DE2313195C2 - Gerät zum Sichtbarmachen des voraussichtlichen mehrfarbigen Druckergebnisses - Google Patents

Gerät zum Sichtbarmachen des voraussichtlichen mehrfarbigen Druckergebnisses

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DE2313195C2
DE2313195C2 DE19732313195 DE2313195A DE2313195C2 DE 2313195 C2 DE2313195 C2 DE 2313195C2 DE 19732313195 DE19732313195 DE 19732313195 DE 2313195 A DE2313195 A DE 2313195A DE 2313195 C2 DE2313195 C2 DE 2313195C2
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Description

Farbe eines Elementarfläcbenbereiches des reproduzierten Bildes aufgrund von Informationen voraus, die die anteilige Bedeckung dieses Elementarflächenbereichs mit den jeweiligen Druckfarben betreffen. Der Neugebauer-Rechner löst diese Gleichungen auf elektronischem Wege und liefert eine Gruppe von für die Farbfernsehwiedergabe geeigneten Farbsignalen, so daß die Farbfernsehwiede-gabe die voraussichtliche Farbgebung des reproduzierten Bildes erkennen läßt
Bei dem in dem Hauptpatent näher beschriebenen Neugebauer-Rechner wird eine zweistufige Rechenoperation angewendet Die erste Stufe besteht darin, daß die anteilige Bedeckung mit jeder der möglichen neun, durch ein Vierfarbendruckverfahren herstellbaren sichtbaren Farben ermittelt wird, indem die Neugebauer-Gleichungen für jede der Farben gelöst werden.
Beispielsweise gilt:
worin Acy,n die anteilige Bedeckung des jeweiligen Elementarflächenbereichs mit reinem Cyanblau ist, das eine der erwähnten neun Farben bildet während c,my und k kennzeichnend sind für die anteilige Bedeckung der einzelnen Elementarflächenbereiche des reproduzierten Bildes mit cyanblauer, magentaroter, gelber und schwarzer Druckfarbe, die bei dem zu simulierenden Druckverfahren aufgebracht werden.
Diese Multiplikation läßt sich einfach durch Verwendung einer logarithmischen Multiplikationsschaltung durchführen. Diese enthält einen, den Logarithmus von jedem Term der Gleichung bildenden logarithmischen Verstärker, eine Additionseinrichtung oder einen Addierer, die bzw. der die eigentliche Multiplikation durch Addition der logarithmischen Ausdrücke durchführt sowie einen Exponentialverstärker, der das jeweilige, für die anteilige Bedeckung eines Elementarflächenbereichs kennzeichnende, Zwischenausgangssignal genannte Signal dadurch erzeugt daß der Antilogarithmus des Ausgangswertes der Additionseinrichtung gebildet wird. Entsprechende Schaltungsteile sind zur Auflösung aller Neugebauer-Gleichungen vorgesehen, um auf diese Weise für die erwähnten neun Farben Zwischenausgangssignale zu erzeugen.
Der zweite Schritt des Rechners besteht darin, diese Zwischenausgangssignale derart miteinander zu kombinieren, daß eine Gruppe von Tristimulus-Farbsignalen erzeugt wird, die gemeinsam die sichtbare Farbe des jeweiligen Elementarflächenbereichs aes reproduzierten Farbdrucks wiedergegeben. Zu diesem Zwecke löst der Rechner einen zweiten Satz von Neugebauer-Gleichungen, von denen z. B. eine lautet:
Xc = ACXC+AmXm + A, Xv
s> + Ak Xk + Aa + a y
1J ' S*pΛ ρ ■
Diese Gleichung ist in dem Hauptpatent ausführlich beschrieben, so daß der Hinweis genügt, daß sie mittels einer Multiplikationsschaltung auf elektronischem Wege leicht gelöst werden kann, um die für die Farbfemsehwiedergabe des voraussichtlichen Farbeindrucks des reproduzierten Farbdrucks geeigneten J5 A"-V-Z-Farbsignale zu erzeugen. Die Neugebauer-Gleichungen können auch unter Verwendung von linearen Additionsmatrizen gelöst werden, wie dies in der US-PS 31 28 333 beschrieben ist.
