DE19908211A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen der Farbe einer Lichtart - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen der Farbe einer LichtartInfo
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Abstract
Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen der Farbe einer Lichtart. Bei dem Verfahren zum Bestimmen der Farbe einer Lichtart wird ein mittlerer RGB Vektorwert dadurch gebildet, daß ein beliebiges Bild gewählt und ein Mittelwert in jedem RGB Kanal bezüglich des Bildes berechnet wird, wird ein bestimmter Koeffizient f festgelegt, der eine positive ganze Zahl größer als 1 ist, und wird ein Wert, der dadurch erhalten wird, daß f mit dem mittleren RGB Vektorwert multipliziert wird, als einstweilige Farbe der Lichtart bezüglich des gewählten Bildes geschätzt, wird die Lichtartfarbe, die der einstweilig geschätzten Lichtartfarbtemperatur an der Tageslichtstelle am nächsten kommt, als Lichtartfarbtemperatur geschätzt, wird ein Wert, der dadurch erhalten wird, das k mit der geschätzten Farbe der Lichtart multipliziert wird, als Selbstleuchtschwellenwert festgelegt, um einen selbstleuchtenden Bereich unter Verwendung der visuellen Charakteristik des Menschen festzulegen, wobei k ein bestimmter Koeffizient ist, der eine positive ganze Zahl größer als 1 ist, wird ein Bild erzeugt, von dem der selbstleuchtende Bereich entfernt wurde, indem ein selbstleuchtender Bereich mit einem RGB Wert über dem Selbstleuchtschwellenwert entfernt wurde, und wird die Farbe der Lichtart aus dem uv Chrominanzwert des Bildes berechnet, von dem der selbstleuchtende Bereich entfernt worden ist, und wird die Lichtartfarbe ausgegeben. Es ist möglich, stabil und wirksam eine Information über eine Lichtart ...
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Bestimmen der Farbe einer Lichtart, bei denen insbesondere
die Farbe der Lichtart eines Eingangsbildes geschätzt wird.
Unter Berücksichtigung des Einflusses der Beleuchtung bei
einer photographischen Aufnahme erfolgt in einer Farbbildein
gabevorrichtung, beispielsweise einer digitalen Kamera, eine
Farbkorrektur. Ein Weißausgleich zur Durchführung der Farbkor
rektur bezüglich eines Kanalverhältnisses unter den Kanälen für
Rot R, Grün G, und Blau B wird in weitem Umfang als repräsentä
tives Beispiel der Farbkorrektur bezüglich einer Lichtart ver
wandt. Es sind verschiedene Verfahren zur Durchführung einer
Farbkorrektur, wie beispielsweise eines Weißausgleichs, entwickelt
worden. Bei einer Videokamera wird im allgemeinen die Chro
minanzinformation einer Lichtart dadurch erhalten, daß weißes
Papier oder eine weiße Pappe vor der photographischen Aufnahme
photographiert wird und ein Weißausgleich unter Bezug auf die
Chromonanzinformation durchgeführt wird. Es können auch Steuer
knöpfe, die bestimmten Beleuchtungen entsprechen, vorgesehen
sein und es kann der von einem Benutzer betätigte Steuerknopf
herangezogen werden. Es kann auch ein Beleuchtungsdetektor an
einer Kamera angebracht sein und es kann die Information über
die Beleuchtung aus einem von dem Detektor erfaßten Signal er
halten werden. Die Farbe einer Lichtart kann auch aus einem
photographisch aufgenommenen Bild erhalten werden. Das Verfah
ren, bei dem ein Lichtdetektor benutzt wird, ist jedoch mit dem
Problem verbunden, daß die Herstellungskosten hoch sind, da
zusätzliche Hardware für die Kamera benötigt wird und es schwie
rig ist, dieses Verfahren bei einem Bild anzuwenden, das durch
eine entfernte photographische Aufnahme erhalten wurde. Das
Verfahren, das mit Steuerknöpfen arbeitet, ist weiterhin mit der
Schwierigkeit verbunden, daß viele Steuerknöpfe benötigt werden,
um den verschiedenen Lichtartanteilen entsprechend zu genügen.
Ein herkömmliches Verfahren zur Überwindung der obigen
Schwierigkeiten ist in der US 4 685 071 beschrieben. Bei diesem
Verfahren wird die Farbe eines spiegelnd reflektierten Lichtes
in einer Szene eines Bildes erfaßt, so daß die Farbe des Lich
tes, das zur Beleuchtung der Szene benutzt wurde, bestimmt wird.
Bei diesem Verfahren wird die Farbe des spiegelnd reflektrierten
Lichtes dadurch erfaßt, daß ein Umgebungsbereich erfaßt wird,
der Helligkeitsspitzenwerte zeigende, sich ändernde Farbtöne und
Sättigungen an einer Vielzahl verschieden gefärbter Flächen in
der Szene einschließt. Auch bei diesem Verfahren wird ein Bild
in ein Farbsignal einer Chrominanzkoordinate umgewandelt, um die
Änderung einer Farbe zu erfassen, die unabhängig von der Hel
ligkeit und den Farbgrenzen ist, an denen sich die Sättigung und
die Farbe am stärksten ändern. Die Farbe der Lichtart wird dann
unter Verwendung eines Datensatzes um die Grenze infolge einer
Änderung in der Sättigung erfaßt. Um in diesen Fall zu bestim
men, ob die Grenze auf einer Änderung in der Sättigung oder auf
einer Farbe beruht, werden die Datensätze auf beiden Seiten der
Grenze gesammelt und werden annähernd gerade Linien und Vari
ablen, die als die Farben der Lichtarten bestimmt sind, von den
Wegen der Schnittpunkte der geraden Linien gesammelt.
Bei diesem Verfahren ist es jedoch nicht leicht die Daten
zu sammeln, da die Datensätze nicht annähernd gerade Linien
sind, und ist es darüber hinaus erforderlich, daß das Sammeln
der Daten auf beiden Seiten der Grenzstelle, das Approximieren
der Daten zu geraden Linien und der Vergleich und die Bestimmung
der Daten wiederholt werden müssen. Ein derartiges Verfahren hat
daher den Nachteil, daß es extrem viel Zeit zu seiner Ausführung
benötigt.
Ein weiteres herkömmliches Verfahren ist in der US 5 495
428 beschrieben. Bei diesem Verfahren wird die Farbe einer
Lichtart dadurch bestimmt, daß eine Farbverteilung unter Ver
wendung eines Histogramms bezüglich des gesamten Bildes erfaßt
wird, eine gerade Linie gebildet wird, die zur Hauptachse in
jedem Cluster wird, und ein passender Skalenfaktor an jede gera
de Linie gelegt wird. Obwohl es bei diesem Verfahren relativ
leicht ist, die zu verarbeitenden Daten sicherzustellen, benö
tigt es eine große Menge an Rechenvorgängen während der Inter
pretation.
Durch die Erfindung soll ein Verfahren zum Bestimmen der
Farbe einer Lichtart geschaffen werden, mit dem es möglich ist,
eine stabile und zweckmäßige Lichtartinformation zu gewinnen,
indem wahlweise selbstleuchtende Bereiche von einem Bild, das
ein Mensch visuell wahrnimmt, ausgeschlossen werden.
Durch die Erfindung soll weiterhin eine Vorrichtung zum
Bestimmen der Farbe einer Lichtart zur Durchführung dieses Ver
fahrens geschaffen werden.
Dazu umfaßt das erfindungsgemäße Verfahren zum Erfassen der
Farbe einer Lichtart während der photographischen Aufnahme eines
Farbbildes mit willkürlichen Standardfarbkoordinaten, die trans
formiert werden können, die Schritte der Bildung eines mittleren
Vektorwertes, indem ein beliebiges Bild gewählt wird und ein
Mittelwert in jedem Farbkoordinatenkanal bezüglich des Bildes
berechnet wird, der Festlegung eines bestimmten Koeffizienten f,
der eine positive ganze Zahl größer als 1 ist, und der Schätzung
eines Wertes, der dadurch erhalten wird, daß f mit dem mittleren
Vektorwert multipliziert wird, als einstweilige Farbe der Lich
tart bezüglich des gewählten Bildes, der Festlegung eines Wer
tes, der dadurch erhalten wird, daß k mit der einstweilig ge
schätzten Farbe der Lichtart multipliziert wird, als Selbst
leuchtschwellenwert, um einen selbstleuchtenden Bereich unter
Verwendung der visuellen menschlichen Charakteristik zu bestim
men, wobei k ein bestimmter Koeffizient ist, der eine positive
ganze Zahl größer als 1 ist, der Erzeugung eines Bildes, von dem
der selbstleuchtende Bereich entfernt wurde, indem ein selbst
leuchtender Bereich mit einer Farbkoordinatenwert entfernt wur
de, der den Selbstleuchtschwellenwert überschreitet, der Bestim
mung, ob der Differenzwert des Selbstleuchtschwellenwertes einen
bestimmten Bezugswert überschreitet, und der Rückkehr zum
Schritt der Berechnung des mittleren Vektorwertes, wenn festge
stellt wird, daß der Differenzwert den bestimmten Bezugswert
überschreitet, und der Berechnung der Farbe der Lichtart aus
einem Chrominanzwert eines Bildmittels, von dem der selbstleuch
tende Bereich entfernt wurde, und der Ausgabe der Farbe der
Lichtart, wenn festgestellt wird, daß der Differenzwert den
bestimmten Bezugswert bei der Bestimmung des Differenzwertes
nicht überschreitet.
Bei dem obigen Verfahren wird der Koeffizient k dadurch
bestimmt, daß eine Vielzahl von Farbflecken vorgesehen wird,
eine Lichtart gewählt wird, die in einem Bild benutzt werden
kann, die gewählte Lichtart auf die Vielzahl von Farbflecken
geworfen wird, ein beliebiger Flecken unter der Vielzahl der
Farbflecken gewählt wird, der RGB Wert des entsprechenden Fleckens
erhöht wird, bis der gewählte Flecken wie die Lichtart aus
sieht, der RGB Wert als oberer Grenzwert festgelegt wird, wenn
der entsprechende Flecken wie die Lichtart aussieht, der RGB des
Flecken um einen bestimmten Betrag erhöht wird, der RGB Wert des
entsprechenden Fleckens herabgesetzt wird, bis der gewählte
Flecken wie die Lichtart aussieht, der RGB Wert als unterer
Grenzwert festgelegt wird, wenn der entsprechende Flecken wie
die Lichtart aussieht, und ein Mittelwert zwischen dem oberen
und dem unteren Grenzwert als Variable k bezüglich der gewählten
Lichtart bestimmt wird.
