DE3331732C2 - Vorrichtung zur Anpassung des Bildhelligkeitsbereiches eines Videobildes an den Widergabereich einer photographischen Emulsion - Google Patents
Vorrichtung zur Anpassung des Bildhelligkeitsbereiches eines Videobildes an den Widergabereich einer photographischen EmulsionInfo
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- H04N1/4072—Control or modification of tonal gradation or of extreme levels, e.g. background level dependent on the contents of the original
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermöglichung der
Anpassung des Bildhelligkeitsbereiches eines auf dem
Bildschirm einer Bildwiedergaberöhre nach Maßgabe eines
Videosignals erzeugten Videobildes an die Belichtungskennlinie
einer photographischen Emulsion, auf welche das erzeugte
Videobild mittels eines optischen Systems abbildbar ist, wobei
die Bildhelligkeit und der Kontrast des erzeugten Videobildes
an Stellgliedern einstellbar sind und ein den Bildschirm
beobachtendes Photometer vorgesehen ist.
Solche Videobild-Aufzeichnungsvorrichtungen werden beispielsweise
benutzt bei Röntgengeräten, bei denen das Röntgenbild in
ein Videosignal umgesetzt und auf dem Videoschirm einer
Bildwiedergabeeinrichtung dargestellt wird. Es ist dann häufig
wünschenswert, das so erhaltene Videobild dauerhaft
photographisch festzuhalten. Dies geschieht durch eine
Aufzeichnungsvorrichtung der vorliegenden Art, bei welcher
praktisch der Videoschirm photographiert wird. Es ist dabei
wünschenswert, die in dem Videosignal enthaltene
Bildinformation möglichst vollständig auf die photographische
Emulsion zu übertragen.
Bei photographischen Emulsionen besteht nur innerhalb eines
begrenzten Belichtungsbereiches ein linearer Zusammenhang
zwischen Belichtung und Dichte oder Schwärzung des erhaltenen
photographischen Bildes. Eine
Belichtung unterhalb eines bestimmten unteren
Helligkeitswertes führt praktisch zu überhaupt keiner
Schwärzung. Eine Belichtung oberhalb eines bestimmten
oberen Helligkeitswertes führt zu einer Sättigung: Eine
Erhöhung der Helligkeit bringt keine weitere Schwärzung.
Diese oberen und unteren Helligkeitswerte sind für die
verschiedenen Emulsionen verschieden. Um einen Verlust an
Bildinformation zu vermeiden, muß man in dem dazwischenliegenden
linearen Bereich der Charakteristik der
jeweiligen Emulsion arbeiten.
Aufzeichnungsvorrichtungen dieser Art sind beispielsweise
durch die US-PS 4 027 315 bekannt.
Bei den bekannten Aufzeichnungsvorrichtungen tritt eine
Drift des aufgezeichneten Bildes auf, also eine Änderung
der Beziehung zwischen der optischen Dichte eines
bestimmten photographischen Bildelements und der
Größe des zugehörigen Teils des Videosignals. Die Ursache
dafür kann in Temperaturänderungen der Bauteile, im Altern
von Bauteilen, in Schwankungen der Netzspannung usw.
bestehen. Eine solche Drift führt dazu, daß der
Helligkeitsbereich des Videobildes nicht mehr mit
dem linearen Bereich der Belichtungs-Dichte-Kennlinie
der Emulsion übereinstimmt.
Aber auch die maximale und minimale Amplitude des
Videosignals selbst bestimmen den Helligkeitsbereich des
erzeugten Videobildes. Unterschiede dieser Amplituden
können ebenfalls den Helligkeitsbereich aus dem linearen
Bereich der Kennlinie herausbringen. Andererseits ist es
aber wünschenswert, den linearen Bereich der Kennlinie
möglichst vollständig auszunutzen, um die Bildinformation
des Videosignals optimal auf die Emulsion zu übertragen.
Es ist bekannt, durch Einstellmittel einmal die Helligkeit des
Videobildes auf dem Videoschirm zu variieren und zum anderen
den Kontrast, d. h. das Verhältnis von Helligkeitsänderung zu
Signaländerung. Das geschieht mittels ungeeichter
Einstellknöpfe.
Weiterhin bekannt ist, und zwar aus der DE-PS 23 11 210, eine
Anordnung zum automatischen Konstanthalten des Spitzenwertes
der Bildhelligkeit einer Fernseh-Bildwiedergaberöhre mit einem
Regelkreis, der die Bildwiedergaberöhre, einen
lichtempfindlichen Meßwandler zum Messen der Helligkeit von
auf dem Bildschirm der Bildwiedergaberöhre erscheinenden Bildpunkten
während des Einschreibens und zum Umwandeln der
gemessenen Helligkeitswerte in elektrische Signale, außerdem
eine Schaltungsanordnung, die einen den gewünschten Spitzenwerten
der elektrischen Signale proportionalen Ist-Wert
erzeugt und schließlich ein Vergleichsglied enthält, das aus
der Differenz eines der gewünschten Bildhelligkeit
entsprechenden Soll-Wertes und des Ist-Wertes eine Regelgröße
bildet, die den Strahlstrom im Sinne einer konstanten Spitzenhelligkeit
des Bildschirmes beeinflußt. Das auf dem
Leuchtschirm der Bildwiedergaberöhre erscheinende Bild kann
mittels einer Kamera photographiert werden.
