DE2853509C2 - Einrichtung zur Herstellung von Farbauszügen - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung von Farbauszügen

Info

Publication number
DE2853509C2
DE2853509C2 DE2853509A DE2853509A DE2853509C2 DE 2853509 C2 DE2853509 C2 DE 2853509C2 DE 2853509 A DE2853509 A DE 2853509A DE 2853509 A DE2853509 A DE 2853509A DE 2853509 C2 DE2853509 C2 DE 2853509C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
color
signal
monitor
colors
generator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2853509A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2853509A1 (de
Inventor
Eggert Dr. 2306 Schönberg Jung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heidelberger Druckmaschinen AG
Original Assignee
Dr Ing Rudolf Hell GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Ing Rudolf Hell GmbH filed Critical Dr Ing Rudolf Hell GmbH
Priority to DE2853509A priority Critical patent/DE2853509C2/de
Priority to DE19782857830 priority patent/DE2857830C2/de
Priority to CH1077879A priority patent/CH645998A5/de
Priority to US06/101,696 priority patent/US4349279A/en
Priority to BR7908033A priority patent/BR7908033A/pt
Priority to IL58926A priority patent/IL58926A/xx
Priority to NL7908906A priority patent/NL7908906A/nl
Priority to SE7910178A priority patent/SE443669B/sv
Priority to GB7942671A priority patent/GB2041691B/en
Priority to IT69380/79A priority patent/IT1119971B/it
Priority to JP16043379A priority patent/JPS5583968A/ja
Priority to FR7930506A priority patent/FR2444265A1/fr
Publication of DE2853509A1 publication Critical patent/DE2853509A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2853509C2 publication Critical patent/DE2853509C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/46Colour picture communication systems
    • H04N1/56Processing of colour picture signals
    • H04N1/60Colour correction or control
    • H04N1/6011Colour correction or control with simulation on a subsidiary picture reproducer
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/46Colour picture communication systems
    • H04N1/54Conversion of colour picture signals to a plurality of signals some of which represent particular mixed colours, e.g. for textile printing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/46Colour picture communication systems
    • H04N1/56Processing of colour picture signals
    • H04N1/60Colour correction or control
    • H04N1/62Retouching, i.e. modification of isolated colours only or in isolated picture areas only
    • H04N1/622Retouching, i.e. modification of isolated colours only or in isolated picture areas only with simulation on a subsidiary picture reproducer

