DE69928861T2 - System zur Verarbeitung fotografischer Bilder - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/46Colour picture communication systems
    • H04N1/56Processing of colour picture signals
    • H04N1/60Colour correction or control
    • H04N1/6027Correction or control of colour gradation or colour contrast

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein System zum Verarbeiten eines photographischen Bilds und insbesondere auf ein Bildverarbeitungsverfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Einstellen der Dichteinformation von Bildpunkten bzw. Pixeln, die in einem Bilddatensatz enthalten sind.
  • Konventionell wird eine Photographie zur Verfügung gestellt, indem ein Bild auf ein photographisches Papier gedruckt wird, wo das Bild auf einem Film unter Verwendung einer Kamera geschossen wurde. Der Film (spezifisch ein Negativfilm) hat Belichtungscharakteristika und diese Charakteristika bzw. Merkmale haben eine bestimmte Grenze oder Änderungen unter Berücksichtigung der verschiedenen Bedingungen zum Zeitpunkt eines Schießens bzw. Photographierens. Jedoch besitzt das photographische Papier, auf welches das Bild gedruckt werden wird, keine derartigen Belichtungscharakteristika. Dementsprechend kann ein Bild, das auf dem Film erscheint, nicht exakt auf dem Druckpapier erscheinen.
  • Beispielsweise in einem Fall eines Photographierens einer Figur einer Person, wo der Hintergrund ein Fenster enthält, in welches helles Sonnenlicht scheint, ist es schwierig, sowohl die Figur der Person als auch den Hintergrund mit geeigneten Dichten zu drucken. Dies deshalb, da, wenn es gewünscht wird, die Figur der Person auf dem photographischen Papier unter Verwendung einer geeigneten Dichte zu drucken, es für den Hintergrund wahrscheinlich ist, aufgrund einer Unterbelichtung aufgehellt zu werden. Alter nativ ist es, wenn es gewünscht ist, den Hintergrund auf dem photographischen Papier mit einer geeigneten Dichte zu drucken, für die Figur wahrscheinlich, aufgrund einer Überbelichtung geschwärzt zu werden.
  • Früher war eine Tätigkeit bzw. ein Vorgang, die bzw. der "Maskierdrucken" genannt wurde, notwendig, um sowohl die Figur der Person als auch den Hintergrund auf das photographische Papier zu drucken, wenn der Film unter Verwendung der oben beschriebenen Bedingungen photographiert wurde. Diese Tätigkeit erfordert ein hohes Niveau an Druckerfahrung, da es die Lichtbelichtung auf einem Teil des photographischen Papier von einem anderen Teil durch ein Belichten eines Teils des photographischen Papiers erfordert, während das andere Teil maskiert wird. Dementsprechend weist ein maskiertes Drucken bzw. Maskierdrucken ein Problem dahingehend auf, daß es durch eine händische Tätigkeit unter Verwendung von Experten durchgeführt werden sollte, und dies ist somit teuer.
  • Auch gibt es ein Problem, daß es, wenn ein Film in Bedingungen photographiert wurde, wo er unterbelichtet oder überbelichtet ist, notwendig ist, geeignet die Dauer zum Drucken des photographierten Bilds auf dem Film einzustellen, um einen guten photographischen Druck zu erhalten.
  • EP-A-0 514 933 offenbart ein Verfahren eines Ver- bzw. Bearbeitens von Bilddaten für die Steuerung bzw. Regelung einer Belichtung eines photographischen Films. In diesem Verfahren wird ein Farbbild in eine Mehrzahl von Bildelementen durch einen CCD Bildsensor unterteilt und jedes Bildelement wird in drei Farben (R, G, B) aufgelöst. Dementsprechend wird ein Abschnitt bzw. Bereich eines mensch lichen Gesichts in einem Bild extrahiert oder identifiziert.
  • EP-A-0 566 064 offenbart ein Verfahren eines Bestimmens der Belichtung eines Farbbilds. In diesem Verfahren wird ein zu druckender Bildrahmen in eine Mehrzahl von Abschnitten auf der Basis von photometrischen Daten unterteilt.
