DE60128315T2 - Funduskamera - Google Patents

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DE60128315T2
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Germany
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fundus
photographing
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DE60128315T
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English (en)
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DE60128315D1 (de
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Naohisa Gamagori-shi Shibata
Miwako Toyohashi-shi Torii
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Nidek Co Ltd
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Nidek Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
    • A61B3/12Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions for looking at the eye fundus, e.g. ophthalmoscopes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Funduskamera zum Fotografieren eines Fundus eines Auges, das untersucht werden soll.
  • 2. Beschreibung des einschlägigen Stands der Technik
  • Bisher ist eine herkömmliche Funduskamera bekannt gewesen, die konfiguriert ist, um den Fundes eines Auges, das untersucht werden soll, durch eine Fotografiereinrichtung wie ein photographisches Element in Farbe zu fotografieren und ein Bild des fotografierten Fundus auf einem Monitor bzw. einer Überwachungseinrichtung anzuzeigen. In der Funduskamera sind die notwendigen Informationen abhängig von einem Abschnitt des zu fotografierenden Fundus oder dem Zweck des Fotografierens. Es ist daher wünschenswert, das Fundusbild in Farben anzuzeigen, durch die die notwendigen Informationen erhalten werden können oder mittels derer eine eine Untersuchung durchführende Person eine Diagnose leicht erstellen kann.
  • Gemäß den herkömmlichen Verfahren zum Anpassen (Korrigieren) von Farben eines Bildes, das auf einer Überwachungseinrichtung angezeigt werden soll, wenn das Bild sichtbar gemacht werden soll, werden die Farben entweder in einem Programm zum Entwickeln von Bilddaten oder durch Verwenden von einer Farbanpassungs-(Korrektur-) Funktion angepasst, die in die Überwachungseinrichtung eingebaut ist. Darüber hinaus gibt es Verfahren zum Anpassen (Korrigieren) der Farben des Bildes beim Fotografieren, bei denen ein Farbfilter in das Fotografiersystem oder ein Beleuchtungssystem einfügt ist oder eine Farbanpassungs-(Korrektur-) Funktion, die in die Fotografiereinrichtung eingebaut ist, ausgeführt wird.
  • Bei den vorstehenden Farbanpassungsverfahren ergeben sich jedoch nachstehende Probleme. Gemäß dem Verfahren, bei dem die Farben des Bildes angepasst werden, wenn das Bild sichtbar gemacht wird, ist es nicht leicht, das Bild gemäß der gleichen Farbanpassung auf unterschiedlichen Überwachungseinrichtungen oder nach Verstreichen eine Zeit anzuzeigen, und es ist nicht einfach, das Bild, sobald seine Farbe an dessen ursprünglichen Zustand angepasst worden ist, wiederherzustellen. Gemäß dem Verfahren, bei dem die Farben des Bildes beim Fotografieren angepasst werden, ist es erforderlich, das Bild immer wieder zu fotografieren, anzuzeigen und zu prüfen, um es in den gewünschten Farben betrachten zu können. Darüber hinaus ist es unmöglich, den ursprünglichen Zustand des einmal angepassten Bildes wiederherzustellen.
  • Im US-Patent 5,565,938 ist eine Funduskamera zum Fotografieren eines Fundes eines zu untersuchenden Auges offenbart.
  • Ferner offenbart die WO 92/0554 ein Bildabrufsystem mit einem Aufzeichnungsträger und einer Lesevorrichtung. Zweck dieses Systems ist es, ein verschlüsseltes bzw. kodiertes Bild, das auf einer Spur mit Adressen aufgezeichnet ist, exakt und unmittelbar zu reproduzieren. In diesem System wird ein Parameter zur Farbanpassung zusammen mit dem verschlüsselten Bild aufgezeichnet, nur um das Bild gemäß einem Parameter des ursprünglichen Bilds auch in einer Reproduktionsvorrichtung, in der ein anderer Parameter eingestellt ist, zu reproduzieren.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist angesichts der vorstehenden Umstände entwickelt worden, und es ist ihre Aufgabe, die vorstehenden Probleme zu lösen und eine Funduskamera zu schaffen, die in der Lage ist, eine Farbanpassung an einem Bild vorzunehmen, das Bild in gewünschten Farben anzuzeigen und dadurch allgemeineren Zwecken dienlich zu sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgaben und entsprechend dem Zweck der vorliegenden Erfindung, die hierin verkörpert und ausführlich beschrieben ist, wird eine Funduskamera mit einem optischen Fotografiersystem geschaffen mit einem Fotografierelement zum photoelektrischen Fotografieren des Fundes, der in einem Beleuchtungslicht von einer Beleuchtungslichtquelle zum Fotografieren beleuchtet wird, einer Überwachungseinrichtung, die ein Bild des fotografierten Fundus beinhaltet, einer Farbanpassungs-Dateneingabeeinrichtung zum Eingeben von Farbanpassungsdaten zum Erstellen einer Farbanpassung an das Bild, das auf der Überwachungseinrichtung angezeigt wird, einer Farbanpassungseinrichtung zum Erstellen der Farbanpassung an das Bild basierend auf den eingegebenen Farbanpassungsdaten, und einer Speichereinrichtung zum Speichern von Daten über das Bild, die den Daten über dessen Farbe zugeordnet sind.
