DE2143023C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln der richtigen Belichtung beim Kopieren von Vorlagen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln der richtigen Belichtung beim Kopieren von Vorlagen

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DE2143023C3
DE2143023C3 DE19712143023 DE2143023A DE2143023C3 DE 2143023 C3 DE2143023 C3 DE 2143023C3 DE 19712143023 DE19712143023 DE 19712143023 DE 2143023 A DE2143023 A DE 2143023A DE 2143023 C3 DE2143023 C3 DE 2143023C3
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/73Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers

Description

21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanzen (Ax ι, AuU An; Λ*3, Au 3, An) für eine normale Lichtverhältnisse wiedergebende Vorlage gewählt sind.
22. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine die Vorlage auf die Abtastscheibe (210) abbildende Linse und eine ein Linsenbild auf einem Photomultiplier erzeugende Feldlinse.
23. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die der oberen und unteren Hälfte der Vorlage zugeordneten Durchbrüche (211,212) im wesentlichen U-förmig ausgebildet sind und daß dem mittleren Bereich der Vorlage eine Vielzahl von kleinen Durchbrüchen (213a bis k) zugeordnet ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10,22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastscheibe (210) eine Bezugsöffnung (214) und eine Einblendöffnung (215) aufweist und daß vier Paare von Lichtquellen mit Photozellen vorgesehen sind, wobei Lichtquellen und Photozellen auf verschiedenen Seiten der Abtastscheibe angeordnet sind.
25. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Zahl der kleinen Durchbrüche (213a bis k) entsprechende Anzahl von Randaussparungen (217a bis k) an der Abtastscheibe (210) vorgesehen ist
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, gekennzeichnet durch einen Summenbildner mit drei Sätzen von jeweils drei veränderbaren Impedamjen, die satzweise durch eine Auswahleinrichtung auswählbar sind und die von den drei Bauteilen abgebende Signale aufnehmen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ermitteln der richtigen Belichtung beim Kopieren von Vorlagen, bei dem die extreme Dichte des mittleren Bereiches der Vorlage bestimmt und ein entsprechendes erstes elektrisches Signal X erzeugt wird und eine Messung der mittleren Dichte mindestens eines Teiles des den mittleren Bereich umgebenden Randbereiches der Vorlage und eine entsprechende Signalbildung vorgenommen werden und zur Belichtungsklassifizierung die Meßergebnisse aus dem mittleren Bereich und aus dem diesen umgebenden Randbereich zur Linearkornbinationsbildung verwendet werden; sowie eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens. Ein Verfahren der genannten Art und eine Vorrichtung zu dessen Durchführung sind aus der CH 4 64 691 ( = FR 15 71 646) bekannt
Es haben sich Schwierigkeiten beim Kopieren von Vorlagen^|rgeben, bei denen der wesentliche Bildgegenstand und der Vordergrund oder der Hintergrund eine verschiedene Belichtungs- oder Spektralverteilung aufweisen. Beim Kopieren ist es wünschenswert, daß der wesentliche Bildgegenstand in bezug auf Farbe und Dichte korrekt belichtet wird, wenn dies auch dazu führt, daß der Vordergrund oder der Hintergrund in unbefriedigender Weise belichtet werden.
Bei bekannten Vorrichtungn, die nach dem LATD-Verfahren (Large Area Transmission Density) arbeiten, bestimmt die zur mittleren Durchlässigkeit der gesamten Vorlage korrespondierende Dichte den Belichtungsund Farbausgleich der Kopie. Dies führt häufig zu einer falschen Belichtung und/oder Farbabstimmung des wesentlichen Bildgegenstandes der Kopie, weil der Vordergrund oder Hintergrund eine davon wesentliche abweichende Belichtungs- oder Spektralverteilung aufweist. Dieses Phänomen kann als Fehlbelichtung des wesentlichen Bildgegenstandes bezeichnet werden.
In dei CH 4 64 691 ist bereits eine auf einem eigenen Vorschlag beruhende Vorrichtung zum Ermitteln der richtigen Belichtung beim Kopieren von Vorlagen beschrieben, die zur Dichtemessung der Vorlage herangezogen wird. Die Vorrichtung ist mit lichtempfindlichen Bauteilen versehen, von denen
Randbereich angeordnet ist und die Durchlässigkeit einer entsprechenden Randzone der Vorlage bestimmt, während die übrigen im zentralen Bildbereich angeordnet sind, um die Dichte des mittleren Bereichs der Vorlage zu messen. Dabei erstreckt sich ein photoelektrisches Bauteil über eine erste Fläche, die eine zweite Fläche umfaßt, in der die übrigen, kleineren Bauteile angeordnet sind, welche die Dichte der ihnen zugeordneten kleinen Bereiche des wesentlichen Bildgegenstandes der Vorlage messen. Die von den photoelektrischen Bauteilen abgegebenen Slignale werden einer als Stromkreis ausgebildeten Schätzeinrichtung zum Ermitteln des extremsten Ausgangswertes der kleineren photoelektrischen Bauteile zugeführt, die ein Ausgangssignal erzeugt, welches der Beleuchtungsstärke in einem kleinen Bereich des wesentlichen Bildgegenstandes der Vorlage entspricht, der die höchste Dichte hat. Die von dem umfassenden Bauteil und der Schätzeinrichtung abgegebenen Signale werden einem Summenbildner zugeführt, der ein Ausgangssignal erzeugt, das die Dichteklassifizierung und/oder Farbkorrektur angibt, die beim Reproduzieren oder Kopieren der Vorlage anzuwenden sind. Obwohl die in der CH 4 64 691 beschriebene Vorrichtung eine Klassifizierung von Vorlagen und damit eine zufriedenstellende Wiedergabe oder Kopie einer Vorlage: in vielen Fällen ermöglicht, können Schwierigkeiten bei der Klassifizierung bei solchen Vorlagen auftreten, deren Dichteverhältnis zwischen dem wesentlichen Bildgegenstand und den Randzonen oder zwischen dem oberen und unteren Teil der Randzone unerwartet schwankt. Vorlagen können allgemein unnormale Szenen bieten, die grundsätzlich in zwei Kategorien eingeteilt we-den können. Erstens können auf Vorlagen Szenen abgebildet sein, die von hinten belichtet sind, beispielsweise Porträts oder Außenaufnahmen mit einem hellen Himmel in der oberen Hälfte der Vorlage. Diese erste Art von Szene erfordert gewöhnlich eine sehr niedere Klassifizierung, d. h, die Belichtungssteuerangseinrichtung des Kopiergerätes, die nach dem LATD-Verfahren arbeitet, muß so 4C korrigiert werden, daß ein schwächerer Dichteausgleich als normalerweise erfolgt Um eine solch niedrige Klassifizierung zu erreichen, kann die Belichtung hinsichtlich ihrer Dauer und/oder ihrer Intensität vermindert werden. Wenn jedoch Szenen dieser ersten Art mit der oben beschriebenen Vorrichtung ausgemessen werden, kann es geschehen, daß die gemessene maximale Dichte des wesentlichen Bildgegenstandes tatsächlich zur oberen Hälfte oder zum Himmel der Szene gehört und nicht :zum wesentlichen, zentral angeordneten Bildgegenstand. Im Ergebnis würde die Vorrichtung in einem solchen Fall daher ein Signal erzeugen, das einer hohen Klassifizierung entspricht, da das der maximalen Dichte entsprechende Signal einen zu hohen Wert hat. Die beschriebene Vorrichtung kann daher eine Fehlbelichtung des wesentlichen Bildgegenstandes bei Szenen dieser Art nicht beseitigen, sondern führt tatsächlich zu einer Klassifizierung entgegengesetzter Natur und erschwert dadurch das Problem der Fehlbelichtung des wesentlichen Bildgegenstandes.
