DE2853510C2 - Einrichtung zur Herstellung von Farbauszügen insbesondere für den Textildruck - Google Patents
Einrichtung zur Herstellung von Farbauszügen insbesondere für den TextildruckInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Herstellung von Farbauszügen, insbesondere für den Textildruck,
bei dem für jede vor dem Druckprozeß ermischte Einzeldruckfarbe ein eigener Farbauszug unter Anwendung
einer Farberkennungsschaltung erstellt wird, welche anspricht, wenn die Farbe der abgetasteten
Stelle des Originals innerhalb eines vorgegebenen abgegrenzten Bereiches des Farbraumes liegt.
Während der Farbauftrag auf das Druckmedium beim Mehrfarben-Druck durch Übereinanderdrucken unterschiedlicher
Anteile der Auszugsfarben Magenta, Cyan und Gelb erfolgt, wird jede Einzeldruckfarbe beim
Textil-, Dekor- und Verpackungs-Druck vor dem Druckprozeß ermischt und dann getrennt auf das
Druckmedium übertragen.
Die Mustervorlagen für die genannten Druckarten weisen beispielsweise getrennt nebeneinanderstehende
Farbflächen unterschiedlicher Farbgebung mit einer homogenen Farbverteilung innerhalb jeder Farbfläche
(Vollton-Farbfläche) auf. In diesem Falle müssen für die einzelnen Farben der Mustervorlage Strich-Farbauszüge
erstellt werden, welche eine Aussage über die örtliche Verteilung der Farben in der Mustervorlage,
d. h. im wesentlichen über das geometrische Muster liefern.
Eine Einrichtung zur Herstellung von Strich-Farbauszügen mit Hilfe einer Farberkennungsschaltung ist
bereits aus der DE-PS 26 28 053 bekannt.
Die Farberkennungsschaltung selektiert die einzelnen Farben der Mustervorlage und erzeugt spezifische
Farbauszugssignale, welche in einer Aufzeichnungseinheit Schreiblampen ansteuern. Die Schreiblampen
belichten punkt- und zeilenweise Filme, welche nach der Entwicklung die gewünschten Strich-Farbauszüge zur
Herstellung der Druckformen darstellen.
Für den Druckprozeß können den Strich-Farbauszügen gegenüber den Vorlagenfarben geänderte Druckfarben
zugeordnet werden. Häufig soll auch dasselbe Textil-Design mit verschiedenen Farbkombinationen
(Farbstellungen) gedruckt werden, wobei jeweils nur einige der Vorlagenfarben umgestellt und die anderen
erhalten bleiben.
Dazu ist es wünschenswert, das Druckergebnis im Hinblick auf Gestaltung, Farbgebung und Farbkomposition
bereits vor dem Druck zu überprüfen, ggf. Farben zu korrigieren und verschiedene Farbstellungen zu
beurteilen, ohne daß zunächst ein Probeandruck zu Kontrollzwecken angefertigt werden muß.
Die in der genannten Patentschrift beschriebene Einrichtung zur Herstellung von Farbauszügen gestattet
keine Sichtbarmachung und Beurteilung von unterschiedlichen Farbstelluiigen vor dem Dnickprozeß.
Es sind auch schon sogenannte Farbsichtgeräte für den Mehrfarbendruck bekanntgeworden, mit denen
durch farbgetreue Simulierung des Mehrfarbendrucks eine visuelle Beurteilung des zu erwartenden Endproduktes
ermöglicht wird. Bei einem derartigen Farbsichtgerät wird eine Vorlage fernsehmäßig mittels einer
Farbkamera abgetastet und auf einem Farbmonitor wieder aufgezeichnet Die bei Abtastung entstandenen
Farbsignale werden in einem Farbrechner in korrigierte Farbauszugsignale umgewandelt Ein dem Farbrechner
nachgeschalteter Drucknachbildungsrechner, welcher speziell die Druckparameter des Mehrfarbendrucks
berüpksichtigt, formt die korrigierten Farbauszugsignale
derart in Steuersignale für den Farbmonitor um, daß die Darstellung der Vorlage auf dem Farbmonitor
denselben farblichen Eindruck vermittelt wie der Mehrfarbendruck.
