CH628158A5 - Verfahren und vorrichtung zur vorpruefung von kopiervorlagen. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur vorpruefung von kopiervorlagen. Download PDF

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CH628158A5
CH628158A5 CH1447277A CH1447277A CH628158A5 CH 628158 A5 CH628158 A5 CH 628158A5 CH 1447277 A CH1447277 A CH 1447277A CH 1447277 A CH1447277 A CH 1447277A CH 628158 A5 CH628158 A5 CH 628158A5
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CH1447277A
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English (en)
Inventor
Hubert Dedden
Juergen Pfingst
Original Assignee
Agfa Gevaert Ag
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
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    • G03B27/80Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus in dependence upon automatic analysis of the original

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Description

Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zur Vorprüfung von zu einem Vorlagenband zusammengefassten Kopiervorlagen unterschiedlicher Bildschärfe auf Kopierfähigkeit mittels einer lichtelektrischen Abtastung.
Die Geräte zur automatischen Anfertigung von Kopien von Amateurfilmen weisen heute meist sehr komplizierte Einrichtungen zur automatischen Belichtungssteuerung auf. Mit diesen Einrichtungen kann auch das Kopieren von Negativen vermieden werden, welche völlig über- oder unterbelichtet und nicht mehr zu korrigieren sind. Mit der Entwicklung dieser Einrichtungen hat sich auch der Wunsch gebildet, unscharfe Negative,
seien es verwackelte oder mit falscher Entfernungseinstellung aufgenommene Vorlagen, automatisch zu erkennen und von dem Kopiervorgang auszuschliessen. Derartige Kopien haben für den Amateur in der Regel keinen Wert und eine Preisberechnung würde allgemein Verärgerung auslösen.
Es ist daher bereits vorgeschlagen worden (DT-OS 22 44 340), eine Kopiervorlage in der Grösse der Aufnahmedetails fotoelektrisch auszumessen, die Wertedifferenz nebeneinanderliegender Bereiche mit Grenzwerten zu vergleichen und die Zahl bzw. Grösse der die Grenzwerte übersteigenden Differenzwerte aufzusummieren und als Mass für die Bildschärfe mit einem Sollwert zu vergleichen. Wird dieser Sollwert nicht erreicht, so muss der Kopiervorgang verhindert werden. Dieses Verfahren arbeitet jedoch noch nicht zuverlässig genug, um scharfe und unscharfe Bildinhalte bei niedrigem Bildkontrast oder geringem Detailreichtum zu unterscheiden.
Auch ist es bekannt, die Schärfemessung auf eine Dichte-Kontrastmessung in einem für die Schärfebeurteilung wesentlichen Ortsfrequenzbereich zurückzuführen («Bild und Ton»
Heft 8/1970, St. 229-236). Auch dieses Verfahren ist jedoch wegen der hohen Motiv- und Kontrastabhängigkeit der Ortsfre-quenz- bzw. Dichtegradientenmessung mit starken Fehlern behaftet und für die automatische Bildschärfeerkennung nicht brauchbar.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, die weitestgehend unabhängig von Bildkontrast und Bildmotiv sichere Schärfemessungen Qk=
durchführen und damit eine exakte Klassierung in scharfe bzw. 4Q unscharfe Bildvorlagen gestatten.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1, 5 und 8 beschriebenen Erfindungen gelöst.
