DE2654943C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Vorprüfung von zu einem Vorlagenband zusammengefaßten Kopiervorlagen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Vorprüfung von zu einem Vorlagenband zusammengefaßten KopiervorlagenInfo
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- DE2654943C2 DE2654943C2 DE2654943A DE2654943A DE2654943C2 DE 2654943 C2 DE2654943 C2 DE 2654943C2 DE 2654943 A DE2654943 A DE 2654943A DE 2654943 A DE2654943 A DE 2654943A DE 2654943 C2 DE2654943 C2 DE 2654943C2
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Vorpruefung von zu einem Vorlagenband zusammengefassten Kopiervorlagen unterschiedlicher Bildschaerfe auf Kopierfaehigkeit mittels einer lichtelektrischen Abtastung. Die bekannten Vorrichtungen arbeiten noch nicht zuverlaessig genug, um scharfe und unscharfe Bildinhalte bei niedrigem Bildkontrast oder geringem Detailreichtum zu unterscheiden. Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren zu schaffen, das weitestgehend unabhaengig von Bildkontrast und Bildmotiv sichere Schaerfemessungen durchzufuehren und damit eine exakte Klassierung in scharfe bzw. unscharfe Bildvorlagen gestattet. Diese Aufgabe wird dadurch geloest, dass die in Pruefposition befindliche Kopiervorlage linienfoermig abgetastet, jeweils der Quotient zwischen dem maximalen Dichtegradienten und dem Dichteumfang der Vorlage gebildet und der Kopiervorgang bei wenigstens einem ueber einer festgelegten Schwelle liegenden Quotienten ermoeglicht wird. ...U.S.W
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Vorprüfung von zu einem Vorlagenband
zusammengefaßten Kopiervorlagen unterschiedlicher Bildschärfe auf Kopierfähigkeit, wobei von den Kopiervorlagen
in einer Prüfposition die Dichte von Bereichen in der Größe der Aufnahmedetails etwa nach den ι j
Kriterien der Fernsehnorm fotoelektrisch längs Abtastlinien ausgemessen werden und aufgrund der Größe der
Dichtedifferenz dicht nebeneinander liegender Bereiche über die Kopierfähigkeit der Vorlagen entschieden
wird.
Die Geräte zur automatischen Anfertigung von Kopien von Amateurfilmen weisen heute meisi sehr komplizierte
Einrichtungen zur automatischen Belichtungssteuerung auf. Mit diesen Einrichtunger ',.ann auch das
Kopieren von Negativen vermieden werden, welche völlig über- oder unterbelichtet und nicht rnthr tu korrigieren
sind. Mit der Entwicklung dieser Einrich.jngen hat sich auch der Wunsch gebildet, unscharfe Negative, sei es
verwackelte oder mit falscher Entfernungseinstellung aufgenommene Vorlagen, automatisch zu erkennen und
von dem Kopiervorgang auszuschließen. Derartige Kopien haben für den Amateur in der Regel keinen Wert,
und eine Preisberechnung würde allgemein Verärgerung auslösen. ·κ>
daß die Kosten für solche Kopien von dem Kopierbetrieb zu tragen sind.
Es ist daher bereits vorgeschlagen worden (DE-OS 22 44 340), eine Kopiervorlage in der Größe der Aufnahmedetails
fotoelektrisch auszumessen, die Wertedifferenz nebeneinanderliegender Bereiche mit Grenzwerten
zu vergleichen und die Zahl bzw. Größe der die Grenzwerte übersteigenden Differenzwerte auf::usummieren
und als Maß für die Bildschärfe mit einem Sollwert zu vergleichen. Wird dieser Sollwert nicht erreicht, so muß
der Kopiervorgang verhindert werden. Dieses Verfahren arbeitet jedoch noch nicht zuverlässig genug, um
scharfe und unscharfe Bildinhalte bei niedrigem Bildkontrast, bei stark unterschiedlicher mittlerer Dichte oder
geringem Detailreichtum zu unterscheiden.
Auch ist bekannt, die Schärfemessung auf eine Dichte-Kontrastmessung in einem für die Schärfebeurteilung
wesentlichen Ortsfrequenzbereich zurückzuführen (»Bild und Ton«, Heft 8/1970. S. 229—236). Auch dieses
Verfahren ist jedoch wegen der hohen Motiv- und Kontrastabhängigkeit der Ortsfrequenz- bzw. Dichtegradientenmessung
mit starken Fehlern behaftet und für die automatische Bildschärfeerkennung nicht brauchbar.