Diese bekannten Farbsichtgeräte sind also speziell für den Mehrfarbendruck, aber nicht auf die Belange des
Textil-, Dekor- oder Verpackungs-Druckes ausgelegt. Mit den Farbsichtgeräten kann zwar auch eine
Farbkorrektur durchgeführt werden, diese ist aber nur großflächig wirksam. Gezielte Farbänderungen einer
einzelnen Farbfläche lassen sich nur unvollkommen durchführen, da die Selektivität der bekannten Farbrechner
nicht die gewünschten und von Vorlage zu Vorlage verschiedenen engeren Korrekturbereiche
erfaßt. Außerdem fehlt die Möglichkeit, verschiedene Farbstellungen gleichzeitig beurteilen zu können.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile
zu beheben und eine speziell auf die Probleme des Textil-, Dekor- oder Verpackungs-Druckes angepaßte
Einrichtung zur Farbbeurteilung von Mustervorlagen mit Vollton-Farbflächen anzugeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der F i g. 1 —5 näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Farbbeurteilungs-Einrichtung:
F i g. 2 eine vorteilhafte Weiterbildung der Farbbeurteilungs-Einrichtung
mit mehreren Farbmonitoren;
F i g. 3 eine Variante der Farbbeurteilungs-Einrichtung;
F i g. 3 eine Variante der Farbbeurteilungs-Einrichtung;
F i g. 4 eine weitere Variante der Einrichtung;
F i g. 5 ein Ausführungsbeispiel für einen Farbgeber.
F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Farbbeurteilungs-Einrichtung
für Mustervorlagen des Textil·, Dekor- oder Verpackungsdnickes, mit der die zu
erwartenden Druckergebnisse simuliert, auf ihre optische Wirkung überprüft und ggf. korrigiert werden
können, ohne daß ein Probedruck angefertigt werden
Die Farbbeurteilungs-Einrichtung ist insbesondere für Mustervorlagen gedacht, welche eine Vielzahl von
nebeneinanderstehenden Farbflächen verschiedener Farbgebung, aber einer homogenen Farbverteilung,
innerhalb jeder Farbfläche (Vollton-Farbflächen) aufweisen.
Die Farbbeurteilungs-Einrichtung besteht im wesentlichen aus einer Generator-Schaltung 1, einem Farbgeber
2 und einem Farbmonitor 3 zur Darstellung der Mustervorlage.
Die Generator-Schaltung i, welche für die Mustervorlage
repräsentative Farbmeßwertsignale erzeugt, weist als Signalquelle einen elektronischen Farbabtaster
in Form einer Farbkamera 4, eine Farberkennungs-Stufe 5 und einen Codierer 6 auf. Die Farbkamera 4 tastet
eine farbige Mustervorlage 7 (Design) fernsehmäßig punkt- und zeilenweise ab. Das Abtastlicht wird mittels
eines Objektives 8 und zweier teildurchlässiger Spiegel 9 und 10 in drei Teilstrahlen aufgespalten. Die
Teilstrahlen fallen auf Bildaufnahmeröhren 11,12 und 13
unterschiedlicher Spektralernpfindlichkeit, welche das
empfangene Licht optoelektronisch in die drei Farbmeßwertsignale R, G und B (Rot, Grün und Blau)
umsetzen.