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Herstellung von Farbauszügen, insbesondere für den Textildruck mit mindestens einer Farberkennungsschaltung und einem damit verbundenen Farbgeber, welcher für eine Einzelfarbe des Originals ein frei wählbares Farbsignal-Tripel an mindestens einen Monitor weitergibt, nach Patent 28 53 510.
Während der Farbauftrag auf das Druckmedium beim Mehrfarben-Druck durch Ubereinanderdrucken unterschiedlicher Anteile der Auszugsfarben Magenta, Cyan und Gelb erfolgt, wird jede Einzeldruckfarbe beim Textil-, Dekor- und Verpackungs-Druck vor dem Druckprozeß ermischt und dann getrennt auf das Druckmedium übertragen.
Die Mustervorlagen für die genannten Druckarten weisen beispielsweise getrennt nebeneinanderstehende Farbflächen unterschiedlicher Farbgebung mit einer homogenen Farbverteilung innerhalb jeder Farbfläche (Vollton-Farbfläche) auf. In diesem Falle müssen für die einzelnen Farben der Mustervorlage Strich-Farbauszüge erstellt werden. Andere Mustervorlagen weisen Farbflächen auf, die in sich unterschiedliche Farbsättigung und/oder Helligkeit (Verlaufs-Farbflächen) haben. In diesem Falle müssen für die einzelnen Vorlagenfarben Halbton-Farbauszüge erstellt werden.
Für den Druckprozeß können den Strich-Farbauszügen oder den Halbton-Farbauszügen gegenüber den Vorlagenfarben geänderte Druckfarben zugeordnet werden. Häufig soll auch dasselbe Textil-Design mit verschiedenen Farbkombinationen (Farbstellungen) gedruckt werden, wobei jeweils nur einige der Vorlagenfarben umgestellt und die anderen erhalten bleiben.
Dazu ist es wünschenswert, das Druckergebnis im Hinblick auf Gestaltung, Farbgebung und Farbkomposition bereits vor dem Druck zu überprüfen, ggf. Farben zu korrigieren, und verschiedene Farbstellunfen zu ίο beurteilen, ohne daß zunächst ein Probeandruck zu Kontrollzwecken angefertigt werden muß.
Die in dem Patent 28 53 510 (Patentanmeldung P 28 53 510.6-51) angegebene Einrichtung zur Herstellung von Farbauszügen gestattet nur die Sichtbarmachung und Beurteilung unterschiedlicher Farbstellungen von Mustervorlagen mit Vollton-Farbflächen.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu beheben und eine speziell auf die Probleme des Textil-, Dekor- oder Verpackungs-Drucks angepaßte Einrichtung zur Farbbeurteilung von Mustervorlagen mit Verlaufs-Farbflächen anzugeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der F i g. 1 - 7 näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein. Ausführungsbeispiel einer Farbbeurteilungs-Einrichtung,
F i g. 2 eine vorteilhafte Weiterbildung der Farbbeurteilungs-Einrichtung mit mehreren Farbmonitoren,
Fig.3 eine Variante der Farbbeurteilungs-Einrichtung,
Fig.4 ein Ausruhrungsbeispiel einer Transformationsstufe,
F i g. 5 ein Ausführungsbeispiel für eine Normierungs-Stufe,
F i g. 6 ein Ausführungsbeispiel für die Farbwähler des Farbgebers,
F i g. 7 ein Ausführungsbeispiel für eine Rechen-Stufe des Farbgebers.
F i g. 1 zeigt zur Durchführung des Verfahrens ein Ausführungsbeispiel einer harbbeurceilungs-Einrichtung für Mustervorlagen des Textil-, Dekor- oder Verpackungsdruckes, mit der die gewünschte Farbgebung einer Einzelfarbe und verschiedene Farbkombinationen (Farbstellungen) der zu druckenden Designs simuliert, korrigiert und auf ihre visuelle Wirkung überprüft werden, ohne daß Kontrolldrucke angefertigt werden müssen.
Die Farbbeurteilungs-Einrichtung ist insbesondere für Mustervorlagen gedacht, welche eine Vielzahl von so nebeneinander stehenden Farbflächen verschiedener Farbgebung aufweisen, wobei die einzelnen Farbflächen in sich unterschiedliche Farbsättigung und/oder Helligkeit (Verlaufs-Farbflächen) haben. Selbstverständlich können aber auch Mustervorlagen dargestellt werden, deren Farbflächen konstante Farbsättigung und Helligkeit (Vollton-Farbflächen) aufweisen.
Die Farbbeurteilungs-Einrichtung besteht im wesentlichen aus einer Generator-Schaltung 1, einem Verlaufssignal-Geber 2, einem Farbgeber 3 und aus einem Farbmonitor 4 zur Darstellung der Mustervorlagen.
Die Generator-Schaltung 1, welche die für die einzelnen Vorlagenfarben repräsentativen primären Farbmeßwertsignale Rn, G„und ß„(Rot.Grün und Blau) erzeugt, weist als Signalquelle einen elektronischen Farbabtaster in Form einer Farbkamera 5. eine Farberkennungs-Stufe 6 und einen Codierer 7 auf.
Die Farbkamera 5 tastet eine farbige Mustervorlage 8 (Design) fersehmäßig punkt- und zeilenweise ab. Das
Abtastlicht wird mittels eines Objektivs 9 und zwei teildurchlässiger Spiegel 10 und It in drei Teilstrahlen aufgespalten. Die Teilstrahlen fallen auf Bildaufnahmeröhren 12,13 und 14 unterschiedlicher Spektralempfindlichkeit, welche das empfangene Licht optoelektronisch s in die drei Farbmeßwertsignale Ra Gn und Bn umsetzen.
Zur Trennung der Vorlagenfarben ist der Farbkamera 5 die Farberkennungs-Stufe 6 nachgeschaltet, weiche für die einzelnen Vorlagenfarben charakteristische Ausgangssignale erzeugt
Die Farberkennungs-Stufe 6 ist z. B. nach der DE-PS 25 44 703 aufgebaut In diesem Falle werden die Farberkennungsräume, in die der Farbraum aufgeteilt ist durch elektronische Schwellenschaltungen für die Farbmeßwertsignale nachgebildet
Die Farberkennungs-Stufe 6 kann aber auch wie in der DE-PS 26 28 053 ausgebildet sein, wobei eine Schwellwertstufe nachgeschaltet wird. Die Farberkennungsräume sind dann jeweils durch die Lage einer Schwerpunktfarbe und durch Form, Ausdehnung und Orientierung im Farbraum festgelegt
Die Farberkennungs-Stufe 6 unterscheidet in welche Farberkennungsräume die bei der Vorlagerabtastung laufend gewonnen Farbmeßwertsignale fallen und gibt dann die entsprechenden Ausgangssignale ab.
Die Farberkennungs-Stufe 6 möge z. B. zur Unterscheidung von 16 Vorlagenfarben ausgelegt sein. Sie erzeugt dann 16 Ausgangssignale, die in dem Codierer 7 in digitale 4-Bit-Farbnummern η mit η - 1 bis π = 16 umgesetzt und auf Datenleitungen 15 und 16 ausgegeben werden. Der Codierer 7 ist z. B. ein Dezimal zu BCD-Prioritätsencoder vom Typ SN 74147 der Firma Texas Instruments.
Der Ausgang der Farbkamera 5 ist außerdem mit dem Verlaufssignal-Geber 2 verbunden, der aus einer Transformationsstufe 17, einem Analogspeicher 18, einer Normierungs-Stufe 19 und aus einem Umschalter 20 besteht
Während die Farbnummern eine Aussage über den Farbton der Verlaufs-Farbflächen in der Mustervorlage liefern, ist das Verlaufssignal ein Maß für die Farbsättigung bzw. Helligkeit d. h. für den Verlauf in diesen Farbflächen. Bei Vollton-Farbflächen ist das Verlaufssignal konstant Das Verlaufssignal kann in vorteilhafter Weise ein Farbmeßwertsignal oder ein aus mindestens einem Farbmeßwertsignal abgeleitetes Signal sein.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 wird das Verlaufssignal Ln aus allen drei Farbmeßwertsignalen Rn, Gn und Bn nach der Beziehung so
Ln - a\ Rn + a2 Gn + a3 Bn
abgeleitet nt also mit dem Helligkeitssignal identisch.
Das Verlaufssignal Ln wird in der Transformationsstufe 17 erzeugt welche in Fig.4 näher dargestellt ist In der TransformatioTisstufe 17 kann das Verlaufssignal gegebenenfalls logarithmiert oder teillogarithmiert werden.
In der Normierungs-Stufe 19, die in F i g. 5 näher dargestellt ist, wird für jede Vorlagenfarbe bzw. Farbnummer ein normiertes Verlaufssignal Ln eingestellt, wozu die Verlaufssignale Ln kurzzeitig in dem als Sample- and Hold-Schaltung ausgebildeten Analogspeicher 18 festgehalten werden. _ _
Die normierten Verlaufssignale L\ bis Li6 beaufschlagen den Umschalter 20, der z. B. als integrierter 16-Channel-Analogmultiplexer vom Typ 506 der Firma Siliconix aufgebaut ist. Oer Umschalter 20 schaltet, gesteuert von den digitalen Farbnummern η auf der Datenleitung 16, jeweils das der betreffenden Farbnummer π zugeordnete normierte Verlaufssignal Ln durch und gibt es über eine Leitung 21 und einen weiteren Umschalter 22 an den Farbgebe£3 weiter. Zur Messung der normierten Verlaufssignale Ln ist vorzugsweise eine Anzeigeeinheit 23 vorgesehen. Die Normierung wird später näher erläutert