Eine zweite Art von Slzene, die bei der oben beschriebenen Methode der Dichteklassifizierung gelegentlich Fehler verursacht, ist eine vordergründig erhellte Szene, bei der ein extrem hoher Helligkeitskontrast zwischen dem wesentlichen Bildgegenstand und einem stark beschatteten oder dunklen Hintergrund besteht Vorlagen mit solchen Szenen werden normalerweise nicht hinreichend lange belichtet, da die Klassifizierungskoeffizienten, die im Zusammenhang mit der oben beschriebenen Vorrichtung verwendet werden, einem Kompromiß zwischen den einander widerstrebenden, extremen Anforderungen entspringen, die wegen der im Vordergrund und der im Hintergrund erhellten Szenen gestellt werden müssen. Die vordergründig erhellten Szenen mit starkem Kontrast erfordern hoher Dichte entsprechende Klassifizierungswerte, d. h. eine zusätzliche Belichtung, und haben eher ein umgekehrtes Verhältnis zwischen den Dichten der oberen und unteren Randzonen der Vorlage als die im Hintergrund hellen Szenen. Als Beispiel für die zweite Art von Szene seien Vorlagen erwähnt, die bei Nacht oder in einem Innenraum mit Blitzlicht hergestellt wurden, wo der Hintergrund relativ dunkel oder von geringer Helligkeit ist und wo der Vordergrund mit großer Helligkeit erleuchtet ist.
Bekannt ist aus der DE-OS 15 97 151 ( = US 34 69 915) ein Verfahren zum Ermitteln der richtigen Belichtung beim Kopieren von Vorlagen, bei dem das von verschiedenen Bereichen der Vorlage ausgehende Licht gesondert gemessen und aus den Einzelmeßergebnissen eine Belichtungsklassifizierung gebildet wird, indem die mittlere Dichte des wesentlichen Bildgegenstandes der Vorlage, die mittlere Dichte wenigstens eines Teiles der oberen Hälfte der Vorlage und getrennt davon die mittlere Dichte zumindest eines Teiles der unteren Hälfte der Vorlage bestimmt werden; bei dem Verfahren wird die mittlere Dichte der ganzen oberen Hälfte der Vorlage und die mittlere Dichte der ganzen unteren Hälfte je einschließlich des auf die obere bzw. untere Hälfte entfallenden Teiles des wesentlichen Bildgegenstandes getrennt bestimmt, der auch vollständig in einer, der oberen oder unteren, Hälfte der Vorlage liegen kann.
Aus der US 32 32 192 ist ein Belichtungsmesser für Kameras bekannt, bei dem entweder ähnlich wie bei der das bekannte Verfahren durchführenden Vorrichtung für ein Kopiergerät die zu photographierende Szene in eine obere Halbzone und in eine untere Halbzone aufgeteilt wird (Figur 5) oder aber die Aufteilung in eine zentrale quadratische Mittelzone und eine diese umgebende ringförmige rechteckige Randzone erfolgt (Figur 2). Wahlweise kann auf eine dritte Art ein mittlerer unterer quadratischer Bereich der Szene abgeteilt werden (Figur 6).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Ermitteln der richtigen Belichtung beim Kopieren von Vorlagen zu schaffen, das die richtige Belichtung auch bei Vorlagen gewährleistet, auf denen Szenen abgebildet sind, die erste und zweite Randzonen mit unterschiediicher Dichte aufweisen.
Die genannte Aufgabe ist ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch die Kombination folgender Merkmale:
a) daß der Randbereich in zwei Bereiche, nämlich eine obere und eine untere Hälfte, geteilt wird und daß die mittleren Dichten beider Hälften bestimmt und zwei entsprechende elektrische Signale, ein zweites und ein drittes Signal Du und Di, erzeugt werden,
b) daß durch Linearkombination des zweiten und dritten Signals (Du, Di) ein Auswahlsignal Z— bi + 02 Du— di Agebildet wird und
c) daß mindestens zwei der drei Klassifizierungssignale (Cb, Cn, Cr) gemäß den nachstehenden Gleichungen gebildet werden und eines von ihnen in
Abhängigkeit vom Wert des Auswahlsignals (Z)zur Belichtungsklassifizierung ausgewählt wird oder daß in Abhängigkeit vom Wert des Auswahlsignals (Z) nur eines der drei folgenden Klassifizierungssignale (Cb, Cf, Qlgebildet wird:
Ch = a, + aul Du + an D1 + axl X
Cn = a2 + au2 Du + an D1 + axl X Cf = a3 + au} Du + O13 D1 + ax3 X
wobei für die Koeffizienten a insbesondere folgendes gilt:
Koeffizienten von
Du
Hintergrundshelle (C-Index b)
Normal {C-Index «)
Vordergrundshelle (C-Index/)
Die in der unteren und oberen Hälfte der Vorlage getrennt gemessenen mittleren Dichten sowie die höchste Dichte des wesentlichen Bildgegenstandes ergeben genauere Anweisungen für eine Belichtungskorrektur, wenn sie unabhängig voneinander gemessen worden sind. Würde man die Bereiche einander überlappen lassen, würden die Dichtemessungen abhängig voneinander werden und ihre Aussagekraft verringern, die es sonst gestattet, zwischen Szenen unterschiedlichen Charakters zu unterscheiden.
Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens zu schaffen. Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in Kombination
a) ein Signalerzeuger zum Erzeugen des ersten elektrischen Signals X,
b) ein Signalerzeuger zum Erzeugen des zweiten elektrischen Signals D11,
c) ein Signalerzeuger zum Erzeugen des dritten elektrischen Signals Du
d) eine erste elektrische Schaltung zur Aufnahme des zweiten und dritten Signals Du bzw. Di und zur Abgabe des Auswahlsignals Zsowie
e) mindestens eine weitere elektrische Schaltung zur Aufnahme des ersten bis dritten Signals X, Du, D/ und zur Abgabe eines Klassifizierungssignals G» Cr, Cn
vorgesehen sind.
Bei einer Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung ist ein mechanischer Zerhacker mit einer rotierenden Abstastscheibe vorgesehen, die Durchbrüche aufweist, welche dem wesentlichen Bildgegenstand sowie der oberen und unteren Hälfte der Vorlage ausschließlich des wesentlichen Bildgegenstandes entsprechen. Bei einer anderen Ausführungsform der erfmdungsgemäßen Vorrichtung ist eine Einrichtung zum Abtasten mittels fliegendem Bildpunkt vorgesehen, deren Video-Ausgangssignal selektiv analysierbar ist und dadurch eine Unterscheidung zwischen der oberen und unteren Hälfte und dem wesentlichen Bildgegenstand der abgebildeten Szenen gestattet Wie erwähnt, kann der wesentliche Bildgegenstand mittels eines festen Bereiches von kleinen photoelektrischen Bauteilen punktweise oder mittels eines in Zeilen unterteilten Rasters ausgemessen werden. In beiden Fällen ist der die maximale Dichte aufweisende Bereich ein kleiner Fleck innerhalb des Bereiches des wesentlichen Bildgegenstandes. Dieser Fleck hat eine bestimmte Fläche, die beispielsweise dem kleinsten, deutlich sichtbaren, dichtesten Bildpunkt im wesentlichen BiIdgegenstand eines Negativs als Vorlage entsprechen könnte. Seine Fläche liegt irgendwo im Bereich des wesentlichen Bildgegenstandes, aber nicht notwendigerweise genau in der Mitte des Bildes. Die Vorrichtung nach der Erfindung kann durch irgendwo von den Randzonen der Vorlage ausgehende Helligkeitsstörungen nicht irritiert werden.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand zweier durch die Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung im einzelnen erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform mit Blockschaltbild und
Fig.2 eine Draufsicht auf eine Einzelheit einer zweiten Ausführungsform.
Die Ausführungsform gemäß F i g. 1 besitzt einen Satz 110 von photoelektrischen Bauteilen, auf den das Abbild einer zu kopierenden Vorlage mittels einer nicht dargestellten geeigneten Projektionseinrichtung scharf eingestellt werden kann. Der Satz 110 ist so gewählt, daß er Licht aus verschiedenen Bereichen der Vorlage empfängt und entsprechend Signale erzeugt. Im einzelnen weist der Satz 110 ein umschließendes Bauteil 101 auf, das Licht aus dem Randbereich der Vorlage empfängt Der Satz 110 wird in Verbindung mit einem photographischen Kopiergerät benutzt, das Klassifizierungssignale in einer noch zu beschreibenden Weise empfängt, um damit die bildmäßige Belichtung eines lichtempfindlichen Kopiermediums entsprechend der Vorlage zu steuern.
Wenn man eine große Zahl von Vorlagen betrachtet, beispielsweise Negative, so zeigen diese Negative einen Aufbau, der ihre Einordnung in wohlbekannte Kategorien ermöglicht Beim Auswerten einer Vorlage zeigt sich, daß diese neben einer Randzone einen zentral gelegenen wesentlichen Bildgegenstand aufweist, von dem normalerweise angenommen werden kann, daß er den dichtesten oder hellsten Bildpunkt (bei einem Negativ bzw. Positiv als Vorlage) oder eine interessierende Stelle der Vorlage enthält. Eine weitere Unterteilung der Randzone kann dazu führen, daß man die obere und untere Randzone getrennt betrachtet, die dem Hintergrund oder ersten Randzonenteil bzw. dem Vordergrund oder zweiten Randzonenteil der Vorlage entsprechen. Wenn hier von oberer und unterer Hälfte die Rede ist, die verschiedene Randzonenteile der Vorlage bezeichnen sollen, so wird die interessierende Bildstelle dort angenommen, wo sie vom Publikum beim Kameragebrauch und Photographieren einer Szene
allgemein hingelegt wird, nämlich in die Bildmitte. Beispielsweise bei Außenaufnahmen würde der Hintergrund typischerweise vom Himmel gebildet, während der Vordergrund der Randzone die Landschaft darstellt, die sich im Vordergrund oder an der Stelle befindet, die dem Photographen relativ nahe ist. Erfindungsgemäß soll zwischen dem oberen und unteren Randzonenteil der Vorlage im Hinblick auf die Dichte- un<d/oder Spektralverteilung der Vorlage unterschieden werden, damit die Reproduktion einer Vorlage auf einem lichtempfindlichen Bildempfänger verbessert wird. Das umschließende Bauteil 101 des Satzes 110 von photoelektrischen Bauteilen ist, wie F i g. 1 zeigt, in einen oberen U-förmigen Teil 101a und in einen unteren, gleichfalls U-förmigen Teil 101 ft unterteilt, wobei die dargestellte Oberfläche beider Teile vorzugsweise je etwa 30% der Vorlagefläche ausmacht. Die Teile 101a und 101 b, die den wesentlichen Bildgegenstand der Vorlage nicht erfassen, erzeugen elektrische Signale entsprechend der integrierten oder mittleren Beleuchtungsstärke, die von dem von der oberen und unteren Randzone der Vorlage ausgehenden Licht hervorgerufen wird. Wahlweise könnten die Teile 101a und 101 b auch vorzugsweise rechteckige waagerechte Streifen am oberen und unteren Rand des Abbildes der Vorlage bedecken, wobei vorzugsweise jeder Streifen etwa 20% der Vorlagefläche ausmacht. Es sei ausdrücklich betont, daß in beiden Fällen die Randzonen um den wesentlichen Bildgegenstand der Vorlage herum angeordnet sind, weil dies die Zuverlässigkeit der Zuordnung der Szene zu