DE3233427C2 - - Google Patents

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DE3233427C2 DE3233427A DE3233427A DE3233427C2 DE 3233427 C2 DE3233427 C2 DE 3233427C2 DE 3233427 A DE3233427 A DE 3233427A DE 3233427 A DE3233427 A DE 3233427A DE 3233427 C2 DE3233427 C2 DE 3233427C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Farbumsetzer zur Mehrfarbendrucksimulation im Vierfarbendruck auf einem Farbmonitor mit zusätzlichen Signalverarbeitungseinheiten zur Korrektur des Additivtätsfehlers der Druckfarben.
Vor dem eigentlichen Druck eines mehrfarbigen Bildes wird gewöhnlich von einer Vorlage ein veränderbares Positivbild auf einem Bildschirm mittels elektronischer Geräte erzeugt, wobei dieses Positivbild ähnliche Farben wie das fertige Druckerzeugnis aufweist. Auf diese Weise kann man schon vor dem Drucken prüfen, ob beim Herstellen der Farbauszüge bzw. der Farbauszugplatten mit den richtigen Einstellung gearbeitet wird. Auf dem Bildschirm können auch die richtigen Einstellungen und Parameter des Farbtastgeräts überwacht werden. Bei einer Verwendung zusammen mit einer Farbkorrektureinrichtung, die im Zusammenhang mit einer Farb-Layout-Abtasteinrichtung verwendet wird, erfolgt das Abtasten der Vorlage und das Erzeugen eines positiven Farbbildes vorzugsweise über digitale elektronische Geräte.
Allgemein werden beim Mehrfarbendruck 3 Druckfarben verwendet, welche subtraktiven Primärfarben, z. B. Cyan, Magenta und Gelb zugeordnet sind. Zusätzlich wird schwarze Druckfarbe verwendet, die in erster Linie zur Einstellung der Bildhelligkeit dient. Der im fertigen Druckerzeugnis erhaltene Farbton hängt in erster Linie von den Farbauszugplatten bzw. der Menge der verschiedenen aufgetragenen Druckfarben ab. Aus der DE-OS 23 13 195 ist es bekannt, das Druckergebnis beim Mehrfarben-Druck auf einem Farbmonitor zu simulieren. Aus Farbdichtesignalen in den vier Druckfarben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz werden Steuersignale für einen Fernsehmonitor gewonnen, der mit den additiven Primärfarben Rot, Grün und Blau arbeitet. Die Signalumsetzung erfolgt nach modifizierter Neugebauer-Gleichungen, in die Korrekturterme eingeführt sind, die dem Additiv-Fehler und Proportionalitätsfehler beim Übereinanderdrucken mehrerer Farben Rechnung tragen. Es ist nun von großer praktischer Bedeutung, wie man Korrekturterme an die Neugebauer-Gleichungen anbringt, um mit vertretbarem apparativem Aufwand ein dem späteren Druckerzeugnis möglichst genau entsprechendes Farbmonitorbild zu erhalten. Die Neugebauer-Gleichungen werden mit zusätzlichen Termen modifiziert, um Nichtlineraritäten zu berücksichtigen und das tatsächliche Druckverfahren möglichst genau nachzubilden. Dieses Verfahren wird zwar als Möglichkeit angegeben, jedoch wegen dem erforderlichen hohen apparativem Aufbau der beim Gegenstand dieser Druckschrift verwendeten Analogtechnik verworfen. Dafür werden empirische Korrekturterme eingeführt, wobei die Exponenten bzw. Multiplikatoren durch Versuche solange ermittelt werden, bis das erhaltene Farbmonitorbild mit dem Druckergebnis übereinstimmt. Bei diesem Verfahren ist es sehr aufwendig, das angestrebte Ergebnis in befriedigender Weise zu errechnen.
Aus der US-PS 31 28 333 ist ein ähnliches Verfahren zur Simulation eines Farbdrucks auf einem Farbmonitor bekannt, das unter Verwendung der Neugebauer-Gleichungen arbeitet. Die Umsetzung der Signale erfolgt wiederum in Analogtechnik mittels diverser Logarithmier- und additiver Matrixkreise, wobei die Bildsignale unter Verwendung verschiedener nichtlinearer Verstärker verarbeitet werden, um das Monitorbild an Modifikationen anzupassen, die beim Druckvorgang auftreten. Auch hier ist der apparative Aufwand immens, wobei nicht einmal korrigierte Neugebauer-Gleichungen verwendet werden. Das Ergebnis der Farbsimulation auf dem Farbmonitor ist kaum optimaler Weise mit dem späteren Druckerzeugnis in Übereinstimung zu bringen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Farbumsetzer der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem mit geringerem apparativem Aufwand eine farbgetreuere Wiedergabe des zu erwartenden Druckerzeugnisses auf dem Farbmonitor erzielt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch digitale Tabellenspeicher für die Fehlerkorrekturwerte in den Mischfarbentermen, durch einen zusätzlichen Tabellenspeicher zur Ausgabe eines Schwarzkorrekturwertes und durch einen Addierer zur Zusammenfassung des Buntfarbensignals und des Schwarzfarbensignals in jeden Farbkanal des Monitors.
Mit einer derartigen digitalen Anordnung können Abweichungen vom Linearitätsgesetz bei der Superposition von Druckfarben, insbesondere gemäß den Neugebauer-Gleichungen, sehr exakt bei vertretbaren apparativem Aufwand berücksichtigt werden, so daß ohne größeren Einstellaufwand und ohne aufwendige Ermittlung empirischer Faktoren eine farbgetreue Wiedergabe erreicht werden kann. Die Korrektur der Farbsignale erfolgt dabei durch einfache Rechenoperationen, was zu einem relativ geringen Speicherplatzbedarf und zu kürzeren Rechenzeiten führt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Farbumsetzers möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine grafische Darstellung, in welcher die Farbauszugdichten primärer Druckfarben in Abhängigkeit von der Halbton-Punktbereichsdichte aufgetragen sind;
Fig. 2 und 3 schematische Darstellungen von Halbtonpunkten, welche von transparenten Unterlagen getragen sind (diese Darstellungen werden zur Erläuterung des Prinzips des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet);
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Schaltung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens; und
Fig. 5 eine schematische Darstellung des Aufbaues eines Tabellenspeichers der Schaltung nach Fig. 4.
In Fig. 2 der Zeichnung ist ein Halbtonpunkt mit der Durchlässigkeit T₁ und der Fläche S₁ gezeigt, welcher auf einer transparenten Unterlage angebracht ist. Die Unterlage hat die Durchlässigkeit 1 und eine Einheitsfläche von 1. Eine Dichte D₁ für die aus Unterlage und Halbtonpunkt gebildete Einheit läßt sich aus der nachstehenden Gleichung berechnen:
D₁ = log₁₀[(1-S₁) + SR₁] (I)
Wird auf der Unterlage ein weiterer Halbtonpunkt angebracht, so hat man die in Fig. 3 wiedergegebenen Verhältnisse. Der zweite Halbtonpunkt soll eine Durchlässigkeit T₂ und eine Fläche S₂ haben. In diesem Falle wird die Dichte D 1₂ wie folgt berechnet:
D₁₂ = -log₁₀[(1-S₁)(1-S₂) + S₁(1-S₂)T₁ + S₂(1-S₁)T₂ + SST₁₂] (II)
In dieser Gleichung bedeutet T 1₂ die Durchlässigkeit eines eventuell überlappenden Teiles der Flächen S₁ und S₂.
Lassen sich die Flächen S₁ und S₂ unabhängig voneinander messen, so kann man die einfache Summe D₁ + D₂ der beiden Dichten D₁ und D₂ einfach nach der folgenden Gleichung berechnen:
Genügen die Größen D 1₂ aus Gleichung (II) und T₁ und T₂ aus Gleichung (III) der Beziehung T 1₂ = TT₂, so ist das einfache Additionsgesetz erfüllt, wenn eine Mehrzahl von Druckfarben übereinandergedruck wird.
Ist jedoch die Beziehung T 1₂ = TT₂ nicht erfüllt, da eine Abweichung von Additivitätsgesetz vorliegt, so muß diese Beziehung zwangsläufig in folgender Form neu geschrieben werden:
T 1₂ = TT₂ + Δ 1₂
Ist das Additivitätsgesetz erfüllt, so läßt sich auf die gleiche Weise wie oben beschrieben die Dichte D YMCK nach der Gleichung von Neugebauer berechnen, wenn die Druckfarben C, M, Y und K übereinandergedruckt werden. In der weiter unten wiedergegebenen Gleichung bedeuten ferner y, m, c und k die mittleren Halbton-Punktbereichsdichten der Druckfarben Y, M, C und K; R y , R m , R c und R k die mittleren Reflexionsvermögen der einfarbigen Druckstellen, R ym , R mc , R ck und R ky die mittleren Reflektionsvermögen der zweifarbigen Druckstellen. R ymc , R mck , R cky und R kym die mittleren Reflektionsvermögen der freifarbigen Druckstellen und R ymck das mittlere Refektionsvermögen einer vierbarbigen Druckstelle bedeuten.
Bei echten Druckerzeugnissen ist jedoch das Additivitätsgesetz in der Regel nicht erfüllt, und man muß daher die nachstehenden Ersetzungen vornehmen, wie oben beschrieben wurde:
R ym = R y R m + Δ ym R ky = R k R y + Δ ky R ymc = R y R m R c + Δ ymc R kym = R k R y R m + Δ kym R ymck = R y R m R c R k + Δ ymck
Die Gleichung (IV) ist daher wie folgt neu zu schreiben:
Die Neugebauer'sche Gleichung ist infolge von Lichtstreuung im Papier und anderen Gründen in der Praxis nicht immer gültig. Bezogen auf Farbunterschiede, kann jedoch die Neugebauer'sche Gleichung in der Praxis verwendet werden, und deshalb ist es wichtig, eine Korrektur für Additivitätsabweichungen unter Verwendung der Gleichung (IV′) durchzuführen.
Wird die Gleichung (IV′) auf digitalem Wege unter Verwendung von Tabellenspeichern angewandt, so benötigt man eine vierdimensionale Multiplikation, was bedeutet, daß große Tabellenspeicher zur Verfügung stehen müssen. Teilt man z. B. die Gradation für jede Farbe in 16 Stufen ein, so muß ein Tabellenspeicher 16 Adreßpunkte haben, und dies bedeutet, daß die 9 Tabellenspeicher zusammen 64 kByte Speicherplatz haben müssen. Das Fassungsvermögen der Tabelllenspeicher muß so sehr groß sein, und man benötigt einen komplizierten und großdimensionierten Rechner zum Durchführen dieses Verfahrens.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst die Korrektur für die Additivitätsabweichungen beim Mehrfarbendruck für die Farben Y, M und C usw. durchgeführt, und anschließend wird die Korrektur, für das Drucken der schwarzen Druckfarbe durchgeführt. Dabei wurden die Druckfarbensignale Y, M, C und K farbgetreu, rasch, unter Verwendung einer einfachen Schaltung und kleiner Tabellenspeicher in die Farbsignale R, G und B umgesetzt. Werden die drei Druckfarben Y, M und C übereinandergedruckt, so erhält man die Dichte D YMC folgendermaßen:
Anschließend wird dann die Korrektur für das Drucken der schwarzen Druckfarbe über die farbigen Druckfarben durchgeführt, wodurch die Druckfarbensignale Y, M, C und K in die Farbsignale R, G und B umgesetzt werden, die auf der Farbbildröhre des Farbsichtgerätes dargestellt werden.
In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel einer Schaltung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens wiedergegeben.
Zur Vereinfachung der Erläuterung ist nur der Schaltungsteil zum Erzeugen des Farbsignales R aus den Druckfarbensignalen Y, M, C und K wiedergegeben. Die anderen Schaltungsteile zur Erzeugung der verbleibenden Farbsignale G und B haben analogen Aufbau und sind in Parallelschaltung vorgesehen.
Die digitalen Druckfarbensignale Y, M und C, welche den Halbton-Punktflächenraten entsprechen, werden auf Tabellenspeicher 1, 2 und 3 gegeben und werden in diesen in Farbauszug-Dichtesignale D yr , D mr und D cr umgesetzt. Die Farbauszug-Dichtesignale D yr und D mr werden dann durch einen Addierer 4 zusammengefaßt. Das Ausgangssignal des Addierers 4 und das Farbauszug-Dichtesignal D cr werden in einem weiteren Addierer 5 zusammengesetzt. Das zusammenaddierte Signal D yr + D mr + D cr dient zur Ansteuerung eines Tabellenspeichers 6 und wird in diesem in einen Refletkionswert umgesetzt.
Die digitalen Druckfarbensignale Y, M und C werden ferner auf Flächenumsetzer 9, 10 und 11 gegeben und in diesen so umgesetzt, daß die Halbton-Punktbereichsrate 0-100% der Fläche 0-1 entspricht. Die Flächenumsetzer 9, 10 und 11 stellen so Ausgangssignale y, m und c bereit, welche den Druckfarbenflächen pro Einheitsfläche entsprechen, wobei gilt 0 < y, m, c < 1. Zugleich werden weitere Ausgangssignale (1-y), (1-m) und (1-c) erzeugt. Weitere Tabellenspeicher 12, 13, 14 und 15 sind in der aus der Zeichnung ersichtlichen Art und Weise eingangsseitig mit Kombinationen der Signale y, (1-y), m (1-m), c (1-c) beaufschlagt.
In den Tabellenspeichern 12, 13, 14 und 15, welche jeweils den in Fig. 5 wiedergegebenen Aufbau haben, werden die Größen ym (1-c) Δ ym , mc (1-y) Δ mc , cy (1-m) Δ cy und ymc × Δ ymc von Gleichung (V) gespeichert. Diese Werte sind zuvor berechnet worden. Die Werte Δ ym , Δ mc , Δ cy und Δ yc stellen Korrekturwerte dar. Zum Beispiel ist Δ ym der Korrekturwert, der dem Unterschied zwischen der Summe der wirklichen Dichtewerte, die dadurch erhalten werden, daß man unabhängig die Druckfarben Magenta und Gelb mit der vorgegebenen Halbton-Punktflächenrate druckt und mißt und dem wirklichen Dichtewert beim Übereinanderdrucken der Druckfarben unter sonst gleichen Bedingungen entspricht. Diese Werte können im voraus erhalten werden.
Werden zwei Druckfarben aus der Gruppe von Druckfarben Y, N und C übereinandergedruckt, so wird nur am Ausgang eines der Tabellenspeicher 12, 13 und 14 ein Korrekturwert erhalten. Werden dagegen drei der Druckfarben Y, M und C übereinandergedruckt, so erhält man Korrekturwert-Ausgangssignale an allen der Tabellenspeicher 12-14. Die im Tabellenspeicher 15 gespeicherten Korrekturwerte sind bei dem hier beschriebenen Verfahren somit kleiner als diejenigen der anderen Tabellenspeicher 12-14.
Die Korrekturwerte ym (1-c) Δ ym , mc (1-y) Δ mc , cy (1-m) Δ cy und ymc × Δ ymc , die den Reflektionsvermögen entsprechen und ausgangsseitig von den Tabellenspeichern 12-15 bereitgestellt werden, werden durch Addierer 16, 17 und 18 sämtlich zusammenaddiert. Der durch dieses Aufsummieren erhaltene Wert wird auf einen Addierer 7 gegeben und von diesem zum Ausgangssignal des Tabellenspeichers 6 hinzuaddiert, welches dem Reflektionsvermögen der addierten Werte D yr + D mr + D cr entspricht. Das Ausgangssignal des Addierers 7 wird dann auf einen logarithmischen Umsetzer 8 gegeben und dort logarithmisch umgesetzt. Der logarithmische Umsetzer 8 stellt somit ein korrigiertes rotes (R) Farbkomponenten-Dichtesignal D 3r bereit, wobei in der Korrektur einem Übereinanderdrucken der Druckfarben Y, M und C Rechnung getragen ist.
Das der schwarzen Druckfarbe entsprechende Druckfarbensignal K, welches einer Halbton-Punktflächenrate zugeordnet ist, wird auf einen Tabellenspeicher 19 gegeben und durch diesen in ein der schwarzen Druckfarbe zugeordnetes Komponenten-Dichtesignale D kr umgesetzt. Das Dichtesignal D kr wird auf einen Multiplizierer 20 und einen Addierer 21 gegeben. Das korrigierte rote Farbkomponenten-Dichtesignal D 3r wird ebenfalls auf den Multiplizierer 20 und den Addierer 21 gegeben, und auf diese Weise wird das korrigierte rote Farbkomponenten-Dichtesignal D 3r zu dem der schwarzen Druckfarbe zugeordneten Komponenten-Dichtesignal D kr hinzugefügt.
In dem Multiplizierer 20 werden das korrigierte rote Farbkomponenten-Dichtesignal D 3r und das der schwarzen Druckfarbe zugeordnete Komponenten-Dichtesignal D kr miteinander multipliziert, so daß man am Ausgang dieses Schaltkreises ein Signal der Größe D 3r D kr erhält. Dieses Signal wird auf einen Korrektur-Tabellenspeicher 22 gegeben. Wie bei den anderen Tabellenspeichern dient das Speicher-Eingangssignal zur Adressierung. Der Tabellenspeicher 22 stellt und somit am Ausgang einen Korrekturwert bereit, welche dem Term -(D 3r D kr )/k entspricht. Dieses Ausgangssignal wird auf einen Addierer 23 gegeben. Der Wert k ist eine feste Zahl, welche im Abhängigkeit vom Raster der Halbtonpunkte und der Qualität des Papiers des Druckerzeugnisses sowie weiterer Druck-Parameter gewählt wird. Für übliche Druckerzeugnisse hat k einen Wert im Bereich zwischen 2,0 und 3,0. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel wird z. B. k = 2,0 gewählt.
Der am Ausgang des Tabellenspeichers 22 erhaltene Korrekturwert wird im Addierer 23 zu der Summe D 3r + D kr hinzuaddiert, welche vom Addierer 21 bereitgestellt wird. Der Addierer 23 stellt somit an seinem Ausgang ein Farbauszug-Dichtesignal D 4r für die rote Farbe bereit, in welchem eine Korrektur für Additivitätsabweichungen durchgeführt wurde, wie sie beim Übereinanderdrucken einer oder mehrerer Druckfarben notwendig ist.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die Daten, die zum Umsetzen der digitalten Druckfarbensignale in die Farbauszug-Dichtesignale notwendig sind, zuvor ermittelt und in den Tabellenspeichern 1, 2, 3 und 19 gespeichert. Die digitalen Druckfarbensignale, welche den Halbton-Punktflächenraten entsprechen, werden bei diesem Vorgehen so erhalten, daß man die echten Farbflecke ausmißt, die durch die Druckfarben Y, M, C und K gedruckt werden.
Die Bestimmung der Korrekturwerte für das Übereinanderdrucken von Druckfarben erfolgt gemäß der obigen Gleichung (V) vorab. Die entsprechenden Korrekturwerte werden in den Tabellenspeichern 12-15 abgelegt. Der Korrekturwert für das Drucken schwarzer Druckfarbe über die andere Druckfarbe oder anderen Druckfarben erhält man gemäß der Beziehung -(D 3r D kr )/k, wobei k = 2,0 ist. Der so vorab erhaltene Korrekturwert wird im Korrektur-Tabellenspeicher 22 abgespeichert.
Dann wird der wirklich gemessene Wert für einen jeden Farbfleck, welcher getrennt durch Zweifarben-, Dreifarben- oder Vierfarbendruck hergestellt ist, mit dem entsprechenden Wert verglichen, der in den Tabellenspeichern 12, 13, 14 oder 15 abgespeichert ist. Dies erfolgt nacheinander für die verschiedenen Farbflecke, und man gewinnt auf diese Weise die in den Tabellenspeichern 12-15 insgesamt zu speichernden Daten.
Die in den Tabellenspeichern zu speichernden Daten werden somit so erstellt, daß Farbabzüge, die unter Verwendung der Farbsignale R, G und B erhalten werden, dasselbe Aussehen haben wie das nach der Originalvorlage erstellte Druckerzeugnis. Dabei sind die Farbsignale R, G und B aus den Farbauszug-Dichtesignalen D 4b , D 4g und D 4r gemäß der Schaltung nach Fig. 4 antilogarithmisch abgeleitet.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird anstelle des oben beschriebenen Verfahrens auf der Basis der Neugebauer'schen Gleichung die nachstehende Gleichung zur Korrektur von Additivitätsabweichungen verwendet. In dieser bedeuten D₁, D₂ . . ., D n mittlere Farbkomponentendichten und k eine feste Zahl, wie oben beschrieben.
Bezeichnet man mit D yr , D mr und D cr die roten Farbkomponentendichten der Druckfarben Y, M und C, welche beim Übereinanderdrucken der Druckfarben Y, M und C erhalten werden, so erhält man das der roten Druckfarbe zugeordnete Farbauszug-Dichtesignal D IIIr aus der nachstehenden Gleichung:
Obwohl die in den Tabellenspeichern 12-15 des Ausführungsbeispieles nach Fig. 4 gespeicherten Korrekturwerte Reflektionswerten entsprechen, entsprechen bei dem nun betrachteten Ausführungsbeispiel die Korrekturwerte Dichtewerten. Aus diesem Grunde kann man die Flächenumsetzer 9, 10 und 11, den Tabellenspeicher 6 und den logarithmischen Umsetzer 8 weggelassen, so daß sich der Gesamtaufbau der Schaltung etwas ändert. Die wesentlichen Züge des Schaltungs-Grundaufbaues sind aber immer noch die gleichen wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4. Bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt zuerst die Korrektur für das Übereinanderdrucken der drei Druckfarben Y, M und C, anschließend wird dann die Korrektur für das Überdrucken der farbigen Druckfarben mit schwarzer Druckfarbe in gleicher Weise durchgeführt, wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4.

Claims (7)

1. Farbumsetzer zur Mehrfarbendrucksimulation im Vierfarbendruck auf einem Farbmonitor mit zusätzlichen Signalverarbeitungseinheiten zur Korrektur des Additivitätsfehlers der Druckfarben, gekennzeichnet durch digitale Tabellenspeicher (12-15) für die Fehlerkorrekturwerte in den Mischfarbentermen, durch einen zusätzlichen Tabellenspeicher (22) zur Ausgabe eines Schwarzkorrekturwertes und durch einen Addierer (21) zur Zusammenfassung des Buntfarbensignals und des Schwarzfarbensignals in jeden Farbkanal des Monitors.
2. Farbumsetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Tabellenspeichern (12-15) Flächenumsetzer (9-11) zur Umsetzung der digitalen Druckfarbensignale (Y, M, C) in den Druckfarbenflächen pro Einheitsfläche entsprechende Signale (y, m, c) vorgeschaltet sind.
3. Farbumsetzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Tabellenspeicher (6) zur Speicherung von aufaddierten Farbauszug-Dichtesignalen D yr , D mr , D cr ) vorgesehen sind, die mit einem diese Signale mit den Fehlerkorrekturwerten verknüpfenden Verknüpfungsglied (7) verbunden sind.
4. Farbumsetzer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verknüpfungsglied (7) ein logarithmischer Umsetzer (8) nachgeschaltet ist.
5. Farbumsetzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein die korrigierten Buntfarbensignale mit Dichtesignalen für die schwarze Farbe verknüpfender Multiplizierer (20) dem zusätzlichen Tabellenspeicher (22) vorgeschaltet ist.
6. Farbumsetzer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Ausgangssignal des Multiplizierers (20) mit dem Ausgangssignal des Addierers (21) verknüpfender, weiterer Addierer (23) vorgesehen ist.
7. Farbumsetzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von korrigierten Buntfarbensignalen für jede Buntfarbe eine entsprechende Schaltungsanordnung vorgesehen ist.
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