Ferner wurde in der deutschen Patentanmeldung P 26 52 287 vorgeschlagen, zur besseren Unterscheidung
scharfer und unscharfer Kopiervorlagen die Dichtedifferenzwerte benachbarter Bildpunkte mit mindestens zwei
Bezugswercen zu vergleichen und die Vergleichsergebnisse für eine Entscheidung über die Bildschärfe logisch zu
verknüpfen. Dieses Verfahren liefert jedoch keine vom Schwär jungsumfang der Vorlagen unabhängigen Ergebnisse.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das weitestgehend
unabhängig von Bildkontrast, Schwärzungsumfang und Bildmotiv sicherere Schärfeniessungen durchzuführen
und damit eine verbesserte Klassierung in scharfe bzw. kopierwürdige und unscharfe Bildvorlagen
gestattet.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 bis 3 beschriebenen Verfahren gelöst. Weitere Ansprüche
sind auf die Vorrichtung zur Durchführung der beanspruchten Verfahren gerichtet.
Die Erfindung geht von folgenden Überlegungen aus: Die in einer Bildaufnahme auftretenden Konturschärfen
der aufgenommenen Objektive sind stets kleiner oder gleich der durch die Kontrastübertragungseigenschaften
der Fotoschicht begrenzten maximalen Kantenschärfe. Auf Bildaufnahmen, die nicht technischen oder wissenschaftlichen
Zwecken dienen, befindet sich immer mindestens ein »Objekt« mit Umrandungen. Die Wahrscheinlichkeit,
daß sich auf einem scharfen Bild kein steiler, also scharfe/. Dichteübergang befindet, ist äußerst gering.
Wird bei der Untersuchung eines Bildes nirgendwo ein steiler Dichteübergang gefunden, dann ist dieses Bild als
unscharf anzusehen, ohne daß der sonstige Bildinhalt, z. B. das Bildmotiv, ,!vjrücksichtigt werden muß. Des
weiteren hat jedes Bild an mindestens einem Bildflächenelement seine maximale Dichte und an mindestens
einem anderen Bildflächenelement seine minimale Dichte. Die Differenz der beiden Dichten entspricht dem
Dichteumfang des Bildes Dm,„ — Dm/„. Nun kann die Dichtedifferenz zwischen zwei direkt benachbarten Bildflächenelementen
niemals größer werden als dieser Dichteumfang des Bildes, gemessen mit der gleichen Bildpunktfläche.
Das heißt, daß dann die höchstmögliche Schärfe vorliegen muß. wenn der Quotient Qk zwischen der wi
im Bild an mindestens einer, aber beliebigen Stelle gefundenen maximalen Dichtedifferenz zweier benachbarter
Bildpunkte und dem Dichteumfang gleich 1 wird. Dies gilt nur für gleiche Bildpunktgröße. Wichtig ist dabei, daß
beim Abtasten der Vorlage die Bildabtastpunktgröße so klein und damit die Ortsfrequenzbandbreite so groß
gewählt wird, daß die für die visuelle Schärfebeurteilung wichtigen Ortsfrequenzen erfaßt werden. Statt der
Dichtedifferenz kann auch der Dichtegradient gemessen werden. b3
Der Quotient aus dem maximalen Dichtegradienten dJ/dv und dem maximalen Dichteunterschied der Vorlage
wird dann als Schärfcfuotient Qk bezeichnet, so daß sich folgende Formel ergibt:
Qi, = Max(dD/d.v;/(Max D(x) - Min D(x/).
Dem Quotienten Qk liegt die Überlegung zugrunde, den Einfluß des Belichtungsgrades dadurch zu eliminieren,
daß der Dichteumfang D„,,n —D„„„ ermittelt und die Dichtegradienten jeweils auf den Dichteuml'ang bezogen
werden. Die Entscheidung scharf oder unscharf wird dadurch gewonnen, daß der normierte Dichtegradient
mit einem Schwellwert verglichen wird, bei dessen hinreichend häufiger Überschreitung die Vorlage als scharf
eingestuft wird.
Gemäß einer Ausgestaltung dieser Lösung kann durch geeignete Mittel das Signal für den Kontrastumfang
der zu prüfenden Vorlagen oder von Bereichen davon auf gleichen, konstanten Pegel gebracht werden und dann
der gemessene maximale Dichtegradient direkt als Schärfemaß für den Vergleich verwendet werden:
n - l ■ Max
Max D(x)-Min D(x)
const.