Auch aus der DE-OS 14 62 027 ist eine Vorrichtung zum
selbständigen Einstellen der Parameter des auf dem Bildschirm
einer Kathodenstrahlröhre erzeugten Bildes bekannt. Die
Vorrichtung weist einen innerhalb oder außerhalb der
Bildröhre befindlichen Wandler auf, insbesondere eine
Photohalbleiterdiode oder einen Phototransistor, mit der zur
Überwachung der Bildhelligkeit der Zustand an einer Stelle der
Bildröhre ermittelt wird, an der aufgrund des genormten
Fernsehsignals immer schwarzer Bildinhalt vorhanden sein muß
und wobei zur selbsttätigen Regelung des Kontrastes ein
definiertes Weiß-Signal ausgenutzt wird, z. B. ein Weiß-Signal
ähnlich den Signalen, die manchmal von den Sendegesellschaften
am Anfang jeden Bildinhaltes als sogenannte Prüfzeile
benutzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
Vorrichtung der eingangs genannten Art eine Einstellung von
Helligkeit und Kontrast so zu ermöglichen, daß eine
verbesserte Anpassung des erzeugten Videobildes an die Grenzen
des linearen Bereiches der Belichtungskennlinie der Emulsion
erzielt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch
- (a) einen von dem Videosignal beaufschlagten Peakdetektor, der eine dem Maximalwert des Videosignals entsprechende Spannung liefert,
- (b) eine Spannungsteilerschaltung, an welcher eine erste, große Teilspannung und eine zweite, kleine Teilspannung der von dem Peakdetektor gelieferten Spannung abgreifbar ist,
- (c) eine manuell gesteuerte Schalteranordnung, durch welche wahlweise das Videosignal, die erste oder die zweite Teilspannung auf den Monitor aufschaltbar ist, wobei der Bildschirm des Monitors bei Aufschaltung der ersten Teilspannung ein gleichmäßig helles und bei Aufschaltung der zweiten Teilspannung ein gleichmäßig dunkles Referenzfeld liefert und
- (d) ein Anzeigeinstrument zur bewerteten Anzeige des von dem Photometer gelieferten Bildhelligkeitssignals derart, daß bei Aufschaltung der ersten bzw. zweiten Teilspannung der jeweils angezeigte Wert mit einem jeweils vorgegebenen Sollwert mittels des Stellgliedes in Übereinstimmung bringbar ist.
Es wird dann durch den Peakdetektor der Maximalwert des
Videosignals bestimmt. Durch den Spannungsteiler werden
davon 95% bzw. 15% abgegriffen. Diese Spannungen bestimmen
einen Hellwert und einen Dunkelwert des erzeugten
Videobildes. Über die Schalteranordnung wird wahlweise die
eine oder die andere dieser Spannungen an die Kathodenstrahlröhre
des Monitors angelegt. Es erscheinen dann auf
dem Bildschirm des Monitors gleichmäßig mehr oder weniger
helle Flächen. Diese Helligkeiten werden mittels eines
Photometers gemessen. Das Signal des Photometers wird
durch ein Anzeigeinstrument angezeigt. Mittels der Bildhelligkeits-
und Kontraststeuerung wird das Anzeigeinstrument
bei heller und dunkler Referenzfläche jeweils
auf vorgegebene Anzeigewerte gebracht. Diese Anzeigewerte
sind bekannt und Eigenschaften des verwendeten Filmmaterials.
Wenn Bildhelligkeit und Kontrast auf diese
Weise eingestellt sind, kann von der Schalteranordnung das
zu photographierende Videosignal auf den Monitor
geschaltet werden. Der Bildumfang des von diesem
Videosignal erzeugten Bildes liegt innerhalb des
zulässigen Wiedergabebereiches der Emulsion.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Schwärzungs/Belichtungs-Kennlinie von
drei typischen photographischen Emulsionen,
wie sie zur Aufzeichnung von im Videoverfahren
wiedergegebenen Informationen
Verwendung finden;
Fig. 2 den Amplitudenbereich des Video-Eingangssignals,
das die Bildhelligkeits-Variationen
in dem wiedergegebenen Videobild
hervorruft;
Fig. 3 eine Ansicht einer Vielfachbildkamera
mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Anpassung der Videosignalamplitude
an den zulässigen Helligkeitsbereich einer
photographischen Emulsion;
Fig. 4 ein Schaltbild für die Schaltung in einer
Vorrichtung nach Fig. 3 zur Steuerung der
Bildschwärzung hinsichtlich der Helligkeitscharakteristik
einer photographischen
Emulsion in der Vielfachbildkamera;
Fig. 5 ein Schaltdiagramm eines Videoschalters in
der Schaltung nach Fig. 4; und
Fig. 6 ein Schaltdiagramm für einen Verstärker
für einen Photodetektor und für ein
Anzeigegerät bei der Schaltung nach Fig. 4.
Fig. 1 zeigt die wohlbekannte Schwärzungs/Belichtungskennlinie
verschiedener photographischer Emulsionen, wie
sie in Abbildungsanlagen für medizinische Zwecke zur
Aufzeichnung von im Videoverfahren wiedergegebenen
Bildern verwendet werden. Die in einer photographischen
Emulsion erhaltene Schwärzung hängt von der Länge der
Belichtung der Emulsion bei einem bestimmten Helligkeitswert
des Bildes und von dem nachfolgenden Ausmaß
der Entwicklung der belichteten Emulsion ab. Alle abgebildeten
Kurven zeigen eine Sättigung der Schwärzung
bei der Schulter; nach hinreichender Belichtung ist
die Emulsion an diesem Punkt vollständig belichtet und
eine weitere Belichtung bewirkt keine entsprechenden
Änderungen mehr in der Schwärzung. Am anderen Ende
der Kennlinie wird eine bestimmte minimale Lichtmenge
benötigt, damit die Emulsion oberhalb ihres
absoluten Minimalwertes eine leicht vergrößerte
Schwärzung zeigt.
Alle photographischen Einzelheiten werden dadurch aufgezeichnet,
daß die Emulsion so belichtet wird, daß die
erzeugten Schwärzungen unterhalb des Sättigungswerts
und oberhalb des Minimalwertes liegen. In den photographischen
Fachkreisen wird dieser Schwärzungsbereich
als der Bereich bezeichnet, der vom Schulterteil der
Kennlinie, der typischerweise einer maximalen optischen
Dichte von 2,3 entspricht, bis zu einer optischen Dichte
von 0,03 oberhalb der Grundlinie einschließlich des
Schleiers im Anfangsbereich der Kennlinie reicht. Zur
Aufzeichnung aller Einzelheiten innerhalb der Helligkeit
eines Bildes auf einem photographischen Film muß
die photographische Emulsion so belichtet werden, daß
die Schwärzung in dem Bereich zwischen der Schulter
und dem Anfangsbereich der Kennlinie der Emulsion erzeugt
wird.
