DE3134098C2 - - Google Patents
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- G03B7/09979—Multi-zone light measuring
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Meßeinrichtung
gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Meßeinrichtung eignet
sich für eine fotografische Kamera. Die Meßeinrichtung mißt
ein Objektfeld aus durch Unterteilen des Feldes in mehrere
Flächenbereiche und durch Erzeugen eines passenden Meßsignals,
um für die gesamte Aufnahmefläche eine richtige Belichtung
auf der Basis der Meßsignale entsprechend den Flächenbereichen
zu erhalten.
Beim Messen eines Objektfeldes liegt ein schwieriges Problem
darin, die Lage eines Gegenstands, den der Fotograf ins Auge
gefaßt hat, bezüglich des Objektfeldes, welches charakterisiert
werden kann durch die Leuchtdichteverteilung, zu beurteilen
und den Belichtungswert zu bestimmen, der zur Aufnahme
des Gegenstands notwendig ist. Zur Lösung dieses Problems
gibt es beispielsweise als Belichtungs-Bestimmungssystem
ein Mitten- oder Zentrum-Prioritätsmeßsystem. Es handelt
sich hierbei um ein System, bei dem die Helligkeit des
mittleren Abschnitts eines zu fotografierenden Objekts gemessen
und die Belichtungsmenge auf der Grundlage des Meßwertes
festgelegt wird. Wird jedoch auf ein solches Meßsystem
zurückgegriffen, so entsteht das Problem, daß
dann keine richtige Belichtung erhalten werden kann, wenn
der von dem Fotografen ins Auge gefaßte Gegenstand nicht
im mittleren Bereich der Bildebene liegt. Es kommt häufig
vor, daß der zu fotografierende Gegenstand im Randbereich
der Bildebene liegt, und daher weist das herkömmliche
Zentrum-Prioritätsmeßsystem den Nachteil auf, daß die
Wahrscheinlichkeit, eine richtige Belichtung zu erhalten,
niedrig ist.
Die japanische Patentveröffentlichung Nr. 33 794/1972 zeigt
ein Meßsystem, bei dem das gesamte Objektfeld, welches in
die Messung einbezogen wird, in geeignete kleine Flächenbereiche
unterteilt ist, und aus den Meßwerten der Flächenbereiche
werden ein geometrischer Mittelwert, ein Maximumwert,
ein Minimumwert, der Kontrast, ein arithmetischer
Mittelwert usw. erhalten.
Dieses Meßsystem stellt ein hervorragendes Mittel dar, um
Meßdaten zu erhalten, die die Beurteilungsgrundlage schaffen,
um eine gewünschte Belichtungsmenge für Objektfelder mit
verschiedenen Leuchtdichteverteilungen oder für für
spezielle Zwecke vorgesehene Aufnahmen zu erhalten. Es ist
jedoch nicht einfach zu beurteilen, welche Belichtungsmenge
tatsächlich auf der Grundlage der erhaltenen Meßdaten
zugelassen werden sollte.
Als weiteres Beispiel für den Stand der Technik zeigt
die japanische Patentveröffentlichung Nr. 9 271/1976 eine
Methode, gemäß der der arithmetische Mittelwert aus
Maximum- und Miniumumwert mehrerer Meßsignale als "richtiges"
Meßsignal herangezogen wird; die japanische Offenlegungsschrift
Nr. 17 725/1978 zeigt eine Methode, bei der der
Zwischenwert zwischen Maximum- und Minimumwert durch den
Fotografen von Hand ermittelt wird, und dieser Zwischenwert
wird dann als der "richtige" Meßwert herangezogen.
Diesen bekannten Methoden haften jedoch folgende Nachteile
an: Bestimmt sich die Belichtung durch den arithmetischen
Mittelwert, wird das Hauptobjekt manchmal unter-
oder überbelichtet, wenn spezielle Objektfeld-Bedingungen
vorliegen, wie beispielsweise Gegenlicht, oder wenn das
Hauptobjekt als Hintergrund Schnee hat. Weiterhin erfordert
es nicht nur besondere Übung, den Zwischenwert so
einzustellen, daß eine richtige Belichtung bei den genannten
speziellen Objektfeld-Bedingungen erfolgt, sondern
es sind unvermeidliche Beschränkungen der Handhabbarkeit
in Kauf zu nehmen, weil der Einstellvorgang von Hand erfolgt.
Eine Meßeinrichtung der eingangs genannten Art ist aus
der US-PS 42 14 826 bekannt. Dabei wird die Auswahl eines
der Bezugssignale für die Belichtung nach folgenden Kriterien
vorgenommen: Grundlage für die Belichtung ist der
maximale Helligkeitswert, wenn der Unterschied zwischen
maximalem und minimalem Helligkeitswert von einem der
Flächenbereiche einen vorbestimmten Wert überschreitet
und die Anzahl von Bereichen mit in der Nähe des Maximalwerts
liegender Helligkeit klein ist. Grundlage für die
Belichtung ist der Miniumumwert, wenn die Differenz zwischen
maximalem und minimalem Helligkeitswert einen vorbestimmten
Wert übersteigt und die Anzahl von Flächenbereichen mit
in der Nähe des Miniumumwerts liegender Helligkeit gering
ist. Mit dieser Meßeinrichtung lassen sich bestimmte, jedoch
in ihrem Umfang eingeschränkte Situationen beim Fotografieren
berücksichtigen.
Aus der US-PS 41 00 424 ist eine Meßeinrichtung zum Messen
eines Objektfeldes in Verbindung mit der Herstellung fotografischer
Abzüge bekannt, wobei eine Subtrahiereinrichtung
verschiedene Differenzsignale aus an verschiedenen Stellen
der Negativvorlage gemessenen Bilddichtewerten erzeugt. So
zum Beispiel wird die mittlere Dichte der gesamten Szene
von der mittleren Dichte im mittleren Bildbereich subtrahiert.
