DE2853510C2 - Einrichtung zur Herstellung von Farbauszügen insbesondere für den Textildruck - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung von Farbauszügen insbesondere für den Textildruck

Info

Publication number
DE2853510C2
DE2853510C2 DE19782853510 DE2853510A DE2853510C2 DE 2853510 C2 DE2853510 C2 DE 2853510C2 DE 19782853510 DE19782853510 DE 19782853510 DE 2853510 A DE2853510 A DE 2853510A DE 2853510 C2 DE2853510 C2 DE 2853510C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
color
generator
monitor
colors
printing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19782853510
Other languages
English (en)
Other versions
DE2853510A1 (de
Inventor
Uwe Dr. 2300 Rammsee Gast
Hans-Georg 2305 Heikendorf Knop
Klaus Dipl.-Ing. Dr. 2305 Kitzeberg Wellendorf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heidelberger Druckmaschinen AG
Original Assignee
Dr Ing Rudolf Hell GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Ing Rudolf Hell GmbH filed Critical Dr Ing Rudolf Hell GmbH
Priority to DE19782857830 priority Critical patent/DE2857830C2/de
Priority to DE19782853510 priority patent/DE2853510C2/de
Publication of DE2853510A1 publication Critical patent/DE2853510A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2853510C2 publication Critical patent/DE2853510C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/46Colour picture communication systems
    • H04N1/54Conversion of colour picture signals to a plurality of signals some of which represent particular mixed colours, e.g. for textile printing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/46Colour picture communication systems
    • H04N1/56Processing of colour picture signals
    • H04N1/60Colour correction or control
    • H04N1/62Retouching, i.e. modification of isolated colours only or in isolated picture areas only
    • H04N1/622Retouching, i.e. modification of isolated colours only or in isolated picture areas only with simulation on a subsidiary picture reproducer