Der Farbgeber 3 weist neben einer Rechner-Stufe 24 einen ersten Farbwähler 25 und einen zweiten Farbwähler 26 auf, welche in der Fi g. 6 näher erläutert wird.
Die Rechner-Stufe 24, die in der Fig. 7 ausführlicher dargestellt ist ordnet jeder über die Datenleitung 15 ankommenden Farbnummer π eine auf dem Farbmonitor 4 darzustellende frei wählbare Farbe Fn bzw. ihre Farbsignaltripel (r„, ga bn) zur Ansteuerung des Farbmonitors über Leitungen 27 zu. Die Rechner-Stufe 24 kann statt von den Farbnummern auch von den Ausgangssignalen der Farberkennungs-Stufe 6 gesteuert werden.
Die Zuordnung erfolgt nach den Gie-ichungen:
r„ = Ln ■ rw + (1 -T5) · i"„ gn = L„ ■ gw + (1 - Ln) °
= Ln-
-Ln)-Vn
Beispielsweise ergibt sich folgende Zuordnung: π = \ entspricht Fi = (n, g\, b\); /7 = 2 entspricht F2 = (r2, gi, Ai)usw.
Wie aus den Gleichungen ersichtlich, sind die Farbsignaltripej_ (ra ga bu) von dem normierten Verlaufssignal Ln auf der Leitung 21, von einem ersten frei wählbaren Farbwertanteil (r^gw, bw)und von einem zweiten, ebenfalls frei wählbaren Farbwertanteil (ι°Λ g°n, b"n) abhängig. Der erste Farbwertanteil, welcher den weißen oder farbigen Untergrund des Druckmediums berücksichtigt wird einmalig für jedes Druckmedium an dem ersten Farbwähler 25 eingestellt Der zweite Farbwähler 26 dient zur Einstellung der Farbwertantele für die einzelnen darzustellenden Farben Fn.
Fine auf dem Farbmonitor dargestellte Farbe kann in bezug auf die durch dieselbe Farbnummer gekennzeichnete Vorlagenfarbe mit Hilfe des Farbgebers farbgleich, aber auch gänzlich unterschiedlich eingestellt werden. Die bei der zeilenweisen Vorlagenabtartung gewonnene Folge von Farbnummern kennzeichnet daher nicht die Vorlagenfarben an sich, sondern vielmehr die Anordnung der einzelnen Farbflächen in der Mustervorlage, d. h. im wesentlichen das geometrische Muster, da farbgleiche Vorlagenflächen durch dieselbe Farbnummer gekennzeichnet sind.
Die Aufzeichnung der Mustervorlage 8 auf dein Bildschirm 28 des Farbmonitors 4 erfolgt nach dem Zeilensprungverfahren mit 50 Halbbildern pro Sekunde, um ein flimmerfreies Bild zu erhalten. Abtastung und Aufzeichnung werden von einem Taktgenerator 29 gesteuert welcher nach der beim Fernsehen üblichen Technik horizontale und vertikale Ablenksignale, Zeilenstart-Impulfc und Bildsiart-lmpulse auf einer Mehrfachleitung 30 sowie einen Steuertakt auf einer weiteren Leitung 31 zur Synchronisierung der Signalquelle 1 erzeugt. Solche Taktgeneratoren sind bekannt, so daß sich eine nähere Beschreibung erübrigt.
Zur Markierung eines Meßbereiches auf dem Bildschiin; 28 ist ein Meßmarken-Generntor 32 vorgesehen, welcher eine verschiebbare Meßmarke 33 in Form eines Lichtpunktes in den Bildschirm 28
einblendet. Die Verschiebung der Meßmarke 33 wird durch zwei Signale (H; V) an den Eingängen 34 und 35 des Meßmarken-Generators 32 gesteuert, die z. B. mittels eines Koordinaten-Steuerhebels erzeugt werden. Selbstverständlich kann auch ein Cursor Anwendung finden.
Der Meßmarken-Generator 32 wird von den in dem Taktgenerator 29 erzeugten Bildstart-Impulsen und Zeilenstart-Impulsen auf einer Leitung 36 synchronisiert. In den Zeitintervallen, in denen die aufzeichnenden Elektronenstrahlen den gewählten Meßbereich überstreichen, erzeugt der Meßmarken-Generator 32 einen konstanten Signalwert auf einer Leitung 37. Dieser Signalwert wird den Farbsignalen mittels Addierer 38, 39 und 40 überlagert, so daß die drei Elektronenstrahl-Erzeugungssysteme des Farbmonitors 4 gleichzeitig mit derselben Leuchtdichte eingeschaltet werden, wodurch die »weiße« Meßmarke 33 entsteht.
Der Meßmarken-Generator 32 liefert synchron mit dem Signalwert auf der Leitung 37 einen Schreibtakt, welcher dem Analogspeicher 18 in dem Verlaufssignal-Geber 2 über eine Leitung 41 zugeführt wird. Da die Meßmarkenerzeugung und der Schreibtakt synchronisiert sind, wird jeweils das dem Meßbeisich auf dem Bildschirm 28 zugeordnete Verlaufssignal Ln einmal pro Halbbild in den Analogspeicher 18 eingeschrieben und zur Normierung festgehalten.
Die Arbeitsweise mit der Farbbeurteilungs-Einrichtungist folgende:
Auf dem Bildschirm 28 des Farbmonitors 4 möge eine Mustervorlage 8 dargestellt sein, die der Übersichtlichkeit wegen nur aus drei nebeneinanderstehenden Verlaufs-Farbflächen 42,43 und 44 mit den Farben Fi, Fi und Fj, also Farbflächen mit in sich unterschiedlicher Farbsättigung, aufweist. Zu diesen Farben Fn gehören die am Farbwähler 26 eingestellten Farbsignaltripel (r° ι. f\. b°\); (/"2. fh b°2) und (^3. £% b°,) sowie die zugeordneten Farbnummern η = I bis η = 3.
In einem ersten Arbeitsschritt erfolgt die Normierung der Verlaufssignale Li, L2 und L) der einzelnen Verlaufs-Farbflächen 42,43 und 44.
Wie bereits erläutert, ist das Verlaufssignal einer Verlaufs-Farbfläche ein Maß für deren Farbsättigungs-Verteilung. Beispielsweise hat das Verlaufssignal innerhalb einer roten Farbfläche in einer hellroten Bildstelle (minimale Farbsättigung) einen großen und in einer dunkelroten Bildstelle (maximale Farbsättigung) einen kleinen Wert.
Zur Einstellung der normierten Verlaufssignale markiert der Bediener auf dem Bildschirm 28 des Farbmonitors 4 mittels der Meßmarke 33 oder eines Cursors in jeder Verlaufs-Farbfläche nacheinander die hellste und die dunkelste Bildstelle, wodurch die zugehörigen unteren und oberen Verlaufswerte kurzzeitig in dem Analogspeicher 18 des Verlaufssignal-Gebers 2 festgehalten werden. Die Aufgabe des Bedieners besteht dann darin, mit Hilfe der Normierungs-Stufe 19 im Verlaufssignal-Geber 2 für die auf dem Farbmonitor 4 dargestellten Farben Fn jeweils den Veriaufswert L'„ für minimale_ Farbsättigung auf den normierten Verlaufswert L'„ = 1 und den entsprechenden Verlaufswert L"„ für maximale Farbsättigung auf den_ normierten Veriaufswert L" = 0 einzustellen, wobei L'„ und L"„ die Eckwerte des normierten Verlaufssignals Ln darsteüeri und die Signaliorrn zwischen diesen Eckwerten durch die Farbsättigungs-Verteilung innerhalb der Farbflächen festgelegt ist Vorzugsweise kann die Signalform des Verlaufssignals durch eine Gradationsstufe verändert werden.
In einem zweiten Arbeitsschritt werden mittels von Potentiometern in dem ersten Farbwähier 25 des Farbgebers 3 einmalig die Farbwertanteile r„. und für die gewünschte Untergrundfarbe des Druckmediums unter Sichtkontrolle auf dem Farbmonitor 4 eingestellt.
Für diesen Vorgang befindet sich der Umschalter 22 in der gestrichelt dargestellten Position. In diesem Falle ίο wird der erste Farbwähler 25 mit dem normierten Verlaufssignal Ln = I beaufschlagt, so daß sich die zuvor angegebene11 Gleichungen wie folgt vereinfachen:
rn = rw
gn - gw bn = bw
In diesem Falle sind die Ansteuersignale r„. gn und b„ für den Farbmonitor 4 auf ilen Leitungen 27 gleich den
μ am ersten Farbwähler 25 eingestellten Farbwerten (r„. gw, b»), und auf dem Farbmonitor 4 erscheint die Untergrundfarbe des Druckmediums, welche beurteilt, ggf. mit einem vorhandenen Muster verglichen und korrigiert werden kann. Ist die gewünschte Untergrundfarbe Weiß, entsprechen die eingestellten Farbwertanteile (r.„gw, bw)den drei Farbwerten der Einzelphosphore »Rot«, »Grün« und »Blau« des Bildschirms 28 /ur Darstelk-ng der Farbe »Weiß«.
In einem dritten Arbeitsschritt, in dem sich der Umschalter 22 wiederum in der dargestellten Position befindet, kann der Bediener durch Einstellen der Farbwerte (ι°η if » b°n)an dem zweiten Farbwähler 26 im Farbgeber 3 die auf dem Farbmonitor 4 dargestellten Farben Fn durch visuellen Vergleich an die Vorlagenfarben anpassen oder aber einzelne Farben abändern, austauschen oder völlig andere Farbkombinationen einstellen.
Die Farbbeurteilungs-Einrichtung bietet dem Bediener nun die Möglichkeit, das zu erwartende Endprodukt
auf dem Farbmonitor 4 zu simulieren, ohne daß Probeandrucke erstellt werden müssen. Er kann in vorteilhafter Weise die geometrische Gestaltung des Musters, die Farbgebung der Einzelfarben und die Farbkomposition des Designs beurteilen und verändern.
bis eine optimale Gestaltung gefunden ist.
Bevorzugterweise wird in den Bildschirm 28 des Farbmonitors 4 ein weißer Rahmen eingeblendet, dessen Lichtart mit der Betrachtungslichtart des Endproduktes (z. B. 5000 K oder D 6500) identisch ist.
