DE4010661A1 - Verfahren und vorrichtung zur kontrolle des abtrags von zahnsubstanz - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur kontrolle des abtrags von zahnsubstanzInfo
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- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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- A61C9/004—Means or methods for taking digitized impressions
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kontrolle des Abtrags
von Zahnsubstanz und eine Vorrichtung zur Durchführung eines der
artigen Verfahrens.
Die Vorbereitung eines Zahnes für die Aufnahme einer Krone und
die Gestaltung einer Füllungskavität erfolgen durch Abtragung
von Zahnhartsubstanzen. Dieses Beschleifen des zu behandelnden
Zahnes muß in der richtigen Größenordnung erfolgen, um eine
größtmögliche Schonung der im Inneren des Zahnes befindlichen
Zahnpulpa zu gewährleisten.
Eine Hartsubstanzbarriere von mindestens 0,7 mm sollte verblei
ben, die bei jugendlichen Zähnen noch größer sein sollte.
Jede Kronen- oder Füllungsart fordert ein unterschiedliches Prä
parationsvorgehen, wobei sich ein systematisches Vorgehen be
währt hat. So verlangt beispielsweise die Notwendigkeit der ein
wandfreien Farbgebung bei Jacketkronen eine Wandstärke von min
destens 1 mm, die bei Verblendkronen sogar bis zu 1,5 mm. Bisher
konnte die erforderliche Präparationstiefe nur annähernd durch
die Verwendung von Schleifkörpern mit genormter Eindringtiefe
kontrolliert werden. Das Abtragen der Zahnhartsubstanz zwischen
den durch diese Schleifkörper markierten Rillen, an allen ande
ren zu präparierenden Zahnflächen wie z. B. im Inter-Dentalbe
reich sowie im Rahmen der gesamten Kavitätengestaltung erfolgt
bisher ausschließlich durch das Augenmaß und kann deshalb durch
individuelle Behandlungsfehler stark beeinflußt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zur Kon
trolle des Abtrags von Zahnsubstanz sowie eine Vorrichtung zur
Durchführung eines derartigen verbesserten Verfahrens anzugeben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß Höhen
schicht- oder Konturlinien auf dem Zahn vor und während der Prä
paration dieses Zahnes erzeugt werden, daß diese Linien mit
einer optoelektronischen Einrichtung erfaßt werden und das aus
den erfaßten Werten die Tiefe der Präparation und damit der Ab
trag der Zahnsubstanz ermittelt wird.
Das optische Verfahren zum
Erfassen der Form des unpräparierten Zahnes ist aus der DE-OS
37 23 555 an sich bekannt. Auf den Inhalt der DE-OS 37 23 555 wird
hiermit ausdrücklich Bezug genommen; diese Offenlegungsschrift
wird zum Bestandteil der vorliegenden Anmeldung gemacht. Während
des Abtragens der Zahnhartsubstanz, also während der Präparation
des Zahnes, wird erfindungsgemäß mit dem gleichen optischen
Verfahren die dreidimensionale Kontur des Zahnes erfaßt. Durch
eine Differenzbildung zwischen den dreidimensionalen Formen des
Zahnes vor und während der Präparation kann der Grad des Abtrags
der Zahnsubstanz gemessen werden. Diese Differenzbildung und die
Anzeige des aktuellen Zustandes der Präparation können in einem
Rechner erfolgen.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen be
schrieben.
Vorzugsweise wird aus den erfaßten Linien die räumliche Struktur
des Zahnes berechnet. Dies erfolgt nach dem aus der DE-OS 37 23 555
bekannten Verfahren.
Vorzugsweise wird die räumliche Struktur des Zahnes auf einem
Bildschrim dargestellt. Diese Art der Informationsdarstellung
ist bei der praktischen Anwendung besonders vorteilhaft.
Es ist vorteilhaft, wenn ein oder mehrere Schnitte durch den
Zahn, vorzugsweise ein Längsschnitt und/oder Querschnitt durch
den Zahn, auf dem Bildschirm dargestellt werden. Da die räumli
che Zahnform bzw. die räumliche Form der Zahnoberfläche im Rech
ner vorhanden ist, ist es grundsätzlich möglich, jeden beliebi
gen Querschnitt durch den Zahn auszurechnen und auf dem Bild
schirm darzustellen. Als besonders vorteilhaft hat es sich er
wiesen, wenn auf dem Bildschirm nebeneinander ein Querschnitt
und ein Längsschnitt durch den Zahn dargestellt werden. Nur ein
einziger Schnitt enthält im allgemeinen nicht genügend Informa
tionen für den Zahnarzt. Bei noch mehr Schnitten wäre die Infor
mationsfülle möglicherweise verwirrend. Optimal ist die Darstell
ung eines Längsschnitts und eines Querschnitts.
Die Berechung und/oder Darstellung der Zahnkontur kann während
der Präparation wiederholt erfolgen. Hierdurch wird eine Kon
trolle des fortschreitenden Abtrags möglich.
Vorteilhaft ist es, wenn der ursprüngliche Zustand des Zahnes
und der jeweils letzte bei der Präparation entstandene Zustand
des Zahnes gleichzeitig dargestellt werden. Der Zahnarzt sieht
dann auf dem Bildschirm die ursprüngliche Zahnform und die durch
den bisherigen Abtrag aktuell erreichte Zahnform.
Vorzugsweise werden zusätzlich Zwischenstände des Zahnes darge
stellt. Der Zahnarzt kann dann leicht sehen, wie der Abtrag
durch seine Behandlung fortgeschritten ist.
Vorzugsweise ist die gewünschte Endkontur des Zahnes auf dem
Bildschirm darstellbar. Diese Endkontur kann beispielsweise von
Hand eingezeichnet werden, vorzugsweise durch einen beweglichen
Bildschirmzeiger (Maus). Die Endkontur kann aus einer Röntgenauf
nahme des Zahnes ermittelt werden. Die Hartsubstanzbarriere wird
- wie gewünscht - hinzugefügt.
Die Höhenschicht- oder Konturlinien können - wie in der DE-OS
37 23 555 beschrieben - durch ein Projektionsverfahren, durch ein
Moire-Verfahren, durch Schattenwurf und/oder interferometrisch
durch Laser erzeugt werden und mit einer Videokamera erfaßt wer
den.
Vorzugsweise werden jeweils mindestens drei verschiedene Höhen
schicht- oder Konturlinien-Muster erzeugt, deren Abstand vorher
bestimmt ist und vorzugsweise 1/4 bis 1/3 des Höhenlinien-Ab
standes beträgt. Dadurch ist eine vollautomatische Berechnung
der Zahnkontur möglich (vgl. DE-OS 37 23 555).
Vorteilhaft ist es, wenn mindestens drei voneinander beabstande
te Referenzmarkierungen in der Nähe des Zahnes, vorzugsweise auf
einem oder mehreren Nachbarzähnen, vorgesehen sind. Die Referenz
punkte bzw. Referenzmarkierungen können durch den Zahnarzt aufge
bracht werden. Sie können aber auch durch einen automatischen
Konturvergleich erhalten werden. Als Referenzpunkt sind diejeni
gen Konturen bzw. Konturteile geeignet, die sich bei der Abtra
gung nicht verändern, die also bei zwei aufeinanderfolgenden Kon
turen unverändert geblieben sind. Die Referenzpunkte können
durch vom Zahnarzt aufgebrachte Farbpunkte realisiert werden.
Diese Farbpunkte müssen mindestens so groß sein wie die Meßge
nauigkeit, sollten ansonsten aber so klein wie möglich sein.
Die optoelektronische Einrichtung zur Erfassung der Höhenschicht
oder Konturlinien besteht vorzugsweise aus einem Endoskop.
Dieses kann an Nachbarzähnen abgestützt werden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfah
rens besteht aus einer Einrichtung zur Erzeugung von Höhen
schicht- oder Konturlinien auf dem Zahn, einer optoelektro
nischen Einrichtung, vorzugsweise einem Endoskop zur Erfassung
der Höhenschicht- oder Konturlinien, einem analog-digital-Wand
ler zur Digitalisierung der vom Endoskop abgegebenen analogen
Signale, einem Rechner zur Verarbeitung der digitalisierten
Signale und einem Bildschirm zur Darstellung der vom Rechner
ermittelten Zahnkonturen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeich
nung zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 einen Querschnitt und einen Längsschnitt durch
einen präparierten Zahn.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung besteht aus einem Endoskop
1, einem analog-digital-Wandler 2, einem Rechner 3 und einem
Bildschirm 4. Auf dem Zahn 5 werden vor und während der Präpa
ration Höhenschicht- oder Konturlinien erzeugt. Diese Linien
werden mit dem Endoskop 1 erfaßt. Aus den erfaßten Werten wird
die Tiefe der Präparation und damit der Abtrag der Zahnsubstanz
ermittelt, und zwar durch den analog-digital-Wandler 2 und den
daran anschließenden Rechner 3. Aus den erfaßten Linien wird
dann im Rechner 3 die räumliche Struktur des Zahnes berechnet
und auf dem Bildschirm 4 dargestellt.
Eine typische Bildschirmdarstellung zeigt die Fig. 2. In der
linken Bildhälfte (= Bildschirmhälfte) ist ein Querschnitt durch
den Zahn dargestellt, in der rechten Bildhälfte ein Längs
schnitt. Die Berechnung und Darstellung des Zahnes bzw. des Quer
schnitts und des Längsschnitts erfolgt während der Präparation
wiederholt. Auf dem Bildschirm wird der ursprüngliche Zustand 6
und der jeweils letzte bei der Präparation entstandene Zustand 7
des Zahnes gleichzeitig dargestellt. Der Zahnarzt kann also so
fort sehen, welche Kontur der Zahn ursprünglich hatte und welche
Kontur er aufgrund der bisher erfolgten Abtragung jetzt hat. Zu
sätzlich kann (in der Fig. 2 nicht dargestellt) auch die gewün
schte Endkontur des Zahnes auf dem Bildschirm dargestellt wer
den. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, auch Zwischenzu
stände des Zahnes darzustellen.
In der Nähe des abzutragenden Zahnes können Referenzmarkierungen
8 auf Nachbarzähne aufgebracht werden, die vorzugsweise aus Farb
punkten bestehen.
Claims (13)
1. Verfahren zur Kontrolle des Abtrags von Zahnsubstanz
dadurch gekennzeichnet,
daß Höhenschicht- oder Konturlinien auf dem Zahn (5) vor und während der Präparation dieses Zahnes erzeugt werden,
daß diese Linien mit einer optoelektronischen Einrichtung (1) erfaßt werden,
und daß aus den erfaßten Werten die Tiefe der Präparation und damit der Abtrag der Zahnsubstanz ermittelt (3) wird.
daß Höhenschicht- oder Konturlinien auf dem Zahn (5) vor und während der Präparation dieses Zahnes erzeugt werden,
daß diese Linien mit einer optoelektronischen Einrichtung (1) erfaßt werden,
und daß aus den erfaßten Werten die Tiefe der Präparation und damit der Abtrag der Zahnsubstanz ermittelt (3) wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus
den erfaßten Linien die räumliche Struktur des Zahnes (5)
berechnet (3) wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die räumliche Struktur des Zahnes (5) auf einem Bild
schirm (4) dargestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein
oder mehrere Schnitte durch den Zahn, vorzugsweise ein Längs
schnitt und/oder ein Querschnitt durch den Zahn, auf dem
Bildschirm (4) dargestellt werden (Fig. 2).
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Berechnung und/oder Darstellung während der Präpa
ration wiederholt erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der ursprüngliche Zustand (6) des Zahnes und
der jeweils letzte bei der Präparation entstandene Zustand
(7) des Zahnes gleichzeitig auf dem Bildschirm (4) darge
stellt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu
sätzlich Zwischenzustände des Zahnes auf dem Bildschirm (4)
dargestellt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die gewünschte Endkontur des Zahnes auf dem
Bildschirm dargestellt wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhenschicht- oder Konturlinien
durch ein Projektionsverfahren, durch ein Moire-Verfahren,
durch Schattenwurf und/oder interferometrisch durch Laser
erzeugt werden, wobei die Linien vorzugsweise mit einer
Videokamera erfaßt werden.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils mindestens drei verschiedene Hö
henschicht- oder Konturlinien-Muster erzeugt werden, deren
Abstand vorherbestimmt ist und vorzugsweise 1/4 bis 1/3 des
Höhenlinien-Abstandes beträgt.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens drei voneinander beabstandete
Referenzmarkierungen in der Nähe des Zahnes, vorzugsweise
auf einem oder mehreren Nachbarzähnen, vorgesehen sind.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die optoelektronische Einrichtung aus
einem Endoskop (1) besteht.
13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, bestehend aus
einer Einrichtung zur Erzeugung von Höhenschicht- oder Kon turlinien auf dem Zahn,
einer optoelektronischen Einrichtung, vorzugsweise einem Endoskop (1), zur Erfassung der Höhenschicht- oder Kontur linien,
einem analog-digital-Wandler (2) zur Digitalisierung der von der optoelektronischen Einrichtung (1) abgegebenen analogen Signale,
einem Rechner (3) zur Verarbeitung der digitalisierten Signa le und einem Bildschirm (4) zur Darstellung der von dem Rech ner (3) ermittelten Zahnkonturen.
einer Einrichtung zur Erzeugung von Höhenschicht- oder Kon turlinien auf dem Zahn,
einer optoelektronischen Einrichtung, vorzugsweise einem Endoskop (1), zur Erfassung der Höhenschicht- oder Kontur linien,
einem analog-digital-Wandler (2) zur Digitalisierung der von der optoelektronischen Einrichtung (1) abgegebenen analogen Signale,
einem Rechner (3) zur Verarbeitung der digitalisierten Signa le und einem Bildschirm (4) zur Darstellung der von dem Rech ner (3) ermittelten Zahnkonturen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4010661A DE4010661A1 (de) | 1990-04-03 | 1990-04-03 | Verfahren und vorrichtung zur kontrolle des abtrags von zahnsubstanz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4010661A DE4010661A1 (de) | 1990-04-03 | 1990-04-03 | Verfahren und vorrichtung zur kontrolle des abtrags von zahnsubstanz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4010661A1 true DE4010661A1 (de) | 1991-10-10 |
Family
ID=6403632
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4010661A Ceased DE4010661A1 (de) | 1990-04-03 | 1990-04-03 | Verfahren und vorrichtung zur kontrolle des abtrags von zahnsubstanz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4010661A1 (de) |
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-
1990
- 1990-04-03 DE DE4010661A patent/DE4010661A1/de not_active Ceased
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