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spectrometry And Color Measurement (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Herstellung von Farbauszügen, insbesondere für den Textildruck, bei dem für jede vor dem Druckprozeß ermischte Einzeldruckfarbe ein eigener Farbauszug unter Anwendung einer Farberkennungsschaltung erstellt wird, welche anspricht, wenn die Farbe der abgetasteten Stelle des Originals innerhalb eines vorgegebenen abgegrenzten Bereiches des Farbraumes liegt.
Während der Farbauftrag auf das Druckmedium beim Mehrfarben-Druck durch Übereinanderdrucken unterschiedlicher Anteile der Auszugsfarben Magenta, Cyan und Gelb erfolgt, wird jede Einzeldruckfarbe beim Textil-, Dekor- und Verpackungs-Druck vor dem Druckprozeß ermischt und dann getrennt auf das Druckmedium übertragen.
Die Mustervorlagen für die genannten Druckarten weisen beispielsweise getrennt nebeneinanderstehende Farbflächen unterschiedlicher Farbgebung mit einer homogenen Farbverteilung innerhalb jeder Farbfläche (Vollton-Farbfläche) auf. In diesem Falle müssen für die einzelnen Farben der Mustervorlage Strich-Farbauszüge erstellt werden, welche eine Aussage über die örtliche Verteilung der Farben in der Mustervorlage, d. h. im wesentlichen über das geometrische Muster liefern.
Eine Einrichtung zur Herstellung von Strich-Farbauszügen mit Hilfe einer Farberkennungsschaltung ist bereits aus der DE-PS 26 28 053 bekannt.
Die Farberkennungsschaltung selektiert die einzelnen Farben der Mustervorlage und erzeugt spezifische Farbauszugssignale, welche in einer Aufzeichnungseinheit Schreiblampen ansteuern. Die Schreiblampen belichten punkt- und zeilenweise Filme, welche nach der Entwicklung die gewünschten Strich-Farbauszüge zur Herstellung der Druckformen darstellen.
Für den Druckprozeß können den Strich-Farbauszügen gegenüber den Vorlagenfarben geänderte Druckfarben zugeordnet werden. Häufig soll auch dasselbe Textil-Design mit verschiedenen Farbkombinationen (Farbstellungen) gedruckt werden, wobei jeweils nur einige der Vorlagenfarben umgestellt und die anderen erhalten bleiben.
Dazu ist es wünschenswert, das Druckergebnis im Hinblick auf Gestaltung, Farbgebung und Farbkomposition bereits vor dem Druck zu überprüfen, ggf. Farben zu korrigieren und verschiedene Farbstellungen zu beurteilen, ohne daß zunächst ein Probeandruck zu Kontrollzwecken angefertigt werden muß.
Die in der genannten Patentschrift beschriebene Einrichtung zur Herstellung von Farbauszügen gestattet keine Sichtbarmachung und Beurteilung von unterschiedlichen Farbstelluiigen vor dem Dnickprozeß.
Es sind auch schon sogenannte Farbsichtgeräte für den Mehrfarbendruck bekanntgeworden, mit denen durch farbgetreue Simulierung des Mehrfarbendrucks eine visuelle Beurteilung des zu erwartenden Endproduktes ermöglicht wird. Bei einem derartigen Farbsichtgerät wird eine Vorlage fernsehmäßig mittels einer Farbkamera abgetastet und auf einem Farbmonitor wieder aufgezeichnet Die bei Abtastung entstandenen Farbsignale werden in einem Farbrechner in korrigierte Farbauszugsignale umgewandelt Ein dem Farbrechner nachgeschalteter Drucknachbildungsrechner, welcher speziell die Druckparameter des Mehrfarbendrucks berüpksichtigt, formt die korrigierten Farbauszugsignale derart in Steuersignale für den Farbmonitor um, daß die Darstellung der Vorlage auf dem Farbmonitor denselben farblichen Eindruck vermittelt wie der Mehrfarbendruck.
Diese bekannten Farbsichtgeräte sind also speziell für den Mehrfarbendruck, aber nicht auf die Belange des Textil-, Dekor- oder Verpackungs-Druckes ausgelegt. Mit den Farbsichtgeräten kann zwar auch eine Farbkorrektur durchgeführt werden, diese ist aber nur großflächig wirksam. Gezielte Farbänderungen einer einzelnen Farbfläche lassen sich nur unvollkommen durchführen, da die Selektivität der bekannten Farbrechner nicht die gewünschten und von Vorlage zu Vorlage verschiedenen engeren Korrekturbereiche erfaßt. Außerdem fehlt die Möglichkeit, verschiedene Farbstellungen gleichzeitig beurteilen zu können.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu beheben und eine speziell auf die Probleme des Textil-, Dekor- oder Verpackungs-Druckes angepaßte Einrichtung zur Farbbeurteilung von Mustervorlagen mit Vollton-Farbflächen anzugeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der F i g. 1 —5 näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Farbbeurteilungs-Einrichtung:
F i g. 2 eine vorteilhafte Weiterbildung der Farbbeurteilungs-Einrichtung mit mehreren Farbmonitoren;
F i g. 3 eine Variante der Farbbeurteilungs-Einrichtung;
F i g. 4 eine weitere Variante der Einrichtung;
F i g. 5 ein Ausführungsbeispiel für einen Farbgeber.
F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Farbbeurteilungs-Einrichtung für Mustervorlagen des Textil·, Dekor- oder Verpackungsdnickes, mit der die zu erwartenden Druckergebnisse simuliert, auf ihre optische Wirkung überprüft und ggf. korrigiert werden können, ohne daß ein Probedruck angefertigt werden
Die Farbbeurteilungs-Einrichtung ist insbesondere für Mustervorlagen gedacht, welche eine Vielzahl von nebeneinanderstehenden Farbflächen verschiedener Farbgebung, aber einer homogenen Farbverteilung, innerhalb jeder Farbfläche (Vollton-Farbflächen) aufweisen.
Die Farbbeurteilungs-Einrichtung besteht im wesentlichen aus einer Generator-Schaltung 1, einem Farbgeber 2 und einem Farbmonitor 3 zur Darstellung der Mustervorlage.
Die Generator-Schaltung i, welche für die Mustervorlage repräsentative Farbmeßwertsignale erzeugt, weist als Signalquelle einen elektronischen Farbabtaster in Form einer Farbkamera 4, eine Farberkennungs-Stufe 5 und einen Codierer 6 auf. Die Farbkamera 4 tastet eine farbige Mustervorlage 7 (Design) fernsehmäßig punkt- und zeilenweise ab. Das Abtastlicht wird mittels eines Objektives 8 und zweier teildurchlässiger Spiegel 9 und 10 in drei Teilstrahlen aufgespalten. Die Teilstrahlen fallen auf Bildaufnahmeröhren 11,12 und 13 unterschiedlicher Spektralernpfindlichkeit, welche das empfangene Licht optoelektronisch in die drei Farbmeßwertsignale R, G und B (Rot, Grün und Blau) umsetzen.
Zur Trennung der einzelnen Vorlagenfarben ist der Farbkamera 4 die Farberkennungs-Stufe 5 nachgeschaltet, welche die einzelnen Vorlagenfarben kennzeichnende Ausgangssignale erzeugt. Die Farberkennungs-Stufe 5 ist z. B. nach der DE-PS 25 44 703 aufgebaut. In diesem Falle werden die den Farbraum aufteilenden Farberktnnungsräume durch elektronische Schwellenschaltungen für die Farbmeßwertsignale nachgebildet. Die Farberkennungsstufe 5 kann aber auch nach der DE-PS 26 28 053 mit einer nachgeschalteten Schwellwertstufe ausgebildet sein. Die Farberkennungsräume sind dann jeweils durch die Lage von Schwerpunktfarben und durch Form, Ausdehnung und Orientierung im Farbraum festgelegt. Die Farberkennungs-Stufe 5 entscheidet, in welche Farberkennungsräume die bei der Vorlagenabtastung laufend gewonnenen Farbmeßwerttripel fallen und gibt dann die entsprechenden Ausgangssignale ab. Die Farberkennungs-Stufe 5 möge z.B. zur Unterscheidung von 16 Vorlagenfarben ausgelegt sein. Sie erzeugt dann 16 Ausgangssignale, die in dem Codierer 6 in digitale 4-Bit-Farbnummern η mit η = 1 bis π = 16 umgesetzt und dem Farbgeber 2 über eine Datenleitung 14 zugeführt werden. Der Codierer 6 ist z. B. ein Dezimal zu BCD-Prioritätsencoder vom Typ SN 74 147 der Fa. Texas Instruments.
Der Farbgeber 2 könnte auch von den Ausgangssignalen der Farberkennungs-Stufe 5 angesteuert werden.
Der Farbgeber 2, der in F i g. 5 näher erläutert wird, ordnet jeder Farbnummer η eine darzustellende Farbe Fn bzw. ihre Farbsignaltripel rm g„ und b„ zur Ansteuerung des Farbmonitors 3 zu. Beispielsweise π = 1 entspricht Fi = (n, g\, b\); η = 2 entspricht Pi = fa, £2,62) usw.
Der Farbgeber 2 besteht in der Fig.! aus einem einstellbaren Farbwähler 15 und aus einem von den Farbnummern auf der Datenleitung 14 gesteuerten Multiplexer 16. Während der Vorlagenabtastung schaltet der Multiplexer 16 laufend die den aufgerufenen Farbnummern zugeordneten Farbsignaltripel (Vn, g„, b„) zum Farbmonitor 3 durch. Gleichzeitig können die dargestellten Farben Fn unter Sichtkontrolle mittels des Farbwählers 15 verändert werden.