Zur Trennung der einzelnen Vorlagenfarben ist der Farbkamera 4 die Farberkennungs-Stufe 5 nachgeschaltet,
welche die einzelnen Vorlagenfarben kennzeichnende Ausgangssignale erzeugt. Die Farberkennungs-Stufe
5 ist z. B. nach der DE-PS 25 44 703 aufgebaut. In diesem Falle werden die den Farbraum aufteilenden Farberktnnungsräume
durch elektronische Schwellenschaltungen für die Farbmeßwertsignale nachgebildet. Die Farberkennungsstufe
5 kann aber auch nach der DE-PS 26 28 053 mit einer nachgeschalteten Schwellwertstufe
ausgebildet sein. Die Farberkennungsräume sind dann jeweils durch die Lage von Schwerpunktfarben und
durch Form, Ausdehnung und Orientierung im Farbraum festgelegt. Die Farberkennungs-Stufe 5 entscheidet,
in welche Farberkennungsräume die bei der Vorlagenabtastung laufend gewonnenen Farbmeßwerttripel
fallen und gibt dann die entsprechenden Ausgangssignale ab. Die Farberkennungs-Stufe 5 möge
z.B. zur Unterscheidung von 16 Vorlagenfarben ausgelegt sein. Sie erzeugt dann 16 Ausgangssignale, die
in dem Codierer 6 in digitale 4-Bit-Farbnummern η mit η = 1 bis π = 16 umgesetzt und dem Farbgeber 2 über
eine Datenleitung 14 zugeführt werden. Der Codierer 6 ist z. B. ein Dezimal zu BCD-Prioritätsencoder vom Typ
SN 74 147 der Fa. Texas Instruments.
Der Farbgeber 2 könnte auch von den Ausgangssignalen der Farberkennungs-Stufe 5 angesteuert werden.
Der Farbgeber 2, der in F i g. 5 näher erläutert wird,
ordnet jeder Farbnummer η eine darzustellende Farbe Fn bzw. ihre Farbsignaltripel rm g„ und b„ zur
Ansteuerung des Farbmonitors 3 zu. Beispielsweise π = 1 entspricht Fi = (n, g\, b\); η = 2 entspricht
Pi = fa, £2,62) usw.
Der Farbgeber 2 besteht in der Fig.! aus einem einstellbaren Farbwähler 15 und aus einem von den
Farbnummern auf der Datenleitung 14 gesteuerten Multiplexer 16. Während der Vorlagenabtastung schaltet
der Multiplexer 16 laufend die den aufgerufenen Farbnummern zugeordneten Farbsignaltripel (Vn, g„, b„)
zum Farbmonitor 3 durch. Gleichzeitig können die dargestellten Farben Fn unter Sichtkontrolle mittels des
Farbwählers 15 verändert werden.
Die Aufzeichnung der Mustervorlage 7 auf dem Bildschirm 17 des Farbmonitors 3 erfolgt nach dem
Zeilensprungverfahren mit 50 Halbbildern pro Sekunde, um ein flimmerfreies Bild zu erhalten. Abtastung und
Aufzeichnung werden von einem Taktgenerator 18 gesteuert, welcher nach der beim Fernsehen üblichen
Technik horizontale und vertikale Ablenksignale, Zeilenstart-Impulse und Bildstart-Impulse auf einer
Mehrfachleitung 19 sowie einen Steuertakt auf einer weiteren Leitung 20 zur Synchronisierung der Signalquelle
1 erzeugt Solche Taktgeneraioren sind bekannt, so daß sich eine ausführliche Beschreibung erübrigt
Die Arbeitsweise mit der Farbbeurteilungs-Einrichtung ist folgende:
Auf dem Bildschirm 17 des Farbmonitors 3 möge eine Mustervorlage 7 dargestellt sein, die der Einfachheit halber nur drei nebeneinanderstehende Farbflächen 21, 22 und 23 mit den Farben Fi, F2 und F3 aufweist Zu diesen Farben Fn gehören die am Farbwähler 15 eingestellten Farbsignaltripel (r\, g\, b\)\ (rz, g2, 62) und fa gz, bi) sowie die durch den Farbgeber 2 zugeordneten Farb-Nummern η = 1 bis π = 3.
Auf dem Bildschirm 17 des Farbmonitors 3 möge eine Mustervorlage 7 dargestellt sein, die der Einfachheit halber nur drei nebeneinanderstehende Farbflächen 21, 22 und 23 mit den Farben Fi, F2 und F3 aufweist Zu diesen Farben Fn gehören die am Farbwähler 15 eingestellten Farbsignaltripel (r\, g\, b\)\ (rz, g2, 62) und fa gz, bi) sowie die durch den Farbgeber 2 zugeordneten Farb-Nummern η = 1 bis π = 3.