Bei einer Anpassung der Bildhelligkeit und des Bildhelligkeitsbereichs
des aufzunehmenden Bildes an die
Kennlinie in dem Bereich zwischen der Schulter und dem
Anfangsbereich werden Verluste von Einzelheiten durch
Sättigung der Emulsion, die auf Überbelichtung beruht,
oder durch Unterbelichtung vermieden.
In den Verfahren zur Projektion von Videobildern ist
die Helligkeit eines auf der Leuchtschicht einer Kathodenstrahlröhre
gebildeten Bildelementes abhängig vom Strahlstrom
der Kathodenstrahlröhre. Die Stärke dieses Strahlstroms
wiederum wird, wie in Fig. 2 dargestellt ist,
durch ein Videosignal gesteuert. Entsprechend der Darstellung
der Fig. 2 stellt der Anfangsteil des Ansteuerungssignals
für das Videosignal ein horizontales Synchronisationssignal
dar. Während dieses Teiles der Bildinformation
ist der Kathodenstrahl abgeschaltet, so daß keine
Lichtemission von der Leuchtschicht ausgeht. Nach der
horizontalen Synchronisation nimmt der Helligkeitswert
einer einfachen Abtastkurve von einem Grauwert bis zu
einem maximalen Helligkeitswert zu und nimmt dann wieder
bis auf den Dunkelwert ab.
Damit die Bildhelligkeit und der Bildhelligkeitsbereich,
die durch ein mit einer Kathodenstrahlröhre erzeugtes Bild
hervorgerufen werden, innerhalb des Wiedergabebereichs
der photographischen Emulsion, wie sie in Fig. 1 gezeigt
ist, bleiben, muß das Wiedergabegerät mit der Kathodenstrahlröhre
eine Helligkeitssteuerung haben, die Werte
für die absolute Bildhelligkeit und für den Bildhelligkeitsbereich
innerhalb des Wiedergabebereichs der
photographischen Emulsion entsprechend Fig. 1 festlegt.
In vielen Abbildungsanlagen im medizinischen Bereich gestattet
der Videomonitor eine Umkehrung in der Polarität
des von der Kathodenstrahlröhre wiedergegebenen Bildes.
Dadurch kann ein positives oder negatives Bild für die
photographische Aufzeichnung erzeugt werden. Zur Anpassung
an den Wiedergabebereich eines photographischen
Films wird das Videosignal abgetastet und der elektrische
Wert des Videosignals bei 15% der maximalen Videosignalamplitude
(unterer Bildhelligkeitswert) und bei 95% der
maximalen Videosignalamplitude (oberer Bildhelligkeitswert)
bestimmt. Die bei diesen beiden abgetasteten Werten
ermittelten Videosignalwerte werden an den Videomonitor
angelegt. Zur photographischen Aufzeichnung eines
Positiv-Bildes wird die Bildhelligkeitssteuerung an dem
Monitor so eingestellt, daß beim unteren Bildhelligkeitswert
bei einer eingestellten Blende der Kamera eine
Belichtung im wesentlichen im Bereich der Schulter der
Kennlinie des jeweils verwendeten Films bewirkt. Bei
einem Negativ-Bild wird der Bildhelligkeitswert für den
Motor so eingestellt, daß die Belichtung des Films dem
Anfangsbereich der Emulsionskennlinie entspricht.
Nach Einstellung des unteren Bildhelligkeitswertes wird
das bei 95% der Videosignalamplitude abgetastete Signal
bzw. der obere Bildhelligkeitswert an den Eingang des
Videomonitors gelegt. Der Kontrast der Wiedergabe wird
so eingestellt, daß im Falle eines Positiv-Bildes der
obere Bildhelligkeitswert bei einem Wert liegt, der
einer Belichtung mit einer Schwärzung im Anfangsbereich
der Emulsionskennlinie entspricht. Im Fall eines Negativ-Bildes
wird der Kontrast so eingestellt, daß die Bildhelligkeit
erhalten wird, die eine Belichtung mit einer
dem Schulterbereich der Emulsionskennlinie entsprechenden
Schwärzung hervorruft.
Dieses Verfahren zur Einstellung der Bildhelligkeit
und des Bildhelligkeitsbereiches entsprechend dem
Wiedergabebereich der jeweils gewählten Emulsion wird wie
folgt ausgeführt.
In Fig. 3 ist eine übliche Vielfachbildkamera in Ansicht
dargestellt, deren konventionelle Einzelheiten vollständiger
in den USA-Patenten 4 027 315 und 4 240 729
beschrieben sind. Die Schalttafel 12 der Vielfachbildkamera
enthält zusätzliche Steuerelemente, die in den
vorgenannten Patenten nicht dargestellt oder beschrieben
sind. Dabei handelt es sich um einen Video-Wählschalter 14,
ein Anzeigegerät 21 für die Intensität, einen Umkehrschalter
16 für die Polarität und einen Schwarz/Weiß-Schalter
18.
Eines von vier Videosignalen, die für die Rasterwiedergabe
auf einem Monitor einer Kathodenstrahlröhre
innerhalb der Vielfachbildkamera 11 verfügbar sind, wird
mit dem Video-Wählschalter 14 ausgewählt. Soll das aufzuzeichnende
Bild umgekehrt werden, d. h. negative statt
positive Polarität haben, wird der Umkehrschalter 16 entsprechend
betätigt. Zur Einstellung der Wiedergabe auf
dem Monitor mit der Kathodenstrahlröhre in einem Bild
mit einer absoluten Bildhelligkeit und einem Bildhelligkeitsbereich
innerhalb des Wiedergabebereichs der jeweils
ausgewählten Emulsion wird aus der Tabelle I ein Belichtungswert
EV ausgewählt, der dem gewählten Blendenwert
f und Belichtungswert entspricht, die an der
Vorrichtung eingestellt sind.