Die Erfindung geht von folgenden Überlegungen aus: Die in einer Bildaufnahme auftretenden Konturschärfen der aufge- 45 nommenen Objektive sind stets kleiner oder gleich der durch die Kontrastübertragungseigenschaften der Fotoschicht begrenzten maximalen Kantenschärfe. Auf Bildaufnahmen, die nicht technischen oder wissenschaftlichen Zwecken dienen, befindet sich immer mindestens ein «Objekt» mit Umrandungen. 50 Die Wahrscheinlichkeit, dass sich auf einem scharfen Bild kein steiler, also scharfer, Dichteübergang befindet, ist äusserst gering. Wird bei der Untersuchung eines Bildes nirgendwo ein steiler Dichteübergang gefunden, dann ist dieses Bild als unscharf anzusehen, ohne dass der sonstige Bildinhalt, z.B. das Bildmotiv, berücksichtigt werden muss. Des weiteren hat jedes Bild an mindestens einem Bildflächenelement seine maximale Dichte und an mindestens einem anderen Bildflächenelement 5 seine minimale Dichte. Die Differenz der beiden Dichten entspricht dem Dichteumfang des Bildes Dmax—Dmin. Nun kann die Dichtedifferenz zwischen zwei direkt benachbarten Bildflächenelementen niemals grösser werden als dieser Dichteumfang des Bildes, gemessen mit der gleichen Bildpunktfläche. D.h., dass 10 dann die höchstmögliche Schärfe vorliegen muss, wenn der Quotient zwischen der im Bild an mindestens einer, aber beliebigen Stelle gefundenen maximalen Dichtedifferenz zweier benachbarter Bildpunkte und dem Dichteumfang gleich 1 wird. Dies gilt nur für gleiche Bildpunktgrösse. Wichtig ist dabei, dass 15 beim Abtasten der Vorlage die Bildabtastpunktgrösse so klein und damit die Ortsfrequenzbandbreite so gross gewählt wird, dass die für die visuelle Schärfebeurteilung wichtigen Ortsfrequenzen erfasst werden. Statt der Dichtedifferenz kann auch der Dichtegradient gemessen werden.
20 Der Quotient aus dem maximalen Dichtegradienten dD/dx und dem maximalen Dichteunterschied der Vorlage wird dann aïs Schärfequotient QK bezeichnet, so dass sich folgende Formel ergibt: QK = Max (dD/dx) / (Max D(x)—Min D(x).
Umfangreiche Messungen an verschiedenartigsten Vorlagen 25 haben ergeben, dass der Schärfequotient weitgehend motivunabhängig und im linearen Teil der Gradationskurve der Fotoschicht auch kontrastunabhängig ist.
Gemäss einem ersten erfindungsgemässen Verfahren wird also dieser Schärfequotient durch Vergleich mit einem vorgege-30 benen Schwellwert als Kriterium für die Klassierung Scharf/ Unscharf benutzt. Gemäss einer Ausgestaltung dieser Lösung kann durch geeignete Mittel das Signal für den Kontrastumfang der zu prüfenden Vorlagen auf gleichen, konstanten Pegel gebracht werden und dann der gemessene maximale Dichtegra-35 dient direkt als Schärfemass für den Vergleich verwendet werden:
1
Max (D(x) — Min D(x)
const.
Max
Mit der Erfindung wird eine wesentlich höhere Zuverlässigkeit für die Unterscheidung zwischen scharfen und unscharfen Vorlageninhalten erreicht, insbesondere auch, wenn der Vorlagenkontrast niedrig und/oder der Detailreichtum gering ist, dass heisst, wenn nur wenige Objekte enthalten sind.
