DE4003391A1 - Fotographische kamera mit belichtungsautomatik - Google Patents

Fotographische kamera mit belichtungsautomatik

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DE4003391A1
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Akihiro Arai
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Pentax Corp
Original Assignee
Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/24Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly automatically in accordance with markings or other means indicating film speed or kind of film on the magazine to be inserted in the camera

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Description

Die Erfindung betrifft eine fotographische Kamera nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Diese Kamera hat eine programmierte automatische Belichtungsfunktion, bei der eine von dem Benutzer bestimmte fotographische Größe Priorität hat.
Es sind bereits fotographische Kameras bekannt, die mit programmierter automatischer Belichtung arbeiten, wel­ che oft auch als AE-Programm bezeichnet wird. Hierbei wird automatisch eine Kombination einer Verschlußzeit und eines Blendenwertes gewählt, um entsprechend der Objekthelligkeit eine optimale Belichtung zu erzielen. Dadurch wird das Fotographieren wesentlich erleichtert.
Es gibt verschiedene Arten von AE-Programmfunktionen:
1. Eine Priorität der Schärfentiefe, bei der die Auf­ nahme mit der praktisch größtmöglichen F-Zahl er­ folgt, die unter den praktischen Kombinationen eines Blendenwertes und einer Verschlußzeit wählbar ist,
2. eine Priorität der Verschlußzeit, bei der die Auf­ nahme mit der praktisch höchstmöglichen Verschluß­ geschwindigkeit erfolgt, die aus den praktischen Kombinationen von Blendenwerten und Verschlußzeiten wählbar ist und
3. eine Standardfunktion, bei der eine Kombination eines Blendenwertes und einer Verschlußzeit weder von der Schärfentiefe noch von der Verschlußzeit ab­ hängig einstellbar ist.
Es sind auch bereits Kameras bekannt, die alle vor­ genannten AE-Programmfunktionen enthalten.
Es gibt jedoch bei bekannten Kameras bei AE-Pro­ grammaufnahmen mit optimaler Belichtung den Fall, daß der Benutzer nicht alle seine Absichten verwirklichen kann. Wird beispielsweise ein relativ schnell bewegtes Objekt mit Zeitpriorität aufgenommen, so ist nicht gewährleistet, daß bei der programmierten Verschlußzeit keine Unschärfen auftreten, d.h. ein gewünschtes scharfes Bild wird nur mit kürzerer Belichtungszeit erreicht. Ähnlich ist bei einer Aufnahme mit Priorität der Schärfentiefe nicht gewährleistet, daß sich das Objekt innerhalb des Schärfentiefenbereichs befindet, wenn der Blendenwert entsprechend dem Programm einge­ stellt wurde. Das gewünschte Bild kann dann nur mit einer größeren F-Zahl erzielt werden. Diese Erschei­ nungen treten besonders dann auf, wenn es sich um ein dunkles Objekt handelt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Kamera mit automatischer Belichtung anzugeben, die eine Ein­ stellmöglichkeit zur automatischen Korrektur der mit Programmautomatik eingestellten Belichtung entsprechend den Absichten des Benutzers hat, wenn diese zu einer gewünschten Bildqualität führen können, die besser als die mit der Programmautomatik erreichbare ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Diese Lösung wurde aufgrund von Überlegungen gefunden, die einen völlig anderen Weg als die bisherigen Maßnah­ men der automatischen Belichtung aufzeigen, und bei dem eine Information über die Belichtungsbreite des Films zur Belichtungssteuerung verwendet wird.
Bei der bisherigen automatischen Belichtungssteuerung wird immer die optimale Belichtung angestrebt, während die Belichtungsbreite nur dazu genutzt wird, einen mög­ lichen Genauigkeitsfehler eines Belichtungsmessers usw. zu eliminieren. Im Gegensatz dazu wird bei der Erfin­ dung die optimale Belichtung innerhalb der Belichtungs­ breite des Films eingestellt. Es handelt sich dabei um eine automatische Belichtungssteuerung, bei der auch bei leichtem Abweichen von einer Optimalbelichtung in­ nerhalb der Belichtungsbreite die Verschlußzeit oder der Blendenwert so eingestellt wird, daß eine bestimmte fotographische Absicht verwirklicht wird. Eine extrem hohe Genauigkeit eines Belichtungsmessers usw. in einer Kamera bisheriger Art ermöglicht die Nutzung der Be­ lichtungsbreite so, wie es die Erfindung angibt.