  • In der nachstehenden Beschreibung sind zusätzliche Aufgaben und Vorteile der Erfindung angeführt, aus der Beschreibung entnehmbar oder können durch Praktizieren der Erfindung erfasst werden. Die Aufgaben und Vorteile der Erfindung können durch Mittel oder Kombinationen, auf die insbesondere in den Ansprüchen hingewiesen wird, realisiert und erhalten werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die beigefügten Zeichnungen, die in dieser Beschreibung beinhaltet und einen Teil derselben bilden, stellen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar, und zusammen mit der Beschreibung dienen sie zur Erläuterung der Aufgaben, Vorteile und Grundsätze der Erfindung. Es zeigen:
  • 1 ist eine Ansicht, die eine schematische Konfiguration eines optischen Systems in einer Funduskamera gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ist ein schematisches Blockdiagramm eines Steuerungssystems der Funduskamera, wie in 1 gezeigt ist;
  • 3 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Bildschirms für eine Farbanpassung in der vorliegenden Ausführungsform darstellt;
  • 4 ist eine Ansicht, die zeigt, dass Daten über ein ursprüngliches Bild einem Parameter einer Farbanpassung für eine Anzeige zugeordnet sind, wenn sie in einem Datenspeicherteil gespeichert sind,
  • 5 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Bildschirms, der eine Liste von Dateien bereitstellt, darstellt;
  • 6 ist eine Ansicht, die anzeigt, dass die Daten über das Bild einem Lichtintensitäts-Korrekturfaktor und einem RGB-Korrekturfaktor zugeordnet sind, wenn sie in einem Datenspeicherteil gespeichert werden; und
  • 7 ist eine Ansicht, die eine schematische Konfiguration des optischen Systems beim Einfügen eines Farbfilters in einen optischen Wege eines optischen Fotografiersystems in der Ausführungsform der Funduskamera darstellt, wie in 1 gezeigt ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es erfolgt nun unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung eine ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform einer Fundus-Kamera, die der vorliegenden Ausführungsform entspricht,.
  • 1 ist eine Ansicht, die eine schematische Konfiguration eines optischen Systems in der Fundus-Kamera der Art, bei der keine Pupillenerweiterung erfolgt, als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Das optische System besteht in etwa aus einem optischen Beleuchtungssystem 1, einem optischen Fotografiersystem 2 und einem optischen Betrachtungssystem 3.
  • <Optisches Beleuchtungssystem>
  • Eine Halogenleuchte 10 ist eine zur Betrachtung dienende Lichtquelle, und das von der Leuchte 10 emittierte Licht wird durch einen Infrarotfilter 11 in ein Infrarotlicht umgewandelt. Das Infrarotlicht gelangt dann durch eine Kondensorlinse 12 und wird durch einen Halbspiegel 15 reflektiert, um einen Ringschlitz 16 zu beleuchten. Eine Blitzleuchte 13 ist eine Lichtquelle, die ein sichtbares Licht zum Fotografieren emittiert. Nachdem es durch eine Kondensorlinse 14 gelangt ist, wird das sichtbare Licht von der Leuchte 13 durch den Halbspiegel 15 übertragen, um mit dem Infrarotlicht zur Betrachtung koaxial synthetisiert zu werden, und beleuchtet dann den Ringschlitz 16.
  • Das Licht vom Ringschlitz 16 (das Infrarotlicht und das sichtbare Licht, das nachstehend als Ringschlitzlicht bezeichnet wird) gelangt durch eine Relaislinse 17a, einen Spiegel 18, eine Schwarzpunktplatte 19 und eine Relaislinse 17b und bildet ein Zwischenbild in der Nähe einer Blende eines mit einer Blende versehenen Spiegels 21. Das Ringschlitzlicht wird dann durch eine periphere Oberfläche des mit einer Blende versehenen Spiegels 21 reflektiert, um mit einer optischen Achse des optischen Fotografiersystems 2 koaxial ausgerichtet zu werden. Nachdem das Ringschlitzlicht, das durch den mit einer Blende versehenen Spiegel 21 reflektiert worden ist, einmal ein Bild über eine Objektivlinse 20 in der Nähe der Pupille des Auges E, das untersucht werden soll, ausgebildet hat, wird das Licht diffundiert, um einen Fundus Ef des Auges E einheitlich zu beleuchten.
  • <Optisches Fotografiersystem>
  • Das vom Fundus Ef reflektierte sichtbare Licht bildet einmalig ein Zwischenbild des Fundus Ef über die Objektivlinse aus und gelangt dann durch die Blende des mit einer Blende versehenen Spiegels 21, eine Fotografiermembran 22, einen Filter 23 zum Abschneiden von schädlichem Licht wie Flimmern, eine Fokussierlinse 24, die in der Richtung der optischen Achse beweglich ist, eine Bilderzeugungslinse 25 und einen dichromatischen Spiegel 26, der die Eigenschaft hat, das Infrarotlicht zu reflektieren und sichtbares Licht zu übertragen. Das Licht betritt dann eine Farb-CCD-Kamera zum Fotografieren eines Standbildes der Kameraeinheit 27, so das ein Bild des Fundes Ef auf einer Fotografieroberfläche der CCD-Kamera gebildet wird. Die Kameraeinheit 27 erzeugt digitale RGB-Farbsignale.
  • <Optisches Betrachtungssystem>
  • Das optische Betrachtungssystem 3 verwendet zusammen mit dem optischen Fotografiersystem 2 die optischen Teile, die von der Objektivlinse 20 bis zum dichromatischen Spiegel 26 reichen, und der dichromatische Spiegel 26 gabelt einen optischen Weg des Infrarotlichts ab. Das Infrarotlicht, das vom Fundus Ef reflektiert wird, wird durch den dichromatischen Spiegel reflektiert, und gelangt durch eine Relaislinse 30, um durch einen Spiegel 31 reflektiert zu werden. Das Licht gelangt dann zur Betrachtung in eine CCD-Kamera 32, wobei es auf den Infrarotbereich anspricht, so dass ein Bild des Fundus Ef auf einer Fotografieroberfläche der Kamera 32 gebildet wird.