Im nächsten Schritt wird aus der Schwärzung/Belichtungs-Kennlinie
gemäß Fig. 1 die gewünschte maximale
Schwärzung dicht an dem Bereich der Schulter der Kennlinie
ausgewählt. Aus diesem maximalen Schwärzungswert
und den Filmarten, die in Tabelle II angegeben sind
(Tabelle der DUNN-Schwärzungskennwerte), werden dann
nach der Tabelle II die maximalen und minimalen Helligkeitswerte
bestimmt, die den Grenzwerten des Wiedergabebereichs
des photographischen Films entsprechen.
Das Anzeigegerät 21 ist zweckmäßigerweise mit einer
solchen Skala ausgerüstet, daß es der Tabelle II entsprechende
Ablesungen ermöglicht, wenn unter den Eingabebedingungen
der unteren und oberen Helligkeitswerte der
gewünschte Helligkeitswert erfaßt wird. Die DUNN
Schwärzungskennziffern sind in der DE-OS 32 32 065.6
vollständiger beschrieben. Auch andere Skalen, mittels
derer die gewünschten Helligkeitswerte für die geforderte
minimale und maximale Schwärzung bestimmt
werden können, lassen sich ebenfalls vom Fachmann für
diesen Zweck verwenden.
Das an der Schalttafel 12 angeordnete Anzeigegerät 21
enthält zwei Skalen. Die obere Skala zeigt maximale
Bildhelligkeitswerte an, die durch das Videobild hervorgerufen
werden, und die untere Skala zeigt minimale
Bildhelligkeitswerte an, die durch das Videobild hervorgerufen
werden, jeweils unter den Eingangsbedingungen
für den oberen und den unteren Helligkeitswert des
Videosignals.
Zur Einstellung des wiedergegebenen Bildes auf einen
Helligkeitsbereich zwischen diesen Bildhelligkeitswerten
ist es notwendig, ein Videosignal einzugeben, dessen
Amplituden den vorerwähnten 95%- und 15%-Werten entsprechen.
Bei Einstellung des Schwarz/Weiß-Schalters 18
in die Schwarz-Stellung wird dem Monitor ein Videosignal
zugeführt, das entweder einen dem 95%-Wert oder dem
15%-Wert entsprechenden Signalwert hat, je nachdem,
ob ein Positiv- oder Negativbild aufgezeichnet werden soll.
Bei Einschaltung in die Schwarz-Stellung und in der
Positiv-Stellung des Umkehrschalters 16 wird ein dem
unteren Helligkeitswert entsprechendes Signal an den
Monitor gelegt. Das Anzeigegerät 21 ist vorteilhafterweise
an einen Photodetektor zur Messung der Bildhelligkeit
des von der Kathodenstrahlröhre erzeugten
Bildes angeschlossen und zeigt den absoluten Bildhelligkeitswert
an, der bei dieser ausgewählten Amplitude des
Videosignals erzeugt wird. Die Helligkeitssteuerung 24
wird dann so eingestellt, daß sie den zweiten, höheren
Wert aus der Tabelle II wiedergibt, der der Schulter der
Kennlinie im Fall eines Positiv-Bildes der Kathodenstrahlröhre
entspricht. So wird bei Verwendung des
bekannten Films MR-1, bei einem Lichtwert von 8 und
bei einer maximalen optischen Dichte von 1,8 ein Wert
von 22,5 abgelesen, der entsprechend der Schulter in der
Kennlinie für ein Positiv-Bild erforderlich ist. Dementsprechend
wird die Helligkeitssteuerung 24 so eingestellt,
daß an dem Anzeigegerät 21 eine Anzeige von 22,5 erhalten
wird. Bei einem Negativ-Bild der Kathodenstrahlröhre und
in der Schwarz-Stellung des Schalters 18 wird die Kontraststeuerung
so eingestellt, daß das Anzeigegerät 21
einen Wert von 22,5 anzeigt, der dem oberen Bildhelligkeitswert
am Videosignaleingang entspricht.
Nachdem auf diese Weise der eine Grenzwert für den
Bereich der Bildhelligkeit des Videobildes eingestellt
worden ist, wird der Schalter 18 in die Weiß-Stellung
gebracht. Dadurch wird an den Videoeingang des Monitors
mit der Kathodenstrahlröhre ein Signal angelegt, dessen
Amplitude in Abhängigkeit von der Polarität des von der
Kathodenstrahlröhre erzeugten Bildes bei dem vorgenannten
95%- oder 15%-Wert der Signalamplitude liegt. Nach der
Einstellung des Wiedergabemonitors in der Vielfachbildkamera
11 zur Erzeugung eines Bildes mit einer solchen
konstanten Bildhelligkeit wird die Kontraststeuerung 25
eingestellt. Im Fall eines durch die Kathodenstrahlröhre
erzeugten Positiv-Bildes wird nun ein Eingangssignal
entsprechend dem oberen Helligkeitswert an den Videoeingang
des Monitors gelegt, bis bei einem Film des Typs
MR-1 entsprechend Tabelle II ein Wert von 1,0
abgelesen wird. Natürlich wird im Fall eines Negativ-Bildes,
das durch die Kathodenstrahlröhre erzeugt wird,
ein Eingangssignal entsprechend dem unteren Helligkeitswert
an den Videomonitor gelegt und die Helligkeitssteuerung
24 so eingestellt, daß eine untere Ablesung
von 1,0 erhalten wird.
Um Verwechselungen hinsichtlich der Helligkeitssteuerung
24 und der Kontraststeuerung 25 bei deren Bedienung zu
vermeiden, wird dem Benutzer durch Anzeigen 24a und 25a
bei der jeweils gewählten Bildpolarität angezeigt, welche
der beiden Steuerungen bei der jeweils gewählten Polarität
und der jeweils gewählten Schwarz-Weiß-Einstellung des
Videosignaleingangs am Schalter 18 bedient werden muß.