Bei diesen Rechnern wird allgemein vorausgesetzt, daß die durch die Neugebauer-Gleichungen definierten linearen mathematischen Beziehungen genau dem Farbeindruck des reproduzierten Farbdrucks vorhersagen, und zwar unabhängig von Veränderungen von Parametern der Gleichungen. Im einzelnen wird bei den Neugebauer-Gleichungen vorausgesetzt, daß das jeweilige Druckverfahren nach den Additions- und Proportionalitätsregeln vor sich geht, die im einzelnen im 8. Kapitel des Buches »Principles of Color Reproduction« von J. A. C. Yule (John Wiley & Sons, Inc.) beschrieben so sind. Die Proportionalitätsregel besagt kurz, daß bei Betrachtung einer einzelnen Farbe durch drei oder mehrere Farbauszugsfilter die beobachteten optischen Farbdichten zueinander proportional bleiben, wenn die Rasterpunktfläche verändert wird.
Die Additionsregel sagt aus, daß bei Überlagerung mehrerer Farben die optische Dichte der Kombination gleich der Summe der optischen Dichten der Einzelfarben ist. In dem erwähnten Buch ist nachgewiesen, daß bei der Anwendung auf ein tatsächliches Druckverfah- to ren sowohl die Proportionalitätsregel als auch die Additionsregel Fehler beinhalten. Diese Fehler werden aber von dem Rechner bei den oben geschilderten Geräten nicht berücksichtigt.
Proportionalitätsfehler sind darauf zurückzuführen, daß durch Mehrfachreflexionen im Papier die Rasterpunktfläche einer Druckfarbe größer erscheint als dies tatsächlich der Fall ist. Bei der Darstellung des voraussichtlichen Farbdruckergebnisses entspricht aber die zugrundegelegte Rasterpunktgröße der tatsächlichen oder wahren Rasterpunktgröße. Bei hellen Farbtönen erscheinen die gedruckten Rasterpunkte größer und somit dunkler als dies die tatsächliche Rasterpunktiläche erwarten ließe, mit der Folge, daß bei hellen Farbtönen das auf der Fernsehbildröhre dargestellte Bild heller als der reproduzierte Farbdruck erscheint. Bei dunkleren Farbtönen ist der Proportionalitätsfehler nicht so beachtlich, weil in diesem Falle wegen der großen Rasterpunktfläche, die von der Druckfarbe belegt ist, in dem Papier weniger Reflexionen auftreten.
Additionsfehler treten andererseits auf, weil die optische Dichte übereinander gelagerter verschiedenfarbiger Farbprodukte nicht gleich der Summe der optischen Dichten der Einzelfarbpunkte ist (vergl. das erwähnte Buch von YuIe, Seiten 220 bis 230).
Der Neugebauer-Rechner summiert aber lediglich die anteiligen Bedeckungen der einzelnen Elementarflächenbereiche mit jeder Farbe, um daraus die Gesa.ntfarbe des jeweiligen Elementarflächenbereiches des Druckes zu bestimmen. Dies ist aber mit einem Fehler behaftet. In dem angeführten Buch von YuIe ist darauf hi'Pgev.'iejen, daß die kombinierte optische Diche etwas geringer (heller) erscheint als sich dies bei einer einfachen Addition eier optischen Dichten der einzelnen Druckfarben erwarten ließe. Bei dem aus den von dem Rechner abgegebenen Farbsignalen gewonnenen, auf der Farbfernsehbi'dröhre dargestellten Farbbild treten deshalb Dunkeltöne auf, die dunkler sind als sie bei dem reproduzierten Farbdruck erscheinen, Abweichungen von dem einfachen Additionsergebnis liefen kaum Probleme, wenn es sich um hellere Farbtöne handelt weil in diesem Bereich die Summe der optischen Dichten d?r einzelnen Druckfarben besser mit der tatsächlichen optischen Dichte der resultierenden Druckfarbe übereinstimmt.
Grundsätzlich könnten die Neugebauer-Gleichungen
mit verschiedenen zusätzlichen Ausdrücken modifiziert werden, um die beiden erläuterten, nichtlinearen Fehler zu berücksichtigen. Dies würde aber zu einem erheblichen Schaltungsaufwand führen, weil zusätzliche Ausdrücke in den Neugebauer-Gleichungen zusätzliche Exponentialverstärker und noch komplexere logarithmische Additionseinrichtungen bedingen würden. Solche zusätzlichen Bauelemente würden aber ein Gerät zur Simulation von Farbdruckverfahren sehr kompliziert und fehleranfällig werden lassen.