  • 2 ist ein schematisches Blockdiagramm eines Steuerungssystems. Die digitalen Farbbildsignale von der Kameraeinheit 27 werden eingegeben und in einem vorübergehenden Speicherteil 51 gespeichert und an eine Farb-Überwachungseinrichtung 60 über ein Bildverarbeitungsteil 52, das eine Bildverarbeitung wie eine Farbanpassung (Korrektur) ausführt, und ein Bildverschiebungsteil 53 ausgegeben. Das Bildverschiebungsteil 53 verschiebt bzw. verwandelt die Anzeige auf der Farb-Überwachungseinrichtung 60 in bewegte Bilder von der Kamera 32 oder Standbilder von der Kameraeinheit 27.
  • Das Bezugszeichen 50 ist ein Steuerungsteil 50 für die Fundus-Kamera. Die Kameraeinheit 27, das vorübergehende Speicherteil 51, das Bildverarbeitungsteil 52, das Bildverschiebungsteil 53, ein Lichtanpassungsteil 57 für die Blitzleuchte 13, ein Datenspeicherungsteil 55, ein nichtflüchtiger Speichert 56 wie ein E2P-ROM, der mit Daten wiederbeladen werden kann, eine USB-Schnittstelle 58, die Datenkommunikationen mit (übertragenden/empfangenden Daten an/von) einem externen Computer 70 ausführt, und ein Fotografierschalter 59 sind mit dem Steuerungsteil 50 verbunden.
  • Ein Eingabeteil 61 ist versehen mit einer Gruppe von Schaltern 62, die unterschiedliche Schaltfunktionen gemäß der Anzeige auf der Überwachungseinrichtung 60 erfüllen, einem Hebel 63 zum Eingeben von Betriebssignalen zum Schalten eines Kursor und dergleichen auf der Überwachungseinrichtung 60, einem numerischen Tastenfeld 64, einem Lichtintensitäts-Anpassungs-Drehknopf 65a, einem Fokussierdrehknopf 65b und dergleichen.
  • Der externe Computer 70 ist mit einem Bildspeicherteil 71, einem Bildverarbeitungsteil 72, einem Steuerungsteil 73, einer Überwachungseinrichtung 74 zur Bildanzeige und einer Eingabeinrichtung 75 wie einer Tastatur oder Maus versehen.
  • Anschließend erfolgt eine Beschreibung über die Betriebsabläufe der vorliegenden Ausführungsform. Nachstehend erfolgen Beschreibungen von zwei unterschiedlichen Fällen, in denen einerseits eine Farbanpassung mittels eines Anzeigesystems in Bezug auf ein Bild, das fotografiert wird, vorgenommen wird, und andererseits die Farbanpassung direkt am Bild an sich beim Fotografieren vorgenommen wird (wobei die Farbanpassung mittels eines Fotografiersystems ausgeführt wird).
  • <Farbanpassung (Korrektur) im Anzeigesystem>
  • Zum Zeitpunkt des Fotografierens wird von den Tasten bzw. Schaltern 62 der Wählschalter bzw. die Wähltaste 62a verwendet, um den Fotografiermodus zu wählen.
  • Die Überwachungseinrichtung 60 zeigt einen Status eines Betriebsmodus der Vorrichtungen an. Wenn der Fotografiermodus gewählt wird, wird die Halogenleuchte 10 erleuchtet, um das Auge E in Infrarotlicht zu beleuchten. Dann wird ein Bild des Auges E, das in Infrarotlicht beleuchtet wird, auf der Fotografieroberfläche der Kamera 32 erzeugt, und die Überwachungseinrichtung 60 zeigt das so erzeugte Bild an. Während das auf der Überwachungseinrichtung 60 betrachtete Bild angezeigt wird, passt eine eine Untersuchung durchführende Person die Positionierung (Anpassung) der Vorrichtung in der Funduskamera in Bezug auf das Auge E an und bewegt die Fokussierlinse 2, um einen korrekten Fokus zu erhalten. Indem mittlerweile bewirkt wird, dass das Auge E auf ein nicht dargestelltes Fixierungsziel schaut, führt diese Person die Visierlinie des Auges, um eine Position zum Fotografieren zu Bestimmen.
  • Nachdem die Position zum Fotografieren bestimmt worden ist, drückt sie die Fotografiertaste 59, um einen Fotografiervorgang auszuführen. Das Steuerungsteil 50 gibt dann Steuerungssignale an das Lichtanpassungsteil 57 aus, um das Blitzlicht 13 mit der Lichtintensität zu beleuchten, die durch den Lichtintensitäts-Anpassungsdrehknopf 65a im Voraus eingestellt wurde. Die Kameraeinheit 27 fotografiert ein Bild des Fundus Ef synchron mit der Beleuchtung der Blitzleuchte 13, und das so erhaltende Fundusbild wird dann in dem vorübergehenden Speicherteil 51 als ursprüngliche Bilddaten gespeichert.
  • Wenn die Bilddaten gespeichert sind, schaltet das Steuerungsteil 50 den Fotografiermodus in einen Bildwiedergabemodus, so dass ein Bild basierend auf den ursprünglichen Bilddaten, die in dem vorübergehenden Speicherteil 51 gespeichert sind, auf der Überwachungseinrichtung 60 angezeigt wird. Wenn das auf der Überwachungseinrichtung 60 angezeigte Bild in seiner Farbe geändert werden soll, um der eine Untersuchung durchführenden Person dabei zu helfen, basierend auf dem Bild eine Diagnose zu erstellen, wird die Wähltaste 62a verwendet, um einen Umgebungs- bzw. Umwelteinstellungsmodus auszuwählen, und es wird dann ein Bildschirm zum Anpassen der Farben für eine Anzeige wird dann aufgerufen.