Weiterhin wird der Dichtewert im unteren Bildbereich von
demjenigen im oberen Bildbereich subtrahiert. Außerdem
werden noch die Dichten im rechten und im linken Bereich
des Bildes berücksichtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Meßeinrichtung
der eingangs genannten Art derart weiterzubilden,
daß mit relativ einfachen Mitteln eine für beispielsweise
eine fotografische Aufnahme gute Belichtung in einer sehr
großen Anzahl möglicher Helligkeitsverteilungen des Objektfeldes
möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung
ist im Anspruch 2 angegeben.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert werden; in dieser zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Lichtempfangseinrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine weitere Lichtempfangseinrichtung,
Fig. 3 eine schematische Ansicht des optischen
Systems einer Kamera mit darin montierter
Lichtempfangseinrichtung,
Fig. 4 ein Blockdiagramm einer Meßeinrichtung gemäß
einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Leuchtdichteverteilungen
von verschiedenen zu fotografierenden
Szenen,
Fig. 6A ein Schaltungsdiagramm einer Ausführungsform
der Maximum-Ausgabeschaltung,
Fig. 6B ein Schaltungsdiagramm einer Ausführungsform
der Minimum-Ausgabeschaltung,
Fig. 7 ein Schaltungsdiagramm einer Ausführungsform
der Mittelwertausgabeschaltung,
Fig. 8 ein Schaltungsdiagramm einer Ausführungsform
der Zwischenwertausgabeschaltung,
Fig. 9 ein Schaltungsdiagramm einer weiteren Ausführungsform
der Mittelwertausgabeschaltung,
Fig. 10 eine Übersicht zur Veranschaulichung der Beziehung
zwischen den Leuchtdichtebereichen
verschiedener Aufnahmeszenen und dem Schwärzungsumfang
des Films,
Fig. 11 eine graphische Darstellung, welche die
Helligkeit zeigt, die die Grundlage für eine
Belichtungseinstellung bezüglich der Helligkeitsdifferenz
in einem Objektfeld sein muß,
Fig. 12 ein Blockdiagramm einer Meßeinrichtung gemäß
einer zweiten Ausführungsform der Erfindung
und
Fig. 13 ein Blockdiagramm einer Meßeinrichtung gemäß
einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel der bei der vorliegenden
Erfindung verwendeten Lichtempfangseinrichtung. Die Lichtempfangseinrichtung
1 ist ein zweidimensionaler Bildsensor
wie beispielsweise ein Fotodiodenfeld oder ein CCD. Gemäß
Fig. 1 enthält die Einrichtung eine 4×6-Matrix und ist in
der Lage, eine Messung mit der in 24 Flächenbereiche unterteilten
Bildebene vorzunehmen.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel der Lichtempfangseinrichtung 1,
bei dem die Anzahl von Unterteilungen in der Bildebene
reduziert ist. Bei diesem Beispiel können Meßsignale erhalten
werden entsprechend der Mitte oder dem Zentrum der
Bildebene PV₀; dem linken oberen Teil der Bildebene PV₁;
dem rechten oberen Teil der Bildebene PV₂; dem linken
unteren Teil der Bildebene PV₃; und dem rechten unteren
Teil der Bildebene PV₄.
Fig. 3 zeigt eine Kamera mit montierter Lichtempfangseinrichtung
1. Das Objektlicht fällt durch ein Objektiv, eine
Blende 3 und einen Spiegel 4 auf eine optische Sucheranordnung
7. Das Objektbild wird von einer Abbildungslinse 8
auf der Lichtempfangseinrichtung 1 gebildet. In der Zeichnung
erkennt man einen Brennebenenverschluß 5 sowie einen
Film 6.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform
der Erfindung. Eine Meßschaltung 10 mit einer Lichtempfangseinrichtung
1 gibt die Meßsignale PV₀, PV₁, . . ., PVn-1 der
verschiedenen Teile der Fotografier-Bildebene ab. Da für
gewöhnlich eine TTL-Messung erfolgt, werden diese Ausgangssignale
durch den kleinsten Blendenwert AV₀ des Objektivs
für die Leuchtdichten BV₀, BV₁, . . ., BVn-1 der verschiedenen
Flächenbereiche der Bildebene reduziert. Das heißt:
PV₀ = BV₀ - AV₀
PV₁ = BV₁ - AV₀
·
·
·
PVn-1 = BVn-1 - AV₀
·
·
·
PVn-1 = BVn-1 - AV₀
PV₀ und BV₀ sind definiert als Meßsignal bzw. Leuchtdichte
des Zentrums oder der Mitte der Bildebene.
Eine Helligkeits-Berechnungsschaltung 11 summiert das von
der Meßschaltung 10 erhaltene Meßsignal PVj=BVj-AV₀) (j=0-n-1)
und den kleinsten Blendenwert AV₀, der von der Informationseinstellschaltung
50 erhalten wird, um einen absoluten
Leuchtdichtewert BVj zu erhalten. Die Schaltungen 12, 13 und
14 dienen zum Berechnen des Maximumwertes BVmax, des Mittelwertes
BVmittel und des Minimumwertes BVmin. Das Ausgangssignal
der Mittelwertausgabeschaltung 13 wird nicht in
Betracht gezogen, wenn die Leuchtdichte jedes Flächenbereichs
einen vorbestimmten Wert (z. B. BV=11) überschreitet. Wenn
weiterhin die Anzahl von Flächenbereichen, deren Leuchtdichte
einen vorbestimmten Wert überschreitet, eine vorbestimmte
Zahl übersteigt, erfolgt die Berechnung mit den Leuchtdichten
solcher Flächenbereiche, die sämtlich als ein vorbestimmter
Wert (z. B. BV=11) betrachtet werden. Wenn beispielsweise
das Objektfeld in fünf Flächenbereiche unterteilt ist, wie
es in Fig. 2 dargestellt ist, und wenn die Leuchtdichten in
den verschiedenen Flächenbereichen BV₀=10, BV₁=12, BV₃=10
und BV=10,5 betragen, so wird BVmittel=(10+10+10,5)/3=10,2
als Mittelwert ausgegeben, wobei BV₁ und BV₂ vernachlässigt
werden.