Der Designer kann mittels des Farbwählers 15 die dargestellten Farben Fn durch visuellen Vergleich an die
Vorlagenfarben anpassen oder aber einzelne Farben abändern, austauschen oder völlig andere Farbkombinationen
einstellen. Die Farbbeurteilungs-Einrichtung bietet dem Designer die Möglichkeit, das zu erwartende
Endprodukt auf dem Farbmonitor zu simulieren, ohne daß Probeandrucke erstellt werden müssen. Er kann in
vorteilhafter Weise die geometrische Gestaltung des Musters, die Farbgebung der Einzelfarben und die
Farbkomposition des Designs beurteilen und verändern, bis eine optimale Gestaltung gefunden ist.
Bevorzugterweise wird in den Bildschirm 17 des Farbmonitors 3 ein weißer Rahmen eingeblendet,
dessen Lichtart mit der Betrachtungslichtart des Endproduktes (z. B. 5000 K. oder D 6500) identisch ist,
wodurch Farbbeurteilungsfehler aufgrund von Farbumstimmungen vermieden werden.
Sind die Farben Fn für eine optimale Farbgebung des
Designs gefunden, werden die für die einzelnen Farben Fn eingestellten Farbsignaltripel (Vn, gn, b„) an dem
Farbwähler 15 ausgemessen und protokollarisch festgehalten. Die so ermittelten Farbsignalwerte können zu
einem späteren Zeitpunkt wieder in den Farbwähler 15 eingegeben werden, um das Design nochmals darstellen
beurteilen und korrigieren zu können.
Vorzugsweise wird die Farbbeurteilungs-Einrichtung durch eine Schaltung zur Bestimmung der Normfarbwerte
der auf dem Farbmonitor 3 dargestellten Farben Fn ergänzt. Diese Normfarbwerte bilden die Eingangsgrößen
für einen Farbrezeptur-Rechner, welcher die Grundfarben-Anteile der zu ermischenden Druckfarben
für die genannten Druckarten ermittelt. Ein solcher Farbrezeptur-Rechner ist z. B. aus der Zeitschrift »Die
Farbe«, Band 14, 1965, Seiten 80 bis 90, erschienen im Musterschmidt-Verlag, Göttingen, bekannt. Die Schaltung
zur Bestimmung der Normfarbwerte, welche ausführlich in unserer DE-OS 28 39 187 beschrieben ist,
besteht im wesentlichen aus einem Meßmarkengenerator 24 und aus einem Normfarbwert-Rechner 25.
Zur Markierung eines Meßbereiches innerhalb des Bildschirmes 17 wird eine verschiebbare Meßmarke 26
in Form eines Lichtpunktes in den Bildschirm 17 eingeblendet. Die Lichtpunktfläche entspricht dem
Meßbereich. Der Meßmarkengenerator 24 wird über eine Leitung 27 von dem Taktgenerator 18 durch die
Zeilenstart-Impulse und die Bildstart-Impulse gesteuert.
In dem Zeitintervall, in dem die aufzeichnenden Elektronenstrahlen den gewählten Meßbereich überstreichen,
erzeugt der Meßmarkengenerator 24 einen konstanten Signalwert auf einer Leitung 28. Dieser
konstante Signalwert wird den Farbsignalen (rm gn b„)
auf einer Leitung 30 mittels der Addierer 31, 32 und 33 überlagert, so daß die drei Elektronenstrahl-Erzeugungssysteme
des Farbmonitors 3 gleichzeitig mit derselben Leuchtdichte eingeschaltet werden, wodurch
die »weiße« Meßmarke 26 auf dem Bildschirm 17 erzeugt wird. Die Verschiebung der Meßmarke 26 in
horizontaler und vertikaler Richtung über die Bildschirmfläche wird durch zwei Signale (H, V) an den
Eingängen 34 und 35 des Meßmarkengenerators 24 gesteuert. Die Signale (H; V) können beispielsweise
mittels eines mechanischen Koordinaten-Steuerhebeis erzeugt werden. Der Meßbereich auf dem Bildschirm 17
kann selbstverständlich auch mit einem Cursor markiert werden.