Vorzugsweise umfaßt das obige Verfahren weiterhin den
Schritt der Schätzung der Lichtartfarbe, die der einstweilig
geschätzten Lichtartfarbe an einer Tageslichtstelle am nächsten
kommt, als Lichtartfarbe, bevor der Selbstleuchtschwellenwert
festgelegt wird.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zum
Erfassen der Farbtemperatur einer Lichtart während der photogra
phischen Aufnahme eines beliebigen Farbbildes, bei dem ein mitt
lerer RGB Vektorwert dadurch gebildet wird, daß ein beliebiges
Bild gewählt und ein Mittelwert in jedem RGB Kanal bezüglich des
Bildes berechnet wird, ein bestimmter Koeffizient f bestimmt
wird, der eine positive ganze Zahl größer als 1 ist, und ein
Wert, der dadurch erhalten wird, daß f mit dem mittleren RGB
Vektorwert multipliziert wird, als einstweilige Farbe der Lich
tart bezüglich des gewählten Bildes geschätzt wird, ein Wert,
der dadurch erhalten wird, daß k mit der geschätzten Farbe der
Lichtart multipliziert wird, als Selbstleuchtschwellenwert fest
gelegt wird, um einen selbstleuchtenden Bereich unter Verwendung
der visuellen Charakteristik des Menschen festzulegen, wobei k
ein bestimmter Koeffizient ist, der eine positive ganze Zahl
größer als 1 ist, ein Bild erzeugt wird, von dem der selbst
leuchtende Bereich dadurch entfernt wurde, daß ein selbst
leuchtender Bereich mit einem RGB Wert entfernt wurde, der den
Selbstleuchtschwellenwert überschreitet, bestimmt wird, ob der
Differenzwert des Selbstleuchtschwellenwertes einen bestimmten
Bezugswert nahe Null überschreitet, und zum Schritt der Berech
nung des mittleren RGB Vektorwertes zurückgekehrt wird, wenn
festgestellt wird, daß der Differenzwert den bestimmten Bezugs
wert überschreitet, und die Farbe der Lichtart aus dem Chromi
nanzwert des Bildmittels berechnet wird, von dem der selbst
leuchtende Bereich entfernt wurde, und die Farbe der Lichtart
ausgegeben wird, wenn festgestellt wird, das der Differenzwert
bei seiner Bestimmung den bestimmten Bezugswert nicht über
schreitet.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zum
Erfassen der Farbtemperatur einer Lichtart während der photogra
phischen Aufnahme eines beliebigen Farbbildes, bei dem ein mitt
lerer RGB Vektorwert dadurch gebildet wird, daß ein beliebiges
Bild gewählt wird und ein Mittelwert in jedem RGB Kanal bezüg
lich des Bildes berechnet wird, ein bestimmter Koeffizient f
bestimmt wird, der eine positive ganze Zahl größer als 1 ist,
und ein Wert, der dadurch erhalten wird, daß f mit dem mittleren
RGB Vektorwert multipliziert wird, als einstweilige Lichtart
farbe bezüglich eines gewählten Bildes geschätzt wird, die
einstweilige Lichtartfarbe von den RGB Koordinaten in XYZ Koor
dinaten bezüglich einer Ausgangsvorrichtung mit einer bestimmten
Farbtemperatur transformiert wird, die in die XYZ Koordinaten
transformierte Lichtartfarbe in UVW Koordinaten transformiert
wird, die in die UVW Koordinaten transformierte Lichtartfarbe
auf den uv Chrominanzkoordinatenwert normiert wird, der uv Chro
minanzkoordinatenwert, der dem normierten Wert an der Tages
lichtstelle am nächsten kommt, als geschätzte Lichtartfarbe
gewählt wird, die geschätzte Lichtartfarbe, die in Form des uv
Chrominanzkoordinatenwertes ausgedrückt ist, in die UVW Koor
dinaten rücktransformiert wird, die geschätzte Lichtartfarbe,
die in die UVW Koordinaten rücktransformiert ist, in die XYZ
Koordinaten rücktransformiert wird, die geschätzte Lichtartfar
be, die in die XYZ Koordinaten rücktransformiert wurde, von den
XYZ Koordinaten in die RGB Koordinaten bezüglich einer Ausgangs
vorrichtung rücktransformiert wird, die die bestimmte Farbe hat,
ein Wert, der dadurch erhalten wird, daß k mit der geschätzten
Lichtartfarbe, die in die RGB Koordinaten rücktransformiert
wurde, multipliziert wird, als Selbstleuchtschwellenwert festge
legt wird, um einen selbstleuchtenden Bereich nach Maßgabe der
visuellen Charakteristik eines Menschen festzulegen, wobei k ein
bestimmter Koeffizient ist, der eine positive ganze Zahl größer
als 1 ist, ein Bild erzeugt wird, vom dem der selbstleuchtende
Bereich entfernt wurde, indem ein selbstleuchtender Bereich mit
einem RGB Wert, der den Selbstleuchtschwellenwert überschreitet,
vom gewählten Bild entfernt wurde, bestimmt wird, ob der Diffe
renzwert des Selbstleuchtschwellenwertes einen bestimmten Be
zugswert nahe Null überschreitet, und zum Schritt der Berechnung
des mittleren RGB Vektorwertes zurückgekehrt wird, wenn der
Differenzwert den bestimmten Bezugswert überschreitet, und der
Lichtartfarbewert berechnet wird, der dem uv Chrominanzwert des
Bildes an der Tageslichtstelle entspricht, von dem der selbst
leuchtende Bereich entfernt wurde, und der Lichtartfarbwert
ausgegeben wird, wenn festgestellt wird, daß der Differenzwert
bei seiner Bestimmung den bestimmten Bezugswert nicht über
schreitet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Erfassen der Farbe
einer Lichtart während der photographischen Aufnahme eines Farb
bildes mit beliebigen Standardfarbkoordinaten, die transformiert
werden können, umfaßt einen ein Bildmittel berechnenden Teil zum
Ausgeben eines mittleren Vektorwertes, indem ein beliebiges Bild
gewählt wird und ein Mittelwert in jedem Farbkoordinatenkanal
berechnet wird, einen die Lichtartfarbe einstweilig schätzenden
Teil zum Festlegen eines bestimmten Koeffizienten f, der eine
positive ganze Zahl größer als 1 ist, und zum Ausgeben eines
Wertes, der dadurch erhalten wird, daß f mit dem mittleren Vek
torwert multipliziert wird, als einstweilig geschätzter Lichtart
farbe bezüglich des gewählten Bildes, einen einen Selbstleucht
schwellenwert festlegenden Teil zum Festlegen eines Wertes, der
dadurch erhalten wird, das k mit der einstweilig geschätzten
Lichtartfarbe multipliziert wird, als Selbstleuchtschwellenwert,
um einen selbstleuchtenden Bereich unter Verwendung der visuel
len Charakteristik des Menschen festzulegen, wobei k ein be
stimmter Koeffizient ist, der eine positive ganze Zahl größer
als 1 ist, einen einen selbstleuchtenden Bereich entfernenden
Teil zum Erzeugen eines Bildes, von dem der selbstleuchtende
Bereich dadurch entfernt wurde, daß ein selbstleuchtender Be
reich mit einen Farkoordinatenwert entfernt wurde, der den
Selbstleuchtschwellenwert überschreitet, und einen die Farbtem
peratur berechnenden Teil, der den Lichtartfarbwert aus dem
Chrominanzwert des Bildmittels berechnet, von dem der selbst
leuchtende Bereich entfernt worden ist.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin eine Vorrichtung zum
Bestimmen der Farbe einer Lichtart während der photographischen
Aufnahme eines beliebigen Farbbildes, welche einen ein Bildmit
tel berechnenden Teil zum Ausgeben eines mittleren RGB Vektor
wertes, indem ein beliebiges Bild gewählt wird und ein Mittel
wert in jedem RGB Kanal bezüglich des Bildes berechnet wird,
einen die Lichtartfarbe einstweilig schätzenden Teil zum Be
stimmen eines bestimmten Koeffizienten f, der eine positive
ganze Zahl größer als 1 ist, und zum Schätzen eines Wertes, der
dadurch erhalten wird, das f mit dem mittleren RGB Vektorwert
multipliziert wird, als einstweilige Lichtartfarbe bezüglich des
gewählten Bildes, einen die Farbtemperatur schätzenden Teil, der
die Lichtartfarbe, die der einstweilige geschätzten Lichtart
farbtemperatur an der Tageslichtstelle am nächsten kommt, als
Lichtartfarbtemperatur schätzt, einen einen Selbstleuchtschwel
lenwert festlegenden Teil, der einen Wert, der dadurch erhalten
wird, das k mit der geschätzten Lichtartfarbe multipliziert
wird, als Selbstleuchtschwellenwert festgelegt, wenn ein be
stimmter Koeffizient, der eine positive ganze Zahl größer als 1
ist, als k bezeichnet wird, um einen selbstleuchtenden Bereich
festzulegen, indem die visuellen Charakteristiken des Menschen
benutzt werden, einen den selbstleuchtenden Bereich entfernenden
Teil, der ein Bild erzeugt, von dem der selbstleuchtender Be
reich dadurch entfernt wurde, daß ein selbstleuchtender Bereich
mit einem RGB Wert entfernt wurde, der den
Selbstleuchtschwellenwert überschreitet, und einen die Farbtem
peratur berechnenden Teil umfaßt, der die Farbe einer Lichtart
aus dem uv Chrominanzwert des Bildes berechnet, von dem der
selbstleuchtende Bereich entfernt wurde, und der die Lichtart
farbe ausgibt.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin eine Vorrichtung zum
Erfassen einer Lichtartfarbtemperatur während der photographi
schen Aufnahme eines beliebigen Farbbild, die eine Einrichtung
zum Bilden eines mittleren RGB Vektorwertes, indem ein beliebi
ges Bild gewählt und ein Mittelwert in jedem RGB Kanal bezüglich
des Bildes berechnet wird, eine Einrichtung, die einen bestimm
ten Koeffizienten f bestimmt, der eine positive ganze Zahl grö
ßer als 1 ist, und einen Wert, der durch Multiplizieren von f
mit dem mittleren RGB Vektorwert erhalten wird, als einstweilige
Lichtartfarbe bezüglich des gewählten Bildes schätzt, eine Ein
richtung, die die einstweilige Lichtartfarbe von den RGB Koor
dinaten in die XYZ Koordinaten bezüglich einer Ausgangsvorrich
tung mit einer bestimmten Farbtemperatur transformiert, eine
Einrichtung, die die in die XYZ Koordinaten transformierte
Lichtartfarbe in die UVW Koordinaten transformiert, eine Ein
richtung, die die in die UVW Koordinaten transformierte Licht
artfarbe auf den uv Chrominanzkoordinatenwert normiert, eine
Einrichtung, die den uv Chrominanzkoordinatenwert, der dem nor
mierten Wert an der Tageslichtstelle am nächsten kommt, als
geschätzte Lichtartfarbe wählt, eine Einrichtung, die die ge
schätzte Lichtartfarbe, die als uv Chrominanzkoordinatenwert
ausgedrückt ist, in die UVW Koordinaten rücktransformiert, eine
Einrichtung, die die geschätzte Lichtartfarbe, die in die UVW
Koordinaten rücktransformiert wurde, in die XYZ Koordinaten
rücktransformiert, eine Einrichtung, die die geschätzte Lich
tartfarbe, die in die XYZ Koordinaten rücktransformiert wurde,
von den XYZ Koordinaten in die RGB Koordinaten bezüglich einer
Ausgangsvorrichtung rücktransformiert, die eine bestimmte Farbe
hat, eine Einrichtung, die einen Wert, der dadurch erhalten
wird, das k mit der geschätzten Lichtartfarbe multipliziert
wird, die in die RGB Koordinaten rücktransformiert wurde, als
Selbstleuchtschwellenwert festgelegt, um einen selbstleuchtenden
Bereich nach Maßgabe der visuellen Charakteristik des Menschen
zu bestimmen, wobei k ein bestimmter Koeffizient ist, der eine
positive ganze Zahl größer als 1 ist, eine Einrichtung, die ein
Bild erzeugt, von dem der selbstleuchtende Bereich entfernt
wurde, indem ein selbstleuchtender Bereich mit RGB Wert, der den
Selbstleuchtschwellenwert überschreitet, vom gewählten Bild
entfernt wurde, und eine Einrichtung umfaßt, die eine Lichtart
farbtemperatur berechnet, die dem uv Chrominanzwert des Bildes
entspricht, von dem der selbstleuchtende Bereich an der Tages
lichtstelle entfernt wurde, und die die Lichtartfarbtemperatur
ausgibt.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung beson
ders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher be
schrieben. Es zeigen
Fig. 1 in einem Flußdiagramm die Hauptverfahrensschritte
eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens zum
Bestimmen der Farbe einer Lichtart,
Fig. 2 in einem Flußdiagramm die Hauptschritte eines Ver
fahrens zum Ermitteln einer Tageslichtstelle, das bei dem in
Fig. 1 dargestellten Verfahren zum Bestimmen der Lichtartfarbe
verwandt werden kann,
Fig. 3 in einer graphischen Darstellung ein Beispiel des
Ergebnisses einer einstweiligen Schätzung der Farbe einer Licht
art an einer Tageslichtstelle vom uv Koordinatentyp,
Fig. 4 in einer perspektivischen Ansicht eine Versuchsan
ordnung zur Bildung einer Variablen, die zum Berechnen eines
Selbstleuchtschwellenwertes verwandt werden kann,
Fig. 5 in einem Flußdiagramm das Verfahren zum Bilden der
Variablen, die zum Berechnen des Selbstleuchtschwellenwertes
verwandt werden kann,
Fig. 6 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der
Beziehung zwischen einem uv Koordinatenwert und einer Farbe an
der Tageslichtstelle vom uv Koordinatentyp, die dazu dient, die
Farbe einer Lichtart zu schätzen, und
Fig. 7 ein Blockschaltbild des Aufbaus eines Ausführungs
beispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Bestimmen der
Farbe einer Lichtart.