Wenn weiterhin die Leuchtdichten der verschiedenen Flächenbereiche
BV₀=11,5, BV₁=12,5, BV₂=12, BV₃=10,5 und
BV₄=10,5 betragen, sind BV₀, BV₁ und BV₂ ihrer Zahl nach
zu groß, um vernachlässigt werden zu können, und daher wird
bei Betrachtung von BV₀, BV₁ und BV₂ als BV=11 dann
BVmittel=(11+10,5+10,5)/3=10,7 als Mittelwert ausgegeben.
Zwischenwertausgabeschaltungen 16 und 17 geben die Werte
(BVmax+BVmittel)/2 bzw. (BVmin+BVmittel)/2 ab. Die
Schaltung 15 gibt den Leuchtdichtewert BV₀ des Zentrums der
Bildebene ab. Wenn jedoch die Anzahl von Unterteilungen groß
ist, wie es in Fig. 1 der Fall ist, so gibt die Schaltung den
Mittelwert der Leuchtdichten auf der Basis der Meßsignale
verschiedener Lichtempfangselemente in der Mitte der Bildebene
ab. Vergleicher 18-22 empfangen als Eingangssignal den
Maximumwert BVmax, und lediglich einer dieser Vergleicher
gibt eine logische "1" ab, und zwar nach Maßgabe des Leuchtdichtewertes
von BVmax. Das heißt: Der Vergleicher 18 gibt eine
"1" ab, wenn BVmax≧11.
Der Vergleicher 19 gibt eine "1" ab, wenn 11<BVmax≧9.
Der Vergleicher 20 gibt eine "1" ab, wenn 9<BVmax≧5.
Der Vergleicher 21 gibt eine "1" ab, wenn 5<BVmax≧0.
Der Vergleicher 22 gibt eine "1" ab, wenn 0<BVmax.
Eine Helligkeitsdifferenz-Rechenschaltung 23 berechnet
dBV=BVmax-BVmin (Einheit: EV) aus den Ausgangssignalen
der Maximum-Ausgabeschaltung 12 und der Minimum-Ausgabeschaltung
14. Vergleicher 24 bis 27 empfangen das Ausgangssignal
dBV von der Helligkeitsdifferenz Ausgabeschaltung
als Eingangsgröße und geben alternativ nach Maßgabe des
Pegels des Ausgangssignals dBV eine "1" ab.
Zahlenwerte hierfür sind nachstehend angegeben. Der Vergleicher
24 gibt eine "1" ab, wenn dBV≧5 [EV]. Der Vergleicher
25 erzeugt eine "1", wenn 5<dBV≧3 [EV]. Der
Vergleicher 26 erzeugt eine "1", wenn 3<dBV≧3/2 [EV]. Der
Vergleicher 27 erzeugt eine "1", wenn 3/2<dBV [EV].
Der Vergleicher 28 empfängt als Eingangssignale den Leuchtdichtewert
BV₀ des Zentrums der Bildebene, welcher von der
Schaltung 15 abgegeben wird, und den Maximumwert BVmax, der
das Ausgangssignal der Maximum-Ausgabeschaltung 12 ist, und
er gibt eine "1" ab, wenn
BV₀ ≧ BVmax - α (α ist eine Konstante).
Das heißt: Der Vergleicher gibt eine "1" ab, wenn der Flächenbereich
hoher Leuchtdichte im Zentrum der Bildebene liegt.
Der Vergleicher 29 empfängt als Eingangssignale den Leuchtdichtewert
BV₀ vom Zentrum der Bildebene, der das Ausgangssignal
der Schaltung 15 ist, und den Minimalwert BVmin,
welcher das Ausgangssignal der Miniumum-Ausgabeschaltung 14
ist, um eine "1" abzugeben, wenn
BV₀ ≦ BNmin + α′ (α′ ist eine Konstante).
Das heißt: Der Vergleicher gibt eine "1" ab, wenn der Flächenbereich
geringer Helligkeit im Zentrum der Bildebene liegt.
Gatterschaltungen 30 bis 34 empfangen die Ausgangssignale
der Schaltungen 12, 16, 13, 17 und 14 als Eingangssignale
und öffnen alternativ ihre Gatter in Abhängigkeit der Ausgangssignale
der Gatterschaltungen 35-46, um das Ausgangssignal
der entsprechenden Schaltung der Schaltungen 12, 16,
13, 17 und 14 als Leuchtdichtewert auszuwählen, der für die
Belichtung herangezogen wird, und dieser Wert wird an den
Ausgangsanschluß 57 übertragen. Der Wert wird in das Apex-
System (nicht dargestellt) der herkömmlichen Kamera übernommen,
und es erfolgt die richtige Belichtungsanzeige und
Belichtungssteuerung.
Fig. 5 zeigt die Leuchtdichteverteilung in verschiedenen
Szenen; auf der horizontalen Achse ist der Leuchtdichtewert
[BV], auf der vertikalen Achse die Wahrscheinlichkeitsverteilung
aufgetragen. Die Leuchtdichteverteilung in einer
bestimmten durch eine gebrochene Linie in jedem Graphen
(a)-(h) angedeuteten Szene umfaßt die Leuchtdichteverteilung
des Hauptobjekts, angedeutet durch eine ausgezogene
Linie, und die Leuchtdichteverteilung des anderen Objekts,
nämlich ohne das Hauptobjekt, angedeutet durch eine ausgezogene
Linie mit Schraffierung. Da die Messung durch eine
endliche Anzahl von Lichtempfangselementen erfolgt, liegen
der Maximumwert und der Miniumumwert etwa innerhalb der gegenüberliegenden
Enden jedes Graphen. Die Differenz zwischen
dem Maximumwert und dem Minimumwert ist dBV.