Aufgabe der Zusatzerfindung ist es deshalb, ein Gerät zum Sichtbarmachen des voraussichtlichen mehrfarbigen Druckergebnisses, wie es Gegenstand des Hauptpatents ist, in dem Sinne weiterzubilden, daß es mit Hilfe einfacher billiger Maßnahmen auch Additions- und Proportionalitätsfehler berücksichtigen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das eingangs genannte Gerät erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die die anteilige Bedeckung der einzelnen Elementarflächenbereiche des reproduzierten Biides mit der jeweiligen Druckfarbe angebenden Signale (c. m. y. k; I-c\ \-m. \-y, \-k) zur Kompensation der durch Mehrfachreflexionen im Papier optisch zur Wirkung kommenden Vergrößerung der Bedeckung (Proportionalitätsfehler) nicht-linear modifiziert werden und in der zweiten Analogsignal-Verarbeitungsstufe wenigstens ein einem modifizierten Signal entsprechender Faktor des Neugebauer-Gleichungssystems zur Kompensation von durch den Übereinanderdruck entstehenden Tonwertfehlern (Additionsfehler) durch Potenzierung mit einem Korrekturwert (nt. β. γ) verändert wird.
Das Gerät gestattet es, die Farbgebung eines zu reproduzierenden Farbdruckes genauer voraus/ubestimmen als dies bisher der Fall war. und zwar ohne daß dazu größere schaltungstechnische Aufwendungen erforderlich wären.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gerätes sind Gegenstand von IJnteransprüchen. Die Erfindung ist nicht nur fur das Gerät nach dem Hauptpatent, sondern auch für andere solche Geräte brauchbar, von denen eines beispielsweise in der US-PS 31 28 333 beschrieben ist.
Die Erfindung ist nachfolgend mit weiteren Einzelheiten anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Abschnitt der Signalverarbeitungseinrichtung des Gerätes gemäß dem Hauptpatent, in Gestalt eines Blockschaltbildes.
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild des erfindungsgemäßen Gerätes in Blockform, und
Fig· 3 eine Ausführungsform eines Schaltungsteils J-s Gerätes, zur bevorzugten Anwendung bei dem Gerät nach Fig. 1.
F i g. 1 zeigt einen Teil der Signalvcrarbeitungsschaltung des Gerätes nach dem Hauptpatent, bestehend aus einer ersten und einer zweiten Analogsignal-Verarbeitungsstufe. Schaltungselemente und Baueinheiten, die den Bauelementen des Hauptpatents gleich sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. In den Zeichnungen sind nur diejenigen Bauteile enthalten, die zur Erläuterung unbedingt notwendig sind. Obwohl die Signalverarbeitungsschaltung im allgemeinen eine Gruppe von Signalen empfängt, die für die Rasterpunktfläche von drei oder mehr Farben kennzeichnend sind, ist zur Vereinfachung der Beschreibung und Zeichnung nur ein Sigr;a!f!uSschcrn3 für eine einzige Farbe gezeigt Gemäß F i g. 1 wird über die Leitung 50 einem Drucksimulator 18c ein Signal zugeführt, das für die
anteilige Bedeckung der Elcmentarflächenbereiche einer Cyan-Druekplatle kennzeichnend ist (mit Hilfe der Abtastung oder Durchleuchtung eines für Cyan kennzeichnenden Farbnuszugs und der Verarbeitung des daraus entstehenden elektrischen Signals). Der Drucksimulalnr 18c ändert dieses Signal durch Kenngrößen um, die Eigenschaften des Druckverfahrens wiedergeben, z. B. mit Hilfe des Druckhub-Simulators 24 und des Farbverbreiterungssimulators 25. Dieses Signal wird dann in einem Inverter 26 umgekehrt, um zwei Signale zu erzeugen, nämlich eines zur Kennzeichnung von (c) oder der in dem reproduzierten Bild mit Cyanfarbe anteilig /u belegenden Elementarfläche, und in ein Signal zur Kennzeichnung von (Ic/ das dem Elementarflächenteil entspricht, der nicht mit Cyan belegt ist. Diese beiden Signale, zusammen mit ähnlichen Signalen zur Kennzeichnung anderer Farben (d. h. Magenta und Gelb), bilden einen Satz oder eine Gruppe von Signalen, die dann einer zweiten Analogsignaiverarbeiiungsstufe i4 zur Vorhersage des voraussichtlichen Erscheinungsbildes des Druckergebnisses zugeführt wird. Diese Signalgruppe kann selbstverständlich auf jede geeignete Weise erzeugt werden, wobei die Anwendung der in dem Hauptpatent beschriebenen Vorrichtung nur als ein Beispiel unter anderen dienen soll. Eine andere Möglichkeit zur Erzeugung dieser Signale ist in der US-PS 31 28 333 angegeben, nach der die Punktflächensignalc zunächst durch Aunastung bzw. Beleuchtung eines Originalbildes mit Hilfe dichroitischer Spiegel und anschließende Verarbeitung der daraus entstehenden Signale gebildet werden.