Fig. 1 zeigt in einem Flußdiagramm die Hauptverfahrens
schritte eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Ver
fahrens zum Bestimmen der Farbe einer Lichtart.
Dieses Ausführungsbeispiel wird im folgenden anhand von
Fig. 1 näher beschrieben. Der Teil in einer Farbbildeingabevor
richtung, wie beispielsweise einer digitalen Kamera oder einem
Scanner oder einem Abtastgerät, der dazu dient, ein Bild auf
zunehmen, teilt das Bild in einen Rotanteil R, in einen Grünan
teil G und einen Blauanteil B und gibt die Bildanteile ein
(Schritt 10). Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird
davon ausgegangen, daß Rot R, Grün G und Blau B als Eingangs
bildanteile verwandt werden. Es können jedoch auch andere als
die RGB Koordinaten, beispielsweise die XYZ Koordinaten, ver
wandt werden. Bei dem vorliegenden Verfahren wird ein mittlerer
RGB Vektorwert dadurch gebildet, daß ein beliebiges Bild unter
den RGB Bilddaten gewählt wird und Mittelwerte in den jeweiligen
RGB Kanälen bezüglich des gewählten Bildes berechnet werden
(Schritt 12).
Dann wird die Farbe der Lichtart aus dem mittleren RGB
Vektorwert geschätzt (Schritt 14). Zunächst wird ein bestimmter
Koeffizient f, der eine positive ganze Zahl größer als 1 ist,
als Proportionalwert zwischen dem RGB Mittelwert der RGB Kanäle
des Bildes und der Farbe der Lichtart eines entsprechenden Bil
des bestimmt und wird ein Wert, der dadurch erhalten wird, daß
f mit dem mittleren RGB Vektorwert multipliziert wird, einst
weilig als die Farbe der Lichtart bezüglich des Bildes angenom
men (Schritt 142). Die einstweilig angenommene Lichtartfarbe
wird von den RGB Koordinaten in die XYZ Koordinaten bezüglich
eines Monitors mit einer Farbtemperatur von 6500°K beispiels
weise transformiert, woraufhin die in die XYZ Koordinaten trans
formierte Lichtartfarbe in die UVW Koordinaten transformiert
wird. Die in die UVW Koordinaten transformierte Farbe wird auf
die uv Chrominanzkoordinatenwerte normiert (Schritt 144). In den
UVW Koordinaten ist bekanntermaßen die Verteilung der jeweiligen
Koordinaten entsprechend der visuellen Charakteristik des Men
schen gleichförmiger als bei den RGB und den XYZ Koordinaten. Es
ist daher bevorzugt, daß die Farbkoordinatendaten in den gleich
förmigen Koordinaten, wie beispielsweise den UVW Koordinaten,
verarbeitet werden. Da jedoch die RGB Koordinaten nicht direkt
in die UVW Koordinaten transformiert werden, werden sie zunächst
in die XYZ Koordinaten transformiert, woraufhin die XYZ Koor
dinaten in die UVW Koordinaten transformiert werden. Dann werden
die uv Chrominanzkoordinaten, die dem uv Chrominanzkoordinaten
wert an der Tageslichtstelle am nächsten kommen, normiert
(Schritt 146).
Im folgenden wird ein Verfahren zum Erhalten der Tages
lichtstelle im einzelnen beschrieben, um dadurch das Verständnis
der erfindungsgemäßen Ausbildung zu erleichtern. Anschließend
werden dann die Arbeitsvorgänge der Wahl einer geschätzten Lich
tartfarbe an der Tageslichtstelle beschrieben.
Fig. 2 zeigt in einem Flußdiagramm die Hauptschritte eines
Verfahrens zum Erhalten der Tageslichtstelle, das bei dem in
Fig. 1 dargestellten Verfahren zum Bestimmen der Lichtartfarbe
verwandt werden kann. Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, wird
zunächst ein weißer Fleck vorgesehen (Schritt 200). Beleuchtun
gen mit verschiedenen Farben werden nacheinander darauf geworfen
(Schritt 202). Der XYZ Wert wird dadurch erhalten, daß das vom
Fleck reflektierte Licht unter Verwendung einer Meßeinrichtung
wie beispielsweise eines Spektralphotometers oder eines Chromi
nanzmessers gemessen wird. Der XYZ Wert wird in einen UVW Wert
transformiert. Der UVW Wert wird in den uv Wert transformiert.
Anschließend wird die Tageslichtstelle dadurch erhalten (Schritt
208), daß die Beziehungen zwischen u und v für jede Lichtartfar
be gebildet werden.
Fig. 3 zeigt in einer graphischen Darstellung ein Beispiel
des Ergebnisses der einstweilige Schätzung der Lichtartfarbe an
der Tageslichtstelle vom uv Koordinatentyp. In Fig. 3 sind (u1,
v1) und (u2, v2) als Punkte angenommen, die die einstweilig ge
schätzte Lichtartfarbe wiedergeben, die in die uv Chrominanz
koordinaten transformiert ist. Es werden die Punkte (u1', v1')
und (u2', v2') gewählt, die der vorher berechneten Tageslicht
stelle am nächsten kommen. Der gewählte Wert wird als uv Chromi
nanzkoordinatenwert ausgedrückt und als geschätzter Lichtart
chrominanzwert eingeführt.
Wie es weiterhin in Fig. 1 dargestellt ist, wird die ge
schätzte Lichtartfarbe, die in Form eines uv Chrominanzkoordina
tenwertes ausgedrückt ist, in die UVW Koordinaten rücktransfor
miert. Die in die UVW Koordinaten rücktransformierte geschätzte
Lichtartfarbe wird in XYZ Koordinaten rücktransformiert. Die in
die XYZ Koordinaten rücktransformierte geschätzte Lichtartfarbe
wird von den XYZ Koordinaten in die RGB Koordinaten bezüglich
einer Ausgangsvorrichtung rücktransformiert, die die bestimmte
Farbtemperatur hat (Schritt 148).
Dann werden selbstleuchtende Bereiche vom Bild entfernt
(Schritt 16). Der Schritt der Entfernung der selbstleuchtenden
Bereiche wird im folgenden im einzelnen beschrieben. Wenn zu
nächst ein bestimmter Koeffizient, der eine positive ganze Zahl
größer als 1 ist, als k bezeichnet wird, um einen selbstleuch
tenden Bereich nach Maßgabe der visuellen Charakteristik des
Menschen festzulegen, wird ein Wert, der dadurch erhalten wird,
das k mit der geschätzten Lichtartfarbe, die in die RGB Koor
dinaten rücktransformiert wurde, multipliziert wird, als Selbst
leuchtschwellenwert festgelegt (Schritt 162).
In Fig. 4 ist ein experimentelles Verfahren zum Erhalten
einer Variablen k dargestellt, die zum Berechnen des Selbst
leuchtschwellenwertes verwandt wird. Bei dem in Fig. 4 darge
stellten Experiment zum Bilden der Variablen wird Licht einer
Lichtart auf einen Monitor geworfen, an dem ein RGB Bildsignal
liegt, und zwar über ein Fenster, das an einen bestimmten oberen
Teil eines schwarzen Kastens vorgesehen ist. Ein Farbfleck wird
am Monitor angebracht und ein Monitorraster wird in der Mitte
des Farbflecks angezeigt. Es kann auch der zentrale Fleck immer
dann ausgetauscht werden, wenn sich die experimentellen Verhält
nisse ändern, ohne daß dazu der Monitor benutzt wird.
Fig. 5 zeigt in einem Flußdiagramm ein Verfahren zum Bilden
einer Variablen, die dazu benutzt wird, den Selbstleuchtschwel
lenwert zu berechnen. Wie es in Fig. 5 dargestellt ist, werden
mehrere Farbflecken, die üblicherweise benutzt werden, vorgese
hen, um die Variable zu bilden, die zum Berechnen des Selbst
leuchtschwellenwertes verwandt wird (Schritt 500). Es wird eine
Lichtart gewählt, die üblicherweise benutzt werden kann (Schritt
502). Licht der gewünschten Lichtart wird durch das Beleuch
tungsfenster gestrahlt (Schritt 504). Ein beliebiger Flecken
wird unter der Vielzahl von Farbflecken gewählt (Schritt 506).
Wenn ein Betrachter einen entsprechenden Flecken durch ein Loch
in dem schwarzen Kasten betrachtet, kann er feststellen, ob der
Flecken nicht als Oberfläche eines Gegenstandes sondern als
Öffnung oder die Lichtart wahrgenommen wird (Schritt 508). Wenn
der entsprechende Flecken nicht als die Lichtart wahrgenommen
wird, wird der RGB Wert des entsprechenden Flecken erhöht
(Schritt 510). Wenn der entsprechende Flecken als die Lichtart
wahrgenommen wird, wird der RGB Wert des entsprechenden Flecken
als oberer Grenzwert festgelegt. Das menschliche Auge kann je
doch den Fall, bei dem es von einer dunklen Szene ausgehend
heller wird, von dem Fall unterscheiden, bei dem es von einer
hellen Szene ausgehend dunkler wird. Ein Experiment, das dem
obigen ähnlich ist, wird daher bezüglich des Falls ausgeführt,
in dem es von einer hellen Szene aus dunkler wird. Zunächst wird
der RGB Wert eines entsprechenden Flecken, der als die Lichtart
angesehen wird, etwas erhöht (Schritt 520). Es wird festge
stellt, ob der entsprechende Flecken als die Lichtart wahrgenom
men wird (Schritt 522). Der RGB Wert des entsprechenden Flecken
wird verringert, bis der entsprechende Flecken als die Lichtart
wahrgenommen wird. (Schritt 524). Wenn der entsprechende Flecken
als die Lichtart wahrgenommen wird, wird der RGB Wert dieses
Fleckens als unterer Grenzwert festgelegt. Schließlich wird ein
Mittelwert zwischen dem oberen und dem unteren Grenzwert als Va
riable k bestimmt (Schritt 560). Das k fache der geschätzten
Lichtartfarbe, die in die RGB Koordinaten rücktransformiert ist,
kann als Selbstleuchtschwellenwert festgelegt werden.