einem bestimmten Typ erhöht. Das Bauteil 101 umschließt eine zentral gelegene mittlere Fläche 102, die Licht vom wesentlichen Bildgegenstand der Vorlage empfängt. Wie F i g. 1 zeigt, weist der Satz UO von photoelektrischen Bauteilen im Bereich dieser Fläche 102 mehrere kleinere Bauteile 103 auf, deren Oberfläche insgesamt vorzugsweise etwa 16% der Gesamtfläche der Vorlage ausmacht Die kleineren Bauteile 103 empfangen Licht, das von einzelnen Stellen des wesentlichen Bildgegenstandes der Vorlage ausgeht und erzeugen entsprechende Signale. Natürlich sind elektrische Leitungen an die kleineren Bauteile 103 angeschlossen, wie dies an sich bekannt ist, um von jedem kleinen photoelektrischen Bauteil ein Einzelsignal zu erhalten. Die Leitungen zu den kleineren Bauteilen 103 sind an eine elektrische Schaltung 104 zum Ermitteln des extremsten Ausgangswertes der kleineren photoelektrischen Bauteile angeschlossen, mit der das Signal desjenigen Bauteiles 103 ausgewählt wird, das der Stelle mit der größten oder maximalen Dichte der Vorlage zugeordnet ist Diese bestimmte Stelle kann irgendwo innerhalb der mittleren Fläche 102 liegen, braucht aber nicht notwendigerweise genau in der Mitte des Bildes zu liegen. Es kann eingerichtet werden, daß bei einem Negativ als Vorlage die Stelle mit der höchsten Dichte durch das Signal mit der geringsten Höhe angezeigt wird, während bei einem Positiv als Original das von dem dichtesten Teil der positiven Vorlage durchgelassene Licht das Signal mit der höchsten Amplitude erzeugt In der Zeichnung ist der Übersichtlichkeit wegen nur eine einzige Leitung dargestellt, welche die Vielzahl der von den kleineren Bauteilen 103 ausgehenden Signale der Ermittlungsschaltung 104 zuführen. Ermittlungsschaltungen der in Rede stehenden Art sind an sich bekannt Beispielsweise könnte es sich bei dieser Schaltung um eine solche handeln, wie sie von H. H. Koppel in seiner Veröffentlichung »Transistorized Elements in High Accuracy Control Loops«, Neudruck-Nr. T-Il der Bailey Meter Company, beschrieben worden ist. Diese Schrift wurde bei der vom 15. bis 18. Oktober 1962 in den USA abgehaltenen »17. jährlichen Automatisierungs-Konferenz« vorgelegt. Es sei bemerkt, daß beim erfindungsgemäßen Verfahren eine absolute Dichtemessung vorgenommen wird, nämlich die extreme Dichte als die objektbezogene Charakteristik für die Helligkeit des wesentlichen Bildgegenstandes der Vorlage. Die Messung ζ. B. der maximalen Dichte ist äußerst empfindlich gegenüber Beleuchtungsstärkeschwankungen bei der Kameraaufnahme der meisten vordergründig belichteten Szenen und wirkt den Fehlern bei der Neutralkorrektur beim integrierten Messen nach dem LATD-Verfahren entgegen, das zur minimalen Dichte tendiert. Abgesehen von den Szenen, die eine starke Hintergrundshelligkeit zeigen, kann in allen übrigen Fällen angenommen werden, daß die maximale Dichte ein Maß für die Helligkeit des wesentlichen Bildgegenstandes der Negativ-Vorlage ist. Bei hintergründig erhellten Szenen ist der Vordergrund aufschlußreicher für die Helligkeit des wesentlichen Bildgegenstandes und wird bei der Auswertung, die weiter unten näher erläutert ist, entsprechend stärker bewertet. In die Auswertungsgleichungen geht die maximale Dichte proportional zusammen mit den mittleren Dichten des Vordergrundes und des Hintergrundes ein, wenn die Dichtekorrektur bestimmt wird.
Das Ausgangssignal des oberen Teiles 101a des umschließenden photoelektrischen Bauteiles 101 gelangt in eine Schaltung 118, während das Ausgangssignal des unteren Teiles 101 b einer anderen Schaltung 116 zugeführt wird. Die Schaltungen 118 und 116 erzeugen Signale Du und Du die ein Maß für den mittleren oder integrierten Wert des Lichtes sind, das auf den oberen bzw. unteren Teil des umschließenden Bauteiles 101 fällt. Diese Teile 101a und 101 b können entweder photoleitfähige oder Sperrschicht-Elemente sein, vorausgesetzt die Schaltungen 116 und 118 können im wesentlichen logarithmische Ausgangssignale abgeben, d. h, jedes der Ausgangssignale ist proportional zur Dichte des entsprechenden Bereiches der Vorlage. Das Ausgangssignal der bekannten Photozellen ist im wesentlichen logarithmisch, wenn sie mit einem hohen Außenwiderstand betrieben werden. Falls die Photozellen Bauteile des Satzes 110 bilden, können die Schaltungen 116 und 118 beispielsweise die Gestalt veränderbarer Widerstände in der Größenordnung von 250 YD. annehmen, die mit den Teilen 101a und lOlft des umschließenden Bauteiles 101 in Reihe geschaltet sind. Je ein Ausgangssignal für die Schaltungen 116 und 118 kann den "Verbindungen zwischen dem unteren bzw. oberen Teil des umschließenden Bauteils einerseits und den hohen Veränderbaren Widerständen andererseits entnommen werden.
Die Ausgangssignale der Schaltungen 116 und 118 sind je einem Summenbildner 105.1, 105.2 und 1053 sowie einem Computer 128 zugeführt Ferner erhalten die Summenbildner 105.1, 105.2 und 1053 das Ausgangssignal der Ermittlungsschaltung 104. Bei den Summenbildnern könnte es sich beispielsweise um Rechenverstärker handeln, deren Ausgangssignale C*, Cn und Ct ein Maß für die Summe der Eingangssignale sind, die von den Schaltungen 116, 118 und 104 ausgehen.
Wie F i g. 1 zeigt werden die Ausgangssignale der Schaltungen 116, 118 und 104, die beispielsweise als Eingangssignale dem Summenbildner 105.1 zugeführt
werden sollen, zunächst Koeffizienten bestimmenden veränderbaren Impedanzen An, A„i und Ax\ zugeführt, wobei die Koeffizienten die Gewichtsfaktoren der von den einzelnen Schaltungen abgegebenen Signale sind. Dementsprechend sind auch die Summenbildner 105.2 und 105.3 über veränderbare Impedanzen An, A„7, AX2 bzw. Λ/3, Au3, AxZ mit den Schaltungen 116 bzw. 118 bzw. 104 verbunden.