  • US-A-5 715 377 offenbart eine Vorrichtung zum Drucken von Videobildern. In dieser Vorrichtung wird eine Dichteabstufungstabelle auf der Basis eines Prozentsatzes einer Hintergrundbeleuchtung oder von Menschen in dem Bild modifiziert.
  • US-A-5 420 704 offenbart ein Verfahren eines Analysierens eines Farbtons in einem Farboriginal, das zu reproduzieren ist. In diesem Verfahren wird das Farbbild in eine Mehrzahl von Luminanz- bzw. Helligkeitsbereichen unterteilt, um Farbtonwerte festzulegen bzw. einzustellen.
  • Es ist das Ziel bzw. der Gegenstand der Erfindung, ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zum Ver- bzw. Bearbeiten von Bilddaten zur Verfügung zu stellen, in welchen das Lichtbelichten auf einem gedruckten Bild automatisch festgelegt wird, so daß, selbst wenn ein photographiertes Bild unterbelichtete oder überbelichtete Bereiche enthält, die Belichtung geeignet festgelegt wird, um exzellente gedruckte Bilder zu erzielen.
  • Weiterhin ist es ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ein Bildverarbeitungsverfahren und eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche es unnotwendig machen, die Dauer für ein Drucken eines Bilds einzustellen, selbst wenn das Bild oder ein Teil des Bilds mit bzw. unter Bedingungen photographiert ist, wo es unterbelichtet oder überbelichtet ist.
  • Dieses Ziel wird durch ein Verfahren, das die in Anspruch 1 geoffenbarten Merkmale aufweist, und eine Vorrichtung erfüllt, die die in Anspruch 3 geoffenbarten Merkmale aufweist. Bevorzugte Ausbildungen sind in den abhängigen Unteransprüchen definiert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird basierend auf der Farbinformation von Bildpunkten bzw. Pixeln, die in den Bilddaten enthalten sind, die Dichteinformation der Bildpunkte automatisch eingestellt. Die Technik eines maskierten Druckens, die zuvor durch Experten verwendet wurde, wird somit unnotwendig.
  • Gemäß weiteren Aspekten der vorliegenden Erfindung wird die Dichteinformation der Bildpunkte, die in dem Abschnitt der Bilddaten enthalten sind, die dem unterbelichteten oder überbelichteten Abschnitt des Films entsprechen, automatisch eingestellt. Dadurch wird es, selbst wenn der Film unter unterbelichteten oder überbelichteten Bedingungen photographiert ist, unnotwendig, die Zeitdauer für ein Drucken des photographierten Bilds auf das photographische Papier einzustellen.
  • Die obigen und andere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden klar auf der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausbildungen davon verstanden werden, wenn sie im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen berücksichtigt werden, wobei dieselben Bezugs zeichen verwendet wurden, um dieselben oder ähnliche Teile oder Elemente zu bezeichnen, und in welchen:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, das die Konfiguration einer Ausbildung der Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ein Flußdiagramm ist, das schematisch das Einstellverarbeitungsprogramm zeigt.
  • 3 ein schematisches Diagramm ist, das ein Aufzeichnen bzw. Kartographieren von Bildpunkten Px zu Punkten Qx in einem Farbraum beschreibt.
  • 4 ein schematisches Diagramm ist, das ein Beispiel der Verteilung der Punkte Qx in dem Farbraum zeigt.
  • 5 ein schematisches Diagramm zum Beschreiben einer Detektion der Räume C1 und C2 in dem Farbraum ist.
  • 6 ein schematisches Diagramm ist, das die Beziehung zwischen der mittleren bzw. durchschnittlichen Dichteinformation di des Raums Ci und der neuen mittleren Dichteinformation di' des Raums Raums Ci zeigt.