Gemäß Fig. 1 werden vom gewählten Bild die selbstleuchten
den Bereiche mit einem RGB Wert, der den Selbstleuchtschwellen
wert überschreitet, entfernt, so daß ein Bild erzeugt wird, in
dem die selbstleuchtenden Bereiche entfernt sind (Schritt 164).
Schließlich wird die Farbe der Lichtart, die dem uv Chromi
nanzwert des Bildes an der Tageslichtstelle entspricht, aus dem
die selbstleuchtenden Bereiche entfernt worden sind, berechnet
(Schritt 182). Fig. 6 zeigt in einer graphischen Darstellung die
Beziehung zwischen dem uv Koordinatenwert und der Farbe an der
Tageslichtstelle vom uv Koordinatentyp, die dazu dient, die
Farbe der Lichtart zu schätzen. Wenn gemäß Fig. 6 der u oder v
Wert bekannt ist, ist es möglich die entsprechende Farbe zu
erhalten. Die Farbtemperatur T kann nämlich wie folgt ausge
drückt werden:
T = f(u) oder T = f (v) (1)
Dementsprechend wird die Farbe der Lichtartfarbtemperatur
erhalten (Schritt 184).
Ausgewertete Daten zum Schätzen einer Lichtart nach dem
obigen Verfahren sind in der folgenden Tabelle 1 dargestellt.
Bei dem Experiment wurden sechs Bilder verwandt, die dadurch
erhalten wurden, daß Gegenstandsgruppen mit gleichen Strukturen
bezüglich einer Standardbeleuchtung oder einer Normlichtart
photographiert wurden, die Lichtarten, die im typischen Fall
verwandt werden, wie beispielsweise Horizont (HRZ), Weißglut
(INC), kaltes Weiß (CLW), Tageslicht 5.000°K (D50), Tageslicht
6.000°K (D60), Tageslicht 6.500°K (D65), und Tageslicht 7.500°K
(D75) einschließt. Von der weißen Fläche, auf die das Normlicht
gestrahlt wurde, wird gleichfalls der XYZ Wert gemessen und es
folgt eine XYZ-RGB Transformation bezüglich einer entsprechenden
Lichtart. Anschließend wird ein RGB Wert, der durch Normieren
des RGB Wertes erhalten wurde, als Lichtartbezugswert verwandt.
Wie es in Tabelle 1 dargestellt ist, ist die Lichtartschät
zung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit einem Fehler von
etwa 4 bis 9% verbunden, wenn der Abstand zwischen einem Vektor,
der durch Schätzen des RGB Wertes der Lichtart erhalten wird,
und dem Lichtartbezugswert gebildet wird. Der Unterschied zwi
schen der Farbtemperatur der Lichtart, der durch eine tatsächli
che Messung erhalten wird, und der geschätzten Farbe ist weiter
hin kleiner als 500°K, was sehr wenig ist.
Fig. 7 zeigt in einem Blockschaltbild den Aufbau der Vor
richtung zum Bestimmen der Farbe einer Lichtart. Die in Fig. 7
dargestellte Vorrichtung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung darstellt, umfaßt einen Farbtransformator 70, einen Bild
mittelwertrechner 72, einen die Lichtartfarbe schätzenden Teil
74, einen einen selbstleuchtenden Bereich entfernenden Teil 76
und einen Farbtemperaturrechner 78. Der die Lichtartfarbe schät
zende Teil 74 enthält einen eine einstweilige Lichtartfarbe
schätzenden Teil 740, einen Farbkoordinatentransformator 741,
einen Farbkoordinatentransformator 742, einen die Farbe schät
zenden Teil 744, einen Farbkoordinatentransformator 746 und
einen Farbkoordinatentransformator 748. Der die selbstleuchten
den oder helleuchtenden Bereiche entfernenden Teil 76 enthält
eine Baueinheit 760 zum Festlegen eines Selbstleuchtschwellen
wertes, einen Teil 762 zum Entfernen eines selbstleuchtenden
Bereiches und einen Teil 764 zum Bestimmen einer Selbstleucht
schwellenwertdifferenz.
Der Vorrichtung wird ein Bild auf der Grundlage von XYZ
Koordinaten eingegeben. Ein Farbtransformator 70 empfängt die
Bilddaten in Form der XYZ Koordinaten und führt eine Farbtrans
formation in RGB aus, wobei die Weißinformation bereits gemessen
und aus der Messung bekannt ist. Der Farbtransformator 70 kor
rigiert das Eingangsbild nach Maßgabe der Charakteristik einer
Ausgangschrominanz eines entsprechenden Monitors. Die oben er
wähnte Korrektur der Charakteristik wird simultan ausgeführt.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Monitor mit
einer Farbe D65 (was Tageslicht mit 6.500°K entspricht) als Bei
spiel beschrieben. Die Beziehung zwischen RGB und XYZ kann in
der folgenden Weise bezüglich des Monitors mit einer Farbe D65
(was Tageslicht mit 6.500°K entspricht) über Experimente wieder
gegeben werden:
Wenn der Skalenvektor zur Korrektur von Weiß in jedem Kanal
gleich w ist und wenn der Korrekturkoeffizient zum Linearisieren
der Charakteristik des Monitors gleich γ ist, dann schätzt der
Farbtransformator 70 den RGB Wert jedes Kanals wie folgt ab:
Re = wRRγ
Ge = wGGγ (3)
Be = wB γ
Ge = wGGγ (3)
Be = wB γ
Der experimentelle Wert des Skalenfaktors w ist (0,2078,
0,3924, 0,3998). Der Gammawert γ kann experimentell gemessen
werden. Es ist möglich 2,2 zu benutzen, ein Wert, der oft als
Gammawert benutzt wird. Der Farbtransformator 70 gibt die RGB
Bilddaten aus, indem er die Korrektur der Charakteristik bezüg
lich eines Monitors mit einer Farbe D65 bezogen auf das XYZ Bild
und eine Farbtransformation von XYZ auf RGB ausführt.
Der Bildmittelwertrechner 72 berechnet die gesamten Mittel
werte in den jeweiligen RGB Kanälen bezüglich der RGB Bilddaten,
die vom Farbtransformator 70 ausgegeben werden:
Ein mittlerer Vektor aRGB wird aus aR, aG, aB gebildet und
ausgegeben.
Der die Lichtartfarbe schätzende Teil 74 schätzt die Farbe
der Lichtart aus aRGB. Die Arbeitsweise des die Lichtartfarbe
schätzenden Teils 74 wird im folgenden im einzelnen beschrieben.
Der die einstweilige Lichtartfarbe schätzende Teil 740 bestimmt
einen bestimmten Koeffizienten f zwischen dem Mittelwert einer
Bildchrominanz und der Lichtartchrominanz eines entsprechenden
Bildes als Proportionalitätswert. Der einsweilig geschätzte Wert
der Farbe eines entsprechenden Bildes wird nämlich als ein Wert
festgelegt, der dadurch erhalten wird, das f mit dem Mittelwert
der Bildchrominanz multipliziert wird (f × aRGB). Wenn bei
spielsweise neutrales Grau, das die Chrominanz ist, die einer
Farbe zwischen Schwarz und Weiß entspricht, als Mittelwert ge
wählt wird, dann wird f gleich 2,0.
Die Farbkoordinatentransformatoren 741 und 742 empfangen
den geschätzten Lichtartfarbenvektor des Bildes und transformie
ren den Lichtartfarbenvektor so, daß er den UVW Koordinaten
entspricht. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die
UVW Koordinaten als Transformationskoordinaten benutzt. Es ist
allerdings auch möglich, Koordinaten mit besserer Linearität als
andere Koordinaten verglichen mit der visuellen Charakteristik
des Menschen, beispielsweise YUV oder LUV Koordinaten, zu ver
wenden, wie es an sich bekannt ist. Der Farbkoordinatentrans
formator 742 transformiert den in den UVW Koordinaten transfor
mierten Lichtartfarbenvektor in einen uv Chrominanzwert. Eine
derartige Transformation kann als eine Normierung bezüglich der
UVW Vektorkoordinaten angesehen werden, wie es an sich bekannt
ist.
Der die Farbtemperatur schätzende Teil 744 empfängt den
normierten uv Chrominanzvektor und wählt den Wert, der der vor
her berechneten Tageslichtstelle am nächsten kommt, als ge
schätzten Farbtemperaturwert, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
Anschließend gibt der die Farbtemperatur schätzende Teil 747 den
Lichtartfarbenvektor, der dem gewählten geschätzten Farbtempera
turwert entspricht, als geschätzte Farbe der Lichtart aus. Der
geschätzte Lichtartfarbenvektor entspricht nämlich dem uv Koor
dinatenwert.
Der Farbkoordinatentransformator 746 empfängt den uv Chro
minanzvektor, transformiert den uv Chrominanzvektor in den UVW
Lichtartfarbenvektor und transformiert den UVW Lichtartfarben
vektor in den XYZ Lichtartfarbenvektor. Der Farbkoordinaten
transformator 748 transformiert den XYZ Lichtartfarbenvektor in
den RGB Lichtartfarbenvektor.
Der einen selbstleuchtenden Bereich entfernende Teil 76
entfernt den selbstleuchtenden Bereich. Zu diesem Zeitpunkt wird
der RGB Lichtartfarbenvektor benutzt. Im folgenden wird die
Arbeitsweise des den selbstleuchtenden Bereich entfernenden
Teils 76 im einzelnen beschrieben. Der den Selbstleuchtschwel
lenwert festlegende Teil 760 setzt einen Wert, der dadurch er
halten wird, das k, der ein vorbestimmter Koeffizient ist, der
in der oben beschriebenen Weise gemäß Fig. 5 erhalten wird, mit
dem einstweilig geschätzten Farbwert (f × aRGB) nahe an der
Tageslichtstelle multipliziert, als Selbstleuchtschwellenwert
fest. Der den selbstleuchtenden Bereich entfernende Teil 762
entfernt Bildpunkte, die den Selbstleuchtschwellenwert über
schreiten, d. h. einen selbstleuchtenden Bereich, aus dem gesam
ten Bild. Der Teil 764 zum Bestimmen einer Änderung des Selbst
leuchtschwellenwertes vergleicht einen Änderungswert des Selbst
leuchtschwellenwertes, der gleich der Differenz zwischen einem
vorhergehenden Selbstleuchtschwellenwert und einem neu berech
neten Selbstleuchtschwellenwert ist, mit einem bestimmten Be
zugswert nahe Null und gibt ein Signal mit hohem Pegel als Steu
ersignal, wenn der Änderungswert den Bezugswert überschreitet,
und ein Signal mit niedrigem Pegel als Steuersignal aus, wenn
der Änderungswert den Bezugswert nicht überschreitet. Der einen
selbstleuchtenden Bereich entfernende Teil 762 beendet die Ent
fernung eines selbstleuchtenden Bereichs, wenn eine Steuersignal
mit niedrigem Pegel anliegt. Der einen selbstleuchtenden Bereich
entfernende Teil 762 gibt ein Bild, von dem der selbstleuchtende
Bereich entfernt wurde, dem Bildmittelwertrechner 72 aus und
wiederholt die vorhergehenden Arbeitsvorgänge, wenn ein Steuer
signal mit hohem Pegel anliegt.
Der Farbrechner 78 gibt die Farbe, die dem uv Chrominanz
wert (der einem endgültigen mittleren RGB Vektorwert entspricht)
des Bildes entspricht, von dem der geschätzte selbstleuchtende
Bereich an der Tageslichtstelle entfernt wurde, als Lichtartfar
be aus, wie es im obigen anhand von Fig. 6 beschrieben wurde.
