DE2654943A1 - Verfahren und vorrichtung zur vorpruefung von kopiervorlagen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur vorpruefung von kopiervorlagen

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DE2654943A1
DE2654943A1 DE19762654943 DE2654943A DE2654943A1 DE 2654943 A1 DE2654943 A1 DE 2654943A1 DE 19762654943 DE19762654943 DE 19762654943 DE 2654943 A DE2654943 A DE 2654943A DE 2654943 A1 DE2654943 A1 DE 2654943A1
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    • G03B27/00Photographic printing apparatus
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Description

AGFA-GEVAERT AG
LEVERKUSEN CAMERA-WERK MÜNCHEN
10-pa-gl PG 937/ MG 1219
3, Dez. 1375
Verfahren und Vorrichtung zur Vorprüfung von Kopiervorlagen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Vorprüfung von zu einem Vorlagenband zusammengefaßten Kopiervorlagen unterschiedlicher Bildschärfe auf Kopierfähigkeit mittels einer lichtelektrischen Abtastung.
Die Geräte zur automatischen Anfertigung von Kopien von Amateurfilmen weisen heute meist sehr komplizierte Einrichtungen zur automatischen Belichtungssteuerung auf. Mit diesen Einrichtungen kann auch das Kopieren von Negativen vermieden werden, welche völlig über- oder unterbelichtet und nicht mehr zu korrigieren sind. Mit der Entwicklung dieser Einrichtungen hat sich auch der Wunsch gebildet, unscharfe Negative, sei es verwackelte oder mit falscher Entfernungseinstellung aufgenommene Vorlagen, automatisch
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zu. erkennen und von dem Kopiervorgang auszuschließen. Derartige Kopien haben für den Amateur in der Regel keinen Wert und eine Preisberechnung würde allgemein Verärgerung auslösen.
Es ist daher bereits vorgeschlagen wurden (DT-OS 22 44 340), eine Kopiervorlage in der Größe der Aufnahmedetails fotoelektrisch auszumessen, die Wertedifferenz nebeneina nierliegender Bereiche mit Grenzwerten zu vergleichen und die Zahl bzw. Große der die Grenzwerte übersteigenden Differenzwerte aufzusummieren und als Maß für die Bildschärfe mit einem Sollwert zu vergleichen. Wird dieser Sollwert nicht erreicht, so muß der Kopiervorgang verhindert werden. Dieses Verfahren arbeitet jedoch noch nicht zuverlässig genug, um scharfe und unscharfe Bildinhalte bei niedrigem Bildkontrast oder geringem Detailreichtum zu unterscheiden.
Auch ist es bekannt, die Schärfemessung auf eine Dichte-Kontrastmessung in einem für die Schärfebeurteilung wesentlichen Ortsfrequenzbereich zurückzuführen ("Bild und Ton" Heft 8/1970, St. 229-236). Auch dieses Verfahren ist jedoch wegen der hohen Motiv- und Kontrastabhängigkeit der Ortsfrequenz- bzw. Dichtegradientenmessung mit starken
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Fehlern behaftet und für die automatische Bildschärfeerkennung nicht brauchbar.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das weitestgehend unabhängig von Bildkontrast und Bildmotiv sichere Schärfe-
zu
messungen durchführen und damit eine exakte Klassierung in
scharfe bzw- unscharfe Bildvorlagen gestattet.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Die Erfindung geht von folgenden Überlegungen aus: Die in einer Bildaufnahme auftretenden Konturschärfen der aufgenommenen Objekte sind stets kleiner oder gleich der durch die Kontrastübertragungseingenschaften der Fotoschicht begrenzten maximalen Kantenschärfe. Auf Bildaufnahmen, die nicht technischen oder wissenschaftlichen Zwecken dienen, befindet sich immer mindestens ein "Objekt" mit Umrandungen. Die Wahrscheinlichkeit, daß sich auf einem schacfen Bild kein steiler, also scharfer, Dichteübergang befindet, ist äußerst gering. Wird bei der Untersuchung eines Bildes nirgendwo
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ein steller Dichteübergang gefunden, dann ist dieses Bild als unscharf anzusehen, ohne daß der sonstige Bildinhalt, z.B. das Bildmotiv, berücksichtigt werden muß. Des weiteren hat jedes Bild an mindestens einem Bildflächenelement seine maximale Dichte und an mindestens einem anderen Bildflächenelement seine minimale Dichte. Die Differenz der beiden Iiichten entspricht dem Dichteumfang des Bildes D - D . Nun kr-mn die Dichtedifferenz zwischen zwei direkt benachbarten Bildflächenelementen niemals größer werden als dieser Dichteumfang des Bildes, gemessen mit der gleichen Bildpunktfläche. D.h., daß dann die höchstmögliche Schärfe vorliegen muß, wenn der Quotient zwischen der im Bild an mindestens einer, aber beliebigen Stelle gefundenen maximalen Dichtedifferenz zweier benachbarter Bildpunkte und dem Dichteumfang gleich 1 wird. Dies gilt nur für gleiche Bildpunktgröße. Wichtig ist dabei, daß beim Abtasten der Vorlage die Bildabtastpunktgröße so.klein und damit die Ortsfrequenzbandbreite so groß gewählt wird, daß die für die visuelle Schärfebeurteilung wichtigen Ortsfrequenzen erfaßt werden. Statt der Dichtedifferenz kann auch der Dichtegradient gemessen werden.