Bei einer Kamera nach der Erfindung wird also durch Verstellen der Verschlußzeit oder der Blende eine vor­ bestimmte Verschiebung innerhalb der Belichtungsbreite des Films vorgenommen, die der jeweiligen fotogra­ phischen Absicht entspricht. Dabei weicht die Be­ lichtung automatisch von dem Optimalwert ab. Diese Ab­ weichung liegt aber innerhalb der Belichtungsbreite des Films, so daß die gewünschte Bildqualität gewährleistet ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 das Blockdiagramm der wichtigsten Komponenten einer Kamera nach der Er­ findung,
Fig. 2 eine ausführlichere Blockdarstellung einer Kamera nach der Erfindung,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Kleinbildfilms mit einem auf der Patrone angebrachten CAS-Code,
Fig. 4A, B und C ein Flußdiagramm der Funktionen einer Kamera nach Fig. 1 und
Fig. 5, 6A, 6B, 7 8A und 8B Programmdiagramme zur Darstellung un­ terschiedlicher Belichtungsbedingun­ gen abhängig von der Aufnahmeart.
Das hier beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft eine Kamera mit Belichtungsautomatik. In der Zeichnung sind die einzelnen Komponenten der Erfindung schematisch dargestellt, so daß ihre Formen und Abmes­ sungen von den tatsächlichen Verhältnissen abweichen. Daher ist die Erfindung auf dieses Ausführungsbeispiel nicht beschränkt.
Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm einer einäugigen Spie­ gelreflexkamera mit Belichtungsautomatik. Die Kamera hat ein Gehäuse 100 und ein Objektiv 200. Ferner sind eine Lichtmeßeinheit 11 für die Objekthelligkeit, eine Leseeinheit 13 für Filminformationen, zumindest für Empfindlichkeit und Belichtungsbreite, und eine Wahleinheit 15 zur Auswahl der Aufnahmearten vorgese­ hen. Eine zentrale Verarbeitungseinheit 31 (CPU) steu­ ert laufend die verschiedenen Operationen der Belichtungsautomatik. Sie steuert beispielsweise die Belichtungsarten des Programms für Schärfentiefen­ priorität, des Standardprogramms, eines Programms mit Empfindlichkeitspriorität, des Programms mit Blenden­ priorität, des Programms mit Zeitpriorität und eine ma­ nuell eingestellte Belichtung sowie eine B-Belichtung. Die Wahl der Belichtungsart erfolgt in der Wahleinheit 15, die vom Benutzer manuell betätigt wird und Befehle an die CPU 31 abgibt.
Eine arithmetische Einheit 17 innerhalb der CPU 31 er­ mittelt eine optimale Belichtung abhängig von der Objekthelligkeit, die mit der Lichtmeßeinheit 11 erfaßt wird, und der Filmempfindlichkeit, die mit der Lese­ einheit 13 erfaßt wird, so daß die Verschlußzeit und die Blende entsprechend der automatischen Belichtungs­ art bestimmt werden können, die mit der Wahleinheit 15 für die Aufnahmeart vorgegeben ist. Eine Verschluß­ steuerschaltung 19 und 21 steuert das Öffnen und Schließen des Verschlusses 33 entsprechend der Verschlußzeit, die durch die arithmetische Einheit 17 ermittelt wird. Eine Blendensteuerschaltung 21 steuert das Öffnen und Schließen einer Blende 35 entsprechend dem mit der arithmetischen Einheit 17 ermittelten Blendenwert.
Wenn der Benutzer eine Aufnahme mit einer bestimmten fotographischen Absicht wünscht, betätigt er einen Prioritätswahlschalter 23. Dadurch verstellt eine Ein­ stellvorrichtung 25 mindestens die Verschlußzeit oder den Blendenwert, die durch die arithmetische Einheit 17 bestimmt sind, um einen vorbestimmten Betrag innerhalb der Belichtungsbreite, die mit der Leseeinheit 13 für die Filminformationen festgestellt wird. Die Einstell­ vorrichtung 25 befindet sich gleichfalls in der CPU 31.