Mit Hilfe der verschiebbaren Meßmarke 26 wird der Meßbereich auf dem Bildschirm 17 innerhalb einer
Farbe Fn festgelegt, deren Normfarbwerte (Xn, Yn, Zn)
ermittelt werden sollen.
Die zu dem markierten Meßbereich gehörenden Farbsignaltripel (r„, gn b„) werden in dem Normfarbwert-Rechner
25 durch einen Cefehl vom Meßmarkengenerator 24 auf einer Leitung 36 aus den laufend vom
Farbgeber 2 auf der Leitung 30 erzeugten Farbsignalen ausgesiebt und gespeichert. Die auf diese Weise
selektierten Farbsignaltripel (rm g„, b„) werden dann in
dem Normfarbwert-Rechner 25 unter Berücksichtigung der nichtlinearen Kennlinien der Farbbildröhre in die
gewünschten Normfarbwerte (Xn, Yn, Zn) transformiert
Anstelle der Generator-Schaltung i kann auch eine andere Generator-Schaltung Γ über die Schnittstelle 37
an die Datenleitung 14 angeschlossen werden. Diese Generator-Schaltung Γ besetzt z. B. aus einem Bildspeicher
als Signalquelle, in dem die digitalisierten Farbmeßwertsignale abgelegt sind, aus der Farberkennungs-Stufe
5 und dem Codierer 6. Im Ausführungsbeispiel enthält die Generator-Schaltung Γ einen Farbnummern-Bildspeicher
38 und einen nachgeschalteten Bildwiederholspeicher 39. In diesem Fall wurde die
Mustervorlage bereits vorher mit einem Farbabtaster in Form eines Farbscanners oder einer Farbkamera
abgetastet, die dabei gewonnenen Farbmeßwertsignale in einer Farberkennungs-Stufe mit Codierer in digitale
Farbnummern umgesetzt und diese in den Farbnummern-Bildspeicher 38 eingeschrieben. Zur Darstellung
der Mustervorlage auf dem Farbmonitor werden die gespeicherten Farbnummern in den Bildwiederholspeicher
33 transferiert und von dort zur Erzeugung eines
Standbildes zyklisch 50mal in der Sekunde pro Halbbild ausgelesen und auf die Datenleitung 14 gegeben.
Dem Farbmonitor 3 können auch mehrere Farbgeber 2 zugeordnet sein, an denen verschiedene Farbsteflungen eingestellt sind. Zur Beurteilung der verschiedenen
Farbstellungen werden die entsprechenden Farbgeber 2 nacheinander mit dem Farbmonitor 3 verbunden.
Fig.2 zeigt eine vorteilhafte Weiterbildung der
Farbbenrteihmgs-Enirichtiing- Zur gleichzeitigen Simulierung verschiedener Farbstellnngen des Textfl-Designs
weist die Farbbeurteflnngs-Emrichtung vorzugsweise zusätzliche Farbmonitore, im Ausffihmngsbeispiel
zwei weitere Farbmonrtore 3' und 3" sowie entsprechende Farbgeber Z and 2" auf. Die Farbmonitore 3'
und 3" werden ebenfalls von dem Taktgenerator 18 gesteuert
Bei dieser Ausführungsform der Farbbeurteilungs-Einrichtung wird der Designer auf dem Bildschirm 17
des Farbmonitors 3 eine Grund-Farbstellung mit den Farben Fi, F2 und Fj und auf den Bildschirmen 17' und
17" der zusätzlichen Farbmonitore 3' und 3" verschiedene Farbstellungen einstellen. Beispielsweise wird auf
dem Bildschirm 17' die Farbe F2 in F\ und auf dem
Bildschirm 17" die Farbe F2 in F"i abgeändert, während
die Farben Fi und Fj unverändert bleiben.
Die Verwendung mehrerer Farbmonitore ermöglicht den unmittelbaren visuellen Vergleich der verschiedenen
Farbstellungen des Designs.