Mit der Erfindung wird eine wesentlich höhere Zuverlässigkeit für die Unterscheidung zwischen scharfen und
unscharfen Vorlageninhalten erreicht, insbesondere auch, wenn der Vorlagenkontrast niedrig und/oder der
;<> Detailreichtum gering ist. das heißt, wenn nur wenige Objekte enthalten sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann zwei weitere Ausbildungen erfahren. Die eine zeichnet sich dadurch
aus. daß das Verhältnis des maximalen Dichtegradienten der Vorlage zu dem maximalen Dichtegradienten des
von der gleichen Vorlage abgeleiteten und durch Ausfilterung der für die Schärfe maßgebenden höheren
Ortsfrequenzbereiche unscharf gemachten Vorlageninhalts als Schärfequotient (?i tür die Klassierung benutzt
wird, und zwar nach der Formel:
_ \Maxuix) - Min D(x)J = Max (dfl/dx) hohe Bandbreite
( Max(dD/d*) \ e Bandbreite - Max (dfl/dx) niedrige Bandbreite '
\Max D(x) -Min D(x)J
Dem mit Q\ bezeichneten Quotienten liegt die Überlegung zugrunde, daß der Dichtegradient einer unscharf
gemachten Abbildung einer unscharfen Vorlage auch durch scharfe Abbildung nicht wesentlich verändert
werden kann.
Das Verhältnis des Dichtegradienten einer scharf abgebildeten zu dem derselben, aber unscharf abgebildeten
Vorlage läßt daner erkennen, ob die Vorlage scharf ist.
Die dritte Ausbildung gründet sich auf folgende Überlegung:
Die dritte Ausbildung gründet sich auf folgende Überlegung:
Ein scharfes Bild hat im allgemeinen einen höheren Detailreichtum als ein unscharfes Bild. Die Häufigkeit der
Überschreitung eines Schwellwertes für den Dichtegradienten innerhalb eines Bildes kann nicht direkt als
Schärfemaß benutzt werden. Wenn jedoch die Bildvorlage erfindungsgemäß sowohl mit hoher Frequenzbandbreite als auch mit niedriger l-requenzbandbreite abgetastet und die Häufigkeit H der Überschreitung eines
festgelegten Schwellwertes 5 durch den Dichtegradienten bei Abtastung mit hoher Frequenz verglichen wird
mit der Häufigkeit der Überschreitung dieser Schwelle S bei Abtastung mit niedriger Frequenz, erhält man einen
Schärfequotienten Qn, der als zusätzliches Kriterium für die Klassierung scharf/unscharf einsetzbar ist:
Hs (aDIAx) hohe Bandbreite
H, (üD/dx) niedrige Bandbreite '
H, (üD/dx) niedrige Bandbreite '
In einer Ausgestaltung der Erfindung soll außerdem der oft sehr nachteilige Nebeneffekt ausgescha'*et
werden, daß Staubpartikelchen oder Kratzer auf der Vorlage zu hohen Dichtegradienten führen und eine
eigentlich unscharfe Vorlage somit als »scharf« beurteilt wird.
Der gleiche Effekt kann auch bei unscharfen Vorlagen auftreten, welche partielle Überbelichtungen aufweisen,
wie sie z. B. an spiegelnden Oberflächen (Gläser, Metallen, Lampen) oder bei Gegenlichtaufnahmen (Sonnenstrahlen
durch Baumkronen, etc.) auftreten. Hierbei werden im allgemeinen im Negativ extreme Dichte-Flecke
mit scharfen Rändern und hohem Kontrast erzeugt, wodurch der maximale Dichtegradient stark erhöht
und die Vorlage, obwohl eigentlich unscharf, mit einem hohen Schärfequotienten beurteilt wird.
Zur Behebung dieser Fehler wird eine Ausreißerkorrektur eingesetzt, indem der jeweilige maximale Dichtegradient
nur dann für die Bildung des Quotienten benutzt wird, wenn er genügend oft aufgetreten ist Dies
bo geschieht durch Einführung einer Häufigkeitsschwelle für die Bestätigung der Dichtegradienten.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung kann darin bestehen, daß nur solche Dichtegradienten für die Bildung
des Schärfequotienten zugelassen werden, die an Rändern von Biiddetails mit einer Mindestausdehnung auftreten.