  • 3 ist ein Beispiel des Bildschirms zur Farbanpassung für eine Anzeige. Auf der linken Seite des Bildschirms werden Objekte 110 bis 113 zum Ändern von Parametern der Farbanpassung an Positionen angezeigt, die den Schaltern 62b bis 62e entsprechen. Wenn das Objekt 110 zum Steuern von Komponenten in roter Farbe durch die F1-Taste 62b ausgewählt wird, erscheint in der linken Klammer ein Kursor 101. Die linke Klammer des Objekts 110 zeigt eine Feld an, in das ein Wert zur Veränderung des Farbgleichgewichts der roten Farbkomponenten in Bezug auf eine grüne Farbe eingegeben werden soll, und dieser Wert wird numerisch in das numerische Tastenfeld 64 eingetippt. Durch Schwenken des Hebels 62 nach rechts wird der Kursor 101 in die rechte Klammer geschoben, bei der es sich um ein Feld handelt, in das ein Versatzwert der Helligkeit der roten Farbkomponenten eingegeben wird. Auf die gleiche Weise wie in der linken Klammer wird der Versatzwert numerisch in der rechten Klammer auf dem Tastenfeld 64 eingegeben. Durch Drücken der F1-Taste 62b wird dem Bildverarbeitungsteil 52 ermöglicht, eine Farbanpassung vorzunehmen, so dass die Farben eines Fundusbildes 100, das auf der Überwachungseinrichtung 60 angezeigt wird, gemäß den so eingetippten Werten geändert werden.
  • Darüber hinaus erscheint der Kursor 101 auch, wenn die F1-Taste 62c gedrückt wird, um das Objekt 111 zum Steuern von blauen Farbkomponenten zu wählen. Ein Wert zum Ändern eines Farbgleichgewichts von blauen Farbkomponenten in Bezug auf die Farbe Grün und ein Versatzwert der Helligkeit der blauen Farbkomponenten werden jeweils in die linke und rechte Klammer eingegeben. Wenn die F3-Taste 62d gedrückt wird, um das Objekt 112 zum Steuern der Gesamthelligkeit (Kontrast) auszuwählen, erscheint der Kursor 101 in der linken Klammer des Objekts 112, wo ein Wert der Veränderung der Gesamthelligkeit numerisch eingegeben wird. Durch Schwenken des Hebels 63 nach rechts wird der Kursor 101 in die rechte Klammer bewegt, wo der Versatzbetrag numerisch eingegeben wird.
  • Die vorstehend beschriebenen Betriebsabläufe von der F1-Taste 62b bis F3-Taste, d. h. ein Auswählen der Objekte zum Verändern der Parameter durch bedarfsmäßiges Drücken der Tasten und dann Drücken der Taste, die wieder dem ausgewählten Objekt entspricht, ermöglicht dem Bildverarbeitungsteil 52, eine Verringerung oder Erhöhung von RGB-Helligkeitssignalen für die ursprünglichen Bilddaten, die in dem vorübergehenden Speicherteil 51 gespeichert sind, unter Bezugnahme auf die Werte der Veränderung in den Parameter vorzunehmen, wodurch die Farben des Fundusbildes 100 auf der Überwachungseinrichtung 60 modifiziert werden. Die F4-Taste 62e wird verwendet, um das Objekt 113 für die Zurückversetzung der Farbanpassungsparameter zu deren Vorgabewerten auszuwählen. Wenn diese Taste gedrückt wird, werden die Werte der Parameter in der linken und rechten Klammer zu 1,0 bzw. 0. Dann wird die Anzeige wieder in das ursprüngliche Bild zurückversetzt (ein Bild in Referenzfarben). Darüber hinaus können die Objekte zum Verändern der Parameter der Farbanpassung ein zusätzliches Objekt wie ein γ-Korrekturobjekt beinhalten.
  • Wenn die ursprünglichen Bilddaten, die in dem vorübergehende Speicherteil 51 gespeichert sind, in dem Datenspeicherungsteil 55 gespeichert werden, wird die Wähltaste 62a gedrückt, um einen ID-Eingabebildschirm aufzurufen, in den eine ID-Nummer zur Identifizierung einer untersuchten Person und eines fotografierten Bildes von dessen Fundus in das Tastenfeld 64 eingetippt wird. (Ansonsten kann die ID-Nummer eingegeben worden sein, bevor das Bild fotografiert worden ist). Danach wird die F4-Taste 62e, deren Funktion ein Speichern eines Bildes im Bildwiedergabe-Betrachtungsmodus ist, gedrückt, um die ID-Nummer den ursprünglichen Bilddaten zuzuordnen, die in dem vorübergehenden Speicherteil 51 gespeichert sind, so dass die ursprünglichen Bilddaten, die von ihrer eigenen ID-Nummer begleitet werden, in dem Datenspeicherteil 55 gespeichert werden. Das Steuerungsteil 50 überträgt hingegen die Parameter der Farbanpassung für eine Anzeige, die wie vorstehend eingegeben werden, vom Bildverarbeitungsteil 52, so dass die Parameter den ursprünglichen Bilddaten zugeordnet werden, die in dem Datenspeicherteil 55 gespeichert werden sollen (siehe 4).
  • Nachdem die Farben des Fundusbildes 100 auf der Überwachungseinrichtung 60 in die gewünschte Farben umgewandelt worden sind, wird die Wähltaste 62a gedrückt, um den Farbanpassungsbildschirm auf einen anderen umzuschalten, wodurch die eingegebenen Parameter der Farbanpassung für ein Anzeige im Speicher 56 gespeichert werden. Wenn anschließend ein neues Bild fotografiert wird, werden die Parameter der Farbanpassung für eine Anzeige, die in dem Speicher 56 gespeichert sind, zum Bildverarbeitungsteil 52 übertragen. Dann wird das neu fotografierte und in dem vorübergehenden Speicherteil 51 gespeicherte Bild (ein weiteres ursprüngliches Bild) in seiner Farbe basierend auf den so übertragenen Farbanpassungsparametern angepasst, und die Überwachungseinrichtung 60 zeigt das Bild dementsprechend an. Somit kann die eine Untersuchung durchführende Person, ohne bezüglich der Farbanpassung bei einem jeweiligen Fotografiervorgang eingreifen zu müssen, das Bild mit der gleichen Farbanpassung wie bei dem zuvor angezeigten Bild prüfen und ansehen.