Die Ausgangssignale der Schaltungen 116 und 118 gelangen ferner in den Computer 128, der ein Ausgangssignal Z erzeugt, das einem Klassifizierer 130 zugeführt wird. Wie noch gezeigt werden wird, dient der Computer 128 dazu, die an seinen Eingängen b\, tn und bi eingehenden Signale zu addieren. Es kann sich bei ihm um einen Summen- oder Rechenverstärker handeln. Wie F i g. 1 zeigt, gelangen die von den Summenbildnern 105 ausgehenden Klassifizierungssignale Q» Cn und Cf gleichfalls in den Klassifizierer 130, der ein Ausgangssignal C erzeugt, welches zu einem der Klassifizierungssignale in Beziehung steht oder diesem entspricht, wobei die Auswahl von dem Signal Z des Computers 128 abhängt. Wie oben bereits erwähnt, gelangt das Ausgangssignal C des Klassifizierers 130 in eine Zwischenschaltung 132, welche die richtige Klassifizierung der Vorlage oder richtige Belichtung der Kopie anzeigt.
Bei der in der CH 4 64 691 beschriebenen Vorrichtung wird die von der projizierten Vorlage hervorgerufene Beleuchtungsstärke sowohl in der Randzone als auch im zentral angeordneten wesentlichen Bildgegenstand der Vorlage gemessen, um ein Ausgangssignal zum Steuern der Reproduktion oder Wiedergabe einer Vorlage auf einem lichtempfindlichen Kopiermaterial zu erhalten. Wie beschrieben, wird dort ein Ausgangssignal erzeugt, das die der mittleren Durchlässigkeit der Randzone der Vorlage entsprechende Dichte angibt und mit D0 bezeichnet ist. Ferner wird ein Ausgangssignal erzeugt, das der maximalen Dichte einer bestimmten Stelle des zentralen wesentlichen Bildgegenstandes der Vorlage entspricht Das Signal D0 und das der maximalen Dichte X, entsprechende Signal werden durch einen geeigneten Summenstromkreis addiert, der ein Signal Vc gemäß folgender Gleichung abgibt:
Randzone und dem durch die untere Randzone der Vorlage hindurchgegangenen Licht herzustellen und diese Information erstens dazu zu benutzen, zwischen Szenen verschiedenen Typs zu unterscheiden, die zwei oder mehr Klassifizierungsgleichungen erfordern, und zweitens als Auswahlparameter in den selbständigen Klassifizierungsgleichungen heranzuziehen, die von der Auswahlgleichung ausgesucht werden. Die Klassifizierungsgleichungen unterscheiden sich merklich im Vorzeichen und/oder der Größe der Koeffizienten, mit denen die Terme multipliziert werden. Im Ergebnis wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ein proportionales Ausgangssignal und eine größere Empfindlichkeit und Selektivität der Aussage bei der Klassifizierung für die Belichtung einer Vorlage erhalten, die gewisse abnormale Szenen trägt.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 erzeugen die drei Sätze von Summenbildnern 105.1, 105.2 und 105.3 mit den zugehörigen, die Koeffizienten bestimmmenden, veränderbaren Impedanzen AUh Au und Ax,- (i~ 1,2, 3) Ausgangssignale zur Belichtungssteuerung oder Klassifizierung von Vorlagen, die Szenen mit vorherrschender Hintergrundshelligkeit, normale Szenen bzw. Szenen mit vorherrschender Vordergrundshelligkeit zeigen. Zusätzlich dient der Computer 128 dazu, das besondere Klassifizierungssignal auszuwählen und anwenden zu lassen, das von der Art der Szene abhängt, die auf den Satz 110 von photoelektrischen Bauteilen abgebildet wurde. Genauer gesagt erzeugt der Computer 28 ein Auswahlsignai Z, das folgender Gleichung genügt: .
- Vc = k0 + Zc1 X1 + Jc2 D0
wobei Vc eine der Klassifizierung der Vorlage entsprechende Spannung und ko eine Konstante ist, währdnd k\ und Jt2 Koeffizienten sind. Das Signal Vc kann dazu benutzt werden, die Belichtung der Kopie zu klassifizieren oder zu steuern, wenn diese auf einem lichtempfindlichen Kopiermaterial hergestellt wird. Spezieller gesagt kann dieses Signal dazu benutzt werden, die Dichteklassifizierung und/oder Farbkorrektur zu bestimmen, umd die Fehlbelichtungen des wesentlichen Bildgegenstandes zu korrigieren, die eine Folge des LATD-Verfahrens zur Bestimmung der Belichtung sind. Gemäß der Erfindung können die Einsatzmöglichkeiten der in der CH 4 64 691 beschriebenen Vorrichtung speziell dadurch erhöht werden, daß, wie bei der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in F i g. 1 dargestellt ist, das umschließende Bauteil in einen oberen und unteren Teil unterteilt wird, die für das von der oberen bzw. unteren Randzone der Vorlage ausgehende Licht empfindlich sind. Der Zweck der Unterteilung des umschließenden Bauteiles besteht darin, die Beziehung zwischen dem durch die obere Z =
b2Dv - d3DL,
wobei in und bi Koeffizienten sind, b\ ein konstantes Eingangssignal ist, Dydas Ausgangssignal der Schalung 118 und Dl das Ausgangssignal der Schaltung 116 ist. Wie F i g. 1 zeigt, gelangt das Auswahlsignal Z vom Computer 128 zum Klassifizierer 130, der in Abhängigkeit vom Signal Z ein Signal erzeugt, das einem seiner Eingangssignale entspricht, die mit den Ausgangssignalen der Summenbildner 105 identisch sind. Falls das Signal Z größer ist als eine Größe Si, stellt das vom Klassifizierer 130 abgegebene Signal C das vom Summenbildner 105.1 abgegebene Klassifizierungssignal Cb dar, welches für eine geeignete Korrektur bei Vorlagen sorgt, die Szenen mit starker Hintergrundshelligkeit zeigen. Falls das Signal Z größer oder gleich einer Größe S2 und kleiner oder gleich als die Größe Si ist, gibt der Klassifizierer 130 ein dem Ausgangssignal Cn des Summenbildners 105.2 entsprechendes Signal ab, um eine normale Klassifizierung für Szenen herbeizuführen, deren Aufbau keine oberen und unteren Randzonen mit großem Kontrast aufweist Falls schließlich das Signal Z kleiner ist als die Größe S2, entspricht das vom Klassifizierer 130 abgegebene Signal dem Ausgangssignal Cr des Summenbüdners 105.3, damit eine Korrektur für Szenen mit starker Vordergrundshelligkeit erzielt wird.
