DE3719716C2 - Farbnegativ-Prüfvorrichtung - Google Patents

Farbnegativ-Prüfvorrichtung

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DE3719716C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbnegativ-Prüfvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Eine solche, dem Prospekt " Gretag Ferrex Colorverter" der Firma Gretag AG, CH-3105 Regensdorf/Zürich, Schweiz entnehmbare Farbnegativ-Prüfvorrichtung benutzt die Anzeigeeinrichtung in Form einer Kathodenstrahlröhre, um die Bilddaten in Form eines Farbpositivbildes darzustellen, die von einem elektrooptischen Bildwandler erzeugt wurden, der die erste Einrichtung bildet. Die zweite Einrichtung weist mehrere manuell verschiebbare Hebel auf, mit denen die Gesamtdichte sowie die Dichte des roten, grünen und blauen Anteils des auf der Kathodenstrahlröhre abgebildeten Fernsehbildes gesteuert werden können. Durch diese manuelle Einstellung der Hebel werden elektrische Signale erzeugt, die auf einen Lochkartenstanzer übertragen werden können. Die damit erstellte Lochkarte kann von einem in einer Kopiervorrichtung vorgesehenen Lochkartenleser gelesen werden, um die Belichtungs- und Farbensteuerung in der Kopiervorrichtung entsprechend einstellen zu können.
Bekannte Farbnegativ-Prüfvorrichtungen haben den Nachteil, daß sie nur in Verbindung mit ganz bestimmten Kopiervorrichtungen benutzbar sind, die jeweils nur einen nach einem bestimmten Standard zu modifizierenden Algorithmus für die Belichtungs- und Farbensteuerung benutzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Farbnegativ-Prüfvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art so weiterzubilden, daß in besonders einfacher Weise eine jeweils optimale Belichtungs- und Farbensteuerung für die Herstellung eines Farbpositiv-Abzuges in unterschiedlichen Kopiervorrichtungen möglich ist.
Bei einer Farbnegativ-Prüfvorrichtung der genannten Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Farbnegativ-Prüfvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß mehrere Berechnungseinheiten für unterschiedliche standardisierte Belichtungs- und Farbensteuerungen vorgesehen sind, von denen jeweils nur eine mit Hilfe einer Auswähleinrichtung nach Maßgabe der jeweils zu verwendenden Kopiervorrichtung ausgewählt wird. Diese jeweils ausgewählte Berechnungseinheit erstellt dann die standardisierte Belichtungs- und Farbensteuerung nach Maßgabe eines ganz bestimmten der jeweils zu verwendenden Kopiervorrichtung zugeordneten Algorithmus. Nach Maßgabe der jeweils ausgewählten standardisierten Belichtungs-Farbensteuerung werden dann die in der Speichereinrichtung gespeicherten Bilddaten ausgelesen und simuliert, um ein der jeweiligen Belichtungs- und Farbensteuerung entsprechendes Farbpositivbild auf der Anzeigeeinrichtung anzuzeigen. Sollte dieses jeweils angezeigte Farbpositivbild einer Bedienungsperson nicht optimal genug erscheinen, kann die jeweils ausgewählte standardisierte Belichtungs- und Farbensteuerung modifiziert werden, wobei durch die gleichzeitige Simulation das entsprechend korrigierte Farbpositivbild auf der Anzeigeeinrichtung abgebildet und von der Bedienungsperson entsprechend beurteilt werden kann.
Auf diese Weise kann für annähernd beliebige unterschiedliche Kopiervorrichtungen in bedienungsfreundlicher und auch technisch wenig aufwendiger Weise eine zugeeordnete optimale Belichtungs- und Farbensteuerung nach Maßgabe des jeweils überprüften Farbnegativs eingestellt werden.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Farbnegativ-Prüfvorrichtung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild, einer Ausführungs­ form der Prüfvorrichtung,
Fig. 3 ein Funktionsblockschaltbild, welches ein Beispiel des Farbkorrekturkreises darstellt,
Fig. 4 eine graphische Darstellung zur Erläute­ rung der Verschiebung der Schrittzahl,
Fig. 5 ein Blockschaltbild, welches ein Beispiel des Rechenkreises für Korrekturdaten darstellt, und
Fig. 6 ein Blockschaltbild, welches eine Ausfüh­ rungsform der Prüfvorrichtung zeigt, bei der ein Fühler ausschließlich für jede Farbe zur Messung der Groß­ flächen-Durchlässigkeitsdichte (LATD) verwendet wird.
Fig. 1 zeigt das äußere Erscheinungsbild der Prüfvorrichtung, bei der ein auf eine Vorratsspule 10 aufgewickelter Farbnegativ­ film 11 zu einer Aufnahmespule 14 über Führungsrollen 12 und 13 transportiert wird. Diese Aufnahmespule 14 wird durch einen Motor angetrieben, um den Farbnegativfilm 11 bildschrittweise aufzuwickeln. Die Vorratsspule 10 und die Aufnahmespule 14 sind lösbar an dem Hauptkörper 15 der Vorrichtung angebracht. Der Farbnegativfilm 11 ist mit kreisförmigen Kerben (nicht dargestellt) entlang we­ nigstens eines Randes ausgebildet.
Zwischen den Führungsrollen 12 und 13 befinden sich ein Beleuchtungsabschnitt 17 und ein Bildleseabschnitt 18 mit dem Farbnegativfilm 11 zwischen ihnen, wobei sich die Auslesestellung zwischen den zwei Abschnitten befin­ det. Der Farbnegativfilm 11 wird angehalten, wenn ein Bild mit einer Nut festgestellt wird, so daß das Bild mit einer Nut richtig an der Leseposition angehalten werden kann, damit das Farbnegativbild dieses Bildab­ schnitts durch den Bildleseabschnitt 18 erfaßt bzw. ge­ lesen werden kann.
Fünf Kathodenstrahlröhren 21 bis 25 sind horizontal in Reihe in dem Hauptkörper 15 der Vorrichtung zur Prüfung und Ver­ arbeitung eines Farbnegativbilds angeordnet, welches von dem Bildabschnitt in der Prüfposition ausgelesen wurde, wobei fünf positive Farbbilder angezeigt werden. Die auf den Kathodenstrahlröhren 21 bis 25 angezeigten, positi­ ven Farbbilder werden von dem Bild des Bildabschnitts so simuliert, daß sie unterschiedliche Farben und Dichten aufweisen, die jenen fertiger Abzüge ähnlich sind, die beim Abziehen desselben Bilds von dem Farbnegativ 11 bei unterschiedlichen Abziehbelichtungssteuerungs- Bedingungen mit einer automatischen Kopiervorrich­ tung und deren Entwicklung erhalten werden. Eine Standard- Kathodenstrahlröhre 23 in der Mitte der fünf Kathoden­ strahlröhren 21 bis 25 zeigt ein Farbpositivbild durch Simulierung für normale Abziehbelichtungssteuerungs- Bedingungen an, nämlich eine Grundbelichtung, auf die die Farbnegativ-Prüfvorrichtung automatisch für eine ausgewählte einer Vielzahl von unterschiedlichen Abziehbelichtungs­ steuerungs-Betriebsarten bzw. standardisierte Belichtungs- und Farbensteuerungen eingestellt wird, die noch im einzelnen beschrieben werden.
Die Kathodenstrahlröhren 21, 22, 24 und 25 an den gegen­ überliegenden Seiten der Standard-Kathodenstrahlröhre 23 ermöglichen es, auf einfache Weise, eine Negativüber­ prüfung durchzuführen. Die Kathodenstrahlröhren 22, 21 auf der linken Seite der Standard-Kathodenstrahlröhre 23 zeigen ein Farbpositivbild des Farbnegativbilds des überprüften Farbnegativfilms 11 durch Simulierung bezüg­ lich der Dichtekorrektur und/oder der Farbkorrektur mit einer vorbestimmten Anzahl von Schritten unter derjeni­ gen eines Farbpositivbildes an, welches auf den Katho­ denstrahlröhren 23, 22 auf der rechten Seite angezeigt wird. Andererseits zeigt jede Kathodenstrahlröhre 24, 25 auf der rechten Seite der Standard-Kathodenstrahlröhre 23 ein Farbpositivbild des Farbnegativbilds des über­ prüften Farbnegativfilms 11 durch Simulierung der Dich­ tekorrektur und/oder der Farbkorrektur mit einer vorbe­ stimmten Anzahl von Schritten über derjenigen Korrektur der Farbpositivbilder auf den Kathodenstrahlröhren 23, 24 auf deren linker Seite an. Das auf jeder Kathoden­ strahlröhre 21 bis 25 angezeigte Bild wird bezüglich der Farbe und Dichte schrittweise korrigiert, indem die Dichte- und Farbkorrekturtasten eines Tastenfeldes 27 betätigt werden.