Ein anderes erfindungsgemässes Verfahren beruht darauf, dass das Verhältnis des maximalen Dichtegradienten der Vorlage zu dem maximalen Dichtegradienten des von der gleichen Vorlage abgeleiteten und durch Ausfilterung der für die Schärfe massgebenden höheren Ortsfrequenzbereiche unscharf gemachten Vorlageninhalts als Schärfequotient Qv für die Klassierung benutzt wird, und zwar nach der Formel:
( Max (dD/dx) \ hohe hohe
Qv = \ Max D(x) - Min D(x) / Bandbreite = Max(dD/dx) Bandbreite
Max (dD/dx) \ niedrige Max (dD/dx) niedrige
MaxD(x)-MinD(x) j Bandbreite Bandbreite
Man geht davon aus, dass durch die Wegnahme der höheren reichtum als ein unscharfes Bild. Die Häufigkeit der Über-
Frequenzanteile im Vorlageninhalt und damit der feineren De- schreitung eines Schwellwertes für den Dichtegradienten inner-
tails und der Konturenschärfe der Kontrastumfang nicht we- halb eines Bildes kann nicht direkt als Schärfemass benutzt wer-sentlich verändert wird. 6S den. Wenn jedoch die Bildvorlage erfindungsgemäss sowohl mit
Ein weiteres erfindungsgemässes Verfahren gründet sich auf hoher Frequenzbandbreite als auch mit niedriger Frequenzfolgende Überlegung: handbreite abgetastet und die Häufigkeit H der Überschreitung Fin scharfes Bild hat im allgemeinen einen höheren Detail- eines festgelegten Schwellwertes S durch die Dichtegradienten
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verglichen wird, erhält man einen Schärfequotienten QH, der als zusätzliches Kriterium für die Klassierung Scharf/Unscharf ein-setzbar ist:
_ Hs(dD/dx) hohe Bandbreite H Hs(dD/dx) niedrige Bandbreite
In einer Ausgestaltung der Erfindung soll ausserdem der oft sehr nachteilige Nebeneffekt ausgeschaltet werden, dass Staubpartikelchen oder Kratzer auf der Vorlage zu hohen Dichtegradienten führen und eine eigentlich unscharfe Vorlage somit als «scharf» beurteilt wird.
Der gleiche Effekt kann auch bei unscharfen Vorlagen auftreten, welche partielle Uberbelichtungen aufweisen, wie sie z.B. an spiegelnden Oberflächen (Gläser, Metallen, Lampen) oder bei Gegenlichtaufnahmen (Sonnenstrahlen durch Baumkronen, etc.) auftreten. Hierbei werden im allgemeinen im Negativ extreme Dichte-Flecke mit scharfen Rändern und hohem Kontrast erzeugt, wodurch der maximale Dichtegradient stark erhöht und die Vorlage, obwohl eigentlich unscharf, mit einem hohen Schärfequotienten beurteilt wird.
Zur Behebung dieser Fehler wird eine Ausreisserkorrektur eingesetzt, indem der jeweilige maximale Dichtegradient nur dann für die Bildung des Quotienten benutzt wird, wenn er genügend oft aufgetreten ist. Dies geschieht durch Einführung einer Häufigkeitsschwelle für die Bestätigung der Dichtegradienten.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung kann darin bestehen, dass nur solche Dichtegradienten für die Bildung des Schärfequotienten zugelassen werden, die an Rändern von Bilddetails mit einer Mindestausdehnung auftreten. Fehler durch partielle Überbelichtungen können auch dadurch beseitigt werden, dass nur Dichtegradienten von Bilddetails zugelassen werden, die eine festgelegte Maximaldichte nicht überschreiten. Solche Ausreisserkorrekturen haben sich im Zusammenhang mit den beschriebenen Ausführungsbeispielen als sehr wirksam erwiesen.
Aufgabe der Erfindung ist auch die Schaffung einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 14,18 und 20 beschriebenen Erfindungen gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung wird nun anhand der einzigen Figur erläutert. In dieser Figur ist ein Blockschaltbild der erfindungsgemässen Messvorrichtung wiedergegeben.