Der Quotient aus dem maximalen Dichtegradienten dD/dx und dem maximalen Dichteunterschied der Vorlage wird dann als
-5- ■
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Schärfequotient Q^- bezeichnet , so daß sich folgende Formel ergibt: Qg- = Max (dD/dx) / (Max D(x) - Min D(x)).
Umfangreiche Messungen an verschiedenartigsten Vorlagen haben ergeben, daß der Schärfequotient weitgehend motivunabhängig und im linearen Teil der Gradationskurve der Potoschicht auch kontrastunabhängig ist.
Erfindungsgemäß wird also dieser Schärfequotient durch Vergleich mit einem vorgegebenen Schwellwert als Kriterium für die Klassierung Scharf/Unscharf benutzt. Gemäß einer Aus^e-
das- Signal für
staltung dieser Lösung kann durch geeignete Mittel den Kontrastumfang der zu prüfenden Vorlagen auf gleichen, konstanten Pegel gebracht werden und dann der gemessene maximale Dichtegradient direkt als Schärfemaß für den Vergleich verwendet werden:
Max D(x) - Min D(x)
' Max
const.
Mit der Erfindung wird eine wesentlich höhere Zuverlässigkeit für die Unterscheidung zwischen scharfen und unscharfen Vor-
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lageninhalten erreicht, insbesondere auch, wenn der Vorlagenkontrast niedrig und/oder der Detailreichtum gering ist, das heißt, wenn nur wenige Objekte enthalten sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann zwei verschiedene Ausbildungen erfahren. Die eine kennzeichnet sich dadurch aus, daß das Verhältnis des maximalen Dichtegradienten der Vorlage zu dem maximalen Dichtegradxenten des von der gleichen Vorlage abgeleiteten und durch Ausfilterung der für die Schärfe maßgebenden höheren Ortsfrequenzbereiche unscharf gemachten Vorlageninhalts als Schärfequotient Qy für die Klassierung benutzt wird, und zwar nach der Formel:
/Max (dP/dx) ^\hohe " hohe
Qv = \Hax D(X) -Hin DCx)/Bandbreite = Max fdD/dx) Bandbreite fl-lax (dP/dx) \ niedrige Max £dD/dx) niedrige Ulax DCx) - Min D(X.)/ Bandbreite Bandbreite
Man geht davon aus, daß durch die Wegnahme der höheren Frequenzanteile im Vorlageninhalt und damit der feineren Details und der Konturenschärfe der Kontrastumfang nicht wesentlich verändert wird.