In Fig. 2 sind ein Hauptspiegel 37, ein Pentaprisma 39, ein Hauptspiegelantrieb 41 a, ein Hauptschalter 43 zum Ein- und Ausschalten der Kamera, eine Verschlußtaste 45, ein Festspeicher 47 (ROM) für Programme, die Verschlußzeitdaten und Blendenwertdaten entsprechend optimalen Belichtungen bei der jeweiligen Programmart bestimmen, ein Speicher 49 mit wahlfreiem Zugriff (RAM) für die Filminformationen usw., die in die CPU 31 ein­ gegeben sind, und ein in die Kamera 100 eingelegter Film 51 dargestellt. Die Patrone des Films 51 trägt auf ihrer Außenseite einen DX-Code.
Die Lichtmeßeinheit 11 ist eine TTL-Einheit und an sich bekannt. Sie hat einen Lichtempfänger 11 a, einen arithmetischen Verstärker 11 b und eine logarithmisch komprimierende Diode 11 c. Die Lichtmeßeinheit 11 gibt ein Objekthelligkeitssignal an die arithmetische Ein­ heit 17 in der CPU 31 ab, das in einen APEX-Wert Bv um­ gesetzt wird.
Die Leseeinheit 13 für die Filminformationen liest den CAS-Code (Camera Auto Sensing Code) aus dem DX-Code auf der Patrone des Films 51. Der CAS-Code hat zwölf Fel­ der, von denen eines geerdet ist. Die Leseeinheit 13 für die Filminformationen hat Kontakte 13 a, die mit den übrigen elf Feldern in Berührung stehen, und Wider­ stände 13 b, die mit den Kontakten 13 a und der Strom­ quelle V verbunden sind. Ferner enthält sie Puffer­ schaltungen 13 c, die zwischen den Verbindungen der Kon­ takte 13 a mit den Widerständen 13 b und vorbestimmten Eingängen P 1 bis P 11 der CPU 31 vorgesehen sind.
Der auf die Patrone des Films 51 aufgebrachte CAS-Code mit den zwölf Feldern a bis l ist in Fig. 3 darge­ stellt. Die Felder b bis f kennzeichnen die Film­ empfindlichkeit (ISO-Werte), die Felder h bis j kenn­ zeichnen die Bildzahl des Films, und die Felder k und l kennzeichnen die Belichtungsbreite des Films. Die Fel­ der a und g haben eine gemeinsame Elektrode und sind geerdet. Einige der übrigen Felder sind elektrisch leitfähig, die anderen nichtleitend, was von dem jewei­ ligen Code abhängt, der die Eigenschaften des Films kennzeichnet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die nichtleitenden Felder c, j und e schraffiert. Die leitfähigen Felder sind elektrisch mit Masse verbunden. Entsprechend ist das Potential der mit den leitfähigen Feldern verbundenen elektrischen Kontakte 13 a (Fig. 2) 0 Volt, während das Potential der elektrischen Kontakte 13 a (Fig. 2), die mit den nichtleitenden Feldern Kontakt haben, beispielsweise +V Volt ist. Entsprechend werden die Spannungen von +V Volt (hoch) und 0 Volt (niedrig) den Eingängen P 1 bis P 11 der CPU 31 zugeführt und geben die Codewerte für die Filmempfindlichkeit, die Bildzahl und die Belichtungsbreite an.
Die Wahleinheit 15 für die Aufnahmeart hat beispiels­ weise die Form einer Schaltervorrichtung, die mit einem Eingang Pm der CPU 31 verbunden ist. Wenn ein Schalter (nicht dargestellt) der Wahleinheit 15 vom Benutzer be­ tätigt wird, werden die Programme der verschiedenen Aufnahmearten (einschließlich AE-Betriebsarten), die in der CPU 31 gespeichert sind, in vorbestimmter Reihen­ folge nacheinander angewählt. Wird der Schalter still­ gesetzt, so kann die Kamera mit einer gewählten Aufnahmeart arbeiten.