Die Analogsignalverarbeitungsstufe 14 löst die Neugebauer-Gleichungen der beschriebenen Art und erzeugt eine Gruppe von Zwischenausgangssignalen, die jeweils für die anteilige Rasterpunktfläche kennzeichnend sind, die von einer Farbe einer Gruppe verschiedener sichtbarer Farben bei dem reproduzierten Bild belegt sind. Zu diesem Zweck wird mit Hilfe von logarithmischen Verstärkern 27a. 276usw. der Logarithmus von jedem dieser zugeführten Signale gebildet. Eine Gruppe dieser Signale, die den Ausdrücken in einer Neugebauer-Gleichung entspricht, wird den logarithmischen Addierern 28a. 286 usw. zugeführt, und zwar von anderen logarithmischen Verstärkern über die Leitung 128 und den Anschluß aus den logarithmischen Verstärkern 279 und 276, worauf man den Numerus der resultierenden Summe aus den Exponentialverstärkern 30a, 306 usw. erhält. Dieser Numerus ist das oben beschriebene Zwischenausgangssignal (das in der Zeichnung als A^1n, Age/b usw. eingezeichnet ist).
Die Zwischensignale werden den Dreifarben-Vervielfachern (T'istimulus) 31a, 31£> usw. zugeführt, deren X-, Y- und Z-Ausgangsgrößen dem X-Addierer 32 und über ein Kabel 131 den entsprechenden Y- und Z-Addierern 32 zugeführt werden, die nunmehr diejenige Gruppe von Ausgangssignalen zu erzeugen, die gemeinsam zu erwartende sichtbare Farbe der Elementarflächen der tatsächlichen Wiedergabe kennzeichnen. Im vorliegenden Falle sind diese X-, Y- und Z-Tristimulus-Signale zur Erzeugung eines entsprechenden Farbbildes auf dem Schirm einer Kathodenstrahlröhre geeignet
Eine kurze Zwischenbemerkung über die Art der ersten Gruppe der Neugebauer-Gleichungen vereinfacht das Verständnis der nachfolgend beschriebenen Abänderungen. Die Gleichungen bestehen aus zwei Gruppen von Ausdrücken, nämlich Ausdrücken für die Farbflächen in Form von c(cyan) oder y (gelb) oder m
(magenta) und Audrücken für das Komplement der jeweiligen anteiligen FarbflEche(l-c^oder (l-v^usw. Fin Farbflächenausdruck kennzeichnet die Luminan/. einer entsprechenden Druckfarbe oder eines Farbstoffs. Ein Ausdruck für das Farbflächenkoniplement berücksich- ί tigt die Tatsache, daß jede Elemenlarfläche des reproduzierten Bildes entweder aus unbedrucktem Papier (entsprechend dem Wert I) besteht oder wenigSiens teilweise mit einer anderen Druckfarbe belegt ist. Wenn die Ausdrücke in der Größe abnehmen, in ergibt sich als Wirkung eine Verringerung der Luminanz, die durch die l'arbflächenausdrücke wiedergegeben ist. womit die Tönung oder das Erscheinungsbild der infragestehenden jeweiligen Karben dunkler werden. Obwohl in jeder Neugebauer-Gleichung (je ι; nach dem. ob es sich um einen Dreifarben- oder um einen Vierfarben-Druck handelt), eine unterschiedliche Anzahl von Farbflächenausdrücken und von Farbflächenkoiiiplementausdrücken enthalten sein können, so bleibt dieser Zusammenhang zwischen diesen Ausdrükken konstant.
Die Additionsfehler und die Proportionalitätsfehler können wie folgt zusammengefaßt werden: Bei einem Proportionalitätsfehler erscheinen helle Töne in dem reproduzierten Bild dunkler als in dem elektronisch dargestellten Farbbild (wegen der Mehrfachreflexionen in dem Papier). Bei einem Additionsfehler erscheinen dunkle Töne auf dem reproduzierten Bild heller als bei der Bildröhrerklarstellung (da die Annahme falsch ist, daß die Dichte einer Farbkombination gleich der in Summe der Dichten der Einzelfarben ist).