Wenn die absolute Bildhelligkeit und der Bildhelligkeitsbereich
am Monitor in dieser Weise eingestellt worden
sind, werden bei der Aufzeichnung der auf dem Leuchtschirm
des Monitors mit der Kathodenstrahlröhre dargestellten
Bilder auf dem Film des Typs MR-1 Photographien
erhalten, deren Schwärzungen im Bereich zwischen
dem Anfangsbereich und dem Schulterbereich der jeweiligen
Schwärzungs/Belichtungs-Kennlinien des Films nach dessen
Weiterbehandlung liegen. Auf diese Weise wird erreicht,
daß Einzelheiten, die sonst durch Unter- oder Überbelichtung
der Emulsion verlorengehen, erhalten bleiben
und das zuerst erhaltene Bild innerhalb dieser Voreinstellung
liegt.
Ein Schaltbild, mit der die Steuerungen an der Schalttafel
12 zur Einstellung der Bildhelligkeit des
wiedergegebenen Bildes vorgenommen werden, ist in Fig. 4
dargestellt. Man erkennt darin einen Video-Wählschalter
14, mittels dessen eines von vier Eingangssignalen für
den Monitor 38 mit der Kathodenstrahlröhre ausgewählt
wird. Das jeweils ausgewählte Videoeingangssignal A, B, C
oder D wird über Anschlüsse 34g an einen Videoschalter
34 gelegt. Der Videoschalter 34 enthält einen
Multiplexer, der entsprechend einem an die Anschlüsse 34e
und 34f angelegten Code VS1, VS0 eines der vier Videosignale
zur Wiedergabe auswählt. Eine Steuerlogik 31
erzeugt entsprechend der Einstellung des Videoschalters 14
eine Zwei-Bit-Binärkodierung zur Auswahl des Videosignals.
Der Monitor 38 ist von konventioneller Bauart
und kann von der Art sein, wie er in den vorgenannten
USA-Patenten beschrieben ist. Der Monitor 38 enthält
eine Helligkeitssteuerung 24 und eine Kontraststeuerung
25, sowie einen Videosignaleingang 38a und einen Eingang
38b für die externe Synchronisierung. Wie dem Fachmann
geläufig ist, kann die Abtastfolge des Monitors 38
mit den ankommenden Videosignalen synchronisiert werden,
aber auch mit jedem anderen periodischen Signal, das
an dem Eingang 38b für die externe Synchronisierung anliegt.
An dem Monitor 38 ist auch ein Ausgang 38c für die
horizontale Synchronisierung vorgesehen, der einen
intern erzeugten Synchronisierungsimpuls zuführt, durch
den jede Abtastzeile des Videobildes gestartet wird.
Der Videoschalter 34 erhält zwei zusätzliche Eingänge
AC0 und AC1 an den Anschlüssen 34h und 34i. Diese
Anschlüsse wählen den oberen und den unteren Signalwert
des Videosignals aus, das zur Einstellung des oberen
und unteren Bildhelligkeitswertes während des Einstellungsvorgangs
dient.
Der Schwarz/Weiß-Schalter 18 liefert in jeweils einer
seiner beiden Stellungen ein Weiß- oder Schwarz-Signal
zur Auswahl des Videosignals mit dem vorgenannten oberen
oder unteren Signalwert. Eine Steuerlogik 33 wählt
in Abhängigkeit von der Einstellung der Schalter 16 und
18 entweder das Videosignal mit dem oberen oder unteren
Signalwert aus, um den jeweils interessierenden Bildhelligkeitswert
zu erhalten. Ein Blockiereingang NR ist
ebenfalls verfügbar. Dieser Blockiereingang verhindert
den Einstellvorgang für den Fall, daß die Kamera zur
Aufzeichnung eingeschaltet ist. Eine Logikschaltung
der Kamera, durch die angezeigt wird, daß der Verschluß
geöffnet ist oder eine Belichtung läuft, so daß bei
Darstellung der oberen oder der unteren Signalwerte der
Film belichtet werden würde, dient zur Erzeugung eines
Blockiersignals am Blockiereingang NR.
Ein Verstärker 37 für einen Photodetektor ist mit einem
Photodetektor 36 verbunden, der im Gesichtsfeld der
Wiedergabe des Monitors 38 mit der Kathodenstrahlröhre
angeordnet ist. Der dadurch erfaßte Bildhelligkeitswert
wird in dem Verstärker 37 verstärkt und von diesem über
einen Pol des Schalters 18 an den jeweils geeigneten
Eingang der Schaltung 39 für das Anzeigegerät 21 gelegt.
Die Schaltung 39 für das Anzeigegerät 21 benötigt zwei
Eingänge, nämlich einen zur Erzeugung des Ausschlages
des Anzeigegerätes 21 bei Überwachung des oberen Bildhelligkeitswertes
und den anderen zur Erzeugung des
Ausschlages des Anzeigegerätes 21bei der Überwachung
des unteren Bildhelligkeitswertes. Der Umkehrschalter 16
steuert die Signalpolarität des Videobildes über zusätzliche,
nicht gezeigte Kontakte, die in bekannter
Weise mit dem Monitor 38 verbunden sind. Dieser Schalter
gestattet eine Einstellung der Wiedergabe über die dargestellten
Kontakte unabhängig von der Polarität des
jeweils aufzuzeichnenden Bildes.
Die bei einer gegebenen Signalpolarität und bei einer
gegebenen Einstellung des Schwarz/Weiß-Schalters 18 einzustellende
Steuerung wird durch die Anzeigevorrichtungen
24a und 25a angezeigt. Diese Anzeigevorrichtungen
können übliche Leuchtdioden sein, die von einem geeigneten
Transistor angesteuert werden. Es wird so erreicht,
daß der Benutzer nicht unter Überwachung halten
muß, welche der verschiedenen Steuerungen 24 und 25 bei
verschiedenen Polaritäten des Videosignals eingestellt
werden muß.