  • Die allgemeinen Prinzipien der vorliegenden Erfindung werden nun erklärt. Um automatisch eine Technik eines maskierten Druckens zu verwenden, ist es kritisch bzw. wichtig zu bestimmen, welches Teil eines Bilds zu maskieren ist. Dementsprechend ist es, um automatisch ein maskiertes Drucken auszuführen, notwendig, automatisch Bilddaten in einen Bereich, der mit einer Maske zu versehen ist, und einen Bereich zu unterteilen, welcher nicht mit einer Maske versehen werden muß.
  • Diese Erfindung verwendet die Farbinformation der Bildpunkte bzw. Pixel, die in den Bilddaten enthalten sind, um die Bilddaten in diese Bereiche bzw. Regionen zu unterteilen. Die Farbinformation der Bildpunkte wird durch einen Satz von Komponenten, z.B. rot, grün und blau, dargestellt bzw. repräsentiert, welche die drei Primärfarben darstellen.
  • Ein photographiertes Subjekt (Objekt bzw. Gegenstand) kann beispielsweise ein Festkörper sein. Alternativ wird, wenn das Subjekt (Gegenstand) eine Ebene ist, es häufig mit der Tiefe photographiert. In derartigen Fällen erscheint der Unterschied in einer Dichte in dem Objektbild. Beispielsweise erscheint ein Schattieren an einer sphärischen bzw. kugelförmigen Oberfläche einer roten Kugel, die Licht von einer bestimmten Richtung unterworfen wurde, während die Farbe der Kugel unabhängig von dem Schattieren bzw. Schattenwerfen rot gehalten ist.
  • Dementsprechend ist es, indem eine derartige Art des Denkens und Anwendens auf Farben verwendet wird, möglich, die Bilddaten in eine Mehrzahl von Bereichen zu unterteilen. Beispielsweise kann durch ein Unterteilen eines Bereichs, dessen Farbe rot ist, und eines weiteren Bereichs, welcher es nicht ist, die rote Kugel als ein kreisförmiger Bereich detektiert werden.
  • Ein Effekt eines maskierten Druckens kann erreicht bzw. erhalten werden, indem die ursprüngliche Dichteinformation an einer Mehrzahl von Bereichen beibehalten wird, die durch ein Unterteilen der Bilddaten erhalten sind, während an der Dichteinformation für jeden der anderen Bereiche gearbeitet wird.
  • Auch ist es für einen Abschnitt der Bilddaten entsprechend einem überbelichteten Abschnitt oder einem unterbelichteten Abschnitt des Films bevorzugt, das Bild hervorzuheben, in dem ein Verfahren ausgeführt wird, welches es mit einem Koeffizienten multipliziert, der eine entgegengesetzte Charakteristik zu der Filmcharakteristik aufweist. Die Ausbildungen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Konfiguration einer Bildverarbeitungsvorrichtung 20 einer Ausbildung dieser Erfindung. Die Bildverarbeitungsvorrichtung 20 umfaßt bzw. enthält ein Eingabeinterfaceteil 21, eine CPU 22, einen Nur-Lesespeicher (ROM) 23, ein Direktzugriffsspeicher (RAM) 24 und einen Ausgabeinterfaceteil 26.
  • Eine Digitalkamera 10 ist mit dem Eingabeinterfaceteil 21 der Bildverarbeitungsvorrichtung 20 verbunden. Die Digitalkamera 10 kann beispielsweise eine CCD Kamera sein. Die digitale bzw. Digitalkamera 10 empfängt das Bild, das auf dem Film photographiert ist, und gibt die Bilddaten D1 entsprechend dem Bild aus. Die Bilddaten D1 bestehen aus einer Mehrzahl von Bildpunkten bzw. Pixeln. Die Bilddaten, die von der Digitalkamera 10 ausgegeben sind bzw. werden, werden der CPU 22 über das Eingabeinterfaceteil 21 zugeführt.