Die zweite Ausbildung gründet sich auf folgende Überlegung:
Ein scharfes Bild hat im allgemeinen einen höheren Detailreichtum als ein unscharfes Bild. Die Häufigkeit der Überschreitung
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eines Schwellwertes für den Dichtegradienten innerhalb eines Bildes kann nicht direkt als Schärfemaß benutzt werden. Wenn jedoch die Bildvorlage erfindungsgemäß sowohl mit hoher Frequenzbandbreite als auch mit niedriger Frequenzbandbreite abgetastet und die Häufigkeit H der Überschreitung eines festgelegten Schwellwertes S durch die Dichtegradienten verglichen wird, erhält man einen Schärfequotienten Qb-, der als zusätzliches Kriterium für die Klassierung Scharf/Unscharf einsetzbar ist:
H0(dD/dx) hohe Bandbreite
H (dD/dx) niedrige Bandbreite
In einer Ausgestaltung der Erfindung soll außerdem der oft sehr nachteilige Nebeneffekt ausgeschaltet werden, daß Staubpartikelchen öder Kratzer auf der Vorlage zu hohen Dichtegradienten führen und eine eigentlich unscharfe Vorlage somit als "scharf" beurteilt wird.
Der gleiche Effekt kann auch bei unscharfen Vorlagen auftreten, welche partielle Überbelichtungen aufweisen, wie sie z.B. an spiegelnden Oberflächen (Gläser, Metallen, Lampen) oder bei Gegenlichtaufnahmen (Sonnenstrahlen durch Baumkronen, etc.)
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auftreten. Hierbei werden im allgemeinen im negativ extreme Dichte-Flecke mit scharfen Rändern und hohem Kontrast erzeugt, wodurch der maximale Dichtegradient stark erhöht und die Vorlage, obwohl eigentlich unscharf, mit einem hohen Schärfequotienten beurteilt wird.
Zur Behebung dieser Fehler wird eine Ausreißerkorrektur eingesetzt, indem der jeweilige maximale Dichtegradient nur dann für die Bildung des Quotienten benutzt wird, wenn er genügend oft aufgetreten ist. Dies geschieht durch Einführung einer Häufigkeitsschwelle für die Bestätigung der Dichtegradienten. -
Eine weitere Ausbildung der Erfindung kann darin bestehen, daß nur solche Dichtegradienten für die. Bildung des Schärfequotienten zugelassen werden, die an Rändern von Bilddetails mit einer Mindestausdehnung auftreten. Fehler durch partielle Uberbelichtungen können auch dadurch beseitigt werden, daß nur Dichtegradienten von Bilddetails zugelassen werden, die eine festgelegte Maximaldichte nicht überschreiten. Solche Ausreißerkorrekturen haben sich im Zusammenhang mit den beschriebenen Ausführungsbeispielen als sehr wirksam erwiesen.
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Zusammenfassend können die erzielten Vorteile der Erfindung darin gesehen werden, daß eine nahezu eindeutige Erkennung der unscharfen Bilder auch bei niedrigem Kontrast trotz durch Staubpartikel oder durch Reflexionen an spiegelnden überflächen gestörten Bildern erfolgt. Durch multiplikative Kombination dieser Schärfequotienten
QK . Q7 . QH
kann ferner die statistische Klassierung verbessert werden. Bei einer Vielzahl von gemessenen Probevorlagen ist beispielsweise nicht eine als scharf und kopierfähiges Negativ anzusehende Vorlage als "unscharf" klassifiziert worden; dagegen ist die Mehrzahl der unscharfen Vorlagen erkannt worden.
Aufgabe der Erfindung ist auch die Schaffung einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 9 beschriebene Erfindung gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nun anhand der einzigen Eigur erläutert. In dieser Figur ist ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung wiedergegeben.
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In der Figur ist mit 1 eine Bildabtasteinrichtung ,'z.B. ein Vidikon wiedergegeben, die eine in Prüfposition befindliche Vorlage 80abtastet. Die im wesentlichen aus Lichtquelle, Optik, Bildbühne und Transporteinrichtung für die Vorlage bestehende Meßeinrichtung 9Oist nur skizzenhaft angedeutet. Die Bildkamera 1 liefert ihr Videosignal über einen Logarithmierverstärker 2 an zwei parallel liegende Frequenzfilter 3 und 4. Das eine Frequenzfilter 3
führt zu einem ersten Differenzierglied 5 und das die oberen Frequenzanteile unterdrückende Frequenzfilter 4- zu einem Differenzierglied 6. Die Ausgänge der Differenzierglieder 5 und 6 liegen an Diskriminatorketten, welche im wesentlichen aus Komperatoren 7 bis "^ bzw. 12 bis 16 bestehen. Die zweiten Eingänge dieser Komperatoren sind mit einer Spannungsteilerkette 17 bzw. 18 verbunden. An die Komperatoren 7 bis 11 bzw. 12 bis 16 schließen sich Vorwahlzähler 21 bis 25 bzw. 26 bis 30 an, welche wiederum mit Speicherelementen 31 bis 35 bzw. 36 bis 40 verbunden sind. Die Ausgänge dieser 'Speicherelemente liegen über Widerstände 41 bis 45 bzw. 46 bis 50 aa einem Summierverstärker 53 bzw. ^M-. Der Ausgang des Summierverstärkers 53 liegt an dem einen Eingang eines Komperators 55» wogegen der Ausgang des Summierverstärkers 54 an dem anderen
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Eingang des Komperators 55 liegt.