Die Farbnummern können von der Generator-Schaltung t oder Γ auf die Datenleitung 14 gegeben werden.
Ebenfalls kann jedem Farbmonitor ein Normfarbwert-Rechner 25 zugeordnet werden. Die Anzahl der
Farbmonitore ist beliebig erweiterbar.
F i g. 3 zeigt eine vorteilhafte Variante der Farbbeurteilungs-Einrichtung
nach Fig.2, bestehend aus der Generator-Schaltung 1 oder Γ den Farbgebern 2,2' und
2" sowie den Farbmonitoren 3,3' und 3". Der Farbgeber 2 besteht wiederum aus dem Farbwähler 15 und dem
Multiplexer 16. Abweichend von F i g. 2 weisen die Farbgeber 2' und 2" dagegen je einen Tabellen-Speieher
42' und 42" mit nachgeschalteten D/A-Wandlern 43' und 43" auf. Die Tabellenspeicher sind z. B. statische
Schreib-Lese-Speicher (RAM)
Die Arbeitsweise mit der Ausführungsvariante ist folgende:
Der Designer wird zunächst mit Hilfe des Farbwählers 15 im Farbgeber 2 eine gewünschte Grund-Farbstellung
der Mustervorlage mit den Farben Fi, F2 und F3 auf
dem Bildschirm 17 des Farbmonitors 3 einstellen. Für diesen Vorgang befindet sich ein Umschalter 44 in der
gezeichneten Stellung, so daß die von der Generator-Schaltung 1 oder Γ kommenden Farbnummern über die
Datenleitung 14 den Multiplexer 16 im Farbgeber 2 ansteuern und dieser die zugehörigen Ansteuersignale
(rn, gn, bn) für den Farbmonitor 3 liefert
Nach der Einstellung der Grund-Farbstellung betätigt der Designer den Umschalter 44, der sich nunmehr in
der gestrichelt dargestellten Position befindet und aktiviert über einen Eingang 45 einen Taktgeber 46. Der
Taktgeber 46 liefert einen Zähltakt Tuber eine Leitung 47 auf den Takteingang eines 4-Bit-Binärzählers 48, der
einmalig die Farbnummern η = 1 bis π = 16 aufruft.
Die aufgerufenen Farbnummern π werden über eine Datenleitung 49 und über den Umschalter 44 an den
Farbgeber 2 und gleichzeitig über eine weitere Datenleitung 50 an den Adresseneingang 51 eines
Tabellen-Speichers 42 übertragen.
Εκϊ A/D-WandJer 43 digitalisiert die durch den
Farbgeber 2 erzeugten Farbsignale (r„, gn, b„) auf der
Leitung 30 in beispielsweise jeweils 8-Bit-Speicherworte, welche mit einem in dem Taktgeber 46 erzeugten
Schreibtakt auf einer Leitung 53 parallel Ober die Dateneingänge 52 in den Tabellen-Speicher 42 eingeschrieben werden. Durch die synchrone Ansteuerung
von Multiplexer 16 und Tabellen-Speicher 42 erfolgt die
eo Spekdierfüllung derart, daß unter den mit den
aufgerufenen Farbnummern π überemsuiiuueuden
Adressen jeweils die durch den Farbgeber 2 zugeordneten Farbsignaltripel (rm ga fc„) als 3 - 8-Bh-Speicherworte abgespeichert werden.
Nach dem Füllen des Tabellen-Speichers 42 werden die Farbinformatkraen für die Grand-FarbsteDung der
Mustervorlage in den Tabellen-Speicher 42" des Farbgebers 2" transferiert, so daß jetzt die Gnmd-Farb-
Stellung auf dem Bildschirm 17" des Farbmonitors 3" dargestellt wird.
Nach Betätigen des Umschalters 44 kann der Designer jetzt mittels des Farbwählers 15 im Farbgeber
2 eine erste Farbstellung auf dem Bildschirm 17 des r>
Farbmonitors 3 einstellen und die entsprechenden Farbinformationen wiederum in den Tabellen-Speicher
42 einschreiben.