so wodurch Farbbeurteilungsfehler aufgrund von F'arbumstimmungen vermieden werden.
Sind die Farben Fn für eine optimale Farbgebung des Designs gefunden, werden die für die Untergrundfarbe und die einzelnen Farben Fn eingestellten Farbsignaltripel (rw,gw. bw)\md (i*n.g°n. b°„)*n den Farbwählern 25 und 26 ausgemessen und protokollarisch festgehalten. Die so ermittelten Farbsignalwerte können zu einem späteren Zeitpunkt wieder in die Farbwähler 25 und 26 eingegeben werden, um das Design nochmals darstellen, beurteilen und korrigieren zu können.
Vorzugsweise wird die Farbbeurteilungs-Einrichtung durch eine Schaltung zur Bestimmung der Normfarbwerte der auf dem Farbmonitor 4 dargestellten Farben Fn ergänzt Diese Nonnfarbwerte bilden die Ausgangs-
größen für einen Farbrezeptur-Rechner, welcher die Grundfarben-Anteile der zu ermischenden Druckfarben für die genannten Druckarten ermittelt. Ein solcher Farbrezeptur-Rechner ist z. B. aus der Zeitschrift »Die
Farbe«, Band 14, 1965, Seiten 80 bis 90, erschienen im Musterschmidt-Verlag, Göttingen, bekannt. Die Schaltung zur Bestimmung der Normfarbwerte, welche ausführlich in unserer DE-OS 28 39 187 beschrieben ist, besteht im wesentlichen aus einem Normfarbwert-Rechner 45, der von dem Meßmarken-Generator 32 gesteuert wird.
Mit Hilfe der verschiebbaren Meßmarke 33 wird der Meßbereich innerhalb der Eckfarbe Fn einer Farbfläche festgelegt, deren Normfarbwerte Xn, Yn und Zn ermittelt werden sollen. Die zu dem markierten Meßbereich gehörenden Farbsignaltripel (1° Λ g° n, tf n) werden in dem Normfarbwert-Rechner 45 durch einen Befehl vom Meßmarken-Generator 32 auf einer Leitung 46 aus den laufend vom Farbgeber 3 auf den Leitungen 27 erzeugten Farbsignalen ausgesiebt und gespeichert, wobei der Farbwertanteil der Untergrundfarbe unterdrückt wird. Die auf diese Weise selektierten Farbsignaltripel f/*» fn, Ifn) werden dann in dem Normfarbwert-kechner 43 unter Berücksichtigung der nichtlinearen Kennlinien der Farbbildröhre in die gewünschten Normfarbwerte (Xn, Yn Zn) transformiert.
Anstelle der Generator-Schaltung 1 kann auch eine andere Generator-Schaltung Γ an die Datenleitungen
15 und 16 angeschlossen werden. Diese Generator-Schaltung Γ besteht z. B. aus einem Bildspeicher als Signalquelle, in dem die digitalisierten Farbmeßwertsignale abgelegt sind, aus der Farberkennungs-Stufe 6 und dem Codierer 7. In dem Bildspeicher können auch bereits die Farbnummern und das Verlaufssignal abgespeichert sein.
Dazu wurde eine Mustervorlage bereits vor der Darstellung mit einem Farbabtaster in Form eines Farbscanners oder einer Farbkamera abgetastet und die dabei gewonnenen Farbmeßwertsignale digitalisiert und ggf. in die Farbnummern codiert und gespeichert.
Dem Bildspeicher ist dann ein Bildwiederholspeicher nachgeschaltet, in den die Bilddaten transferiert und von dem sie zur Erzeugung des Standbildes auf dem Farbmonitor 4 zyklisch 50mal in der Sekunde pro Halbbild ausgelesen und auf die Datenleitungen 15 und
16 gegeben werden.
Dem Farbmonitor 4 können auch mehrere Farbgeber 3 zugeordnet werden, an denen verschiedene Farbstellungen und Untergrundfarben eingestellt sind. Zur Beurteilung werden die entsprechenden Farbgeber 3 nacheinander mit dem Farbmonitor 4 verbunden.
Fig.2 zeigt eine vorteilhafte Weiterbildung der Farbbeurteilungs-Einrichtung. Zur gleichzeitigen Simulierung verschiedener Farbstellungen und Untergrund- farben des Textil-Designs weist die Farbbeurteilungs-Einrichtung vorzugsweise zusätzliche Farbmonitore, im Ausführungsbetspiel zwei weitere Farbmonitore 4' und 4", sowie zugehörige Farbgeber 3' und 3" auf. Die Farbmonitore 4' und 4" werden ebenfalls von dem Taktgenerator 29 gesteuert
Bei dieser Ausführungsform der Farbbeurteilungs-Einrichtung wird der Bediener auf dem Bildschirm 28 des Farbmonitors 4 eine Grund-Farbstellung mit den Farben F\, F2 und F3 und auf den Bildschirmen 28' und 28" der zusätzlichen Farbmonitore 4' und 4" verschiedene Farbstellungen mit derselben oder einer anderen Untergrundfarbe einstellen. Beispielsweise wird auf dem Bildschirm 28' die Farbe F2 in F2 und auf dem Bildschirm 28" die Farbe F2 in F"2 abgeändert, während es die Farben F, und Fs unverändert bleiben. Der Verlauf in den abgeänderten Farben kann erhalten bleiben oder ebenfalls variiert werden.
Die Verwendung mehrerer Farbmonitore ermöglicht den unmittelbaren visuellen Vergleich der verschiedenen Farbstellungen und Untergrundfarben des Designs. Ebenfalls kann jedem Farbmonitor ein Normfarbwert-Rechner 45 zugeordnet werden. Die Anzahl der Farbmonitore ist beliebig erweiterbar.
In vorteilhafter Weise kann die Farbbeurteilungs-Einrichtung nach Fig.2 folgendermaßen abgeändert werden. Der Farbgeber 3 ist wie bisher über die Leitungen 27 mit dem Farbmonitor 4 und zusätzlich über eine erste Addierstufe mit dem Farbmonitor 4' und über eine zweite Addierstufe mit dem Farbmonitor 4" verbunden. Die Farbgeber 3' und 3" sind ebenfalls an die Addierer angeschlossen. An den Farbgebern 3' und 3" werden jetzt lediglich Korrektur-Farbsignalwerte eingestellt und an die entsprechenden Addierer gegeben.
Der Bediener stellt wiederum die Grund-Farbstellung mit Hilfe des Farbgebers 3 auf dem Bildschirm 28 des Farbmonitors 4 ein. Sind die Korrektur-Farbsignal werte der Farbgeber s und 3:; zunächst gieich Nuii, erscheint die Grund-Farbstellung auch auf den Bildschirmen 28' und 28". Danach werden mittels der Farbgeber 3' und 3" die Korrektur-Farbsignalwerte eingestellt, die zur Darstellung der verschiedenen Farbstellungen auf den Bildschirmen 28' und 28" benötigt werden.
Diese Variante hat den Vorteil, daß diejenigen Farben, die in den verschiedenen Farbstellungen unverändert bleiben, nur einmal eingestellt werden müssen.
F i g. 3 zeigt eine weitere vorteilhafte Variante der Farbbeurteilungs-Einrichtung nach F i g. 2, bestehend aus der Generator-Schaltung 1 oder Γ, dem Verlaufssignal-Geber 2, den Farbgebern 3, 3' und 3" sowie den Farbmonitoren 4, 4' und 4". Der Farbgeber 3 besteht wiederum aus einer Rechner-Stufe 24, einem ersten Farbwähler 25 und einem zweiten Farbwähler 26. Abweichend von F i g. 2 weisen die Farbgeber 3' und 3" dagegen je einen Tabellen-Speicher 47' und 47" mit nachgeschalteten D/A-Wandlern 48' und 48" auf.
Die Arbeitsweise mit dieser Ausführungsvariante ist folgende:
Der Bediener wird zunächst — wie bereits beschrieben — die Normierung der Verlaufssignale und die Einstellung der Untergrundfarbe des Druckmediums vornehmen.
Dann wird der Bediener zunächst mit Hilfe des zweiten Farbwählers 26 im Farbgeber 3 eine gewünschte Grund-Farbstdlung der Mustervorlage mit den Farben F\, F2 und F3 auf dem Bildschirm 28 des Farbmonitors 4 einstellen. Für diesen Vorgang befindet sich ein Umschalter 49 in der gezeichneten Stellung, so diß die von der Generator-Schaltung 1 oder Γ ankommenden Farbnummern über die Datenleitung 15 die Rechner-Stufe 24 im Farbgeber 3 und Ober die Datenleitung 16 den Umschalter 20 in dem Verlaufssignal-Geber 2 ansteuern. Der Farbgeber 3 liefert dann die den ausgegebenen Farbnummern zugeordneten Ansteuersignale (rn g„, b„)für den Farbmonitor 4.
Nach der Einstellung der Grund-Farbstellung betätigt der Bediener den Umschalter 49, der sich nunmehr in der gestrichelt dargestellten Position befindet, und aktivitiert über einen Eingang 50 einen Taktgeber 51. Der Taktgeber 51 liefert einen Zähltakt Γ ober eine Leitung 52 auf den Takteingang eines 4-Bit-Binärzählers 53, der einmalig die Farbnummern π — 1 bis η — 16 aufruft Die aufgerufenen Farbnummern η werden über eine Datenleitung 54 und über den Umschalter 49 an den Verlaufssignal-Geber 2 und den Farbgeber 3 und