In der Figur ist mit 1 eine Bildabtasteinrichtung, z.B. ein Vidikon wiedergegeben, die eine in Prüfposition befindliche Vorlage 80 abtastet. Die im wesentlichen aus Lichtquelle, Optik, Bildbühne und Transporteinrichtung für die Vorlage bestehende Messeinrichtung 90 ist nur skizzenhaft angedeutet. Die Bildkamera 1 liefert ihr Videosignal über einen Logarithmier-verstärker 2 an zwei parallel liegende Frequenzfilter 3 und 4. Das eine Frequenzfilter 3 führt zu einem ersten Differenzierglied 5 und das die oberen Frequenzanteile unterdrückende Frequenzfilter 4 zu einem Differenzierglied 6. Die Ausgänge der Differenzierglieder 5 und 6 liegen an Diskriminatorketten, welche im wesentlichen aus Komparatoren 7 bis 11 bzw. 12 bis 16 bestehen. Die zweiten Eingänge dieser Komparatoren sind mit einer Spannungsteilerkette 17 bzw. 18 verbunden. An die Komparatoren 7 bis 11 bzw. 12 bis 16 schliessen sich Vorwahlzähler 21 bis 25 bzw. 26 bis 30 an, welche wiederum mit Speicherelementen 31 bis 35 bzw. 36 bis 40 verbunden sind. Die Ausgänge dieser Speicherelemente liegen über Widerstände 41 bis 45 bzw. 46 bis 50 an einem Summierverstärker 53 bzw. 54. Der Ausgang des Summierverstärkers 53 liegt an dem einen Eingang eines Komparators 55, wogegen der Ausgang des Summierverstärkers 54 an dem anderen Eingang des Komparators 55 liegt.
Ein Taktgeber 57 ist sowohl über eine Synchronisierleitung 64 mit dem Vidikon 1 als auch über Löschleitungen 51 und 52 mit den zweiten Eingängen der Vorwahlzähler 21 bis 30 bzw. der Speicherelemente 31 bis 40 verbunden. Parallel zum Summierverstärker 54 ist ein Potentiometer 56 geschaltet, das zur Einstellung des Schwellwertes für den Vergleich der den maximalen Dichtegradienten entsprechenden Analogspannungen am Komparator 55 dient.
Die Wirkungsweise der bis hierhin beschriebenen Vorrichtung ist nun folgendermassen:
Die Bildkamera bzw. das Vidikon 1 tastet die zu klassierende Bildvorlage 80 oder einen Teil davon zellenförmig ab und führt das dabei entstehende Videosignal über den Logarithmier-verstärker 2 den beiden Frequenzfiltern 3 und 4 zu. Das Tiefpassfilter 3 überträgt das gesamte Frequenzspektrum, wogegen das Tiefpassfilter 4 die für die Schärfebeurteilung wichtigen oberen Frequenzanteile unterdrückt. Die so gefilterten Videosignale werden jeweils in den Differenziergliedern 5 und 6 differenziert und die den Dichtegradienten des Bildinhaltes entsprechenden differenzierten Videosignale der jeweiligen Diskrimi-natorkette, nämlich den Komparatoren 7 bis 11 bzw. 12 bis 16 zugeführt. Mit Hilfe von an den justierbaren Spannungsteilern 17 und 18 anliegenden Referenzspannungen 19 bzw. 20 werden die differenzierten Videosignale in den Komparatoren 7 bis 11 bzw. 12 bis 16 derart diskriminiert, dass für jede Überschreitung der durch die Spannungsteiler 17 und 18 eingestellten Kompa-ratorpegel ein Impuls in dem zugehörigen Vorwahlzähler 21 bis 25 bzw. 26 bis 30 gezählt wird. Die Vorwahl dieser Vorwahlzähler ist so eingestellt, dass je Abtastzeile des Vidikons 1 erst eine bestimmte Impulszahl überschritten werden muss, ehe das zugehörige Speicherelement 31 bis 35 bzw. 36 bis 40 gesetzt wird. Am Zeilenende werden über die Zeilenlöschleitung 51 die Vorwahlzähler 21 bis 25 bzw. 26 bis 30 wieder gelöscht. Beim Überlauf der Vorwahlzähler werden die Speicherelemente 31 bis 35 bzw. 36 bis 40 gesetzt. Die Bauelemente 7 bis 40 stellen somit einen Impulshöhen- und Impulshäufigkeitsanalysator dar, in dessen Speicher 31 bis 35 bzw. 36 bis 40 die beiden maximalen Dichtegradienten nach Abtastung aller Bildzeilen als binäres Speicher-Bit-Muster abgespeichert sind. Über die Widerstände 41 bis 45 bzw. 46 bis 50 werden die Speicher-Bit-Muster in den Summierverstärkern 53 bzw. 54 in jeweils den maximalen Dichtegradienten entsprechende Analogspannungen umgewandelt und zum Vergleich dem Komparator 55 zugeführt. Die binäre Ausgangsspannung dieses Komparators zeigt dann nach Abtasten des gesamten Bildes, ob der abgetastete Bildinhalt scharf oder unscharf ist (1/0).