Danach werden die in dem Tabellen-Speicher 42 abgelegten Farbinformationen für die erste Farbstel- ι ο
lung in den Tabellen-Speicher 42' des Farbgebers 2' übernommen und die erste Farbstellung auf dem
Bildschirm 17' des Farbmonitors 3' dargestellt. Der Designer kann nun eine zweite Farbstellung auf dem
Bildschirm 17 des Farbmonitors 3 simulieren und den ι ί
Täbe'iien-Speicner 42 mit den zugehörigen Farbinformationen
füllen.
Der Vorteil der Ausführungsvariante besteht im wesentlichen darin, daß die für die einzelnen Farbstellungen
gefundenen Farbsignalwerte nicht ausgemessen und notiert werden müssen, da sie bereits in den
Tabellen-Speichern enthalten sind. Nach Abschluß der Farbbeurteilung können die Tabellen-Speicher zur
Farbrezeptur-Berechnung herangezogen oder aber archiviert werden. Wird eine nochmalige Darstellung
oder Korrektur zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt gewünscht, können die archivierten Tabellen-Speicher
auf einfache Weise in die Farbgeber der Farbbeurteilungs-Einrichtung
eingeschaltet werden, ohne daß die zur Darstellung benötigten Farbsignalwerte erneut »1
eingestellt werden müssen.
Fig.4 zeigt eine weitere Ausführungsvariante der
Farbbeurteilungs-Einrichtung nach F i g. 2.
Der Farbgcbcr 2 ist wie bisher über die Leitung 30 mit
dem Farbmonitor 3 und zusätzlich über Addierer 57,58 und 59 mit dem Farbmonitor 3' und über weitere
Addierer 60, 61 und 62 mit dem Farbmonitor 3" verbunden. An den Farbgebern 2' und 2" werden jetzt
lediglich Korrektur-Farbsignalwerte (Arn, Agn, Abn) bzw.
(Ar'm Ag'n, Ab'n) eingestellt und an die entsprechenden
Addierer gegeben.
Der Designer stellt wiederum die Grund-Farbslellung
mit Hilfe des Farbgebers 2 auf dem Bildschirm 17 des Farbmonitors 3 ein. Sind die Korrektur-Farbsignalwerte
der Farbgeber 2' und 2" zunächst gleich Null, erscheint die Grund-Farbstellung auch auf den Bildschirmen 17'
und 17". Danach werden mittels der Farbgeber 2' und 2" die Korrektur-Farbsignalwerte eingestellt, die zur
Darstellung der verschiedenen Farbstellungen auf den Bildschirmen 17' und 17" benötigt werden.
Diese Variante hat den Vorteil, daß diejenigen Farben, die in den verschiedenen Farbstellungen
unverändert bleiben, nur einmal eingestellt werden müssen.
Fig.5 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen Farbgeber.
Der Farbwähler 15 des Farbgebers 2 besteht aus einer Vielzahl Potentiometern 66. Jeder Farbe Fn sind drei
Potentiometer zur Einstellung der entsprechenden Farbsignaltripel (r„, g„, b„) zugeordnet. Alle Farbsignale
sind an die Eingänge des Multiplexers 16 geführt.
Der Multiplexer 16 ist z. B. aus integrierten 16-Channel Analogmultiplexern vom Typ 506 der
Fa. Siliconix aufgebaut. Der Multiplexer 16 besteht wiederum aus einem BCD-Dezimal-Decoder67 und aus
einer Vielzahl von integrierten MOS-Feldeffektlransistoren
als Schalter 68. Die Eingänge der Schalter 68 werden mit den am Farbwähler 15 eingestellten
Farbsignaltripeln beaufschlagt. Die Ausgänge der Schalter 68 sind mit den Leitungen 30 verbunden. Die
einzelnen Schalter 68 sind über den BCD-Dezimal-Decoder 67 anwählbar. Der BCD-Eingang des Decoders 67
steht mit der Datenleitung 14 in Verbindung.