gleichzeitig über eine weitere Datenleitung 55 an den Adresseneingang 56 eines Tabellen-Speichers 47 übertragen. Ein A/D-Wandler 57 digitalisiert die durch den Farbgeber 3 erzeugten Farbsignale (rn gn, b„) auf den Leitungen 27 in z. B. jeweils 8-Bit-Speicherworte, welche mit einem in dem Taktgeber 51 erzeugten Schreibtakt auf einer Leitung 58 parallel in den Tabellen-Speicher 47 eingeschrieben werden. Durch die synchrone Ansteuerung des Verlaufssignal-Gebers 2, des Farbgebers 3 und des Tabellen-Speichers 47 erfolgt die Speicherfüllung derart, daß unter den mit den aufgerufenen Farbnummern η übereinstimmenden Adressen jeweils die durch den Farbgeber 3 zugeordneten Farbsignaltripel (r„.gn bn)a\s 3 χ 8-Bit-Speicherworte abgespeichert werden.
Nach dem Füllen des Tabellen-Speichers 47 werden die Farbinformationen für die Grund-Farbstellung der Mustervorlage in den Tabellen-Speicher 47" des Farbgebers 3" transferiert, so daß jetzt die Grund-Farbstellung auf dem Bildschirm 28" des Farbmonitors 4" dargestellt wird.
Nach Betätigen des Umschalters 49 kann der Bediener am zweiten Farbwähler 26 des Farbgebers 3 eine erste Farbstellung auf dem Bildschirm 28 des Farbmonitors 4 einstellen und die entsprechenden Farbinformationen wiederum in den Tabellen-Speicher 47 einschreiben.
Danach werden die in dem Tabellen-Speicher 47 abgelegten Farbinformationen für die erste Farbstellung in den Tabellen-Speicher 47' des Farbgebers 3' übernommen und die erste Farbstellung auf dem Bildschirm 28' des Farbmonitors 4' dargestellt. Der Bediener kann nun eine zweite Farbstellung auf dem Bildschirm 28 des Farbmonitors 4 simulieren und den Tabellen-Speicher 47 mit den zugehörigen Farbinformationen füllen.
Der Vorteil der Ausführungsvariante besteht im wesentlichen darin, daß die für die einzelnen Farbstellungen gefundenen Farbsignalwerte nicht ausgemessen und festgehalten werden müssen, da sie bereits in den Tabellen-Speichern enthalten sind. Nach Abschluß der Farbbeurteilung können die Tabellen-Speicher zur Farbrezeptur·Berechnung herangezogen oder aber archiviert werden. Wird eine nochmalige Darstellung oder Korrektur zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt gewünscht, können die archivierten Tabellen-Speicher auf einfache Weise in die Farbgeber der Farbbeurteilungs-Einrichtung eingeschaltet werden, ohne daß die zur Darstellung benötigten Farbsignalwerte erneut eingestellt werden müssen.
F i g. 4 zeigt eine Schaltungsanordnung für die Transformationsstufe 17 in Form einer Widerstandsmatrix. Die primären Farbmeßwertsignale Rn. Gn und Bn werden auf Widerstände 59, 59' und 59" gegeben, die über einen gemeinsamen Widerstand 60 mit Masse verbunden sind. Die Widerstände 59, 59' und 59" sind entsprechend den Koeffizienten ax, ai und aj für die Farbmeßwertsignale in der Transformationsgleichung
Ln = a, - Rn + a2 - Gn + a3 ■ Bn
gewichtes Das Signal auf der Leitung 21 ist das Verlaufssignal Ln, das in diesem Falle dem Helligkeitssignal entspricht In einer nachgeschalteten Stufe 61 kann gegebenenfalls eine Logarithmierung oder Teillogarithmierung erfolgen.
F i g. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Normierungs-Stufe 19, die aus 16 Einzelstufen aufgebaut ist, von denen in der F i g. 5 aber nur zwei zur Normierung der Verlaufssignale L\ und L\b dargestellt sind. Jede Einzelstufe besteht aus einem Operationsverstärker 63. der über ein Potentiometer 64 gegengekoppelt ist und deren invertierender Eingang über einen Widerstand 65 mit dem Verlaufssignal Ln beaufschlagt ist. An einem Potentiometer 66 wird eine negative Gegenspannung erzeugt, welche dem Verlaufssignal über einen Widerstand 67 überlagert wird. _ Es möge zunächst das minimale Verlaufssignal L'\
ίο der Farbe F\ anliegen, und die Gegenspannung wird so eingestellt, daß die resultierende Spannung am invertierenden Eingang und damit auch die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 63 Null ist. was der Normierung des minimalen Verlaufssignals auf L'\ = 0 entspricht. Danach wird das maximale Verlaufssignal L\ auf den invertierenden Eingang des Operationsverstä. kers 63 gegeben und die Verstärkung durch da* Potentiometer 64 so verändert, daß das Ausgangssignal gleich »i« ist, was der Normierung des muxiiiiuieii Verlaufssignals auf L\ =» I entspricht. In gleicher Weise wird mit den anderen Verlaufssignalen verfahren.
F i g. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Farbwähler 25 und 26 des Farbgebers 3. Die Farbwähler bestehen aus einer Vielzahl von Operationsverstärkern.
welche durch Potentiometer gegengekoppelt sind. Für jede Farbe bzw. für jedes Farbsignaltripel sind drei Operationsverstärker vorhanden.
Der erste Farbwähler 25 weist zur Einstellung der Untergrundfarbe drei mit dem normierten Verlaufssi-
jo gnal Tn beaufschlagte Operationsverstärker 70 auf. an deren Potentiometer 71 die Farbwertanteile r„. und bw der Untergrundfarbe eingestellt werden. Die Ausgangssignale_ der Operationsverstärker 70 Lnr„: Ln ■ g„ und Ln6u gelangen zur Rechner-Stufe 24 des
!5 Farbgebers 3.
Der zweite Farbwähler 26 weist zur Einstellung der 16 möglichen Farben Fn I6mal drei Operationsverstärker 70' auf, von denen in der F i g. 6 nur die Operationsverstärker zur Einstellung der Farben Fi und Fit, bezeichnet sind. Die Operationsverstärker 70' des zweiten Farbwählers 26 sind mit dem im A: .plitudeninvertcr 72 invertierten Verlaufssignal (1 — Ln) beaufschlagt. An den zugehörigen Potentiometern 71' werden die Farbwertanteile der darzustellenden Farben (r,.
^n b° „) vorgewählt. Die Ausgangssignaje des Operationsverstärkers 70' (\ - Ln) - ι*„: (\-L„)-g-'„ und (I -Ln)- Vn gelangen ebenfalls zur Rechner-Stufe 24 des Farbgebers 3. Der Farbgeber könnte auch aus digitalen Komponenten oder in einer sogenannten
so hybriden Technik, beispielsweise nach Patent 27 25 864 (Patentanmeldung P 27 25 864). aufgebaut werden.
Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Rechner-Stufe 24 des Farbgebers 3.
Die von dem zweiten Farbwähler 26 erzeugten dreimal 16 Ausgangssignale gelangen auf einen Umschalter 74, der von den digitalen Farbnummern auf der Datenleitung 15 gesteuert wird. Der Umschalter 74 ist z. B. aus integrierten 16-Channel Analogmultiplexern vom Typ 506 der Firma Siliconix aufgebaut. Jeder Multiplexer besteht wiederum aus einem BCD-De>.imsl-Decoder und aus einer Vielzahl von integrierten MOS-Feldeffekt-Transistoren als Schalter. Der Umschalter 74 schaltet jeweils das den momentan anstehenden Farbnummern zugeordnete Signaltripel
ei auf eine Addierstufe 75, ir. denen die Anteile des ersten Farbwählers 25 hinzuaddiert werden. Die Ausgangssignale Tn. gn und b„ der Addierstufe 75 sind die Ansteuersignale für den Farbmonitor 4.
Die Erfindung ist nicht auf die Beurteilung von Mustervorlagen des Textil-, Dekor- oder Verpackungsdruckes beschränkt. Sie kann vielmehr bei allen Mustervor'agen Answendung finden, die nicht für den Mehrfarbendruck (Mischdruck) bestimmt sind.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Herstellung von Farbauszügen, insbesondere für den Textildruck, mit mindestens einer Farberkennungsschaltung und einem damit verbundenen Farbgeber, welcher für eine Einzelfarbe des Originals ein frei wählbares Farbsignal-Tripel an mindestens einen Monitor weitergibt, nach Patent 28 53 510 (Patentanmeldung P 28 53 510.6-51), dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung zusätzlich ein die Helligkeit und/oder Farbsättigung der abgetasteten Stelle des Originals wiedergebendes Steuersignal erzeugt, welches die an den Monitor abgegebenen Farbsigiial-Tripel in gleichem Maße entsprechend dem Verlauf des Steuersignals modifiziert
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks leichterer Signal-Verarbeitung bzw. -Speicherung für jede Einzelfarbe des Originals auf normiene Steuersignale übergegangen wird, indem jeweils den Stellen maximaler und minimaler Farbsättigung in den Einzelfarben normierte Endwerte von beispielsweise »0« und »1« zugeordnet werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einzelfarbe des Originals ein geeigneter Gradationsverlauf zwischen den normierten Endwerten zugeordnet wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Monitordarstellung mit Hilfe der Farberkennungsschaltung der zur entsprechenden Einzelfarbe gehörige Grat^tionsverlauf aufrufbar ist.
DE2853509A 1978-12-12 1978-12-12 Einrichtung zur Herstellung von Farbauszügen Expired DE2853509C2 (de)