Die Aufzeichnung der Mustervorlage 7 auf dem Bildschirm 17 des Farbmonitors 3 erfolgt nach dem Zeilensprungverfahren mit 50 Halbbildern pro Sekunde, um ein flimmerfreies Bild zu erhalten. Abtastung und Aufzeichnung werden von einem Taktgenerator 18 gesteuert, welcher nach der beim Fernsehen üblichen Technik horizontale und vertikale Ablenksignale, Zeilenstart-Impulse und Bildstart-Impulse auf einer Mehrfachleitung 19 sowie einen Steuertakt auf einer weiteren Leitung 20 zur Synchronisierung der Signalquelle 1 erzeugt Solche Taktgeneraioren sind bekannt, so daß sich eine ausführliche Beschreibung erübrigt
Die Arbeitsweise mit der Farbbeurteilungs-Einrichtung ist folgende:
Auf dem Bildschirm 17 des Farbmonitors 3 möge eine Mustervorlage 7 dargestellt sein, die der Einfachheit halber nur drei nebeneinanderstehende Farbflächen 21, 22 und 23 mit den Farben Fi, F2 und F3 aufweist Zu diesen Farben Fn gehören die am Farbwähler 15 eingestellten Farbsignaltripel (r\, g\, b\)\ (rz, g2, 62) und fa gz, bi) sowie die durch den Farbgeber 2 zugeordneten Farb-Nummern η = 1 bis π = 3.
Der Designer kann mittels des Farbwählers 15 die dargestellten Farben Fn durch visuellen Vergleich an die Vorlagenfarben anpassen oder aber einzelne Farben abändern, austauschen oder völlig andere Farbkombinationen einstellen. Die Farbbeurteilungs-Einrichtung bietet dem Designer die Möglichkeit, das zu erwartende Endprodukt auf dem Farbmonitor zu simulieren, ohne daß Probeandrucke erstellt werden müssen. Er kann in vorteilhafter Weise die geometrische Gestaltung des Musters, die Farbgebung der Einzelfarben und die Farbkomposition des Designs beurteilen und verändern, bis eine optimale Gestaltung gefunden ist.
Bevorzugterweise wird in den Bildschirm 17 des Farbmonitors 3 ein weißer Rahmen eingeblendet, dessen Lichtart mit der Betrachtungslichtart des Endproduktes (z. B. 5000 K. oder D 6500) identisch ist, wodurch Farbbeurteilungsfehler aufgrund von Farbumstimmungen vermieden werden.
Sind die Farben Fn für eine optimale Farbgebung des Designs gefunden, werden die für die einzelnen Farben Fn eingestellten Farbsignaltripel (Vn, gn, b„) an dem Farbwähler 15 ausgemessen und protokollarisch festgehalten. Die so ermittelten Farbsignalwerte können zu einem späteren Zeitpunkt wieder in den Farbwähler 15 eingegeben werden, um das Design nochmals darstellen beurteilen und korrigieren zu können.
Vorzugsweise wird die Farbbeurteilungs-Einrichtung durch eine Schaltung zur Bestimmung der Normfarbwerte der auf dem Farbmonitor 3 dargestellten Farben Fn ergänzt. Diese Normfarbwerte bilden die Eingangsgrößen für einen Farbrezeptur-Rechner, welcher die Grundfarben-Anteile der zu ermischenden Druckfarben für die genannten Druckarten ermittelt. Ein solcher Farbrezeptur-Rechner ist z. B. aus der Zeitschrift »Die Farbe«, Band 14, 1965, Seiten 80 bis 90, erschienen im Musterschmidt-Verlag, Göttingen, bekannt. Die Schaltung zur Bestimmung der Normfarbwerte, welche ausführlich in unserer DE-OS 28 39 187 beschrieben ist, besteht im wesentlichen aus einem Meßmarkengenerator 24 und aus einem Normfarbwert-Rechner 25.
Zur Markierung eines Meßbereiches innerhalb des Bildschirmes 17 wird eine verschiebbare Meßmarke 26 in Form eines Lichtpunktes in den Bildschirm 17 eingeblendet. Die Lichtpunktfläche entspricht dem Meßbereich. Der Meßmarkengenerator 24 wird über eine Leitung 27 von dem Taktgenerator 18 durch die Zeilenstart-Impulse und die Bildstart-Impulse gesteuert.