Die Verschlußsteuerschaltung 19 und die Blendensteuer­ schaltung 21 haben einen an sich bekannten Aufbau. Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Verschluß­ steuerschaltung 19 einen Teil 19 a für einen vor­ laufenden Verschlußvorhang mit einem Transistor und einem Elektromagneten und einen Teil 19 b für einen nachlaufenden Verschlußvorhang mit einem Transistor und einem Elektromagneten. Die Blendensteuerschaltung 21 hat im dargestellten Ausführungsbeispiel einen Transi­ stor und einen Elektromagneten, die ein Betätigungs­ element 21 a für die Blende treiben.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird mit dem Prioritätswahlschalter 23 für die Absicht des Benut­ zers eine Betriebsart gewählt, die im folgenden auch als Sicherungsbetrieb bezeichnet wird und das Auftreten einer Unschärfe oder eines Fehlers wie z.B. einer Auf­ nahme außerhalb des Schärfentiefenbereichs minimal hält. Ferner kann eine Betriebsart gewählt werden, die im folgenden auch als Aufnahmetechnik bezeichnet wird und Portrait- oder Panoramaaufnahmen ermöglicht, sowie eine Betriebsart, in der der Wahlschalter 23 im Zustand AUS ist. Wenn der Benutzer den Sicherungsbetrieb oder die Aufnahmetechnik wählt, wird die Spannung an dem Eingang Pw oder Px der CPU 31 von hohem Pegel auf nied­ rigen Pegel umgeschaltet.
Die Verschlußtaste 45 enthält einen sogenannten Zwei­ stufenschalter, der in der ersten Stufe einen ersten Kontakt 45 a, in der zweiten Stufe einen zweiten Kontakt 45 b schließt. Der erste Kontakt 45 a dient als Start­ schalter für die Lichtmessung, der zweite Kontakt 45 b als Auslöseschalter.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der in Fig. 2 ge­ zeigten Kamera an Hand der Fig. 2 und 4 erläutert, um die arithmetische Einheit 17 und die Einstellvor­ richtung 25 besser verständlich zu machen.
Fig. 4A bis 4C zeigt das Flußdiagramm der Kamera­ funktionen. Diese werden mit der CPU 31 entsprechend dem in ihr enthaltenen Steuerprogramm ausgeführt.
Wird der Hauptschalter 43 geschlossen, so startet die CPU 31 mit dem Schritt 301. Ist der Film 51 in das Kameragehäuse 100 eingelegt (Schritt 303), so liest die CPU 31 die Informationen über die Filmempfindlichkeit, die Belichtungsbreite und die Bildzahl über die Ein­ gänge P 1 bis P 11 (Schritt 305). Die mit der CPU 31 ge­ lesenen Daten werden in dem Speicher 49 (RAM) unter einer vorbestimmten Adresse gespeichert (Schritt 307). Danach prüft die CPU 31, ob der Lichtmeßschalter 45 a im Zustand EIN ist, über die Spannungsänderung am Eingang Pz (Schritt 309). Trifft dies zu, so wird die Objekthelligkeit mit der Fotometereinheit 11 in Schritt 311 erfaßt, so daß die CPU 31 die Helligkeitsdaten in Schritt 313 übernehmen kann.
Die arithmetische Einheit 17 innerhalb der CPU 31 be­ stimmt eine optimale Belichtung Ev abhängig von der Filmempfindlichkeit in dem RAM 49 und der Objekt­ helligkeit, die mit der Lichtmeßeinheit 11 festgestellt wurde (Schritt 315). Die optimale Belichtung Ev ergibt sich nach der folgenden Gleichung:
Ev=Sv+Bv=Tv+Av.
Darin ist Sv die Filmempfindlichkeit und Bv die Ob­ jekthelligkeit.