Priority Applications (12)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2853509A DE2853509C2 (de) 1978-12-12 1978-12-12 Einrichtung zur Herstellung von Farbauszügen
DE19782857830 DE2857830C2 (de) 1978-12-12 1978-12-12 Einrichtung zur Herstellung von Farbauszügen
CH1077879A CH645998A5 (de) 1978-12-12 1979-12-05 Verfahren zur farbbeurteilung von mustervorlagen und farbbeurteilungs-einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens.
BR7908033A BR7908033A (pt) 1978-12-12 1979-12-10 Processo para a determinacao de cores em padroes originais na impressao testil,decorativa ou de embalagens,e conjunto determinador de cor
US06/101,696 US4349279A (en) 1978-12-12 1979-12-10 Method for the color evaluation of pattern models of fabric, _decoration or packaging printing, and a color evaluation device
NL7908906A NL7908906A (nl) 1978-12-12 1979-12-11 Werkwijze voor kleurbeoordeling van patroonoriginelen voor het bedrukken van textiel, decoratie- en verpakkingsmaterialen en kleurbeoordelingsinrichting.
IL58926A IL58926A (en) 1978-12-12 1979-12-11 Method for colour evaluation of sample patterns in printing of textiles,decorations or packaging materials and apparatus for colour evaluation
SE7910178A SE443669B (sv) 1978-12-12 1979-12-11 Forfarande och anordning for fergbedomning av monsterforlagor for textil, -dekor- eller forpackningstryck
GB7942671A GB2041691B (en) 1978-12-12 1979-12-11 Colour previewer in textile decorative or packaging printing
IT69380/79A IT1119971B (it) 1978-12-12 1979-12-12 Procedimento e relativo dispositivo per la valutazione dei colori di modelli per stampa di prodotti tessili stampa decorativa e stampa di imballaggi
JP16043379A JPS5583968A (en) 1978-12-12 1979-12-12 Method and apparatus for colorrdiscrimination of original pattern of fiber * decoration * and package printing
FR7930506A FR2444265A1 (fr) 1978-12-12 1979-12-12 Procede et installation d'examen des couleurs de modeles pour des impressions de produits textiles, de decoration ou d'emballage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2853509A DE2853509C2 (de) 1978-12-12 1978-12-12 Einrichtung zur Herstellung von Farbauszügen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2853509A1 DE2853509A1 (de) 1980-06-26
DE2853509C2 true DE2853509C2 (de) 1983-02-03