In dem Zeitintervall, in dem die aufzeichnenden Elektronenstrahlen den gewählten Meßbereich überstreichen, erzeugt der Meßmarkengenerator 24 einen konstanten Signalwert auf einer Leitung 28. Dieser konstante Signalwert wird den Farbsignalen (rm gn b„) auf einer Leitung 30 mittels der Addierer 31, 32 und 33 überlagert, so daß die drei Elektronenstrahl-Erzeugungssysteme des Farbmonitors 3 gleichzeitig mit derselben Leuchtdichte eingeschaltet werden, wodurch die »weiße« Meßmarke 26 auf dem Bildschirm 17 erzeugt wird. Die Verschiebung der Meßmarke 26 in horizontaler und vertikaler Richtung über die Bildschirmfläche wird durch zwei Signale (H, V) an den Eingängen 34 und 35 des Meßmarkengenerators 24 gesteuert. Die Signale (H; V) können beispielsweise mittels eines mechanischen Koordinaten-Steuerhebeis erzeugt werden. Der Meßbereich auf dem Bildschirm 17 kann selbstverständlich auch mit einem Cursor markiert werden.
Mit Hilfe der verschiebbaren Meßmarke 26 wird der Meßbereich auf dem Bildschirm 17 innerhalb einer Farbe Fn festgelegt, deren Normfarbwerte (Xn, Yn, Zn) ermittelt werden sollen.
Die zu dem markierten Meßbereich gehörenden Farbsignaltripel (r„, gn b„) werden in dem Normfarbwert-Rechner 25 durch einen Cefehl vom Meßmarkengenerator 24 auf einer Leitung 36 aus den laufend vom Farbgeber 2 auf der Leitung 30 erzeugten Farbsignalen ausgesiebt und gespeichert. Die auf diese Weise selektierten Farbsignaltripel (rm g„, b„) werden dann in dem Normfarbwert-Rechner 25 unter Berücksichtigung der nichtlinearen Kennlinien der Farbbildröhre in die gewünschten Normfarbwerte (Xn, Yn, Zn) transformiert
Anstelle der Generator-Schaltung i kann auch eine andere Generator-Schaltung Γ über die Schnittstelle 37 an die Datenleitung 14 angeschlossen werden. Diese Generator-Schaltung Γ besetzt z. B. aus einem Bildspeicher als Signalquelle, in dem die digitalisierten Farbmeßwertsignale abgelegt sind, aus der Farberkennungs-Stufe 5 und dem Codierer 6. Im Ausführungsbeispiel enthält die Generator-Schaltung Γ einen Farbnummern-Bildspeicher 38 und einen nachgeschalteten Bildwiederholspeicher 39. In diesem Fall wurde die Mustervorlage bereits vorher mit einem Farbabtaster in Form eines Farbscanners oder einer Farbkamera abgetastet, die dabei gewonnenen Farbmeßwertsignale in einer Farberkennungs-Stufe mit Codierer in digitale Farbnummern umgesetzt und diese in den Farbnummern-Bildspeicher 38 eingeschrieben. Zur Darstellung der Mustervorlage auf dem Farbmonitor werden die gespeicherten Farbnummern in den Bildwiederholspeicher 33 transferiert und von dort zur Erzeugung eines Standbildes zyklisch 50mal in der Sekunde pro Halbbild ausgelesen und auf die Datenleitung 14 gegeben.
Dem Farbmonitor 3 können auch mehrere Farbgeber 2 zugeordnet sein, an denen verschiedene Farbsteflungen eingestellt sind. Zur Beurteilung der verschiedenen Farbstellungen werden die entsprechenden Farbgeber 2 nacheinander mit dem Farbmonitor 3 verbunden.
Fig.2 zeigt eine vorteilhafte Weiterbildung der Farbbenrteihmgs-Enirichtiing- Zur gleichzeitigen Simulierung verschiedener Farbstellnngen des Textfl-Designs weist die Farbbeurteflnngs-Emrichtung vorzugsweise zusätzliche Farbmonitore, im Ausffihmngsbeispiel zwei weitere Farbmonrtore 3' und 3" sowie entsprechende Farbgeber Z and 2" auf. Die Farbmonitore 3' und 3" werden ebenfalls von dem Taktgenerator 18 gesteuert
Bei dieser Ausführungsform der Farbbeurteilungs-Einrichtung wird der Designer auf dem Bildschirm 17 des Farbmonitors 3 eine Grund-Farbstellung mit den Farben Fi, F2 und Fj und auf den Bildschirmen 17' und 17" der zusätzlichen Farbmonitore 3' und 3" verschiedene Farbstellungen einstellen. Beispielsweise wird auf dem Bildschirm 17' die Farbe F2 in F\ und auf dem Bildschirm 17" die Farbe F2 in F"i abgeändert, während die Farben Fi und Fj unverändert bleiben.
Die Verwendung mehrerer Farbmonitore ermöglicht den unmittelbaren visuellen Vergleich der verschiedenen Farbstellungen des Designs.
Die Farbnummern können von der Generator-Schaltung t oder Γ auf die Datenleitung 14 gegeben werden.
Ebenfalls kann jedem Farbmonitor ein Normfarbwert-Rechner 25 zugeordnet werden. Die Anzahl der Farbmonitore ist beliebig erweiterbar.