Eines der fünf auf den Kathodenstrahlröhren 21 bis 25 angezeigten, simulierten Farbpositivbilder wird als das­ jenige ausgewählt, welches tatsächlich als Abzug wieder­ gegeben werden soll, indem eine Wähltaste des Tastenfel­ des 27 betätigt wird. Wenn keines der Farbpositivbilder auf den Kathodenstrahlröhren 21 bis 25 als für einen endgültigen Abzug geeignet angesehen wird, wird ein Korrekturwert über eine Dichtekorrekturtaste des Tasten­ feldes 27 eingegeben, damit ein erneut simuliertes Farb­ positivbild auf der Kathodenstrahlröhre 23 angezeigt wird. In Übereinstimmung mit dieser erneuten Simulierung des Farbpositivbildes auf der Kathodenstrahlröhre 23 werden automatisch Farbpositivbilder auf den übrigen Kathodenstrahlröhren 21, 22, 24 und 25 als simulierte Bilder für den jeweiligen gleichen Korrekturwert ange­ zeigt.
Die Anzahl der Kathodenstrahlröhren wird vorzugsweise im Hinblick auf eine unbeschwerliche Negativüberprüfung und auf Kostenüberlegungen entschieden. Üblicherweise werden fünf Kathodenstrahlröhren ausreichen. Die Kathoden­ strahlröhren 21 bis 25 können senkrecht angeordnet wer­ den, oder die Standard-Kathodenstrahlröhre 23 kann an einer unterschiedlichen Stelle angeordnet werden. Das Tastenfeld 27 wird auf einem Tisch 15a des Hauptkörpers 15 der Vorrichtung angeordnet und über ein Kabel 28 mit einem Mikrocomputer in dem Hauptkörper 15 der Vorrich­ tung verbunden, der mit einer Tür 29 und einem System-Floppy-Disc zur Steuerung des Mikrocomputers versehen ist.
Ein Locher 31 ist auf der rechten Seite des Hauptkörpers 15 der Vorrichtung angebracht, mit dem für einen Korrek­ turwert repräsentative Daten, die bei der Korrektur einer Standard-Belichtungssteuerungs-Bedingung, die automatisch von der automatischen Kopiervorrichtung bestimmt wird, verwendet werden sollen, als ein codier­ tes Lochmuster in einen Papierstreifen 30 gelocht wer­ den. Nachdem der auf die Vorratsspule 10 aufgewickelte Farbnegativfilm 11 überprüft worden ist, wird der Locher 31 beim Erhalten eines Befehls von dem Tastenfeld 27 be­ tätigt, um die Korrekturdaten für jeden Bildabschnitt auf das Papierband 30 aufzuzeichnen, welches von einer lösbaren Vorratsspule 32 zugeführt wird. Statt des Lochers 31 kann eine magnetische Aufzeichnungsvorrich­ tung und eine magnetische Platte verwendet werden, um die Korrekturdaten auf der Platte aufzuzeichnen.
Das Papierband 30 wird der automatischen Kopier­ vorrichtung zugeführt, wenn Abzüge von dem Farbnegativ­ film 11 hergestellt werden. Die von dem Papierband 30 ausgelesenen Korrekturdaten werden unter Verwendung der automatisch berechneten Standard-Belichtung verarbeitet, um eine korrigierte Belichtung zu bestimmen.
Fig. 2 zeigt den elektrischen Aufbau der Vorrichtung. Von einer weißen Lichtquelle 35 ausgehendes weißes Licht wird durch einen Spiegelkasten 36 gestreut und an­ schließend auf den Farbnegativfilm 11 in einem Negativ­ träger 37 angewandt. Der Farbnegativfilm 11 wird mittels einer Maske 38, die mit einer Öffnung mit den Abmessun­ gen eines Bildes ausgebildet ist, angedrückt, so daß ein Bild in der Lesestellung gehalten wird. Zwischen der weißen Lichtquelle 35 und dem Spie­ gelkasten 36 ist eine Vielzahl von Filtern mit neutraler Dichte angeordnet. Die Lichtintensität kann stufenweise um eine konstante Größe durch Einschalten von einem oder mehreren neutralen Dichtefiltern in den optischen Weg 43 eingestellt werden. Bei dieser Ausführungsform sind zwei neutrale Dichtefilter 39 und 40 dargestellt, die von Filterantrieben 41 und 42 zum Einführen in den optischen Weg 43 angetrieben werden. Die Aufnahmespule 14 wird von einem Motor 44 angetrieben und gedreht, damit der Farb­ negativfilm 11 bildweise zugeführt wird. Während des Filmzuführens wird ein Strichcode, der die Filmart dar­ stellt und an dem Seitenabschnitt des Negativfilmes 11 aufgezeichnet ist, von einem Strichcodeleser 45 gele­ sen, der eine Vielzahl von Photosensoren aufweist.
Eine Scharfeinstellinse 48 und ein optisches System 49 für die Trennung der drei Farben ist oberhalb der Maske 48 angeordnet. Das optische System 49 zur Trennung der drei Farben umfaßt drei integrierte Prismen 50 bis 52, einen dichroitischen Spiegel 53 für die rote Farbe, der auf das Prisma 50 aufgedampft ist, und einen dichroiti­ schen Spiegel 54 für die blaue Farbe, der auf das Prisma 51 aufgedampft ist. Der dichroitische Spiegel 53 für die rote Farbe reflektiert nur die rote Farbkomponente des einfallenden Lichts auf einen Fühler 55 für ein rotes Bild. Der dichroitische Spiegel 54 für die blaue Farbe reflektiert nur die blaue Farbkomponente des einfallen­ den Lichts zu einem Fühler 56 für ein blaues Bild. Grü­ nes Licht jedoch wird durch den dichroitischen Spiegel 53 für die rote Farbe und den dichroitischen Spiegel 54 für die blaue Farbe hindurchgelassen und einem Fühler 57 für ein grünes Bild zugeführt. Die dichroitischen Spie­ gel 53 und 54 besitzen Farbtrenneigenschaften, die unge­ fähr gleich der spektralen Empfindlichkeit des Photopa­ piers sind, das in der automatischen Kopiervor­ richtung verwendet wird. Bei dieser Ausführungsform wird der Bildbereichfühler verwendet, aber ein Linienfühler kann statt dessen auch verwendet werden. Ferner kann ein Streifenfilter oder ähnliches vor dem Bildbereichfühler gebildet werden, um ein Farbnegativbild mit einem einzi­ gen Bildbereichfühler zu lesen. Ferner können die von einer Farbfernsehkamera ausgegebenen Farbvideosignale verwendet werden, um die drei Farbbildsignale (R0, G0, B0) über einen Farbtrennkreis zu erhalten.
Die Bildfühler 55 bis 57 können vom CCD- Typ, MOS-Typ und ähnlichen sein, auf deren Lichtempfangsfläche ein monochromatisches Bild projiziert wird, welches mittels Farbtrennung durch das optische System 49 zur Farbtrennung in den drei Farben erhalten wird. Die Bildfühler 55 bis 57 werden von einem Treiber 60 betrieben, um photoelektrisch jedes Bildele­ ment des einfallenden, monochromatischen Bildes in ein Signal (R0, G0, B0) umzuwandeln, welches rot R, grün G und blau B aufweist. Die drei Farbsignale (R0, G0, B0) werden durch entsprechende Analog/Digital-Um­ wandler 61 in digitale Signale als Bildaten (R1, G1, B1) umgewandelt. Die erhaltenen Bilddaten (R1, G1, B1) wer­ den durch entsprechende logarithmische Wandler 62 in Dichtesignale (R2, G2, B2) für die drei Farben umgewan­ delt, die für jede Farbe sowohl zu einem Bildabschnitt­ speicher 63 und einem Farbkorrekturkreis 64 geführt werden. Der Treiber 60 sendet Abtastsignale, die mit dem Auslesen der Bildfühler 55 bis 57 in die Analog/Digital-Umwandler 61 synchronisiert sind, und Synchronisierungssignale, die die Lage des Bildelements angeben, zu dem Bildabschnittspeicher 63. Der Lese/Schreib-Betrieb dieses Bildabschnittspeichers 63 wird von einem Steuerkreis 65 gesteuert, der einen Mikrocomputer umfaßt.