Hinsichtlich des Proportiunalitätsfehlers könnte man das vorausbestimmte Bild besser an das Vorlagenbiid angleichen, wenn die Ausgangssignale der Stufe 18c eher die scheinbare oder sichtbare Rasterpunktfläche r> als die wahre oder tatsächliche Rasterpunktfläche kennzeichnen. Die sichtbare Punktfläche läßt sich leicht dadurch bestimmen, daß man Reflexionsdichte-Messungen für Rasterpunkte durchführt, deren tatsächliche Größe bekannt ist. 4η
Zur Erzeugung von Signalen, die den sichtbaren Rasterpunktflächen entsprechen, werden die ermittelten Rasterpunktflächensignale (z. B. diejenigen aus der Stufe 18c) mittels einer geeigneten nichtlinearen Kennlinie modifiziert. Gemäß F i g. 2 werden Signale für ι "■ die wahre oder tatsächliche Rasterpunktfläche 18c gemäß Fig. I durch die nicht-lineare Kennlinie eines Exponentialverstärkers 51 verändert. Andererseits können Signale für sichtbare Rasterpunktflächen dadurch erzeugt werden, daß man die nichtlinearen >» Verstärker entsprechend abändert, die bereits in Farbdruck-Nachbildungsverfahren bekannt sind. Gemäß dem Hauptpatent kann man durch entsprechende Einstellung der Kennlinie des Farbverbreiterungs-Simulators 25 Ausgangssignale erzeugen, die für die sichtbare Punktfläche kennzeichnend sind. Obwohl dies eine einfache, billige und zuverlässige Lösung des Problems der Nachbildung des Proportionalitätsfehlers ir. einem Druckfarbensimulator darstellt, so wird unglücklicherweise dadurch das Problem des Additionsfehlers erhöht, weil die Ausgangssignale der Stufe 18c nicht für die tatsächliche Punktfläche, sondern für die scheinbare Punktfläche kennzeichnend sind. Dies rührt daher, daß die Signalverarbeitungsstufe 14 die Addition der Einzelfarbdichten nachbildet, um eine kombinierte Farbdichte für jede Elementarfläche zu erhalten. Wegen der Verwendung von Signalen für scheinbare Punktflächen ist diese kombinierte Dichte größer als die Summe der die tatsächlichen Punktflächen wiedergebenden Signale, so daß dunkle Töne im reproduzierten Bild sogar noch dunkler als zuvor erscheinen.
Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten wurde gefunden, daß eine oder mehrere Ausdrücke der die sichtbare Farbe der Elementarflächen des reproduzierten Bildes definierenden mathematischen Beziehung durch entsprechend gewählte Expotentialausdrücke verändert werden können. So können beispielsweise beim Simulator gemäß dem Hauptpatent, bei dem Neugebauer-Gleichungen benutzt werden, eine oder mehrere Faktoren der Gleichung durch ausgewählte Koeffizienten oder Korrekturwerte modifiziert werden, wodurch die Zwischensignale (AC)3n, Afeib usw.) eine Farbe wiedergeben, die in den Bereichen einer dunklen Tönung heller ist. Wenn diese modifizierten Zwischensignale in den Tristimulus-Vervielfachern 31a, 316 usw. kombiniert werden, so ist die sichtbare Farbe nicht mehr gleich der linearen Summe der Dichten der Einzelfarben, sondern in einer Art und Weise modifiziert, die den Additionsfehler berücksichtigt, der beim echten Druckverfahren auftritt. Diese vorteilhafte Wirkung wird durch die Anwendung auf Signale, die die sichtbare Rasterpunktfläche angeben, noch verbessert.
Die modifizierte Gleichung lautet beispielsweise für die anteilig von Cyan bedeckte Elementarfläche:
Acy,n = C(\-my (\-yY (\-k)r
worin λ, β und γ Exponenten kleiner 1 sind.
Aus dieser Gleichung geht hervor, daß die modifizierten Ausdrücke diejenigen sind, die sich auf das Komplement der anteilig bedeckten Farbflächc beziehen. Diese Ausdrücke werden durch Exponenten kleiner I modifiziert, da ihr Wert erhöht und damit der Abdunklungseffekt auf den Farbflächenausdruck (c) in diesem Fall verringert werden soll. Nach den algebraischen Rechenregeln erhöht sich der Wert eines Ausdrucks, wenn dieser Ausdruck kleiner als 1 ist und mit einer Zahl kleiner I potenziert wird.