Nach dem Ablesen des Komparators 55 werden die Speicherelemente 31 bis 35 bzw. 36 bis 40 über die Löschleitung 52 wieder gelöscht, so dass anschliessend eine neue Vorlage ausgemessen werden kann. Der Synchronismus wird über den Taktgeber 57 hergestellt.
Wenn während einer Abtastung der Vorlage die Abfrage des Komparators 55 und die anschliessende Löschung der Speicher 31 bis 35 bzw. 36 bis 40 über die Löschleitung 52 mehrfach durchgeführt wird - angesteuert durch den Taktgeber 57 —,
kann die Schärfebeurteilung auch für Teilbereiche der Vorlage erfolgen. Im Extremfall kann eine solche Abfrage nach jeder Bildzeile durchgeführt werden, so dass bei einer nachfolgenden statistischen Auswertung der Ausgangssignale des Komparators 55 die Sicherheit der Aussage «Scharf/Unscharf» noch erhöht werden kann, insbesondere bei der Verwendung eines Rechners.
Bei dem bis hierher beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde der Schärfequotient Qv als Kriterium für die Bildschärfe ermittelt. Durch ein Umschalten eines Schalters 58 kann das nicht differenzierte Videosignal aus dem Filter 3 mit voller Bandbreite an die Komparatorkette 12 bis 16 gelegt werden, so
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dass am Summierverstärker 54 eine dem maximalen Dichteumfang des Bildinhaltes proportionale Analogspannung entsteht. Damit wird am Komparator 55 der Schärfequotient QK als Kriterium für die Bildschärfe ermittelt.
Um den Schärfequotienten QH als Nebenkriterium für die Schärfebeurteilung einzusetzen, kann z.B. der Ausgang des Komparators 7 und der Ausgang des Komparators 12 jeweils einen grösseren Zähler 59 bzw. 59' anstossen, deren Inhalte nach einer A/D-Konvertierung in den Konvertern 60 bzw. 61 über die Widerstände 62 bzw. 63 und die Summierverstärker 53 bzw. 54 an den Komparator 55 gelangen und damit am Schärfevergleich teilnehmen.
In einer Abwandlung der beschriebenen Vorrichtung lässt sich das Abtasten auch mittels anderer Einrichtungen durchfüh-
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ren, beispielsweise mit einem Digital-Scanner, einer Nipkow-scheibe, einer CCD-Vorrichtung etc., wobei derDigital-Scanner die Vorlage vorzugsweise mit einer Punktgrösse von etwa 0,07 X 0,07 bis 0,1 X 0,1 mm2 abtastet.