Die Ausgangssignale der drei Summenbildner 105 werden von einem besonderen Satz von Koeffizienten beeinflußt, die durch die Impedanzen AUi, Au und Ax, 0" 1,2,3) festgelegt werden, welche ihrerseits jedes der Ausgangssignale für eine bestimmte Art von Szene bestimmen. Beispielsweise erzeugt der Summenbildner 105.1 das Ausgangssignal Cb für eine Klassifizierung und
Korrektur bei Szenen mit Vordergrundshelligkeit, das folgender Gleichung genügt.
Cb = U1 + α», Du +
+ axl X
Das Ausgangssignal Cn des Summenbildners 105,2 ergibt eine Klassifizierung und Korrektur für eine im wesentlichen normale Szene und genügt folgender Gleichung:
10
C. = a2
D1
X ■
belichtet ist als es für derartige Szenen normal wäre. Umgekehrt führen die Koeffizientenänderungen bei Szenen mit Vordergrundshelle und starkem Kontrast, die eine relativ niedrige Dichte am oberen Rand und/oder hohe Dichte am unteren Rand aufweisen, zu stärkeren Belichtungen der Vorlage, so daß dunklere Kopien als normal entstehen. Das Ausmaß der Koeffizientenänderungen hängt von dem Muster der Vorlagen ab, wobei die unabhängigen konstanten Terme a\, az und az im Sinne der Erfindung selektiv ausgewählt werden können, damit für jede Kategorie von Szene geeignete Grundwerte für die Dichte der Kopie vorliegen.
Oben wurde zwar ein System von drei Gleichungen
Schließlich liefert der Summenbildner 1053 ein Ausgangssignal Cf, das eine Klassifizierung und
Korrektur für eine Szene mit starker Vordergrundshel- is. aufgestellt, nämlich drei Gleichungen, die eine Belichligkeit ermöglicht und folgender Gleichung genügt: tungsklassifizierung für Szenen herbeiführen, die entwe
der als normal, als im Vordergrund hell oder als im
Cf = a3 + aui D„ + Q13 D, + ατ3 X . Hintergrund hell anzusprechen sind, jedoch kann nur
mit zwei Gleichungen gearbeitet werden, so daß einer In den oben angegebenen Gleichungen sind Cb, Cn w der Summenbildner mit seinem Satz von zugehörigen
und Ct die Klassifizierungs-Spannungssignale, die von den Summenbildnern 105 abgegeben werden; a\, a* und a3 sind konstante Eingangssignale·, a„i a/, und a„(i= 1,2, 3) sind von den Impedanzen A11* Au und Ax, bestimmte Koeffizienten, während X das Ausgangssignal der Ermittlungsschaltung 104 ist. Die Koeffizienten a«, au und a» können unabhängig voneinander Werte und Vorzeichen annehmen.
Während die drei getrennten, obengenannten Glei-Impedanzen entfallen kann. Beispielsweise könnte der Summenbildner 105.2 mit seinen die Koeffizienten bestimmenden, veränderbaren Impedanzen A0 2, An und A;2 fehlen, wtbei dann die zu den Summenbildnern 105.1 und 1053 gehörenden Impedanzen so zu wählen wären, daß eine Kompensation für eine normal belichtete Szene eintritt.
4Aus F j g. 2 ist ein Teil einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ersichtlich. Bei
chungen, wie F i g. 1 zeigt, auf die drei verschiedenen 3,0 dieser Ausführungsform wird die die darzustellende
Summenbüdner 105 anzuwenden sind, ist es auch möglich, nur einen einzigen Summenbildner mit drei Sätzen von je drei Impedanzen zu verwenden, die durch den Computer 128 ausgewählt werden.
Szene enthaltende Vorlage durch ein nicht dargestelltes Linsensystem auf eine Abtastscheibe 210 abgebildet. Hinter der Abtastscheibe befindet sich eine ebenfalls nicht dargestellte Feldlinse, welche das Linsenbild auf
Die Koeffizienten in den oben angegebenen Glei- 35 einen nicht dargestellten Photomultiplier abbildet. Die
chungen und die Auswahlgrößen Si und 52 können aufgrund einer statistischen Analyse gefunden werden, indem Vorlagen analysiert werden, die einer großen Zahl von zu kopierenden Vorlagen angehören. Die Erfahrung hat gezeigt, daß die Koeffizienten von der Jahreszeit abhängig sein können und daß beispielsweise kleine Unterschiede zwischen den Koeffizienten bestehen, die im Winter und im Sommer verwendet werden. Jedoch läßt sich die Einwirkung der Koeffizienten auf Abiastscheibe 210 weist zwei U-förmige Durchbrüche 211 und 212 auf, die der Messung der integrierten oder mittleren Belichtung der oberen bzw. unteren Hälfte der Vorlage ausschließlich des wesentlichen Bildgegenstandes dienen. Zehn Löcher 213a bis 213*, die verschiedenen Abstand zum Scheibenzentrum haben, gestatten ein Abtasten des wesentlichen Bildgegenstandes der Vorlage. Die Funktion einer Bezugsöffnung 214 für eine Bezugsgröße der Bildauflösung und einer Steueröffnung
die Vergrößerung oder Verkleinerung der Belichtung 45 215 wird noch verdeutlicht werden,
einer Kopie entsprechend den obengenannten drei Vier Lichtquellen mit zugehörigen Photozellen sind
Gleichungen für das Beispiel eines Negativs als Vorlage auf der einen bzw. anderen Seite der Abtastscheibe 210
summarisch folgendermaßen darstellen: so angeordnet, wie dies Fig. 2 zeigt, nämlich bei 90°
(Abtaststrahl), bei 132° 53' (Bezugsstrahl), bei 171° 30'
;o (obere Hälfte) und bei 200° 30' (untere Hälfte), um ein