Im folgenden soll der Betrieb entsprechend dem Leuchtdichtemuster
erläutert werden:
1. Wenn BVmax≧11:
In diesem Fall enthält die Bildebene Objekte mit beträchtlich
hoher Helligkeit, beispielsweise die Sonne oder helle
Wolken. Da das Ausgangssignal des Vergleichers 18 "1" ist,
gibt ein ODER-Glied 37 eine "1" ab, und eine Gatterschaltung
32 wird geöffnet; es wird der Wert BVmittel an das Apex-
System abgegeben. Wie bereits beschrieben wurde, bewirkt die
Mittelwertberechnungsschaltung 13 eine Berechnung unter Vernachlässigung
derjenigen Leuchtdichten, die BV=11 überschreiten,
und daher wird nur die Belichtung auf das Hauptobjekt im
niedrigen Helligkeitsbereich eingestellt. Das heißt: Im Graphen
(a) in Fig. 5 werden Objekte mit Helligkeiten von mehr als
BV=11 vernachlässigt, und die Belichtung wird auf das Hauptobjekt
eingestellt. Jetzt ist beim Mittelwert BVmittel (angedeutet
durch einen Pfeil A) jede Helligkeit über BV=11 vernachlässigt,
so daß der Wert dem Mittelwert des Hauptobjekts
selbst entspricht. Erfolgt eine solche Vernachlässigung nicht,
wird BVmin ausgewählt.
2. Wenn 11<BVmax≧₉:
In diesem Fall enthält ein Objekt einen klaren Himmel, und
es ist kein extrem helles Objekt vorhanden. Es liegt kein
Ausgangssignal vor, welches bei der Berechnung durch die
Mittelwertberechnungsschaltung 13 vernachlässigt wird. Jetzt
ist das Ausgangssignal des Vergleichers 19 "1", und das Ausgangssignal
des ODER-Glieds 36 ist "1". Daher wird die
Gatterschaltung 33 geöffnet, um das Ausgangssignal
(BVmin+BVmittel)/2 der Zwischenwertausgabeschaltung 17
an das Apex-System zu übertragen. Bei einem solchen Objekt
kommt es häufig vor, daß die hohe Helligkeit von einem
hellen Himmel oder einer hellen Wolke stammt und das Hauptobjekt
häufig niedrige Helligkeit aufweist, und häufig ist
die Szene so, daß dieses Ausgangssignal geeignet ist.
Dies bedeutet: Die Belichtung wird für die Leuchtdichte
(BVmin+BVmittel)/2 eingestellt, die im Graben (b) in
Fig. 5 durch den Pfeil A angezeigt ist.
3. Wenn 9<BVmax≧5:
Hier handelt es sich um die gewöhnliche Außen-Tageslichtszene,
und das Ausgangssignal des Vergleichers 20 ist
"1". Die "1" des Vergleichers 20 wird mit den Schaltungen
24 bis 27 und den Schaltungen 28 und 29 in einem weiten
Bereich logisch verarbeitet und legt das Ausgangssignal
fest, das in folgender Weise zum Ausgangsanschluß 57
zu übertragen ist.
a) Wenn dBV≧5 [EV]:
Das Ausgangssignal des Vergleichers 24 ist "1", das Ausgangssignal
des ODER-Glieds 43 ist "1", das Ausgangssignal des
UND-Glieds 44 ist "1", das Ausgangssignal des ODER-Glieds 36
ist "1", die Gatterschaltung 33 ist geöffnet, und ein Ausgangssignal
(BVmin+BVmittel)/2 wird an das Apex-System
übertragen. Diese Szene hat eine Leuchtdichteverteilung, wie
sie im Graphen (c) in Fig. 5 dargestellt ist. Die Helligkeitsdifferenz
ist groß, und das Hauptobjekt liegt im Bereich
geringer Helligkeit. Die durch den Pfeil A im Graphen (c)
in Fig. 5 angezeigte Helligkeit beträgt (BVmin+BVmittel)/2.
b) Wenn 5<dBV≧3:
Das Ausgangssignal des Vergleichers 25 ist "1", die Ausgänge
des ODER-Glieds 40, des UND-Glieds 41 und des ODER-Glieds 37
sind "1", die Gatterschaltung 32 ist geöffnet, und BVmittel
wird zum Apex-System übertragen. Bei einer solchen Szene
liegt der Helligkeitspegel jedes Flächenbereichs des Objekts
innerhalb eines begrenzten Bereichs, wodurch eine gute
Fotografie erhalten werden kann, in welcher der dunkle Abschnitt
nicht so sehr entstellt wird, indem die Belichtung
auf den Mittelwert eingestellt wird und bei der der helle
Abschnitt ebenfalls nicht so sehr ausgeprägt ist. Der
Mittelwert BVmittel ist im Graphen (d) in Fig. 5 durch den
Pfeil A angedeutet.
c) Wenn 3/2≦dBV<3 [EV]:
Das Ausgangssignal des Vergleichers 26 ist "1". Jetzt werden
folgende Beurteilungen vorgenommen: Wenn BV₀≧BVmax-α:
Das Ausgangssignal des Vergleichers 28 ist "1", das Ausgangssignal
des UND-Glieds 38 ist "1", die Gatterschaltung 31 ist
geöffnet, und das Ausgangssignal (BVmax+BVmittel)/2 wird
in das Apex-System übernommen.
Bei einer solchen Szene ist die Helligkeit des zentralen Abschnitts
der Bildebene hoch, und die Helligkeitsdifferenz ist
relativ klein. Daher wird die Belichtung entsprechend der
hohen Helligkeit eingestellt, indem die Szene als Fall eingestuft
wird, bei dem ein helles Objekt in den zentralen Abschnitt
der Bildebene gelangt ist, wohin das Hauptobjekt mit
hoher Wahrscheinlichkeit kommt. Das Ausgangssignal
(BVmax+BVmittel)/2 ist im Graphen (e) in Fig. 5 nun durch
den Pfeil B angedeutet.