  • Es erfolgt nun eine Beschreibung des Falls, in dem das in dem Datenspeicherteil 55 gespeicherte Bild wiedergegeben wird, um auf der Überwachungseinrichtung 60 betrachtet werden zu können. 5 ist ein Bildschirm, der eine Liste von Dateien bereitstellt, um die Bilddaten, die in dem Datenspeicherteil 55 gespeichert sind, aufzurufen. Dieser Bildschirm wird durch Drücken der Wähltaste 62a aufgerufen. Mit diesem Bildschirm auf der Anzeige wird der Hebel 63 vertikal bewegt, um einen Kursor 120, mit dem das Bild ausgewählt wird, zu verschieben, und dann wird die F1-Taste 62b zum Laden gedrückt. Entsprechend der Anweisung zum Laden werden die ursprünglichen Bilddaten von dem Bildspeicherteil 55 zum vorübergehenden Speicherteil 51 übertragen. Gleichzeitig werden die Parameter der Farbanpassung für eine Anzeige, die den ursprünglichen Bilddaten zugeordnet sind, an das Bildverarbeitungsteil 52 übertragen. Das Bildverarbeitungsteil 52 nimmt eine Farbanpassung auf dem Bild basierend auf den Farbanpasssungsparametern vor, und die Überwachungseinrichtung 60 zeigt dann das so angepasste Bild an. Diese Schritte ermöglichen der eine Untersuchung durchführenden Person, das Bild, dessen Farbe zuvor angepasst worden ist, erneut zu betrachten und zu prüfen. Wenn die Ansicht auf der Überwachungseinrichtung 60 von dem farbangepassten Bild wieder zum ursprünglichen Bild zurückversetzt werden soll, wird die F4-Taste 62e gedrückt, wobei der in 3 gezeigte Bildschirm angezeigt wird, wobei die aktuelle Ansicht augenblicklich umgeschaltet wird, um das ursprüngliche Bild anzuzeigen.
  • Es erfolgt nun eine Beschreibung des Falls, in dem ein Bild auf der Überwachungseinrichtung 74, die in dem externen Computer 70 beinhaltete ist, angezeigt wird. Auf die gleiche wie oben beschriebene Weise ruft die eine Untersuchung durchführende Person den Bildschirm auf, der die Dateiliste bereitstellt, um das Bild anhand seiner ID-Nummer auszuwählen, und stellt eine Anweisung zum Übertragen des ausgewählten Bildes durch Drücken der F3-Taste 62d zur Ausführung einer Bildübertragung bereit. Die Daten über das ausgewählte ursprüngliche Bild werden dann zusammen mit den zugeordneten Farbanpassungsparametern und anderen dazugehörigen Daten (z.B. deren ID-Nummer) über die USB-Schnittstelle 58 an das Bildspeicherteil 71, das in dem externen Computer 70 beinhaltet ist, ausgegeben. Hier wird die Eingabeeinrichtung 75 dazu verwendet, um die ID-Nummer einzugeben, um die übertragenen Bilddaten aufzurufen. Da die ursprünglichen Bilddaten von den Farbanpassungsparametern begleitet werden, verwendet dabei das Bildverarbeitungsteil 72 die Farbanpassungsparameter, um die gleiche Farbanpassung vorzunehmen, die in dem Hauptkörper der Kamera ausgeführt worden ist. Dadurch wird der Überwachungseinrichtung 74 ermöglicht, das Bild in den gleichen Farben wie die Überwachungseinrichtung 60 anzuzeigen.
  • Darüber hinaus kann bei Durchführung einer Analyse für verschiedene Diagnosen auf seiten des Computers 70 basierend auf Informationen über Farben durchgeführt werden, die in den ursprünglichen Bilddaten inhärent sind, weil die Daten über das bereits fotografierte, ursprüngliche Bild im Bildspeicherteil 71 gespeichert sind, ohne verarbeitet zu werden, wodurch die Informationen über die Farben, die ansonsten aufgrund der Farbanpassung der Anzeige beschädigt oder verloren gehen würden, geschützt werden.
  • Ferner wird es durch Verwendung der Farbanpassungsparameter, die den ursprünglichen Bilddaten zugeordnet sind, einfacher, ein weiteres ursprüngliches Bild in den gleichen Farben erneut anzusehen und zu prüfen. Die Schritte dafür sind folgendermaßen: Die Farbanpassungsparameter, die den ursprünglichen Bilddaten zugeordnet sind, werden aufgerufen. Das Bildverarbeitungsteil 72 verwendet die aufgerufenen Parameter, um eine Farbanpassung an den Daten von einem weiteren ursprünglichen Bild vorzunehmen, das zu einem anderen Zeitpunkt oder Datum fotografiert worden ist, und das so angepasste Bild wird dann auf der Überwachungseinrichtung 74 angezeigt. Die Eingabeeinrichtung 75 wird verwendet, um Anweisungen für den Aufruf der Farbanpassungsparameter und für die Bildverarbeitung zu erteilen. Diese Schritte ermöglichen es, unterschiedliche Bilder gemäß der gleichen Farbanpassung auf der Überwachungseinrichtung 74 zu betrachten und zu prüfen, und diese Bilder können für eine Diagnose verwendet werden.
  • Es ist zudem möglich, die Bilder in der gleichen Weise auf der Überwachungseinrichtung 60, die in den Vorrichtungen der Funduskamera beinhaltet ist, zu betrachten und zu prüfen. Ein neu fotografiertes Bild kann außerdem der gleichen Farbanpassung unterzogen werden, die zuvor an einem zuvor fotografierten Bild vorgenommen worden ist. Mittels der Fortschrittsdiagnose werden beispielsweise die folgenden Schritte unternommen, um zu bewirken, dass die Überwachungseinrichtung 60 ein Bild gemäß der gleichen Farbanpassung anzeigt, die an dem vorhergehenden Bild vorgenommen worden ist. 1) Daten über das zuvor fotografierte, ursprüngliche Bild werden von dem Datenspeicherteil 55 aufgerufen. 2) Die Wähltaste 62a wird gedrückt, um den Umwelt- bzw. Umgebungs-Einstellungsmodus zu wählen und um den Bildschirm für eine Farbanpassung für Anzeige aufzurufen (siehe 3); 3) Da die Farbanpassungsparameter an den Daten über das ursprüngliche Bild auf dem aktuellen Bildschirm angehängt sind, werden diese Parameter im Speicher 56 durch Drücken der Wähltaste 62a zum Umschalten des Farbanpassungsbildschirms auf einen anderen gesichert. 4) Der Fotografiermodus wird ausgewählt, und ein Bild wird neu fotografiert, so dass das Bildverarbeitungsteil 52 das neu fotografierte Bild einer Farbanpassung basierend auf den Farbanpassungsparametern, die in dem Speicher 56 gespeichert sind, unterzieht. Dabei zeigt die Überwachungseinrichtung 60 ein Bild gemäß der gleichen Farbanpassung an, die an dem vorhergehenden Bild vorgenommen worden ist. Auf diese Weise wird durch Einstellen der Daten über die Farbanpassung für eine Anzeige die Notwendigkeit einer Intervention dahingehend aufgehoben, dass eine Person diese Daten eingeben muss, während das fotografierte Bild auf der Überwachungseinrichtung 60 in den Farben, die durch die eine Untersuchung durchführende Person gewünscht werden, betrachtet und geprüft werden kann.
  • <Farbanpassung (Korrektur), die an dem fotografierten Bild (dem ursprünglichen Bild) an sich vorgenommen wird>
  • Wenn das ursprünglich fotografierte Bild den gewünschten Farben angepasst werden und gesichert werden soll, wird die Wähltaste 62a gedrückt, um den Umwelt-Einstellungsmodus auszuwählen, wobei ein Bildschirm zum Anpassen von Farben des ursprünglichen Bildes aufgerufen wird. Auf diesem Bildschirm werden wie bei dem Bildschirm zum Anpassen von Farben für eine Anzeige die Werte der Veränderung der Farbanpassungsparameter numerisch eingegeben. Basierend auf den so eingegebenen Werten bewirkt das Bildverarbeitungsteil 52 eine Farbanpassung, um die Farben des Fundusbildes 100 zu ändern, das auf der Überwachungseinrichtung 60 angezeigt wird.
  • Wenn das Bild auf der Überwachungseinrichtung 60 in den gewünschten Farben erscheint, wie vorstehend beschrieben ist, drückt die eine Untersuchung durchführende Person die Wähltaste 62a, um zum Umwelt-Einstellungsmodus zurückzukehren, wodurch die Farbanpassung bestätigt wird. Dadurch wird bewirkt, dass sich das Steuerteil 50 auf die Farbanpassungsdaten bezieht, um dem Fotografiersystem Rückmeldung zu erstatten, dass das neu fotografierte Bild nahezu die gleichen Farben aufweist wie die eines vorhergehenden Bildes, das einer Farbanpassung unterzogen worden ist. Wie nachstehend angeführt, gibt es zwei Verfahren zur Vornahme der Farbanpassung an dem neuen Bild zum Zeitpunkt des Fotografierens.
  • Das erste Verfahren dient zum Anpassen der Fotografierbedingungen. Wenn das Objekt 112 zum Anpassen der Gesamthelligkeit (der Werts in der linken Klammer) auf dem Bildschirm geändert wird, wie in 3 gezeigt ist, berechnet beispielsweise das Steuerungsteil 50 einen Korrekturfaktor der Lichtintensität zum Fotografieren (der Lichtintensität der Blitzleuchte 13) unter Bezugnahme auf den Wert der Veränderung im Objekt 112. Basierend auf dem Korrekturfaktor bewirkt das Steuerungsteil 50 eine Anpassung der Fotografierlichtintensität beim nächsten Zeitpunkt, zu dem fotografiert wird. Es sollte beachtet werden, dass der Korrekturfaktor der Fotografierlichtintensität wie folgt bestimmt wird: Während einer Vorrichtungskonfigurierungsstufe werden 1) Bilder mit variierender Lichtintensität zum Fotografieren erhalten, um eine Korrelation zwischen Farben der so erhaltenen Bilder und verschiedenen Farben festzustellen, die aus den schrittweisen Veränderungen der Helligkeit auf der Überwachungseinrichtung 60 resultieren. 2) Vorbereitend wird diese Korrelation dann in Tabellenform in einem Speicherschaltkreis, der in dem Steuerschaltkreis 50 beinhaltet ist, gespeichert, und 3) wenn dann eine Veränderung an der Helligkeit vorgenommen wird, durchsucht das Steuerteil 50 die Tabelle, um den Korrekturfaktor, der auf den Wert der Veränderung der Helligkeit anspricht, abzurufen und zu bestimmen.
  • Das zweite Verfahren beinhaltet die Anpassung der Chrominanzsignale in dem Prozess, wo die Signale des fotografierten Bildes von der Kameraeinheit 27 an das vorübergehende Speicherteil 51 übertragen werden. Wenn eine beliebige rote oder blaue Farbe und deren Versatzkomponenten auf dem Bildschirm geändert werden, wie in 3 gezeigt ist, wird der entsprechende Farbkorrekturfaktor (RGB-Korrekturfaktor) im Speicher 56 gespeichert, und das Steuerteil 50 steuert die Farbanpassungsfunktion der Kameraeinheit 27, um die RGG-Chrominanzsignale an sich, die von der Kameraeinheit 27 gemäß dem gespeicherten Farbkorrekturfaktor ausgegeben werden, anzupassen (zu korrigieren). Es ist zu beachten, dass dies auf einen Fall zutrifft, in dem die RGB-Chrominanzsignale, die von der Kameraeinheit 27 ausgegeben werden, angepasst werden, bevor sie in dem vorübergehenden Speicherteil 51 gespeichert werden.
  • Nach Bestätigung der Farbanpassungsdaten wird der Fotografiermodus ausgewählt, und, wie oben beschrieben, wird die Fotografiertaste 59 gedrückt, um einen Fotografiervorgang auszuführen, nachdem die Position zum Fotografieren bestimmt worden ist, so dass die Kameraeinheit 27 ein Bild des Fundus Ef fotografiert. Dabei wird die Intensität des Lichts von der Blitzleuchte 13 durch das Steuerungsteil 50 über das Lichtanpassungsteil 57 basierend auf dem Korrekturfaktor der Fotografierlichtintensität angepasst. Darüber hinaus werden die Chrominanzsignale der Bildsignale von der Kamera 27 durch das Steuerteil 50 basierend auf den im Speicher 56 gespeicherten Farbkorrekturfaktoren angepasst, Folglich erhalten die fotografierten Bilddaten, die in dem vorübergehenden Speicherteil 51 gespeichert sind, die gleichen Farben, die auf der Überwachungseinrichtung 60 vorher geprüft worden sind. Während die farbangepassten Bilddaten, die in dem vorübergehenden Speicherteil 51 gespeichert sind, auf der Überwachungseinrichtung 60 angezeigt werden, prüft die eine Untersuchung vornehmende Person, ob das Bild auf der Anzeige in den gewünschten Farben erscheint. Wird eine weitere Anpassung notwendig, ruft er den Anpassungsbildschirm auf, der in 3 gezeigt ist, um eine erneute Anpassung in der gleichen Weise wie oben vorzunehmen.
  • Somit werden die Daten über die Datenanpassung zum Zeitpunkt des Fotografierens wiedergegeben, nachdem das farbangepasste Bild im Voraus auf der Überwachungseinrichtung 60 geprüft worden ist. Dadurch kann die Anzahl der Male reduziert werden, wenn ein Fotografiervorgang erneut ausgeführt wird, während das Fotografieren eines Bildes mit den gewünschten Farben erleichtert wird.
  • Die gewünschten Farben können jedoch von der einen zur anderen Person, die eine Untersuchung ausführt, oder gemäß einem Abschnitt der fotografiert werden soll, variieren. In diesem Fall werden die Korrekturfaktoren von Lichtintensität und Farbe, die zum vorherigen Zeitpunkt des Fotografierens erhalten wurden, zuerst gespeichert. Von diesen werden dann jene aufgerufen, die dem Belieben der eine Untersuchung ausführenden Person oder dem Abschnitt, der fotografiert werden soll, entsprechen. Dann wird der Aufrufvorgang wie folgt ausgeführt.
  • Zunächst werden die Daten des in der vorstehend beschriebenen Weise fotografierten Bildes in dem Datenspeicherteil 55 gespeichert. Zu diesem Zweck wird die Wähltaste 62a gedrückt, um den ID-Eingabebildschirm und die ID-Nummer zur Identifizierung einer untersuchten Person aufzurufen, und ein fotografiertes Bild von deren Fundus wird auf dem numerischen Tastenfeld 64 eingetippt. Wenn anschließend die F4-Taste 62e zum Sichern eines Bildes im Bildwiedergabemodus gedrückt wird, wird die ID-Nummer den Bilddaten zugeordnet, die in dem vorübergehenden Speicherteil 51 gespeichert sind, so dass die Daten in dem Datenspeicherteil 55 gesichert werden. Gleichzeitig werden die Korrekturfaktoren von Lichtintensität und Farbe gespeichert, während sie den Bilddaten zugeordnet (hinzugefügt) werden (siehe 6).
  • Anschließend werden die so gespeicherten Bilddaten aufgerufen. Die auf dem Bildschirm spezifizierten Bilddaten, die die Dateiliste bereitstellen, die in 5 gezeigt ist, werden vom Datenspeicherteil 55 an das vorübergehende Speicherteil 51 übertragen, wodurch das spezifizierte Bild auf der Überwachungseinrichtung 60 sichtbar gemacht wird. Gleichzeitig werden die Farbkorrekturfaktoren, die den Bilddaten zugeordnet sind, aufgerufen, um im Speicher 56 vorübergehend gespeichert zu werden. Somit werden durch Betrachten der Wiedergabe des zuvor fotografierten Bildes gleichzeitig die Farbkorrekturfaktoren aufgerufen, die zum Zeitpunkt des Fotografierens des Bildes erhalten werden. Danach wird der Fotografiermodus ausgewählt, um einen Fotografiervorgang auszuführen, wodurch die Lichtintensität von der Blitzleuchte 13 und die Chrominanzsignale der Bildsignale von der Kameraeinheit 27 basierend auf den Farbkorrekturfaktoren, die im Speicher 56 gesichert sind, angepasst werden. Folglich gestaltet es sich einfacher, die gleiche Farbanpassungsbedingung, die auf das vorhergehende Bild angewendet worden ist, zu reproduzieren.