Abtaststrahlen
A,
Normal
Hintergrundshelle
Vordergrundshelle
D1
fl/2<0
genaues zeitliches Steuern der Abtaststrahlen zu ermöglichen. Die Abtastscheibe 210 befindet sich in F i g. 2 in einer Drehlage, in der die Steueröffnung 215 auf der Verbindungslinie der bei 200° 30' angeordneten f.5 Lichtquelle-Photozelle-Einheit liegt. In dieser Drehlage der Abtastscheibe deckt sich der U-förmige Durchbruch 211 mit einem projizierten Bildfenster 216, so daß eine Messung der Durchlässigkeit der unteren Hälfte der Vorlage ausschließlich des wesentlichen Bildgegenstan-
Für die voranstellende Tabelle wurden angenommen, daß der wesentliche Bildgegenstand sich gewöhnlich im zentralen Bereich der Vorlage befindet, daß aber
gelegentlich die untere Randzone, beispielsweise bei eo des mittels des Photomulitpliers möglich ist. Wenn die Blitzlichtaufnahmen, oder die obere Randzone diesen Abtastscheibe 2tO um etwa 45" im Gegenuhrzeigersinn wesentlichen Bildgegenstand enthalten. Für eine Szene gedreht wird, wie dies der Pfeil in F i g. 2 andeutet, deckt mit starker Hintergrundshelle, in der am oberen Rand sich das Loch 213a mit dem Bildfenster 216, wenn eine die Dichte und/oder maximale Dichte irrtümlich allzu Randaussparung 217a der Abtastscheibe die Verbinhoch angenommen würde, worgen die Änderungen der 65 dung zwischen der Lichtquelle und der Photozelle der Koeffizienten im Vergleich zu den in der normalen bei 90' angeordneten Einheit freigibt. Der Photomulti-Gleichung benutzten Koeffizienten dafür, daß eine plier wird dann eingeschaltet, umd die Durchlässigkeit Kopie entsteht, die schwächer oder weniger stark der Einzelstelle des wesentlichen Bildgegenstandes der
Vorlage zu messen, die durch das Loch 213a sichtbar ist In entsprechender Weise wird die Verbindung zwischen der Lichtquelle und der Photozelle der bei 90° angeordneten Einheit nacheinander von weiteren Randaussparungen 217Z) bis 217Jt freigegeben, wenn sich die Abtastscheibe 213 weiterdreht, wobei die zugeordneten, auf das Filmfenster 216 verteilten Löcher 213Z> bis 213Jt zur Messung weiterer Einzelstellen des wesentlichen Bildgegenstandes der Vorlage mittels des Photomultipliers eingeblendet werden.
Wenn die Abtastung des zentralen Bereiches der Vorlage vollständig abgeschlossen ist, bringt eine weitere Drehung der Abtastscheibe 210 im Gegenuhrzeigersinn die Steueröffnung 215 in den Bereich der Lichtquelle-Photozelle-Einheit bei 132° 53'. In dieser Drehlage der Abtastscheibe deckt sich die Bezugsöffnung 214 mit einem auf die Scheibe projizierten Bezugskörper 218 mit einer Standarddichte, so daß der Photomultiplier zur Messung der Durchlässigkeit des Bezugskörpers 218 veranlaßt wird. Schließlich befindet sich die Steueröffnung 215 im Bereich der Lichtquelle-Photozelle-Einheit bei 171° 30', wenn der U-förmige Durchbruch 212 sich mit dem Filmfenster 216 deckt Der Photomultiplier mißt dann die Durchlässigkeit der oberen Hälfte der Vorlage ausschließlich des wesentlichen Bildgegenstandes.
Material, das unstrukturiert ist und eine gewisse Dichte aufweist, bedeckt die U-förmigen Durchbrüche 211 und 212, damit die Signale des Photomultipliers für diese Durchbrüche eine Größe annehmen, die dem Signal für die Löcher 213a bis 213A: entspricht
Ein weiteres Ausführungsbeispiel wäre mit einer Fernsehaufnahme der Röhre oder einem Abtastsystem mit wanderndem Bildpunkt denkbar, dessen Video-Ausgangssignal selektiv zerlegt wird, um die obere und untere Hälfte der Vorlage ausschließlich des wesentlichen Bildgegenstandes und diesen selbst darzustellen.
Die beschriebenen Ausführungsformen sind Beispiele dafür, wie das von verschiedenen Stellen einer ein Bild tragenden Vorlage ausgehende Licht bestimmt wird, um
zu klassifizieren und bei der Abbildung der Vorlage auf einen lichtempfindlichen Bildträger die Belichtung zu steuern, damit eine Kompensation für verschiedene abnormale Szenen bei gewissen Originalen herbeigeführt wird. Falls das LATD-Matrixverfahren zum Bestimmen der Belichtung angewendet wird, ist es möglich, die Koeffizienten in der LATD-Matrix so zu wählen, daß eine sich des automatischen Klassifizierers bedienende Dichtekorrektur herbeigeführt wird. Wenn das erfindungsgemäße Verfahren bei einer Schwarz/ Weiß-Vorlage angwendet wird, kann nur eine LATD-Messung durchgeführt werden und es kann auch nur c;,n Klassifizierungssignal entstehen.
Obwohl Verfahren und Vorrichtung nach der Erfindung im Zusammenhang mit der Fehlbelichtung des wesentlichen Bildgegenstandes beschrieben wurden, muß ergänzend hinzugefügt werden, daß beide auch dann brauchbar sind, wenn Klassifizierungssignale für farbige Vorlagen zu erzeugen sind. In diesem Zusammenhang wird auf die DE-OS 21 27 381 hingewiesen, in der eine auf einem eigenen Vorschlag beruhende, entsprechende Vorrichtung und das mit ihr durchführbare Verfahren im einzelnen beschrieben sind.