  • Die CPU 22 führt ein Einstellbearbeitungsprogramm zum Einstellen der Dichteinformation der Bildpunkte aus, die in den Bilddaten D1 enthalten sind. Das Einstellverarbeitungsprogramm ist beispielsweise in dem ROM 23 gespeichert. Das RAM 24 ist typischerweise eine Festplatte, die in die Bildverarbeitungsvorrichtung 20 eingebaut ist. Die CPU 22, ROM 23 und RAM 24 sind alle durch einen Bus 25 miteinander verbunden.
  • Ein digitaler bzw. Digitaldrucker 30 ist mit dem Ausgabeinterfaceteil 26 der Bildverarbeitungsvorrichtung 20 verbunden. Die Bilddaten D1, die mit dem Bildverarbeitungsprogramm verarbeitet bzw. bearbeitet sind bzw. werden, werden Bilddaten D2 und sie werden zu dem Digitaldrucker 30 über das Ausgabeinterfaceteil 26 ausgegeben. Der Digitaldrucker 30 druckt die überarbeiteten Bilddaten D2.
  • 2 zeigt einen schematischen Fluß des Einstellverarbeitungsprogramms. Jeder Schritt des Einstellverarbeitungsprogramms wird durch die CPU 22 ausgeführt.
  • In Schritt S1 wird ein Bildpunkt Px in einen Punkt Qx in einem Farbraum aufgezeichnet bzw. katalogisiert, wobei der Bildpunkt Px einen beliebigen Bildpunkt darstellt bzw. repräsentiert, der in den Bilddaten D1 enthalten ist. Das Aufzeichnen von den Bildpunkten Px zu den Punkten Qx in dem Farbraum wird unten unter Bezugnahme auf 3 und 4 beschrieben. In Schritt S2 wird ein Raum Ci (i = 1, 2, ..., n) in dem Farbraum, wo die Konzentration der Punkte Qx über einem vorbestimmten Schwellwert liegt, detektiert. Hier ist "n" eine beliebige ganze Zahl. Wie der Raum Ci detektiert wird, wird unten unter Bezugnahme auf 5 beschrieben.
  • In Schritt S3 wird die mittlere Dichteinformation di eingestellt. Zusätzlich ist es bevorzugt, die mittlere Dichteinformation di bzw. Information der mittleren Dichte des Raums Ci für alle "i" Werte einzustellen. Dies wird für den Zweck des Hervorhebens des Unterschieds bzw. der Differenz in der mittleren Dichteinformation di unter den Räumen Ci ausgeführt. Jedoch kann ein ähnlicher Effekt auch durch ein Einstellen der mittleren Dichteinformation di des Raums Ci für nur wenigstens ein spezielles "i" erhalten werden.
  • In Schritt S4 wird eine Dichteinformation dx der Bildpunkte Px basierend auf der mittleren Dichteinformation di des Raums Ci eingestellt, die in Schritt S3 eingestellt wurde.
  • Auf diese Weise wird die Dichteinformation dx des Bildpunkts Px eingestellt. Mit einer derartigen Einstellung wird die Dichteinformation für alle Bildpunktdaten D1 so gesteuert bzw. geregelt, daß ein Bereich bzw. eine Region mit einer helleren bzw. geringeren Dichte dichter wird und ein Bereich mit höherer Dichte heller wird. Als ein Ergebnis kann ein ähnlicher Effekt wie jener, der durch ein händisches maskiertes Drucken erzielt wird, erhalten werden.
  • Das Katalogisieren bzw. Aufzeichnen von dem Bildpunkt Px zu dem Punkt dx wird nun unter Bezugnahme auf 3 beschrieben.
  • Der Bildpunkt Px umfaßt einen B-Wert, der einen Grad blauer Farbe anzeigt, einen G-Wert, der einen Grad grüner Farbe anzeigt, und einen R-Wert, der einen Grad roter Farbe anzeigt, als seine Farbinformation. Mit anderen Worten wird die Farbinformation des Bildpunkts durch (bx, gx, rx) dargestellt. Hier stellt bx den B-Wert des Bildpunkts Px dar, gx stellt den G-Wert des Bildpunkts Px dar und rx stellt den R-Wert des Bildpunkts Px dar. Jeder aus bx, gx und rx ist eine ganze Zahl, beispielsweise zwischen 0 und 255.