Auf diese Weise wird eine Aufhellung von dunklen Farbtönen in dem elektronisch dargestellten Bild ähnlich wie beim Additionsfehler erzielt. Es ist selbstverständlich nicht notwendig, daß sämtliche, die Komplemente der anteilig bedeckten Farbflächen betreffenden Ausdrücke modifiziert werden. Falls erforderlich (und falls in einem speziellen Fall günstige Ergebnisse erreicht werden), braucht nur einer dieser Ausdrücke modifiziert zu werden.
Der Farbflächen-Ausdruck kann andererseits oder zusätzlich durch einen geeigneten Expotentialausdruck ebenfalls modifiziert werden.
Eine Möglichkeit zur Einführung von Bruchteilsexponenten in die Ausdrücke der Neugebauer-Gleichung ist in F i g. 2 gezeigt, wo das vom Expotentialverstärker 51 gelieferte Signal für die sichtbare Rasterpunktfläche durch einen zusätzlichen Expotentialverstärker 52 modifiziert wird, dessen Kennlinie so gewählt ist, daß der geeignete entsprechende Bruchteilsexponent entsteht, der zur Modifikation des Ausdrucks für das Komplement der anteilig bedeckten Farbflächen benötigt wird. Der Ausgangswert des Verstärkers 52 kann dann dem log-Verstärker 276 zugeführt werden zur Kombination mit Signalen für die anderen Ausdrücke in den Neugebauer-Gleichungen.
Fig.3 zeigt ein abgeändertes bevorzugtes Ausführungsbeispiel, das sich besonders zur Anwendung in den log-Vervielfachern nach dem Hauptpatent eignet Diese Ausführungsform ist besonders einfach und enthält
keine zusätzlichen aktiven Vorrichtungen, wie z. B. Expolentialverstärker. Die Ausführungsform nach F i g. 3 enthält den logarithmischen Verstärker 27a, den logarithmischen Addierer 28/) und Exponentialverstärker 30b aus Fig. 1. Zwischen dem logarithmischen Verstärker 27a und dem logarithmischen Addierer 286 (genauso wie zwischen sämtlichen anderen logarithmischen Verstf-kern, deren Ausdrücke zu modifizieren sind, und den Addierern der Anordnung) ist ein aus Widerständen 53 und 54 bestehender Spannungsteiler angeordnet. Der Spannungsteiler multipliziert das logarithmierte Signal mit einem vorbestimmten Bruch, was die gleiche Wirkung hat. wie wenn man den Ausdruck für die Komplemente der anteiligen Bedekkung der Farbflächen (1-c in diesem Fall) mit dem gleichen Bruch zur Potenz erhoben hätte.
Diese Abänderung des Simulationsverfahrens nach dem Hauptpatent in Verbindung mit der weiter oben beschriebenen Modifizierung mit Bezug auf die Farbverbreiterung führt zu einem Druckverfahren-Simulator, mit dem die Proportionalitäts- und Additionsfehler genau nachgebildet werden, die in einem echten Druckverfahren auftreten, wobei der dazu notwendige zusätzliche Aufwand vernachlässigbar ist.
Eine ähnliche Abänderung kann auch an dem Simulator gemäß der oben genannten US-PS 31 28 333 eingeführt werden. In diesem Fall kann man einen der nichtlinearen Verstärker der Analogsignalverarbeitungsschaltung (25 in Fig. la dieser Patentschrift) se modifizieren, daß Signale erzeugt werden, die eher für die sichtbare als für die tatsächliche Rasterpunktfläche kennzeichnend sind. Die lineare Additionsmatrix (38 in Fig. la dieser Patentschrift) kann dahingehend modifiziert werden, daß sie die vorgenannten Bruchteilsexponenten beinhaltet, indem man einfach die Widerstands-
werte in der Matrix verändert. Auf diese Weise ergibt sich wie beirr ersten Beispiel eine einfache, billige Abänderung im Simulator, um diesen in die Lage zu versetzen, die Additions- und Proportionalitälsfehlcr penau nachzubilden.