Der Bildabschnittspeicher 63 speichert die Bilddaten dieses Abschnitts als Dichtesignale (R2, G2, B2) der Farbe nach, nämlich drei farbgetrennte Bilddaten für den Bildabschnitt. Die aus dem Bildabschnittspeicher 63 aus­ gelesenen Bilddaten für den Bildabschnitt werden einer Farbkorrektureinheit 66 zugeführt, die fünf Farbkorrek­ turkreise 66a bis 66e jeweils entsprechend den Kathoden­ strahlröhren 21 bis 25 aufweist, und einer Maskierungs­ verarbeitung zur Farbkorrektur unterzogen, wodurch farb­ korrigierte Bilddaten (R3, G3, B3) geliefert werden. Diese Farbkorrektur wird durchgeführt, um den Unter­ schied zwischen der spektralen Empfindlichkeit des Photopapiers und der spektralen Durchlässigkeit des optischen Systems 49 zur Farbtrennung auszugleichen. Diese Farbkorrektur kann unterbleiben, wenn die obenge­ nannten dichroitischen Spiegel 53 und 54 bereits eine solche Korrektur durchgeführt haben. Die Farbkorrektur­ kreise 66a bis 66e umfassen Nachschlagetabellenspeicher, in denen die Koeffizienten für Maskierungsverarbei­ tungsformen und Additionen gespeichert sind.
Die Koeffizienten werden unter Verwendung des Steuer­ kreises 65 in die Nachschlagtabellenspeicher einge­ schrieben.
Die farbkorrigierten Bilddaten (R3, G3, B3) des gerade überprüften Bildabschnitts des Farbnegativfilms 11 wer­ den einer Nachschlagetabellenspeichereinheit 67 zuge­ führt, in der die Bilddaten einer Umwandlung von negativ zu positiv und einer Farb- und Dichtekorrektur für jedes der Bilder unterworfen werden, die auf den Kathoden­ strahlröhren 21 bis 25 angezeigt werden sollen. Die Nachschlagetabellenspeichereinheit 67 umfaßt fünf Nachschlagetabellenspeicher 67a bis 67e, von denen jeder drei Datentabellen für rot, grün und blau enthält, die für jedes Farbpositivbild eingeschrieben worden sind. Durch Bezugnahme auf diese Datentabellen wird die Signalumwandlung der Bilddaten (R3, G3, B3) durchge­ führt, um dadurch die Farbe und die Dichte des Farbbil­ des für jedes positive Bild zu korrigieren, welches auf den jeweiligen Kathodenstrahlröhren 21 bis 25 angezeigt wird. Diese Farbpositivbilder sind bezüglich der Farbe und Dichte stufenweise unterschiedlich voneinander.
Die Bilddaten (R4, G4, B4) für jedes Farbpositivbild werden jeweils einem entsprechenden Digital/Analog-Kon­ verter 68a bis 68e zugeführt, damit sie in ein Analog­ signal umgewandelt werden. Die erhaltenen fünf analo­ gen Bildsignale werden dann Kathodenstrahlröhrentrei­ berkreisen 69a bis 69e zugeführt, die die jeweiligen Kathodentrahlröhren 21 bis 25 steuern, damit die Farb­ positivbilder angezeigt werden.
Das Tastenfeld 27 umfaßt eine Farb- und Dichtekorrektur- Tastenanordnung 73, eine Funktionstastenanordnung 75, eine Eingabetastenanordnung 76 für die Farbpapierart, eine Starttaste 77, eine Taste 78 für das Ende der Ne­ gativüberprüfung, eine Abziehtaste 79, eine Tastenan­ ordnung 80 zur Auswahl der Abziehbedingung und eine Tastenanordnung 81 zur Auswahl der Abziehbelichtungs­ steuerungs-Betriebsart. Die Tastenanordnung 73 zur Farb- und Dichtekorrektur umfaßt Korrekturtasten für die rote Farbe, Korrekturtasten für die grüne Farbe, Korrekturtasten für die blaue Farbe und Dichtekorrek­ turtasten, die betätigt werden, wenn die Bedienungsper­ son aufgrund ihrer Beobachtung der Kathodenstrahlröh­ ren feststellt, daß die gesamten Farbpositivbilder, die auf den Kathodenstrahlröhren 21 bis 25 angezeigt sind, für ein tatsächliches Abziehen nicht gut korri­ giert sind. Wenn die Tasten der Korrekturtastenanord­ nung 73 betätigt werden, werden die Tabellendaten für jede Farbe, die in die Nachschlagtabellenspeicher 67a bis 67e eingeschrieben und der jeweiligen Kathoden­ strahlröhre 21 bis 25 zugeordnet sind, korrigiert, so daß jedes Farbpositivbild auf der jeweiligen Katho­ denstrahlröhre 21 bis 25 bezüglich der Farbe und/oder Dichte um die von der betätigten Korrekturtaste ange­ gebene Anzahl von Stufen über- oder unterkorrigiert ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform bedeutet "N", daß die Stufenzahl dieser Taste 0 ist und keine Korrektur durchgeführt wird, während z.B. "D" angibt, daß die Stu­ fennummer dieser Taste minus 4 beträgt und eine Korrek­ tur nach unten entsprechend der Größe von vier Stufen durchgeführt wird. Bei einer Farbnegativ-Prüfvorrichtung von der Art, mit der ein Farbnegativfilm unmittelbar überprüft wird, werden eine Cyan-Korrekturtaste, eine Magenta-Korrekturtaste und eine Gelb-Korrekturtaste ver­ wendet. Jedoch werden hier Korrekturtasten für rot, grün und blau verwendet, da ein Farbpositivbild wiedergegeben und auf einer Kathoden­ strahlröhre überprüft wird.
Die Funktionstastenanordnung 75 ist dafür vorgesehen, die Befehlsoperationen bei der Farbkorrektur zu verein­ fachen. Somit sind diese Tasten nur für solche Szenen vorbereitet, die häufig auftreten. Bei Betätigung dieser Taste kann die gleiche Farbkorrekturfunktion wie dieje­ nige erhalten werden, wenn eine Vielzahl von Farb- und Dichtekorrekturtasten betätigt wird.
Die Tastenanordnung 76 zur Eingabe der Art des Farbpa­ piers ist vorgesehen, um das in der automatischen Kopiervorrichtung verwendete Farbpapier zu identifizie­ ren. In Übereinstimmung mit der durch Betätigung dieser Taste zugeführten Information über den Farbpapiertyp werden die Koeffizienten der in der Farbkorrektureinheit 66 verwendeten Formeln aus den voreingegebenen Koeffi­ zienten ausgewählt.
Die Starttaste 77 wird betätigt, um mit der Negativüber­ prüfung zu beginnen und den Steuerkreis 65 zu starten. Die Taste 78 für das Ende der Negativüberprüfung wird jedesmal dann betätigt, wenn die Überprüfung eines Bild­ abschnitts abgeschlossen ist. Bei Betätigung der Taste 78 für das Ende der Negativüberprüfung wird der Farbne­ gativfilm 11 weiterbewegt, damit der nächste Bildab­ schnitt in die Auslesestellung gebracht wird. Die Druck­ taste 79 wird betätigt, wenn der Farbnegativfilm 11 vollständig überprüft worden ist. Bei Betätigung der Drucktaste 79 wird der Locher 31 betätigt, um die Korrekturdaten für jeden Bildabschnitt auf den Papier­ streifen 30 aufzuzeichnen.