Die Farbgeber könnten auch aus digitalen Komponenten aufgebaut sein. Ebenso wäre es denkbar, die
Farbgeber 2 in einer sogenannten hybriden Technik auszuführen, beispielsweise nach DE-OS 27 25 864. Bei
dieser Technik werden Stellglieder verwendet, welche durch die Farbnummern digital anwählbar sind, welche
die zugehörigen Farbsignale aber analog beeinflussen.
Die Erfindung ist nicht auf die Beurteilung von Mustervorlagen des Textil-, Dekor- oder Verpackungsdruckes beschränkt. Sie kann vielmehr bei allen
Mustervorlagen Anwendung finden, die nicht für den Mehrfarbendruck (Mischdruck) bestimmt sind.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung zur Herstellung von Farbauszügen insbesondere für den Textildruck, bei dem für jede
vor dem Druckprozeß ermischte Einzeldruckfarbe ein eigener Farbauszug unter Anwendung einer
Farberkennungsschaltung erstellt wird, welche anspricht,
wenn die Farbe der abgetasteten Stelle des Originals innerhalb eines vorgegebenen, abgegrenzten
Bereiches des Farbraumes liegt, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Sichtbarmachung
von unterschiedlichen Farbstellungen mehrere je auf eine Einzelfarbe des Originals ansprechende
Farberkennungsschaltungen (5, 6) vorhanden sind, die jeweils mit mindestens einem einstellbaren
Farbgeber (2) verbindbar sind, welcher der entsprechenden Einzelfarbe des Originals ein frei wählbares
Farbsignal-Tripel zur Ansteuerung mindestens eines
Farbmonitors (3) zuordnet
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbgeber (2) aus durch die
Farberkennungsschaltungen (5, S) adressierbaren Tabellenspeichern (42) bestehen, in denen die
zugeordneten Farbsignal-Tripel digital gespeichert sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einem eine Grund-Farbstellung
liefernden Farbgeber mindestens ein zusätzlicher Farbgeber (Ar, Ag, Ab)zuschahbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782857830 DE2857830C2 (de) | 1978-12-12 | 1978-12-12 | Einrichtung zur Herstellung von Farbauszügen |
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DE19782853510 DE2853510C2 (de) | 1978-12-12 | 1978-12-12 | Einrichtung zur Herstellung von Farbauszügen insbesondere für den Textildruck |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2853510A1 DE2853510A1 (de) | 1980-06-19 |
DE2853510C2 true DE2853510C2 (de) | 1982-06-09 |
Family
ID=6056889
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782853510 Expired DE2853510C2 (de) | 1978-12-12 | 1978-12-12 | Einrichtung zur Herstellung von Farbauszügen insbesondere für den Textildruck |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2853510C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3307326A1 (de) * | 1983-03-02 | 1984-09-06 | Koenigk Elektronik u. Fototechnik GmbH, 8551 Adelsdorf | Vorrichtung zur elektronischen umsetzung eines farbnegativs in ein farbpositives bildschirm-bild |
FR2545630B1 (fr) * | 1983-05-04 | 1989-06-02 | Lafon Michel | Procede de production de maquettes coloriees pour impression sur tissus ou papier |
GB8500493D0 (en) * | 1985-01-09 | 1985-02-13 | Crosfield Electronics Ltd | Video retouching systems |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2544703C3 (de) * | 1975-10-07 | 1978-04-06 | Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh, 2300 Kiel | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Erkennen von Farben einer farbigen Fläche |
DE2628053C2 (de) * | 1976-06-23 | 1978-06-15 | Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh, 2300 Kiel | Schaltungsanordnung zum Erkennen von Farben |
DE2725864C2 (de) * | 1977-06-08 | 1982-07-01 | Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh, 2300 Kiel | Farbkorrektureinheit für die Druckformherstellung |
DE2839187C2 (de) * | 1978-09-08 | 1985-04-25 | Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh, 2300 Kiel | Verfahren zur Ermittlung der Normfarbwerte von auf einem Farbmonitor dargestellten Farben |
-
1978
- 1978-12-12 DE DE19782853510 patent/DE2853510C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2853510A1 (de) | 1980-06-19 |
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