Die CPU 31 prüft, ob die vom Benutzer mit der Wahl­ einheit 15 gewählte Betriebsart die manuelle Belich­ tungsart mit Zeitpriorität (Schritte 317 und 319), die manuelle Betriebsart mit Blendenpriorität (Schritte 317, 321 und 331), eine normale manuelle Belichtungsart (Schritte 317, 321, 331 und 341), die AE-Programm­ betriebsart mit Empfindlichkeitspriorität (Schritte 317 und 351), die AE-Programmbetriebsart mit Schärfentie­ fenpriorität (Schritte 317, 351 und 361) oder die AE- Standardprogrammbetriebsart ist (Schritte 317, 351, 361 und 371). Danach führt die CPU 31 die folgenden Operationen aus:
  • a) Wenn die manuelle Betriebsart mit Zeitpriorität ge­ wählt ist, werden die vom Benutzer eingestellten Verschlußzeitdaten Tv bei Schritt 323 übernommen, so daß sich ein optimaler Blendenwert Av nach der fol­ genden Gleichung ableiten läßt (Schritt 325): Av = Ev - Tv.
  • b) Wenn die manuelle Belichtungsart mit Blendenprio­ rität gewählt ist, werden die vom Benutzer ein­ gestellten Blendenwertdaten Av bei Schritt 333 in die CPU 31 übernommen, so daß eine optimale Verschlußzeit Tv nach der folgenden Gleichung abge­ leitet werden kann (Schritt 335): Tv = Ev - Av.
  • c) Wenn die normale manuelle Belichtungsart gewählt ist, werden der Blendenwert Av und die Verschlußzeit Tv, die vom Benutzer eingestellt sind, bei Schritt 341 in die CPU 31 übernommen.
  • d) Wenn die AE-Standardprogrammbetriebsart gewählt ist, so bestimmt die CPU 31 einen optimalen Blendenwert Av und eine optimale Verschlußzeit Tv, um eine opti­ male Belichtung Ev entsprechend dem in dem ROM 47 gespeicherten Programm zu erzielen.
  • e) Wenn die AE-Programmbetriebsart mit Empfindlich­ keitspriorität gewählt ist, so arbeitet die CPU 31 folgendermaßen.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel eines Programmdiagramms für ein AE-Programm mit Zeitpriorität. Wenn der Prioritätswahlschalter 23 im Zustand AUS ist (23 b in Fig. 2), so bestimmt die CPU 31 eine Verschlußzeit und einen Blendenwert für einen optimalen Belich­ tungswert Ev entsprechend dem Programmdiagramm (Schritte 351, 353 und 357). Ist dann der optimale Belichtungswert Ev beispielsweise 11, so ist die Verschlußzeit 1/250 Sekunde (Tv=8), und der Blenden­ wert ist F2,8 (Av=3), was in Fig. 5 dem Punkt A ent­ spricht. Wenn andererseits der Prioritätswahl­ schalter 23 im Zustand EIN ist, wird gemäß der Er­ findung die Verschlußzeit und/oder der Blendenwert entsprechend der fotographischen Absicht einge­ stellt. Diese Einstellung kann folgendermaßen ablau­ fen.
Angenommen, die Belichtungsbreite des Films 51 im Kameragehäuse 100 ist ±Ev, so ändert die CPU 31 bei Einschalten des Sicherheitsbetriebs mit dem Prio­ ritätswahlschalter 23 (23 c in Fig. 2) durch den Benutzer das in Fig. 5 gezeigte Programmdiagramm auf ein in Fig. 6A gezeigtes, bei dem die Verschlußzeit um einen Schritt entsprechend 1 Ev kürzer als diejenige nach Fig. 5 ist. Dies entspricht einer Än­ derung der Spannung am Eingang Pw der CPU 31. In Fig. 6A sind eine gestrichelte Linie für den Zustand vor der Änderung und eine durchgezogene Linie für den Zustand nach der Änderung dargestellt. Entspre­ chend ist der optimale Belichtungswert Ev, der mit 11 angenommen wurde, nun 12, und entsprechend wird der Blendenwert bei F2,8 (Av=3) gehalten, jedoch wird die Verschlußzeit 1/500 Sekunde (Tv=9), wofür in Fig. 6A der Punkt B gilt.