Die oben beschriebene Vorrichtung zum Bestimmen der Farbe
einer Lichtart bildet einen Koeffizienten für die visuelle Cha
rakteristik des Menschen, bestimmt einen Schwellenwert mit einem
bestimmten Wert bezüglich eines selbstleuchtenden Bereiches nach
Maßgabe dieses Koeffizienten und vergleicht den Schwellenwert
mit dem Bild. Die Vorrichtung kann aus einem Speicher zum Spei
chern des Koeffizienten, einer Operationseinrichtung zum Berech
nen eines Schwellenwertes und einem Komparator zum Vergleichen
des Schwellenwertes mit dem Bild bestehen. Es ist nämlich mög
lich, die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Bestimmen der Farbe
einer Lichtart problemlos in Hardware auszubilden. Ein zusätzli
cher optischer Sensor zum Erfassen der Lichtartfarbe und zusätz
liche Bedienungsknöpfe zum Kompensieren der Lichtartanteile sind
nicht notwendig.
Im obigen erfolgten die Transformationen unter Verwendung
der RGB, der XYZ und der UVW Koordinaten. Es können jedoch auch
andere geeignete Koordinaten je nach Zweck und Art der Kamera
oder eines Camcorders verwandt werden, wie es an sich bekannt
ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße
Vorrichtung zum Bestimmen der Farbe einer Lichtart machen es
möglich, stabil und wirksam eine Information über die Lichtart
zu gewinnen, indem selektiv ein selbstleuchtender Bereich von
dem visuell wahrgenommenen Bild entfernt wird. Die Vorrichtung,
die nach dem obigen Verfahren arbeitet, kann in einfacher Weise
verwirklicht werden, so daß Hardware problemlos eingesetzt wer
den kann.
Claims (19)
1. Verfahren zum Bestimmen der Farbe einer Lichtart während
der photographischen Aufnahme eines Farbbildes mit beliebigen
Standardfarbkoordinaten, die transformiert werden können, da
durch gekennzeichnet, daß
ein mittlerer Vektorwert gebildet wird, indem ein beliebi ges Bild gewählt und ein Mittelwert in jedem Farbkoordinatenka nal bezüglich des Bildes berechnet wird,
ein bestimmter Koeffizient f bestimmt wird, der eine posi tive ganze Zahl größer als 1 ist, und ein Wert, der dadurch er halten wird, das f mit dem mittleren Vektorwert multipliziert wird, als einstweilige Farbe der Lichtart bezüglich des gewähl ten Bildes geschätzt wird,
ein Wert, der dadurch erhalten wird, das k mit der einst weilig geschätzten Farbe der Lichtart multipliziert wird, als Selbstleuchtschwellenwert festgelegt wird, um einen selbstleuch tenden Bereich unter Verwendung der visuellen Charakteristik des Menschen festzulegen, wobei k ein bestimmter Koeffizient ist, der eine positive ganze Zahl größer als 1 ist,
ein Bild erzeugt wird, von dem der selbstleuchtende Bereich entfernt ist, indem ein selbstleuchtender Bereich entfernt wird, der einen Farbkoordinatenwert hat, der den Selbstleuchtschwel lenwert überschreitet,
bestimmt wird, ob der Differenzwert des Selbstleuchtschwel lenwertes einen bestimmten Bezugswert überschreitet und zum Schritt der Berechnung des mittleren Vektorwertes zurückgekehrt wird, wenn festgestellt wird, daß der Differenzwert den bestimm ten Bezugswert überschreitet, und
die Farbe der Lichtart aus einem Chrominanzwert eines Bild mittels berechnet wird, von dem der selbstleuchtende Bereich entfernt wurde, und die Farbe der Lichtart ausgegeben wird, wenn bei der Bestimmung des Differenzwertes festgestellt wird, daß der Differenzwert den bestimmten Bezugswert nicht überschreitet.
ein mittlerer Vektorwert gebildet wird, indem ein beliebi ges Bild gewählt und ein Mittelwert in jedem Farbkoordinatenka nal bezüglich des Bildes berechnet wird,
ein bestimmter Koeffizient f bestimmt wird, der eine posi tive ganze Zahl größer als 1 ist, und ein Wert, der dadurch er halten wird, das f mit dem mittleren Vektorwert multipliziert wird, als einstweilige Farbe der Lichtart bezüglich des gewähl ten Bildes geschätzt wird,
ein Wert, der dadurch erhalten wird, das k mit der einst weilig geschätzten Farbe der Lichtart multipliziert wird, als Selbstleuchtschwellenwert festgelegt wird, um einen selbstleuch tenden Bereich unter Verwendung der visuellen Charakteristik des Menschen festzulegen, wobei k ein bestimmter Koeffizient ist, der eine positive ganze Zahl größer als 1 ist,
ein Bild erzeugt wird, von dem der selbstleuchtende Bereich entfernt ist, indem ein selbstleuchtender Bereich entfernt wird, der einen Farbkoordinatenwert hat, der den Selbstleuchtschwel lenwert überschreitet,
bestimmt wird, ob der Differenzwert des Selbstleuchtschwel lenwertes einen bestimmten Bezugswert überschreitet und zum Schritt der Berechnung des mittleren Vektorwertes zurückgekehrt wird, wenn festgestellt wird, daß der Differenzwert den bestimm ten Bezugswert überschreitet, und
die Farbe der Lichtart aus einem Chrominanzwert eines Bild mittels berechnet wird, von dem der selbstleuchtende Bereich entfernt wurde, und die Farbe der Lichtart ausgegeben wird, wenn bei der Bestimmung des Differenzwertes festgestellt wird, daß der Differenzwert den bestimmten Bezugswert nicht überschreitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, der
Koeffizient k bestimmt wird, indem
mehrere Farbflecken vorgesehen werden,
eine Lichtart gewählt wird, die in einem Bild benutzt wer den kann,
die Farbflecken mit der gewählten Lichtart beleuchtet wer den,
ein beliebiger Fleck unter der Vielzahl von Farbflecken gewählt wird,
der RGB Wert des entsprechenden Fleckens erhöht wird, bis der gewählte Flecken wie die Lichtart aussieht,
der RGB Wert dann, wenn der entsprechende Flecken wie die Lichtart aussieht, als oberer Grenzwert festgelegt wird,
der RGB Wert des Fleckens um einen bestimmten Betrag erhöht wird,
der RGB Wert des entsprechenden Fleckens herabgesetzt wird, bis der gewählte Flecken wie die Lichtart aussieht,
der RGB Wert dann, wenn der entsprechende Flecken wie die Lichtart aussieht, als unterer Grenzwert festgelegt wird und
ein Mittelwert zwischen dem oberen Grenzwert und dem unte ren Grenzwert als Variable k bezüglich der gewählten Lichtart bestimmt wird.
mehrere Farbflecken vorgesehen werden,
eine Lichtart gewählt wird, die in einem Bild benutzt wer den kann,
die Farbflecken mit der gewählten Lichtart beleuchtet wer den,
ein beliebiger Fleck unter der Vielzahl von Farbflecken gewählt wird,
der RGB Wert des entsprechenden Fleckens erhöht wird, bis der gewählte Flecken wie die Lichtart aussieht,
der RGB Wert dann, wenn der entsprechende Flecken wie die Lichtart aussieht, als oberer Grenzwert festgelegt wird,
der RGB Wert des Fleckens um einen bestimmten Betrag erhöht wird,
der RGB Wert des entsprechenden Fleckens herabgesetzt wird, bis der gewählte Flecken wie die Lichtart aussieht,
der RGB Wert dann, wenn der entsprechende Flecken wie die Lichtart aussieht, als unterer Grenzwert festgelegt wird und
ein Mittelwert zwischen dem oberen Grenzwert und dem unte ren Grenzwert als Variable k bezüglich der gewählten Lichtart bestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lichtartfarbe, die der einstweilig geschätzten Lichtartfarbe
an einer Tageslichtstelle am nächsten kommt, als Lichtartfarbe
vor der Festlegung des Selbstleuchtschwellenwertes geschätzt
wird.
4. Verfahren zum Bestimmen der Farbtemperatur einer Licht
art während der photographischen Aufnahme eines beliebigen Farb
bildes, dadurch gekennzeichnet, daß
ein mittlerer RGB Vektorwert dadurch gebildet wird, daß ein beliebiges Bild gewählt und ein Mittelwert in jedem RGB Kanal bezüglich des Bildes berechnet wird,
ein bestimmter Koeffizient f bestimmt wird, der eine posi tive ganze Zahl größer als 1 ist, und ein Wert, der dadurch er halten wird, das f mit dem mittleren RGB Vektorwert multipli ziert wird, als einstweilige Farbe der Lichtart bezüglich des gewählten Bildes geschätzt wird,
ein Wert, der dadurch erhalten wird, das k mit der ge schätzten Farbe der Lichtart multipliziert wird, als Selbst leuchtschwellenwert festgelegt wird, um einen selbstleuchtenden Bereich unter Verwendung der visuellen. Charakteristik des Men schen zu bestimmten, wobei k ein bestimmter Koeffizient ist, der eine positive ganze Zahl größer als 1 ist,
ein Bild erzeugt wird, aus dem der selbstleuchtende Bereich entfernt worden ist, indem ein selbstleuchtender Bereich mit einem RGB Wert entfernt wird, der den Selbstleuchtschwellenwert überschreitet,
bestimmt wird, ob der Differenzwert des Selbstleuchtschwel lenwertes einen bestimmten Bezugswert nahe Null überschreitet, und zur Berechnung des mittleren RGB Vektorwertes zurückgekehrt wird, wenn der Differenzwert bei seiner Bestimmung den bestimm ten Bezugswert überschreitet, und
die Farbe der Lichtart aus dem Chrominanzwert des Bildmit tels berechnet wird, von dem der selbstleuchtende Bereich ent fernt wurde, und die Farbe der Lichtart ausgegeben wird, wenn festgestellt wird, daß der Differenzwert den bestimmten Bezugs wert bei seiner Bestimmung nicht überschreitet.