Die Einzelschrittschaltung 35 erzeugt einen Gleichstrom-Rückstellimpuls
von typischerweise einer Mikrosekunde
Dauer am Eingang 34 des Videoschalters 34 bei jedem Auftreten
eines horizontalen Synchronisierungsimpulses.
Dieser Rückstellimpuls wird während der Auswahl der
Einstellsignale der Bildhelligkeit in einer Weise verwendet,
die weiter unten in Verbindung mit Fig. 5
beschrieben wird.
Fig. 5 zeigt Einzelheiten der Schaltung des Videoschalters
34, der die Auswahl des jeweils interessierenden
Bildhelligkeitswertes für die Wiedergabe an dem Monitor
38 gestattet. Der Videoschalter 34 ermöglicht die Auswahl
eines von vier Eingängen A, B, C oder D, sowie die
Auswahl von zwei Bildhelligkeitswerten, deren einer der
maximalen Intensität in der Wiedergabe auf dem Monitor
38 mit der Kathodenstrahlröhre entspricht, damit bei
einer gegebenen Belichtungszeit ein bestimmter oberer
Schwärzungsgrad erhalten wird, und deren anderer dem
minimalen Bildhelligkeitswert entspricht, der bei der
gleichen Belichtungszeit einen bestimmten unteren
Schwärzungsgrad oberhalb der Grundschwärzung einschließlich
Schleier ergibt.
Fig. 5 zeigt einen Analog-Multiplexer 51, an dessen
Eingängen S1, S2, S3 und S4 vier Videosignalleitungen
liegen, von denen jeweils eine ausgewählt werden kann.
Die Auswahleingänge S1, S2, S3 und S4 enthalten parallelgeschaltete
Widerstandsnetzwerke 55. Die Widerstandsnetzwerke
55 sind vorgesehen, um die korrekte Eingangsimpedanz
zu erhalten, wodurch der richtige Anschluß
der Kabel für die Videosignale ermöglicht wird.
Die Bezeichnungen +A, -A und L beziehen sich auf Verbindungen
üblicher Art zu einer Spannungsversorgung, die die
geeigneten Gleichspannungen für die Versorgung der in
Fig. 5 gezeigten Bauteile mit Betriebsstrom liefert.
Die Steuerung des Analog-Multiplexers 51 erfolgt durch
einen Dekodierer 52. Der Dekodierer 52 stellt einen
bestimmten von vier Ausgängen Q1 bis Q4 zur Verfügung,
und zwar entsprechend dem logischen Zustand der Eingänge
A0 und A1, die den Zuständen VS0 und VS1 an den
Anschlüssen 34h und 34f entsprechen. Diese Ausgänge
ermöglichen, daß einer der Eingänge S1, S2, S3 oder S4
mit den Ausgängen D1, D2, D3 und D4 verbunden wird. Der
Analog-Multiplexer 51 ist vom Typ LF 13201 und der
Dekodierer 52 ist ein selbstprogrammierbarer Halbleiter-Lesespeicher
(PROM) vom Typ 74S188, die dem
Fachmann geläufig sind.
Ein Verstärker 59 erhält die Signale von den Ausgängen
D1, D2, D3 und D4 und erzeugt ein Ausgangssignal
mit einem Wert, das für die weitere Signalverarbeitung
geeignet ist. Das Signal von den Ausgängen D1, D2, D3,
D4 wird bei entsprechender Einstellung des Schalters 61
auch an ein Amplitudensieb 60 gegeben. Das Amplitudensieb
60 erzeugt ein externes Synchronisierungssignal für
den Monitor 38 der Vielfachbildkamera 11 und bewirkt,
daß der Abtaststrahl mit dem ausgewählten Format der
ankommenden Videosignale synchronisiert bleibt. Wenn
der Schalter 61 in seine andere Stellung gebracht wird,
können Synchronisierungssignale von einem der Videoeingangssignale
abgeleitet werden, während ein anderes
Videosignal ausgewählt und zur Weiterverarbeitung an
die Anschlüsse D1, D2, D3 und D4 angelegt wird.
Das ausgewählte und vom Verstärker 59 ausgehende Videosignal
wird an den Eingang S1 einer Multiplexerschaltung
53 vom Typ LF 13201 angelegt, die auch Eingangssignale von
einem Dekodierer 54 des Typs 74LS84 erhält. Der
Dekodierer 54 erhält einen horizontalen Synchronisierungsimpuls
auf der Leitung 34a, die innerhalb des Dekodierers
54 enthaltene Flip-Flops in einen Zustand setzt, in dem
Q1 und Q2 Null sind. Bei dieser Einstellung kann die
Abtastung an der hinteren Schwarzschulter beginnen;
dabei speichert die Abtastschaltung 122 den Wert des Videosignals
an der hinteren Schwarzschulter im Kondensator 62.
Der Gleichspannungs-Rückstellimpuls von einer Mikrosekunde
aus der Einzelschrittschaltung 35 (siehe Fig. 4) wird
durch jeden horizontalen Synchronisierungsimpuls erzeugt
und aktiviert C2 der Multiplexerschaltung 53. Beim
Zusammentreffen des Rückstellimpulses auf der Leitung 34b
mit dem logischen Zustand "0" an Q1 und Q2 gestattet der
Abtastschaltung 122 den Empfang von Videosignalen an S1.
Die abfallende Flanke des Rückstellimpulses erzeugt
an C2 einen logischen Zustand "0", durch den der
Kondensator 62 vom übrigen Teil des Videosignals abgetrennt
wird und steuert den Dekodierer 54 im Takt zur
Rückstellung von Q1 und Q2 in den ursprünglichen Zustand.
Über einen Kontakt eines Schalters 65 ist ein Peakdetektor
120 so verbunden, daß er kontinuierlich den
Maximalwert des Videosignals abtastet. Ein Potentiometer
63 kontrolliert den oberen Bildhelligkeitswert in der
Weise, daß der gewünschte 95%-Wert der maximalen
elektrischen Signalamplitude erhalten wird. Der Schalter 65
erzeugt auch gegebenenfalls einen Maximalwert, der
dem Helligkeitswert der hinteren Schwarzschulter zuzüglich
dem Spannungsabfall über eine Diode 67 entspricht.