Es ist zu erkennen, daß bei Wahl eines AE-Programms mit Zeitpriorität und Einschalten des Sicherheits­ betriebs mit dem Prioritätswahlschalter 23 die Be­ lichtung innerhalb der Belichtungsbreite des Films eine Unterbelichtung wird, während die Verschlußzeit automatisch in einen kürzen Bereich verschoben wird (Schritte 351, 353, 354, 355 und 357). Wird der Prioritätswahlschalter 23 auf Aufnahmetechnik ge­ schaltet (23 a in Fig. 2), so verschiebt die CPU 31 das in Fig. 5 gezeigte Programmdiagramm in eine Lage nach Fig. 6B, bei der die Verschlußzeit um einen Schritt entsprechend 1 Ev länger ist. Dies ent­ spricht einer Änderung der Spannung am Eingang Px der CPU 31. In Fig. 6B ist für den Zustand vor der Änderung eine gestrichelte Linie und für den Zustand nach der Änderung eine durchgezogene Linie darge­ stellt. Entsprechend ist die zuvor mit 11 angenom­ mene optimale Belichtung Ev nun 10. Der Blendenwert wird bei F2,8 (Av=3) gehalten, jedoch wird die Verschlußzeit 1/125 Sekunde (Tv=7). Hierfür gilt der Punkt C in Fig. 6B.
Bei Wahl eines AE-Programms mit Zeitpriorität und Einschalten der Aufnahmetechnik mit dem Prioritäts­ wahlschalter 23 wird also die Belichtung innerhalb der Belichtungsbreite des Films eine Überbelichtung, weil die Verschlußzeit automatisch in einen längeren Bereich verschoben wird (Schritte 351, 353, 354, 356 und 357).
Die vorstehende Beschreibung betrifft die Funktionen der automatischen Belichtung, wenn ein AE-Programm mit Zeitpriorität gewählt ist.
  • f) Wenn ein AE-Programm mit Schärfentiefenpriorität ge­ wählt ist, arbeitet die CPU 31 folgendermaßen:
Fig. 7 zeigt ein Beispiel eines Diagramms für ein AE-Programm mit Schärfentiefenpriorität. Wenn der Prioritätswahlschalter 23 im Zustand AUS ist, be­ stimmt die CPU 31 eine Verschlußzeit und einen Blendenwert für optimale Belichtung Ev entsprechend dem in Fig. 7 gezeigten Diagramm (Schritte 361, 363 und 367). Wenn der optimale Belichtungswert Ev beispielsweise 10 ist, so ist die Verschlußzeit 1/60 Sekunde (Tv=6), und der Blendenwert ist F4 (Av=4).
Hierfür gilt der in Fig. 7 gezeigte Punkt D. Wenn andererseits der Prioritätswahlschalter 23 im Zu­ stand EIN ist, wird die Verschlußzeit und/oder der Blendenwert entsprechend den fotographischen Absich­ ten eingestellt. Die Einstellung kann folgendermaßen ablaufen.
Angenommen, die Belichtungsbreite des Films 51 im Kameragehäuse 100 ist ±1 Ev, so ändert die CPU 31 das in Fig. 7 gezeigte Programmdiagramm bei Betäti­ gung des Prioritätswahlschalters 23 in den Si­ cherungsbetrieb auf ein Programmdiagramm nach Fig. 8A, bei dem der Blendenwert entsprechend 1 Ev größer als in Fig. 7 ist. In Fig. 8A ist für den Zustand vor der Änderung eine gestrichelte Linie und für den Zustand nach der Änderung eine durchgezogene Linie dargestellt. Die zunächst mit einem Wert 10 optimale Belichtung Ev ist nun 11, und obwohl die Verschluß­ zeit bei 1/60 Sekunde bleibt, wird der Blendenwert F5,6 (Av=5), wie es in Fig. 8A mit dem Punkt E ge­ zeigt ist.