ein mittlerer RGB Vektorwert dadurch gebildet wird, daß ein beliebiges Bild gewählt und ein Mittelwert in jedem RGB Kanal bezüglich des Bildes berechnet wird,
ein bestimmter Koeffizient f bestimmt wird, der eine posi tive ganze Zahl größer als 1 ist, und ein Wert, der dadurch er halten wird, das f mit dem mittleren RGB Vektorwert multipli ziert wird, als einstweilige Farbe der Lichtart bezüglich des gewählten Bildes geschätzt wird,
ein Wert, der dadurch erhalten wird, das k mit der ge schätzten Farbe der Lichtart multipliziert wird, als Selbst leuchtschwellenwert festgelegt wird, um einen selbstleuchtenden Bereich unter Verwendung der visuellen. Charakteristik des Men schen zu bestimmten, wobei k ein bestimmter Koeffizient ist, der eine positive ganze Zahl größer als 1 ist,
ein Bild erzeugt wird, aus dem der selbstleuchtende Bereich entfernt worden ist, indem ein selbstleuchtender Bereich mit einem RGB Wert entfernt wird, der den Selbstleuchtschwellenwert überschreitet,
bestimmt wird, ob der Differenzwert des Selbstleuchtschwel lenwertes einen bestimmten Bezugswert nahe Null überschreitet, und zur Berechnung des mittleren RGB Vektorwertes zurückgekehrt wird, wenn der Differenzwert bei seiner Bestimmung den bestimm ten Bezugswert überschreitet, und
die Farbe der Lichtart aus dem Chrominanzwert des Bildmit tels berechnet wird, von dem der selbstleuchtende Bereich ent fernt wurde, und die Farbe der Lichtart ausgegeben wird, wenn festgestellt wird, daß der Differenzwert den bestimmten Bezugs wert bei seiner Bestimmung nicht überschreitet.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Lichtartfarbe, die der einstweilig geschätzten Lichtartfar
be an der Tageslichtstelle am nächsten kommt, als Lichtartfarbe
vor der Festlegung des Selbstleuchtschwellenwertes geschätzt
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Farbtransformation in RGB mit Weiß als entsprechender Farb
temperatur bezüglich einer Ausgangsvorrichtung mit einer vor
gegebenen Farbtemperatur ausgeführt wird und die Charakteristik
der Ausgangsvorrichtung gleichzeitig korrigiert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Koeffizient k dadurch bestimmt wird, daß
mehrere Farbflecken vorgesehen werden,
eine Lichtart gewählt wird, die in einem Bild benutzt wer den kann,
die Vielzahl an Farbflecken mit der gewählten Lichtart beleuchtet wird,
ein beliebiger Flecken unter der Vielzahl von Farbflecken gewählt wird,
der RGB Wert des entsprechenden Flecken erhöht wird, bis der gewählte Flecken wie die Lichtart aussieht,
der RGB Wert dann, wenn der entsprechende Flecken wie die Lichtart aussieht, als oberer Grenzwert festgelegt wird,
der RGB Wert des Flecken um einen bestimmten Betrag erhöht wird,
der RGB Wert des entsprechenden Flecken herabgesetzt wird, bis der gewählte Flecken wie die Lichtart aussieht,
der RGB Wert dann, wenn der entsprechende Flecken wie die Lichtart aussieht, als unterer Grenzwert festgelegt wird und
der Mittelwert zwischen dem oberen Grenzwert und dem unte ren Grenzwert als Variable k bezüglich der gewählten Lichtart bestimmt wird.
mehrere Farbflecken vorgesehen werden,
eine Lichtart gewählt wird, die in einem Bild benutzt wer den kann,
die Vielzahl an Farbflecken mit der gewählten Lichtart beleuchtet wird,
ein beliebiger Flecken unter der Vielzahl von Farbflecken gewählt wird,
der RGB Wert des entsprechenden Flecken erhöht wird, bis der gewählte Flecken wie die Lichtart aussieht,
der RGB Wert dann, wenn der entsprechende Flecken wie die Lichtart aussieht, als oberer Grenzwert festgelegt wird,
der RGB Wert des Flecken um einen bestimmten Betrag erhöht wird,
der RGB Wert des entsprechenden Flecken herabgesetzt wird, bis der gewählte Flecken wie die Lichtart aussieht,
der RGB Wert dann, wenn der entsprechende Flecken wie die Lichtart aussieht, als unterer Grenzwert festgelegt wird und
der Mittelwert zwischen dem oberen Grenzwert und dem unte ren Grenzwert als Variable k bezüglich der gewählten Lichtart bestimmt wird.
8. Verfahren zum Erfassen der Farbtemperatur einer Lichtart
während der photographischen Aufnahme eines beliebigen Farbbil
des, dadurch gekennzeichnet, daß
ein mittlerer RGB Vektorwert dadurch gebildet wird, daß ein beliebiges Bild gewählt und ein Mittelwert in jedem RGB Kanal bezüglich des Bildes berechnet wird,
ein bestimmter Koeffizient f, der eine positive ganze Zahl größer als 1 ist, bestimmt wird und ein Wert, der dadurch erhal ten wird, das f mit dem mittleren RGB Vektorwert multipliziert wird, als einstweilige Lichtartfarbe bezüglich des gewählten Bildes geschätzt wird,
die einstweilige Lichtartfarbe von den RGB Koordinaten in die XYZ Koordinaten bezüglich einer Ausgangsvorrichtung mit einer bestimmten Farbtemperatur transformiert wird,
die in die XYZ Koordinaten transformierte Lichtartfarbe in die UVW Koordinaten transformiert wird,
die in die UVW Koordinaten transformierte Lichtartfarbe auf den uv Chrominanzkoordinatenwert normiert wird,
der uv Chrominanzkoordinatenwert, der dem normierten Wert an der Tageslichtstelle am nächsten kommt, als geschätzte Licht artfarbe gewählt wird,
die geschätzte Lichtartfarbe, die als uv Chrominanzkoor dinatenwert ausgedrückt ist, in die UVW Koordinaten rücktrans formiert wird,
die in die UVW Koordinaten rücktransformierte geschätzte Lichtartfarbe in die XYZ Koordinaten rücktransformiert wird,
die in die XYZ Koordinaten rücktransformierte geschätzte Lichtartfarbe von den XYZ Koordinaten in die RGB Koordinaten bezüglich einer Ausgangsvorrichtung mit einer bestimmten Farbe rücktransformiert wird,
ein Wert, der dadurch erhalten wird, das k mit der in die RGB Koordinaten rücktransformierten geschätzten Lichtartfarbe multipliziert wird, als Selbstleuchtschwellenwert festgelegt wird, um einen selbstleuchtenden Bereich nach Maßgabe der visu ellen Charakteristik des Menschen zu bestimmen, wobei k ein bestimmter Koeffizient ist, der eine positive ganze Zahl größer als 1 ist,
ein Bild erzeugt wird, vom dem der selbstleuchtende Bereich dadurch entfernt worden ist, daß ein selbstleuchtender Bereich mit einem RGB Wert, der den Selbstleuchtschwellenwert über schreitet, vom gewählten Bild entfernt wurde,
bestimmt wird, ob der Differenzwert des Selbstleuchtschwel lenwertes einen bestimmten Bezugswert nahe Null überschreitet, und zur Berechnung des mittleren RGB Vektorwertes zurückgekehrt wird, wenn der Differenzwert den bestimmten Bezugswert über schreitet, und
der Lichtartfarbenwert berechnet wird, der dem uv Chromi nanzwert des Bildes, von dem der selbstleuchtende Bereich ent fernt wurde, an der Tageslichtstelle entspricht, und der Lich tartfarbenwert ausgegeben wird, wenn festgestellt wird, daß der Differenzwert des Selbstleuchtschwellenwertes den bestimmten Bezugswert bei seiner Bestimmung nicht überschreitet.
ein mittlerer RGB Vektorwert dadurch gebildet wird, daß ein beliebiges Bild gewählt und ein Mittelwert in jedem RGB Kanal bezüglich des Bildes berechnet wird,
ein bestimmter Koeffizient f, der eine positive ganze Zahl größer als 1 ist, bestimmt wird und ein Wert, der dadurch erhal ten wird, das f mit dem mittleren RGB Vektorwert multipliziert wird, als einstweilige Lichtartfarbe bezüglich des gewählten Bildes geschätzt wird,
die einstweilige Lichtartfarbe von den RGB Koordinaten in die XYZ Koordinaten bezüglich einer Ausgangsvorrichtung mit einer bestimmten Farbtemperatur transformiert wird,
die in die XYZ Koordinaten transformierte Lichtartfarbe in die UVW Koordinaten transformiert wird,
die in die UVW Koordinaten transformierte Lichtartfarbe auf den uv Chrominanzkoordinatenwert normiert wird,
der uv Chrominanzkoordinatenwert, der dem normierten Wert an der Tageslichtstelle am nächsten kommt, als geschätzte Licht artfarbe gewählt wird,
die geschätzte Lichtartfarbe, die als uv Chrominanzkoor dinatenwert ausgedrückt ist, in die UVW Koordinaten rücktrans formiert wird,
die in die UVW Koordinaten rücktransformierte geschätzte Lichtartfarbe in die XYZ Koordinaten rücktransformiert wird,
die in die XYZ Koordinaten rücktransformierte geschätzte Lichtartfarbe von den XYZ Koordinaten in die RGB Koordinaten bezüglich einer Ausgangsvorrichtung mit einer bestimmten Farbe rücktransformiert wird,
ein Wert, der dadurch erhalten wird, das k mit der in die RGB Koordinaten rücktransformierten geschätzten Lichtartfarbe multipliziert wird, als Selbstleuchtschwellenwert festgelegt wird, um einen selbstleuchtenden Bereich nach Maßgabe der visu ellen Charakteristik des Menschen zu bestimmen, wobei k ein bestimmter Koeffizient ist, der eine positive ganze Zahl größer als 1 ist,
ein Bild erzeugt wird, vom dem der selbstleuchtende Bereich dadurch entfernt worden ist, daß ein selbstleuchtender Bereich mit einem RGB Wert, der den Selbstleuchtschwellenwert über schreitet, vom gewählten Bild entfernt wurde,
bestimmt wird, ob der Differenzwert des Selbstleuchtschwel lenwertes einen bestimmten Bezugswert nahe Null überschreitet, und zur Berechnung des mittleren RGB Vektorwertes zurückgekehrt wird, wenn der Differenzwert den bestimmten Bezugswert über schreitet, und
der Lichtartfarbenwert berechnet wird, der dem uv Chromi nanzwert des Bildes, von dem der selbstleuchtende Bereich ent fernt wurde, an der Tageslichtstelle entspricht, und der Lich tartfarbenwert ausgegeben wird, wenn festgestellt wird, daß der Differenzwert des Selbstleuchtschwellenwertes den bestimmten Bezugswert bei seiner Bestimmung nicht überschreitet.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Koeffizient k dadurch bestimmt wird, daß
mehrere Farbflecken vorgesehen werden,
eine Lichtart gewählt wird, die in einem Bild benutzt wer den kann,
die Farbflecken mit der gewählten Lichtart beleuchtet wer den,
ein beliebiger Flecken unter den Farbflecken gewählt wird,
der RGB Wert des entsprechenden Flecken erhöht wird, bis der gewählte Flecken wie die Lichtart aussieht,
der RGB Wert dann, wenn der entsprechende Flecken wie die Lichtart aussieht, als oberer Grenzwert festgelegt wird,
der RGB Wert des Flecken um einen bestimmten Betrag erhöht wird,
der RGB Wert des entsprechenden Flecken herabgesetzt wird, bis der gewählte Flecken wie die Lichtart aussieht,
der RGB Wert dann, wenn der entsprechende Flecken wie die Lichtart aussieht, als unterer Grenzwert festgelegt wird und
der Mittelwert zwischen dem oberen Grenzwert und dem unte ren Grenzwert als Variable k bezüglich der gewählten Lichtart bestimmt wird.
mehrere Farbflecken vorgesehen werden,
eine Lichtart gewählt wird, die in einem Bild benutzt wer den kann,
die Farbflecken mit der gewählten Lichtart beleuchtet wer den,
ein beliebiger Flecken unter den Farbflecken gewählt wird,
der RGB Wert des entsprechenden Flecken erhöht wird, bis der gewählte Flecken wie die Lichtart aussieht,
der RGB Wert dann, wenn der entsprechende Flecken wie die Lichtart aussieht, als oberer Grenzwert festgelegt wird,
der RGB Wert des Flecken um einen bestimmten Betrag erhöht wird,
der RGB Wert des entsprechenden Flecken herabgesetzt wird, bis der gewählte Flecken wie die Lichtart aussieht,
der RGB Wert dann, wenn der entsprechende Flecken wie die Lichtart aussieht, als unterer Grenzwert festgelegt wird und
der Mittelwert zwischen dem oberen Grenzwert und dem unte ren Grenzwert als Variable k bezüglich der gewählten Lichtart bestimmt wird.