Wenn die unteren und oberen Bildhelligkeitswerte so
an den Eingängen S3 und S4 eingestellt worden sind,
können entweder das Signal mit dem unteren Bildhelligkeitswert,
das Signal mit dem oberen Bildhelligkeitswert
oder das Videosignal vom Verstärker 59 ausgewählt
und an den Verstärker 129 angelegt werden. Während
der Einschaltung des Schalters 18 erzeugen AC0 und
AC1 einen logischen Zustand, der von der Einstellung
des Umkehrschalters 16 für die Polarität abhängt, der
entweder den oberen oder den unteren Bildhelligkeitswert
für den Ausgang zum Verstärker 129 auswählt. Falls der
obere Bildhelligkeitswert verlangt wird, wird AC0 beaufschlagt
und durch diesen Eingang über den Dekodierer 54
der Ausgang Q6 ausgewählt, der nach C4 in der Multiplexerschaltung
53 durchgesteuert wird. Wird der untere Bildhelligkeitswert
verlangt, so wird AC1 beaufschlagt und an
C3 an der Multiplexerschaltung 53 ausgewählt. Ist der
Schalter 18 außer Betrieb, so wird über Q5 des
Dekodierers 52 die Multiplexerschaltung 53 so aktiviert,
daß sie das Videosignal an den Verstärker 129 legt.
Es ist somit im Zusammenhang mit Fig. 5 ein Videoschalter
beschrieben worden, der die Funktionen des
in Fig. 4 dargestellten Videoschalters 34 ausführen kann.
Schließlich wird noch in Fig. 6 die Schaltung des
Anzeigegerätes 21 für die Überwachung der Bildhelligkeitswerte
beschrieben, die bei den abgetasteten oberen
und unteren Signalwerten am Eingang für die Videosignale
erzeugt werden. Der linke Teil der Fig. 6 zeigt eine
Photometerschaltung und die Anordnung von Verstärkern
und Detektoren. Die rechte Hälfte der Fig. 6 zeigt
die damit verbundene Schaltung 39 für das Anzeigegerät
21, die verschiedene Ausschläge am Anzeigegerät 21
entsprechend der Einstellung des Schalters 18 auf die
oberen oder unteren Bildhelligkeitswerte ermöglicht.
Der Photodetektor 36 bildet zusammen mit einem Verstärker
einen Eingangsverstärker 37, der in einer Umkehrschaltung
mit einem Rückkoppelwiderstand und einem
Kondensator zur Verstärkung des Ausgangs des Photodetektors
36 verbunden ist. Es sind zwei Einstellpotentiometer
71 und 72 vorgesehen, die mit Hilfe des
Lichtmonitors eine geeignete Auslenkung am Anzeigegerät
21 entsprechend einem bekannten Lichteinfall am Photodetektor
36 ermöglichen. An die Verstärkerstufe schließt
sich ein Integrator mit einer Klemmschaltung 73 an. Der
integrierte Ausgang vom Photodetektor 36 wird an den
Eingang eines Differentialverstärkers 75 gelegt. Der
Differentialverstärker 75 erhält die ausgewählte
Spannung vom Potentiometer 71 als eine Offsetspannung;
das Potentiometer 71 wirkt beim Einstellvorgang mit.
Der Ausgang des Differentialverstärkers 75 wird an das
Potentiometer 72 gelegt, dessen Schleifer an einem
oberen Verstärker 77 anliegt.
Die Schaltung 39 für das Anzeigegerät 21 bewirkt geeignete
anzeigende Ausschläge entsprechend dem auffallenden
Licht und enthält zwei Eingänge 80, 81, die
durch den Schalter 18 wahlweise über Teilungswiderstände
82 und 83 mit dem Photodetektor 36 verbindbar
sind. Die Spule 21a für die Verstellung des Anzeigegerätes
21 erhält Strom über die Widerstände 82 und 83
und der Stromkreis für die Spule 21a wird über den
Transistor 84 geschlossen. Der Transistor 84 bildet ein
Teil einer Schutzschaltung für das Anzeigegerät 21, die
einen Differentialvergleicher 85 und ein Umkehrglied 86
enthält. Im Fall eines übermäßigen Potentials an der
Spule 21a öffnet der Differentialverstärker 85 den
Transistor 84 und schützt so die Vorstellung des Anzeigegerätes
21 gegen übermäßigen Strom. Weiterhin
ist eine Beleuchtung für das Anzeigegerät 21 durch eine
rote Leuchtdiode 87 gegeben, die durch die Schutzschaltung
für das Anzeigegerät 21 eingeschaltet wird.
Falls der durch das Anzeigegerät 21 fließende Strom
zu hoch gefunden wird, leuchtet die rote Leuchtdiode 87
dahinter auf und zeigt dem Benutzer dieses Problem
an.