Wenn BV₀<BVmax-α:
Das Ausgangssignal des Vergleichers 28 ist "0", die Ausgänge
des Negators 45, des UND-Glieds 39, des ODER-Glieds,
des UND-Glieds 41 und des ODER-Glieds 37 sind "1", die
Gatterschaltung 32 ist geöffnet, und an das Apex-System
wird das Signal BVmittel gegeben. Der Grund hierfür liegt
darin, daß sich für eine solche Szene am besten diejenige
Belichtungseinstellung eignet, die auf dem Durchschnitts-
Meßwert basiert. Das Ausgangssignal BVmittel ist hier
durch den Pfeil A im Graphen (e) in Fig. 5 angedeutet.
d) Wenn dBV<3/2 [EV]:
Das Ausgangssignal des Vergleichers 27 ist "1". Wiederum
werden nun zwei Beurteilungen vorgenommen:
Wenn BV₀≦BVmin+α:
Das Ausgangssignal des Vergleichers 29 ist "1", das Ausgangssignal
des Vergleichers 29 ist "1", das Ausgangssignal des
UND-Glieds 35 ist "1", das Gatter 34 ist geöffnet, und in das
Apex-System wird BVmin übernommen. Es handelt sich hier um
eine sehr flache Szene, und da der Mittelabschnitt der Bildebene,
in dem das Hauptobjekt liegt, mit hoher Wahrscheinlichkeit
geringe Helligkeit aufweist, wird die richtige Belichtung
dadurch erhalten, daß eine Belichtung eingestellt
wird, die dem Abschnitt geringer Helligkeit entspricht. Das
Ausgangssignal BVmin ist im Graphen (f) in Fig. 5 durch den
Pfeil B kenntlich gemacht.
Wenn BV₀<BVmin+α:
Das Ausgangssignal des Vergleichers 29 ist "0". Die Ausgänge
des Negators 46, des UND-Glieds 42, des ODER-Glieds
43, des UND-Glieds 44 und des ODER-Glieds 36 sind "1",
das Gatter 33 ist geöffnet, und in das Apex-System wird
(BVmin+BVmittel)/2 übernommen.
Dies ist deshalb der Fall, weil es sich um eine sehr
flache Szene handelt und wahrscheinlich ist, daß das Hauptobjekt
im Bereich geringer Helligkeit liegt, selbst wenn
der zentrale Abschnitt der Bildebene nicht geringe Helligkeit
aufweist; somit ist es besser, die Belichtung entsprechend
dem Bereich geringer Helligkeit einzustellen.
Das Ausgangssignal (BVmin+BVmittel)/2 ist im Graphen (f)
in Fig. 5 durch Pfeil A angedeutet.
4. Wenn 5<BVmax≧0:
Bei der Szene mit einer solchen Helligkeit handelt es sich
um eine Abendszene oder um eine Innenaufnahmeszene.
Das Ausgangssignal des Vergleichers 21 ist "1", das Ausgangssignal
des ODER-Glieds 37 ist "1", das Gatter 32 ist geöffnet,
und BVmittel wird in das Apex-System übernommen.
Im Fall eines solchen Helligkeitsbereichs erhält man
das am meisten vorzuziehende Ergebnis, wenn eine durchschnittliche
Belichtung gegeben wird.
5. Wenn BVmax<0:
Ein Beispiel für eine Szene mit einer solchen Helligkeit
ist die Nachtszene. Das Ausgangssignal des Vergleichers 22
ist "1", das Gatter 30 ist geöffnet, und in das Apex-
System wird der Wert BVmax übernommen. In einer Nachtszene
ist das Hauptobjekt ein Abschnitt mit hoher Helligkeit,
und daher wird ein gutes Ergebnis erhalten. Das Ausgangssignal
BVmax ist im Graphen (h) in Fig. 5 durch den Pfeil A
angezeigt.
In der oben beschriebenen Weise wird in das Apex-Betriebssystem
als richtiger Wert einer der Werte BVmax,
(BVmax+BVmittel)/2, BVmittel, (BVmin+BVmittel)/2 und
BVmin übernommen. Dieser übernommene Wert soll BVanser
genannt werden. Die Belichtung und Steuerung der Anzeige
nach diesem Vorgang entsprechen herkömmlichen Apex-Methoden.
Beispielsweise wird bei Belichtungszeitpriorität der
richtige Blendenwert erhalten durch
AV = BVanser + SV - TV.
Bei Blendenpriorität wird eine richtige Belichtungszeit
erhalten durch
TV = BVanser + SV - AV.
Fig. 6A zeigt ein Beispiel für die Miniumumausgabeschaltung
12. Fig. 6B zeigt ein Beispiel für die Minimumausgabeschaltung
14. Diese Schaltungen sind an sich bekannte
Schaltungen, die einen Operationsverstärker und eine ideale
Diode aufweisen.
Fig. 7 zeigt die Mittelwertausgabeschaltung 13, die Widerstände
r und r/n sowie einen Operationsverstärker A₁ aufweist.
In dieser Schaltung wird ein Ausgangssignal
(BV₁+BV₂ . . . BVn-1)/n=BVmittel als Ausgangssignal des
Operationsverstärkers erhalten.
Fig. 8 zeigt ein Beispiel der Zwischenwertausgabeschaltungen
16 und 17, die Folgeschaltungen A₁₀ bis A₁₂ und
Spannungsteilerwiderstände R₁ bis R₄ aufweisen.
Fig. 9 ist ein Schaltungsdiagramm, das eine weitere Ausführungsform
der Mittelwertausgabeschaltung 13 darstellt.
Gibt es keinen Flächenbereich mit einer höheren Helligkeit
als BV=11, leiten sämtliche FETs, und daher wird der
kombinierte Rückkoppelwiderstand R folgendermaßen erhalten:
Der Mittelwert beträgt
wobei BV · Gesamtzahl die Summe der Helligkeiten ist, die
nicht vernachlässigt werden.
Wenn die Anzahl von Flächenbereichen, in denen die Helligkeit
BV=11 überschreitet, 1 beträgt, wird FET₀ nicht-leitend,
und der Mittelwert beträgt:
Wenn die Anzahl von Flächenbereichen, deren Helligkeit
BV=11 überschreitet, 2 beträgt, wird FET₁ nicht-leitend, und
der Mittelwert wird
Wenn die Anzahl von Flächenbereichen, deren Helligkeit
BV=11 überschreitet, 3 beträgt, werden FET₀ und FET₁
nicht-leitend, und der Mittelwert wird
Wenn die Anzahl von Flächenbereichen, deren Helligkeit
BV=11 überschreitet, 4 beträgt, werden FET₁ und FET₂
nicht-leitend, und der Mittelwert wird
Die oben beschriebene erste Ausführungsform
der Erfindung ist derart aufgebaut, daß die Helligkeit
der Hauptlichtquelle in dem Objektfeld klassifiziert
wird und ein richtiges Meßsignal nach Maßgabe
der Klassifizierung ausgewählt und erzeugt wird, aber
in dem nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
wird ein richtiges Meßsignal auf der Grundlage einer
weiteren Auswahlmethode erhalten.