Fehler durch partielle Überbelichtungen können auch dadurch beseitigt werden, daß nur Dichtegradienten
von Bilddetails zugelassen werden, die eine festgelegte Maximaldichte nicht überschreiten. Solche Ausreißerkorrekturen
haben sich im Zusammenhang mit den beschriebenen Ausführungsbeispieien als sehr wirksam
erwiesen.
Zusammenfassend können die erzielten Vorteile der Erfindung darin gesehen werden, da.ß eine nahezu
eindeutige Erkennung der unscharfen Bilder auch bei niedrigem Kontrast trotz durch Staubpartikel oder durch
Reflexionen an spiegelnden Oberflächen gestörten Bildern erfolgt. Durch multiplikative Kombination dieser
Schärfequotienten
Qk ■ Ov ■ Qn
kann ferner die statistische Klassierung verbessert werden. Bei einer Vielzahl von gemessenen Probevorlagen ist
beispielsweise nicht eine als scharf und kopierfähiges Negativ anzusehende Vorlage als »unscharf« klassifiziert
wordtii.-dagegen ist die Mehrzahl der unscharfen Vorlagen erkannt worden.
Aufgabe der Erfindung ist auch die Schaffung einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 9 beschriebene Erfindung gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nun anhand der einzigen Figur erläutert. In
dieser Figur ist ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung wiedergegeben.
In der Figur ist mit 1 eine Bildabtasteinrichtung, z. B. ein Vidikon wiedergegeben, die eine in Prüfposition
befindliche Vorlage 80 abtastet. Die im wesentlichen aus Lichtquelle, Optik, Bildbühne und Transporteinrichtung
für die Vorlage bestehende Meßeinrichtung 90 ist nur skizzenhaft angedeutet. Die Bildkamera 1 liefert ihr
Videosignal über einen Logarithmierverstärker 2 an zwei parallel liegende Frequenzfilter 3 und 4. Das eine
Frequenzfilter 3 führt zu einem ersten Differenzierglied 5 und das die oberen Frequenzanteile unterdrückende
Frequenzfilter 4 zu einem Differenzierglied 6. Die Ausgänge der Differenzierglieder 5 und 6 liegen an Diskriminatorketten,
welche im wesentlichen aus Komparatoren 7 bis 11 bzw. 12 bis Ib bestehen. Die zweiten Eingänge
dieser Komparatoren sind mit einer Spannungsteilerkette 17 bzw. 18 verbunden. An die Komparatoren 7 bis 11
bzw. 12 bis 16 schließen sich Vorwahlzähler 21 bis 25 bzw. 26 bis 30 an, welche wiederum mit Speicherelementen
31 bis 35 bzw. 36 bis 40 verbunden sind. Die Ausgänge dieser Speicherelemente liegen über Widerstände 41 bis
45 bzw. 46 bis 50 an einem Summierverstärker 53 bzw. 54. Der Ausgang des Summierverstärkers 53 liegt an dem
einen Eingang eines Komparator 55, wogegen der Ausgang des Summierverstärkers 54 an dem anderen
Eingang des Komparators 55 liegt.
Ein Taktgeber 57 ist sowohl über eine Synchronisierleitung 64 mit dem Vidikon 1 als auch über Löschleitungen
51 und 52 mit den zweiten Eingängen der Vorwahlzähler 21 bis 30 bzw. der Speicherelemente 31 bis 40
verbunden. Parallel zum Summierverstärker 54 ist ein Potentiometer 56 geschaltet, das zur Einstellung des
Schwellwertes für den Vergleich der den maximalen Dichtegradienten entsprechenden Analogspannungen am
Komparator 55 dient.