Die zur Modifizierung oder Anpassung der jeweiligen Ausdrücke in den einzelnen Neugebauer-Gleichungen verwendeten Bruchteilsexponenten können durchweg gleich oder verschieden sein oder können auch für einige Ausdrücke tier Gleichungen fehlen. Gute Ergebnisse wurden mit Bruchteilsexponenten zwischen 0,8 bis 1,0 erreicht, die nur auf die Ausdrücke der Komplemente der anteiligen Bedeckung der Farbfiächen in Systemen der in dem Hauptpatent beschriebenen Art angewendet worden sind. Es ist möglich, daß bei anderen Systemen unterschiedliche oder zusätzliche Korrekturkoeffizienten eingeführt werden müssen.
Um die Optimalwerte und die Stelle der Finführu.-g solcher Korrekturexponenten bei einem vorgegebenen Simulator für graphische Verlahren zu bestimmen, kann man ein Testbild darstellen und mit der entsprechenden Vorlage oder Farbreproduktion vergleichen. Die einzelnen Exponenten kann man durch Verwendung von einstellbaren Widerständen für die Widerstände 53 und 54 einjustieren, um den Wert zu ermitteln, bei dem das dargestellte Bild dem reproduzierten Bild am nächsten kommt.
Die Optimalwerte dieser Korrekturexponenten können auch ohne weiteres mathematisch berechnet werden, wobei man die Eigenschaften der Proportionalitäts- und Additionsfehler, wie sie in dem Buch von YuIe erklärt sind, berücksichtigt. Solche Berechnungen sind jedoch kompliziert und enthalten nicht alle Veränderlichen des jeweiligen Systems. Aus diesem Grund wird eine empirische Annäherung bevorzugt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Gerät zum Sichtbarmachen des voraussichtlichen mehrfarbigen Druckergebnisses bei Benutzung bereits vorliegender Farbauszüge im Rahmen eines bestimmten Halbtondruckverfahrens, bei der die durch Abtastung der Farbauszüge gewonnenen elektrischen Abtastsignale nach Durchlaufen einer ersten Analogsignalverarbeitungsstufe, in der mittels einzelner, je für sich regelbarer Simulatoreinheiten Druckverfahrensschritte, wie die Art der Rasterung, die Näpfchentiefe oder dgl. berücksichtigt werden, einer nachgeschalteten zweiten Analogsignal-Verarbeitungsstufe mit einem Rechner zugeführt werden, der die von der ersten Stufe u kommenden, die anteilige Bedeckung der einzelnen Elementarflächenbereiche des reproduzierten Bildes mit der jeweiligen Druckfarbe angebenden Signale (c m, y, k) bzw. deren Komplemente (1-q \-m, \-y, \-k)gemäß einem Neugebauer-Gleichungssysiem in drei für die Farbfernsehwiedergabe geeignete andere Farbsignale (X, Y, Z) umsetzt, nach Patent 20 54 099, dadurch gekennzeichnet, daß die die anteilige Bedeckung der einzelnen Elementarflächenbereiche des reproduzierten Bildes mit der jeweiligen Druckfarbe angebenden Signale (c, m, y,
k; 1-c, \-m, \-y, \-k) zur Kompensation der durch Mehrfachreflexionen im Papier optisch zur Wirkung kommenden Vergrößerung der Bedeckung (Proportionalitätsfehler) nicht-linear modifiziert werden und in der zweiten Analogsignal-Verarbeitungsstufe (14) wenigstens Mn einem modifizierten Signal entsprechender Faktor des Neugebüner-Gleichungssystems zur Kompensation von durch den Übereinanderdruck entstehenden Farbfehlern (Additionsfehler) durch Potenzierung mit einem Korrekturwert (et, β, γ) verändert wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch Potenzierung veränderte Faktor der das Komplement der Bedeckung angebende Faktor (beispielsweise (1-c)) ist und daß der exponentielle Korrekturwert (ex., β, γ) kleiner als eins ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, bei dem die zweite Analogsignal-Verarbeitungsstufe eine erste Multiplikationsschaltung zur Lösung einer ersten Gruppe linearer Neugebauer-Multiplikationsgleichungen durch Anwendung logarithmischer Multiplikation enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Potenzierung in der ersten Multiplikationsschaltung (27—30) in Anwendung auf die entsprechende, logarithmisch auftretende Größe erfolgt.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Potenzierung mit dem Korrekturwert mittels eines Potentiometers erfolgt, das logarithmisch zugeführte Signale mit dem entsprechenden Wert multipliziert.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle das Komplement der Bedeckung angebenden Ausdrücke der Neugebauer-GleiehungssystQms in der gleichen Weise und mit dem gleichen Korrekturwert exponentiell verändert werden.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der exponentielle f>5 Korrekturwert etwa zwischen 0,8 und 1 liegt.