Fig. 10A bis 10D zeigen die Beziehungen zwischen den
Helligkeitsbereichen verschiedener Szenen und dem
Schwärzungsumfang (latitude) des Films. In diesen
Figuren ist auf der horizontalen Achse die Helligkeit
(Einheit: Apex-Bv) dargestellt.
In einer solchen Szene, wie sie in Fig. 10A dargestellt
ist, ist die Differenz zwischen der maximalen Helligkeit
BVmax und der minimalen Helligkeit BVmin sehr groß und
umfaßt beispielsweise ein Objekt hoher Helligkeit wie
z. B. der Sonne und ein Objekt geringer Helligkeit wie
z. B. den Schatten eines Baumes. In diesem Fall ist es
sehr selten, daß das Hauptobjekt an den gegenüberstehenden
Extremwerten des Bereichs hoher Helligkeit und des
Bereichs geringer Helligkeit liegt. Wenn das Hauptobjekt
vorhanden ist, so befindet es sich häufig im mittleren
Helligkeitsbereich oder im niedrigeren Helligkeitsbereich.
Wenn andererseits die Belichtung auf die mittlere Helligkeit
eingestellt wird, besteht die Möglichkeit, daß das
Objekt im niedrigeren Helligkeitsbereich dunkel entstellt
wird. Wenn daher der Schwärzungsumfang L des Films in
Betracht gezogen wird, eignet sich eine Helligkeit zwischen
der mittleren und der niedrigsten Helligkeit als diejenige
Helligkeit, auf die die Belichtung einzustellen ist. Wenn
dies getan wird, erhält man eine Fotografie, in der die
Objekte maximale und geringste Helligkeit grell verwischt
bzw. dunkel entstellt sind, die Objekte mittlerer Helligkeit
jedoch weisen eine relativ niedrige Helligkeit für
eine richtige Belichtung auf.
Wenn speziell in diesem Fall der Mittelwert BVmittel aus
maximaler Helligkeit BVmax und minimale Helligkeit BVmin
die mittlere Helligkeit ist, ist die Helligkeit, auf die
die Belichtung einzustellen ist, durch einen Wert gegeben,
der zwischen der mittleren Helligkeit und der minimalen
Helligkeit liegt, beispielsweise (BVmittel+BVmin)/2.
Bei einer Mehrfachmeßeinrichtung, die das Licht mißt, indem
das Objektfeld in mehrere Flächenbereiche unterteilt wird,
übernimmt jedes Lichtempfangselement die Messung eines
Flächenbereichs vorbestimmter Größe in dem Objektfeld,
und nun hat jedes Meßsignal die Tendenz, einer Kennlinie
zu folgen, die zu dem hellen Abschnitt des Bereichs, für
den jede Messung erfolgt, vorgespannt ist. Es ist daher
notwendig, die Belichtung auf (BVmittel+BVmin)/2 einzustellen,
damit das Objekt geringer Helligkeit nicht dunkel
entstellt wird.
Bei der Szene gemäß Fig. 10B ist die Differenz zwischen der
maximalen Helligkeit BVmax und der minimalen Helligkeit
BVmin relativ groß, und es gibt kein Objekt, bei dem hell
und dunkel extrem voneinander abweichen; als Beispiel sei
eine Landschaft mit einem klaren Himmel angeführt, wobei
der Kontrast jedoch klar ist. In einem solchen Fall ist es
vorzuziehen, die gesamte Bildebene mit einer richtigen
Belichtung wie bei der gewöhnlichen Landschaftsaufnahme oder einer
Souvenieraufnahme mit einer Landschaft als Hintergrund zu
fotografieren, und daher kann die Helligkeit, auf die die
Belichtung einzustellen ist, häufig nicht auf irgendeinen
Vorder- oder Hintergrund abgesenkt werden. Es handelt sich
hier also um eine Szene, in der das von dem Fotografen ins
Auge gefaßte Hauptobjekt vorhanden ist, die Belichtung kann
jedoch nicht für das Hauptobjekt allein eingestellt werden.
Wenn in einem solchen Fall der Mittelwert BVmittel die Helligkeit
ist, auf die die Belichtung einzustellen ist, so kann
man eine Fotografie erhalten, bei der eine richtige Belichtung
bezüglich der gesamten Bildebene vorliegt, einschließlich des
Bereichs maximaler Helligkeit, in dem der Schwärzungsumfang
des Films herangezogen wird. In diesem Fall liegt die Eigenart
vor, daß das Meßsignal jedes Lichtempfangselements der
Mehrfachmeßeinrichtung zu dem hellen Abschnitt hin vorgespannt
ist, weil die Belichtung jedoch sowohl für den Bereich hoher
Helligkeit als auch für den Bereich geringer Helligkeit eingestellt
werden muß, ist es nicht notwendig, dem Bereich
geringer Helligkeit Bedeutung dadurch beizumessen, daß man
den Abschnitt hoher Helligkeit aus dem Bereich des Schwärzungsumfanges
L des Films herausbringt.
Bei der Szene gemäß Fig. 10C ist die Differenz zwischen der
maximalen Helligkeit BVmax und der minimalen Helligkeit
BVmin relativ gering, eine solche Szene entspricht beispielsweise
einem bewölkten Himmel. In diesem Fall liegen
im Gegensatz zum Fall gemäß Fig. 10B die maximale Helligkeit
BVmax und die minimale Helligkeit BVmin innerhalb des
Schwärzungsbereichs L des Films, und daher kann die Helligkeit,
auf den die Belichtung einzustellen ist, der Mittelwert
BVmittel sein. Jetzt hat jedes Lichtempfangselement
die obenerwähnte Eigenschaft, und daher ist dies zulässig,
wenn die Helligkeitsdifferenz zwischen den Objekten in dem
Objektfeld, in welchem jedes Lichtempfangselement arbeitet,
nicht sehr groß ist. Allerdings kann abhängig vom Objektfeld
die Helligkeitsdifferenz zwischen den darin liegenden Objekten
manchmal groß sein. Zu einer solchen Zeit kann es sein, daß
die Information betreffend die geringe Helligkeit durch eine
endliche Zahl von Lichtempfangselementen nicht in ausreichendem
Maße bereitgestellt werden kann. Dann ist es eher vorzuziehen,
die Belichtung auf (BVmittel+BVmin)/2 einzustellen,
damit nicht Objekte geringer Helligkeit dunkel entstellt sind.