5 Die Beschreibung des Ausführungsbeispieles richtet sich nur auf eine im wesentlichen zeilenf örmige Abtastung. Selbstverständlich ist auch jede andere linienförmige - gleichgültig ob geradlinige oder krummlinige - Abtastung möglich. Beispielsweise könnte die Vorlage oder Bereiche davon in einer Spiral-, io Wellen- oder Lissajous-Linienform o.dgl. abgetastet werden. In einer weiteren Abwandlung kann der Logarithmierver-stärker 2 entfallen, wenn durch entsprechende Justage der Spannungsteiler 17 und 18 eine für die Schärfeerkennung in der Funktion optimale Diskriminatorkette gebildet wird.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (20)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zur Vorprüfung von zu einem Vorlagenband zusammengefassten Kopiervorlagen unterschiedlicher Bildschärfe auf Kopierfähigkeit mittels einer lichtelektrischen Abtastung, dadurch gekennzeichnet, dass die in Prüfposition befindliche Kopiervorlage linienförmig abgetastet, jeweils der Quotient Qk zwischen dem maximalen Dichtegradienten und dem Dichteumfang der Vorlage gebildet und der Kopiervorgang bei wenigstens einem über einer festgelegten Schwelle liegenden Quotienten ermöglicht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorlage zweimal abgetastet wird, wobei der Dichteumfang bei der ersten Abtastung gemessen und bei der zweiten Abtastung auf einen konstanten Wert geregelt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausreisserkorrektur nur Dichtegradienten von Bilddetails zugelassen werden, die eine festgelegte Maximaldichte nicht überschreiten.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass höhere Ortsfrequenzen mittels eines vergrösserten Abtastpunktes eliminiert werden.
  5. 5. Verfahren zur Vorprüfung von zu einem Vorlagenband zusammengefassten Kopiervorlagen unterschiedlicher Bildschärfe auf Kopierfähigkeit mittels einer lichtelektrischen Abtastung, dadurch gekennzeichnet, dass die in Prüfposition befindliche Kopiervorlage linienförmig abgetastet, der Quotient Qv zwischem dem maximalen Dichtegradienten bei hoher Bandbreite und dem maximalen Dichtegradienten des von der gleichen Vorlage abgeleiteten und durch Wegnahme der oberen Ortsfrequenzbereiche unscharf gemachten Bildinhaltes gebildet und der Kopiervorgang bei wenigstens einem über einer festgelegten Schwelle liegenden Quotienten ermöglicht wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausreisserkorrektur nur Dichtegradienten von Bilddetails zugelassen werden, die eine festgelegte Maximaldichte nicht überschreiten.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass höhere Ortsfrequenzen mittels eines vergrösserten Abtastpunktes eliminiert werden.
  8. 8. Verfahren zur Vorprüfung von zu einem Vorlagenband zusammengefassten Kopiervorlagen unterschiedlicher Bildschärfe auf Kopierfähigkeit mittels einer lichtelektrischen Abtastung, dadurch gekennzeichnet, dass die in Prüfposition befindliche Kopiervorlage linienförmig abgetastet, der Quotient QH zwischen der Häufigkeit der Überschreitung eines festgelegten Schwellwertes durch den Dichtegradienten in der Vorlage und der Häufigkeit dieser Überschreitung durch den Dichtegradienten des von der gleichen Vorlage abgeleiteten und durch Wegnahme der oberen Ortsfrequenzbereiche unscharf gemachten Bildinhaltes gebildet und der Kopiervorgang bei wenigstens einem über einer festgelegten Schwelle liegenden Quotienten ermöglicht wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausreisserkorrektur nur Dichtegradienten von Bilddetails zugelassen werden, die eine festgelegte Maximaldichte nicht überschreiten.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass höhere Ortsfrequenzen mittels eines vergrösserten Abtastpunktes eliminiert werden.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Schärfeprüfung nur ein Teilbereich der Vorlage herangezogen wird.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 5,6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Schärfeprüfung nur ein Teilbereich der Vorlage herangezogen wird.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8, 9 oder 10,
    dadurch gekennzeichnet, dass zur Schärfeprüfung nur ein Teilbereich der Vorlage herangezogen wird.