10. Vorrichtung zum Bestimmen der Farbe einer Lichtart
während der photographischen Aufnahme eines Farbbildes mit be
liebigen Standardfarbkoordinaten, die transformiert werden kön
nen, gekennzeichnet durch
einen ein Bildmittel berechnenden Teil (72), der einen mittleren Vektorwert dadurch ausgibt, daß er ein beliebiges Bild wählt und einen Mittelwert in jedem Farbkoordinatenkanal berech net,
einen eine Lichtartfarbe einstweilig schätzenden Teil (74), der einen bestimmten Koeffizienten f festlegt, der eine positive ganze Zahl größer als 1 ist, und einen Wert, der dadurch erhal ten wird, das f mit dem mittleren Vektorwert multipliziert wird, als einstweilig geschätzte Lichtartfarbe bezüglich des gewählten Bildes ausgibt,
einen einen Selbstleuchtschwellenwert festlegenden Teil (760), der einen Wert, der dadurch erhalten wird, das k mit der einstweilig geschätzten Lichtartfarbe multipliziert wird, als Selbstleuchtschwellenwert festlegt, um einen selbstleuchtenden Bereich unter Verwendung der visuellen Charakteristik des Men schen zu bestimmen, wobei k ein bestimmter Koeffizient ist, der eine positive ganze Zahl größer als 1 ist,
einen einen selbstleuchtenden Bereich entfernenden Teil (762), der ein Bild erzeugt, von dem der selbstleuchtende Be reich dadurch entfernt wurde, daß ein selbstleuchtender Bereich mit einem Farbkoordinatenwert entfernt wurde, der den Selbst leuchtschwellenwert überschreitet, und
einen eine Farbtemperatur berechnenden Teil (78), der den Lichtartfarbwert vom Chrominanzwert des Bildmittels berechnet, von dem der selbstleuchtende Bereich entfernt wurde.
einen ein Bildmittel berechnenden Teil (72), der einen mittleren Vektorwert dadurch ausgibt, daß er ein beliebiges Bild wählt und einen Mittelwert in jedem Farbkoordinatenkanal berech net,
einen eine Lichtartfarbe einstweilig schätzenden Teil (74), der einen bestimmten Koeffizienten f festlegt, der eine positive ganze Zahl größer als 1 ist, und einen Wert, der dadurch erhal ten wird, das f mit dem mittleren Vektorwert multipliziert wird, als einstweilig geschätzte Lichtartfarbe bezüglich des gewählten Bildes ausgibt,
einen einen Selbstleuchtschwellenwert festlegenden Teil (760), der einen Wert, der dadurch erhalten wird, das k mit der einstweilig geschätzten Lichtartfarbe multipliziert wird, als Selbstleuchtschwellenwert festlegt, um einen selbstleuchtenden Bereich unter Verwendung der visuellen Charakteristik des Men schen zu bestimmen, wobei k ein bestimmter Koeffizient ist, der eine positive ganze Zahl größer als 1 ist,
einen einen selbstleuchtenden Bereich entfernenden Teil (762), der ein Bild erzeugt, von dem der selbstleuchtende Be reich dadurch entfernt wurde, daß ein selbstleuchtender Bereich mit einem Farbkoordinatenwert entfernt wurde, der den Selbst leuchtschwellenwert überschreitet, und
einen eine Farbtemperatur berechnenden Teil (78), der den Lichtartfarbwert vom Chrominanzwert des Bildmittels berechnet, von dem der selbstleuchtende Bereich entfernt wurde.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Koeffizient k dadurch bestimmt wird, daß
mehrere Farbflecken vorgesehen werden,
eine Lichtart gewählt wird, die in einem Bild benutzt wer den kann,
die Farbflecken mit der gewählten Lichtart beleuchtet wer den,
ein beliebiger Flecken unter den Farbflecken gewählt wird,
der RGB Wert des entsprechenden Fleckens erhöht wird, bis der gewählte Flecken wie die Lichtart aussieht,
der RGB Wert dann, wenn der entsprechende Flecken wie die Lichtart aussieht, als oberer Grenzwert festgelegt wird,
der RGB Wert des Fleckens um einen bestimmten Betrag erhöht wird,
der RGB Wert des entsprechenden Fleckens herabgesetzt wird, bis der gewählte Flecken wie die Lichtart aussieht,
der RGB Wert dann, wenn der entsprechende Flecken wie die Lichtart aussieht, als unterer Grenzwert festgelegt wird und
der Mittelwert zwischen dem oberen Grenzwert und dem unte ren Grenzwert als Variable k bezüglich der gewählten Lichtart bestimmt wird.
mehrere Farbflecken vorgesehen werden,
eine Lichtart gewählt wird, die in einem Bild benutzt wer den kann,
die Farbflecken mit der gewählten Lichtart beleuchtet wer den,
ein beliebiger Flecken unter den Farbflecken gewählt wird,
der RGB Wert des entsprechenden Fleckens erhöht wird, bis der gewählte Flecken wie die Lichtart aussieht,
der RGB Wert dann, wenn der entsprechende Flecken wie die Lichtart aussieht, als oberer Grenzwert festgelegt wird,
der RGB Wert des Fleckens um einen bestimmten Betrag erhöht wird,
der RGB Wert des entsprechenden Fleckens herabgesetzt wird, bis der gewählte Flecken wie die Lichtart aussieht,
der RGB Wert dann, wenn der entsprechende Flecken wie die Lichtart aussieht, als unterer Grenzwert festgelegt wird und
der Mittelwert zwischen dem oberen Grenzwert und dem unte ren Grenzwert als Variable k bezüglich der gewählten Lichtart bestimmt wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Lichtartfarbe einstweilig schätzende Teil (74) eine
Einrichtung (740) umfaßt, die die Lichtartfarbe, die der einst
weilig geschätzten Lichtartfarbe an der Tageslichtstelle am
nächsten kommt, als Lichtartfarbe schätzt.
13. Vorrichtung zum Bestimmen der Farbe einer Lichtart
während der photographischen Aufnahme eines beliebigen Farbbil
des, gekennzeichnet durch
einen ein Bildmittel berechnenden Teil (72), der einen mittleren RGB Vektorwert dadurch ausgibt, daß er ein beliebiges Bild wählt und einen Mittelwert in jedem RGB Kanal bezüglich des Bildes berechnet,
einen eine Lichtartfarbe einstweilig schätzenden Teil (74), der einen bestimmten Koeffizienten f festlegt, der eine positive ganze Zahl größer als 1 ist, und einen Wert, der dadurch erhal ten wird, das f mit dem mittleren RGB Vektorwert multipliziert wird, als einstweilige Lichtartfarbe bezüglich des gewählten Bildes schätzt,
einen eine Farbtemperatur schätzenden Teil, der die Lich tartfarbe, die der einstweilig geschätzten Lichtartfarbtempera tur an der Tageslichtstelle am nächsten kommt, als Lichtartfarb temperatur schätzt,
einen einen Selbstleuchtschwellenwert festlegenden Teil (760), der einen Wert, der dadurch erhalten wird, das k mit der geschätzten Lichtartfarbe multipliziert wird, als Selbstleucht schwellenwert festlegt, wenn ein bestimmter Koeffizient, der eine positive ganze Zahl größer als 1 ist, als k bezeichnet wird, um einen selbstleuchtenden Bereich unter Verwendung der visuellen Charakteristik des Menschen festzulegen,
einen den selbstleuchtenden Bereich entfernenden Teil (762), der ein Bild erzeugt, von dem der selbstleuchtende Be reich entfernt wurde, indem ein selbstleuchtender Bereich ent fernt wurde, der einen RGB Wert hat, der den Selbstleuchtschwel lenwert überschreitet, und
einen die Farbtemperatur berechnenden Teil (78), der die Farbe der Lichtart aus dem uv Chrominanzwert des Bildes berech net, von dem der selbstleuchtende Bereich entfernt wurde, und der die Lichtartfarbe ausgibt.
einen ein Bildmittel berechnenden Teil (72), der einen mittleren RGB Vektorwert dadurch ausgibt, daß er ein beliebiges Bild wählt und einen Mittelwert in jedem RGB Kanal bezüglich des Bildes berechnet,
einen eine Lichtartfarbe einstweilig schätzenden Teil (74), der einen bestimmten Koeffizienten f festlegt, der eine positive ganze Zahl größer als 1 ist, und einen Wert, der dadurch erhal ten wird, das f mit dem mittleren RGB Vektorwert multipliziert wird, als einstweilige Lichtartfarbe bezüglich des gewählten Bildes schätzt,
einen eine Farbtemperatur schätzenden Teil, der die Lich tartfarbe, die der einstweilig geschätzten Lichtartfarbtempera tur an der Tageslichtstelle am nächsten kommt, als Lichtartfarb temperatur schätzt,
einen einen Selbstleuchtschwellenwert festlegenden Teil (760), der einen Wert, der dadurch erhalten wird, das k mit der geschätzten Lichtartfarbe multipliziert wird, als Selbstleucht schwellenwert festlegt, wenn ein bestimmter Koeffizient, der eine positive ganze Zahl größer als 1 ist, als k bezeichnet wird, um einen selbstleuchtenden Bereich unter Verwendung der visuellen Charakteristik des Menschen festzulegen,
einen den selbstleuchtenden Bereich entfernenden Teil (762), der ein Bild erzeugt, von dem der selbstleuchtende Be reich entfernt wurde, indem ein selbstleuchtender Bereich ent fernt wurde, der einen RGB Wert hat, der den Selbstleuchtschwel lenwert überschreitet, und
einen die Farbtemperatur berechnenden Teil (78), der die Farbe der Lichtart aus dem uv Chrominanzwert des Bildes berech net, von dem der selbstleuchtende Bereich entfernt wurde, und der die Lichtartfarbe ausgibt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch
einen die Selbstleuchtschwellenwertdifferenz bestimmenden Teil
(764), der einen Selbstleuchtschwellenänderungswert, der die
Differenz zwischen einem vorhergehenden Selbstleuchtschwellen
wert und einem neu berechneten Selbstleuchtschwellenwert ist,
mit einem bestimmten Bezugswert nahe Null vergleicht und ein
Steuersignal mit einem ersten logischen Wert dann, wenn der
Differenzwert den Bezugswert überschreitet, und mit einem zwei
ten logischen Wert ausgibt, wenn der Differenzwert den Bezugs
wert nicht überschreitet,
wobei der den selbstleuchtenden Bereich entfernende Teil (762) die Entfernung des selbstleuchtenden Bereiches beendet und den uv Chrominanzwert zum Berechnen der Farbtemperatur auf das Steuersignal mit dem ersten logischen Wert ausgibt oder das Bild, von dem der selbstleuchtende Bereich entfernt wurde, an den das Bildmittel berechnenden Teil (72) auf das Steuersignal mit dem zweiten logischen Wert ausgibt.
wobei der den selbstleuchtenden Bereich entfernende Teil (762) die Entfernung des selbstleuchtenden Bereiches beendet und den uv Chrominanzwert zum Berechnen der Farbtemperatur auf das Steuersignal mit dem ersten logischen Wert ausgibt oder das Bild, von dem der selbstleuchtende Bereich entfernt wurde, an den das Bildmittel berechnenden Teil (72) auf das Steuersignal mit dem zweiten logischen Wert ausgibt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine
Einrichtung (70) zum Transformieren einer Farbinformation in RGB
mit der weißen Farbe als entsprechende Farbtemperatur bezüglich
einer Ausgangsvorrichtung mit einer vorbestimmten Farbtemperatur
und zum gleichzeitigen Korrigieren der Charakteristik der Aus
gangsvorrichtung.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Koeffizient k dadurch bestimmt wird, daß
mehrere Farbflecken vorgesehen werden,
eine Lichtart gewählt wird, die in einem Bild benutzt wer den kann,
die Farbflecken mit der gewählten Lichtart beleuchtet wer den,
ein beliebiger Flecken unter den Farbflecken gewählt wird,
der RGB Wert des entsprechenden Fleckens erhöht wird, bis der gewählte Flecken wie die Lichtart aussieht,
der RGB Wert dann, wenn der entsprechende Flecken wie die Lichtart aussieht, als oberer Grenzwert festgelegt wird,
der RGB Wert des Fleckens um einen bestimmten Betrag erhöht wird,
der RGB Wert des entsprechenden Fleckens herabgesetzt wird, bis der gewählte Flecken wie die Lichtart aussieht,
der RGB Wert dann, wenn der entsprechende Flecken wie die Lichtart aussieht, als unterer Grenzwert festgelegt wird und
der Mittelwert zwischen dem oberen Grenzwert und dem unte ren Grenzwert als die Variable k bezüglich der gewählten Licht art bestimmt wird.