  • Der Bildpunkt Px wird zu dem Punkt Qx in dem Farbraum 40 durch ein Katalogisieren F katalogisiert, das in 3 gezeigt ist. Hierin ist der Punkt Qx ein Punkt mit Koordinaten (bx, gx, rx). Der Farbraum 40 ist ein dreidimen sionaler Raum, der mit einer B-Achse 42, einer G-Achse 44 und einer R-Achse 46 definiert ist.
  • Indem alle Bildpunkte Px, die in den Bilddaten enthalten sind, in den Farbraum 40 aufgezeichnet bzw. katalogisiert werden, kann ein Satz von Punkten Qx erhalten werden.
  • 4 zeigt ein Beispiel der Verteilung der Punkte Qx in dem Farbraum 40. In 4 stellen Räume C1 und C2, die mit der Schraffur dargestellt sind, Bereiche bzw. Regionen mit hohen Konzentrationen der Punkte Qx in dem Farbraum 40 dar. Diese Räume C1 und C2 entsprechen Bereichen A1 und A2 mit unterschiedlichen Farben in den Bilddaten D1. Dies deshalb, da die Nähe der Punkte Qx in dem Farbraum 40 mit der Ähnlichkeit von Farben in den Bilddaten D1 korreliert wird. Beispielsweise ist der Bereich A1 ein Bereich, der sich auf eine beige Fläche in den Bilddaten D1 bezieht, und der Bereich A2 entspricht einem grünen Berg in den Bilddaten D1.
  • In 4 ist jeder Bildpunkt, der in dem Bereich A1 der Bilddaten D1 enthalten ist, in den Raum C1 des Farbraums 40 durch das Katalogisieren F katalogisiert, und jeder Bildpunkt, der in der Region A2 der Bilddaten D1 enthalten ist, ist in den Raum C2 des Farbraums 40 katalogisiert. Dies zeigt an, daß die Bilddaten D1 wenigstens in die Bereiche A1 und A2 basierend auf der Farbinformation der Bildpunkte unterteilt sind, die in den Bilddaten D1 enthalten sind. Auf diese Weise können die Bilddaten D1 in ähnlicher Weise in N Bereiche basierend auf der Farbinformation der Bildpunkte unterteilt werden, die in den Bilddaten D1 enthalten sind. Hier ist N eine beliebige ganze Zahl gleich oder größer 2.
  • Es wird nun spezifisch unter Bezugnahme auf 5 beschrieben, wie der Raum C1 und C2 in dem Farbraum 40 zu detektieren ist. In 5 ist eine Ebene 48 eine Ebene, die mit der G-Achse 44 und der R-Achse 46 definiert ist. Bereiche R1 und R2 sind Bereiche, wo die Konzentrationen von detektierten Punkten Qx über einem vorbestimmten Schwellwert liegen. Dies wird durch ein Überprüfen bzw. Untersuchen der Verteilung der Punkte Qx entlang der R-Achse 46 ausgeführt. Die Bereiche R1 und R2 sind durch die folgenden Gleichungen (1) definiert. R1: r11 ≤ R ≤ r12 R2: r21 ≤ R ≤ r22 (1)wo r11, r12, r21 und r22 Konstante sind.
  • In ähnlicher Weise Bereiche G1 und G2, wo die Konzentrationen von Punkten Qx über einem vorbestimmten Schwellwert sind bzw. liegen. Dies wird durch ein Überprüfen der Verteilung der Punkte Qx entlang der G-Achse 44 durchgeführt. Die Bereiche G1 und G2 sind bzw. werden durch die folgenden Gleichungen (2) definiert. G1: g11 ≤ G ≤ g12 G2: g21 ≤ G ≤ g22 (2)wo g11, g12, g21 und g22 Konstante sind.