Wird dies in Betracht gezogen, so kann man sagen, daß es
notwendig ist, die Belichtung im Bereich zwischen BVmittel
und (BVmittel+BVmin)/2 einzustellen.
In einer Szene, wie sie in Fig. 10D dargestellt ist, ist die
Helligkeitsdifferenz sehr klein, es handelt sich um eine
sehr flache Szene. In einem solchen Fall ist sowohl der
Bereich hoher Helligkeit als auch der Bereich geringer
Helligkeit im Schwärzungsbereich L des Films enthalten,
wie jedoch oben erläutert wurde, kann man, wenn man in
Betracht zieht, daß das Meßsignal jedes Lichtempfangselements
eine zum hellen Abschnitt hin vorgespannte Kennlinie
aufweist, sagen, daß die Helligkeit, auf die die
Belichtung einzustellen ist, aus dem Bereich zwischen
(BVmittel+BVmin)/2 und BVmin auszuwählen ist. Falls
dies geschieht, kann vermieden werden, daß Objekte geringer
Helligkeit schwarz entstellt werden.
Fig. 11 zeigt die Beziehung zwischen der Differenz zwischen
der maximalen Helligkeit BVmax und der minimalen Helligkeit
BVmin und der Helligkeit, auf die die Belichtung einzustellen
ist (durch eine gestrichelte Linie angedeutet).
Wie man aus dieser Figur entnimmt, kann man eine richtige
Belichtung entsprechend jedem Objektfeld erhalten, wenn die
Belichtung eingestellt wird von BVmin auf eine Helligkeit
eines Wertes zwischen BVmittel und BVmin, wenn die
Differenz (BVmax-BVmin=dBV) zwischen der maximalen und
der minimalen Helligkeit sehr klein ist, und falls die
Belichtung eingestellt wird auf eine Helligkeit, die im
wesentlichen zwischen BVmittel und BVmin liegt, wenn dBV
sehr groß ist und falls die Belichtung eingestellt wird
auf eine Helligkeit zwischen einem Wert zwischen BVmittel
und BVmin auf BVmittel, wenn dBV zwischen den zwei Graden
liegt. Dieses Prinzip ist nicht rein theoretisch, es ist
jedoch ein empirisches und statistisches Ergebnis, das
durch tatsächlich erfolgte Fotografie erhalten wird,
und es ist dadurch gekennzeichnet, daß die Helligkeit,
auf die die Belichtung einzustellen ist, auf der Basis
der Differenz zwischen dem maximalen und dem minimalen
Wert unterschieden wird.
Fig. 12 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
die auf dem oben beschriebenen Prinzip beruht. Eine
Meßschaltung 10 enthält eine Lichtempfangseinrichtung 1
gemäß Fig. 2. Eine Helligkeitsdifferenz-Rechenschaltung
23 gibt ein Ausgangssignal dBV ab, das repräsentativ ist
für die Differenz zwischen dem Maximumwert BVmax und dem
Minimumwert BVmin. Einer der Vergleicher 102 bis 105 gibt
einen logischen Wert "1" nach Maßgabe des Differenz-
Ausgangssignals dBV sowie einen bestimmten Bezugspegel ab.
Gatterschaltungen 106 bis 108 geben selektiv die Werte
BVmittel, BVmin und (BVmittel+BVmin)/2 nach Maßgabe
der Ausgangssignale der Vergleicher 102 bis 105 ab.
Im folgenden wird die Betriebsweise der Schaltung mit
speziellen Werten von dBV erläutert.
dBV<5:
Der Vergleicher 102 gibt eine "1" ab, und das Ausgangssignal
des ODER-Glieds 109 ist "1", um das Gatter 107
zu öffnen. Die anderen Vergleicher geben eine "0" ab.
Daher erscheint das Ausgangssignal (BVmittel+BVmin)/2
der Zwischenwertausgabeschaltung 17 am Ausgangsanschluß
57.
3<dBV≦5:
Der Vergleicher 103 gibt eine "1" ab, um das Gatter 106
zu öffnen, und das Ausgangssignal BVmittel der Mittelwertausgabeschaltung
13 erscheint am Ausgangsanschluß.
5/3<dBV≦3:
Der Vergleicher 104 gibt eine "1" ab, und der Ausgang
des ODER-Glieds 109 ist "1", und lediglich das Gatter 107
ist geöffnet. Daher erscheint das Ausgangssignal
(BVmittel+BVmin)/2 der Zwischenwertausgabeschaltung 17
am Ausgangsanschluß.
dBV≦5/3:
Der Vergleicher 105 gibt eine "1" ab, und nur das Gatter
108 ist geöffnet. Daher erscheint am Ausgangsanschluß das
Ausgangssignal BVmin der Minimumausgabeschaltung 14.
Die Vergleicher 102 und 105 können herkömmliche Vergleicher
sein, die Vergleicher 103 und 104 können Wind-Komparatoren
sein.
Fig. 13 zeigt eine dritte Ausführungsform, die derart ausgebildet
ist, daß die Auswahl der Helligkeit, auf die die
Belichtung in der Ausführungsform gemäß Fig. 12 einzustellen
ist, teilweise gemäß der Helligkeitsbedingung im zentralen
Abschnitt der Bildebene korrigierbar ist. Das bedeutet: Die
Helligkeit, auf die die Belichtung einzustellen ist, wird
korrigiert, indem unterschieden wird, ob das Zentrum der
Bildebene nahe bei der maximalen Helligkeit liegt, wenn die
Helligkeitsdifferenz 5/3<dBV≦3 beträgt, und unterschieden
wird, ob das Zentrum der Bildebene nahe bei der minimalen
Helligkeit liegt, wenn die Helligkeitsdifferenz dBV≦5/3
beträgt.