Die Wirkungsweise der bis hierhin beschriebenen Vorrichtung ist nun folgendermaßen:
Die Bildkamera bzw. das Vidikon 1 tastet die zu klassierende Bildvorlage 80 oder einen Teil davon zellenförmig
ab und führt das dabei entstehende Videosignal über den Logarithmierverstärker 2 den beiden Frequenzfiltern
3 und 4 zu. Das Tiefpaßfilter 3 überträgt das gesamte Frequenzspektrum, wogegen das Tiefpaßfilter 4 die
für die Schärfebeurteilung wichtigen oberen Frequenzanteile unterdrückt. Die so gefilterten Videosignale
werden jeweils in den Differenziergliedern 5 und 6 differenziert und die den Dichtegradienten des Bildinhaltes
entsprechenden üiffefeuzierien Videosignale der jeweiligen Diskriminaiorkcttc, nämlich der, Komparatoren 7
bis 11 bzw. 12 bis 16 zugeführt. Mit Hilfe von an den justierbaren Spannungsteilern 17 und 18 anliegenden
Referenzspannungen 19 bzw. 20 werden die differenzierten Videosignale in den Komparatoren 7 bis 11 bzw. 12
bis 16 derart diskriminiert, daß für jede Überschreitung der durch die Spannungsteiler 17 und 18 eingestellten
Komparatorpegel ein Impuls in dem zugehörigen Vorwahlzähler 21 bis 25 bzw. 26 bis 30 gezählt wird. Die
Vorwahl dieser Vorwahlzähler ist so eingestellt, daß je Abtastzeile des Vidikons 1 erst eine bestimmte Impulszahl
überschritten werden muß, ehe das zugehörige Speicherelement 31 bis 35 bzw. 36 bis 40 gesetzt wird. Am
Zeilenende werden über die Zeilenlöschleitung 51 die Vorwahlzähler 21 bis 25 bzw. 26 bis 30 wieder gelöscht.
Beim Überlauf der Vorwahlzähler werden die Speicherelemente 31 bis 35 bzw. 36 bis 40 gesetzt. Die Bauelemente
7 bis 40 stellen somit einen Impulshöhen- und Impulshäufigkeitsanalysator dar, in dessen Speicher 31 bis 35
bzw. 36 bis 40 die beiden maximalen Dichtegradienten nach Abtastung aller Bildzeilen als binäres Speicher-Bit-Muster
abgespeichert sind. Über die Widerstände 41 bis 45 bzw. 46 bis 50 werden die Speicher-Bit-Muster in den
Summierverstärkern 53 bzw. 54 in jeweils den maximalen Dichtegradienten entsprechende Analogspannungen
umgewandelt und zum Vergleich dem Komparator 55 zugeführt. Die binäre Ausgangsspannung dieses Komparators
zeigt dann nach Abtasten des gesamten Bildes, ob der abgetastete Bildinhalt scharf oder unscharf ist (1 /0).
Nach dem Ablesen des !Comparators 55 werden die Speicherelemente 31 bis 35 bzw. 36 bis 40 über die
Löschleitung 52 wieder gelöscht, so daß anschließend eine neue Vorlage ausgemessen werden kann. Die
Synchronität wird über den Taktgeber 57 hergestellt
Wenn während einer Abtastung der Vorlage die Abfrage des Komparators 55 und die anschließende Löschung
der Speicher 31 bis 35 bzw. 36 bis 40 über die Löschleitung 52 mehrfach durchgeführt wird — angesteuert
durch den Taktgeber 57 —, kann die Schärfebeurteilung auch für Teilbereiche der Vorlage erfolgen. Im
Extremfall kann eine solche Abfrage nach jeder Bildzeile durchgeführt werden, so daß bei einer nachfolgenden
statistischen Auswertung der Ausgangssignale des Komparators 55 die Sicherheit der Aussage »Scharf/Unscharf«
noch erhöht werden kann, insbesondere bei der Verwendung eines Rechners.
Bei dem bis hierher beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde der Schärfequotient Qv als Kriterium für die
Bildschärfe ermittelt Durch ein Umschalten eines Schalters 58 kann das nicht differenzierte Videosignal aus dem
Filter 3 mit voller Bandbreite an die Komparatorkette 12 bis 16 gelegt werden, so daß am Summierverstärker 54
eine dem maximalen Dichteumfang des Bildinhaltes proportionale Analogspannung entsteht Damit wird am
Komparator 55 der Schärfequotienl Qk als Kriterium für die Bildschärfe ermittelt
Um den Schärfequotienten Qh als Nebenkriterium für die Schärfebeurteilung einzusetzen, kann z. B. der
Ausgang des Komparators 7 und der Ausgang des Komparators 12 jeweils einen größeren Zähler 59 bzw. 59'
anstoßen, deren Inhalte nach einer A/D-Konvertierung in den Konvertern 60 bzw. 61 über die Widerstände 62
bzw. 63 und die Summierverstärker 53 bzw. 54 an den Komparator 55 gelangen und damit am Schärfevergleich
teilnehmen.
