DE3204581A1 - Photographisches kopiergeraet mit automatischer belichtungs- und kontraststeuerung und steuerschaltung dafuer - Google Patents

Photographisches kopiergeraet mit automatischer belichtungs- und kontraststeuerung und steuerschaltung dafuer

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DE3204581A1
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Walter L. 22191 Woodbridge Va. McIntosh
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/725Optical projection devices wherein the contrast is controlled electrically (e.g. cathode ray tube masking)

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Description

PATENTANWÄLTE ' Dipl.-Phys. JÜRGEN WEISSE . Dipl.-Chem. Dr. RUDOLF WOLGAST
BÖKENBUSCH 41 · D 5620 VELBERT Π -LANGENBERG Postfach 110386 · Telefon: (02127) 4019 · Telex: 8516895
Patentanmeldung LogEtronics Inc., 7001 Loisdale Road, Springfield,
Virginia 22150, USA
Photographisches Kopiergerät mit automatischer Belichtungsund Kontraststeuerung und Steuerschaltung dafür
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Steuerschaltung für die optische Dichte und den Kontrast bei einem photographischen Abtast-Kopiergerät, bei dem ein Bildempfänger mittels eines von einem Bildträger ausgehenden punktförmigen Lichtstrahls belichtet wird.
Die Erfindung betrifft auch ein automatisches photographisches Kopiergerät mit einer Kathodenstrahlröhre als Lichtquelle für die Belichtung eines Bildempfängers, deren Strahlintensität und ■ Strahlablenkgeschwindigkeit zur Veränderung der an dem Bildempfänger wirksamen Belichtungsstärke und Kontrastanpassung automatisch veränderbar sind.
Photographische Kopiergeräte der vorgenannten Art mit einer Abtastlichtquelle dienen zur Herstellung von Reproduktionen von Transparenten auf Film oder Papier. Die photographischen Kopien werden dabei gewöhnlich unter Ausnutzung des gesamten Tönungsbereiches der reproduzierenden Emulsion hergestellt, um ein
für die Betrachtung angenehmes Bild zu erhalten. Dafür steht eine große Zahl photographischer Schwarz-Weiß-Materialien zur Auswahl, wie Papiere mit abgestuften oder unterschiedlichem Kontrast und photographische Filme mit einem weiten Tönungsbereich und niedrigem Kontrast oder mit einem geringen Tönungsbereich und hohem Kontrast, Zusätzlich kann der Kontrast bei solchen Materialien auch noch durch geeignete Einsteilungen von Zeit und Temperatur bei der Entwicklung gesteuert werden.
Üblicherweise wird zur Bestimmung der Belichtung für die Herstellung der Kopie so verfahren, daß der durch die Vorlage gegebene Bereich von optischen Dichten durch bestimmte Mittel an die Kontrastgrenzen des Reproduktionsmediums angepaßt wird, so daß das Produkt aus Intensität und Zeit des das Original durchsetzenden Lichtes den gewünschten Werten für hohe und niedrige optische Dichte der Reproduktionsemulsion entspricht. Bei der bildlichen und künstlerischen Photographie, insbesondere, wenn sie von Berufsphotographen ausgeübt wird, ist gewöhnlich eine experimentelle Anpassung und eine Auswahl der Emulsion hinsichtlich Belichtungszeit und Kontrast möglich. Im Bereich der unter anderem wissenschaftlichen, industriellen, medizinischen, militärischen oder photogrammetrischen Photographie ist es für den Dunkelkammertechniker jedoch unpraktisch zu versuchen, die Eigenschaften jedes einzelnen Originals unter Bedingungen zu bestimmen, unter denen möglicherweise tausende von Bildern gleichmäßig kopiert werden müssen.
Photographische Reproduktionsgeräte mit einer Abtastlichtquelle, insbesondere solche mit gleichstromgekoppelter Kontrastanpassung, arbeiten mit einer Belichtungssteuerung, durch die lokale Unterschiede in der optischen Dichte im Original kompensiert werden. Tastet dabei die Lichtquelle einen bestimmten Punkt in dem Transparent ab, so wird die optische Durchlässigkeit an diesem Punkt photoelektrisch erfaßt und nach dem Kehrwert des für diesen Punkt bestimmten Intensität-Zeit-Produktes die Belichtung bei der Herstellung der Kopie gesteuert. Es liegt eine ausgezeichnete mathematische Analyse solcher Kopiergeräte mit Kontrastanpassung
vor, die auch als Leuchtmaskenkopiergeräte bezeichnet werden (US-PS 3 400 632). Reproduktionen, bei denen der Gesamtkontrast durch die Leuchtmaske wesentlich reduziert ist, sind häufig wissenschaflieh informativ, aber bildlich nicht ansprechend (US-PS 2 921 512). Es ist bereits darauf hingewiesen worden (DE-OS 30 10 945), daß die1 elektronische Kontrastanpassung zu einer in der Tönung verzerrten Reproduktion führt und mit weniger als der maximalen Kontrastanpassung gearbeitet werden kann.
Im allgemeinen sollte zur Erzielung einer bestannehmbaren Erscheinungsform der Reproduktion die Kontrastanpassung in dem niedrigsten Umfang gewählt werden, bei dem noch die gesamte notwendige Information mit der größten zulässigen Auftrennung in der Tönung, das heißt dem größten zulässigen Kontrast dargestellt werden kann. Ein solches Kriterium erforderte bisher die Kenntnis des Belichtungsspielraums der Kopierelmulsion, eine Einzelprüfung jedes Transparents, eine Einordnung der jeweiligen Art von Photographie und die Berücksichtigung des Reproduktionsverfahrens (Kontakt- oder Projektionskopie).
Die Prüfung eines jeden Scharz-Weiß-Transparents sollte wenigstens fünf Informationsgrößen liefern:
1. D-MAX, die maximale optische Dichte des Transparents
2. D-MIN, die minimale optische Dichte des Transparents
3. AO= D-MAX - D-MIN
4. D-AVG = (D-MAX + D-MIN)/2, den Durchschnittswert der optischen Dichte des Transparents,
5. D-SUM = (D1 + D2 + D3 Dn)/n, den Summenwert der
optischen Dichte des Transparents
Die Differenz der maximalen und minimalen optsichen Dichte muß mit dem Belichtungspielraum der Emulsion verglichen werden, so daß bei kleinerer Dichtendifferenz keine Kontrastanpassung notwendig ist; ist die Dichtendifferenz etwas größer, so wird eine gewisse Kontrastanpassung notwendig, und wenn die Dichtendifferenz beträchtlich größer ist, kann die maximale Kontrastanpassung notwendig werden. Der Durchschnittswert der optischen Dichte oder ein davon abhängiger Wert ist für Reproduktion von Originalen mit Bildcharakter nützlich. Jedoch werden Luftaufnahmen und verschiedene Arten medizinischer und wissenschaftlicher Photographien am besten unter Verwendung des Summenwertes reproduziert, weil alle Bildelemente für die Betrachtung von gleicher Wichtigkeit sein können. Je größer daher die Zahl der zur Mittelwertbestimmung, gemessenen Punkte ist, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit, daß die meisten Bildflächen mit optimaler oder annähernd optimaler Belichtung reproduziert werden.
Der Callier-Effekt übt einen starken Einfluß auf den Kontrast bei dem jeweils verwendeten Reproduktionsverfahren aus. Bei Kontaktkopiergeräten müssen die Messungen der optischen Dichte mit diffusem Licht vorgenommen werden, das das Negativ durchsetzt hat. Bei Projektionskopiergeräten muß jedoch die optische Dichte mit reflektiertem oder projiziertem Licht vorgenommen werden, damit eine korrekte Bewertung des Kontrastes vorgenommen werden kann. Messergebnisse aus der Messung der optischen Dichte mit diffusem Licht sind auf das Projektionskopierverfahren nicht anwendbar. Es ist daher notwendig, bei Kontaktkopiergeräten und Projektionskopiergeräten unterschiedliche Messverfahren anzuwenden.
Es ist n?,ch dem vorhergehenden klar, daß die Ermittlung einer so großen Zahl von Bilddaten von Hand, obwohl grundsätzlich möglich, unpraktisch ist und die rasche Bestimmung der anzuwendenden Parameter vor der Belichtung eine automatisch
arbeitende Einrichtung erfordert.
Der für die Erfindung relevante Stand der Technik läßt sich in zwei verschiedene Gruppen einteilen.
Zur ersten Gruppe gehören die traditionellen "Weißlicht"-Kopierer, bei denen das Negativ aus einer Reihe von Gründen vorabgetastet wird, die aber den Belichtungskontrast nicht verändern können. Bei einigen dieser Kopiergeräte wird der wirksame Kontrastbereich des Papiers durch "Blitzeinwirkung" vor oder während der Belichtung modifiziert, jedoch bleibt der Bildkontrast während der Belichtung unverändert (US-PS 3 034 400, 4 082 465, 4 176 964, 4 239 384). Bei all den bekannten Geräten wird das Negativ vor der Belichtung abgetastet. Dies geschieht ausdrücklich zu dem Zweck, den Kontrast zu messen, wobei auch ein dem vorgenannten Differenzwert der maximalen und minimalen optischen Dichte entsprechender Wert, jedoch nicht die minimale optische Dichte, die maximale optische Dichte und der Summenwert bestimmt wird (US-PS 3 034 400). Der Kontrastanpassungsbereich kann dabei jedoch nicht verändert werden, weil eine konventionelle Lichtquelle verwendet wird. Bei diesem bekannten Kopierverfahren muß man sich daher auf eine Vorbelichtung oder nichtabbildende Belichtung des Reproduktionsmaterials verlassen, um in den Randbereichen der Emulsion Details genügend hervortreten zu lassen.
Zu der zweiten Gruppe gehören elektronische Kopiergeräte, bei denen während der Belichtung dynamische Masken verwendet werden. Bei diesen Kopiergeräten kann die Kontrastanpassung beim Bild verändert werden, jedoch wird dabei üblicherweise ohne Vorabtastung gearbeitet (GB-PS 859 017, 859 895 und 1 106 629, DE-OS 30 10 945).
Bei einem weiteren bekannten elektronischen Kopiergerät mit dynamischer Maske wird ein "intensitätsanzeigendes Signal" erzeugt, durch das Streifenbildungen in der Reproduktion vermieden werden sollen (US-PS 3 984 187). Darin werden jedoch nicht die minimale und die maximale optische Dichte, deren Differenz oder der
Summenwert der optischen Dichte des Transparents ermittelt, um die Belichtung des Negativs an das Kontrastverhältnis und die Belichtungszahl des Reproduktionsmaterials anzupassen.
Bei einem weiteren bekannten elektronischen Kopiergerät mit dynamischer Maske wird eine Vorabtastung verwendet, um automatisch einen lokalisierten Mikrokontrast in abgestuften Bereichen von Negativbildern zu erhalten (US-PS 4 145 709). Dazu wird ein Papier mit vielfachem Kontrast verwendet, und die in dem Kopiergerät auftretenden Signale entsprechend der optischen Dichte werden nach Gruppen unterteilt, die dann Veränderungen im Spektralbereich der durch eine Kathodenstrahlröhre bestimmten Lichtquelle hervorrufen, wodurch der wirksame Kontrast des Reproduktionsmaterials zur Anpassung an die Erfordernisse des zu reproduzierenden Bildes geändert wird.
Das bekannte Gerät verwendet eine Vidiconröhre, die das Bild während des Durchlaufs durch eine Abtastung abtastet, und eine Kathodenstrahlröhre für die Belichtung des Kontaktpaares beim Durchlauf durch den Kopierteil des Gerätes. Der Summenwert der optischen Dichte wird darin nicht ermittelt, vielmehr werden darin die minimale optische Dichte und fünf Dichtebereiche bestimmt. Zum Abtasten der optischen Dichte dient dabei reflektiertes Licht, während der Kopiervorgang mit diffusem Licht durchgeführt wird.
Eine weitere bekannte Vorrichtung, die nicht in unmittelbarer Beziehung zu der vorliegenden Erfindung steht, verwendet eine spezielle Kathodenstrahlröhre zur Vorabtastung des Negativs, um eine leuchtende Bildmaske zu erzeugen, die dem Bildempfänger beim Belichtungsvorgang durch diese besondere Kathodenstrahlröhre überlagert wird (GB-PS 906 146). ·
Durch die Erfindung soll bei einem elektronischen photographischen Abtastkopiergerät mit Kontrastanpassung mittels einer Vorabtastung vor der eigentlichen Belichtung die maximale und minimale Dichte in der zu reproduzierenden Photographie gemessen werden.
Nach der Erfindung soll auch ein Summensignal, das ist ein integriertes Dichtesignal, erhalten werden, das allen bei der Vorabtastung gemessenen optischen Dichten in der zu reproduzierenden Photographie entspricht.
Nach der Erfindung soll auch ein Differenzsignal entsprechend der bei der Vorabtastung ermittelten maximalen und minimalen optischen Dichte erhalten werden.
Weiterhin soll nach der Erfindung das Differenzsignal zur Auswahl einer geeigneten Einstellung der Belichtungseinrichtung dienen.
Nach der Erfindung soll durch eine intensitätsmodulierte Kathodenstrahlröhre eine punktförmige Lichtquelle erzeugt werden, die einen Teil der Einrichtung für die Vorabtastung zur Messung der optischen Dichte bildet.
Nach der Erfindung sollen korrekte Meßergebnisse für die optische Dichte erhalten werden können, auch wenn der von der Vorabtastung erfaßte Bereich in seiner Größe einstellbar ist.
Der Vorabtastbereich soll dabei kleinere Dimensionen haben als der nachfolgende Belichtungsbereich, so daß Nachbarschaftseffekte wie die physikalische Maskierung in der Kopierstufe ohne Einwirkung auf die Messergebnisse bei der Vorabtastung bleiben.
Nach der Erfindung sollen auch die bei der Vorabtastung ermittelten minimalen, maximalen und Summenwerte der optischen Dichte in einer solchen Weise kombiniert werden, daß diese Signale
vorzugsweise gewichtet werden und in den unterschiedlichsten photographischen Reproduktionsverfahren zur Steuerung der Belichtung.sstärke verwendet werden können.
Nach der Erfindung soll die Vorabtastung/ falls erforderlich, auch automatisch durchgeführt werden können.
Die Erfindung soll allgemein die Flexibilität in der Anwendung von elektronischen, punktförmigen Abtastlichtquellen mit Kontrastanpassung in photographischen Reproduktionsverfahren vergrößern.
Eine Steuerschaltung der eingangs genannten Art, bei der die vorgenannten Zielsetzungen erreicht werden, ist nach der Erfindung gekennzeichnet durch
(a) eine Vorabtastschaltung zur Abtastung des Bildträgers mittels des punktförmigen Lichtstrahls vor der bilderzeugenden Belichtung des Bildempfängers,
(b) einen auf einen Teil des Lichtstrahls ansprechenden Photodetektor, dessen Ausgangssignal entsprechend der optischen Dichte des Bildträgers veränderlich ist,
(c) eine Auswerteschaltung zur Bildung eines der minimalen optischen Dichte des Bildträgers entsprechenden Signals, eines der maximalen optischen Dichte des Bildträgers entsprechenden Signals, eines daraus gebildeten Differenzsignals und eines der Summe aller bei der Vorabtastung ermittelten optischen Dichten entsprechenden Summensignals,
(d) eine Vergleichsschaltung, an deren Eingang das Differenzsignal und ein dem Kontrastbereich des Bildempfängers
. entsprechendes, vorgegebenes Signal und an dessen Ausgang ein Kontrastanpassungssignal anliegen, und
(e) eine auf das Summensignal und das Kontrastanpassungssignal ansprechende Modulationsschaltung zur Einstellung der Belichtungsstärke und der Konstrastanpassung während der Belichtung des Bildempfängers.
Ein automatisches, photographisches Kopiergerät der eingangs genannten Art, bei dem die vorgenannten Zielsetzungen erreicht werden, ist nach der Erfindung gekennzeichnet durch
(a) eine Kathodenstrahlröhre als Lichtquelle mit einem Elektronenstrahl, einem Leuchtschirm und einer Steuerung für eine rasche Ablenkung des Elektronenstrahls in der X-Achse und seine langsame Ablenkung in der Y-Achse, der auf dem Leuchtschirm eine punktförmige Lichtquelle für den Abtastlichtstrahl erzeugt,
(b) einen Photodetektor zur Messung der durch den Bildträger veränderten Intensität eines Teils des Lichtstrahls, dessen Ausgangssignal zur optischen Dichte des Bildträgers und in vorbestimmter Weise zu der veränderlichen Intensität des Lichtstrahls in Beziehung steht,
(c) eine Vorabtastschaltung zur Abtastung des Bildträgers mittels des punktförmigen Lichtstrahls vor der bilderzeugenden Belichtung des Bildempfängers,
(d) eine automatische Einstellschaltung für die Belichtungsstärke und den Kontrast zur Bildung eines der minimalen optischen Dichte des Bildträgers entsprechenden Signals und eines dessen maximaler optischer Dichte entsprechenden Signals, eines daraus gebildeten Differenzsignals und eines der Summe der ermittelten optischen Dichten entsprechenden Summensignals bei der Vorabtastung,
(e) eine Vergleichsschaltung, an deren Eingang das Differenzsignal· und ein dem Kontrastbereich des Biidempfängers
entsprechendes, vorgegebenes Signal und an dessen Ausgang ein Kontrastanpassungssignal anliegen,
(f) einen auf das bei der Vorabtastung bestimmte Summensignal für die Beiichtungsstärke und das Kontrastanpassungssignal ansprechenden Stromwandler, der einen ersten und einen zweiten Ausgangsstrom erzeugt,
(g) einen auf den ersten Ausgangsstront ansprechenden Modulator zur Veränderung der Intensität des Elektronenstrahls während der Belichtung des Bildempfängers,
(h) eine auf den zweiten Ausgangsstrom ansprechende Ablenksteuerung zur Veränderung der Abtastgeschwindigkeit der punktförmigen Lichtquelle während der Belichtung des Bildempfängers .
Nach der Erfindung werden somit ein Signal, das der minimalen optischen Dichte des Bildträgers entspricht, ein Signal, das der maximalen optischen Dichte des Bildträgers entspricht, ein Differenzsignal aus den vorgenannten beiden Signalen, ein Summensignal entsprechend der Summe aller bei der Vorabtastung ermittelten optischen Dichten und ein Kombinationssignal aus dem Summensignal und den der minimalen und maximalen optischen Dichte des Bildträgers entsprechenden Signalen erzeugt, mittels derer die Belichtung des Negativs an den Kontrastbereich und die Empfindlichkeit des zur Reproduktion verwendeten Bildempfängers angepaßt wird. Dabei wird somit die Belichtungsstärke und der Anpassungsbereich an den Kontrast des zu reproduzierenden Bildes in der Weise modifiziert, daß eine Gesamtsteuerung des Kontrastes erhalten wird; dabei wird eine einzige Art von Kopierpapier verwendet (die gewöhnlich einen höheren als den üblichen Kontrast hat), um den "Mikrokontrast" zu steuern.
Bei dem erfindungsgemäßen Kopiergerät erfolgt die Vorabtastung wie der Kopiervorgang mit einer einzigen Kathodenstrahlröhre
und in einer Anordnung, in der sich Bildträger und Bildempfänger in Kopierstellung zueinander befinden. Im Gegensatz zu dem bekannten Gerät (US-PS 4 145 709), bei dem die Steuerung ebenfalls über die minimale optische Dichte des Bildträgers und über eine Vorabtastung erfolgt, wird nach der Erfindung der wirksame Kontrastbereich des Negativs so abgeändert, daß er auf den Konstrastbereich des Kopierpapiers abgestimmt wird. Bei dem bekannten Gerät wird für die Vorabtastung reflektiertes Licht und für den Kopiervorgang des diffuses Licht verwendet. Dabei können unter bestimmten Bedingungen durch den Callier-Effekt falsche Dichtewerte in die Steuerung eingehen. Bei dem Kopiergerät · nach der Erfindung wird für die Vorabtastung wie für die Belichtung die gleiche Art der Beleuchtung wirksam.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt und wird nachfolgend an Hand der Bezugszeichen im einzelnen erläutert und beschrieben. Es zeigen
Fig. 1A, 1B ein Blockdiagramm des erfindungsgemäßen Kopiergeräts, in dem die Schaltkreise für die Vorabtastung und für die Belichtung nebeneinander dargestellt sind;
Fig. 2 ein teilweise schematisches Schaltbild der
Schaltung für die Erzeugung des Kombinationssignals in dem Kopiergerät nach Fig. 1;
Fig. 3A, 3B in diagrammartiger Darstellung die Einstellung der Lichtfilter zu den Lichtwegen bei der Vorabtastung bzw. bei der Belichtung in dem Kopiergerät nach Fig. 1.
Das in den Abbildungen dargestellte und nachfolgend beschriebene Ausführungsbeispiel des Kopiergeräts dient zur verkleinerten Reproduktion von Radiographien, ist aber auch für die Reproduktion vieler anderer Bildträger geeignet.
Bekanntlich werden bei der Steuerung des Kontrastes beim Kopieren durch eine elektronische Kontrastanpassung Ergebnisse erhalten, die in ihrem Informationsgehalt wissenschaftlich überlegen sind/ aber keinen annehmbaren Bildcharakter haben. Es ist auch bekannt (DE-OS 30 10 945), daß dieser Fehler dadurch behoben werden kann, daß eine von Hand einstellbare Feineinstellung für die Belichtungsstärke und eine von Hand wählbare Kontrastabstufung vorgesehen werden.
Die in Fig. 1A, 1B und 2 dargestellten Steüerschaltungen ermöglichen eine automatische Abtastung der zu reproduzierenden Photographie innerhalb einer Zeit von ungefähr 200 ms oder weniger. Die Automatik kann dabei ausgeschaltet werden, wenn dieser Zeitverlust nicht tragbar ist oder der Benutzer die Belichtungsparameter nach eigener Wahl bestimmen möchte. Die Vorabtastung ermöglicht dem Benutzer ebenfalls, von Hand eine Feineinstellung der Belichtungsstärke und die Köntrastabstufung automatisch oder umgekehrt einzustellen.
Die nachstehend beschriebene Steuerschaltung ist für ein Kopiergerät der vorgenannten Art vorgesehen (DE-OS 30 10 945). Durch diese Schaltung werden während der Vorabtastung des Negativs ein Signal D-MIN entsprechend der minimalen optischen Dichte des Negativs, ein Signal D-MAX entsprechend der maximalen optischen Dichte des Negativs und ein Differenzsignal Δ D entsprechend der Differenz zwischen den Signalen für die minimale und maximale optische Dichte bestimmt.
Nach Bestimmung des Differenzsignals durch die Vorabtastung wird dieses i~ einer Vergleichsschaltung 50 mit einem vorgegebenen Signal verglichen, das dem Kontrastbereich des Bildempfängers
in dem Kopiergerät entspricht. Die Vergleichsschaltung 50 bestimmt dann einen Kontrastanpassungsbereich, der den Bereich zwischen der minimalen und der maximalen optischen Dichte des Negativs erfaßt. Dabei nimmt der Kontrastanpassungbereich, der durch die Vergleichsschaltung 50 ausgewählt wird, die Form eines Diodenpaars aus einer Gruppe von Diodenpaaren an, die sich in einer Modulationsschaltung 34 befinden. Die Diodenpaare und die Art ihrer Auswahl sind ähnlich den Diodenpaaren 133 bis 138 in Fig. 6 der DE-OS 30 10 945, außer daß in der nachfolgend beschriebenen Steuerschaltung 7 verschiedene Anpassungsbereiche vorgesehen sind.
Die Vergleichsschaltung 50 ermöglicht so, daß in dem Kopiergerät automatisch das Diodenpaar ausgewählt wird, das die geringste Kontrastanpassung bewirkt, um das belichtete Bild innerhalb der Kontrastgrenzen des Bildempfängers zu halten, die durch das vorgegebene Signal bestimmt werden, das über den veränderten Widerstand 51 die Einstellung für die Kontrastabstufung ergibt.
Die Schaltung kann auch mit Anzeigegeräten versehen werden, die bei einer Wählschaltung 35 für die Kontrastanpassung angebracht sind und die Dichtewerte für die minimale und die maximale optische Dichte, deren Differenzsignal und den Kontrastanpassungsbereich anzeigen, wie sie durch die Vorabtastung als am besten geeignet für die Reproduktion des gerade geprüften Negativs auf dem jeweils gewählten Bildempfänger bestimmt worden sind. Es kann dann gegebenenfalls die empfohlene Kontrastanpassung mit den angezeigten Dichtewerten verglichen werden und die tatsächliche Kontrastanpassung, die zu verwenden ist, unabhängig davon gewählt werden. Dieser abweichende Kontrastanpassungsbereich kann dann an der Wählschaltung 35 eingestellt und der Kopierzyklus an dem Schalter 38 ausgelöst werden.
Bei der Vorabtastung werden weiterhin zwei getrennte Werte für die Belichtungsstärke automatisch ermittelt. Das erste Signal dafür ist das Summensignal D-SUM, das entsprechend der Formel
D-SUM = - (D1 + D2 ■+ D3 ...D) η η
durch die Schaltkreise 45,46 und 47 ermittelt wird. Das so ermittelte Summensignal stellt den arithmetischen Mittelwert aller während der Vorabtastung abgetasteten Dichtewerte dar und kann dazu verwendet werden, die richtige Belichtungsstärke für jedes durch die Vorabtastung ausgewertete Negativ zu bestimmen. Zusätzlich dazu wird ein Kombinationssignal D-GOMB entsprechend der folgenden Formel bestimmt:
D-COMB = (1-K) D-SUM + (1-k) K D-MIN + Kk D-MAX
Die Größen K und k darin werden (vgl. Fig· 2) durch veränderliche Widerstände 71 und 72 gebildet, mittels derer die Belichtungsstärke je nach Wunsch in Richtung auf das Summensignal, auf das Signal für die minimale oder die maximale optische Dichte oder einen Mittelwert des Signals verändert werden kann. Ist der veränderliche Widerstand 72 auf null eingestellt, so entspricht das gewählte Summensignal dem Kombi- nationssignal. In dem Maße, wie der Widerstand 72 zunimmt, gewinnen die durch den veränderlichen Widerstand 71 dargestellten Funktionen der minimalen und- der maximalen optischen Dichte und des Mittelwerts der optischen Dichte zunehmend Gewicht. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist der Mittelwert ein in der Mitte liegender Wert, da nur die minimale und die maximale optische Dichte addiert und dividiert werden. Durch gemeinsame Verstellung der veränderlichen Widerstände 71 und 72 kann die Belichtungsstärke je nach Wunsch mehr nach der Seite der minimalen oder maximalen optischen Dichte eingestellt werden. Das Kombinationssignal macht die Steuerung sehr variationsfähig und an viele schwierige Kopiervorgänge anpaßbar.
Beim Kopieren von Luftaufnahmen kann die Ausrichtung ohne weiteres nach deiu Summensignal erfolgen, jedoch werden Bildphotographien eher nach der minimalen oder maximalen optischen Dichte ausgerichte
werden, je nach dem, ob die Photographie nach der "high-key"- oder "low-key"-Technik hergestellt worden ist.
Wie im Falle der Kontrastanpassung kann auch für die Belichtungsstärke eine Anzeige vorgesehen sein, die eine Wahl zwischen dem durch die Steuerschaltung automatisch bestimmten Wert für die Belichtungsstärke oder einer von Hand an einer Wählschaltung 36 einstellbaren Belichtungsstärke erlaubt.
Die automatisch durch das Kombinationssignal bestimmte (oder von Hand an der Wählschaltung 36 eingestellte) Belichtungsstärke wird dann mit dem Kontrastanpassungsbereich kombiniert, der an der Vergleichsschaltung 50 und der Modulationsschaltung 34 ausgewählt (oder an der Wählschaltung 35 eingestellt) wurde, wodurch über den Datensammler 17 ein mittlerer Wert für die Belichtungsstärke und für die Kontrastanpassung für den Stromwandler 20 festgelegt wird. Von hier aus erfolgt die Belichtung in der Weise, wie dies in der DE-OS 30 10 945 im Zusammenhang mit Fig. 6 beschrieben worden ist. Durch den Datensammler 17 wird der Ausgangsstrom eines Photodetektors 11 so verändert, daß er innerhalb des Kontrastanpassungsbereiches und der Anforderungen für die Belichtungsstärke bleibt, wie sie durch die Modulationsschaltung 34 beistimmt worden sind; an dem Stromwandler 20 wird dieser modifizierte Ausgangsstrom so umgewandelt, daß dadurch automatisch die Intensität des Elektronenstrahls in einer Kathodenstrahlröhre 1 über deren Kathodensteuerung 18 und seine Ablenkgeschwindigkeit durch deren Inverter 22 und Generator 4 verändert werden.
Das hier beschriebene Kopiergerät arbeitet mit Intensitätsmodulation und Geschwindigkeitsmodulation der Kathodenstrahlröhre, kann aber auch auf Kopiergeräte angewendet werden, die nur mit Intensitätsmodulation oder nur mit Geschwindigkeitsmodulation arbeiten. Wie weiter unten beschrieben wird, wird bei der Vorabtastung lediglich die Intensitätsmodulation angewendet, während bei der Belichtung die Kathodenstrahlröhre in der Intensität und
und in der Ablenkgeschwindigkeit moduliert wird.
Das Blockdiagramm nach Fig. 1A und TB zeigt eine Kathodenstrahlröhre 1 mit Ablenkmagneten 2 und 3 für die rasche bzw. langsame Ablenkung, die Ablenkungsgeneratoren 4 und 5 für die rasche bzw. langsame Ablenkung zugeordnet sind. Die Kathodenstrahlröhre 1 hat einen fluoreszierenden Leuchtschirm 6, dessen Phosphor die bekannten Beschränkungen aufweist wie Nachleuchteigenschaften, die eine nichtlineare Funktion der Stromdichte des Elektronenstrahl 7 der Kathodenstrahlröhre sind. Der Elektronenstrahl 7 bildet auf dem Leuchtschirm einen leuchtenden Punkt 8 , der sich auf einer Seite einer Radiographie 9 (oder einer anderen Art photographischen Transparents) befindet, während auf der anderen Seite des Transparentes 9 ein Strahlungsteiler 10, ein Photodetektor 11 und eine Kamera 12 funktionell zueinander angeordnet sind. Die Kamera 12 enthält ein Objektiv 13 mit einer Blende und einen (nicht gezeigten) elektrisch betätigten Verschluß.
Der Photodetektor 1T ist vorzugsweise ein Photoelektronenvervielfacher, der mit einer (nicht gezeigten) Hochspannungsversorgung verbunden ist. In Abhängigkeit von der verfügbaren Lichtstärke zur Betätigung des lichtempfindlichen Teils des Gerätes können jedoch auch viele andere Arten von Photodetektoren eingesetzt werden. Der Ausgangsstrom I-PMT des Photodetektors 11 bildet ein Eingangssignal für den Stromverstärker '14, dessen Ausgangsstrom I1-PMT innerhalb der Grenzen liegt, die an den das Maximum und Minimum bestimmenden Einstellungen bzw. 16 eingestellt werden.
Im allgemeinen sprechen Schaltkreise zur Erzeugung eines logarithmischen Ausgangsstroms mit Halbleiterübergängen nur langsam auf niedrige Ströme an. Der Strom I1-PMT hat daher eine bevorzugte Stärke beim Eintritt in den Datensammler 17. Während ein
logarithmisches Verfahren bei der vorliegenden Anwendung im Konzept einfacher ist als andere nichtlineare Verfahren zur Verarbeitung des Ausgangsstroms, können jedoch auch Parabelfunktionen oder andere vergleichbare Funktionen verwendet werden, ohne daß dadurch die Komplexität oder Genauigkeit merklich verändert wird. Der Datensammler 17 erhält drei Eingangssignale und erzeugt drei Ausgangssignale, die nachstehend im einzelnen erläutert werden. An dieser Stelle wird jedoch die Betrachtung der Ausgangsleitung für die optische Dichte und der Eingangsleitung von der Modulationsschaltung 34 hintangestellt, bis die Abtastschaltung im grundsätzlichen vollständig beschrieben worden ist.
Der Eingangsstrom I'-PMT am Datensammler 17 erzeugt ein Ausgangssignal V-log, das über die Kathodensteuerung 18 an der Kathode 19 der Kathodenstrahlröhre 1 anliegt, und zwar in Form eines intensitätsmodulierenden Steuerstroms I-k. In der bevorzugten und idealisierten Form hat der Steuerstrom I-k einen Maximalwert von 2OOO μΆ und einen Minimalwert von 126 yuA und ist kontinuierlich entsprechend dem Bereich der optischen Dichte (typischerweise zwischen 0 und 2,4 Einheiten) in der zu reproduzierenden Photographie veränderlich. Das Verhältnis der beiden Stromwerte beträgt ca. 15,87 und der Logarithmus des Verhältnisses ist 1,2. Unter diesen Umständen macht der intensitätsmodulierte Kathodenstrom der Kathodenstrahlröhre 1 ungefähr die Hälfte des gesamten Steuerbereichs für die optische Dichte in dem Belichtungssystem aus, dessen Kathodenstrahlröhre intensitäts- und geschwindigkeitsmoduliert arbeitet.
Die aus der Kathodenstrahlröhre 1, der Radiographie 9, dem Photodetektor 11, dem Stromverstärker 14, dem Datensammler 17, der Kathodensteuerung 18 und der Kathode 19 bestehende Anordnung bildet eine intensitätsmodulierte Gegenkopplung. Wenn die optische Dichte der Radiographie den Wert 0 hat, beträgt der Ausgangsstrom I-PMT des Photodetektors 11 ungefähr 46yuA,
der Ausgangsstrom des Stromverstärkers 14 beträgt 1000 yuA, die Aüsgangsspannung V-log des Datensammlers 17 beträgt 9,0 V und der Ausgangsstrom I—k der Kathodensteuerung 18 für die Kathodenstrahlröhre 1 beträgt 126 yuA. Wenn dagegen die Radiographie die optische Dichte 2,4 hat, beträgt der Ausgangsstrom des Photodetektors 11 2,9 /iA, der Ausgangsstrom des Stromverstärkers 14 beträgt 63 /iA, die Ausgangsspannung V-log des DatenSammlers 17 beträgt O,O V, und der Ausgangsstrom V-k der Kathodensteuerung 18 der Kathodenstrahlröhre 1 beträgt 2000/uA.
Unter den vorgenannten Bedingungen reicht der Ausschlag der Ausgangsspannung V-log von minus 9,0 bis zu 0,0 V für einen Bereich der optischen Dichte von 2,4 Einheiten in der Radiographie 9. Die Ausgangsspannung V-log ändert sich daher um 3,75 V für jede Änderung der optischen Dichte um eine Dekade. In diesem Zusammenhang ist daraufhinzuweisen, daß der durch die Leuchtmaske an dem Schirmträger der Kathodenstrahlröhre 1 dargestellte Intensitätsbereich für die Belichtung nur von 15,87 bis 1 entsprechend einem Bereich der optischen Dichte von 1,2 Einheiten reicht, während die Ausgangsspannung V-log am Datensammler 17 einem Bereich von 2,4 Einheiten in der optischen Dichte entspricht.
Der Datensammler 17 erzeugt an einem zweiten Ausgang einen zweiten Ausgangsstrom f(I'-PMT), der zu dem Ausgangsstrom I'-PMT des Stromverstärkers 14 in einer nichtlinearen Beziehung steht. Der Ausgangsstrom f(I'-PMT) erzeugt in dem Stromwandler 20 zwei einander entsprechende Ausgangsströme I''-PMT, die dem Ausgangsstrom I'-PMT gleich sind, aber entgegengesetzte Polarität haben. Der eine dieser Ströme wird zum Vergleich mit dem Ausgangsstrom I'-PMT auf den Datensammler 17 zurückgegeben. Der andere der beiden Ströme wird, einer Schaltung 21 zur Einstellung der Abtastgeschwindigkeit zugeführt, von der aus er (oder, je nach den Anforderungen des Betriebszyklus, nach Umwandlung in einen
weiteren Strom) auf den Eingang des Inverters 22 für die schnelle Ablenkung gegeben wird. Der Strominverter 22 erzeugt einen Ausgangsstrom +I1'-PMT oder -I1'-PMT entsprechend dem Richtungssignal, das von der Kippschaltung 23 für die rasche Ablenkung ausgeht.
Die Schaltung aus dem Generator 4 für die rasche Ablenkung in Verbindung mit der linken und rechten Kantensteuerung 24 bzw. 25 und dem Ablenkjoch 2 für die rasche Ablenkung ist bekannt (US-PS 3 036 497); darin erzeugt der Generator 4 in dem Ablenkjoch 2 für die rasche Ablenkung einen Ablenkungsstrom, der zu einer seitlichen Ablenkung des Elektronenstrahls 7 mit einer Geschwindigkeit führt, die in linearer Beziehung zur Stärke des Ausgangsstroms I1'-PMT steht und darüber zu dem Ausgangsstrom I-PMT des Photodetektors 11 und der optischen Dichte in der Radiographie 9.
Auf diese Weise wird eine Kontraststeuerung über eine Geschwindigkeitsmodulation erreicht, die aus der Kathodenstrahlröhre 1, der Radiographie 9, dem Photodetektor 11, dem Stromverstärker 14, dem Datensammler 17,. dem Stromwandler 20, der Schaltung 21 zur Einstellung der Abtastgeschwindigkeit, dem Inverter 22 für die rasche Ablenkung, dem Generator 4 für die rasche Ablenkung und dem Ablenkjoch 2 für die rasche Ablenkung besteht. Diese Schaltung stellt eine Gegenkopplung dar, denn der gesteuerte Parameter, die Ablenkgeschwindigkeit des Elektronenstrahls 7, ist nicht der gemessene Parameter, nämlich die Lichtstärke an der Photokathode des Photodetektors 11. Es ergibt sich daraus, daß die Funktion der raschen Ablenkung modifiziert oder ersetzt werden kann, ohne daß dies Auswirkung auf die weiter vorstehend beschriebene intensitätsmodulierte Gegenkopplung hätte.
Der Ausgang des Generators 4 für die rasche Ablenkung wird von der Kippschaltung 23 für die rasche Ablenkung abgetastet, die an jeder Ablenkgrenze eine Zustandsänderung von +V nach
max
-V oder umgekehrt erfährt. Bei einer Ausgangsspannung
von +V erzeugt der Inverter 22 für die rasche Ablenkung
max - - -
einen Strom +I1'-PMT, während im umgekehrten Fall bei der Ausgangsspannung -V der Ausgangsstrom des Inverters 22 -I1'-PMT ist. Bei jeder Zustandsänderung der Kippschaltung 23 erzeugt ein monostabiler Multivibrator 26 einen Eingangsimpuls an dem Generator 5 für die langsame Ablenkung, der zu einer stufenweisen Fortschaltung des Ausgangsstroms durch das Ablenkjoch 3 für die langsame Ablenkung führt, die durch die Einstellungen der vorderen und hinteren Kantensteuerung 27 bzw. 28 bestimmt ist. Auf diese Weise arbeiten die vorstehend beschriebenen Elemente zusammen, um den in bekannter Form stufenweise ansteigenden Strom für die langsame Ablenkung zu erzeugen.
Die Kippschaltung 29 für die langsame Ablenkung erzeugt Ausgangssignale für eine Rückstellschaltung 30 und eine Start-Stop-Schaltung 31. Bei negativem Ausgangssignal an der Kippschaltung (-E ) ist die Rückstellschaltung 30 eingeschaltet und
max - -
bewirkt, daß der Generator 5 für die langsame Ablenkung auf die Anfangseinstellung zurückgestellt wird. Die Start-Stop-Schaltung 31 zählt die ins Negative gerichteten Schaltvorgänge an der Kippschaltung 29 und erzeugt in Verbindung mit der.Empfindlichkeitseinstellung 32 1,2,4,8 etc. Durchlaufe für die langsame Ablenkung in der Kathodenstrahlröhre T. Bei positivem Ausgang der Kippschaltung 29 schaltet die Start-Stop-Schaltung 31 die Kathodensteuerung 18 über die Austastschaltung 33 so ein, daß die Kathodenstrahlröhre 1 mit einem Kathodenstrom I-k betrieben wird. ;
Durch die Einstellung der Empfindlichkeitseinstellung 32 wird zusätzlich zu der Zahl der Durchgänge für jeden Belichtungszyklus die Höhe der Stufen in dem Treppenstrom des Generators für die langsame Ablenkung bestimmt. Diese beiden Faktoren bestimmen in ihrer Kombination grob die Beiichtungsstärke des Kopiergerätes, das vorher auf die Empfindlichkeit der Emulsion im Bildempfänger der Kamera 12 eingestellt wurde.
Wie weiter vorstehend angegeben, erhält der Datensammler 17 ein weiteres Eingangssignal von der Modulationsschaltung 34 und erzeugt ein weiteres Ausgangssignal für die optische Dichte. Das Eingangssignal wird von einer Modulationsschaltung für die Kontrastanpassung und die Belichtungsstärke erzeugt, die der in Fig. 6 der DE-OS 30 10 94 5 in Fig. 6 dargestellten Schaltung ähnlich ist. Durch dieses Eingangssignal wird der Datensammler 17 gesteuert. In einem Extremfall übersteuert das Eingangssignal aus der Modulationsschaltung 34 den Eingangsstrom I'-PMT von dem Stromverstärker 14 an dem Datensammler 17, so daß seine Ausgangssignale nur entsprechend diesem Eingangssignal gebildet werden. Dies ist der Fall, wenn die Wählschaltung 35 auf eine Kontrastanpassung gleich 0 eingestellt ist. In diesem Fall spricht der Datensammler 17 nämlich nur auf die Einstellung der Wählschaltung 36 für die Belichtungsstärke über die Modulationsschaltung 34 an. Wenn im anderen Extremfall die Wählschaltung 35 auf den Maximalwert 7 eingestellt ist, ist die Modulationsschaltung 34 vollständig ausgeschaltet, so daß der Datensammler 17 allein auf den Ausgangsstrom I'-PMT des Stromverstärkers 14 anspricht. Für die dazwischen liegenden Einstellungen im Bereich von 1 bis 6 an der Wählschaltung 35 wird der Datensammler 17 durch den Eingangsstrom I'-PMT und das Eingangssignal von der Modulationsschaltung 34 entsprechend deren reziprokem Verhältnis beaufschlagt. Das Ausgangssignal von der Wäh]schaltung 35 zu der Modulationsschaltung 34 liegt in octaler Form vor.
In einer bevorzugten Ausführung hat die Wählschaltung 36 fünfzehn von Hand wählbare Einstellungen entsprechend Abstufungen in der optischen Dichte der Radiographie von 0,3 bis 1,7 ; ihre Ausgangssignale liegen der Modulationsschaltung 34 in hexadezimaler Form an. Bei der Einstellung 0 an der Wählschaltung 35 erzeugen diese Signale über die Modulationsschaltung 34
an den Ausgängen des Datensammlers 17 eine Spannung V-log und einen Strom f(I'-PMT), die denen gleich sind, die durch eine optische Dichte mit den gleichen Werten in der Radiographie
oder eines ähnlichen Transparentes erzeugt worden währen. Dementsprechend sind der Kathodenstrom I-k in der Kathodenstrahlröhre 1 und die Ablenkgeschwindigkeit des Elektronenstrahls 7 die gleichen wie die, die von den entsprechenden optischen Dichten einer Photographic hervorgerufen werden würden.
Zur Erörterung der Funktionsweise der in Fig. 1 in ihrer Betriebsweise für die Vorabtastung dargestellten Steuerschaltung sei angenommen, daß die Wählschaltungen 35 und 36 für die Kontrastanpassung bzw. Belichtungsstärke auf eine bestimmte Wählstellung eingestellt worden sind, die mit A bezeichnet ist* Jede der Wählschaltungen 35 , 36 ist über eine Ausgangsleitung mit einer Unterdrückerschaltung 37 für die Vorabtastung verbunden. Wenn eine der beiden Wählschaltungen 35,36 oder beide auf A eingestellt sind, folgt daraus daß eine automatische Vorabtastung vorgesehen ist, die stattfindet, wenn die Belichtung durch das Schließen des Schalters 38 ausgelöst wird. Ist keine der beiden Wählschaltungen 35,36 auf A eingestellt, so wird die Unterdrückerschaltung 37 aktiviert und die Vorabtastung umgangen.
Bei Einlegen des Schalters 38 wird ein Blockiersignal an dem. Generator 5 für die langsame Ablenkung aufgehoben, und über die Rückstellschaltung 30 verursacht das Ausgangssignal des Generators 5 eine Rückwanderung des Elektronenstrahls 7 der Kathodenstrahlröhre 1 in Richtung auf die voreingestellte hintere Kantenposition. Gleichzeitig damit wird die Logikschaltung 39 für die Vorabtastung betätigt, durch die Signale auf die Modulationsschaltung 3.4, auf den Sägezahngenerator für die Vorabtastung, die Empfindlichkeitseinstellung 32, die Begrenzungsschaltung 41 für die Vorabtastung, den monostabilen Multivibrator 26, den Inverter 22 für die Abtastgeschwindigkeit und das Uhrwerk 42 für die Kamera 12 und den Verschluß gegeben werden. Die Begrenzungsschaltung 41 für die Vorabtastung reduziert die bekannten Dimensionen um ca. 15 %, so daß die
Messung auf die mittleren 70 % der Bildfläche beschränkt wird. Der Sägezahngenerator 40 erzeugt in dem Generator 5 für die langsame Ablenkung einen Dauerstrom, die Empfindlichkeitseinstellung 32 und der monostabile Multivibrator 26 werden blockiert, und die Schaltung 21 für die Abtastgeschwindigkeit wird von einem Strom I1'-PMT auf einen anderen Konstantstrom mit einem Nennwert von 1,OmA umgestellt. Schließlich wird das Uhrwerk 42 für die Kamera 12 und den Verschluß blockiert, so daß die (nicht gezeigte) Spule für den Verschluß desaktiviert bleibt, und die Modulationsschaltung 34 wird blockiert, um Messfehler zu verhindern.
Wenn an der Kippschaltung 29 für die langsame Ablenkung der Strom für die Kante der Vorabtastung auftritt, wird die Ausgangsleitung in den Zustand +E gesetzt, und die Kathodensteuerung 18 der Kathodenstrahlröhre 1 wird über den Austastschaltung 33 und die Start-Stop-Schaltung 31 eingeschaltet. Auf diese Weise wird der aus der Kathodenstrahlröhre 1, der Radiographie 9, dem Photodetektor 11, dem Stromverstärker 14, dem Dcitensammler 17, und der Kathodensteuerung 18, die den Strom I-k erzeugt, bestehende Schaltkreis eingeschaltet. Die zu jedem Augenblick während der Vorabtastung erzeugte Spannung V-log entspricht dann der gemessenen optischen Dichte der Radiographie Der Sägezahngenerator 40 für die Vorabtastung und die umgeschaltete Schaltung 21 für die Abtastgeschwindigkeit wirken dann zusammen, um in Verbindung mit dem Generator 4 für die rasche Ablenkung und dem Generator 5 für die langsame Ablenkung ein Raster mit vorgegebenen Eigenschaften zu erzeugen, das durch die optische Dichte der Radiographie 9 nicht beeinflußt wird. Bei einem konstanten Strom für die Abtastgeschwindigkeit verläuft die rasche Ablenkung des Elektronenstrahls 7 bei konstanter Geschwindigkeit, die in der bevorzugten Ausführung ca. 508 m/s (20000 in/s) beträgt.
Wie bereits vorher erwähnt wurde, läuft die Vorabtastung in etwa 200 ms ab. Dementsprechend werden bei dem größten verwendbaren Raster ca. 101,6 m (4000 in) in linearer Anordnung abgetastet. Ein Raster mit X- und Y- Dimensionen, die beispielsweise auf 30,1 und.45,72 cm (15 und 18 in) begrenzt
2 2
sind, hat eine Fläche von 1742,04 cm (270 in ). Wenn durch die Vorabtastung nur 85 % in jeder Richtung erfaßt
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werden, beträgt die überwachte Fläche ca. 1390,4 cm (20.0 in ), wobei jeder photoelektrisch ausgewertete Quadratcentimeter einer linearen Abtastung von 50,8 cm (20 in) entspricht. Dieser Faktor ist insofern von Bedeutung, als er die Umwandlung einer Flächengröße aus einer Produktfunktion in eine einfache Zeitmessung und Impulszählung darstellt.
Während der Vorabtastung stellt die Ausgangsspannung V-log des Datensammlers 17 die optische Dichte der Radiographie 9 an jedem Abtastpunkt dar (wobei jede solche optische Dichte der maximalen optischen Dichte gleich oder geringer als diese ist, die durch die bekannten Kontrastgrenzen des Schirmträgers der Kathodenstrahlröhre 1 zugelassen wird). Es ergibt sich daraus, daß an der entsprechenden Ausgangsleitung des Datensammlers 17 ein Signal anliegt, das eine lineare Funktion von V-log ist, tatsächlich sind bei der bevorzugten Ausführung dieses Signal und die Spannung V-log gleich. Die hohe Abtastrate von 508 m/s (20000 in/s) ist jedoch nur dann praktisch zu verwirklichen, wenn die Nachleuchtdauer des Phosphors, die eine nichtlineare Funktion der Belastung des Leuchtschirms
in Strahlstrom pro cm des abgetasteten Phosphors ist, vernachlässigbar ist, das heißt ca. 5 ^js oder weniger beträgt. Es kann daher bei intensitätsmodulierter Vorabtastung bei maximaler optischer Dichte sehr wohl eine Nachleuchtdauer von 5 yus des Leuchtschirms bei einem Strahlstrom I-k von
2000 yuA entstehen, während die Abklingzeit des Phosphors bei der minimalen optischen Dichte und einem Strahlstrom I-k von 126 /uA 50 jas betragen kann. In der intensitäts- und geschwindigkeitsmodulierten Ausführung des Kopiergerätes sind jedoch alle gemessenen optischen Dichten doppelt so hoch
wie ihr eigentlicher Wert, so daß ein Nachleuchten des Phosphors bis auf 10 % , das durch einen Strahlstrom von 126yuA hervorgerufen wird, elektronisch so erscheint, als ob das Nachleuchten bis auf 1 % abgeklungen ist. Diese Wirkung tritt jedoch nicht bei einer Vorabtastung ein, bei der die Intensität und die Ablenkgeschwindigkeit konstant bleiben, weil die durchgeführte Messung notwendigerweise die gesamte dynamische Änderung erfassen muß. Darüberhinaus werden bei einer intensitätsmodulierten Vorabtastung für ein nur in der Intensität moduliertes Kopiergerät die Änderungen im Strahlstrom und im Belastungsbereich des Leuchtschirms der Kathodenstrahlröhre viel größer sein müssen wie auch das daraus resultierende Nachleuchten. In ähnlicher Weise müßte, wenn die Vorabtastung nur geschwindigkeitsmoduliert erfolgte und die Empfindlichkeit des Photodetektors konstant gehalten würde, die Messung wiederum über den gesamten dynamischen Bereich von optischen Dichten durchgeführt werden. Das Nachleuchten müßte bis auf 1 % berücksichtigt werden und bei konstanter, aber mittlerer Leuchtschirmbelastung eingerichtet werden, um ein Ausbrennen des Phosphors zu vermeiden.
In Kürze ergibt sich daraus, daß eine intensitätsmodulierte Vorabtastung in Verbindung mit einem Kopiergerät, das intensitäts- und geschwindigkeitsmoduliert arbeitet, genauere Messungen der optischen Dichte mit jedem jeweils gegebenen Phosphor ermöglicht und das bei höheren Abtastgeschwindigkeiten.
Zusätzlich zu den übrigen Signalen wird von der Logikschaltung 39 für die Vorabtastung auch das Uhrwerk 42, der Detektor 4 3 für die maximale und der Detektor 44 für die minimale optische Dichte und der Integrator 45 zu Umwandlung von analogen in digitale Werte der optischen Dichte gesteuert. Während der Bereitstellung des Kopiergerätes und vor der Vorabtastung sind die Detektoren 43,44 zurückgestellt bzw. frei;
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das Uhrwerk 42 ist abgestellt und der Integrator 45 wird auf 0 gehalten. Bei Beginn der Vorabtastung läuft das Uhrwerk 42 bis zum Ende der Vorabtastung und erzeugt zwei Ausgangssignale, die an dem Integrator 45 für die optische Dichte und an dem Flächenintegrator 46 anliegen. Wie vorher bereits ausgeführt wurde, kann die Integration der Daten aus einem abgetasteten Raster digital durchgeführt werden, in diesem Fall mit. Hilfe eines asynchron gesteuerten 12-bit Zählers bekannter Art. Der Integrator für die optische Dichte besteht aus einem konventionellen Integrator, der mit einem solchen 12-bit-Zähler gekoppelt ist. Der Ausgang des Integrators 45 für die optische Dichte wird in der Teilerschaltung 47 durch den Ausgang des Flächenintegrators 46 geteilt, wodurch ein Summensignal D-SUM erzeugt wird, das der Kombinationsschaltung 48 für die optische Dichte zugeführt wird. In der vorliegenden Ausführung liegt D-SUM auf einer analogen Spannungshöhe von 9,0 V bei einer optischen Dichte von 0,0 und von 0,0 V bei einer optischen Dichte von 2,4. Die Detektoren 4 3 und 44 für die maximale bzw. minimale optische Dichte sind bekannte Abtast- und Halte-Schaltungen, die das Ausgangssignal auf der Ausgangsleitung des Datensammlers 17 überwachen. Sie werden vor der Vorabtastung zurückgestellt und tasten die Ausschläge des Signals auf der Ausgangsleitung während der Vorabtastung ab. Am Ende der Vorabtastung sollte am Ausgang des Detektors 44 für die minimale optische Dichte eine Spannung anliegen, die der Obergrenze von plus 9,0 V nahekommt, und am Ausgang des Detektors 43 für die maximale optische Dichte eine Spannung, die der unteren Grenze von 0,0 V nahekommt.
Die Spannungssignale D-MAX und D-MIN werden der im Detail in Fig. 2 dargestellten Kombinationsschaltung 48 zugeführt; darin ist eine Möglichkeit zur Kombination dieser Signale zur Bildung des D-COMB-Signals dargestellt. Diese Kombination
wird in einer solchen Weise durchgeführt, daß das von der Vorabtastung erhaltene Kombinationssignal D-COMB für die Belichtungsstärke auf jede bekannte Art von Photographie angewendet werden kann. Die Kombinationsgleichung für die Kombinationsschaltung 48 lautet folgendermaßen:
D-COMB = (1-K) D-SUM + (1-k) K D-MIN + Kk D-MAX
Darin sind:
D-MIN die gemessene minimale optische Dichte, D-MAX die gemessene maximale optische Dichte, D-SUM die integrierte optische Dichte, D-COMB der kombinierte Ausgangswert für die optische Dichte, K ein Bruchteil entsprechend der Stellung des Schleifers am Potentiometer 72,
k ein Bruchteil entsprechend der Stellung des Schleifers am Potentiometer 71.
Es ergibt sich aus Fig. 2 und der angegebenen Gleichung, daß jede gewünschte Belichtungsstärke innerhalb der durch die minimale und die maximale optische Dichte gegebenen Grenzen durch zwei Potentiometereinstellungen zugänglich ist. Das Ausgangssignal von der Kombinationsschaltung 48 bildet einen Eingang für die Modulationsschaltung 34; falls sich die Wählschaltung 36 für die Belichtungsstärke in der A-Stellung befindet, entspricht das Kombinationssignal D-COMB der Belichtungsstärke für die auf die Vorabtastung folgende Belichtung. Die Ausgänge der Detektoren 43,44 für die maximale bzw. minimale optische Dichte liegen an den Eingängen des Detektors 49 für das Differenzsignal Δ D, dessen Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 50 zugeführt wird. Das Differenzsignal
hat als eine Grenze einen Ausgangswert von 0,0 V und als andere Grenze eine vorgegebenemaximale Spannung. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die maximale Spannung eine Spannung, die einer optischen Dichte von 2,4 entspricht. Durch die Vergleichsschaltung 50 wird das Analogsignal, das den Bereich der optischen Dichte der Radiographie 9 ausdrückt, in eine numerische Kontrastanpassungsstufe innerhalb des Bereichs von 0 bis 7 umgewandelt uhd octal kodiert auf die Modulationsschalturig 34 gegeben.
Die Umwandlung für die Kontrastabstufung hat ihre Basis in einem Vergleich des Bereichs der optischen Dichten des photographischen Transparentes, das reproduziert werden soll, mit dem bekannten Bereich von optischen Dichten, für die die reproduzierende Emulsion geeignet ist. Dieser letzte Bereich geht in die Steuerschaltung mit der Vorabtastung über das Einstellpotentiometer 51 ein, das mit der Vergleichsschaltung 50 verbunden ist und eine Einstellung des Kontrastes ermöglicht. Wenn beispielsweise die Emulsion des Bildempfängers innerhalb eines Bereiches der optischen Dichten von 1,5 reproduktionsfähig ist und die festgestellte Differenz der optischen Dichten in der Radiographie 9 in einem ersten Fall 0,9, in einem zweiten Fall 1,7 und in einem dritten Fall 3,0 beträgt, so ist in dem ersten Fall keine Kontrastanpassung, in dem zweiten Fall eine Kontrastanpassung bis zur Stufe 2 und im dritten Fall eine Kontrastanpassung bis zur Stufe 7 erforderlieh.
Die vorstehend beschriebene Steuerschaltung bzw. das vorstehend beschriebene Kopiergerät ist im einzelnen für Schwarz-Weiß-Photographie beschrieben, jedoch sind die gleichen Mittel in gleicher Weise für die Kopie von Farbphotographien anwendbar, wobei ebenfalls das "farbmaskierte" Bild an das Kopierpapier angepaßt werden muß und die Steuerung des Kontrastes schwieriger wird, weil Färbkopierpapiere nicht in verschiedenen Kontrastabstufungen zur Verfügung stehen. Bei Ausrüstung mit einer Kathodenstrahlröhre, die über einen geeigneten Spektralbereich emittiert, kann in dem vorstehend beschriebenen System
eine elektronische Leuchtmaske erzeugt werden, die in Bezug auf jede einzelne der Grundfarben bei der Farbreproduktion und auf die elektronische Kontrastkorrektur durch die Neutralkomponente des zu reproduzierenden Bildes einstellbar ist.
Wie vorstehend bereits ausgeführt wurde, sind die Detektoren 4 3,44 für die maximale bzw. minimale optische Dichte bekannte Abtast-Halte-Schaltungen. Der Integrator 45 für die optische Dichte und der Flächenintegrator 46 halten den insgesamt angenommenen Zählerstand über die gesamte Belichtungsphase fest, bevor sie auf null zurückgestellt werden.
Auf diese Weise werden die bei der Vorabtastung erhaltenen densitometrischen Daten über die Belichtungsphase hinweg durch die Modulationsschaltung 34 als. Bezugsdaten festgehalten. Gegebenenfalls können für die Detektoren 34,44 und die Teilerschaltung 47 auch getrennte Halteschaltungen vorgesehen werden. Dadurch verbleibt die jeweils gewünschte Zeit zur Betrachtung der Dichtedaten und zur Auswahl des automatischen oder Handbetriebs des Kopiergeräts.
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf Bedingungen, wie sie hauptsächlich bei kontaktfreien Kopierverfahren vorkommen, bei denen die Verringerung oder Vergrößerung durch Projektion des Bildes mittels eines Objektivs vorgenommen wird, das mit einem Verschluß gekoppelt ist, um die photographische Belichtung bis zum gewünschten Augenblick zu verhindern. Diese Bedingungen bestehen nicht bei einem Kontaktkopierer, bei dem zwischen dem Original und dem Bildempfänger, auf dem die Reproduktion vorgenommen werden soll, kein Verschluß angeordnet werden kann. Es sind daher für die Vorabtastung bei einem Kontaktkopiergerät einige Modifikationen der vorstehend beschriebenen Anordnung erforderlich, die in Fig. 3 dargestellt sind.
Unmittelbar oberhalb einer Linse 13a befinden sich eine drehbare Filteranordnung 82,83, eine durchsichtige Auflageplatte 84, das photographische Transparent S, der Bildempfänger 12a und eine Filteranordnung 80,81 für den Photodetektpr 11. In den Filteranordnungen 80 bis 83 befinden sich optische Filter 81a bzw. 83a, die aus dem gleichen Filtermaterial geschnitten sind. Falls die photographische Emulsion des Bildempfängers 12a nicht panchromatisch ist, können die optischen Filter 81a und 83a so ausgewählt werden, daß sie für ein Spektralband durchlässig sind, das außerhalb des Empfindlichkeitsbereiches der Emulsion des Bildempfängers 12a, aber innerhalb des Spektralbereiches des Photodetektors 11 liegt. Falls die photographische Emulsion des Bildempfängers 12a jedoch panchromatisch ist, müssen die ausgewählten optischen Filter neutral sein und solche Werte der optischen Dichte haben, daß die Belichtung während des Vorabtastungszyklus so gering wie möglich wird.
Fig. 3A und 3B zeigen die Anordnung der optischen Filter bei der Vorabtastung (Fig. 3A) und bei der Belichtung (Fig. 3B). Während der Vorabtastung überdeckt die Filteranordnung 83 die Linse 13a und verringert das aktinische Licht an der Emulsion des Bildempfängers 12a auf ein niedriges Niveau. Da der Photodetektor 11 nicht durch die Filteranordnung 81 abgedeckt wird, ist seine optische Empfindlichkeit hoch, und die niedrige Intensität des das Transparent 9 und den Bildempfänger 12a durchsetzenden Lichtes bewirkt damit zusammen einen Ausgangsstrom K am Photodetektor 11. Nach der Vorabtastung wird die Filteranordnung 83 in die in Fig. 3B dargestellte Lage verschwenkt, so daß die Intensität des aktinischen Lichtes an der Emulsion des Bildempfängers 12a hoch ist. Im Gegensatz dazu verringert die Filteranordnung 81 die Lichtintensität am Photodetektor 11 und erzeugt so eine niedrige Empfindlichkeit des Photodetektors 11. Die niedrige Empfindlichkeit und die hohe Lichtintensität wirken jedoch zur Erzeugung eines Ausgangsstroms K zusammen. Die alternierende Anordnung der Filteranordnungen 81a und 83a in den Lichtwegen, wie sie in Fig. 3A und 3B dargestellt sind, gestattet daher eine im wesentlichen
konstante Meßempfindlichkeit und auch eine praktisch nicht vorhandene Belichtung der Emulsion des Bildempfängers 12a während der Vorabtastung. Infolge der Anordnung der Emulsion des Bildempfängers 12a erfolgt hier die Messung der optischen Dichte bei der Vorabtastung mit diffusem Licht, während die nachfolgende Abtastbelichtung im Kontaktverfahren durchgeführt wird. Der Callier-Effekt kann daher hier nicht auftreten.
Mit der vorstehend beschriebenen Steuerschaltung bzw. bei dem vorstehend beschriebenen Kopiergerät kann die Vorabtastung automatisch und in derselben Anordnung wie bei der nachfolgenden Hauptbelichtung durchgeführt werden. Beim Projektionskopierverfahren erfolgt eine Kompensation für den Callier-Effekt, während dieser Effekt beim Kontaktkopieren nicht auftritt. Durch die Vorabtastung werden zwei Arten von Informationen über die optische Dichte erhalten, nämlich ein Summensignal D-SUM entsprechend der Summe der optischen Dichten aller Abtastpunkte, und die Extremwerte der optischen Dichte. Diese Daten der optischen Dichte können nach Wahl des Benutzers so kombiniert werden, daß eine geeignete und an die Emulsion des Bildempfängers und die Art der zu reproduzierenden Photographie angepaßte Belichtungsstärke erzeugt wird. Die Vorabtastung kann einem weiten Bereich von Formaten angepaßt werden, ist aber normalerweise auf den Mittelteil der Bildfläche beschränkt und erfolgt üblicherweise im Zeitbereich von Millisekunden. Der Kontrastbereich für die Herstellung von Kopien wird automatisch bestimmt, und es kann eine für die Parameter der photographischen Emulsion des Bildempfängers geeignete Kontrastanpassung ausgewählt werden. Die Vorabtastung kann an Projektions- und Kontaktkopiergeräte angepaßt werden und je nach Bedarf des Benutzers aktiviert oder blockiert werden. .
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Claims (30)

  1. Patentansprüche
    Selbsttätige Steuerschaltung für die optische Dichte und den Kontrast bei einem photographischen Abtast-Kopiergerät/ bei dem ein Bildempfänger mittels eines von einem Bildträger ausgehenden punktförmigen Lichtstrahls belichtet wird, gekennzeichnet durch
    (a) eine Vorabtastschaltung (39) zur Abtastung des Bildträgers (9) mittels des punktförmigen Lichtstrahls vor der bilderzeugenden Belichtung des Bildempfängers (12a),
    (b) einen auf einen Teil des Lichtstrahls ansprechenden Photodetektor (11), dessert Ausgangssignal entsprechend der optischen Dichte des Bildträgers (9) veränderlich ist,
    (c) eine Auswerteschaltung zur Bildung eines der minimalen optischen Dichte des Bildträgers (9) entsprechenden Signals (D-MIN), eines der maximalen optischen Dichte des Bildträgers (9) entsprechenden Signals (D-MAX), eines daraus gebildeten Differenzsignals (Δ. D) und eines der Summe aller bei der Vorabtastung ermittelten optischen Dichten entsprechenden Summensignals (D-SUM),
    (d) eine Vergleichsschaltung (50), an deren Eingang das Differenz signal (AD) und ein dem Kontrastbereich des Bildempfängers (12a) entsprechendes, vorgegebenes Signal und an dessen Ausgang ein Kontrastanpassungssignal anliegen, und
    (e) eine auf das Summensignal (D-SUM) und das Kontrastanpassungssignal ansprechende Modulationsschaltung (34) zur Einstellung der Belichtungsstärke und der Kontrastanpassung während der Belichtung des Bildempfängers (12a).
  2. 2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kombinationsschaltung (48) mit variablen Widerständen (71,72) zur Erzeugung eines Kombinationssignals (D-COMB) entsprechend der Formel
    D-COMB = (1-K) D-SUM + (1-k) K D-MIN + Kk D-MAX
    vorgesehen ist, mittels derer die Belichtungsstärke willkürlich in Richtung auf die minimale oder die maximale optische Dichte oder den Summenwert der optischen Dichte einstellbar ist.
  3. 3. Steuerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der punktförmige Lichtstrahl während der Vorabtastung in der Intensität veränderlich ist.
  4. 4. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Vorabtastung erfaßte Bereich ein vorgegebener Teil der Bildfläche des Bildträgers (9) ist.
  5. 5. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltung (50) ein Paar von Wählschaltungen (35,36) enthält, die mit an den Wählschaltungen (35,36) selbsttätig oder von Hand bestimmten Signalhöhen für die Belichtungsstärke bzw. für die Kontrastanpassung beaufschlagbar ist.
  6. 6. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopiergerät als Projektions-Kopiergerät ausgebildet und der Bildempfänger hinter einem Verschluß angeordnet ist, der während der Vorabtastung geschlossen und für die Belichtung geöffnet ist.
  7. 7. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopiergerät ein Kontaktkopierer ist, in dem der Bildträger (9) und der Bildempfänger (12a) in unmittelbarem Emulsionskontakt miteinander gehalten sind.
  8. 8. Steuerschaltung nach Anspruch?, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar entgegengesetzt beweglicher Lichtfilter (81a, 83a) vorgesehen ist, in deren Betriebsstellung der punktförmige Lichtstrahl geschwächt ist und die in der Außerbetriebsstellung außerhalb des punktförmigen Lichtstrahls angeordnet sind und daß ein erstes Lichtfilter (83a) während der Vorabtastung vor dem Bildempfänger (12a) und während der Belichtung außerhalb des Lichtweges und ein zweites Lichtfilter (81a) während der Vorabtastung außerhalb des Lichtweges und während der Belichtung zwischen dem Bildempfänger (12a) und dem Photodetektor (11) "angeordnet ist.
  9. 9. Steuerschaltung für die Belichtungsstärke bei einem photographischen Kopiergerät mit einer Kathodenstrahlröhre zur Belichtung eines Bildträgers, gekennzeichnet durch
    (a) eine dynamische Steuerschaltung für den auf einen Leuchtschirm (6) fallenden Elektrostrahl (7) der Kathodenstrahlröhre (1), der eine punktförmige Lichtquelle (8) auf dem Leuchtschirm (6) erzeugt,
    (b) eine erste Betriebsweise der dynamischen Steuerschaltung zur Vorabtastung eines vorgegebenen Teils des Bildträgers (9) und eine zweite Betriebsweise der dynamischen Steuerschaltung zur Belichtung des Bildempfängers (12a) durch eine dynamische gesteuerte Kontrastmaske für den von der punktförmigen Lichtquelle (8) ausgehenden Abtaststrahl ,
    (c) einen auf einen Teil des Abtaststrahls ansprechenden Photodetektor (11), dessen Ausgangssignal entsprechend der optischen Dichte des Bildträgers (9) veränderlich ist,
    (d) eine Auswerteschaltung zur Bildung eines der Summe aller bei der Vorabtastung ermittelten optischen Dichten entsprechenden Summensignals (D-SUM), das durch die Formel
    D-SUM = ^ (D1 + D2 + D3 Dn)
    bestimmt ist und
    (e) an die dynamische Steuerschaltung zur automatischen Einstellung der Belichtung während der Belichtung des Bildempfängers (12a) an der Kathodenstrahlröhre (1) anlegbar ist,
    (f) eine Halterung zur festen gegenseitigen Anordnung des Bildträgers (9) und des Bildempfängers (12a) während der Vorabtastung und der Belichtung.
  10. 10. Steuerschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung zur Bildung eines der minimalen optischen Dichte des Bildträgers (9) entsprechenden Signals (D-MIN), eines der maximalen optischen Dichte des Bildträgers (9) entsprechenden Signals (D-MAX) und eines daraus gebildeten Differenzsignals (AD) eingerichtet ist.
  11. 11. Steuerschaltung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet daß eine Kombinationsschaltung (48) mit variablen Widerständen (71,72) zur Erzeugung eines Kombinationssignals (D-COMB) entsprechend der Formel
    D-COMB = (1-K) D-SUM + (1 - k) K D-MIN + Kk D-MAX
    vorgesehen ist, mittels derer die Belichtungsstärke willkürlich in Richtung auf die minimale oder die maximale optische Dichte oder den Summenwert der optischen Dichte einstellbar ist.
  12. 12. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Wählschaltern (35,36) vorgesehen ist, an denen selbsttätig oder von Hand bestimmte Signalhöhen für die Belichtungsstärke bzw. für die Kontrastanpassung einstellbar sind.
  13. 13. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der punktförmige Lichtstrahl während der Vorabtastung in der Intensität veränderlich ist.
  14. 14. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Vorabtastung erfaßte Bereich ein vorgegebener Teil der Bildfläche des Bildträgers (9) ist.
  15. 15. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopiergerät als Projektions-Kopiergerät ausgebildet und der Bildempfänger hinter einem Verschluß angeordnet ist, der während der Vorabtastung geschlossen und für die Belichtung geöffnet ist.
  16. 16. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopiergerät ein Kontaktkopierer ist, in dem der Bildträger (9) und der Bildempfänger (12a) in der Halterung in unmittelbarem Emulsionskontakt miteinander gehalten sind.
  17. 17. Steuerschaltung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar entgegengesetzt beweglicher Lichtfilter (81a,83a) vorgesehen ist, in deren Betriebsstellung der punktförmige Lichtstrahl geschwächt ist und die in der Außerbetriebsstellung außerhalb des punktförmigen Lichtstrahls angeordnet sind, und daß ein erstes Lichtfilter (83a) während der Vorabtastung vor dem Bildempfänger (12a) und während der Belichtung außerhalb des Lichtweges und ein zweites Lichtfilter (81a) während der Vorabtastung außerhalb des Lichtweges und während der
    Belichtung zwischen dem Bildempfänger (12a) und dem Photodetektor (11) angeordnet ist.
  18. 18. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abtast- und Speicherschaltung, eine Anzeigeeinrichtung und eine handbetätigte Vorrangsteuerung für die Belichtungsstärke und den Kontrast vorgesehen sind, mittels derer der Bildträger (9) vorabtastbar, die empfohlenen Werte für die Belichtungsstärke und die Kontrastanpassung darstellbar und beide entweder automatisch oder von Hand oder eine von beiden von Hand wählbar ist.
  19. 19. Automatisches photographisches Kopiergerät mit einer Kathodenstrahlröhre als Lichtquelle für die Belichtung eines Bildempfängers, deren Strahlintensität und Strahlablenkgeschwindigkeit zur Veränderung der an dem Bildempfänger wirksamen Belichtungsstärke und Kontrastanpassung automatisch veränderbar sind, gekennzeichnet durch
    (a) eine Kathodenstrahlröhre (1) als Lichtquelle mit einem Elektronenstrahl (7), einem Leuchtschirm (6) und einer Steuerung für eine rasche Ablenkung des Elektronenstrahls (7) in der X-Achse und seine langsame Ablenkung in der Y-Achse, der auf dem Leuchtschirm (6) eine punktförmige Lichtquelle für den Abtastlichtstrahl erzeugt,
    (b) einen Photodetektor (11) zur Messung der durch den Bildträger (9) veränderten Intensität eines Teils des Lichtstrahls, dessen Ausgangssignal zur optischen Dichte des Bildträgers (9) und in vorbestimmter Weise zur der veränderlichen Intensität des Lichtstrahls in Beziehung steht,
    (c) eine Vorabtastschaltung zur Abtastung des Bildträgers (9) mittels des punktförmigen Lichtstrahls vor der bilderzeugenden Belichtung des Bildempfängers (12a),
    (d) eine automatische Einstell schaltung für die Belichtungs^- stärke und den Kontrast zur Bildung eines der minimalen optischen Dichte des Bildträgers (9) entsprechenden Signals (D-MIN) und eines dessen maximaler optischer Dichte entsprechenden Signals (D-MAX), eines daraus gebildeten Differenzsignals (4 D) und eines der Summe der ermittelten optischen Dichten entsprechenden Summensignals (D-SUM) bei der Vorabtastung,
    Ce) eine Vergleichsschaltung (50), an deren Eingang das Differenzsignal (Δό) und ein dem Kontrastbereich des Bildempfängers (12a) entsprechendes, vorgegebenes Signal und an dessen Ausgang ein Kontrastanpassungssignal anliegen,
    (f) einen auf das bei der Vorabtastung bestimmte Summensignal (D-SUM) für die Belichtungsstärke und das Kontrastanpassungsignal ansprechenden Stromwandler (20), der einen ersten und zweiten Ausgangsstrom erzeugt (1"-PMT),
    (g) einen auf den ersten Ausgangsstrom (1"-PMT) ansprechenden Modulator zur Veränderung der Intensität des Elektronenstrahls (7) während der Belichtung des Bildempfängers, und
    (h) eine auf den zweiten Ausgangsstrom (1"-PMT) ansprechende Ablenksteuerung zur Veränderung der Abtastgeschwindigkeit der punktförmigen Lichtquelle der Belichtung des Bildempfängers (12a) .
  20. 20. Kopiergerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einstellschaltung für die Belichtungsstärke und den Kontrast eine Kombinationsschaltung (48) mit variablen Widerständen (71,72) zur Erzeugung eines Kombinationssignals (D-COMB) entsprechend der Formel
    D-COMB = (1 - K) D-SÜM + (1 - k) K D-MIN + Kk D-MAX
    vorgesehen ist, mittels derer die Belichtungsstärke willkürlich in Richtung auf die minimale oder die maximale optische Dichte oder den Summenwert der optischen Dichte einstellbar ist.
  21. 21. Kopiergerät nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß der punktförmige Lichtstrahl während der Vorabtastung in der Intensität veränderlich ist.
  22. 22. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß,der von der Vorabtastung erfaßte Bereich ein vorgegebener Teil der Bildfläche des Bildträgers (9) ist.
  23. 23. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar entgegengesetzt beweglicher Lichtfilter (81a,83a) vorgesehen ist, in deren Betriebsstellung der punktförmige Lichtstrahl geschwächt ist und die in der Außerbetriebsstellung außerhalb des punktförmigen Lichtstrahls angeordnet sind und daß ein erstes Lichtfilter (83a) während der Vorabtastung vor dem Bildempfänger (12a) und während der Belichtung außerhalb des Lichtweges und ein zweites Lichtfilter (81a) während der Vorabtastung außerhalb des Lichtweges und während der Belichtung zwischen dem Bildempfänger (12a) und dem Photodetektor (11) angeordnet ist.
  24. 24. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnetr daß das Kopiergerät ein Projektionsgerät ist, bei dem der Bildträger (-9) und Bildempfänger getrennt und zwischen dem Bildempfänger und der punktförmigen Lichtquelle ein Verschluß angeordnet sind, der während der Vorabtastung geschlossen und während der Belichtung des Bildempfängers geöffnet ist.
  25. 25. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopiergerät ein Kontaktkopierer ist, in dem der Bildträger (9) und der Bildempfänger (12a) in einer Halterung in unmittelbarem Emulsionskontakt miteinander gehalten sind.
  26. 26. Kopiergerät nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der punktförmigen Lichtquelle und dem Photodetektor (11) ein Paar entgegengesetzt beweglicher Lichtfilter (81a,83a) vorgesehen ist, daß das erste Lichtfilter (83a) während der Vorabtastüng zur Schwächung des Abtastlichtstrahls zwischen der punktförmigen Lichtquelle und dem Photodetektor (11) und während der Belichtung außerhalb des Lichtweges angeordnet ist und daß das zweite Lichtfilter (81a) während der Belichtung zur Schwächung des modulierten Abtastlichtstrahls zwischen dem Bildempfänger (12a) und dem Photodetektor (11) und während der Vorabtastung außerhalb des Lichtweges angeordnet ist.
  27. 27. Kontaktkopiergerät mit automatischer Belichtungssteuerung, gekennzeichnet durch
    (a) eine Lichtquelle, die während einer Vorbelichtungsphase als eine Meßlichtquelle und während einer Belichtungsphase als Lichtquelle betreibbar ist,
    (b) eine Halterung, in der ein Bildempfänger (12a) und ein Bildträger (9) in unmittelbarem Emulsionskontakt miteinander gehalten sind, wobei der Bildträger (9) zwischen der Lichtquelle und dem Bildempfänger (12a) angeordnet ist,
    (c) einen Photodetektor (11) zur Messung der durch den Bildträger (9) veränderten Intensität des Lichtes während der Vorbelichtungsphase und eine Steuerschaltung zur Einstellung der Belichtungsstärke oder der Belichtungsdauer während der Belichtungsphase,
    (d) ein Paar entgegengesetzt beweglicher, identischer Lichtfilter (81a,83a), deren erstes während der Vorbelichtungsphase zur LichtSchwächung zwischen der Lichtquelle und dem Bildempfänger (12a) und während der Belichtungsphase außerhalb des Lichtweges und deren zweites während der Belichtungsphase zur Schwächung des auf den Photodetektor (11) fallenden Lichtes zwischen diesem und dem Bildempfänger (12a) und während der Vorbelichtungsphase außerhalb des Lichtweges angeordnet ist, und daß nur das erste Lichtfilter (83a) während der Belichtungsphase und nur das zweite Lichtfilter (81a) während der Vorbelichtungsphase das Licht zwischen der Lichtquelle und dem Photodetektor (11) schwächt.
  28. 28. Kontaktkopiergerät nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle eine Kathodenstrahlröhre (1) mit einem Abtastlichtpunkt zur Belichtung des Bildempfängers (12a) ist.
  29. 29. Kontaktkopiergerät nach Anspruch 27 oder 28, gekennzeichnet durch eine automatische Einstellschaltung für die Belichtungsstärke, an deren Eingang das Differenzsignal (Δϋ) und ein dem Kontrastbereich des Bildempfängers (12a) entsprechendes, vorgegebenes Signal und an dessen Ausgang ein Kontrastanpassungssignal für die Lichtquelle anliegen.
  30. 30. Kontaktkopiergerät nach einem der Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathodenstrahlröhre (1) während der Vorbelichtungsphase intensitätsmoduliert ist. -
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