  • Es ist zu beachten, dass die Veränderung der Fotografierbedingung, die vorstehend als erstes Verfahren angeführt wurde, auf den Fall angewendet werden kann, in dem das optische System derart konfiguriert ist, dass ein Farbfilter in den optischen Weg des optischen Fotografiersystems oder den des optischen Beleuchtungssystems eingefügt wird. 7 zeigt eine schematische Konfiguration des so konfigurierten optischen Systems (wobei sich die gleichen Bezugszeichen und Buchstaben, die in 1 gezeigt sind, auf die ihnen entsprechenden Komponenten beziehen). In 7 ist eine Mehrzahl von verschiedenen Farbfiltern 41 auf der Disk bzw. Scheibenplatte 40 angeordnet, und die Drehung des Elektromotors 42 plaziert selektiv einen oder mehrere der Farbfilter auf den zum Fotografieren verwendeten optischen Weg. Beim nächsten Fotografiervorgang plaziert das Steuerungsteil selektiv einen oder mehrere der Farbfilter, die (der) basierend auf den Farbkorrekturfaktoren, die auf dem in 3 gezeigten Bildschirm modifiziert worden sind, angenäherte Farben erzeugen (erzeugt), und passt auch die Lichtintensität der Blitzleuchte 13 basierend auf den Lichtintensitätsfaktoren an.
  • Darüber hinaus ist die Veränderung der Fotografierbedingung, die als das erste Verfahren bezeichnet wird, insbesondere bei Fotografieren mit einem Rotfilter, Blaufilter und einem Grünfilter (die alle in den Farbfiltern 41 beinhaltet sind) praktisch in der Anwendung. Anders ausgedrückt, erschwert zwar die Verwendung dieser drei Filter die Einstellung des Fotografierlichts auf eine gewünschte Helligkeit, doch die eine Untersuchung vornehmende Person kann in dem vorstehend beschriebenen Lösungsansatz ein Bild einer gewünschten Helligkeit erhalten, d. h. indem an den Farben und der Helligkeit auf der Überwachungseinrichtung 60 im Voraus eine Anpassung vorgenommen wird und dann die Informationen über diese Anpassungen in die Lichtintensitätsanpassung für einen Fotografiervorgang aufgenommen werden, wodurch man sich die Mühe ersparen kann, einen Fotografiervorgang viele Male erneut ausführen zu müssen.
  • Wie bisher in aller Ausführlichkeit erläutert worden ist, kann bei der Fundus-Kamera gemäß der vorliegenden Erfindung ein Bild ohne Weiteres Farbanpassungen unterzogen werden, um in den gewünschten Farben angezeigt zu werden, wodurch eine Verwendbarkeit für allgemeine Zwecke verbessert wird.
  • Die vorstehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung erfolgte zu Veranschaulichungs- und Darstellungszwecken. Die Beschreibung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, und die Erfindung soll damit nicht auf die genau offenbarte Form beschränkt werden, wobei Modifizierungen und Variationen angesichts der vorstehenden Lehren möglich sind oder durch Praktizieren der Erfindung erworben werden können. Die zur Erläuterung der Grundsätze der Erfindung gewählten und beschriebenen Ausführungsformen und deren praktische Anwendung sollen einem Fachmann ermöglichen, die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen und mit verschiedenen Modifizierungen, die für den speziellen, beabsichtigten Zweck geeignet sind, zu nutzen. Der Schutzbereich der Erfindung ist durch die hieran beigefügten Ansprüche definiert.

Claims (4)

  1. Funduskamera zum Fotografieren eines Fundus eines Auges, das untersucht werden soll, wobei die Funduskamera folgende Merkmale aufweist: ein optisches Fotografiersystem mit einem Fotografierelement (27) zum fotoelektrischen Fotografieren eines Bildes des Fundus, der in einem Beleuchtungslicht von einer Beleuchtungslichtquelle (13) zum Fotografieren beleuchtet wird; eine Überwachungseinrichtung (60, 74), die das fotografierte Fundusbild anzeigt; ein Steuerungsteil (50) zum Steuern der Funduskamera; ein Datenspeicherteil (51, 55) zum Speichern der ursprünglichen Bilddaten des Fundusbilds; und dadurch gekennzeichnet, dass die Funduskamera ferner folgende Merkmale aufweist: Farbanpassungsdaten-Eingabeeinrichtungen zum Eingeben von Farbanpassungsdaten zum Bewirken einer Farbanpassung an dem fotografierten Fundusbild, wobei die Farbanpassungsdaten-Eingabeeinrichtungen einen Farbanpassungsbildschirm (101, 110, 113) auf der Überwachungseinrichtung anzeigen, der das fotografierte Fundusbild anzeigt und einen Betriebschalter (62, 63, 64) aufweist, der entsprechend dem Farbanpassungsbildschirm betrieben werden soll; ein Bildverarbeitungsteil (52), das durch das Steuerungsteil (50) gesteuert wird, um eine Farbanpassung zu bewirken, so dass die Farben des Fundusbilds (100), das auf der Überwachungseinrichtung (60) angezeigt wird, gemäß den eingegebenen Farbanpassungsdaten geändert werden; wobei das Steuerungsteil (50) zum Verlagern eines Fotografiermodus in einen Bildwiedergabemodus ausgebildet ist; und Auswähleinrichtungen (62a) zum Auswählen eines Umwelteinstellungsmodus und eines Bildschirms zum Anpassen von Farben für eine Anzeige, wobei das Bildverarbeitungsteil (52) selektiv aktivierbar ist, um eine Farbanpassung der Farben des Fundusbilds zu bewirken.
  2. Funduskamera nach Anspruch 1, die ferner Ausgabeeinrichtungen zum Ausgeben der Fundusbilddaten und der Farbanpassungsdaten aufweist, die beide im Datenspeicherungsteil gespeichert sind.
  3. Funduskamera nach Anspruch 1, die ferner Identifizierungsdaten-Eingabeeinrichtungen zum Addieren von Identifizierungsdaten zu den Fundusbilddaten aufweist, die in dem Datenspeicherungsteil gespeichert werden sollen.
  4. Funduskamera nach Anspruch 1, die ferner einen Schalter (62a) zum Verlagern einer aktuellen Ansicht aufweist, um das ursprüngliche Fundusbild anzuzeigen.
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