Kontrast aufweist. Große, gleichmäßig gedeckte Flächen, die bei Verwendung der sogenannten Neutralgraukompensation für die Farbsteuerung zu einer Verschiebung des Farbgleichgewichtes führen würden, gehen dabei in die Messung nicht ein.
Bei der bekannten Vorrichtung besteht eine gewisse Schwierigkeit in der Ermittlung des mittleren Kontrastes, was verhältnismäßig aufwendige Vorrichtungen erfordert. Weiterhin ist nachteilig, daß nur ein verhältnismäßig kleiner Ausschnitt aus der Kopiervorlage zur Bemessung des Kopierlichtes für die gesamte Vorlage herangezogen wird. Dies ergibt sich aus der Notwendigkeit, verhältnismäßig kleine Bereiche zu wählen, wenn man andererseits in einem Bereich den oft kleinen bildwichtigen Teil ohne verhältnismäßig große gleichmäßig gedeckte Flächen der Umgebung erfassen möchte.
Aus der deutschen Auslegeschrift 21 27 381 ist eine Farbkopiervorrichtung bekannt, bei der für einzelne Vorlagenbereiche jeweils in den einzelnen Farben abgetastet wird; hierbei wird jedoch im Mittelbereich der Vorlage, in dem der wesentliche Bildgegenstand vermutet wird, die extreme Dichte gemessen und zwei elektrische Signale entsprechend der mittleren und der extremen Dichte erzeugt. Diese Werte werden dann mit einer besonderen Gewichtung bei der Farbkorrektur berücksichtigt, wobei jedoch die Zahl dieser Werte gegenüber der gesamten Punktzahl der Vorlage relativ gering ist und die Wahrscheinlichkeit einer Verbesserung der Kopierergebnisse entsprechend gering ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein fotografisches Farbkopiergerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem neben der Auswahl und Bewertung der bildwichtigen Teile der Kopiervorlage für die Farbkorrektur die übrigen Bereiche in angemessener Weise berücksichtigt werden können. Diese Aufgabe wird gelöst durch die in dem beiliegenden Anspruch 1 beschriebene Erfindung.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ein anderes Kriterium für die Auswahl der bildwichtigen Bereiche der Kopiervorlage benutzt, und zwar wird für jeden der Bereiche festgestellt, ob darin eine der drei Grundfarben ein deutliches Übergewicht hat. Ist dies der Fall, wird der betreffende Teil der Kopiervorlage
es von der Auswertung für die Bemessung der Kopierlichtmenge ausgeschaltet. Auf diese Weise können über die Vorlage verstreut liegende Flächen, in denen keine der drei Farben ein deutliches Übergewicht hat, zur
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