Family

ID=6056888

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2853509A Expired DE2853509C2 (de) 1978-12-12 1978-12-12 Einrichtung zur Herstellung von Farbauszügen

Country Status (11)

Country Link
US (1) US4349279A (de)
JP (1) JPS5583968A (de)
BR (1) BR7908033A (de)
CH (1) CH645998A5 (de)
DE (1) DE2853509C2 (de)
FR (1) FR2444265A1 (de)
GB (1) GB2041691B (de)
IL (1) IL58926A (de)
IT (1) IT1119971B (de)
NL (1) NL7908906A (de)
SE (1) SE443669B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990009619A1 (de) * 1989-02-15 1990-08-23 Bbs Ag International Vorrichtung zur herstellung von auszugsfilmen für die druckreproduktion
DE3690397C2 (de) * 1985-07-29 1994-06-09 Dainippon Printing Co Ltd Verfahren zum Bezeichnen einer Farbe für einen Gegenstand im Lay-out von Broschüren oder Katalogen
DE102015119819A1 (de) * 2015-11-17 2017-05-18 Uwe Sandig Verfahren zur Messung der Farbdichte eines Druckerzeugnisses

Families Citing this family (33)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3110222C2 (de) * 1981-03-17 1985-06-20 Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh, 2300 Kiel Verfahren zur partielle glättenden Retusche bei der elektronischen Farbbildreproduktion
FR2507037B1 (fr) * 1981-06-01 1989-06-09 Canon Kk Appareil de lecture d'images en couleurs
US4500919A (en) * 1982-05-04 1985-02-19 Massachusetts Institute Of Technology Color reproduction system
JPS58211154A (ja) * 1982-06-01 1983-12-08 Dainippon Screen Mfg Co Ltd レタツチ機能を有する画像走査記録方法及び装置
AU2932384A (en) * 1983-06-21 1985-01-03 Hazeltine Corp. Automatic colour analysis based on minimum/maximum video level
US4534919A (en) * 1983-08-30 1985-08-13 Celanese Corporation Production of a carbon fiber multifilamentary tow which is particularly suited for resin impregnation
US4706206A (en) * 1983-09-20 1987-11-10 Kollmorgen Technologies Corporation Color printing control using halftone control areas
JP2524691B2 (ja) * 1984-02-21 1996-08-14 住友化学工業株式会社 着色結果の予測方法
US4583186A (en) * 1984-03-26 1986-04-15 Bremson Data Systems Computerized video imaging system
USRE33244E (en) * 1984-03-26 1990-06-26 Bremson Data Systems Computerized video imaging system
US4679067A (en) * 1984-04-09 1987-07-07 Corporate Communications Consultants, Inc. Color correction system and method with localized color sampling
US4694329A (en) * 1984-04-09 1987-09-15 Corporate Communications Consultants, Inc. Color correction system and method with scene-change detection
US4907071A (en) * 1984-04-09 1990-03-06 Corporate Communications Consultants, Inc. Color matching system and method
US4689669A (en) * 1984-11-27 1987-08-25 Sony Corporation Color graphics data processing apparatus
JPH0675161B2 (ja) * 1986-06-13 1994-09-21 富士写真フイルム株式会社 写真焼付条件検定装置
US4788650A (en) * 1986-09-19 1988-11-29 Burlington Industries, Inc. Continuous color measurement for small fabric samples
JPH0682316B2 (ja) * 1987-05-28 1994-10-19 三菱電機株式会社 座標入力装置
JPS63297057A (ja) * 1987-05-29 1988-12-05 Toshiba Corp 印字装置
WO1990001196A1 (en) * 1988-07-20 1990-02-08 Ishizaka Shoji Co., Ltd. Textile color design simulator
US5317678A (en) * 1989-03-15 1994-05-31 Hitachi, Ltd. Method for changing color of displayed images by use of color components
US5062714A (en) * 1990-02-12 1991-11-05 X-Rite, Incorporated Apparatus and method for pattern recognition
DE4209165A1 (de) * 1991-03-21 1992-09-24 Wifag Maschf Verfahren zur einstellung der rasterpunktgroessen fuer eine offset-rotationsdruckmaschine
US5319437A (en) * 1991-07-26 1994-06-07 Kollmorgen Corporation Handheld portable spectrophotometer
IL102994A (en) * 1992-08-30 1998-12-27 Scitex Corp Ltd Method and device for printing in seven colors
US5515182A (en) * 1992-08-31 1996-05-07 Howtek, Inc. Rotary scanner
EP0632645A1 (de) * 1993-06-29 1995-01-04 Schablonentechnik Kufstein Aktiengesellschaft Vorlagen-Reproduktionsverfahren und Siebdruckschablone zu seiner Durchführung
US5493518A (en) * 1994-04-14 1996-02-20 Cone Mills Corporation Method and apparatus for simulating colored material
SE507257C2 (sv) * 1995-01-19 1998-05-04 Wahlquists Verkstaeder Ab Metod och anordning för att detektera en förutbestämd färg
US5911003A (en) * 1996-04-26 1999-06-08 Pressco Technology Inc. Color pattern evaluation system for randomly oriented articles
US6859291B1 (en) * 1999-03-30 2005-02-22 Konica Corporation Inkjet type color image processing apparatus for textile printing
US6992682B1 (en) * 2000-02-07 2006-01-31 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Method for color management on a display device
DE102005060108A1 (de) * 2005-12-16 2007-06-21 Man Roland Druckmaschinen Ag Vorrichtung zur Simulation der Auswirkungen druckprozessrelevanter Stellbefehle auf ein zu druckendes Druckbild
CN114386295B (zh) * 2022-03-23 2022-07-05 武汉纺织大学 一种基于色纺纱分色换色的织物计算机仿真方法