  14. 14. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die Vorlage (80) ganz oder bereichsweise abtastende Einrichtung (1), deren Videosignal auf ein erstes Frequenzfilter (3) gegeben ist, und durch zwei Impulshöhen- und -häufigkeitsanalysatoren (7 bis 11,21 bis 25, 31 bis 35 bzw. 12 bis 16,26 bis 30,36 bis 40), von denen der eine das Videosignal aus dem ersten Frequenzfilter (3) direkt und der andere über ein Differenzierglied (5) erhält und deren Ausgänge an den Eingängen eines Komparators (55) liegen.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ausgang der beiden Impulshöhen-und -häufigkeitsanalysatoren über einen Summierverstärker (53 bzw. 54) mit einem Eingang des Komparators (55) verbunden ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Impulshöhen- und -häufigkeitsanalysator eine im wesentlichen aus Komparatoren (7 bis 11 bzw. 12 bis 16) bestehende Diskriminatorkette aufweist, wobei den Komparatoren über Spannungsteiler (17 bzw. 18) Referenzspannungen (19 bzw. 20) zugeführt sind, sowie sich an die Komparatoren anschliessende Vorwahlzähler (21 bis 25 bzw. 26 bis 30) und Speicherelemente (31 bis 35 bzw. 36 bis 40).
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorwahlzähler (21 bis 25 bzw. 26 bis 30) und die Speicherelemente (31 bis 35 bzw. 36 bis 40) am Zeilenende bzw. nach dem Auslesen des erstgenannten Komparators (55) über von einem Taktgeber (57) ausgehende Leitungen (51 bzw. 52) löschbar sind, wobei der Taktgeber (57) ausserdem den Synchronismus zur Abtasteinrichtung (1) herstellt.
  18. 18. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine die Vorlage (80) ganz oder bereichsweise abtastende Einrichtung (1), deren Videosignal sowohl einem ersten (3), als auch einem zweiten (4), als Tief-pass ausgebildeten Frequenzfilter (4) zugeführt ist und wobei beiden Frequenzfiltern (3,4) ein Differenzierglied (5,6) nachgeschaltet ist, von denen das eine (5) mit einem ersten (7 bis 11, 21 bis 25,31 bis 35) und das andere (6) mit einem zweiten Impulshöhen- und -häufigkeitsanalysator (12 bis 16,26 bis 30, 36 bis 40) verbunden ist, deren Ausgänge an den Eingängen eines Komparators (55) liegen.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch einen Umschalter (58), mit dem entweder das nicht differenzierte Videosignal aus dem ersten Frequenzfilter (3) mit voller Bandbreite oder das differenzierte Signal aus dem zweiten Frequenzfilter (4) an die Komparatorkette (12 bis 16) des zweiten Impulshöhen- und -häufigkeitsanalysators (12 bis 16,26 bis 30, 36 bis 40) legbar ist.
  20. 20. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine die Vorlage (80) ganz oder bereichsweise abtastende Einrichtung (1), deren Videosignal sowohl einem ersten (3), als auch einem zweiten (4) als Tiefpass ausgebildeten Frequenzfilter zugeführt ist und wobei beiden Frequenzfiltern (3,4) ein Differenzierglied (5,6) nachgeschaltet ist, von denen das eine (5) mit einem ersten (7 bis 11,21 bis 25,31 bis 35) und das andere (6) mit einem zweiten Impulshöhen- und -häufigkeitsanalysator (12 bis 16,26 bis 30,36 bis 40) verbunden ist, wobei an dem Ausgang eines Komparators (7) des ersten Impulshöhen- und -häufigkeitsanalysators (7 bis 11, 21 bis 25,31 bis 35) und am Ausgang eines Komparators (12) des zweiten Impulshöhen- und -häufigkeitsanalysators (12 bis 16,26 bis 30,36 bis 40) zur Erweiterung der Impulshöhenanalyse jeweils ein Zähler (59 bzw. 59') angeschlossen ist, der über einen A/D-Konverter (60 bzw. 61) und einen Widerstand (62 bzw. 63) mit dem Eingang eines Summierverstärkers (53 bzw. 54) verbunden ist, deren Ausgänge ein den Eingängen eines Komparators (55) liegen.
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CH1447277A 1976-12-03 1977-11-25 Verfahren und vorrichtung zur vorpruefung von kopiervorlagen. CH628158A5 (de)

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