Negative als Vorlage mit Szenen, bei denen grünes Gras im Vordergrund vorherrscht oder ein schwacher Hintergrund vorhanden ist sind an einer relativ hohen Grün-Dichte im Vordergrund erkennbar. Szenen mit blauem Himmel führen zu einer relativ hohen Blau-Dichte in der oberen Randzone. Holzflächen ergeben eine relativ hohe Rot-Dichte und geringe Blau-Dichte im oberen Bildteil. Die Beispiele ließen sich fortsetzen. Indem nun verschiedene Farbmessungen durchgeführt und die Dichte in der oberen und unteren Hälfte der Vorlage sowie die maximale Dichte des wesentlichen Bildgegenstandes für jede Farbe gesondert bestimmt werden, läßt sich eine breitere Klassifikation von Szenen erreichen, um sowohl eine Farbkorrektur herbeizuführen als auch eine Fehlbelichtung des wesentlichen Bildgegenstandes zu vermeiden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zum Ermitteln der richtigen Belichtung beim Kopieren von Vorlagen, bei dem die extreme Dichte des mittleren Bereiches der Vorlage bestinunt und ein entsprechendes erstes elektrisches Signal X erzeugt wird und eine Messung der mittleren Dichte mindestens eines Teiles des den mittleren Bereich umgebenden Randbereiches der Vorlage und eine entsprechende Signalbildung vorgenommen werden und zur Belichtungsklassifizierung die Meßergebnisse aus dem mittleren Bereich und aus dem diesen umgebenden Randbereich zur Linearkombinationsbildung verwendet werden, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    a) daß der Randbereich in zwei Bereiche, nämlich eine obere und eine untere Hälfte, geteilt wird und daß die mittleren Dichten beider Hälften bestimmt und zwei entsprechende elektrische
    10
    15 Signale, ein zweites und ein drittes Signal Du und Di erzeugt werden,
    b) daß durch Linearkombination des zweiten und dritten Signals (Du, Di) ein Auswahlsignal Z" bx + biDu—d} Digebildet wird und
    c) daß mindestens zwei der drei Klassifizierungssignale (Ci, Cn, Cf) gemäß den nachstehenden Gleichungen gebildet werden und eines von ihnen in Abhängigkeit vom Wert des Auswahl signals (Z)zax Belichtungsklassifizierung ausgewählt wird oder in Abhängigkeit vom Wert des Auswahlsignals (Z) nur eines der drei folgenden Klassifizierungssignale (Cb, Cn, C1) gebildet wird:
    Cb = U1 + aui Du + an D1 + axl X
    C1, = a2 + au2 D11 + an D, + ax2 X Cf = as + au3 Du + a,3 £>, + ax} X
    wobei für die Koeffizienten a insbesondere folgendes gilt:
    Hintergrundshelle (C-Index b)
    Normal (C-Index n)
    Vordergrundshelle (C-Index/)
    0/1-β/2 0/2 <0
    0/3-0/2
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich der Vorlage zentral angeordnet wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Dichte von zwei U-förmigen, den mittleren Bereich der Vorlage umschließenden Bereichen der Vorlage gemessen wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Dichte in zwei waagerechten, den mittleren Bereich der Vorlage nach oben und unten begrenzenden rechteckigen Streifen der Vorlage gemessen wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Streifen in einer ungefähr 20% der Gesamtfläche der Vorlage ergebenden Höhe gewählt wird.
    6..Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Klassifizierungssignals die den Farben Rot, Blau und Grün zugeordneten, vorzugsweise nach dem LATD-Verfahren bestimmten Belichtungssteuersignale korrigiert werden.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Messungen mit weißem ungefiltertem Licht durchgeführt werden.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Farbausgleich im mittleren Bereich der Vorlage Klassifizierungssignale für zwei oder drei Farben durch Farbdichtemessungen gebildet werden.
    9. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination
    a) ein Signalerzeuger (103) zum Erzeugen des ersten elektrischen Signals (X),
    b) ein Signalerzeuger (10Ia) zum Erzeugen des zweiten elektrischen Signals (Du),
    c) ein Signalerzeuger (lOlt^ zum Erzeugen des dritten elektrischen Signals (Di),
    d) eine erste elektrische Schaltung (128) zur Aufnahme des zweiten und dritten Signals (D11 bzw. Di) und zur Abgabe des Auswahlsignals (Z) sowie
    e) mindestens eine weitere elektrische Schaltung (105.1,105.3,105.2) zur Aufnahme des ersten bis dritten Signals (X, Du, Di) und zur Abgabe eines Klassifizierungssignals (Cb, Cf, Cn)
    vorgesehen sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalerzeuger eine gemeinsame rotierende Abtastscheibe (210) aufweisen, die mit dem mittleren Bereich der Vorlage sowie den oberen und unteren Hälften der Vorlage ausschließlich des mittleren Bereiches zugeordneten Durchbrüchen (213a bis Jt, 211,212) versehen ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Abtasten mittels fliegendem Bildpunkt, deren Video-Ausgangssignal selektiv analysierbar ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch mindestens ein erstes, ein zweites und ein drittes lichtempfindliches Bauteil (103, 101a, 101 b) als Signalerzeuger, auf die ein Bild der Vorlage projiziert wird, und die ein der gemessenen Dichte des mittleren Bereiches sowie des Hintergrundes und.des Vorgergrundes der Vorlage ausschließlich
    des mittleren Bereiches entsprechendes erstes, zweites und drittes Signal (X bzw. D11 bzw. Di) erzeugen.
    IS. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlage 1:1 auf die Bauteile (103,101a, lOltyabbildbar ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite und dritte Bauteil (101a, 101 ty im wesentlichen U-förmig ausgebildet und um das erste Bauteil (103) angeordnet sind.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beleuchtete Oberfläche des zweiten und dritten Bauteils (101a, 101 ty rechteckförmig als je ein oben und unten durchgehender Streifen gestaltet ist und ungefähr
    2 χ 20% der Gesamtfläche des Bildes der Vorlage ausmacht
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis
    15, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bauteil (103) eine relativ kleine, zentral gelegene Oberfläche aufweist, die ungefähr 16% der Gesamtfläche der Vorlage ausmacht
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis
    16, gekennzeichnet durch eine erste elektrische Schaltung (128), deren Eingänge das zweite und dritte Signal (D11 bzw. D) aufnehmen und an deren Ausgang ein der Differenz der Dichten des Vorder- und Hintergrundes entsprechendes Auswahlsignal ^erscheint.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch mindestens eine zweite, dritte und vierte elektrische Schaltung (105.1, 105J, 105.2), deren Eingänge das erste, zweite und dritte Signal (X, Du, Di) aufnehmen und an deren Ausgänge drei Klassifizierungssignale (Cb, Cf, Cn) erscheinen.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine Auswahlschaltung (130), welche die Klassifizierungssignale und das Auswahlsignal (Z) aufnimmt und je nach dem Verhältnis zwischen dem zweiten und dritten Signal (D11, Di) eines der drei Klassifizierungssignale (Cb, Q, Cn) zur Belichtungssteuerung abgibt.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Gewichtsfaktoren je drei veränderbare Impedanzen (Axu Au\, An; Axz, Aüy, An) vorgesehen und diese der als SummenbMder (105.1; 105.3) ausgestalteten zweiten bzw. dritten Schaltung vorgeschaltet sind und daß weitere drei Impedanzen (AX2, Aui, A12) vorgesehen und diese der gleichfalls als Summenbilder (105.2) ausgestalteten vierten Schaltung vorgeschaltet sind.
DE19712143023 1970-08-27 1971-08-27 Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln der richtigen Belichtung beim Kopieren von Vorlagen Expired DE2143023C3 (de)

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