Die Tastenanordnung 80 zur Auswahl der Abziehbelichtungsbedingung ist für den Zweck vorgesehen, daß ein Bild aus dem auf den jeweiligen Kathodenstrahl­ röhren 21 bis 25 angezeigten Bildern ausgewählt werden kann, von dem angenommen wird, daß es einen bezüglich der Farbe und Dichte gut korrigierten Abzug liefert. Die bei den jeweiligen Auswähltasten angegebenen Nummern entsprechen den Nummern, die die jeweiligen Kathoden­ strahlröhren 21 bis 25 bezeichnen, wie es Fig. 1 zeigt. Deshalb wird zum Beispiel die mit der Ziffer "1" be­ zeichnete Auswähltaste betätigt, um das Farbpositivbild auszuwählen, welches auf der am weitesten links angeord­ neten Kathodenstrahlröhre 21 angezeigt ist. Wenn tat­ sächlich die Endtaste 78 für die Negativüberprüfung be­ tätigt wird, ohne daß irgendeine andere Taste der Aus­ wähltastenanordnung 80 betätigt worden ist, wird das auf der mittleren Standard-Kathodenstrahlröhre 23 wiederge­ gebene Farbpositivbild vorläufig ausgewählt.
Die Auswähltastenanordnung 81 für die Abziehbelichtungs­ steuerungsbetriebsart wird betätigt, um die Art der automatischen Kopiervorrichtung anzugeben, der der Farbnegativfilm 11 zugeführt wird, wenn von diesem Ab­ züge hergestellt werden. Im allgemeinen unterscheiden sich automatische Beleuchtungssteuerungssysteme, die in automatischen Kopiervorrichtungen eingebaut sind, voneinanander in Abhängigkeit von den Herstellern und/oder den Arten der automatischen Kopiervorrich­ tungen. Deshalb werden Farbabzüge von den gleichen Nega­ tivbildern möglicherweise unterschiedlich entsprechend den Belichtungssteuerungs-Betriebsarten der verwendeten automatischen Kopiervorrichtungen hergestellt. Aus diesem Grund ist die Farbnegativ-Prüfvorrichtung so ausgebildet, daß sie bei einer Vielzahl unterschiedlicher Beleuchtungssteuerungs-Betriebsarten anwendbar ist, die wahlweise verwendet werden. Infolge­ dessen zeigen die Kathodenstrahlröhren 21 bis 25 Farb­ positivbilder an, von denen jedes als Bild simuliert wird, welches als Abzug mit eine Belichtung gemäß einer ausgewählten Belichtungssteuerungs-Betriebsart herge­ stellt wird.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild, welches die Funktion des Farbkorrekturkreises 64 darstellt, der in Fig. 2 gezeigt ist. Der Farbkorrekturkreis 64 wird von einem Mikrocom­ puter umfaßt. Der Farbkorrekturkreis 64 weist Belichtungs-Berechnungseinheiten 86 bis 88 auf, die ent­ sprechend den Arten der Belichtungsberechnungsformeln vorgesehen sind, die bei den automatischen Kopier­ vorrichtungen verwendet werden, die sich auf dem Markt befinden. Bei dieser Ausführungsform gibt es drei Be­ rechnungseinheiten 86 bis 88, die wahlweise durch Betä­ tigung der Auswähltastenanordnung 81 für die Belichtungssteuerungs-Betriebsart betätigt werden. Jede Berechnungseinheit 86 bis 88 berechnet drei Farbdichte­ werte für die Belichtung, indem verschiedene kennzeich­ nende Werte, die auf Grundlage der Dichtesignale (R2, G2, B2) für jedes Bildelement erhalten werden, in die Belichtungsberechnungsformel der Belichtungssteuerungs- Betriebsart eingesetzt werden, die mittels der Auswähl­ tastenanordnung 81 für die Belichtungssteuerungs-Be­ triebsart ausgewählt worden ist.
Insbesondere wandelt die Berechnungseinheit 86 die Bilddaten (R2, G2, B2) für jedes Bildelement in antilogarithmische Werte für jede Farbe um und berechnet die arithmetischen Mittelwerte der antilogarithmischen Werte für die drei Farben, die dann logarithmisch in Werte (Dmean) für die Großflächendurchlässigkeitsdichte (LATD) transformiert werden. Die LATD-Werte für die drei Farben werden als Dichtewerte A für die drei Farben von der Berechnungseinheit 86 ausgegeben.
Die Berechnungseinheit 87 berechnet drei Farb-LATD-Werte (Dmean), drei maximale Farbdichten (Dmax) und drei mini­ male Farbdichten (Dmin) als kennzeichnende Werte auf der Grundlage der Bilddaten für die jeweiligen Bildelemente. Die derart berechneten kennzeichnenden Werte werden in die folgenden Formeln eingesetzt, um die drei Farbdich­ tewerte B zu berechnen;
B=Dmean+1/2 (Dmax-Dmin).
Die Berechnungseinheit 88 berechnet die maximalen Dichten (Dmax) und die minimalen Dichten (Dmin) für die entsprechenden Bildelemente, die als kennzeichnende Werte in die folgende Formel eingesetzt werden, um die drei Farbdichtewerte C zu berechnen;
D=1/2 (Dmax+Dmin).
Die drei somit durch die ausgewählte Belichtungsberech­ nungseinheit erhaltenen Farbdichtewerte, z.B. die drei Farbdichtewerte A (DR1, DG1, DB1) werden einer Dichte­ differenz-Berechnungseinheit 89 zugeführt, in der die drei Farbdichtewerte (DR1, DG1, DB1) mit Standarddichte­ werten D (die bezüglich der Farbe unterschiedlich sind) verglichen werden, um Dichteunterschiede E (DR2, DG2, DB2) zu berechnen, die wiederum einer Addiereinrich­ tung 91 zugeführt werden.
Die Bilddaten (R2, G2, B2) werden auch einer Berech­ nungseinheit 89 zugeführt, um LATD-Werte für die drei Farben und die arithmetischen Mittelwerte der drei Farb-LATD-Werte zu berechnen, was zu einem LATD-Wert D1 für grau führt. Der Grau-LATD-Wert D1 wird mit einem Grau-LATD-Wert D2 eines Standardnegativs verglichen, das in einem Speicher 93 gespeichert ist. Die Auswahleinheit 92 für neutrale Dichtefilter ist so ausgebildet, daß sie ein Filterwählsignal ausgibt, mit dem ein neutrales Dichtefilter ausgewählt wird, welches den Grau-LATD-Wert D1 gleich oder ungefähr gleich dem Grau-LATD-Wert D2 des Standardnegativs macht, und ein entsprechendes Signal an den Steuerkreis 65 abgibt. Der Steuerkreis 65 betä­ tigt eine der Filterantriebseinrichtungen 41 und 42, damit das ausgewählte neutrale Dichtefilter in den opti­ schen Weg 43 eingebracht wird. Gleichzeitig mit der Aus­ gabe des Filterauswählsignals gibt die Auswähleinheit 92 für neutrale Dichtefilter den Dichtewert D3 des ausge­ wählten neutralen Dichtefilters ab, der wiederum der Addiereinrichtung 91 zugeführt wird. In dem Speicher 93 sind verschiedene Standardwerte für die Grau-LATD-Werte D3 für unterschiedliche Arten von Standardnegativen ge­ speichert und werden entsprechend den Arten der von dem Strichcodeleser 45 ausgelesenen Negative ausgelesen.
Die Addiereinrichtung 91 addiert die drei Farbdichtewe­ rte E (DR2, DG2, DB2) und den Dichtewert D3 des ausge­ wählten neutralen Dichtefilters der Farbe nach zusammen und berechnet drei Farbdichtewerte F (DR3, DG3, DB3) un­ ter Verwendung der folgenden Gleichungen:
DR3 = DR2 + D3
DG3 = DG2 + D3
DB3 = DB2 + D3
Die drei Farbdichtewerte F werden einer Stufenzahl-Um­ wandlungstabelle 94 zugeführt, mit der die Farbdichte­ werte in Gradationsstufenzahlen umgewandelt werden, um die die Tabellendaten in den Nachschlagtabellenspeichern 67a bis 67e verschoben werden. Die Stufenzahl angebende Signale N1 (NR1, NG1, NB1) werden einer Addiereinrich­ tung 59 zugeführt. Beim Umwandeln der Farbdichtesignale in Schrittzahlen wird, da vorhergehend festgestellt wor­ den ist, daß die Tabellendaten um den Wert "50" in Ein­ heiten der Gradationsstufenzahlen im Falle eines z.B. Dichteunterschieds von "0,3" verschoben werden müssen, das Signal N1 erhalten, indem der Dichteunterschied durch 0,3 dividiert und das Ergebnis mit 50 multipli­ ziert wird.