In einer Abwandlung der beschriebenen Vorrichtung läßt sich das Abtasten auch mittels anderer Einrichtungen
durchführen, beispielsweise mit einem Digital-Scanner, einer Nipkowscheibe, einer CCD-Vorrichtung etc,
wobei der Digital-Scanner die Vorlage vorzugsweise mit einer Punktgröße von etwa 0,07 χ 0,07 bis 0,1 χ 0.1 mm2
abtastet.
Die Beschreibung des Ausführungsbeispieles richtet sich nur auf eine im wesentlichen zellenförmige Abtastung.
Selbstverständlich ist auch jede andere linienförmige — gleichgültig ob geradlinige oder krummlinige —
Abtastung möglich. Beispielsweise könnte die Vorlage oder Bereiche davon in einer Spiral-, Wellen- oder
Lissajous-Linienform o. dgl abgetastet werden.
In einer weiteren Abwandlung kann der Logarithmierverstärker 2 entfallen, wenn durch entsprechende
Justage der Spannungsteiler 17 und 18 eine für die Schärfeerkennung in der Funktion optimale Diskriminatorkette
gebildet wird.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Verfahren zur Vorprüfung von zu einem Vorlagenband zusammengefaßten Kopiervorlagen unterschiedlicher
Bildschärfe auf Kopierfähigkeit, wobei von den Kopiervorlagen in einer Prüfposition die Dichte
* von Bereichen in der Größe der Aufnahmedetails etwa nach den Kriterien der Fernsehnorm fotoelektrisch
längs Abtastlinien ausgemessen werden und aufgrund der Größe der Dichtedifferenz dicht nebeneinander
liegender Bereiche über die Kopierfähigkeit der Vorlagen entschieden wird, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils bei einem Dichtegradientenwert der Quotient Qk zwischen dem Dichtegradienten und dem
im gleichen Abtastvorgang ermittelten Dichteumfang der Vorlage gebildet und der Kopiervorgang bei einer
ίο vorgegebenen Anzahl über einer festgelegten Schwelle liegender Quotienten ermöglicht wird.
2. Verfahren zur Vorprüfung von lu einem Voriagenband zusammengefaßten Kopiervorlagen unterschiedlicher
Bildschärfe auf Kopierfähigkeit, wobei von den Kopiervorlagen in einer Prüfposition die Dichte
von Bereichen in der Größe der Aufnahmedetails etwa nach den Kriterien der Fernsehnorm fotoelektrisch
längs Abtastlinien ausgemessen werden und aufgrund der Größe der Dichtedifferenz dicht nebeneinander
liegender Bereiche über die Kopierfähigkeit der Vorlagen entschieden wird, dadurch gekennzeichnet, daß
der Quotient Qvaus dem Dichtegradienten bei hoher Signal-Bandbreite und dem Dichtegradienten des von
dem gleichen Vorlagenbereich abgeleiteten und durch Wegnahme der oberen Ortsfrequenzbereiche unscharf
gemachten Bildinhaltes gebildet und der Kopiervorgang bei einer vorgegebenen Anzahl über einer
festgelegten Schwelle liegender Quotienten ermöglicht wird.
3. Verfearen zur Vorprüfung von zu einem Voriagenband zusammengefaßten Kopiervorlagen unterschiedlicher
Bildschärfe auf Kopieriähigkeit, wobei von den Kopiervorlagen in einer Priiiposiiion die Dichte
von Bereichen in der Größe der Aufnahmedetails etwa nach den Kriterien der Fernsehnorm fotoelektrisch
längs Abtastlinien ausgemessen werden und aufgrund der Größe der Wertedifferenz nebeneinander liegender
Bereiche über die Kopierfähigkeit der Vorlagen entschieden wird, dadurch gekennzeichnet, daß der
Quotient Qn aus der Häufigkeit der Überschreitungen eines festgelegten Schwellwertes vom Dichtegradienten
in der Vorlage und der -Häufigkeit der Überschreitungen vom Dichtegradienten des von der gleichen
Vorlage abgeleiteten durch Wegnahme der oberen Ortsfrequenzbereiche unscharf gemachten Bildinhaltes
gebildet und der Kopiervorgang bei über einer festgelegten Schwelle liegendem Quotienten ermöglicht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Schärfequotienten
(Qk, Qv, Qn) ermittelt, miteinander multipliziert und der Kopü?rvorgang ermöglicht wird, wenn
das Produk.: über einem weiteren festgelegten Schwellwert liegt.