Ein erster Diskriminator 111 empfängt als Eingangssignale
die Helligkeit BV₀ vom Zentrum der Bildebene und die maximale
Helligkeit Bmax, und er unterscheidet, ob die Helligkeit
BV₀ folgende Bedingung erfüllt:
BV₀ ≧ BVmax - a (a ist eine Konstante).
Erfüllt die Helligkeit BV₀ diese Bedingung, so kommt es
häufig vor, daß das Hauptobjekt im Zentrum der Bildebene
liegt und daher die Helligkeit, auf die Belichtung
einzustellen ist, von (BVmittel+BVmin)/2 auf
(BVmax+BVmittel)/2 korrigiert wird. Das heißt jetzt, daß
sowohl der Vergleicher 104 als auch der erste Diskriminator
111 eine "1" abgeben und das UND-Glied 116 eine "1" zum
Öffnen des Gatters 117 abgibt. Das Ausgangssignal
(BVmax+BVmittel)/2 der Zwischenwertausgabeschaltung 16
erscheint am Anschluß 57. Andererseits gibt der Negator
118 eine "0" ab, und daher gibt das UND-Glied 113 eine
"0" ab, und die anderen Vergleicher 102, 103 und 105
geben eine "0" ab, so daß die Gatter 106 bis 108 nicht
geöffnet sind. Wenn dagegen die Helligkeit BV₀ die
obige Bedingung nicht erfüllt, gibt der erste Diskriminator
111 eine "0" ab, und daher gibt das UND-Glied 113 eine
"1" ab. Also wird (BVmittel+BVmin)/2 ausgewählt. Der
Grund für diese Betriebsweise liegt darin, daß in einem
Objektfeld, für das der Vergleicher 104 eine "1" abgibt,
wenn das Zentrum der Bildebene, bei dem sich das Hauptobjekt
befinden kann, mit hoher Wahrscheinlichkeit hell
ist, die Möglichkeit, mit der die Belichtung darauf eingestellt
wird, mit der Absicht des Fotografen übereinstimmt.
Ein zweiter Diskriminator 112 empfängt als Eingangssignale
die Helligkeit BV₀ des Zentrums der Bildebene und die
minimale Helligkeit BVmin; der Diskriminator entscheidet,
ob die Helligkeit BV₀ die Bedingung erfüllt, daß
BV₀ ≦ BVmin + a.
Wenn die Helligkeit BV₀ diese Bedingung erfüllt, bedeutet
dies, daß das Bildzentrum dunkel ist. Grundsätzlich ist
die Wahrscheinlichkeit, daß das Hauptobjekt sich in der
Mitte der Bildebene befindet, groß, und daher kann in diesem
Fall angenommen werden, daß es sich um eine Gegenlichtbedingung
handelt. Folglich ist die Helligkeit, auf die
die Belichtung einzustellen ist, der Minimumwert BVmin.
Das heißt jetzt: Sowohl der Vergleicher 105 als auch der zweite
Diskriminator 112 geben eine "1" ab, und daher gibt das
UND-Glied 115 eine "1" ab, um das Gatter 108 zu öffnen.
Wenn hingegen die Helligkeit BV₀ die obige Bedingung nicht
erfüllt, geben der Vergleicher 105 und der zweite
Diskriminator 112 eine "1" bzw. eine "0" ab, und daher
geben die UND-Glieder 115 und 114 eine "0" bzw. "1" ab.
Also wird das Gatter 107 geöffnet, und es wird
(BVmittel+BVmin)/2 ausgewählt.
Die Korrekturen durch die Diskriminatoren 111 und 112
reichen aus, falls sie erfolgen, wenn die Helligkeitsdifferenz
3<dBV≦5 und dbV≦5/3 betragen. Der Grund
hierfür liegt darin, daß bei einem Objektfeld mit anderen
Bedingungen es häufig naturgemäß bedeutungslos ist, die
Belichtung lediglich auf das Zentrum der Bildebene einzustellen.
Claims (3)
1. Meßeinrichtung zum Messen eines in mehrere Flächenbereiche
unterteilten Objektfeldes, mit der mehrere Meßsignale entsprechend
der Helligkeit der einzelnen Flächenbereiche erzeugt
werden,
umfassend
umfassend
- a) eine Extrahiereinrichtung zum Extrahieren mehrerer, unterschiedliche Pegel aufweisender Bezugssignale aus den Meßsignalen, die eine Schaltung zum Erzeugen eines Maximumwertes entsprechend dem maximalen Helligkeitswert der Helligkeiten der Flächenbereiche, eine Schaltung zum Erzeugen eines Minimumwertes entsprechend dem kleinsten Helligkeitswert der Helligkeiten der Flächenbereiche und eine Schaltung zum Erzeugen eines Mittelwertes entsprechend dem mittleren Helligkeitswert der Helligkeiten der Flächenbereiche aufweist, und
- b) eine Diskriminatoreinrichtung zum Diskriminieren und Auswählen der Bezugssignale auf der Grundlage einer Bewertung der Bezugssignalpegel,
dadurch gekennzeichnet, daß
- c) die Extrahiereinrichtung auch eine Schaltung (16) zum Erzeugen eines ersten Zwischenwerts aufweist, der zwischen dem maximalen Helligkeitswert und dem mittleren Helligkeitswert liegt, und eine Schaltung (17) zum Erzeugen eines zweiten Zwischenwerts, der zwischen dem kleinsten Helligkeitswert und dem mittleren Helligkeitswert liegt, und
- d) die Diskriminatoreinrichtung eine Einrichtung (18-22) zum Vergleichen des maximalen Helligkeitswerts mit einer Mehrzahl von Vergleichsbereichen umfaßt und ein Signal ausgibt, das dem Vergleichsbereich entspricht, in den der maximale Helligkeitswert fällt, und eine Auswahleinrichtung (33-38, 41) zum Auswählen eines der Bezugssignale auf der Grundlage des von der Vergleichseinrichtung ausgegebenen Signals.
2. Meßeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bezugssignale durch wenigstens drei Signale gebildet
sind, die dem ersten Zwischenwert, dem zweiten Zwischenwert
und dem mittleren Helligkeitswert entsprechen.
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