  • In ähnlicher Weise sind Bereiche B1 und B2 Bereiche, wo die Konzentrationen von Punkten Qx über einem vorbestimmten Schwellwert sind. Diese Bereiche sind bzw. werden durch ein Überprüfen der Verteilung der Punkte Qx entlang der B-Achse 42 detektiert. Die Bereiche B1 und B2 sind durch die folgenden Gleichungen (3) definiert. B1: b11 ≤ B ≤ b12 B2: b21 ≤ B ≤ b22 (3)wo b11, b12, b21 und b22 Konstante sind.
  • Gemäß den Gleichungen 1 bis 3 sind bzw. werden der Raum C1 und C2 in dem Farbraum 40 durch die folgenden Gleichungen (4) dargestellt. C1: r11 ≤ R ≤ r12, und g11 ≤ G ≤ g12, und b11 ≤ B ≤ b12 C2: r21 ≤ R ≤ r22, und g21 ≤ G ≤ g22, und b21 ≤ B ≤ b22 (4)
  • Ein Verfahren, um die mittlere Dichteinformation di des Raums Ci in dem Schritt S3 einzustellen, wird nun im Detail beschrieben.
  • Die mittlere Dichteinformation di bzw. Information der mittleren Dichte wird entsprechend den folgenden Gleichungen (5) berechnet. Mit anderen Worten wird die mittlere Dichteinformation di durch ein Summieren der Dichteinformation dx entsprechend allen Punkten Qx erhalten, die in dem Raum Ci enthalten sind. di = ΣQX∊Cidx dx = (bx + gx + rx)/3 (5)
  • Die Variation Δdi wird gemäß der folgenden Gleichung (6) berechnet. Δdi = (T – di) × K (6) wo T eine vorbestimmte Konstante darstellt, die einen Zielwert anzeigt, und K einen vorbestimmten Koeffizienten repräsentiert bzw. darstellt. T ist beispielsweise ein registrierter Mittelwert eines Monitors. Die Farbinformation (bx, gx, rx) des Bildpunkts Px wird in eine neue Farbinformation (bx', gx', rx') entsprechend den folgenden Gleichungen (7) aktualisiert. bx' = bx + Δdi (gx' = gx + Δdi rx' = rx + Δdi (7)
  • Neue Dichteinformationen dx' des Bildpunkts Px entspricht der neuen Farbinformation (bx', gx', rx') gemäß den folgenden Gleichungen (8) dx' = (bx' + gx' + rx')/3 (8)
  • Weiterhin wird eine neue mittlere Dichteinformation di' des Raums Ci entsprechend der neuen Farbinformation (bx', gx', rx') entsprechend den folgenden Gleichungen (9) berechnet. Di' = ΣQx∊Cidx' = ΣQx∊Ci {(bx' + gx' + rx')/3} = ΣQX∊Ci {(bx + Δdi + gx + Δdi + rx + Δdi)/3} = ΣQX∊Ci {(bx + gx + rx)/3 + Δdi} = ΣQX∊Ci (dx + Δdi) = ΣQX∊Ci dx + Δdi = di + Δdi (9)
  • Wie dies aus den Gleichungen 6 bis 9 ersichtlich ist, sinkt in dem Fall, daß die mittlere Dichteinformation di des Raums Ci größer als der Zielwert T ist, die neue mittlere Dichteinformation di' mit der Größe bzw. dem Ausmaß der Variation Δdi. Im Fall, daß die mittlere Dichteinformation di des Raums Ci kleiner als der Zielwert T ist, steigt die neue mittlere Dichteinformation di' mit der Größe der Variation Δdi an. Der Absolutwert der Variation Δdi steigt, wenn bzw. da die mittlere Dichteinformation di des Raums Ci von dem Zielwert T abweicht.