5. Verfahren nach einem d«r Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausreißerkorrektur nur
Dichtegradientenwerte zugelassen werden, die eine festgelegte Maximaldichte nicht überschreiten.
6. Verfahren nach Anspruch ?. oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß höhere Ortsfrequenzen im Dichtegradientensignal
mittels eines vergrößerten Abtastpunktes unterdrückt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche ! bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schärfeprüfung nur ein
Teilbereich der Vorlage herangezogen wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch !,gekennzeichnet d'.Tch eine die Vorlage
(80) ganz oder bereichsweise abtastende Einrichtung (1), deren Videosignal auf ein erstes ir^quenzfilter (3)
gegeben ist, und durch zwei Impulshöhen- und -häufigkeitsanalysatoren, von denen der eine (12 bis 16; 26 bis
30; 36 bis 40) das Videosignal aus dem ersten Frequenzfilter (3) direkt zur Ermittlung des Dichteumfangs und
der andere (7 bis 11; 21 bis 25; 31 bis 35) über ein Differenzierglied (5) zur Ermittlung der maximalen
Gradientenwerte erhält und deren Ausgänge an den Eingängen eines Komparators (55) liegen und daß jeder
Ausgang der beiden Impulshöhe- und -häufigkeitsanalysatoren über einen Summierverstärker (53 bzw. 54)
mit einem Eingang des Komparators (55) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Impulshöhen- und -häufigkeitsanalysator
eine im wesentlichen aus Komparatoren (7 bis 11 bzw. 12 bis 16) bestehende Diskriminatorkette aufweist,
wobei den Komparatoren über Spannungsteiler (17 bzw. 18) P.eferenzspannungen (19 bzw. 20) zugeführt
sind, sowie sich an die Komparatoren anschließende Vorwahlzähler (21 bis 25 bzw. 26 bis 30) und Speicherelemente
(31 bis 35 bzw. 36 bis 40).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwahlzähler (21 bis 25 bzw. 26 bis 30)
und die Speicherelemente (31 bis 35 bzw. 36 bis 40) am E;:de einer jeden Abtastzeile und nach dem Auslesen
und Löschen des Komparators (55) über von einem Taktgeber (57) ausgehende Leitungen (51 bzw. 52)
löschbar sind, wobei der Taktgeber (57) außerdem die Synchronität zur Abtasteinrichtung (1) herstellt.
II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Videosignal sowohl dem ersten, als auch einem zweiten, als Tiefpaß ausgebildeten, ein quasi »unscharfes«
Signal bildenden Frequenzfilter (4) zugeführt ist und daß beiden Frequenzfiltern (3,4) je ein Differenzierglied
(5,6) nachgeschaltet ist, und daß der Quotient Qv der beiden Dichtegradienten desselben Vorlagenbereiches
einem Schwellwertkomparator zuführbar ist, der mit einer Zähleinrichtung für die Schwelle überschreitende
ω Qy-Werte verbunden ist,
12. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 11, gekennzeichnet durch einen Umschalter (58), mit dem entweder
das nicht differenzierte Videosignal aus dem ersten Frequenzfilter (3) mit voller Bandbreite oder das differenzierte
Signal des als Tiefpaß wirkenden Frequenzfilters (4) an die zweite Komparatorkette (12 bis 16) legbar
ist.
13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Videosignal sowohl dem ersten, als auch einem zweiten, als Tiefpaß ausgebildeten, ein quasi »unscharfes«
Signal bildenden Frequenzfilter (4) zugeführt ist und daß beiden Frequenzfiltern (3,4) je ein Differenzierglied
(5, 6) nachgeschaltet ist und daß am Ausgang eines Komparators (7) eine erste Diskriminatorkette zur
Auswertung des »scharfen« Signals und am Ausgang eines Komparators (12) der zweiten Kette zur Auswertung
des »unscharfen« Signals wenigstens je ein Zähler (41 bis 45 und 46 bis 50) liegen, deren Ausgänge einem
Komparator (55) zur Erzeugung eines Bildschärfcsignals zugeführt sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erweiterung der Impulshöhenanalyse
jeweils ein größerer Zähler (59 bzw. 59') angeschlossen ist, der über einen A/D-Konverter (60 bzw. 61) und
einen Widerstand (62 bz-.v. 63) mit dem Eingang des Summierversiärkers (53 bzw. 54) verbunden ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14. dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung der
Maximalwerte Peak-Detektoren eingesetzt sind.
Priority Applications (12)
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