Die vorstehende Beschreibung zeigt, daß bei Wahl eines AE-Programms mit Schärfentiefenpriorität und Schaltung des Sicherungsbetriebs mit dem Prioritäts­ wahlschalter 23 die Belichtung innerhalb der Be­ lichtungsbreite eine Unterbelichtung wird, weil der Blendenwert automatisch größer, die Blende also kleiner geschaltet wird (Schritte 361, 363, 364, 365 und 367). Wenn der Prioritätswahlschalter 23 ande­ rerseits auf Aufnahmetechnik geschaltet wird, so schiebt die CPU 31 das in Fig. 7 gezeigte Programm­ diagramm auf das in Fig. 8B gezeigte, bei dem die Blende entsprechend 1 Ev um einen Schritt größer ge­ schaltet wird. In Fig. 8B ist der Zustand vor der Änderung durch eine gestrichelte und der Zustand nach der Änderung durch eine durchgezogene Linie dargestellt. Entsprechend ist die zunächst mit 10 optimale Belichtung Ev nun 9, und während die Verschlußzeit bei 1/60 Sekunde gehalten wird (Tv=6), wird der Blendenwert F2,8 (Av=3), wie es in Fig. 8B mit dem Punkt F gezeigt ist. Wenn ein AE-Programm mit Schärfentiefenpriorität gewählt ist und der Prioritätswahlschalter 23 auf Aufnahmetechnik ge­ setzt wird, so wird die Belichtung innerhalb der Belichtungsbreite eine Überbelichtung, weil die Blende größer bzw. der Blendenwert kleiner geschal­ tet wird (Schritte 361, 363, 364, 366 und 367).
Bei den oben beschriebenen Operationen a) bis f) prüft die CPU 31, nachdem der Blendenwert Av und die Verschlußzeit Tv bestimmt sind, ob der Auslöseschalter 45 b im Zustand EIN ist, was einer Änderung der Spannung am Eingang Pr der CPU 31 entspricht. Trifft dies zu, wird die Blende mit einer nicht dargestellten Feder o.ä. betätigt. Das Verstellen der Blende wird mit einem nicht dargestellten Codierer erfaßt, der einen vor­ bestimmten Wert abgibt. Im dargestellten Ausführungs­ beispiel gibt die CPU 31 ein Steuersignal an die Blendensteuerschaltung 21 zum Einschalten des Elek­ tromagneten, um das Betätigungselement 21 a für die Blende anzusteuern, so daß die Blende 35 auf einen vor­ bestimmten Blendenwert einstellbar ist. Danach steuert die CPU 31 den Steuerteil 19 a für den vorlaufenden Verschlußvorhang und dann den Steuerteil 19 b für den nachlaufenden Verschlußvorhang innerhalb einer vor­ bestimmten Zeit an (Schritt 383).
Der Film wird mit einem nicht dargestellten Film­ transport in Schritt 385 um ein Bild weitergeschaltet.
Danach geht die Steuerung zu Schritt 309, um zu prüfen, ob der Lichtmeßschalter 45 a wieder im Zustand EIN ist.
Wird in Schritt 381 der Zustand EIN des Auslöse­ schalters 45 b nicht festgestellt, wird geprüft, ob der Lichtmeßschalter 45 a im Zustand AUS ist. Ist er im Zu­ stand EIN, wird geprüft, ob der Auslöseschalter 45 b im Zustand EIN ist (Schritte 387 und 381). Ist der Lichtmeßschalter 45 a bereits freigegeben (Zustand AUS), kehrt die Steuerung zu Schritt 309 zurück um zu prüfen, ob der Lichtmeßschalter 45 a wieder in den Zustand EIN kommt.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel werden Aufnahmefehler wie Unschärfe oder Aufnahme au­ ßerhalb der Schärfentiefe wesentlich verringert, wobei die Bildqualität innerhalb zulässiger Grenzen liegt. Außerdem kann nicht nur eine Portrait- sondern auch eine Panoramaaufnahne leicht und einfach vorgenommen werden.
Obwohl das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel für eine einäugige Spiegelreflexkamera beschrieben ist, ist die Erfindung darauf nicht beschränkt. Sie kann in gleicher Weise auch bei anderen Kameras, beispielsweise bei einer Kamera mit Zentralverschluß, angewendet wer­ den.