  • 6 zeigt die Beziehung zwischen der mittleren Dichteinformation di des Raums Ci und der neuen Dichteinformation di' des Raums Ci. In 6 zeigt die durchgezogene Linie die mittlere Dichteinformation di des Raums Ci an und die unterbrochene Linie zeigt die mittlere Dichteinformation di' des Raums Ci an. Wie dies angedeutet ist, wird die Linie, die die mittlere bzw. durchschnittliche Dichteinformation des Raums Ci anzeigt, in einer derartigen Richtung bewegt, daß ein Bereich geringer Dichte dichter wird und ein dichterer Bereich heller bzw. leichter wird.
  • Obwohl in 6 die neue mittlere Dichteinformation di' durch die gerade Linie dargestellt ist, ist es möglich, daß eine Kurve mit einer bestimmten Krümmung sie auch darstellt. Beispielsweise kann die Krümmung eine kubische Kurve sein (y = ax3 + bx2 + cx + d, wo a, b, c, d Konstante sind).
  • In dem Fall, wo ein unterbelichtetes Bild oder ein überbelichtetes Bild auf dem Film photographiert ist bzw. wird, kann das Bild nicht geeignet sein, in ein photographisches Papier ordnungsgemäß gedruckt werden. Der Grund, warum ein derartiges Phänomen auftritt, ist jener, daß ein Bereich der Filmcharakteristik mit einer schlechten Linearität erreicht wurde. Ein derartiger charakteristischer Bereich ist bzw. wird vorzugsweise mit einem Koeffizienten multipliziert, um eine Pseudolinearität zur Verfügung zu stellen. Beispielsweise ist bzw. wird die Farbinformation (bx, gx, rx) des Bildpunkts Px vorzugsweise so verschoben, daß er eine entgegengesetzte Charakteristik von oder gegenüber der Filmcharakteristik aufweist.
  • Beispielsweise kann zum Verstärken bzw. Hervorheben des unterbelichteten Bilds, das auf dem Film photographiert ist, gemäß den folgenden Gleichungen (10) die Farbinformation (bx, gx, rx) der Bildpunkte Px zu neuer Farbinformation (bx', gx', rx') aktualisiert werden, und die Dichteinformation dx kann zu der neuen Dichteinformation dx' aktualisiert werden. dx = (bx + gx + rx)/3 sht = K1 × ln (dx) – K2 bx' = bx + sht gx' = gx + sht rx' = rx + sht dx' = (bx' + gx' + rx')/3 (10)wo K1 und K2 vorbestimmte positive Koeffizienten sind.
  • Es ist dann möglich, den unterbelichteten Abschnitt oder den überbelichteten Abschnitt durch ein Einstellen der Farbinformation (bx, gx, rx) und der Dichteinformation dx des Bildpunkts Px zu kompensieren. Dadurch kann, selbst wenn der Film derart photographiert ist, daß er unterbelichtet oder überbelichtet ist, ein Einstellen der Zeit dauer eines Druckens des Bilds, das auf den Film photographiert ist, auf das photographische Papier unnotwendig gemacht werden.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Verarbeiten von Bilddaten für die Steuerung bzw. Regelung einer Belichtung eines photographischen Films, welcher eine Farbabbildung enthält, welche aus Bildpunkten bzw. Pixeln besteht, und von welchem ein Farbdruck gemacht wird, wobei die Belichtung durch ein Identifizieren eines speziellen Farbbereichs, Identifizieren einer Fläche der Farbabbildung entsprechend dem spezifischen Bereich, Steuern bzw. Regeln der Belichtung des Films in Übereinstimmung mit der Dichte des Bereichs, und Detektieren von Dichtewerten (bx, gx, rx) von drei Farben (R, G, B) von jedem Bildpunkt (Px) in der Farbabbildung auf dem Film gesteuert bzw. geregelt wird; gekennzeichnet durch ein Definieren eines Farbraums (40), der eine B-Achse, eine G-Achse und eine R-Achse aufweist, auf der Basis der drei Farben (B, G, R); ein Bestimmen einer Mehrzahl von Bereichen bzw. Regionen (C1, C2) innerhalb des Farbraums (40), wo eine Konzentration von Punkten (Qx) über einem vorbestimmten Schwellwert ist, wobei die Punkte (Qx) durch die Dichtewerte (bx, gx, rx) definiert werden; ein Berechnen einer mittleren bzw. durchschnittlichen Dichte (di) für jeden Bereich (C1, C2) der Mehrzahl von Bereichen (C1, C2); ein Berechnen für jeden Bereich (C1, C2) von Variationen (Δdi) der mittleren Dichte (di) von einem Zielwert (T); ein Einstellen von Dichtedaten von jedem Bildpunkt (Px) in jedem Bereich (C1, C2) in Übereinstimmung mit der berechneten Variation bzw. Abweichung (Δdi) für den Bereich, um eine Unter- bzw. Überbelichtung zu kompensieren; und ein Drucken durch einen digitalen Drucker (30) mit den eingestellten Dichten (dx') der Bildpunkte (Px).