F i g. 3 zeigt eine vorteilhafte Variante der Farbbeurteilungs-Einrichtung nach Fig.2, bestehend aus der Generator-Schaltung 1 oder Γ den Farbgebern 2,2' und 2" sowie den Farbmonitoren 3,3' und 3". Der Farbgeber 2 besteht wiederum aus dem Farbwähler 15 und dem Multiplexer 16. Abweichend von F i g. 2 weisen die Farbgeber 2' und 2" dagegen je einen Tabellen-Speieher 42' und 42" mit nachgeschalteten D/A-Wandlern 43' und 43" auf. Die Tabellenspeicher sind z. B. statische Schreib-Lese-Speicher (RAM)
Die Arbeitsweise mit der Ausführungsvariante ist folgende:
Der Designer wird zunächst mit Hilfe des Farbwählers 15 im Farbgeber 2 eine gewünschte Grund-Farbstellung der Mustervorlage mit den Farben Fi, F2 und F3 auf dem Bildschirm 17 des Farbmonitors 3 einstellen. Für diesen Vorgang befindet sich ein Umschalter 44 in der gezeichneten Stellung, so daß die von der Generator-Schaltung 1 oder Γ kommenden Farbnummern über die Datenleitung 14 den Multiplexer 16 im Farbgeber 2 ansteuern und dieser die zugehörigen Ansteuersignale (rn, gn, bn) für den Farbmonitor 3 liefert
Nach der Einstellung der Grund-Farbstellung betätigt der Designer den Umschalter 44, der sich nunmehr in der gestrichelt dargestellten Position befindet und aktiviert über einen Eingang 45 einen Taktgeber 46. Der Taktgeber 46 liefert einen Zähltakt Tuber eine Leitung 47 auf den Takteingang eines 4-Bit-Binärzählers 48, der einmalig die Farbnummern η = 1 bis π = 16 aufruft. Die aufgerufenen Farbnummern π werden über eine Datenleitung 49 und über den Umschalter 44 an den Farbgeber 2 und gleichzeitig über eine weitere Datenleitung 50 an den Adresseneingang 51 eines Tabellen-Speichers 42 übertragen.
Εκϊ A/D-WandJer 43 digitalisiert die durch den Farbgeber 2 erzeugten Farbsignale (r„, gn, b„) auf der Leitung 30 in beispielsweise jeweils 8-Bit-Speicherworte, welche mit einem in dem Taktgeber 46 erzeugten Schreibtakt auf einer Leitung 53 parallel Ober die Dateneingänge 52 in den Tabellen-Speicher 42 eingeschrieben werden. Durch die synchrone Ansteuerung von Multiplexer 16 und Tabellen-Speicher 42 erfolgt die
eo Spekdierfüllung derart, daß unter den mit den aufgerufenen Farbnummern π überemsuiiuueuden Adressen jeweils die durch den Farbgeber 2 zugeordneten Farbsignaltripel (rm ga fc„) als 3 - 8-Bh-Speicherworte abgespeichert werden.
Nach dem Füllen des Tabellen-Speichers 42 werden die Farbinformatkraen für die Grand-FarbsteDung der Mustervorlage in den Tabellen-Speicher 42" des Farbgebers 2" transferiert, so daß jetzt die Gnmd-Farb-
Stellung auf dem Bildschirm 17" des Farbmonitors 3" dargestellt wird.
Nach Betätigen des Umschalters 44 kann der Designer jetzt mittels des Farbwählers 15 im Farbgeber 2 eine erste Farbstellung auf dem Bildschirm 17 des r> Farbmonitors 3 einstellen und die entsprechenden Farbinformationen wiederum in den Tabellen-Speicher 42 einschreiben.
Danach werden die in dem Tabellen-Speicher 42 abgelegten Farbinformationen für die erste Farbstel- ι ο lung in den Tabellen-Speicher 42' des Farbgebers 2' übernommen und die erste Farbstellung auf dem Bildschirm 17' des Farbmonitors 3' dargestellt. Der Designer kann nun eine zweite Farbstellung auf dem Bildschirm 17 des Farbmonitors 3 simulieren und den ι ί Täbe'iien-Speicner 42 mit den zugehörigen Farbinformationen füllen.
Der Vorteil der Ausführungsvariante besteht im wesentlichen darin, daß die für die einzelnen Farbstellungen gefundenen Farbsignalwerte nicht ausgemessen und notiert werden müssen, da sie bereits in den Tabellen-Speichern enthalten sind. Nach Abschluß der Farbbeurteilung können die Tabellen-Speicher zur Farbrezeptur-Berechnung herangezogen oder aber archiviert werden. Wird eine nochmalige Darstellung oder Korrektur zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt gewünscht, können die archivierten Tabellen-Speicher auf einfache Weise in die Farbgeber der Farbbeurteilungs-Einrichtung eingeschaltet werden, ohne daß die zur Darstellung benötigten Farbsignalwerte erneut »1 eingestellt werden müssen.
Fig.4 zeigt eine weitere Ausführungsvariante der Farbbeurteilungs-Einrichtung nach F i g. 2.
