DE69325497T2 - Farbbildverarbeitungsgerät zur Glättung eines Bildes - Google Patents

Farbbildverarbeitungsgerät zur Glättung eines Bildes

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Farbdrucker oder ein Farbbildverarbeitungsgerät, in welchem eine CRT verwendet wird.
  • In letzter Zeit wurde ein verbessertes Bildverarbeitungsverfahren einer "Glättungskompensation" für Drucker übernommen. In diesem Fall ist "Glättungskompensation" als ein Verfahren definiert, bei dem die Konfiguration eines ausgegebenen Bildes unterschieden wird und eine minimale Einheit, die das ausgegebene Bild bildet, zum Durchführen einer Bildkompensation weiter unterteilt wird.
  • Dieses Verfahren wurde verwendet, da es ein effektives Mittel zur Erzeugung eines einfarbigen Bildes ist.
  • Im allgemeinen bestehen Farbbilddaten aus drei Bilddatenstücken, die in drei Primärfarben aufgelöst sind. Im Fall einer CRT werden z. B. die drei Farben Rot, Grün und Blau verwendet, und im Fall eines Farbdruckers werden die drei Primärfarben Gelb, Magenta, Cyan (auf die im folgenden als G · M · C verwiesen wird) verwendet, die in einer Beziehung komplementärer Farben stehen.
  • Wenn eine herkömmliche Glättungskompensation an den in die drei komplementären Farben aufgelösten Farbbilddaten durchgeführt wird, wird die Glättungskompensationsoperation an jeder Primärfarbe ausgeführt.
  • Da eine Glättungskompensation für jede Primärfarbe im oben erwähnten Fall vorgesehen ist, wird eine Korrelation von drei Primärfarben bei der Glättungsoperation nicht widergespiegelt. Deshalb wird ein Bildton verschlechtert, wenn eine Glättungskompensation durchgeführt wird, was ein Problem im Stand der Technik ist.
  • Das heißt, die herkömmliche Glättungskompensation ist für monochrome Bilddaten geeignet, ist jedoch nicht für in drei Primärfarben aufgelöste Farbbilddaten geeignet.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die oben erwähnten Nachteile des herkömmlichen Geräts zu überwinden. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Farbbildverarbeitungsgerät zu schaffen, durch das eine Glättungskompensation an nicht nur Daten monochromer Bilder, sondern auch Farbbilddaten ohne Verschlechtern des Bildtons durchgeführt werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um die oben erwähnten Probleme zu lösen, enthält ein Farbbildverarbeitungsgerät der vorliegenden Erfindung: eine erste Speichereinrichtung zum Speichern mehrerer Farbkomponentendaten, deren Einheit ein Pixel ist; eine logische Verarbeitungseinrichtung zum Überlagern aller Farbbilddaten in den mehreren Farbkomponentendaten gemäß einer Einheit eines Pixels; eine zweite Speichereinrichtung zum Speichern der durch die logische Verarbeitungseinrichtung verarbeiteten Daten; eine Vergleichseinrichtung zum Vergleichen der logisch verarbeiteten Daten, die in der zweiten Speichereinrichtung gespeichert sind, mit mehreren vorbestimmten zweidimensionalen Bezugsbildmustern und auch zum Ausgeben von Ausgabemusterdaten entsprechend einem übereinstimmenden zweidimensionalen Bezugsbildmuster in dem Fall, in dem die logisch verarbeiteten Daten, die in der zweiten Speichereinrichtung gespeichert sind, mit einem der mehreren vorbestimmten zweidimensionalen Bezugsbildmuster übereinstimmen bzw. koinzidieren, und auch zum Ausgeben von Pixelpositionsdaten entsprechend dem übereinstimmenden zweidimensionalen Bezugsbildmuster; und eine Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen mehrerer Farbkomponentensignale gemäß den Pixelpositionsdaten.
  • Eine Skizze der Funktionsweise der vorliegenden Erfindung wird im folgenden in dem Fall erläutert, in welchem ein in Fig. 3 gezeigtes Bild in dem Bilddatenspeicherteil 110 in Form von Zeilendaten von G, M und C gespeichert ist, die in Fig. 4 durch (A), (B) und (C) dargestellt sind.
  • Zeilendaten von G, M und C werden in das Schieberegister 201 geladen. Im Schieberegister 201 werden die Zeilendaten in Form zweidimensionaler Bilddaten einer Pixeleinheit für jedes G, M und C entwickelt.
  • Die Bilddaten werden im logischen Verarbeitungsteil 204 irgendeinem der folgenden (1), (2) und (3) unterzogen.
  • Die Verarbeitung ist nicht notwendigerweise auf die folgenden drei Arten beschränkt, sondern eine oder zwei Arten können verwendet werden.
  • In diesem Zusammenhang ist es in dem Fall, in dem eine Mehrzahl von Verarbeitungsoperationen vorbereitet ist, notwendig, eine durch eine CPU durchgeführte Befehlseinstellung vorzunehmen und auch eine Schalteinrichtung zum Umschalten bzw. Wechseln der Verarbeitung vorzusehen.
  • (1) DATEN = G + M + C
  • Wenn die logische Verarbeitung (1) durchgeführt wird, werden die Bilddaten von G, M und C überlagert.
  • (2) DATEN = G x M x C
  • Durch die logische Verarbeitung (2) werden die Bilddaten schwarzer Bereiche aus den Bilddaten von G, M und C extrahiert.
  • (3) DATEN = (G + M + C) x (G x M x C)
  • Durch die logische Verarbeitung (3) werden die Bilddaten von Bereichen, die nicht schwarz sind, aus den Bilddaten von (G), (M) und (C) extrahiert.
  • In diesem Fall bezeichnet (G) Gelb-Bilddaten, bezeichnet (M) Magenta-Bilddaten, bezeichnet (C) Cyan-Bilddaten, bezeichnet (DATEN) Bilddaten, die einer logischen Verarbeitung unterzogen werden (auf DATEN wird im folgenden als logisch verarbeitete Daten Bezug genommen), bezeichnet (+) eine logische Summe, und (x) bezeichnet ein logisches Produkt.
  • Ein Fall, in welchem eine logische Verarbeitung von Punkt (1) durchgeführt wird, wird im folgenden kurz erklärt.
  • Die in jedem Schieberegister 201 zweidimensional entwickelten Bilddaten G, M und C werden in dem logischen Verarbeitungsteil 204 einer logischen Verarbeitung unterzogen und in dem Schieberegister 203 überlagert und entwickelt, wie in Fig. 5 veranschaulicht ist.
  • Die logisch verarbeiteten Daten, die zweidimensional entwickelt wurden, werden mit einem Bezugsbildmuster ((A) bis (H) in Fig. 7 und (O) bis (V) in Fig. 13) für jedes Pixel logisch verarbeiteter Daten verglichen.
  • Die logisch verarbeiteten Daten und das Bezugsbildmuster werden in der folgenden Weise verglichen:
  • Wenn ein spezifisches Pixel logisch verarbeiteter Daten, die zweidimensional entwickelt wurden, (auf das spezifische Pixel logisch verarbeiteter Daten wird im folgenden als Zielpixel verwiesen) bei der Mitte jedes Bezugsbildmusters eingestellt ist, wird beurteilt, ob die zweidimensional entwickelten, logisch verarbeiteten Daten mit dem Bezugsbildmuster koinzidieren oder nicht.
  • In dem Fall, in dem als Ergebnis des Vergleichs zwischen den zweidimensional entwickelten, logisch verarbeiteten Daten und dem Bezugsbildmuster auf der Basis des Zielpixels die logisch verarbeiteten Daten mit keinem Bezugsbildmuster koinzidieren, wird das Ausgabemuster gemäß "es gibt ein Pixel" oder "es gibt kein Pixel" bezüglich des Zielpixels ausgewählt, worin der Fall "es gibt ein Pixel" durch (X') in Fig. 7 dargestellt ist und der Fall "es gibt kein Pixel" in Fig. 7 durch (Y') dargestellt ist. Daher werden die dem Ausgabemuster entsprechenden Ausgabemusterdaten von dem Musterunterscheidungsteil 205 ausgegeben.
  • In dem Fall, in dem die logisch verarbeiteten Daten als Ergebnis des Vergleichs zwischen den zweidimensional entwickelten, logisch verarbeiteten Daten und dem Bezugsbildmuster auf der Basis des Zielpixels mit mindestens einem der Bezugsbildmuster koinzidieren, wird ein vorbestimmtes Ausgabemuster ((A') bis (H') in Fig. 7 und (O') bis (V') in Fig. 13) als ein dem Zielpixel entsprechendes Ausgabemuster ausgewählt. Dementsprechend werden die dem Ausgabemuster entsprechenden Ausgabemusterdaten von dem Musterunterscheidungsteil 205 ausgegeben.
  • Diese Auswahlverarbeitungsoperation besteht darin, ein normales Ausgabemuster ((X') oder (Y') in Fig. 7) der logisch verarbeiteten Daten bezüglich des Zielpixels in ein unterteiltes Ausgabemuster ((A') bis (H') in Fig. 7 und (O') bis (V') in Fig. 13) umzuwandeln. Deshalb wirkt diese Auswahlverarbeitungsoperation dahingehend, die Qualität eines ausgegebenen Bildes zu verbessern.
  • Wenn das Ausgabemuster in dieser Auswahlverarbeitungsoperation ausgewählt wird, werden gleichzeitig Pixelpositionsdaten, die durch (A") bis (H") und (X") bis (Y") in Fig. 7 und ebenfalls durch (O") bis (V") in Fig. 13 veranschaulicht sind, in bezug auf die Auswahl des Ausgabemusters ausgewählt, und die ausgewählten Pixelpositionsdaten werden von dem Musterunterscheidungsteil ausgegeben.
  • Die Pixelpositionsdaten werden zum Bestimmen der Farbe des ausgewählten Ausgabemusters verwendet.
  • Die von dem Musterunterscheidungsteil 205 ausgegebenen Pixelpositionsdaten werden in den Datenselektor 206 eingegeben. Der Datenselektor 206 wählt dann die Bilddaten G, M und C gemäß den eingegebenen Pixelpositionsdaten aus und gibt diese aus.
  • Ferner werden die oben erwähnten Bilddaten G, M und C von dem Bilddatenkompensationsteil 207 synchron mit den oben erwähnten Ausgabemusterdaten ausgegeben.
  • Wenn z. B. das Zielpixel das in Fig. 5 gezeigte (a') ist, koinzidieren die in dem Schieberegister 203 entwickelten, logisch verarbeiteten Daten mit dem durch (A) in Fig. 7 gezeigten Bezugsbildmuster.
  • Mit anderen Worten, wenn das in Fig. 5 gezeigte (a') bei der Mitte des Bezugsbildmusters von (A) in Fig. 7 eingestellt ist, koinzidiert eine Pixelanordnung der logisch verarbeiteten Daten in Fig. 5 mit dem Bezugsbildmuster von (A) in Fig. 7.
  • In diesem Fall wird als Ausgabemuster bezüglich (a') in Fig. 5, was ein Zielpixel ist, (A') in Fig. 7 ausgewählt, und (A") in Fig. 7 wird als die Pixelpositionsdaten ausgewählt. Da der Inhalt von (A") in Fig. 7 [RECHTS] ist, wenn die oben erwähnten Pixelpositionsdaten in den Datenselektor 206 eingegeben werden, werden die Bilddaten G, M und C entsprechend (e') in Fig. 5, was ein Pixel rechts von (a') in Fig. 5 ist, von dem Datenselektor 206 ausgegeben.
  • Wie oben beschrieben wurde, werden die (A') in Fig. 7 entsprechenden Ausgabemusterdaten und die (e') in Fig. 5 entsprechenden Bilddaten G, M und C von dem Bildkompensationsteil 107 synchron ausgegeben.
  • Betrachtet man (e) in Fig. 3, werden in diesem Fall, da die Bilddaten G, M und C, die (e') in Fig. 5 entsprechen, nur (G) und (M) sind, vom Datenselektor 206 nur (G) und (M) ausgegeben.
  • Als Ergebnis der oben erwähnten Verarbeitung wird ein Bild, dessen Ausgabemuster (A') in Fig. 7 ist und dessen Farbe ROT (G · M) ist, in dem Abschnitt (a) in Fig. 3 wie in (A') in Fig. 6 veranschaulicht ausgedrückt.
  • Wenn alle Bilddaten der oben erwähnten Verarbeitung unterzogen sind, wird das in Fig. 3 gezeigte Bild in Form eines in Fig. 6 gezeigten Bildes ausgegeben. Das heißt, eine Glättungskompensation ist durchgeführt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel des Schaltungsdiagramms eines Farbdruckers zeigt, für den ein Beispiel des Farbbildverarbeitungsgeräts der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel des in dem Steuerschaltungsdiagramm in Fig. 1 veranschaulichten Bilddatenkompensationsteils 107 zeigt.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht, die beispielhafte Bilder von G, M und C zeigt, die für Erläuterungen der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Fig. 4 ist eine Ansicht, die Bilddaten von G, M und C entsprechend den beispielhaften Bildern in Fig. 3 zeigt.
  • Fig. 5 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer zweidimensionalen Entwicklung logisch verarbeiteter Daten zeigt, die geliefert werden, wenn die Bilddaten von G, M und C entsprechend den beispielhaften Bildern in Fig. 3 einer logischen Verarbeitung unterzogen werden.
  • Fig. 6 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Ausgabe zeigt, die geliefert wird, wenn die beispielhaften Bilder in Fig. 3 durch das Farbbildverarbeitungsgerät der vorliegenden Erfindung einer Glättungskompensation unterzogen werden.
  • Fig. 7 ist eine Ansicht, die ein Bezugsbildmuster, ein dem Bezugsbildmuster entsprechendes Ausgabemuster und dem Bezugsbildmuster entsprechende Pixelpositionsdaten zeigt.
  • Fig. 8 ist eine Ansicht, die beispielhafte Bilder von G, M und C zeigt, die für Erläuterungen der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Fig. 9 ist eine Ansicht, die Bilddaten von G, M und C entsprechend den beispielhaften Bildern in Fig. 8 zeigt.
  • Fig. 10 ist eine Ansicht eines Beispiels einer zweidimensionalen Entwicklung der logisch verarbeiteten Daten, die geliefert werden, wenn die Bilddaten von G, M und C entsprechend den beispielhaften Bildern in Fig. 8 einer logischen Verarbeitung unterzogen werden.
  • Fig. 11 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Ausgabe zeigt, die geliefert wird, wenn die beispielhaften Bilder in Fig. 8 durch das Farbbildverarbeitungsgerät der vorliegenden Erfindung einer Glättungskompensation unterzogen werden.
  • Fig. 12 ist eine Ansicht, die ein weiteres Beispiel einer Ausgabe zeigt, die geliefert wird, wenn die beispielhaften Bilder in Fig. 8 durch das Farbbildverarbeitungsgerät der vorliegenden Erfindung einer Glättungskompensation unterzogen werden.
  • Fig. 13 ist eine Ansicht, die ein anderes Bezugsbildmuster, ein dem Bezugsbildmuster entsprechendes Ausgabemuster und dem Bezugsbildmuster entsprechende Pixelpositionsdaten zeigt.
  • Fig. 14 ist ein Blockdiagramm, das ein anderes Beispiel des Bilddatenkompensationsteils 307 zeigt, der für das Farbbildverarbeitungsgerät der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen wird wie folgt ein Beispiel des Farbbildverarbeitungsgeräts der vorliegenden Erfindung in dem Fall erklärt, in dem das Gerät für einen Farbdrucker verwendet wird.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel des Schaltungsdiagramms eines Farbdruckers zeigt, für den ein Beispiel des Farbbildverarbeitungsgeräts der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Druckdaten werden von dem Host-Computer 101, dem Scanner 102 und dem Datenübermittlungsmodem 103 an die Außenschnittstelle 104 gesendet. Danach werden die Druckdaten vorübergehend in dem Datenspeicherteil 109 gespeichert und dann durch die Funktion der CPU 105 zum Bilddatenspeicherteil 110 gesendet, so daß die Druckdaten in dem Bilddatenspeicherteil 110 gespeichert werden.
  • In diesem Fall wird die CPU 105 gemäß dem in dem Programm-ROM 106 gespeicherten Steuerprogramm betrieben.
  • Die in dem Bilddatenspeicherteil 110 gespeicherten Bilddaten werden zu dem Bilddatenkompensationsteil 107 gesendet. In dem Bilddatenkompensationsteil 107 werden die Bilddaten einer Glättungsverarbeitung unterzogen. Die Bilddaten werden dann durch den Bilddatenausgabeteil 111 an den Druckteil 112 ausgegeben. Auf diese Weise wird in dem Druckteil 112 ein Druckvorgang ausgeführt.
  • In diesem Fall wird die vorliegende Erfindung für einen Farbdrucker verwendet. Dementsprechend werden G, M und C, welche die drei Primärfarben in einer Beziehung der komplementären Farben sind, für die Bilddaten verwendet.
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel des in dem Steuerschaltungsdiagramm von Fig. 1 veranschaulichten Bilddatenkompensationsteils 107 zeigt.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht, die die Beispiele ursprünglicher Bilder der Bilddaten zeigt, die von dem Host-Computer 101, dem Scanner 102 und dem Datenübermittlungsmodem 103 gesendet wurden. Fig. 6 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Ausgabe zeigt, die geliefert wird, wenn die beispielhaften Bilder in Fig. 3 durch das Farbbildverarbeitungsgerät der vorliegenden Erfindung einer Glättungskompensation unterzogen werden.
  • In dem Fall, in dem ein in Fig. 3 gezeigtes Bild in dem Bilddatenspeicherteil 110 in Form von Zeilendaten G, M und C wie durch (A), (B) und (C) in Fig. 4 veranschaulicht gespeichert wird, werden die Zeilendaten G, M und C in dem Schieberegister 201 geladen. Im Schieberegister 201 werden die Zeilendaten dann in Form zweidimensionaler Bilddaten einer Pixeleinheit für jedes G, M und C entwickelt.
  • Diese Bilddaten werden nacheinander zum Schieberegister 202 in der nächsten Stufe gesendet, und zur gleichen Zeit werden die Bilddaten durch den logischen Verarbeitungsteil 204 auch zum Schieberegister 203 gesendet.
  • Das Folgende sind die Erläuterungen in dem Fall, in dem die im logischen Verarbeitungsteil 204 durchgeführte logische Verarbeitung lautet:
  • (1) DATEN = G + M + C.
  • Mit anderen Worten das Folgende sind die Erläuterungen in dem Fall, in dem die Bilddaten G, M und C überlagert werden.
  • In diesem Fall werden die Bilddaten G, M und C im Schieberegister 203 überlagert. Die Bilddaten werden dann in Form logisch verarbeiteter Daten einer Pixeleinheit wie in Fig. 5 veranschaulicht zweidimensional entwickelt.
  • Die oben erwähnten, logisch verarbeiteten Daten werden zum Musterunterscheidungsteil 205 gesendet. Die logisch verarbeiteten Daten werden dann mit einer Mehrzahl vorbestimmter Bezugsbildmuster ((A) bis (H) in Fig. 7 und (O) bis (V) in Fig. 13) für jedes Pixel verglichen.
  • Die durch (A) bis (H) in Fig. 7 gezeigten Bezugsbildmuster sind Beispiele der Muster, die für die Glättungsoperation bezüglich einer in Längsrichtung diagonalen Linie verwendet werden. Die durch in (O) bis (V) in Fig. 13 gezeigten Bezugsbildmuster sind Beispiele der Muster, die für die Glättungsoperation bezüglich der seitlich diagonalen Linie verwendet werden. Beide sind Muster mit 7 · 7 Pixel.
  • In (A) bis (H), die in Fig. 7 gezeigt sind, und (0) bis (V), die in Fig. 13 gezeigt sind, repräsentiert eine Markierung ( ) "es gibt ein Pixel", repräsentiert eine Markierung (O)"es gibt kein Pixel", und eine Leerstelle bzw. Vakanz repräsentiert "es gibt keine Beziehung zu einem Pixel".
  • Zwischen der Mitte jedes (in Fig. 7 gezeigten) Bezugsbildmusters und einem spezifischen Pixel (worauf im folgenden als Zielpixel verwiesen wird) in allen logisch verarbeiteten Daten wird ein Vergleich vorgenommen. Es wird dann beurteilt, ob das Muster logisch verarbeiteter Daten, das zweidimensional entwickelt wurde, mit irgendeinem der Bezugsmuster koinzidiert oder nicht.
  • Im folgenden wird ein spezifisches Vergleichsverfahren erklärt.
  • Ein spezifisches Pixel (Zielpixel) in den logisch verarbeiteten Daten, die zweidimensional entwickelt wurden, wird mit allen Bezugsbildmustern von (A) bis (H) in Fig. 7 und (O) bis (V) in Fig. 13 verglichen. In dem Fall, in dem das Zielpixel mit keinem der Bezugsbildmuster koinzidiert, werden Ausgabemusterdaten und die Pixelpositionsdaten gemäß "es gibt ein Pixel" oder "es gibt kein Pixel" im Zielpixel ausgewählt.
  • Wenn das Zielpixel mit einem der Bezugsbildmuster von (A) bis (H) in Fig. 7 und (O) bis (V) in Fig. 13 koinzidiert, werden die Ausgabemusterdaten und die Pixelpositionsdaten entsprechend dem übereinstimmenden Bezugsbildmuster ausgewählt.
  • Nachdem ein Zielpixel mit den Bezugsbildmustern verglichen wurde, wird das Zielpixel der logisch verarbeiteten Daten um ein Pixel seitlich verschoben, und die gleiche Vergleichsoperation wird durchgeführt. Wenn eine Zeile einer Schiebe- und Vergleichsoperation abgeschlossen wurde, wird das Zielpixel um ein Pixel nach unten bewegt, und eine Vergleichsoperation wird in der gleichen Art und Weise in der seitlichen Richtung durchgeführt.
  • In der oben erwähnten Art und Weise werden alle logisch verarbeiteten Daten mit den Bezugsbildmustern verglichen, und die Ausgabemusterdaten und die Pixelpositionsdaten werden ausgewählt.
  • Mit anderen Worten, alle logisch verarbeiteten Daten werden so verarbeitet, daß die Daten das Zielpixel werden können.
  • In dem Fall, in dem die logisch verarbeiteten Daten und das Bezugsbildmuster verglichen werden, ist es notwendig, 7 · 7 Bits logisch verarbeiteter Daten vorzusehen, wobei das Zielpixel bei der Mitte der Daten angeordnet ist. Daher werden die oben erwähnten 7 · 7 Bits logisch verarbeiteter Daten durch das Schieberegister 203 zum Musterunterscheidungsteil 205 gesendet.
  • In diesem Zusammenhang kann der Musterunterscheidungsteil 205 aus einem ROM bestehen. Er kann auch aus einer logischen Schaltung bestehen.
  • Obwohl es in den Zeichnungen nicht deutlich dargestellt ist, kann ein geeigneter digitaler Wert für die Ausgabemusterdaten bezüglich jedes Ausgabemusters von (A') bis (H'), (X') und (Y') in Fig. 7 und (O') bis (V') in Fig. 13 festgelegt werden.
  • In der gleichen Weise kann ein geeigneter digitaler Wert für die Pixelpositionsdaten bezüglich [MITTE], [RECHTS], [LINKS ], [OBEN] und [UNTEN] festgelegt werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, werden Bilddaten für jedes G, M und C vom Schieberegister 201 zum Schieberegister 202 gesendet. Im Datenselektor 206 können zumindest Bilddaten von G, M und C entsprechend dem Zielpixel und Bilddaten ausgewählt werden, die an den rechten und linken und oberen und unteren Positionen der Bilddaten angeordnet sind.
  • Es wird gezeigt, wie (a) in Fig. 3 verarbeitet wird. In diesem Fall entspricht (a') in Fig. 5 (a) in Fig. 3, und (a') wird als Zielpixel bestimmt.
  • Wenn ein Vergleich vorgenommen wird, während die Mitten aller Bezugsbildmuster beim Zielpixel eingestellt sind, koinzidiert das vorgesehene Muster mit dem Bezugsbildmuster von (A) in Fig. 7.
  • Dementsprechend werden Ausgabemusterdaten entsprechend dem Ausgabemuster von (A') in Fig. 7 und Pixelpositionsdaten von (A") in Fig. 7 ausgewählt.
  • Da der Inhalt der Pixelpositionsdaten [RECHTS] ist, werden die Bilddaten G, M und C gemäß rechts ((e) in Fig. 3) von den Bilddaten ausgewählt.
  • Das heißt, wenn die Pixelpositionsdaten in den Datenselektor 206 eingegeben werden, werden nur Bilddaten (G) und (M) vom Datenselektor 206 ausgegeben.
  • Aufgrund des vorhergehenden wird (a) in Fig. 3 wie durch (A') in Fig. 6 gezeigt verarbeitet, und die verarbeiteten Daten werden dann ausgegeben.
  • Als nächstes wird gezeigt, wie (g) in Fig. 3 verarbeitet wird.
  • In diesem Fall entspricht (g') in Fig. 5(g) in Fig. 3, und (g') wird als Zielpixel bestimmt.
  • Wenn ein Vergleich vorgenommen wird, während die Mitten aller Bezugsbildmuster beim Zielpixel eingestellt sind, koinzidiert das vorgesehene Muster mit dem Bezugsbildmuster von (G) in Fig. 7.
  • Folglich werden dem Ausgabemuster von (G') in Fig. 7 entsprechende Ausgabemusterdaten und Pixelpositionsdaten von (G") in Fig. 7 ausgewählt.
  • Da der Inhalt der Pixelpositionsdaten [LINKS] ist, werden die Bilddaten G, M und C gemäß links ((c) in Fig. 3) von den Bilddaten ausgewählt.
  • Das heißt, wenn die Pixelpositionsdaten in den Datenselektor 206 eingegeben werden, werden von dem Datenselektor 206 nur Bilddaten (G) und (C) ausgegeben.
  • Aufgrund des vorhergehenden wird (g) in Fig. 3 wie durch (G') in Fig. 6 gezeigt verarbeitet, und die verarbeiteten Daten werden dann ausgegeben.
  • Als nächstes wird gezeigt, wie (j) in Fig. 3 verarbeitet wird.
  • In diesem Fall entspricht (j') in Fig. 5(j) in Fig. 3, und (j') wird als Zielpixel bestimmt.
  • Selbst wenn ein Vergleich vorgenommen wird, während die Mitten aller Bezugsbildmuster beim Zielpixel eingestellt sind, koinzidiert das vorgesehene Muster mit keinem der Bezugsmuster. Daher werden die Ausgabemusterdaten und die Pixelpositionsdaten gemäß "es gibt ein Pixel" oder "es gibt kein Pixel" bezüglich (j') in Fig. 5 ausgewählt.
  • In diesem Fall stellt (j') in Fig. 5 "es gibt ein Pixel" dar. Daher werden dem Ausgabemuster von (Y') in Fig. 7 entsprechende Ausgabemusterdaten und Pixelpositionsdaten von (Y') in Fig. 7 ausgewählt.
  • Da der Inhalt der Pixelpositionsdaten [MITTE] ist, werden Bilddaten von G, M und C auf der Basis der Bilddaten ((j) in Fig. 3) ausgewählt.
  • Das heißt, wenn die Pixelpositionsdaten in den Datenselektor 206 eingegeben werden, werden vom Datenselektor 206 nur die Bilddaten von (G) und (M) ausgegeben.
  • Aufgrund des vorhergehenden wird (j) in Fig. 3 in der Art und Weise von (j') in Fig. 6 verarbeitet und ausgegeben. Als nächstes wird gezeigt, wie (m) in Fig. 3 verarbeitet wird.
  • In diesem Fall entspricht (m') in Fig. 5 (m) in Fig. 3, so daß (m') in Fig. 5 als Zielpixel bestimmt wird.
  • Selbst wenn ein Vergleich vorgenommen wird, während die Mitten aller Bezugsbildmuster beim Zielpixel eingestellt sind, koinzidiert das vorgesehene Muster mit keinem der Bezugsmuster. Daher werden die Ausgabemusterdaten und die Pixelpositionsdaten gemäß "es gibt ein Pixel" oder "es gibt kein Pixel" bezüglich (m') in Fig. 5 ausgewählt.
  • In diesem Fall stellt (m') in Fig. 5 "es gibt kein Pixel" dar. Daher werden dem Ausgabemuster von (X') in Fig. 7 entsprechende Ausgabemusterdaten und Pixelpositionsdaten von (X") in Fig. 7 ausgewählt.
  • Da der Inhalt der Pixelpositionsdaten [MITTE] ist, werden die Bilddaten von G, M und C auf der Basis der Bilddaten ((m) in Fig. 3) ausgewählt.
  • Das heißt, wenn die Pixelpositionsdaten in den Datenselektor 206 eingegeben werden, werden vom Datenselektor 206 keine Bilddaten ausgegeben.
  • Dementsprechend gibt, wie durch (M') in Fig. 6 veranschaulicht ist, (m) in Fig. 3 kein Bild aus.
  • In der gleichen Weise gibt (b) in Fig. 3 wie (B') in Fig. 6 aus, gibt (c) in Fig. 3 wie (C') in Fig. 6 aus, gibt (d) in Fig. 3 wie (D') in Fig. 6 aus, gibt (e) in Fig. 3 wie (E') in Fig. 6 aus, gibt (f) in Fig. 3 wie (F') in Fig. 6 aus, gibt (h) in Fig. 3 wie (H') in Fig. 6 aus, gibt (i) in Fig. 3 wie (I') in Fig. 6 aus, gibt (k) in Fig. 3 wie (K') in Fig. 6 aus und gibt (1) in Fig. 3 wie (L') in Fig. 6 aus.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird gemäß den ausgewählten Ausgabemusterdaten eine wesentliche Ausgabekonfiguration bezüglich des Zielpixels bestimmt, und gemäß den ausgewählten Pixelpositionsdaten wird die Farbe der Ausgabekonfiguration, d. h. die Bilddaten von G, M und C, bezüglich des Zielpixels bestimmt. Die Daten werden dann vom Datenselektor 206 ausgegeben.
  • Die Ausgabemusterdaten und die Bilddaten von G, M und C werden von dem Bilddatenkompensationsteil 107 synchron ausgegeben und durch den Bilddatenausgabeteil 111 im Druckteil 112 gedruckt.
  • Als Ergebnis der oben erwähnten Verarbeitungsoperation wird das in Fig. 3 gezeigte Bild in ein Bild umgewandelt, das einer Glättungsverarbeitung unterzogen wurde, wie in Fig. 6 veranschaulicht ist.
  • Eine Korrelation der Bilddaten von G, M und C ist in der oben erwähnten Verarbeitung widergespiegelt, so daß ein Bildton durch die Glättungsoperation beibehalten werden kann.
  • Das Folgende sind die Erklärungen in dem Fall, in dem die in dem logischen Verarbeitungsteil 204 durchgeführte logische Verarbeitung lautet:
  • (2) DATEN = G x M x C.
  • Mit anderen Worten, das Folgende sind die Erklärungen in dem Fall, in dem ein schwarzer Bereich aus den Bilddaten von G, M und C extrahiert wird und nur der schwarze Bereich der Verarbeitung einer Glättungskompensation unterzogen wird.
  • In dem Fall, in dem das in Fig. 8 gezeigte Bild durch den Bilddatenspeicher 110 in Form von Zeilendaten von G, M und C gespeichert ist, wie in (A), (B) und (C) von Fig. 9 veranschaulicht ist, werden die Zeilendaten von G, M und C in dem Schieberegister 201 geladen. Im Schieberegister 201 werden die Daten in Form von Bilddaten einer Pixeleinheit für jedes G, M und C zweidimensional entwickelt.
  • Die oben erwähnten Bilddaten werden im logischen Verarbeitungsteil 204 der Verarbeitung (2) unterzogen, und nur der schwarze Bereich der Bilddaten wird wie in Fig. 10 veranschaulicht zweidimensional entwickelt.
  • Die logisch verarbeiteten Daten, die wie in Fig. 10 veranschaulicht zweidimensional entwickelt wurden, werden in dem Musterunterscheidungsteil 205 mit Bezugsbildmustern ((A) bis (H) in Fig. 7 und (O) bis (V) in Fig. 13) verglichen, und die Daten werden der Glättungsverarbeitung wie oben beschrieben unterzogen. Auf diese Weise wird ein in Fig. 11 gezeigtes Ausgabebild geliefert.
  • Das Folgende sind die Erklärungen in dem Fall, in dem die im logischen Verarbeitungsteil 204 durchgeführte logische Verarbeitung lautet:
  • (3) DATEN = (G + M + C) x (G x M x C)
  • Mit anderen Worten, das Folgende sind die Erklärungen in dem Fall, in dem ein Bereich, der nicht schwarz ist, aus den Bilddaten von G, M und C extrahiert und nur der extrahierte Bereich der Verarbeitung einer Glättungskompensation unterzogen wird.
  • In dem Fall, in dem das in Fig. 8 gezeigte Bild durch den Bilddatenspeicher 110 in Form von Zeilendaten von G, M und C wie in (A), (B) und (C) von Fig. 9 veranschaulicht gespeichert ist, werden die Zeilendaten von G, M und C im Schiebe register 201 geladen. Im Schieberegister 201 werden die Daten in Form von Bilddaten einer Pixeleinheit für jedes G, M und C zweidimensional entwickelt.
  • Die oben erwähnten Bilddaten werden im logischen Verarbeitungsteil 204 der Verarbeitung (3) unterzogen, und nur der Bereich der Bilddaten, der nicht schwarz ist, wird wie in Fig. 5 veranschaulicht zweidimensional entwickelt.
  • Die logisch verarbeiteten Daten, die wie in Fig. 5 veranschaulicht zweidimensional entwickelt wurden, werden mit Bezugsbildmustern ((A) bis (H) in Fig. 7 und (O) bis (V) in Fig. 13) im Musterunterscheidungsteil 205 verglichen, und die Daten werden der Glättungsverarbeitung wie oben beschrieben unterzogen. Auf diese Weise wird ein in Fig. 6 gezeigtes Ausgabebild geliefert.
  • In diesem Zusammenhang kann ein in Fig. 12 gezeigtes Ausgabebild in der folgenden Art und Weise geliefert werden: Das in Fig. 8 gezeigte Bild wird der vorher beschriebenen logischen Verarbeitung (2) unterzogen, und das Bild wird dann ferner der vorher beschriebenen logischen Verarbeitung (3) unterzogen. Wenn das in Fig. 6 gezeigte Ausgabebild und das in Fig. 11 gezeigte in dem Bilddatenausgabeteil 111 synthetisiert werden, kann das in Fig. 12 gezeigte Ausgabebild geliefert werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, kann, wenn die durch den logischen Verarbeitungsteil 204 durchgeführte Verarbeitung gewechselt wird, das in Fig. 8 gezeigte Bild der Glättungsverarbeitung unterzogen werden, so daß das in Fig. 6, 11 oder 12 gezeigte Bild geliefert werden kann.
  • Die durch den logischen Verarbeitungsteil 204 durchgeführte Verarbeitung kann durch eine ursprüngliche Beurteilung der CPU gewechselt werden. Ferner kann die durch den logischen Verarbeitungsteil 204 durchgeführte Verarbeitung durch einen Bediener von Hand gewechselt werden, wenn er den Betätigungsteil 108 betätigt.
  • In den obigen Erklärungen ist der Fall von den in Längsrichtung diagonalen Linien als Beispiel genommen, die von der oberen rechten Seite zur linken unteren Seite angeordnet sind. Da ein Bezugsbildmuster vorgesehen ist, das erhalten wird, wenn (A) bis (H) in Fig. 7 seitlich umgekehrt werden, können auch in Längsrichtung diagonale Linien, die von der oberen linken Seite zur unteren rechten Seite angeordnet sind, in der gleichen Art und Weise der Glättungsverarbeitung unterzogen werden.
  • Außerdem kann in dem Farbbildverarbeitungsgerät der vorliegenden Erfindung, da Bezugsbildmuster von (O) bis (V) in Fig. 13 vorgesehen sind, die gleiche Glättungsverarbeitung an seitlich diagonalen Linien durchgeführt werden, die von der oberen linken Seite zur unteren rechten Seite angeordnet sind.
  • Da ein Bezugsbildmuster vorgesehen ist, das erhalten wird, wenn (O) bis (V) in Fig. 13 seitlich umgekehrt wird, können in der gleichen Art und Weise auch seitlich diagonale Linien, die von der oberen rechten Seite zur unteren linken Seite angeordnet sind, der Glättungsverarbeitung unterzogen werden.
  • Aufgrund des vorhergehenden können Farbbilder von in Längsrichtung und seitlich diagonalen Linien der Glättungskompensation unterzogen werden. Gemäß dem Farbbildverarbeitungsgerät der vorliegenden Erfindung können deshalb aus verschiedenen diagonalen Linien bestehende Zeichen der Glättungskompensation unterzogen werden.
  • In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß die vom Bilddatenkompensationsteil 107 ausgegebenen Ausgabemusterdaten ausgegeben werden können, wie sie sind, oder alternativ dazu die Daten gemäß den Charakteristiken und einer Funktion des Bilddatenausgabeteils 111 weiter verarbeitet werden können.
  • In den obigen Erklärungen wurde nur ein System beschrieben, in welchem, wie in Fig. 2 veranschaulicht ist, die logisch verarbeiteten Daten, die der Verarbeitung in dem logisch verarbeitenden Teil 204 unterzogen wurden, im Schieberegister 203 zweidimensional entwickelt werden, wie in Fig. 5 veranschaulicht ist; und die Daten werden dann in dem Musterunterscheidungsteil 205 mit Bezugsbildmustern verglichen. Wie in Fig. 14 veranschaulicht ist, ist es jedoch möglich, die Glättungskompensationsoperation an den Daten in einem verschiedenen Bildkompensationsteil 307 in der gleichen Art und Weise durchzuführen.
  • Gleiche Teile in Fig. 14 werden durch das gleiche Bezugszeichen identifiziert.
  • In Fig. 14 werden die vom logisch verarbeitenden Teil 304 ausgegebenen, logisch verarbeiteten Daten direkt in den Musterunterscheidungsteil 205 eingegeben.
  • Ein Beispiel, in welchem das Farbbildverarbeitungsgerät der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist oben erklärt. Wenn Bilddaten durch R, G und B ausgedrückt sind, kann die gleiche Glättungsverärbeitung für ein Anzeigegerät, wie z. B. eine CRT, verwendet werden.
  • Wie oben erläutert wurde, kann gemäß dem Farbbildverarbeitungsgerät der vorliegenden Erfindung eine Glättungskompensation ausgeführt werden, ohne die Bildfarbe zu beeinflussen.

Claims (5)

1. Eine Bildverarbeitungsvorrichtung zum Glätten eines Bildes, umfassend:
eine erste Speichereinrichtung zum Speichern von Bilddaten, die Farbkomponentendaten von Gelb, Magenta und Cyan für jedes Pixel davon aufweisen;
eine logische Verarbeitungseinrichtung zum Überlagern der Farbkomponentendaten Pixel für Pixel, und die logische Verarbeitungseinrichtung zum Erzeugen von verarbeiteten Bilddaten;
eine Vergleichseinrichtung zum Vergleichen der verarbeiteten Bilddaten mit einer Mehrzahl von vorbestimmten zweidimensionalen Bezugsbildmustern, die mit den verarbeiteten Bilddaten koinzidieren, so daß Pixelpositionsdaten, die einem ausgewählten Muster aus der Mehrzahl der vorbestimmten zweidimensionalen Bezugsbildmustern entsprechen, erzeugt werden; und
eine Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen von Farbkomponentensignale von Gelb, Magenta und Cyan gemäß der Pixelpositionsdaten.
2. Die Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, ferner umfassend:
eine zweite Speichereinrichtung zum Speichern der verarbeiteten Bilddaten;
wobei die Vergleichseinrichtung die verarbeiteten Bilddaten, die in der zweiten Speichereinrichtung gespeichert sind, mit der Mehrzahl der vorbestimmten zweidimensionalen Bezugsbildmustern vergleicht.
3. Die Bildverarbeitungseinrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die logische Verarbeitungseinrichtung den schwarzen Pixelbereich aus den in der ersten Speichereinrichtung gespeicherten Bilddaten extrahiert.
4. Die Bildverarbeitungseinrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die logische Verarbeitungseinrichtung einen anderen Bereich als den schwarzen Pixelbereich aus den in der ersten Speichereinrichtung gespeicherten Bilddaten extrahiert.
5. Die Bildverarbeitungseinrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die vorbestimmten zweidimensionalen Bezugsbildmuster einen ersten Satz zum Verarbeiten der Bilddaten in vertikaler Richtung und einen zweiten Satz zum Verarbeiten in horizontaler Richtung aufweisen.
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