Ferner sind die Lichtmeßeinheit, die Informationslese­ einheit und die Betriebsartwahl nicht auf die beschrie­ benen Maßnahmen beschränkt. Sie können durch äqui­ valente Mittel ersetzt sein.
Bei einer Kamera mit Belichtungsautomatik nach der Erfindung wird die Verschlußzeit und/oder der Blenden­ wert, die durch ein gespeichertes Programm bestimmt sind, bei Auswahl einer bestimmten Absichtspriorität automatisch innerhalb der Belichtungsbreite des Films im Sinne einer gewählten fotographischen Absicht ver­ stellt. Obwohl die Belichtung entsprechend dieser Ver­ stellung gegenüber einem theoretischen Optimalwert er­ folgt, liegt sie innerhalb der Belichtungsbreite des Films, so daß die gewählte fotographische Absicht ohne Verringerung der Bildqualität erreicht wird.

Claims (11)

1. Fotographische Kamera mit Belichtungsautomatik, mit einer Leseeinheit zum Lesen mindestens der Empfind­ lichkeit des verwendeten Films, einer Lichtmeßein­ heit zum Erfassen der Objekthelligkeit und einer arithmetischen Einheit zum Ableiten einer optimalen Belichtung abhängig von der Objekthelligkeit und der Filmempfindlichkeit zwecks Ermittlung einer Ver­ schlußzeit und eines Blendenwertes, gekennzeichnet durch eine Einstellvorrichtung (25) zum Ändern der Verschlußzeit und/oder des Blendenwertes um einen vorbestimmten Betrag innerhalb der mit der Lese­ einheit (13) festgestellten Belichtungsbreite des verwendeten Films (51).
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leseeinheit (13) eine Anordnung zum Lesen eines auf der Filmpatrone vorgesehenen DX-Codes ist, die Informationen über die Filmempfindlichkeit und über die Belichtungsbreite des Films (51) erfaßt.
3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Schaltvorrichtung (23) zum Steuern des Betriebs der Einstellvorrichtung (25).
4. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch mehrere Belichtungsarten, die durch einen Belichtungswahlschalter (15) einstellbar sind.
5. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Belichtungsautomatik eine programmierte Belichtungsart umfaßt, bei der die Verschlußzeit und der Blendenwert gemäß einem vorbestimmten Programmdiagramm veränderbar sind.
6. Kamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (25) das Programmdiagramm innerhalb der Belichungsbreite des Films (51) ver­ schiebt.
7. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Belichtungsautomatik eine programmierte Betriebsart mit Schärfentiefen­ priorität umfaßt, so daß bei Auswahl dieser Be­ triebsart die Einstellvorrichtung (25) den Blendenwert (Av) innerhalb der Belichtungsbreite des Films (51) auf einen Maximalwert verschiebt.
8. Kamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (25) eine durch externe Be­ tätigung umschaltbare Schaltervorrichtung umfaßt und daß bei Wahl der Betriebsart mit Schärfentiefen­ priorität und Betätigung der Schaltervorrichtung die Einstellvorrichtung (25) den Blendenwert (Av) inner­ halb der Belichtungsbreite des Films (51) zu einem Maximalwert verschiebt.
9. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Belichtungsautomatik eine pro­ grammierte Betriebsart mit Zeitpriorität umfaßt und daß die Einstellvorrichtung (25) eine Anordnung zum Schieben der Verschlußzeit auf einen Maximalwert in­ nerhalb der Belichtungsbreite des Films (51) ent­ hält, wenn die gewählte Betriebsart die Belich­ tungsautomatik mit Zeitpriorität ist.
10. Kamera nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (25) eine extern umschalt­ bare Schaltervorrichtung umfaßt und daß bei Auswahl der Betriebsart mit Zeitpriorität und Betätigen der Schaltervorrichtung die Einstellvorrichtung (25) die Verschlußzeit auf einen Maximalwert innerhalb der Belichtungsbreite des Films (51) verschiebt.
11. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch einen Prioritätswahlschalter (23), der entsprechend einer fotographischen Vorgabe betätigbar ist.
DE4003391A 1989-02-03 1990-02-05 Fotographische kamera mit belichtungsautomatik Withdrawn DE4003391A1 (de)

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