Der Farbgcbcr 2 ist wie bisher über die Leitung 30 mit dem Farbmonitor 3 und zusätzlich über Addierer 57,58 und 59 mit dem Farbmonitor 3' und über weitere Addierer 60, 61 und 62 mit dem Farbmonitor 3" verbunden. An den Farbgebern 2' und 2" werden jetzt lediglich Korrektur-Farbsignalwerte (Arn, Agn, Abn) bzw. (Ar'm Ag'n, Ab'n) eingestellt und an die entsprechenden Addierer gegeben.
Der Designer stellt wiederum die Grund-Farbslellung mit Hilfe des Farbgebers 2 auf dem Bildschirm 17 des Farbmonitors 3 ein. Sind die Korrektur-Farbsignalwerte der Farbgeber 2' und 2" zunächst gleich Null, erscheint die Grund-Farbstellung auch auf den Bildschirmen 17' und 17". Danach werden mittels der Farbgeber 2' und 2" die Korrektur-Farbsignalwerte eingestellt, die zur Darstellung der verschiedenen Farbstellungen auf den Bildschirmen 17' und 17" benötigt werden.
Diese Variante hat den Vorteil, daß diejenigen Farben, die in den verschiedenen Farbstellungen unverändert bleiben, nur einmal eingestellt werden müssen.
Fig.5 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen Farbgeber.
Der Farbwähler 15 des Farbgebers 2 besteht aus einer Vielzahl Potentiometern 66. Jeder Farbe Fn sind drei Potentiometer zur Einstellung der entsprechenden Farbsignaltripel (r„, g„, b„) zugeordnet. Alle Farbsignale sind an die Eingänge des Multiplexers 16 geführt.
Der Multiplexer 16 ist z. B. aus integrierten 16-Channel Analogmultiplexern vom Typ 506 der Fa. Siliconix aufgebaut. Der Multiplexer 16 besteht wiederum aus einem BCD-Dezimal-Decoder67 und aus einer Vielzahl von integrierten MOS-Feldeffektlransistoren als Schalter 68. Die Eingänge der Schalter 68 werden mit den am Farbwähler 15 eingestellten Farbsignaltripeln beaufschlagt. Die Ausgänge der Schalter 68 sind mit den Leitungen 30 verbunden. Die einzelnen Schalter 68 sind über den BCD-Dezimal-Decoder 67 anwählbar. Der BCD-Eingang des Decoders 67 steht mit der Datenleitung 14 in Verbindung.
Die Farbgeber könnten auch aus digitalen Komponenten aufgebaut sein. Ebenso wäre es denkbar, die Farbgeber 2 in einer sogenannten hybriden Technik auszuführen, beispielsweise nach DE-OS 27 25 864. Bei dieser Technik werden Stellglieder verwendet, welche durch die Farbnummern digital anwählbar sind, welche die zugehörigen Farbsignale aber analog beeinflussen.
Die Erfindung ist nicht auf die Beurteilung von Mustervorlagen des Textil-, Dekor- oder Verpackungsdruckes beschränkt. Sie kann vielmehr bei allen Mustervorlagen Anwendung finden, die nicht für den Mehrfarbendruck (Mischdruck) bestimmt sind.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Herstellung von Farbauszügen insbesondere für den Textildruck, bei dem für jede vor dem Druckprozeß ermischte Einzeldruckfarbe ein eigener Farbauszug unter Anwendung einer Farberkennungsschaltung erstellt wird, welche anspricht, wenn die Farbe der abgetasteten Stelle des Originals innerhalb eines vorgegebenen, abgegrenzten Bereiches des Farbraumes liegt, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Sichtbarmachung von unterschiedlichen Farbstellungen mehrere je auf eine Einzelfarbe des Originals ansprechende Farberkennungsschaltungen (5, 6) vorhanden sind, die jeweils mit mindestens einem einstellbaren Farbgeber (2) verbindbar sind, welcher der entsprechenden Einzelfarbe des Originals ein frei wählbares Farbsignal-Tripel zur Ansteuerung mindestens eines Farbmonitors (3) zuordnet
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbgeber (2) aus durch die Farberkennungsschaltungen (5, S) adressierbaren Tabellenspeichern (42) bestehen, in denen die zugeordneten Farbsignal-Tripel digital gespeichert sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einem eine Grund-Farbstellung liefernden Farbgeber mindestens ein zusätzlicher Farbgeber (Ar, Ag, Ab)zuschahbar ist.
DE19782853510 1978-12-12 1978-12-12 Einrichtung zur Herstellung von Farbauszügen insbesondere für den Textildruck Expired DE2853510C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782857830 DE2857830C2 (de) 1978-12-12 1978-12-12 Einrichtung zur Herstellung von Farbauszügen
DE19782853510 DE2853510C2 (de) 1978-12-12 1978-12-12 Einrichtung zur Herstellung von Farbauszügen insbesondere für den Textildruck