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5939687B2 (ja) * 1973-07-06 1984-09-26 工業技術院長 光のスペクトラム分布を用いた柄出しのための色分解法および装置
JPS5218137A (en) * 1975-08-01 1977-02-10 Mitsubishi Electric Corp Color-scheme conversion display system
DE2544703C3 (de) * 1975-10-07 1978-04-06 Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh, 2300 Kiel Verfahren und Schaltungsanordnung zum Erkennen von Farben einer farbigen Fläche
JPS5271286A (en) * 1975-12-11 1977-06-14 Mitsubishi Electric Corp Color separating device
DE2628053C2 (de) * 1976-06-23 1978-06-15 Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh, 2300 Kiel Schaltungsanordnung zum Erkennen von Farben

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3690397C2 (de) * 1985-07-29 1994-06-09 Dainippon Printing Co Ltd Verfahren zum Bezeichnen einer Farbe für einen Gegenstand im Lay-out von Broschüren oder Katalogen
WO1990009619A1 (de) * 1989-02-15 1990-08-23 Bbs Ag International Vorrichtung zur herstellung von auszugsfilmen für die druckreproduktion
DE102015119819A1 (de) * 2015-11-17 2017-05-18 Uwe Sandig Verfahren zur Messung der Farbdichte eines Druckerzeugnisses

Also Published As

Publication number Publication date
GB2041691B (en) 1983-01-26
IL58926A (en) 1984-01-31
US4349279A (en) 1982-09-14
SE443669B (sv) 1986-03-03
IL58926A0 (en) 1980-03-31
JPS612936B2 (de) 1986-01-29
DE2853509A1 (de) 1980-06-26
CH645998A5 (de) 1984-10-31
IT7969380A0 (it) 1979-12-12
SE7910178L (sv) 1980-06-13
GB2041691A (en) 1980-09-10
FR2444265B1 (de) 1984-06-15
IT1119971B (it) 1986-03-19
JPS5583968A (en) 1980-06-24
BR7908033A (pt) 1980-07-22
FR2444265A1 (fr) 1980-07-11
NL7908906A (nl) 1980-06-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2853509C2 (de) Einrichtung zur Herstellung von Farbauszügen
DE3347049C2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Simulierung eines Mehrfarbendrucks auf einem Farbmonitor
EP0029049B1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur partiellen elektronischen retusche bei der farbbildreproduktion
DE2932525C2 (de)
DE3233427C2 (de)
DE2839187A1 (de) Verfahren zur bestimmung der normfarbwerte von auf einem farbmonitor dargestellten farben
EP0111026A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur kopierenden Retusche bei der elektronischen Farbbildreproduktion
EP0059705B1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur partiellen korrektur der zeichnung bei der farbbildreproduktion
DE2725864A1 (de) Verfahren zur farbkorrektur bei der druckformherstellung
DE10321927A1 (de) Projektionsebenen-Farbkorrektur, Verfahren und System für Projektionsebenen-Farbkorrektur für Projektoren
DD157579A5 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur partiellen nachkorrektur von farberkennungsraeumen bei der farberkennung
EP0759248B1 (de) Verfahren und einrichtung zur erzeugung eines grau-composite-proofs
DE2853511C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Farbauszügen insbesondere für den Textildruck
DE2621008A1 (de) Verfahren zur digitalen farbkorrektur bei der farbbildaufzeichnung
DE4232704C2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur elektronischen Retusche von Bildern
DE2923468A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zum erkennen von farben
DE938699C (de) Verfahren zur Wiedergabe farbiger Bilder
DE2853510C2 (de) Einrichtung zur Herstellung von Farbauszügen insbesondere für den Textildruck
WO1982000903A1 (en) Process and circuit for the partial electronic correction in colour image reproduction
WO1980002612A1 (en) Process and device for determining the contours inside an image
DE3110517C2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur partiellen elektronischen Korrektur der Strukturierung bei der Farbbildreproduktion
DE2857830C2 (de) Einrichtung zur Herstellung von Farbauszügen
DE2313195C2 (de) Gerät zum Sichtbarmachen des voraussichtlichen mehrfarbigen Druckergebnisses
DE2923473C2 (de) Schaltungsanordnung zum Erkennen von Farben
EP0159675A2 (de) Verfahren zum farbigen Ausdrucken eines durch additive Farbmischung auf dem Bildschirm eines Monitors abgebildeten Fernsehbildes durch subtraktive Farbmischung

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OAP Request for examination filed
OC Search report available
OD Request for examination
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 2857830

Format of ref document f/p: P

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 2857830

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 2857830

AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2853510

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 2857830

Format of ref document f/p: P

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: LINOTYPE-HELL AG, 6236 ESCHBORN, DE

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent