DE102008000498A1 - Verfahren zur Herstellung von Schattenfolien - Google Patents

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Abstract

Bei einem Verfahren zur Herstellung von Schattenfolien für Werkzeugwände, Werkzeugschränke, Teilelager und dgl. wird ein Abbild eines Objekts (1) erzeugt, das Abbild in eine druckbare Datei umgewandelt und auf eine Folie (8) gedruckt. Das Objekt (1) wird auf einem einfarbigen Hintergrund (2) platziert, weitgehend schattenfrei beleuchtet und in senkrechter Blickrichtung fotografiert. Es wird eine Bilddatei von dem Objekt (1) erzeugt und in ein Bildbearbeitungsprogramm eingelesen, das Abbild des Objektes (1) von dem Hintergrund (2) freigestellt und hieraus ein Schattenriss (9) des Objektes (1) erzeugt, welcher auf die Folie (8) gedruckt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Schattenfolien für Werkzeugwände, Werkzeugschränke, Teilelager und dergleichen. Bei dem Verfahren wird ein Abbild eines Objektes erzeugt, das Abbild in eine druckbare Datei umgewandelt und auf eine Folie gedruckt.
  • Derartige Schattenfolien für Werkzeugwände sind im Stand der Technik bekannt und werden insbesondere an Werkzeugwänden bzw. in Werkzeugschränken für Automobilwerkstätten eingesetzt, um eine große Menge verschiedener Werkzeuge übersichtlich zu lagern. Die Werkzeugwände können beispielsweise Lochtafeln mit Haltern für die Werkzeuge sein. Die Werkzeugwände oder Werkzeugschränke sind hierbei an jeder Halterung mit einer Abbildung des entsprechenden Werkzeuges versehen. Hierdurch kann sichergestellt werden, dass jedes Werkzeug an einem definierten Platz gelagert und somit jederzeit schnell auffindbar ist.
  • Im einfachsten Fall sind hierzu auf den Werkzeugwänden lediglich grobe Umrisse der verschiedenen Werkzeuge abgebildet. Eine eindeutige Zuordnung ist hierbei jedoch nur bei einer geringen Anzahl von Werkzeugen bzw. sich stark unterscheidenden Werkzeugen möglich.
  • Da insbesondere bei modernen Kraftfahrzeugen viele Montagearbeiten nur mittels Spezialwerkzeugen zu bewerkstelligen sind, sind häufig mehrere hundert Spezialwerkzeuge rationell aufzubewahren. Die einzelnen Werkzeuge unterscheiden sich hierbei teilweise nur in kleineren Details voneinander, so dass eine detailgetreue Darstellung der Werkzeuge auf der Werkzeugwand bzw. an dem Werkzeugschrank unerlässlich ist. Zudem wird häufig, insbesondere von Premiumherstellern, auch ein edleres Erscheinungsbild von Werkzeugaufbewahrungen erwünscht. Im Stand der Technik ist es daher üblich, Werkzeugwände bzw. Werkzeugschränke mit Schattenfolien zu bekleben, welche vergleichsweise detailgetreue Darstellungen der Werkzeuge enthalten. Zur Herstellung der Schattenfolien werden die einzelnen Werkzeuge vermessen und anschließend werden mit Hilfe der durch Vermessung ermittelten Abmessungen die Umrisse der Werkzeuge in einem CAD-Programm konstruiert. Die so erhaltenen Umrisse werden mit Farbe gefüllt, die Daten in eine druckbare Datei umgewandelt und auf eine Folie gedruckt. Mittels dieses Verfahrens ist es möglich, detailgetreue Abbildungen der Werkzeuge zu erstellen. Der Aufwand zur Erstellung dieser Schattenfolien ist jedoch durch die Vermessung und das anschließende Konstruieren des Umrisses vergleichsweise hoch.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von Schattenfolien für Werkzeugwände, Werkzeugschränke und dergleichen zu schaffen, welches eine detailgetreue Abbildung der Werkzeuge mit geringerem Aufwand ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Bei einem Verfahren zur Herstellung von Schattenfolien für Werkzeugwände, Werkzeugschränke, Teilelager und dergleichen wird ein Abbild eines Objektes erzeugt, das Abbild in eine druckbare Datei umgewandelt und auf eine Folie gedruckt. Erfindungsgemäß wird zur Erzeugung des Abbildes das Objekt auf einem einfarbigen Hintergrund platziert, schattenfrei beleuchtet und in senkrechter Blickrichtung photographiert. Eine hierdurch erzeugte Bilddatei wird in ein Bildbearbeitungsprogramm eingelesen, das Abbild des Objektes wird von dem Hintergrund freigestellt und anschließend von dem Objekt ein Schattenriss erzeugt, welcher schließlich auf die Folie gedruckt wird. Da das Objekt auf einem einfarbigen Hintergrund photographiert wird, kann es in einem Bildbearbeitungsprogramm in vergleichsweise einfacher Weise von diesem Hintergrund freigestellt werden. Hierdurch ist es mit einem im Vergleich zum Stand der Technik reduzierten Aufwand möglich, einen Schattenriss eines Objektes zu erzeugen. Da die Objekte in senkrechter Blickrichtung photographiert werden und schattenfrei ausgeleuchtet werden, können auch mittels Photographieren und anschließenden Bearbeitens detailgetreue Umrisse der Objekte wie im Stand der Technik, bei welchem die Umrisse konstruiert werden, erhalten werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Objekt vor einem blauen oder grünen Hintergrund photographiert wird. Das Freistellen in dem Bildbearbeitungsprogramm kann in diesem Fall in vergleichsweise einfacher Weise mittels Farbauswahl oder auch mittels anderer Bildbearbeitungswerkzeuge erfolgen. Ein grüner Hintergrund hat sich für das Freistellen von Werkzeugen als besonders günstig erwiesen, da diese Farbe in Metallanteilen der Werkzeuge nur selten vorkommt. Prinzipiell ist jedoch auch die Freistellung der Objekte in einem andersfarbigen Hintergrund ebenso möglich.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird das Objekt auf einem vertikal orientierten Hintergrund platziert und photographiert. Das Objekt kann so beispielsweise an einem Haken oder einer Halterung hängend entsprechend seiner späteren Position auf der Werkzeugwand photographiert werden wird. Das Photographieren des Objektes kann hierbei im Gegensatz zu einer Photographie von oben auf einen horizontalen Hintergrund mit vergleichsweise einfachen Mitteln erfolgen. So kann beispielsweise zur Führung der Kamera ein herkömmliches Stativ verwendet werden.
  • Vorzugsweise werden als Objekte Werkzeuge, insbesondere Spezialwerkzeuge für Kraftfahrzeuge, photographiert. Die Objekte können jedoch auch verschiedenen Bauteile eines Montageprozesses oder Ersatzteile sein, welche an Lochtafeln o. ä. gelagert werden.
  • Nach einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden mehrere Schattenrisse verschiedener Objekte in einer Druckdatei angeordnet und auf die Folie gedruckt. Hierdurch kann in einfacher Weise eine Lochtafel oder eine andere Werkzeugtafel vollständig mit einer Folie beklebt werden, welche die Umrisse der Werkzeuge zeigt. Ebenso ist es jedoch auch möglich, für jedes Werkzeug eine eigene Druckdatei zu erstellen und diese einzeln auf entsprechende Folien zu drucken. Dies ermöglicht eine individuelle Anordnung der Werkzeuge auf der Werkzeugtafel entsprechend den Wünschen der Benutzer.
  • Besonders vorteilhaft ist es weiterhin, wenn in dem Bildbearbeitungsprogramm entlang der äußeren Umrisse des Objektes ein Pfad erstellt wird. Hierdurch kann die bislang vorliegende Pixeldarstellung der Bilddatei in eine Vektorgraphik umgewandelt werden, wodurch sehr saubere Kanten des Objektes entstehen.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der äußere Umriss des Objektes auf der Folie in einer ersten Farbe, insbesondere schwarz, aufgedruckt wird. Da mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens ein detailgetreuer Umriss der Objekte erzeugt wird, kann die Darstellung lediglich der Umrisse der Objekte je nach Anzahl der verschiedenen aufzubewahrenden Objekte bereits ausreichend sein.
  • Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn auch die von dem äußeren Umriss des Objektes umschlossene Fläche auf der Folie in einer ersten Farbe, insbesondere schwarz, aufgedruckt wird. Die Darstellung der Objekte auf der Folie bzw. auf der Werkzeugwand ist hierdurch besonders kontrastreich und auch aus der Ferne gut zu erkennen. Die eindeutige Zuordnung der Objekte an ihren vorgesehenen Platz kann hierdurch verbessert werden. Vorzugsweise wird hierbei die Farbe Schwarz auf einem hellen Untergrund verwendet, um eine kontrastreiche Darstellung zu erhalten. Ebenso können die Objekte jedoch auch in heller Farbe auf einem dunklen Untergrund dargestellt werden.
  • Nach einer Weiterbildung des Verfahrens ist vorgesehen, dass innerhalb des äußeren Umrisses des Objektes ein weiterer Pfad entlang einer Struktur des Objektes, welche innerhalb der äußeren Umrisse liegt, erzeugt wird. So kann es beispielsweise vorkommen, dass die äußeren Umrisse zweier Objekte nahezu identisch sind, sich jedoch die Struktur oder Größe von auf einer Grundform angeordneten Details unterscheidet. Wird entlang dieser Strukturen ein weiterer Pfad erzeugt, kann der Umriss des auf der Grundform angeordneten Formelementes bzw. die von dem Umriss umschlossene Fläche auf der Folie in einer von der ersten Farbe abweichenden zweiten Farbe dargestellt werden. So können beispielsweise derartige, der näheren Unterscheidung dienende Formen in rot dargestellt werden, um hierdurch zugleich auf die Verwechslungsgefahr aufmerksam zu machen.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn der Schattenriss in einem Digitaldruckverfahren auf die Folie aufgedruckt wird. Die druckbare Datei kann somit direkt in dem Bildbearbeitungsprogramm erstellt werden und direkt vom Computer an eine Druckmaschine übertragen werden. Hierdurch können auch kleine Auflagen von Schattenfolien für bestimmte Zwecke wirtschaftlich hergestellt werden. Andere Druckverfahren sind jedoch ebenso möglich.
  • Auf einer Schattenfolie für Werkzeugwände, Werkzeugschränke, Teilelager und dergleichen ist ein Abbild wenigstens eines Objektes aufgedruckt. Die Schattenfolie ist nach dem zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt. Vorzugsweise ist das aufgedruckte Objekt ein Werkzeug, insbesondere ein Spezialwerkzeug für Kraftfahrzeuge. Das Verfahren zur Herstellung von Schattenfolien bzw. die Schattenfolie ist jedoch auch für eine Vielzahl anderer Anwendungsfälle denkbar, beispielsweise für die Anordnung zahnärztlicher oder chirurgischer Bestecke in entsprechenden Besteckschubläden oder auch für die Bevorratung von Bauteilen in Teilelagern.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn mehrere Schattenrisse verschiedener Objekte auf die Folie aufgedruckt sind. Entsprechende Lochtafeln, Werkzeug wände bzw. Aufbewahrungswände können hierdurch in einfacher Weise mit der Folie bezogen werden. Ebenso kann es jedoch auch vorteilhaft sein, wenn nur ein Schattenriss eines Objektes auf der Folie aufgedruckt ist. Die einzelnen Folien mit den einzelnen Objekten können somit individuell auf der Aufbewahrungswand angeordnet werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn ein äußerer Umriss des Objektes in einer ersten Farbe, insbesondere schwarz, auf der Schattenfolie aufgedruckt ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die von dem äußeren Umriss des Objektes umschlossene Fläche in einer ersten Farbe, insbesondere schwarz, auf der Schattenfolie aufgedruckt ist. Die Darstellungen der Objekte heben sich hierdurch in besonders günstiger Weise vom Hintergrund ab und sind hierdurch leicht erkennbar. Zugleich kann ein ansprechendes Erscheinungsbild erreicht werden.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass innerhalb des äußeren Umrisses des Objektes ein weiterer Umriss und/oder eine von diesem umschlossene Fläche entsprechend einer Formgebung des Objektes innerhalb des äußeren Umrisses auf die Schattenfolie aufgedruckt ist. Somit ist es auch möglich, Strukturen von Objekten innerhalb der äußeren Umrisse darzustellen. Dadurch können Objekte, bei welchen die äußeren Umrisse sehr ähnlich oder sogar identisch sind, in einfacher Weise voneinander unterscheidbar gemacht werden. Besonders günstig ist es hierbei, wenn der weitere Umriss oder die weitere von ihm umschlossene Fläche in einer von der ersten Farbe abweichenden zweiten Farbe aufgedruckt ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Schattenfolie selbstklebend ist. Hierdurch können die Werkzeugtafeln, Werkzeugwände, Aufbewahrungstafeln usw. in einfacher Weise mit der Schattenfolie ausgestattet werden.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Folie eine PVC-Folie ist. Diese ist besonders alterungsbeständig und daher für den vorgesehenen Einsatz sehr gut geeignet.
  • Weitere Vorteile der Erfindung werden anhand der nachfolgend dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung von Schattenfolien,
  • 2 eine Schattenfolie, welche nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt ist,
  • 3 eine weitere Schattenfolie, welche nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt ist,
  • 4 darzustellende Objekte, welche identische äußeren Umrissen aufweisen, sowie
  • 5 die Abbilder der Objekte der 4 nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung von Schattenfolien in einer schematischen Darstellung. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden Abbildungen von Objekten 1 erzeugt, in eine druckbare Datei umgewandelt und auf eine Folie gedruckt. Erfindungsgemäß wird zur Erzeugung der Abbildung das Objekt 1 auf einem einfarbigen Hintergrund 2 platziert. Vorliegend ist das Objekt 1 auf einem vertikal orientierten Hintergrund 2 platziert, da hierdurch ein herkömmliches Stativ 3 zur Aufnahme der Kamera 4 verwendet werden kann. Das Objekt 1 kann hierbei mittels eines hier nicht dargestellten Hakens in einer Lage, in welcher es später auch an der Werkzeugwand platziert wird, gehalten werden. Ebenso kann das Objekt jedoch auch mittels Magnetkräften oder ähnlichem auf dem Hintergrund 2 gehalten werden. Ebenso ist es selbstverständlich auch möglich, den Hintergrund 2 in einer horizontalen Ebene zu orientieren und das abzubildende Objekt darauf anzuordnen.
  • Nachdem das Objekt 1 auf dem Hintergrund 2 platziert ist, wird mittels geeigneter Lichtquellen 5 das Objekt derart ausgeleuchtet, dass keine störenden Schatten auf den Hintergrund 2 fallen. Die Kamera 4 wird schließlich in Bezug auf das Objekt 1 bzw. den Hintergrund 2 derart positioniert, dass die Aufnahme des Objektes in senkrechter Blickrichtung erfolgt. Durch diese Anordnung gelingt es, eine Abbildung des Objektes 1 zu erhalten, welche exakt den Umrissen des Objektes ohne perspektivische Verzerrungen in der Draufsicht bzw. in der gewünschten Ansicht entspricht. Der Hintergrund 2 ist einfarbig, vorzugsweise in einem grünen oder blauen Farbton gehalten, um das Freistellen der Abbildung des Objektes 1 in einem Bildbearbeitungsprogramm zu erleichtern. Die Abbildung des Objektes 1 wird in Form einer Bilddatei, welche im Falle einer Digitalkamera ohnehin vorliegt, mittels eines Rechners in ein Bildbearbeitungsprogramm eingelesen und bearbeitet. Das Abbild des Objektes 1 wird hierbei von dem Hintergrund 2 freigestellt. In dem Bildbearbeitungsprogramm wird entlang der Umrisse des Objektes ein Pfad erstellt. Hierdurch ist es möglich, die Information des Abbildes, welche bislang in einer Pixelgrafik vorlag, in eine Vektorinformation umzusetzen und hierdurch sehr saubere Konturen des Abbildes des Objektes 1 zu erzeugen.
  • Um einen Schattenriss 9 des Objektes 1 zu erzeugen, wird nach einer ersten Ausführung der Erfindung lediglich die in dem Bildbearbeitungsprogramm erzeugte Pfadkontur in einer ersten Farbe gefüllt. Nach der Umwandlung in eine druckbare Datei wird in diesem Fall lediglich der äußere Umriss 7 des Objektes 1 auf der Folie 8 in einer ersten Farbe aufgedruckt, wie in 2 dargestellt. Der äußere Umriss 7 beinhaltet hierbei, wie dargestellt, beispielsweise auch Ausnehmungen 6 oder ähnliches, durch welche der Hintergrund 2 hindurch ersichtlich ist.
  • Nach einer anderen Ausführung der Erfindung ist es jedoch auch möglich, die von dem Pfad umschlossene Fläche zu füllen, wie in 3 dargestellt. In diesem Fall wird auf der Folie 8 nicht nur die äußere Kontur 7, sondern ein flächiges Schattenbild des Objektes 1 aufgedruckt. Vorzugsweise wird der äußere Umriss 7 oder das Schattenbild in einer sehr dunklen oder schwarzen Farbe auf hellem Hintergrund dargestellt, da hierdurch ein hoher Kontrast erzeugt wird und die Objekte 1 auch aus der Ferne gut erkennbar sind. Das Handling einer Vielzahl von Spezialwerkzeugen in einer Werkstatt ist somit erleichtert. Andere Farbgebungen, beispielsweise helle Abbilder von Objekten 1 auf dunklem Untergrund, sind jedoch ebenso möglich.
  • Nach einer Weiterbildung des Verfahrens können auch innerhalb der äußeren Umrisse 7 des Objektes 1 liegende Formgebungen und Strukturen 10 abgebildet werden, welche mit einer Erfassung lediglich der äußeren Umrisse 7 nicht möglich ist. Dies ist insbesondere für verschiedene Objekte, welche sich im äußeren Umriss 7 nicht oder kaum unterscheiden, sinnvoll. Derartige Objekte 1' und 1'' sind in 4 zur besseren Unterscheidbarkeit in perspektivischer Darstellung gezeigt. Die Objekte 1' und 1'' weisen innerhalb des äußeren Umrisses 7 jeweils eine weitere Struktur 10, vorliegend ein zylinderförmiges bzw. ein würfelförmiges Element, auf. Diese sind bei der Erzeugung eines Schattenrisses 9 nach dem vorbeschriebenen Verfahren nicht darstellbar. Um die Abbilder der Objekte 1' und 1'' unterscheidbar zu machen, wird in dem Bildbearbeitungsprogramm ein weiterer Pfad entlang der Struktur 10 erstellt. Auch hierbei wird analog zu der vorbeschriebenen Vorgehensweise entweder nur die Pfadkontur oder die von dem Pfad umschlossene Fläche im Bildbearbeitungsprogramm mit einer Farbe gefüllt. Hierdurch ist es möglich, auch diese innerhalb des Schattenrisses 9 liegenden Strukturen 10 auf dem Abbild der Objekte 1' bzw. 1'' darzustellen. Vorzugsweise werden diese Strukturen 10 auf der Folie 8 in einer von der ersten Farbe abweichenden zweiten Farbe dargestellt, wie in 5 gezeigt. Hierdurch werden auch die Abbilder von Objekten 1, bei welchen die äußeren Umrisse 7 gleich oder nahezu gleich sind, unterscheidbar.
  • Werden die erzeugten Schattenrisse 9 in einem Digitaldruckverfahren auf die Folie 8 gedruckt, können diese direkt aus dem Bildbearbeitungsprogramm heraus gedruckt werden. Die Herstellung einer derartigen Schattenfolie 8 ist im Vergleich zum Stand der Technik, bei welchem die Umrisse der abzubildenden Objekte 1 aufwendig in einem CAD-Programm konstruiert wurden, wesentlich vereinfacht. Dadurch können in wirtschaftlicher Weise hochwertige Schattenfolien, insbesondere für die Automobilindustrie und für Automobilwerkstätten, hergestellt werden, bei welchen mehrere hundert Spezialwerkzeuge rationell und schnell auffindbar gelagert werden sollen. Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens kann auch stark ähnlichen Werkzeugen ein eindeutiger Platz auf einer Werkzeugwand zugewiesen werden. Die Abbilder der Werkzeuge sind hierbei so detailgetreu, dass eine eindeutige Zuordnung bereits aus der Ferne möglich ist. Fehlzuordnungen können durch die optische Kontrolle durch die Schattenbilder vermieden werden.
  • Die erfindungsgemäße Schattenfolie kann selbstverständlich nicht nur an Werkzeugwänden, sondern auch in Schränken und Schubladen, Werkzeugkästen und weiteren Aufbewahrungssystemen angeordnet werden.
  • Ist eine Vielzahl von Werkzeugen, beispielsweise auch an verschiedenen Standorten, in identischer Weise aufzubewahren, so werden bevorzugt die Abbilder mehrerer Objekte 1 auf einer Schattenfolie 8 angeordnet. Hierdurch kann beispielsweise an jedem Standort bzw. jeder Werkzeugzusammenstellung dieselbe Anordnung erreicht werden, so dass auch fremde Benutzer sich schnell zurechtfinden. Je nach Anwendungsfall kann es jedoch auch vorteilhaft sein, je Schattenfolie 8 nur ein Abbild eines Objektes 1 aufzudrucken, so dass der Benutzer die Schattenbilder der Objekte 1 individuell zusammenstellen und anordnen kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Selbstverständlich ist das erfindungsgemäße Verfahren bzw. eine erfindungsgemäße Schattenfolie nicht nur für Werkzeugwände der Automo bilbranche einsetzbar. Andere Anwendungen, bei denen eine Vielzahl von Werkzeugen oder Bauteilen für jedermann schnell auffindbar gelagert werden sollen, sind ebenso denkbar. So könnten beispielsweise auch chirurgische oder zahnärztliche Bestecke mit Hilfe einer derartigen Schattenfolie geordnet aufbewahrt werden. Ebenso ist die Anwendung in Teilelagern denkbar. Weitere Abwandlungen und Kombinationen im Rahmen der Patentansprüche fallen ebenfalls unter die Erfindung.

Claims (20)

  1. Verfahren zur Herstellung von Schattenfolien für Werkzeugwände, Werkzeugschränke, Teilelager und dgl., bei welchem ein Abbild eines Objekts (1) erzeugt wird, das Abbild in eine druckbare Datei umgewandelt wird und auf eine Folie (8) gedruckt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Objekt (1) auf einem einfarbigen Hintergrund (2) platziert wird, das Objekt (1) weitgehend schattenfrei beleuchtet wird und in senkrechter Blickrichtung fotografiert wird, eine Bilddatei erzeugt wird und in ein Bildbearbeitungsprogramm eingelesen wird, das Abbild des Objektes (1) von dem Hintergrund (2) freigestellt wird und hieraus ein Schattenriss (9) des Objektes (1) erzeugt wird, welcher auf die Folie (8) gedruckt wird.
  2. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Objekt (1) vor einem blauen oder grünen Hintergrund (2) fotografiert wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Objekt (1) auf einem vertikal orientierten Hintergrund (2) platziert und fotografiert wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Werkzeug, insbesondere ein Spezialwerkzeug für Kraftfahrzeuge, fotografiert wird und hieraus ein Schattenriss (9) erzeugt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Schattenrisse (9) verschiedener Objekte (1) in einer Druckdatei angeordnet werden und auf die Folie (8) gedruckt werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bildbearbeitungsprogramm entlang der äußeren Umrisse (7) des Objektes (1) ein Pfad erstellt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Umriss (7) des Objektes (1) auf die Folie (8) in einer ersten Farbe, insbesondere Schwarz, aufgedruckt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem äußeren Umriss (7) des Objektes (1) umschlossene Fläche auf die Folie (8) in einer ersten Farbe, insbesondere Schwarz, aufgedruckt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des äußeren Umrisses (7) des Objektes (1) ein weiterer Pfad entlang einer Struktur (10) des Objektes (1), welche innerhalb der äußeren Umrisse (7) liegt, erzeugt wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Umriss (11) der Struktur (10) und/oder die von dem Umriss (11) der Struktur (10) umschlossene Fläche auf die Folie (8) in einer von der ersten Farbe abweichenden zweiten Farbe gedruckt wird.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schattenriss (9) in einem Digitaldruckverfahren auf die Folie (8) gedruckt wird.
  12. Schattenfolie für Werkzeugwände, Werkzeugschränke, Teilelager und dgl., auf welcher ein Abbild wenigstens eines Objektes (1) aufgedruckt ist, hergestellt nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  13. Schattenfolie nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Objekt (1) ein Werkzeug, insbesondere ein Spezialwerkzeug für Kraftfahrzeuge, ist.
  14. Schattenfolie nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Schattenrisse (9) verschiedener Objekte (1) auf die Folie (8) aufgedruckt sind.
  15. Schattenfolie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein äußerer Umriss (7) des Objektes (1) in einer ersten Farbe, insbesondere Schwarz, auf die Folie (8) aufgedruckt ist.
  16. Schattenfolie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem äußeren Umriss (7) des Objektes (1) umschlossene Fläche in einer ersten Farbe, insbesondere Schwarz, auf die Folie (8) aufgedruckt ist.
  17. Schattenfolie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des äußeren Umrisses (7) des Objekts (1) ein weiterer Umriss (11) und/oder eine von diesem umschlossene Fläche entsprechend einer Struktur (10) des Objekts (1) innerhalb des äußeren Umrisses (7) auf die Folie (8) aufgedruckt ist.
  18. Schattenfolie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Umriss (11) und/oder die von ihm umschlossene Fläche in einer von der ersten Farbe abweichenden zweiten Farbe auf die Folie (8) aufgedruckt ist.
  19. Schattenfolie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (8) selbstklebend ist.
  20. Schattenfolie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (8) eine PVC-Folie ist.
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