Das Hauptpatent betrifft ein Gerät zum Sichtbarmachen des voraussichtlichen mehrfarbigen Druckergebnisses bei Benutzung bereits vorliegender Farbauszüge im Rahmen eines bestimmten Halbtondruckverfahrens, bei der die durch Abtastung der Farbauszüge gewonnenen elektrischen Abtastsignale nach Durchlaufen einer ersten Analogsignalverarbeitungsstufe, in der mittels einzelner, je für sich regelbarer Simulatoreinheiten Druckverfahrensschritte, wie die Art der Rasterung, die Näpfchentiefe oder dgl. berücksichtigt werden, einer nachgeschalteten zweiten Analogsignal-Verarbeitungsstufe mit einem Rechner zugeführt werden, der die von der ersten Stufe kommenden, die anteilige Bedeckung der einzelnen Elementarflächenbereiche des reproduzierten Bildes mit der jeweiligen Druckfarbe angebenden Signale (c, m, y, k) bzw. deren Komplemente (1-c, l-/n, \-y, \-k) gemäß einem Neugebauer-Gleichungssystem in drei für die Farbfernsehwiedergabe geeignete andere Farbsignale (X, Y, Z) umsetzt
Dieses Gerät gestattet es, das voraussichtliche Aussehen eines reproduzierten, d.h. des gedruckten Bildes dadurch vorhcrzusagen, daß das zur Verwendung kommende Druckverfahren in seinen Eigenschaften elektronisch nachgebildet wird. 3ei einem typischen Mehrfarbendruckverfahren wird das reproduzierte Bild unter Verwendung mehrerer Druckplatten hergestellt, von denen jede eine Druckfarbe in Gestalt von Rasterpunkten am einem Papierbogen aufbringt. Die Kombination der von den einzelnen Dmckpaltten herrührenden Farbpunkte erzeugt den Gesamtfarbeindruck.
Das Gerät nach dem Hauptpatent gestattet es, die verschiedenen Arbeitsvorgänge des Druckverfahrens elektronisch nachzubilden und dmait einen brauchbaren Satz von Druckplatten schneller und mit geringeren Kosten herzustellen, als dies früher möglich gewesen ist. Das voraussichtliche Aussehen des reproduzierten Bildes soll mit möglichst hoher Genauigkeit vorhergesehen werden können, bevor die Druckplatten hergestellt werden. Es werden deshalb tJrch Abtasten der Farbauszüge elektrische Abtastsignale gewonnen, die in bestimmter Weise nichtlinear modifiziert werden, um Druckverfahren und davon herrührende Einflüsse auf das Druckergebnis zu simulieren und bei der Herstellung der Druckplatten berücksichtigen zu können.
Auf diese Weise wird u. a. das sogenannte Auslaufen oder »Bluten« der Druckfarbe, d. h. der Umstand berücksichtigt, daß sich die Druckfarbe beim Auftragen auf das Papier über eine größere Fläche verbreitert als dem tatsächlichen Farbauftragspunkt oder -fleck (Rasterpunkt) auf der Druckplatte entspricht. Um diesen Druckverbreiterungseffekt zu berücksichtigen, •verden die elektrischen Abtastsignale derart modifiziert, daß sie die tatsächliche Rasterpunktfläche kennzeichnen, die eine auf das Papier aufgebrachte Druckfarbe einnimmt.
Diese so modifizierten Signale werden einer zweiten Analogsignalverarbeitungsstufe mit einem Neugebauer-Rechner zugeführt, in der eine Gruppe von Farbsignalen erzeugt wird, die die Farbgebung des sich bei Verwendung des simulierten Druckverfahrens ergebenden reproduzierten Bildes wiedergeben.
Der Neugebauer-Rechner des Gerätes nach dem Hauptpatent bildet beispielsweise ein Vierfarben-Druckverfahren nach; er kann aber ebenso wie die vorliegende Zusatzerfindung auch für andere Farbdruckverfahren verwendet werden. Die Neugebauer-Gleichungen sagen den Farbeindruck, d. h. die sichtbare
DE19732313195 1972-03-16 1973-03-16 Gerät zum Sichtbarmachen des voraussichtlichen mehrfarbigen Druckergebnisses Expired DE2313195C2 (de)

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