Der Verstärker 37 für den Photodetektor 36 und die
Schaltung 39 für das Anzeigegerät 21 erhalten ein
Signal, das der erfaßten Lichtintensität entspricht,
und bewirken dessen Anzeige zu Überwachungszwecken, wenn
der Benutzer sicherstellen will, daß die Bildhelligkeit
in dem Wiedergabebereich des jeweils verwendeten photographischen
Films liegt. Die Überwachung kann während
der Benutzung der Vorrichtung in vorgegebenen Abständen
erfolgen und bei einem Wechsel der Filmarten leicht neu
eingestellt werden, so daß die Bildhelligkeit und der
Bildhelligkeitsbereich, die durch die Wiedergabe mit der
Kathodenstrahlröhre erzeugt werden, innerhalb des Wiedergabebereichs
des neu ausgewählten Films liegen.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Ermöglichung der Anpassung des
Bildhelligkeitsbereiches eines auf dem Bildschirm einer
Bildwiedergaberöhre nach Maßgabe eines Videosignals
erzeugten Videobildes an die Belichtungskennlinie einer
photographischen Emulsion, auf welche das erzeugte
Videobild mittels eines optischen Systems abbildbar ist,
wobei die Bildhelligkeit und der Kontrast des erzeugten
Videobildes an Stellgliedern einstellbar sind und ein den
Bildschirm beobachtendes Photometer vorgesehen ist,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
- (a) einen von dem Videosignal beaufschlagten Peakdetektor (120), der eine dem Maximalwert des Videosignals entsprechende Spannung liefert,
- (b) eine Spannungsteilerschaltung, an welcher eine erste, große Teilspannung und eine zweite, kleine Teilspannung der von dem Peakdetektor gelieferten Spannung abgreifbar ist,
- (c) eine manuell gesteuerte Schalteranordnung (18, 53), durch welche wahlweise das Videosignal, die erste oder die zweite Teilspannung auf den Monitor (38) aufschaltbar ist, wobei der Bildschirm des Monitors bei Aufschaltung der ersten Teilspannung ein gleichmäßig helles und bei Aufschaltung der zweiten Teilspannung ein gleichmäßig dunkles Referenzfeld liefert und
- (d) ein Anzeigeinstrument (21) zur bewerteten Anzeige des von dem Photometer gelieferten Bildhelligkeitssignals derart, daß bei Aufschaltung der ersten bzw. zweiten Teilspannung der jeweils angezeigte Wert mit einem jeweils vorgegebenen Sollwert mittels des Stellgliedes in Übereinstimmung bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß
- (a) ein Analogwertspeicher (122) vorgesehen ist,
- (b) auf den Analogwertspeicher (122) gesteuert von einem Synchronisierungsimpuls die der hinteren Schwarzschulter entsprechende Spannung des Videosignals aufschaltbar ist,
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß
- (a) die Schalteranordnung einen elektronischen Schalter (53) und einen manuell betätigbaren Hell-Dunkel-Schalter (18) aufweisen,
- (b) der elektronische Schalter (53) einen ersten Signaleingang (S₁) aufweist, an welchem ein Videosignal anliegt, einen zweiten Signaleingang (S₄) an welchem die erste Teilspannung der Spannung am Peakdetektor (120) anliegt, und einen dritten Signaleingang, an welchem die zweite Teilspannung der Spannung am Peakdetektor (120) anliegt,
- (c) der elektronische Schalter (53) weiterhin Steuereingänge (C₁, C₂, C₃, C₄) aufweist, welche von dem manuell betätigbaren Hell-Dunkel-Schalter (18) ansteuerbar sind, und
- (d) der elektronische Schalter (53) einen ersten Signalausgang (D₁) aufweist, über welchen jeweils eines der an den Signaleingängen liegenden Signale auf den Monitor (38) aufschaltbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der elektronische Schalter (53) einen von dem
Synchronisierungsimpuls gesteuerten Ausgang aufweist,
der mit dem Analogwertspeicher (122) verbunden ist
und über welchen das Videosignal nur während des
Auftretens der Schwarzschulter auf den Analogwertspeicher
(122) aufschaltbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß
- (a) die Schalteranordnung weiterhin einen manuell betätigbaren Polaritätsschalter (16) enthält, der nach Maßgabe der Polarität (Positiv oder Negativ) des zu photographierenden Bildes umschaltbar ist und eine Spannung an einem ersten oder einem zweiten Schalterausgang liefert,
- (b) der Hell-Dunkel Schalter (18) eine Spannung an einem ersten und einem zweiten Schalterausgang liefert, je nachdem, ob ein helles oder ein dunkles Referenzfeld auf dem Bildschirm des Monitors (38) gewünscht wird,
- (c) die Schalterausgänge des Polaritätsschalters (16) und des Hell-Dunkel-Schalters (18) über eine Schalterlogik (33) verknüpft sind, welche Ausgangssignale (AC₀, AC₁) zur Ansteuerung des elektronischen Schalters (53) liefert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß
- (a) eine Mehrzahl von verschiedenen Videosignalen (A, B, C, D) an Eingängen (34g) eines zweiten elektronischen Schalters (51) anliegt,
- (b) ein Wählschalter (14) vorgesehen ist, durch welchen eines der Videosignale (A, B, C, D) auswählbar ist,
- (c) der Wählschalter (14) mit einer Steuerlogik (31) verbunden ist, an deren Ausgängen Codesignale (VS₀, VS₁) erscheinen, welche die Stellung des Wählschalters in codierter Form wiedergeben,
- (d) die Codesignale (VS₀, VS₁) zusammen mit den Ausgangssignalen (AC₀, AC₁) der Schalterlogik (33) an einem ersten Decodierer (52) anliegen,
- (e) der erste Decodierer (52) mit einer ersten Gruppe von Ausgängen (Q₁, Q₂, Q₃, Q₄) Steuereingänge (C₁, C₂, C₃, C₄) des zweiten elektronischen Schalters (51) so beaufschlagt, daß der zweite elektronische Schalter (51) das gewählte Videosignal zu dem ersten elektronischen Schalter (53) und dem Peakdetektor (120) durchläßt und
- (f) der erste Decodierer (52) mit einer zweiten Gruppe von Ausgängen (Q₅, Q₆, Q₇) direkt und über einen zweiten Decodierer (54) den ersten elektronischen Schalter (53) nach Maßgabe der Schalterstellungen steuert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß den Stellgliedern (24, 25) Leuchtdioden
(24a bzw. 25a) räumlich zugeordnet sind, welche durch
die Schalterlogik (33) angesteuert werden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß
- (a) das Anzeigeinstrument (21) zwei Skalen aufweist und
- (b) der Hell-Dunkel-Schalter (18) einen zweiten Schaltarm mit Umschaltkontakten (80, 81) aufweist, über welche je ein Widerstand (82, 83) zwischen Anzeigeinstrument (21) und Photometer einschaltbar ist.
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