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782853510 DE2853510C2 (de) 1978-12-12 1978-12-12 Einrichtung zur Herstellung von Farbauszügen insbesondere für den Textildruck

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2853510A1 DE2853510A1 (de) 1980-06-19
DE2853510C2 true DE2853510C2 (de) 1982-06-09

Family

ID=6056889

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782853510 Expired DE2853510C2 (de) 1978-12-12 1978-12-12 Einrichtung zur Herstellung von Farbauszügen insbesondere für den Textildruck

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2853510C2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3307326A1 (de) * 1983-03-02 1984-09-06 Koenigk Elektronik u. Fototechnik GmbH, 8551 Adelsdorf Vorrichtung zur elektronischen umsetzung eines farbnegativs in ein farbpositives bildschirm-bild
FR2545630B1 (fr) * 1983-05-04 1989-06-02 Lafon Michel Procede de production de maquettes coloriees pour impression sur tissus ou papier
GB8500493D0 (en) * 1985-01-09 1985-02-13 Crosfield Electronics Ltd Video retouching systems

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2544703C3 (de) * 1975-10-07 1978-04-06 Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh, 2300 Kiel Verfahren und Schaltungsanordnung zum Erkennen von Farben einer farbigen Fläche
DE2628053C2 (de) * 1976-06-23 1978-06-15 Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh, 2300 Kiel Schaltungsanordnung zum Erkennen von Farben
DE2725864C2 (de) * 1977-06-08 1982-07-01 Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh, 2300 Kiel Farbkorrektureinheit für die Druckformherstellung
DE2839187C2 (de) * 1978-09-08 1985-04-25 Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh, 2300 Kiel Verfahren zur Ermittlung der Normfarbwerte von auf einem Farbmonitor dargestellten Farben

Also Published As

Publication number Publication date
DE2853510A1 (de) 1980-06-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2853509C2 (de) Einrichtung zur Herstellung von Farbauszügen
DE2920058C2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur partiellen elektronischen Retusche bei der Farbbildreproduktion
DE2839187C2 (de) Verfahren zur Ermittlung der Normfarbwerte von auf einem Farbmonitor dargestellten Farben
DE3347049C2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Simulierung eines Mehrfarbendrucks auf einem Farbmonitor
DE2445651C2 (de) Farbwert-Beurteilungsgerät
EP0111026B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur kopierenden Retusche bei der elektronischen Farbbildreproduktion
EP0059705B1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur partiellen korrektur der zeichnung bei der farbbildreproduktion
CH630473A5 (de) Einrichtung zur herstellung von korrigierten farbauszuegen.
DE3148116A1 (de) Videobild-erstellungssystem und bei diesem anwendbares verfahren zum erstellen eines videobildes
DE3233427A1 (de) Verfahren zum aendern der farbwiedergabe in dem auf einer farbbildroehre wiedergegebenen bild einer vorlage zur verwendung beim mehrfarbendruck
DE2725864A1 (de) Verfahren zur farbkorrektur bei der druckformherstellung
DE3049349A1 (de) Farbsteuersimulator fuer eine bildreproduktionseinrichtung
WO1985001408A1 (en) Colour image control device for a colour monitor
EP0759248B1 (de) Verfahren und einrichtung zur erzeugung eines grau-composite-proofs
EP0131145A1 (de) Mehrfarbendruck mit sieben bzw. acht Druckfarben und mit nebeneinanderliegenden Flächenelementen
DE4232704C2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur elektronischen Retusche von Bildern
DE2621008A1 (de) Verfahren zur digitalen farbkorrektur bei der farbbildaufzeichnung
DE3106346A1 (de) Verfahren zum einordnen von einstelldaten fuer eine fotoelektrische abtasteinrichtung und vorrichtung zum auslesen der daten in der form von grafischen darstellungen
DE2853510C2 (de) Einrichtung zur Herstellung von Farbauszügen insbesondere für den Textildruck
DE3110517C2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur partiellen elektronischen Korrektur der Strukturierung bei der Farbbildreproduktion
EP0218109B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Darstellung von farbigen Landkarten
DE2857830C2 (de) Einrichtung zur Herstellung von Farbauszügen
DE2313195C2 (de) Gerät zum Sichtbarmachen des voraussichtlichen mehrfarbigen Druckergebnisses
EP0159675A2 (de) Verfahren zum farbigen Ausdrucken eines durch additive Farbmischung auf dem Bildschirm eines Monitors abgebildeten Fernsehbildes durch subtraktive Farbmischung
DE2923473C2 (de) Schaltungsanordnung zum Erkennen von Farben

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OAP Request for examination filed
OC Search report available
OD Request for examination
D2 Grant after examination
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2853509

Format of ref document f/p: P

Q161 Has additional application no.

Ref document number: 2857830

Country of ref document: DE

AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2857830

Format of ref document f/p: P

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: LINOTYPE-HELL AG, 6236 ESCHBORN, DE

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee