DE3878802T2 - Konturenzeichner. - Google Patents

Konturenzeichner.

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DE3878802T2 DE8888115244T DE3878802T DE3878802T2 DE 3878802 T2 DE3878802 T2 DE 3878802T2 DE 8888115244 T DE8888115244 T DE 8888115244T DE 3878802 T DE3878802 T DE 3878802T DE 3878802 T2 DE3878802 T2 DE 3878802T2
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Takeo Toppaninsatsu-Sugit Onga
Teruo Suzuki
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  • Preparing Plates And Mask In Photomechanical Process (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Konturenschneidegerät bzw. einen Konturenzeichner zum Schneiden eines Abziehfilms in Übereinstimmung mit einem Umriß eines benötigten Teils und, genauer, auf eine Technik zur Erfassung von Umrißinformationen des benötigten Teils; zur Herstellung einer Maske, wird ein nicht benötigtes Teil maskiert; dabei wird das benötigte Teil zum Druck eines Farbauszugfilms in Farbdruck übriggelassen.
  • Wenn eine Farbauszugsplatte für Farbdruck hergestellt wird, wird eine Farbabtaster benutzt. Ein derartiger Farbabtaster ist aus US-A-4692796 bekannt. Der Farbabtaster liest ein Farboriginal photoelektrisch, teilt die Bildsignale in Farbsignale in Einheiten von Farbkomponenten auf, und belichtet den Farbauszugsfilm entsprechend. Der Film wird entwickelt, um eine Farbauszugsplatte herzustellen.
  • Der Farbabtaster kann einen Bereich des Farbauszugs im Farboriginal festlegen. Jedoch ist der festgelegte Bereich auf eine rechteckige Fläche begrenzt. Wenn nur eine Person oder ein Objekt für einen Prospekt gedruckt wird, ohne ein gesamtes Farb-Original zum Drucken zu verwenden, und die Hintergrundfarbe weiß oder in einer vorgegebenen Farbe gewünscht wird, muß daher ein nicht benötigter Teil (der Hintergrund) einer Farbauszugsplatte maskiert werden, wenn eine Positiv-Vorlagen-Platte zum Herstellen einer Druckplatte aus der Farbauszugsplatte erzeugt wird. Um eine Positiv-Vorlagen-Platte zum Drucken der Druckplatte aus der Farbauszugsplatte herzustellen, wird eine fotographische Technik wie der Kontaktabdruck übernommen. In dieser Technik wird die Farbauszugsplatte vom Drucklicht abgeschirmt, um eine Maskierung zu erreichen. Zu diesem Zweck wird ein Abziehfilm, der durch Aufkleben eines roten Blattes auf ein durchsichtiges Blatt vorbereitet wurde, entlang des Umrisses einer benötigten Teils zugeschnitten.
  • Der Abziehfilm, von dem das rote Blatt entsprechend des benötigten Teils zugeschnitten wird, wird der Farbauszugsplatte überlagert; so wird eine Positiv- Vorlagen-Platte zum Drucken der Druckplatte hergestellt, somit wird das nicht benötigte Teil abgedeckt.
  • Herkömmlich wird die Maske durch Überlagerung des Abziehfilms auf der Farbauszugsplatte und Zuschneiden entlang des Umrisses durch eine erfahrene Person hergestellt. Jedoch erfordert dieses Zuschneiden eine beträchtlich hohe Genauigkeit und viel Zeit. Zusätzlich können häufig keine zufriedenstellenden Exemplare erhalten werden. Falls diese Maske gegenüber dem Umriß eines Bildes versetzt ist, wird der Umriß des Bildes gezackt oder riesig, oder das Bild ist verformt, und hat ein schlechtes Erscheinungsbild zur Folge.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der oben geschilderten Situation gemacht, und hat als Aufgabe, einen Konturenzeichner zur Verfügung zu stellen; dieser kann den Umriß eines Bildes eines benötigten Teils erfassen und danach automatisch eine entsprechende Maske herstellen, so daß ein nicht benötigter Teil eines Bildes auf der Farbauszugsplatte genau maskiert werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Konturenzeichner, gemäß Anspruch 1, umfaßt eine Eingabeeinheit zum Lesen einer Farbauszugsplatte und Erhalten ihrer Bildinformationen, eine Anzeigeeinheit zur Darstellung der von der Eingabeeinheit erhaltenen Bildinformationen, einen Zeiger zur Festlegung eines Punktes einer gewünschten Figur des angezeigten Bildes, einen Detektor zum Vergleich von Helligkeitswert oder Farbwert des festgelegten Punktes mit allen anderen Punkten des angezeigten Bildes zur Feststellung von Grenzpunkten, an denen der Unterschied zwischen dem Helligkeits- oder Farbwert des festgelegten Punktes bzw. den Helligkeits- oder Farbwerten, die den anderen Punkten zugeordnet werden, größer wird als ein vorher festgelegter Wert, und dabei zur Feststellung der Umrißinformation des Bildes der gewünschten Figur, und eine Ausgabeeinheit zur Herstellung einer Maske in Übereinstimmung mit der festgestellen Umrißinformation des Bildes.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Konturenzeichner wird ein Bild einer Farbauszugsplatte gelesen und angezeigt; ein beliebiger Punkt in einer benötigten Figur soll von der Maskierung der Farbauszugsplatte ausgenommen werden; ein vorher bestimmter Wert zur Ermittlung eines Helligkeits- oder Farbunterschiedes der benötigten Figur und ihres Hintergrundes wird während der Beobachtung des Bildschirms so festgelegt, so daß die Umrißinformation des Bildes der benötigten Gestalt festgestellt werden kann. Wenn der gewünschte Umriß nicht festgestellt wird, werden der beliebige Punkt und die vorher festgelegten Werte geändert. So kann eine Maske in Übereinstimmung mit dem Erfassungsergebnis automatisch hergestellt werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1A bis 1E sind Blockdiagramme eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Konturenzeichners; und
  • Fig. 2 ist eine Ansicht, die die äußere Erscheinung eines zwei-dimensionalen Bild-Sensors aus Fig. 1A zeigt.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Konturenzeichners wird im folgenden mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung beschrieben werden.
  • Fig. 1A bis 1E sind Blockdiagramme eines Konturenzeichners.
  • Wie in Fig. 1A gezeigt, werden vier, d.h. Y-, M-, C- und K-, Farbauszugsplatten oder Filme 10 von einem zweidimensionalen Abtaster 12 gelesen. Die Auflösung des Abtasters 12 wird vorzugsweise auf 10 Linien/mm eingestellt. Es ist anzumerken, daß ein Mylar-Film (ein zusammengesetzter Film, der zwei, vier oder acht Druckseiten entspricht), auf dem verschiedene Farbauszugsfilme angeordnet werden, anstelle des Lesens von Farbauszugsfilmen 10 in Einheiten der Originale gelesen wird, weil Positiv-Vorlagen-Platten zum Druck von Druckplatten in Einheiten von mehreren Seiten hergestellt werden. Aus diesem Grund kann ein zwei-dimensionaler Bild- Abtaster 12 mit einem sehr großen Zusammensetzungsformat zurechtkommen, wie es später mit Bezug auf Fig. 2 erläutert werden wird.
  • Bilddaten (digitale Daten) des gelesenen Farbauszugsfilms werden in den Bildspeicher 16 mittels der Schnittstellenschaltung 14 geschrieben. Die Schnittstellenschaltung 14 besteht aus einer Schnittstelle (I/F) 18 und einem Wähler 20. Die Schnittstellenschaltung 14 liefert einen Startimpuls an den Bild-Abtaster 12, und der Bild- Abtaster 12 liefert einen Taktimpuls an die Schnittstellenschaltung 14.
  • Der Bildspeicher 16 umfaßt vier Speicher, um die Bilddaten von vier Platten in dieser Reihenfolge zu speichern, d.h. Y-, M-, C- und K-Platten, und jeder Speicher hat eine Kapazität, die 1,536 * 1,200 (Bildelemente) * 8 bit = 1,843 MByte entspricht. Während eines Auslesevorgangs wird die horizontale Frequenz fM auf 24.83 MHz und die Taktfrequenz fCLK wird auf über 20 MHz gesetzt.
  • Der Wähler 20 der Schnittstellenschaltung 14 hat Ausgänge für vier Farben, die mit diesen vier Speichern verbunden sind; die Ausgangssignale von I/F 18 von den Ausgängen für die Farben werden durch einen Farbauswahlschalter 22 festgelegt. Der Farbauswahlschalter 22 wählt die Farben eines Farbauszugsfilms, die vom Bild-Abtaster 12 gelesen werden, aus.
  • Die Synchronisiereinheit 24 ist mit dem Bildspeicher 16 verbunden. Der Bildspeicher erhält ein Adressierungssignal, ein Schreib-/Lese-Betriebsart-Signal, und davon ein Zoom-Signal. Das Zoom-Signal ist ein Signal zur Vergrößerung eines Bildes während des Auslesevorgangs, und wird, um eine der Vergrößerungen x1, x3, x6 und x12 zu erhalten, mittels eines Vergrößerungsauswahlschalters 26 festgelegt.
  • Die Y-, M-, C- und K-Bildsignale werden gleichzeitig aus dem Bildspeicher 16 ausgelesen, und in die Farbauszugsschaltung 28 (Fig. 1B) eingespeist. Die Farbauszugsschaltung bestimmt eine Farbe, die für die Umrißerfassung benutzt wird; dies geschieht in Übereinstimmung mit den Farben einer Figur eines Originals weil Farbkomponenten, die den höchsten Kontrast besitzen, abhängig von den Farben der Figuren, die erfaßt werden. voneinander abweichen.
  • Die Farbauszugsschaltung 28 umfaßt das Verzögerungsglied 30, das Schaltglied 34 zur Auswahl einer beliebigen Farbe von Y, N, C und K als Antwort auf ein Auswahlsignal vom Farbauswahlschalter 32, die Gamma-Korrektur-Schaltung 36, und den Addierer 38 verbunden mit den Y-, M-, C- und K- Signalleitungen. Die Gamma-Korrektur-Schaltung 36 ermöglicht/verhindert Gamma-Korrektur als Antwort auf das EIN/AUS des Schalters 40.
  • So gibt das Schaltglied 34 ein beliebiges Farbsignal aus Y, M, C und K aus, das durch den Farbauswahlschalter 32 ausgewählt und zur Erfassung des Umrisses verwendet wird. Auf das ausgewählte Farbsignal wird im folgenden als ein Chrominanzsignal verwiesen werden.
  • Der Addierer 38 summiert alle Y-, M-, C- und K-Farbsignale in einen Zustand auf, in dem der Farbauswahlschalter 32 alle Farben auswählt, und erhält ein Signal, das einer Leuchtdichte entspricht. Diese Signal wird auch für die Erfassung des Umrisses verwendet, und im folgenden wird darauf als ein Luminanzsignal verwiesen.
  • Gemäß dieses Ausführungsbeispiels kann ein Umriß in Übereinstimmung mit einem Unterschied in Farbe oder Leuchtdichte erfaßt werden. Wenn der Umriß ausgehend von einer Farbdifferenz erfaßt wird, können für die Mehrzahl der Farben ebenso Unterschiede festgestellt werden.
  • Das Chrominanzsignal und das Luminanzsignal werden der Schaltung zur Erfassung des Umrisses 71 (diese wird später beschrieben) zugeführt.
  • Das Chrominanzsignal aus den Ausgangssignalen der Farbauszugsschaltung 28 ist das Eingangssignal der D/A- Wandler-Schaltung 42. Die D/A-Wandler-Schaltung 42 umfaßt die D/A-Wandler 44a bis 44d, und die Verstärker 46a bis 46d, die in Übereinstimmung mit den Y-, M-, C- und K- Signalen angeordnet werden, und einer Signal-Misch- Schaltung 48 vorgeschaltet sind.
  • Die Ausgangssignale Y, M, C und K von der D/A-Wandler- Schaltung 42 werden der Monitorschaltung 52 über die Matrix-Schaltung 50 zugeführt. Die Matrix-Schaltung 50 besteht aus einem Verstärker, einer Sekundär-Farb-Korrektur-Schaltung (YM-Schaltung, MC-Schaltung und CY-Schaltung) und einer Schwarzwertpegel-Schaltung. Schaltung 50 wandelt die Y-, M-, C- und K-Signale in R-, G- und B-Signale um, so daß die Farben eines dargestellten Bildes einem gedruckten Bild angenähert sind, und führt die R-, G- und B-Signale den Addierern 54a, 54b und 54c in der Monitorschaltung 52 zu.
  • Wie in Fig. 1C gezeigt, summieren die Addierer 54a, 54b und 54c der Monitorschaltung 52 die R-, G- und B- Signale, die von der Matrix-Schaltung 50 ausgegeben werden, und ein Ausgangssignal von der Datenverarbeitungsschaltung 94 (diese wird später beschrieben), auf. Abgleichwiderstand 56, für den Speicher-Weißwertpegel, und Abgleichwiderstand 58, für den Weißwertpegel, sind mit den Addierern 54a, 54b und 54c verbunden.
  • Die Ausgangssignale der Addierer 54a, 54b und 54c sind die Eingangssignale der Umschalt-Schaltung 60. Der Überlappungs/Chrominanz-Anz-ige-Auswahl-Schalter 62 und der Überlappungs/Helligkeits-Anzeige-Auswahl-Schalter 64 sind mit der Umschalt-Schaltung 60 verbunden.
  • Die Ausgangssignale der Umschalt-Schaltung 60 sind die Eingangssignale für die Addierer 66a, 66b und 66c. Die Addierer 66a, 66b und 66c addieren die R-, G- und B- Signale, die von der Umschalt-Schaltung 60 und der Kreuz- Markierung ausgegeben werden, die Maske und die Signale für den Vergrößerungsrahmen von der CPU 120 (diese wird später beschrieben). Das Kreuz-Markierungssignal ist ein Signal zur Anzeige einer Kreuzmarkierung an einem Punkt in einem angezeigten Bild (einem Punkt in einem Umriß, der zur Herstellung einer Maske erfaßt wird). Das Vergrößerungsrahmen-Signal gibt einen Rahmen an, der benutzt wird, wenn ein Bild im Bildspeicher 16 vergrößert wird. Das Masken-Signal repräsentiert eine beliebige Figur im angezeigten Bild, die von einem Digitalisierer 134 gezeichnet wird; es wird verwendet, um Daten zu verbessern, die im Helligkeitsspeicher 98 abgelegt sind.
  • Die R-, G- und B-Signale von den Addierern 66a, 66b und 66c werden der CRT-Anzeige 70 über die Verstärker 68a, 68b und 68c zugeführt und darauf mit einer Kreuz-Markierung angezeigt. Aus diesem Grund wird das Bild des beliebigen Farbauszugsfilms, das durch den Farbauswahlschalter 32 bestimmt wird, dargestellt. Gewöhnlich werden die Y-, M-, C- und K-Bilder alle angezeigt. Die Auflösung der CRT-Anzeige 70 beträgt 640 * 400 (Bildelemente).
  • Wie in Fig. 1D gezeigt, werden die Y-, H-, C- und K- Chrominanz-Signale und das Luminanzsignal, das von der Farbauszugsschaltung 28 ausgegeben wird, der Schaltung zur Erfassung des Umrisses 71 zugeführt; die Bildelemente-Daten für die Kreuz-Markierung werden vom Zwischenspeicher 72 gespeichert. Ein Zwischen-Speicher-Impuls zur Beendung einer Speicherzeit wird von der CPU 120 in Übereinstimmung mit der Position der Kreuzmarkierung zugeführt.
  • Die Y-, H-, C- und K-Chrominanz-Signale und das Luminanz-Signal, die vom Zwischenspeicher 72 ausgegeben werden, werden dem ersten Eingang der Vergleicher 74a, 74b, 74c, 74d und 74e zugeführt. Der zweite Eingang der Vergleichem 74a bis 74e erhält Echtzeit-Y-, H-, C- und K- Chrominanz-Signale und das Luminanzsignal, die von der Farbauszugsschaltung 28 ausgegeben werden. Die Vergleicher 74a bis 74e erhalten das Ausgangssignal von der Pegel- Einstell-Vorrichtung 88. Wenn ein Unterschied zwischen erstem und zweitem Eingangssignal kleiner ist, als das Ausgangssignal der Pegel-Einstell-Vorrichtung 88, gibt jeder Vergleicher ein "H"-Pegel Erkennungssignal aus. Spezieller, ein Punkt, der einen geringen Farb- oder Helligkeitsunterschied zum Kreuz-Markierungspunkt besitzt, wird als notwendiges Teil erfaßt. Die Pegel-Einstell Vorrichtung kann Y, H, C und K aussuchen und Pegel in Einheiten von Y-, H-, C- und K-Farben setzen; der K-Pegel wird auch als festgelegter Pegel für die Luminanz verwendet.
  • Die Ausgangssignale der Vergleicher 74a bis 74d werden dem ersten Eingang den Umschalter 78 über ein UND-Gatter zugeführt. Wenn Mehrfachfarben von der Pegel-Einstell- Vorrichtung 88 ausgewählt werden, wird das Chrominanz- Signal in Form einer Kombination von mehreren Farben hergestellt. Das Ausgangssignal des UND-Schaltgliedes 76 wird dem zweiten Eingang des Umschalters 78 über den Umkehrer 80 zugeführt. Das Ausgangssignal des Vergleichers 74e wird direkt in den ersten Eingang des Umschalters 82 eingegeben und auch dem zweiten Eingang des Umschalters 82 über den Umkehrer 84 zugeführt. Die Umschalter 78 und 82 werden über einen Schwarz/weiß-Auswahl-Schalter 86 umgeschaltet. Der Schwarz/weiß-Auswahl-Schalter 86 ist ein Schalter zum Umschalten, je nachdem, ob ein Teil innerhalb oder außerhalb des benötigten Teils erfaßt wird; er wird in Übereinstimmung mit dem Aufbau einer Ausgabeeinheit zur Herstellung der Maske umgeschaltet.
  • Die Ausgangssignale der Umschalter 82 und 78 werden dem Schaltglied 96 in der Datenverarbeitungsschaltung 94 über den Luminanz-Schalter 90 und den Chrominanz-Schalter 92 zugeführt. Einer von den Luminanz- und Chrominanz- Schaltern 90 und 92 ist eingeschaltet. Das Schaltglied 96 erhält auch ein Zeichnen/Maskieren-Signal von der CPU 120. Der Additions-/Subtraktions-Schalter 112 ist mit dem Schaltglied 96 verbunden.
  • Das Helligkeitssignal (Chrominanz- oder Luminanz- Signal), das vom Schaltglied 96 ausgegeben wird, wird in den Helligkeitsspeicher 98 geschrieben. Der Helligkeitsspeicher 98 beinhaltet ein Bild des Umrisses des benötigten Teils. Der Halte-Schalter 100 und der Lösch-Schalter 102 sind mit dem Helligkeitsspeicher 98 verbunden. Der Halte- Schalter 100 wird verwendet, um das vom Schaltglied 96 ausgegebene Helligkeitssignal in den Helligkeitsspeicher 98 zu schreiben. Der Lösch-Schalter 102 ist ein Schalter zum Löschen der Daten im Helligkeitsspeicher 98. Das Ausgangssignal des Helligkeitsspeichers wird an die GPIB 124 weitergeleitet über GPIB I/F 104. Der Übertragungsschalter 110 ist mit der GPIB I/F 104 verbunden. Die Datenübertragungs-Schaltung 94 hat I/F 106 mit I/O 122 der CPU 120 verbunden.
  • Das Ausgangssignal des Helligkeitsspeichers 98 (hierauf wird später als Helligkeitsspeicher-Signal verwiesen) wird über das Schaltglied 96 in den Helligkeitsspeicher 98 zurückgeführt. Das zurückgeführte Signal wird zum Helligkeitsspeicher-Signal am Schaltglied 96 in Überstimmung mit der EIN/AUS-Stellung des Additions-/Subtraktions-Schalters 112 addiert oder sub-trahiert. Diese Funktion wird in einem Fall benützt, in dem ein Erfassungsergebnis von einer anderen Farbe des Chrominanz-Signals überlagert ist; dann kann die Erfassung nicht durchgeführt werden, indem man nur das Chrominanz-Signal einer Farbe verwendet.
  • Der Helligkeitsspeicher 98 erhält das Adressierungs- Signal, das Schreib-/Lese-Auswahl-Signal und das Vergrößerungssignal von der Synchronisiereinheit 23 (Fig. 1A).
  • Das Helligkeits-Ausgangssignal von Schaltglied 96 und das Helligkeitsspeicher-Ausgangssignal vom Helligkeits- Speicher 98 werden den Addierern 54a, 54b und 54c der Monitorschaltung 52 zugeführt. So zeigt die CRT-Anzeige 70 ein Bild des zugehörigen Farbauszugsfilms an, dem ein Umriß des Bildes überlagert ist; das Ergebnis der Erfassung des Umrisses kann auf einem Anzeige-Bildschirm bestätigt werden. Spezieller, ein Bild innerhalb oder außerhalb des Umrisses wird in niedriger Bilddichte angegeben. Die Abgleichswiderstände 56 und 58 werden so angeordnet, daß man damit die Bilddichte einstellen kann.
  • Die Position der Kreuz-Markierung, der festgelegte Pegel für die Vergleicher 74a bis 74e und die Farbauswahl des Chrominanz- und Luminanz-Signals als Parameter für die Erfassung des Umrisses können beliebig vom Anwender verändert werden. So werden diese Parameter, wenn ein Erfassungsergebnis nicht passend ist, angepaßt, während das Erfassungsergebnis auf dem Anzeige-Bildschirm beobachtet wird; so ist schließlich ein genaue Erfassung des Umrisses möglich.
  • Nach Beendung der Erfassung des Umrisses, sendet die Datenverarbeitungsschaltung 94 Daten aus dem Helligkeits- Speicher 98 zur CPU über GPIB I/F 104.
  • Wie in Fig. 1E gezeigt, ist die CPU 120 verbunden mit I/O 122, GPIB 124, dem Disketten-Laufwerk (FDD) 126, der Tastatur 128, dem Schneide-Kurven-Zeichner 130, der Kugel- Nachführeinheit 132, dem Digitalisierer 134 und der Menu- Tafel 136. Die Tastatur 128 wird verwendet, um die CPU 120 zu steuern. Der Schneide-Kurven-Zeichner 130 ist eine Ausgabeeinheit zum Schneiden eines Abziehfilms in Übereinstimmung mit dem Helligkeitsspeichersignal, das über GPIB 124 zugeführt wird. In der Praxis wandelt die CPU 120 das Helligkeitsspeichersignal in Vektor-Daten um, weil das Helligkeitsspeichersignal ein Umrißsignal (Raster-Daten) ist; sie rundet die Vektor-Daten und führt die gerundeten Daten dem Schneide-Kurven-Zeichner 130 zu. Wenn erfaßt wird, daß ein Umriß geringfügig größer ist, erscheint eine nicht benötigte Linie, z.B. eine weiße Linie außerhalb des Bildes und führt zu einem schlechten Erscheinungsbild. So wird der erfaßte Umriß korrigiert, er wird geringfügig kleiner.
  • Der Digitalisierer 134 wird verwendet, um von Hand Umriß-Daten einzugeben, wenn Umriß-Daten nicht automatisch erfaßt werden können; ebenso wird er verwendet, um die Position des Pluszeichens festzulegen.
  • Es ist anzumerken, daß die Ausgabeeinheit möglicherweise eine Einheit zur Belichtung eines Teils eines Positiv-Films innerhalb des benötigten Teils sein kann; das benötigte Teil soll nach der Entwicklung durchsichtig sein.
  • Eine Druckplatte wird aus dem Farbauszugsfilm unter Verwendung der Maske, die wie oben beschrieben erhalten wurde, hergestellt; so kann eine gewünschte Figur eines Originals gedruckt werden.
  • Fig. 2 zeigt das äußere Erscheinungsbild eines zweidimensionalen Bild-Abtasters 12. Die Magnettonfolie 204 wird auf der oberen Fläche eines rechteckigen Parallelpipedon-Gehäuses 202 angebracht. Die Magnettonfolie 204 wird magnetisiert, um die Registrierstifte 206 zur Erfassung der Position eines gesamten Films als Original für vier Platten zu erfassen. Es ist anzumerken, daß, bei Verwendung eines Originals, das keine Erfassung erfordert, die obere Fläche aus einem einfachen Glas bestehen kann. Die Oberfläche des Gehäuses hat eine Größe von 920 mm (Länge) * 1,000 mm (Breite).
  • Ein durchsichtiges Material, wie Glas, wird in ein Stück Magnettonfolie 204 eingebaut, so daß es ein Aufnahmefenster 208 bildet. Das Aufnahmefenster 208 besitzt eine Größe von 155 mm (Länge) und 130 mm (Breite). Das Aufnahmefenster 208 wird möglichst in der mittleren Lage in Breitenrichtung und in der Endlage in Längsrichtung angebracht. Das Zentrum des Rechtecks des Aufnahmefensters 208 wird an einer Position, 600 mm von der Oberfläche der Frontseite entfernt, angebracht. Ein Zeilensensor, wie ein CCD, wird unter dem Aufnahmefenster 208 positioniert. Der Zeilensensor wird in einer Richtung senkrecht zur Anordnungsrichtung bewegt, um den Teil des Aufnahmefensters 208 zweidimensional abzutasten. Der Zeilensensor besteht aus 2.048 Elementen. Wenn die Größe der Aufnahmefensters vergrößert wird, wird dementsprechend die Kapazität des Bildspeichers 16 erhöht. Es ist möglich, den Bildspeicher 16 als Festplattenspeicher zu realisieren. In diesem Fall wird ein Puffer-Speicher, hergestellt aus einem Halbleiterspeicher, mit dem Ausgang der Schnittstellen- Schaltung 14 verbunden.
  • Das Ausladungsteil 210, das zwei offene Seiten und einen stark u-förmigen Bereich besitzt, wird auf der rückwärtigen Oberfläche des Gehäuses 202 nahe dem Aufnahmefenster 208 angeordnet. Das Ausladungsteil 210 wird nahe am rückwärtigen Ende des Vorlagen-Tisches 204 angebracht und das rückwärtige Ende 204a des Vorlagen-Tisches 204 wird abgerundet. Die Spannweite des Ausladungsteils 210 beträgt 70 bis 80 mm.
  • Der Querträger 212 steht senkrecht außerhalb des Ausladungsteils 210. Die Lichtquelle 214 wird über den beweglichen Querträger 213 auf den Querträger 212 aufgelegt. Die Lichtquelle 214 umfaßt eine gerade Leuchtstoffröhre parallel zu einem Zeilensensor. Die Leuchtstoffröhre wird ebenso mit der Bewegung des Zeilensensors mitbewegt. Eine Mehrheit der Leuchtstoffröhren sollte im Bewegungsradius des Zeilensensors angebracht werden.
  • Gemäß des zwei-dimensionalen Bild-Abtasters mit dem obigen Aufbau, kann das Original, wenn es größer ist als die obere Fläche des Gehäuses und sich von der oberen Fläche zum Querträger 212 der Lichtquelle 214 ausdehnt, im Ausladungsteil 210 untergebracht werden. Da das rückwärtige Ende des Vorlagen-Tisches abgerundet ist, kann der Original-Teil, der im Ausladungsteil 210 untergebracht ist, vor dem Verbiegen geschützt werden. So kann das Original wie gewünscht auf der oberen Seite des Gehäuses befestigt werden, ohne vom Querträger behindert zu werden. Aus diesem Grund kann der zentrale Teil eines großflächigen Originals, wie eines zusammengesetzten Films, auf dem Aufnahmefenster 208 plaziert werden. In diesem Ausführungsbeispiel kann das zusammengesetzte Original bis zu einer B2-Größe gelesen werden.
  • Man beachte, daß der Ausladungsteil 210 möglicherweise durch ein Ausnehmen des Gehäuses selbst entlang der rückwärtigen Oberfläche in vertikaler Richtung hergestellt werden kann, statt außerhalb des Gehäuses 202 angebracht zu werden.
  • Gemäß diesem oben beschriebenen Ausführungsbeispiels werden die Bildinformationen eines Farbauszugsfilms von einem Bild-Abtaster abgetastet und auf einem Farb-Monitor angezeigt; ein Punkt in einer gewünschten Figur und die Leuchtdichte, oder Farbunterschiede innerhalb oder außerhalb eines benötigten Teils werden festgelegt, um ein Bildteil zu erfassen, der von der gewünschten Figur verdeckt wird. In Übereinstimmung mit dem Ergebnis der Erfassung, wird der Abziehfilm geschnitten oder ein Film zur Herstellung einer Maske belichtet. Als Ergebnis kann eine genaue Maskierung eines Farbauszugsfilms innerhalb einer kurzen Zeitdauer erreicht werden.
  • Ein Konturenzeichner beinhaltet einen zwei-dimensionalen Bild-Abtaster zum Lesen eines Farbauszugfilms, einen Bildspeicher zur Ablage eines gelesenen Bildsignals, eine CRT-Anzeige zur auswählenden Darstellung eines Bildes von irgendeinem Farbauszugsfilm ausgegeben vom Bildspeicher; desweiteren einen Zeiger zur Anzeige einer Kreuz-Markierung auf einem Punkt in einer gewünschten Figur in einem angezeigten Bild, einen Zwischenspeicher zur Speichern von Farbe oder Leuchtdichte eines angezeigten Punktes unter der Kreuz-Markierung; einen Vergleicher zum Vergleich der Daten aus dem Zwischenspeicher mit der Farbe oder Leuchtdichte aller anderen Punkte des Bildsignals irgendeines ausgewählten Auszugfilms, die vom Bildspeicher ausgegeben werden; denselben Vergleicher zur Feststellung der Umrißinformation des Bildes einer gewünschten Figur in Übereinstimmung damit, ob ihre Unterschiede einen vorher bestimmten Wert überschreiten oder nicht, und einen Schneide-Kurven-Zeichner zum Schneiden einen Abziehfilms in Übereinstimmung mit der festgestellten Umrißinformation des Bildes.

Claims (6)

1. Konturenzeichner, der:
eine Eingabeeinrichtung (12) zum Lesen eines Auszugfilms, um Bildinformationen davon zu erhalten;
eine Anzeigeeinrichtung (134) zur Anzeige der durch die Eingabevorrichtung erhaltenen Bildinformationen; und
eine Einrichtung (134) zur Festlegung eines Punktes in einer gewünschten Figur eines angezeigten Bildes aufweist;
gekennzeichnet durch die Erfassungseinrichtung (71), die einen Helligkeitswert und Farbwert eines festgelegten Punktes mit den Werten anderer Punkte des angezeigten Bildes vergleicht, um Punkte an einer Grenze festzustellen, an denen der Unterschied, zwischen besagtem Helligkeitswert und Farbwert des festgelegten Punktes und den Werten, die zu anderen Punkten dazu gehören, einen vorher bestimmten Wert überschreitet, wodurch die Umrißinformationen eines gewünschten Bildes erfaßt werden; und
eine Ausgabeeinheit (130) zur Herstellung einer Maske in Übereinstimmung mit den festgestellten Umrißinformationen des Bildes.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung (71):
einen Bildspeicher (16) zur Speicherung des angezeigten Bildes;
eine Schaltung (28) zur Ermittlung der Chrominanz- Signale, Farben der Y-, M-, C- und K-Platten anzeigend, und ein Luminanz-Signal entsprechend der Leuchtdichte der Bildsignale vom Ausgang des Bildspeichers;
einen Zwischenspeicher (72) zur Zwischenspeicherung von je einem Chrominanz-Signal von jeder Farbe und des Luminanz-Signals am festgelegten Punkt; und
einen Vergleicher (74) umfaßt, um den Unterschied zu erhalten, von je einem Unterschied zwischen dem zwischengespeicherten Chrominanz-Signal jeder Farbe und dem Chrominanz-Signal an anderen Punkten und einem Unterschied zwischen dem Luminanz-Signal, das vom Zwischenspeicher zwischengespeichert wurde, und dem Luminanz-Signal an anderen Punkten, und zur Feststellung von Punkten an der Grenze, wo der Unterschied den vorherbestimmten Wert überschreitet.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung (71):
einen Auswahlschalter (32) zur Auswahl eines der Chrominanz-Signale jeder Farbe und das Luminanz-Signal, einen Helligkeitsspeicher (98) zur Speicherung eines Erfassungsergebnisses des ausgewählten Signals, und Einrichtungen (96, 112) zur Addition/Subtraktion des Ausgangssignals des Speichers und des Erfassungsergebnisses eines anderen ausgewählten Signals und zum Schreiben der Summe/Differenz im Speicher umfaßt.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (70):
ein Einrichtung (52) zur Überlagerung und Anzeige der ermittelten Umrißinformation des Bildes mit den Bildinformationen des Auszugsfilms umfaßt.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (12):
ein Gehäuse (202), das photoelektrische Umwandlungseinrichtungen einschließt;
einen Vorlagen-Tisch (204), der auf der oberen Seite des Gehäuses angebracht ist, und ein durchsichtiges Teil besitzt, entsprechend den photoelektrischen Umwandlungseinrichtungen;
eine Lichtquelle (214) abgestützt oberhalb eines Teils, das den photoelektrischen Einrichtungen auf einem oberen Teil des Gehäuses entspricht; und
einen Ausladungsteil (210) umfaßt, bereitgestellt innerhalb eines Kopplungsteils zwischen der Lichtquelle und dem Gehäuse, zur Unterbringung eines Originals gemäß dem Auszugsfilms.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (12):
ein Gehäuse (202), das photoelektrische Umwandlungseinrichtungen einschließt;
einen Vorlagen-Tisch (204), der auf der Oberseite des Gehäuses angebracht ist, und einen durchsichtigen Teil besitzt, entsprechend den photoelektrischen Umwandlungseinrichtungen;
ein Ausladungsteil (210), das zwei offene Enden besitzt, zur Unterbringung eines Originals; und
eine Lichtquelle (214) aufweist, abgestützt oberhalb eines Teils entsprechend den photoelektrischen Umwandlungseinrichtungen auf einem oberen Teil des Gehäuses, über einen Querträger außerhalb des Ausladungsteils.
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