  2. Verfahren zum Verarbeiten von Bilddaten nach Anspruch 1, wobei der Schritt eines Bestimmens einer Mehrzahl von Bereichen (C1, C2) einen Unterschritt eines Aufzeichnens der Bildpunkte (Px) der Farbabbildung in entsprechende Punkte (Qx) in dem Farbraum (40) in Übereinstimmung mit den Dichtewerten (bx, gx, rx) der drei Farben (R, G, B) umfaßt.
  3. Abbildungsdaten-Verarbeitungsvorrichtung zum Drucken einer Farbabbildung eines Films auf einem Druckpapier, wobei die Farbabbildung aus Bildpunkten bzw. Pixeln (Px) zusammengesetzt ist und die Belichtung durch ein Identifizieren eines speziellen Farbbereichs, Identifizieren einer Fläche (A1, A2) des Farbbilds entsprechend dem speziellen Bereich und Steuern bzw. Regeln der Belichtung des Films in Übereinstimmung mit der Dichte des Bereichs gesteuert bzw. geregelt ist, wobei die Vorrichtung umfaßt: einen Detektor (10) zum Detektieren von Dichtewerten (bx, gx, rx) von drei Farben (R, G, B) von jedem Bildpunkt (Px) in der Farbabbildung auf dem Film; und wobei die Vorrichtung gekennzeichnet ist durch: Mittel zum Definieren eines Farbraums (40), der eine B-Achse, eine G-Achse und eine R-Achse aufweist, auf der Basis der drei Farben (B, G, R); Mittel (S2) zum Bestimmen einer Mehrzahl von Bereichen bzw. Regionen (C1, C2) in dem Farbraum (40), wo eine Konzentration von Punkten (Qx) über einem vorbestimmten Schwellwert liegt, wobei die Punkte (Qx) durch die Dichtewerte (bx, gx, rx) definiert sind; Mittel (22) zum Berechnen einer mittleren bzw. durchschnittlichen Dichte (di) für jeden Bereich (C1, C2) der Mehrzahl von Bereichen (C1, C2); Mittel (22) zum Berechnen von Variationen (Δdi) der mittleren Dichte (di) von einem Zielwert (T) für jeden Bereich (C1, C2); Mittel (S3, S4) zum Einstellen von Dichtedaten von jedem Bildpunkt (Px) in jedem Bereich (C1, C2) in Übereinstimmung mit der berechneten Variation (Δdi) für den Bereich, um eine Unter- oder Überbelichtung zu kompensieren; und einen digitalen Drucker (30) zum Drucken mit den eingestellten Dichten (dx') der Bildpunkte (Px).
  4. Abbildungsdaten-Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Mittel (S2) zum Bestimmen Mittel (S1) zum Aufzeichnen der Bildpunkte (Px) der Farbabbildung (D1) in entsprechende Punkte (Qx) in einem Farbraum (40) in Übereinstimmung mit den Dichtewerten (bx, gx, rx) der drei Farben (R, G, B) umfassen.
DE69928861T 1998-05-21 1999-05-20 System zur Verarbeitung fotografischer Bilder Expired - Lifetime DE69928861T2 (de)

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