Wenn die Dichtekorrekturtaste des Tastenfelds 27 betä­ tigt wird, wird das die Tastenstufenzahl darstellende Signal n1 einer anderen Stufenzahlumwandlungstabelle 96 zugeführt. Wenn die Farbkorrekturtaste des Tastenfelds 27 betätigt wird, wird die Tastenschrittzahl der betä­ tigten Farbkorrekturtaste zu der Schrittzahlumwand­ lungstabelle 96 und einem Inverter 98 geführt. Da die Funktionstaste 75 des Tastenfelds 27 statt der Korrek­ turtasten für die drei Farben betätigt worden ist, wird die Tastenstufenzahl zu der Stufenzahlumwandlungstabelle 96 und dem Inverter 98 gesandt, nachdem der Eingang von der Funktionstaste 75 mittels der Umwandlungstabelle 99 in ein Signal umgewandelt worden ist, welches die Farbkorrekturtastenstufenzahl wiedergibt.
Die Stufenzahlumwandlungstabelle 96 gibt ein Signal N2, welches der Dichtekorrektur-Tastenstufenzahl n1 ent­ spricht, und Signale N3 (NR3, NG3, NB3) ab, die der be­ tätigten Farbtastenstufenzahl entsprechen und schickt diese zu der Addiereinrichtung 95. Wenn beispielsweise angenommen wird, daß die Stufenzahl pro Tastenstufe der Dichtekorrekturtaste "16" ist, gibt bei Betätigung der Dichtekorrekturtaste mit der Stufenzahl "3" die Umwand­ lungstabelle 96 das Signal N2 ab, welches für die Stu­ fenzahl "48" repräsentativ ist. Wenn angenommen wird, daß die Stufenzahl pro Tastenstufe bei der Farbkorrek­ turtaste "8" ist, werden die Signale N3 zu (0, -8, 16) in dem Fall von "N" für die rote Korrekturtaste, "A" für die grüne Korrekturtaste und "2" für die blaue Korrekturtaste. Die Stufenzahl pro Tastenstufe wird auf Grundlage von Versuchen bestimmt.
Die Addiereinrichtung 95 berechnet die Stufenzahlen N (NR, NG, NB) unter Verwendung der folgenden Formeln und schickt die Ergebnisse zu einem Datenschiebekreis 100:
NR = NR1 + N2 + NR3
NG = NG1 + N2 + NG3
NB = NB1 + N2 + NB3
Gemäß Fig. 4 verschiebt der Datenschiebekreis 100 jede Standardtabellen-Dateninformation 102, die in einem Standardtabellen-Datenspeicher 101 gespeichert ist, um die Schrittzahlen N bezüglich der Gradation zu Tabellen­ daten 103. Daraufhin werden die für jede Farbe verscho­ benen Tabellendaten 103 in den Nachschlagetabellenspeicher 67c eingeschrieben. Die Standardtabellendaten 102, die für jede Farbe gespei­ chert sind, wurden experimentell derart bestimmt, daß die Dichte eines Abzugs von einem Farbnegativbild mit einer Standarddichte D gleich der Helligkeit des Farbpo­ sitivbilds wird, welches auf der Kathodenstrahlröhre an­ gezeigt wird. In diesem Fall kann, wenn die Standardta­ bellendaten 102 in jeden Nachschlagtabellenspeicher 67a bis 67e eingeschrieben worden sind und auf der Eingangs­ seite ein Schiebekreis vorgesehen ist, das Ein­ gangssignal zu dem Schiebekreis um N Stufenzahleinheiten verschoben werden. Als Ergebnis hiervon wird der Schrei­ bevorgang in die Nachschlagtabelle zu dieser Zeit nicht benötigt, wodurch sich ein sehr schnelles Farbkorrektur­ verfahren ergibt.
Auf der Kathodenstrahlröhre 23 wird ein Farbpositivbild durch Simulierung entweder für die Standard-Abziehbe­ lichtungsbedingung, bei der ein Abzug mittels einer automatischen Kopiervorrichtung hergestellt wird, die mit einem automatischen Belichtungssteuersystem aus­ gerüstet ist, oder für die Farb- und Dichtekorrektur an­ gezeigt, die durch Betätigung des Tastenfelds 27 hervor­ gerufen wird. Um korrigierte Farbnegativbilder auf den Kathodenstrahlröhren 21, 22, 24 und 25 durch Simulierung für die Dichtekorrektur auf Grundlage des auf der Katho­ denstrahlröhre 23 angezeigten Farbpositivbilds anzuzei­ gen, sind Subtraktionskreise 105 und 104 und Additions­ kreise 107 und 108 vorgesehen, um eine Abziehbedingung stufenweise für jede Kathodenstrahlröhre durch Betäti­ gung der Dichtekorrekturtaste zu verschieben. Der Sub­ traktionskreis 105 subtrahiert von der Stufenzahl N, die der standardisierten Abziehbelichtung entspricht, die Stufenzahl 2M, welche das zweifache der Stufenzahl pro einer Tastenstufe der Dichtekorrekturtaste ist. Auf die gleiche Weise subtrahiert der Subtraktionskreis 106 von der Stufenzahl N für die standardisierte Abziehbewegung die Stufenzahl 1M, die gleich der Stufenzahl pro einer Tastenstufe der Dichtekorrekturtaste ist. Im Gegensatz hierzu addieren die Addierkreise 107 und 108 zu der Stu­ fenzahl N für die standardisierte Abziehbelichtung die Stufenzahlen 1M bzw. 2M.
Die sich ergebenden in den Subtraktionskreisen und Additionskreisen 105 bis 108 berechneten Stufenzahlen werden dann den jeweiligen Schiebekreisen 109 bis 112 zugeführt, um die von dem Speicher 101 ausgelesenen Standardtabellendaten für jede Farbe entsprechend zu verschieben. Die verschobenen Standardtabellendaten werden in die entsprechenden Nachschlagtabellen 67a, 67b, 67d und 67e eingeschrieben.
Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild, welches die Arbeitsweise des Berechnungskreises für Korrekturdaten zeigt. Der In­ verter 98 kehrt die Vorzeichen des Eingangs der Farb­ korrekturtaste des Tastenfelds 27 um, damit die Cyan-Korrekturtaste, die Magenta-Korrekturtaste oder die Gelb-Korrekturtaste in Tastenstufenzahlen umgewandelt werden. Es sei angenommen, daß die betätigte Rot-Korrekturtaste "N", die Grün-Korrekturtaste "A" und die Blau-Korrekturtaste "2" ist. Die Farbkorrekturgröße (die Tastenstufenzahl der Cyan-, Magenta- und Gelb- Korrekturtaste ) wird (N, 1, B) und die hierfür reprä­ sentativen Daten werden dem Locher 31 zugeführt.
Damit Farbpositivbilder, die automatisch stufenweise be­ züglich der Dichte mittels der Dichtekorrekturtaste kor­ rigiert worden sind, auf den Kathodenstrahlröhren 21, 22, 24 und 25 angezeigt werden können, während ein Farb­ positivbild durch Simulierung für die Standardabziehbe­ lichtung angezeigt wird, sind Subtraktionskreise 115 und 116 und Addierkreise 117 und 118 zur Berech­ nung der Stufenzahl der betätigten Dichtekorrekturtaste für jedes Farbpositivbild vorgesehen, welches auf den jeweiligen Kathodenstrahlröhren 21, 22, 24 und 25 wie­ dergegeben wird. Genauer gesagt subtrahiert der Subtrak­ tionskreis 115 die Stufenzahl "2" der Dichtekorrektur­ taste von der Zahl "n1" der korrigierten Stufen, die durch die Dichtekorrekturtaste bewirkt wurde. Der Sub­ traktionskreis 116 subtrahiert die Stufenzahl "1" der Dichtekorrekturtaste. Im Gegensatz hierzu addiert der Addierkreis 117 die Stufenzahl "1" der Dichtekorrektur­ taste zu der Zahl "n1" der korrigierten Stufen, die durch die Dichtekorrekturtaste bewirkt wurde. Der Addierkreis 118 addiert die Stufenzahl "2" zu der Dich­ tekorrekturtaste. Die sich ergebenden und derart berech­ neten fünf Stufenzahlen werden einem Wählkreis 119 zuge­ führt, in dem eine der Stufenzahlen durch eine Auswähl­ tastenanordnung 80 für den Abziehvorgang ausgewählt wird, die als Dichtekorrekturinformation einer Speicher­ einrichtung zugeführt wird.
Die Speichereinrichtung speichert vorübergehend die Dichtekorrektur-Dateninformation für jede Farbe (die Stufenzahlen der betätigten Cyan-Korrekturtaste, Magenta-Korrekturtaste bzw. Gelb-Korrekturtaste) und liest die Dichtekorrekturdaten für jede Farbe aus, um dieselbe dem Locher 31 zuzuführen, wenn die Abziehtaste 79 betätigt wird. Der Locher 31 locht diese Korrekturda­ ten als codierte Löcher in den Papierstreifen 30. Wenn sich an dem Locher 31 eine Korrekturtaste befindet, wird die durch die Korrekturtaste eingegebene Informa­ tion auch in den Papierstreifen 30 gelocht.
Beim Betrieb der vorbeschriebenen Ausführungsformen wird ein als Rolle um die Vorratsspule 10 gewickelter Farbne­ gativfilm 11 an dem Hauptkörper 15 der Vorrichtung ange­ bracht. Beim Einschalten der Stromversorgung für die Vorrichtung setzt der in Fig. 2 gezeigte Steuerkreis 65 die Daten in dem Bildabschnittspeicher 63, der Farb­ korrektureinheit 66 und der Nachschlagtabelleneinheit 67 zurück und bewirkt, daß die Betriebsteile betriebsbereit sind. Nachdem eine der Tasten der Auswähl-Tastenanord­ nung 81 für die Abziehbelichtungssteuerungs-Betriebs­ art entsprechend der zu verwendenden, automatischen Kopiervorrichtung betätigt worden ist, wird die Eingabetaste für die Art des Papiers bei dem Tastenfeld 27 betätigt, um die Information über die Art des bei der automatischen Kopiervorrichtung verwendeten Photo­ farbpapiers einzugeben. Der Steuerkreis 65 wählt die Koeffizienten einer Formel in Übereinstimmung mit der Information über die Art des Farbphotopapiers und schreibt diese in die Farbkorrektureinheit 66 ein.
Bei Betätigung der Starttaste 77 treibt der Steuerkreis 65 den Motor 44 an, damit die Aufnahmespule 14 gedreht wird. Wenn der Bildabschnitt mit einer Kerbe in die Lesestellung gelangt, wird der Motor 44 angehalten. Die Bildfühler 55 bis 57 beginnen mit dem Auslesen des Bildes nach einer vorbestimmten Zeitdauer, nachdem der Strom eingeschaltet worden ist, und führen eine nach den drei Farben getrennte Lichtmessung durch, wenn der erste Bildabschnitt des Farboriginals 11 die Ausleseposition erreicht. Genauer gesagt, das Farbnegativbild auf dem ersten Bildabschnitt wird durch das optische System 49 zum Trennen in die drei Farben in ein rotes, grünes und blaues monochromatisches Bild zerlegt und jedes mono­ chromatische Bild wird von dem jeweiligen Bildfühler 55 bis 57 empfangen, der jedes Bildelement des einfallen­ den monochromatischen Bildes in ein Zeitreihensignal zerlegt und dieses ausgibt. Das Rotsignal R0, das Grün­ signal G0 und das Blausignal B0, die von den Bildfühlern 55 bis 57 ausgegeben werden, werden in digitale Signale durch den Analog/Digital-Umwandler 61 umgewandelt und dann in Bilddaten (R2, G2, B2) durch die logarithmische Transformationseinrichtung 62 umgewandelt.
Die Bilddaten (R2, G2, B2) werden zu einer der Belichtungsberechnungseinheiten 86 bis 88 des in Fig. 3 gezeigten Farbkorrekturkreises 64 geführt, die durch die Auswähltastenanordnung 81 für die Abziehbelichtungs­ steuerungs-Betriebsart ausgewählt worden ist und in der jede Farbbelichtung als eine Farbdichte berechnet wird, mit der ein Standardabzug hergestellt wird. Wenn bei­ spielsweise die zu verwendende automatische Kopier­ vorrichtung von der Art ist, die die Belichtung auf der Grundlage von LATD-Werten steuert, wird die Belichtungsberechnungseinheit 86 ausgewählt, um einen LATD-Wert für jede Farbe zu berechnen, der wiederum als Farbdichtewert A der Dichteunterschiedsberechnungsein­ heit 89 zugeführt wird.
Die Bilddaten (R2, G2, B2) werden auch der Berechnungs­ einheit 85 für die grauen LATD-Werte zugeführt, um den Grau-LATD-Wert D1 zu berechnen. Der Strichcodeleser 45, der vor der Leseposition angebracht ist, liest den Strichcode, der auf dem Seitenabschnitt des Farbnegativ­ films 11 aufgezeichnet ist. Der Steuerkreis 65 decodiert den Strichcode, um die Information von dem Typ des Films auszugeben und überträgt diese zu dem Speicher 93, um den Grau-LATD-Wert für das Standardnegativ zu speichern. Der Speicher 93 gibt die Grau-LATD-Werte D2 des Stan­ dardnegativs entsprechend der Filmtypinformation aus. Die Auswähleinheit 97 für neutrale Dichtefilter gibt ein Filterauswählsignal ab, mit dem ein neutraler Dichtefil­ ter ausgewählt wird, der den Grau-LATD-Wert D1 des ge­ rade überprüften Bildabschnitts gleich dem oder ungefähr gleich dem Grau-LATD-Wert D2 des Standardnegativs macht und liefert ein entsprechendes Signal zu dem Steuerkreis 65. Der Steuerkreis 65 treibt die Filterbetätigungseinrichtung, wie z.B. die Einrichtung 41, die dem ausgewählten neutralen Dichtefilter ent­ spricht, damit das neutrale Dichtefilter 39 in den opti­ schen Weg 43 eingeführt wird. Das neutrale Dichtefilter stellt dann die Menge an einfallendem Licht auf jedem Bildfühler 55 bis 57 ein. Nach dem Einführen des neutra­ len Dichtefilters 39 in den optischen Weg 43 beginnt der Steuerkreis 65 damit, in die Speichereinheit 63 in syn­ chronisierter zeitlicher Abstimmung mit dem Lesen des Treibers 60. Der Bildabschnittspeicher 66a wird zum Ein­ schreiben der Bilddaten (R2, G2, B2) eines jeden Bild­ elements des ersten mit dem eingeführten neutralen Dich­ tefilter 39 gemessenen Bildabschnitts ausgewählt.
Die Dichteunterschiedsberechnungseinheit 89 berechnet die Unterschiede zwischen den drei Farbdichtewerten von derjenigen der Belichtungsberechnungseinheiten 86 bis 88, die in Übereinstimmung mit der zu verwendenden automatischen Kopiervorrichtung ausgewählt worden ist und die standardisierten Dichtewerte (die für die drei Farben die gleichen sind) und übermittelt diese zu dem Addierkreis 91. Der Addierkreis 91 addiert jeden Un­ terschied der Filterdichte D3 (die für die drei Farben die gleiche ist) der Farbe nach und gibt als Ergebnis drei Farbdichtewerte F aus.