mehrere Farbflecken vorgesehen werden,
eine Lichtart gewählt wird, die in einem Bild benutzt wer den kann,
die Farbflecken mit der gewählten Lichtart beleuchtet wer den,
ein beliebiger Flecken unter den Farbflecken gewählt wird,
der RGB Wert des entsprechenden Fleckens erhöht wird, bis der gewählte Flecken wie die Lichtart aussieht,
der RGB Wert dann, wenn der entsprechende Flecken wie die Lichtart aussieht, als oberer Grenzwert festgelegt wird,
der RGB Wert des Fleckens um einen bestimmten Betrag erhöht wird,
der RGB Wert des entsprechenden Fleckens herabgesetzt wird, bis der gewählte Flecken wie die Lichtart aussieht,
der RGB Wert dann, wenn der entsprechende Flecken wie die Lichtart aussieht, als unterer Grenzwert festgelegt wird und
der Mittelwert zwischen dem oberen Grenzwert und dem unte ren Grenzwert als die Variable k bezüglich der gewählten Licht art bestimmt wird.
17. Vorrichtung zum Bestimmen einer Lichtartfarbtemperatur
während der photographischen Aufnahme eines beliebigen Farbbil
des, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (72) zum Bilden eines mittleren RGB Vek torwertes, indem ein beliebiges Bild gewählt und ein Mittelwert in jedem RGB Kanal bezüglich des Bildes berechnet wird,
eine Einrichtung (740) zum Bestimmen eines bestimmten Koef fizienten f, der eine positive ganze Zahl größer als 1 ist, und zum Schätzen eines Wertes, der dadurch erhalten wird, das f mit dem mittleren RGB Vektorwert multipliziert wird, als einstweili ge Lichtartfarbe bezüglich des gewählten Bildes,
eine Einrichtung (741), zum Transformieren der einstweili gen Lichtartfarbe von den RGB Koordinaten in die XYZ Koordinaten bezüglich einer Ausgangsvorrichtung mit einer vorbestimmten Farbtemperatur,
eine Einrichtung (742) zum Transformieren der in die XYZ Koordinaten transformierten Lichtartfarbe in die UVW Koordina ten,
eine Einrichtung zum Normieren der in die UVW Koordinaten transformierten Lichtartfarbe auf den uv Chrominanzkoordinaten wert,
eine Einrichtung zum Wählen des uv Chrominanzkoordinaten wertes, der dem normierten Wert an der Tageslichtstelle am näch sten kommt, als geschätzte Lichtartfarbe,
eine Einrichtung zum Rücktransformieren der in einem uv Chrominanzkoordinatenwert ausgedrückten geschätzten Lichtartfar be in die UVW Koordinaten,
eine Einrichtung (746) zum Rücktransformieren der in die UVW Koordinaten rücktransformierten geschätzten Lichtartfarbe in die XYZ Koordinaten,
eine Einrichtung (748) zum Rücktransformieren der in die XYZ Koordinaten rücktransformierten geschätzten Lichtartfarbe von den XYZ Koordinaten in die RGB Koordinaten bezüglich einer Ausgangsvorrichtung mit einer bestimmten Farbe,
eine Einrichtung (760) zum Festlegen eines Wertes, der da durch erhalten wird, das k mit der in die RGB Koordinaten rück transformierten geschätzten Lichtartfarben multipliziert wird, als Selbstleuchtschwellenwert, um einen selbstleuchtenden Be reich nach Maßgabe der visuellen Charakteristik des Menschen festzulegen, wobei k ein bestimmter Koeffizient ist, der eine positive ganze Zahl größer als 1 ist,
eine Einrichtung (762) zum Erzeugen eines Bildes, von dem der selbstleuchtende Bereich entfernt wurde, indem ein selbst leuchtender Bereich von dem gewählten Bild entfernt wird, dessen RGB Wert den Selbstleuchtschwellenwert überschreitet, und
eine Einrichtung (740) zum Berechnen einer Lichtartfarb temperatur, die dem uv Chrominanzwert des Bildes, von dem der selbstleuchtende Bereich entfernt wurde, an der Tageslichtstelle entspricht, und zum Ausgeben der Lichtartfarbtemperatur.
eine Einrichtung (72) zum Bilden eines mittleren RGB Vek torwertes, indem ein beliebiges Bild gewählt und ein Mittelwert in jedem RGB Kanal bezüglich des Bildes berechnet wird,
eine Einrichtung (740) zum Bestimmen eines bestimmten Koef fizienten f, der eine positive ganze Zahl größer als 1 ist, und zum Schätzen eines Wertes, der dadurch erhalten wird, das f mit dem mittleren RGB Vektorwert multipliziert wird, als einstweili ge Lichtartfarbe bezüglich des gewählten Bildes,
eine Einrichtung (741), zum Transformieren der einstweili gen Lichtartfarbe von den RGB Koordinaten in die XYZ Koordinaten bezüglich einer Ausgangsvorrichtung mit einer vorbestimmten Farbtemperatur,
eine Einrichtung (742) zum Transformieren der in die XYZ Koordinaten transformierten Lichtartfarbe in die UVW Koordina ten,
eine Einrichtung zum Normieren der in die UVW Koordinaten transformierten Lichtartfarbe auf den uv Chrominanzkoordinaten wert,
eine Einrichtung zum Wählen des uv Chrominanzkoordinaten wertes, der dem normierten Wert an der Tageslichtstelle am näch sten kommt, als geschätzte Lichtartfarbe,
eine Einrichtung zum Rücktransformieren der in einem uv Chrominanzkoordinatenwert ausgedrückten geschätzten Lichtartfar be in die UVW Koordinaten,
eine Einrichtung (746) zum Rücktransformieren der in die UVW Koordinaten rücktransformierten geschätzten Lichtartfarbe in die XYZ Koordinaten,
eine Einrichtung (748) zum Rücktransformieren der in die XYZ Koordinaten rücktransformierten geschätzten Lichtartfarbe von den XYZ Koordinaten in die RGB Koordinaten bezüglich einer Ausgangsvorrichtung mit einer bestimmten Farbe,
eine Einrichtung (760) zum Festlegen eines Wertes, der da durch erhalten wird, das k mit der in die RGB Koordinaten rück transformierten geschätzten Lichtartfarben multipliziert wird, als Selbstleuchtschwellenwert, um einen selbstleuchtenden Be reich nach Maßgabe der visuellen Charakteristik des Menschen festzulegen, wobei k ein bestimmter Koeffizient ist, der eine positive ganze Zahl größer als 1 ist,
eine Einrichtung (762) zum Erzeugen eines Bildes, von dem der selbstleuchtende Bereich entfernt wurde, indem ein selbst leuchtender Bereich von dem gewählten Bild entfernt wird, dessen RGB Wert den Selbstleuchtschwellenwert überschreitet, und
eine Einrichtung (740) zum Berechnen einer Lichtartfarb temperatur, die dem uv Chrominanzwert des Bildes, von dem der selbstleuchtende Bereich entfernt wurde, an der Tageslichtstelle entspricht, und zum Ausgeben der Lichtartfarbtemperatur.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß der Koeffizient k dadurch bestimmt wird, daß
mehrere Farbflecken vorgesehen werden,
eine Lichtart gewählt wird, die in einem Bild benutzt wer den kann,
die Farbflecken mit der gewählten Lichtart beleuchtet wer den,
ein beliebiger Flecken unter den Farbflecken gewählt wird,
der RGB Wert des entsprechenden Fleckens erhöht wird, bis der gewählte Flecken wie die Lichtart aussieht,
der RGB Wert dann, wenn der entsprechende Flecken wie die Lichtart aussieht, als oberer Grenzwert festgelegt wird,
der RGB Wert des Fleckens um einen bestimmten Betrag erhöht wird,
der RGB Wert des entsprechenden Fleckens herabgesetzt wird, bis der gewählte Flecken wie die Lichtart aussieht,
der RGB Wert dann, wenn der entsprechende Flecken wie die Lichtart aussieht, als unterer Grenzwert festgelegt wird und
der Mittelwert zwischen dem oberen Grenzwert und dem unte ren Grenzwert als Variable k bezüglich der gewählten Lichtart bestimmt wird.
mehrere Farbflecken vorgesehen werden,
eine Lichtart gewählt wird, die in einem Bild benutzt wer den kann,
die Farbflecken mit der gewählten Lichtart beleuchtet wer den,
ein beliebiger Flecken unter den Farbflecken gewählt wird,
der RGB Wert des entsprechenden Fleckens erhöht wird, bis der gewählte Flecken wie die Lichtart aussieht,
der RGB Wert dann, wenn der entsprechende Flecken wie die Lichtart aussieht, als oberer Grenzwert festgelegt wird,
der RGB Wert des Fleckens um einen bestimmten Betrag erhöht wird,
der RGB Wert des entsprechenden Fleckens herabgesetzt wird, bis der gewählte Flecken wie die Lichtart aussieht,
der RGB Wert dann, wenn der entsprechende Flecken wie die Lichtart aussieht, als unterer Grenzwert festgelegt wird und
der Mittelwert zwischen dem oberen Grenzwert und dem unte ren Grenzwert als Variable k bezüglich der gewählten Lichtart bestimmt wird.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch
einen eine Selbstleuchtschwellenwertdifferenz bestimmenden Teil
(764), der einen Selbstleuchtschwellenänderungswert, der die
Differenz zwischen einem vorhergehenden Selbstleuchtschwellen
wert und einem neu berechneten Selbstleuchtschwellenwert ist,
mit einem bestimmten Bezugswert nahe Null vergleicht und ein
Steuersignal mit einem ersten logischen Wert dann, wenn der
Änderungswert den Bezugswert überschreitet, und mit einem zwei
ten logischen Wert dann, wenn der Änderungswert dem Bezugswert
nicht überschreitet, ausgibt,
wobei der den selbstleuchtenden Bereich entfernende Teil (762) die Entfernung des selbstleuchtenden Bereiches beendet und den uv Chrominanzwert zum Berechnen der Farbtemperatur auf das Steuersignal mit dem ersten logischen Wert ausgibt oder das Bild, von dem der selbstleuchtende Bereich entfernt wurde, an den das Bildmittel berechnenden Teil auf das Steuersignal mit dem zweiten logischen Wert ausgibt.
wobei der den selbstleuchtenden Bereich entfernende Teil (762) die Entfernung des selbstleuchtenden Bereiches beendet und den uv Chrominanzwert zum Berechnen der Farbtemperatur auf das Steuersignal mit dem ersten logischen Wert ausgibt oder das Bild, von dem der selbstleuchtende Bereich entfernt wurde, an den das Bildmittel berechnenden Teil auf das Steuersignal mit dem zweiten logischen Wert ausgibt.
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