Die drei Farbdichtewerte F werden mittels der Stufen­ zahlumwandlungstabelle 94 in die Stufenzahl N1 umgewan­ delt, die zum Verschieben der Standardtabellendaten ver­ wendet wird und dem Addierkreis 95 zugeführt wird. Da normalerweise irgendeine Taste des Tastenfelds 27 nicht betätigt wird, wird die Stufenzahl N1, die von der Stufenzahlumwandlungstabelle 94 ausgegeben wird, dem Datenschiebekreis 100 zugeführt, um die standardisierten Tabellendaten, die für jede Farbe in dem Speicher 101 gespeichert sind, um die Stufenzahl N1 (die für die Farben unterschiedlich ist) zu verschieben. Die verscho­ benen Tabellendaten für jede Farbe werden in dem Nach­ schlagtabellenspeicher 67c gespeichert. In dem Nach­ schlagtabellenspeicher 67c sind drei Farbgradations­ kurven 103 gespeichert, zu denen die entsprechenden Farbgradationskurven 102 (die voneinander verschieden sind), die das verwendete Farbpapier anzeigen, um die gleichen Gradationsstufen wie die Stufenzahl N1 verschoben.
Um vier Farbpositivbilder, die in der Dichte von­ einander um eine Tastenstufe der Dichtekorrekturtaste und von dem Bild auf der Kathodenstrahlröhre 23 stufen­ weise unterschiedlich sind, wiederzugeben, wird die Stu­ fenzahl N1 den entsprechenden Subtraktions- und Addier­ kreisen 105 bis 108 zugeführt. Die sich ergebenden Stu­ fenzahlen werden den jeweiligen Datenschiebekreisen 109 bis 112 zugeführt, damit die standardisierten Tabellen­ daten für jede Farbe um die sich ergebende Stufenzahl verschoben wird. Die verschobenen Tabellendaten für jede Farbe werden in den entsprechenden Nachschlagtabellen­ speicher 67a bis 67e eingeschrieben.
Die in den Bildabschnittspeicher 63 der Farbe nach ge­ trennt eingeschriebenen Bilddaten (R2, G2, B2) werden einer Korrektur bezüglich dem Unterschied der spektralen Empfindlichkeit des Farbphotopapiers und der spektralen Durchlässigkeit des optischen Systems 49 zur Dreifarben­ trennung in dem Farbkorrekturkreis 66 unterworfen, und daraufhin werden die korrigierten Daten auf die Nachschlagetabellenspeicher 67a bis 67e verteilt. Die Nachschlagetabellenspeicher 67a bis 67e bewirken eine Farbkorrektur, eine Dichtekorrektur und die Negativ-Positiv-Umkehrung. Die Bilddaten (R4, G4, B4), die von den Nachschlagetabellenspeichern 67a bis 67e ab­ geleitet werden, werden, nachdem sie in Analogsignale durch die jeweiligen Digital/Analog-Umwandler 68a bis 68e umgewandelt worden sind, den entsprechenden Kathodenstrahlröhren-Treiberkreisen 70a bis 70e zuge­ führt, damit ein für die Standardabziehbedingung simu­ liertes Farbpositivbild auf der mittleren Kathoden­ strahlröhre 23 angezeigt wird und auf den restlichen Kathodenstrahlröhren 21, 22, 24 und 25 vier unterschied­ liche Farbpositivbilder angezeigt werden, die für eine Dichtekorrektur um eine oder zwei Stufen unterhalb oder oberhalb der Dichte des standardisierten Farbpositiv­ bilds auf der Standard-Kathodenstrahlröhre 23 simuliert worden sind.
Auf den Kathodenstrahlröhren 21 bis 25 werden fünf Farb­ positivbilder durch Simulierung der Dichtekorrektur auf fünf Weisen angezeigt. Die Bedienungsperson kann während der Überprüfung der fünf Farbpositivbilder eines davon auswählen, welches einen richtigen Abzug liefert. Wenn z.B. das auf der Kathodenstrahlröhre 22 wiedergegebene Bild erwünscht ist, sollte die Taste mit der Nummer 2 der Auswähltastenanordnung 80 für die Abzugsbedingung ausgewählt werden. In diesem Fall wählt der Auswählkreis 119 den Subtraktionskreis 116, um eine Abziehbelichtungsbedingung aufzufinden, mit der ein Ab­ zug mit einer Dichte hergestellt wird, die im Vergleich zu der Dichte um einen Schritt tiefer liegt, die bei einem mit der Standardabziehbelichtungsbedingung herge­ stellten Abzug liegt.
Wenn jedoch alle fünf Farbpositivbilder auf den Katho­ denstrahlröhren 21 bis 25 derart sind, daß keines von ihnen einen richtigen Abzug liefert, werden die Korrek­ turtasten (die Dichtekorrekturtaste, die Farbkorrektur­ taste und die Funktionstaste) gegebenenfalls alle oder wahlweise betätigt. Wenn eine Dichtekorrekturtaste betä­ tigt wird, gibt die Stufenzahlumwandlungstabelle 96 die Stufenzahl N2 aus, die der betätigten Dichtekorrektur­ taste entspricht. Wenn eine Farbkorrekturtaste für rot, grün oder blau betätigt wird, gibt die Stufenzahlum­ wandlungstabelle 96 die Stufenzahl N3 aus. Wenn die Funktionstaste 75 betätigt wird, wird die Stufenzahl zu der Stufenzahlumwandlungstabelle 96 geführt, nachdem sie in die Stufenzahl der vorhergehend in entsprechender Weise bezeichneten Farbkorrekturtaste umgewandelt worden ist.
Wie vorstehend beschrieben, wird, wenn die Dichtekorrek­ tur und die Farbkorrektur von Hand über die Korrektur­ tasten durchgeführt werden, eine Berechnung durch den Addierkreis 95 durchgeführt, um eine Gradationsstufen­ zahl N zu erhalten. In Übereinstimmung mit dieser neuen Stufenzahl N werden die standardisierten Tabellendaten verschoben und in den Nachschlagtabellenspeicher 67c eingeschrieben. Gleichzeitig werden die Nachschlagta­ bellenspeicher 67a, 67b, 67d und 67e mit unterschied­ lichen Tabellendaten geschrieben, die um eine oder zwei Stufen über oder unter die Tabellendaten verschoben sind, die in den Nachschlagtabellenspeicher 67c einge­ schrieben sind.
Diese erneuerten Tabellendaten korrigieren die Bilddaten derart, daß bezüglich der Farbe und/oder Dichte korri­ gierte positive Bilder auf den Kathodenstrahlröhren 21 bis 25 angezeigt werden. Beim Betrachten der korrigier­ ten Farbpositivbilder, die auf den Kathodenstrahlröhren 21 bis 25 angezeigt sind, prüft die Bedienungsperson, wel­ ches zum Abziehen richtig korrigiert worden ist. Wenn ein Farbpositivbild tatsächlich richtig korrigiert wor­ den ist, bezeichnet die Bedienungsperson das richtig korri­ gierte Farbpositivbild durch Betätigen einer entspre­ chenden Taste der Auswähltastenanordnung 80 für die Ab­ ziehbedingung. Wenn jedoch kein Farbpositivbild richtig korrigiert worden ist, erfolgt eine erneute Korrektur in der gleichen Weise wie die vorhergehende Korrektur, indem die Korrekturtasten des Tastenfelds 27 betätigt werden. Nach Beendigung der Überprüfung des ersten Bild­ negativs und Betätigung der Negativüberprüfung-Endtaste 78 werden die für die Dichte, die Farbe, die Korrektur­ bedienungsart repräsentativen Korrekturdaten dem Speicher zugeführt und in diesem gespeichert.
Beim Betrieb der Negativüberprüfung-Endtaste 78 wird der Motor 44 erneut in Drehung versetzt, um den nächsten Bildabschnitt des Negativfilms 11, der überprüft werden soll, in die Überprüfungsstellung zu bringen, und an­ schließend wird das Farbnegativbild des neuen Filmab­ schnitts gelesen und auf den Kathodenstrahlröhren 21 bis 25 in der gleichen Weise wie bei dem Farbnegativbild des vorhergehenden Bildabschnitts angezeigt. Die Bedienungs­ person legt nach der Durchführung der erforderlichen Korrektur fest, ob ein richtiges Farbpositivbild unter den auf den Kathodenstrahlröhren 21 bis 25 angezeigten fünf Farbpositivbildern vorliegt, welches dann abgezogen werden soll, um die für den neuen Bildabschnitt des Farbnegativbilds richtige Abzugbedingung festzulegen. Der gleiche Vorgang wird für alle Bildabschnitte des Ne­ gativfilms 11 wiederholt.
Wenn die Überprüfung der Negative für alle Bildabschnit­ te des auf die Vorratsrolle 10 aufgewickelten Films ab­ geschlossen worden ist, wird die Abziehtaste 79 betä­ tigt. Dann werden die Korrekturdaten für jeden Bildab­ schnitt, die in dem Speicher für den Locher 31 gespei­ chert sind, auf dem Papierstreifen 30 in der Form von einem Lochcode aufgezeichnet. Dieser Papierstreifen 30 wird der automatischen Kopiervorrichtung zugeführt, wenn der überprüfte Fabnegativfilm auf ein Farbpapier abgezogen werden soll. Bei dieser automatischen Kopier­ vorrichtung werden die von dem Papierstreifen 30 eingelesenen Korrekturdaten und die Belichtungssteuerda­ ten, die von dem automatischen Belichtungssteuersystem ausgegeben werden, zur Steuerung der Belichtungsmenge für rotes, grünes und blaues Licht verwendet, so daß das gleiche Bild wie das auf der angegebenen der Kathoden­ strahlröhren 21 bis 25 angezeigte Farbbild auf das Farb­ papier in der Form eines latenten Bildes aufbelichtet wird.
Es wird auf die Fig. 6 Bezug genommen, die eine andere Ausführungsform zeigt, bei der Fühler vor­ gesehen sind, von denen jeder ausschließlich für eine einzige Farbe vorgesehen ist. Ein Farbabtaster 126 tastet ein Negativbild des Negativfilms 11 über eine Fo­ kussierungslinse 125 ab, so daß als Ausgang drei Farb­ signale für jedes Bildelement in einem getrennten Ver­ fahren für die drei Farben erhalten werden. Die drei Farbsignale werden, nachdem sie in digitale Signale durch einen Analog/Digital-Umwandler 127 umgewandelt worden sind, in drei Farbdichtesignale durch einen loga­ rithmischen Umwandler 128 transformiert und anschließend den beiden Belichtungsberechnungseinheiten 129 und 130 zugeführt.
Drei besondere Fühler 132 bis 134 sind angeordnet, von denen jeweils einer für eine Farbe, nämlich rot, grün und blau, vorgesehen ist, um das Farbnegativbild des Negativfilms 11 mittels eines LATD-Lichtmeßverfahrens zu messen. Da diese Fühler 132 bis 134 im wesentlichen den gleichen Aufbau mit Ausnahme der unterschiedlichen Farbfilter besitzen, erfolgt die folgende Beschreibung in bezug auf den Fühler 132, der nur zum Messen von rotem Licht verwendet wird. Der Fühler 132 umfaßt eine Fokussierlinse 136, ein Rotfilter 137 und ein Licht­ empfangselement, wie eine Photodiode usw. Diese Fühler 132 bis 134 messen über die gesamte Bildfläche oder an­ dererseits einen Teil (ungefähr 50 bis 80%) der gesamten Bildfläche, wobei der Randbereich ausgeschlossen wird.
Die von den entsprechenden Fühlern 132 bis 134 ausgege­ benen Farbsignale werden, nachdem sie in digitale Signa­ le durch einen Analog/Digital-Umwandler 140 umgewandelt worden sind, in LATD-Werte für jede Farbe mittels eines logarithmischen Umwandlers gewandelt. Jeder LATD-Wert wird einer Grau-LATD-Berechnungseinheit 142, einem Tor 143 und gleichzeitig einer Belichtungsberechnungseinheit 129 zugeführt. Das Tor 143 wird in Verbindung mit einer automatischen Photoabzieh­ vorrichtung von der Art verwendet, die die Belichtung unter Verwendung von LATD-Werten steuert und wird durch Betätigung der Auswähltaste 81 für die Abziehbelich­ tungssteuerungs-Betriebsart in bezug auf das Öffnen und Schließen gesteuert. Die Belichtungsberechnungseinheit 129 sucht die maximale und minimale Dichte aus den Bild­ daten für jedes von dem Farbabtaster 126 gemessene Bild­ element heraus und berechnet drei Farbdichtewerte B zur Belichtung unter Verwendung der herausgesuchten maxima­ len und minimalen Dichten und der von dem logarithmi­ schen Umwandler 141 ausgegebenen LATD-Werten. Anderer­ seits sucht die Belichtungsberechnungseinheit 130 die maximale und minimale Dichte aus den von dem Farbab­ taster 126 gemessenen Bilddaten heraus und berechnet auf Grundlage davon die Farbdichtewerte C.
Obgleich bei den vorstehend beschriebenen Ausführungs­ formen eine Vielzahl von Kathodenstrahlröhren verwendet worden ist, um fünf unterschiedliche Farbpositivbilder durch Simulieren für die Farbkorrektur und die Dichte­ korrektur anzuzeigen, ist es zulässig, eine einzige Kathodenstrahlröhre zu verwenden, die fünf unterschied­ liche Farbpositivbilder gleichzeitig anzeigt. Ferner kann es von Vorteil sein, die Negativ-Prüfvorrichtung zusammen mit einer automatischen Kopiervorrichtung zu verwenden, um Farbnegative unmittelbar vor dem tatsächlichen Abziehen zu über­ prüfen.

Claims (6)

1. Farbnegativ-Prüfvorrichtung mit
  • a) einer ersten Einrichtung (49, 55-57, 60) zum Auslesen eines Farbnegativbildes und Erzeugen von diesem entsprechenden Bilddaten, wie Gesamtdichte und Farbdichten des jeweiligen Farbnegativbildes,
  • b) einer Speichereinrichtung (63) zum Speichern der Bilddaten,
  • c) einer Anzeigeeinrichtung (21-25) zum Anzeigen von wenigstens einem Farbpositivbild aufgrund der von der Speichereinrichtung (63) gespeicherten Bilddaten und
  • d) einer zweiten Einrichtung (81, 64) zum Einstellen einer bestimmten Belichtungs- und Farbensteuerung unter Berücksichtigung des von der Anzeigeeinrichtung (21-25) wiedergegebenen Farbpositivbildes für die Herstellung von Farbabzügen des jeweiligen Farbnegativs mit Hilfe einer Kopiervorrichtung;
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Einrichtung (81, 64) mehrere Berechnungseinheiten (86, 87, 88) für unterschiedliche, jeweils einen bestimmten Algorithmus verwendende standardisierte Belichtungs- und Farbensteuerung sowie eine Auswähleinrichtung (81) zum Auswählen einer der Berechnungseinheiten (86, 87, 88) aufweist, die einer von mehreren unterschiedlichen Kopiervorrichtungen entspricht und die für die Herstellung der Farbabzüge jeweils zu benutzen ist,
eine dritte Einrichtung (66, 67, 68, 69) zum Verarbeiten der Bilddaten vorgesehen ist, die aus der Speichereinrichtung (63) bei der ausgewählten standardisierten Belichtungs- und Farbensteuerung ausgelesen wurden, wonach auf der Anzeigeeinrichtung (21-25) ein simuliertes Farbpositivbild angezeigt wird.
2. Farbnegativ-Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeigeeinrichtung (21-25) mehrere unterschiedliche Farbpositivbilder anzeigt,
daß die zweite Einrichtung (81, 64) Recheneinrichtungen (105-108) umfaßt, mit denen das durch die Verarbeitung der bei der ausgewählten standardisierten Belichtungs- und Farbensteuerung ausgelesenen Bilddaten erzeugte Standard-Farbpositivbild stufenweise zu unteren und oberen Werten hin abweichend modifizierbar ist, um unterschiedliche Farbpositivbilder zu erzeugen, und
daß eine Korrektureinrichtung (73) zum manuellen Korrigieren des Standard-Farbpositivbildes vorgesehen ist.
3. Farbnegativ-Prüfvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (21-25) eine einzige Kathodenstrahlröhre umfaßt.
4. Farbnegativ-Prüfvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung so viele Kathodenstrahlröhren (21-25) umfaßt, wie unterschiedliche Farbpositivbilder anzuzeigen sind.
5. Farbnegativ-Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektureinrichtung eine Tastenanordnung (73) mit mindestens Farbkorrekturtasten und Dichtekorrekturtasten aufweist, wobei mit jeder Taste die standardisierte Belichtungs- und Farbensteuerung stufenweise änderbar ist.
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