Ein Taktgeber 57 ist sowohl über eine Synchronisierleitung 64 mit dem Vidikon 1 als auch über Löschleitungen 51 und 52 mit den zweiten Eingängen der Vorwahlzähler 21 bis JO bzw. der Speicherelemente 31 bis 40 verbunden. Parallel zum Summierverstärker 54- ist ein Potentiometer 56 geschaltet, das zur Einstellung des Schwellwertes für den Vergleich der den maximalen Dichtegradienten entsprechenden Analogspannungen am Komperator 55 dient.
Die Wirkungsweise der bis hierhin beschriebenen Vorrichtung ist nun folgendermaßen:
Die Bildkamera bzw. das Vidikon 1 tastet die zu klassieren-
oder einen Teil davon
de Bildvorlage SOzeilenförmig ab und führt das dabei entstehende Videosignal über den Logarithmierverstärker 2 den beiden Frequenzfiltern 3 und 4 zu. Das Tiefpaßfilter 3 überträgt das gesamte Frequenzspektrum, wogegen das Tiefpaßfilter .4 die für die Schärfebeurteilung wichtigen oberen Frequenzanteile unterdrückt. Die so gefilterten Videosignale werden jeweils in den Differenziergliedern 5 und 6 differenziert und die den Dichtegradienten des Bildinhaltes
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entsprechenden- differenzierten Videosignale der jeweiligen Diskriminatorkette, nämlich den Komperatoren 7 bis 11 bzw. 12 bis 16 zugeführt. Mit Hilfe von an den justierbaren Spannungsteilern 17 und 18 anliegenden Referenzspannungen 19 bzw. 20 werden die differenzierten Videosignale in den Komperatoren 7 bis 11 bzw. 12 bis 16 derart diskriminiert, daß für jede Überschreitung der durch die Spannungsteiler 17 und 18 eingestellten Komperatorpegel ein Impuls in dem zugehörigen Vorwahlzähler 21 bis 25 bzw. 26 bis 30 gezählt wird. Die Vorwahl dieser Vorwahlzähler ist so eingestellt, daß .je Abtastzeile des Vidikons 1 erst eine bestimmte Impulszahl "-überschritten werden muß, ehe das zugehörige Speicherelement 31 bis 35 bzw. 36 bis 40 gesetzt wird. Am Zeilenende werden über die Zeilenlöschleitung y\ die Vorwahlzähler 21 bis 25 bzw. 26 bis 30 wieder gelöscht. Beim Überlauf der Vorwahlzähler werden die Speicherelemente 31 bis 35 bzw. 36 bis 40 gesetzt. Die Bauelemente 7 bis 40 stellen somit einen Impulshöhen- und Impulshäufigkeitsanalysator dar, in dessen Speicher 31 bis 35 bzw. 36 bis die beiden maximalen Dichtegradienten nach Abtastung aller
binäres
Bildzeilen als^Speicher-Bit-Muster abgespeichert sind. Über die Widerstände 41 bis 45 bzw. 46 bis 50 werden die Speicher-Bit-M.uster in den Summierverstärkern 53 bzw. 54 in jeweils den maximalen Dichtegradienten entsprechende Analogspannungen
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umgewandelt und zum Vergleich dem Komperator 55 zugeführt. Die binäre Ausgangsspannung dieses Komperators zeigt dann nach Abtasten des gesamten Bildes, ob der abgetastete Bildinhalt scharf oder unscharf ist.(1/0).
Nach dem Ablesen des Komperators 55 werden die Speicherelemente 31'bis 35 bzw. 36 bis 40 über die Löschleitung 52 wieder gelöscht, so daß anschließend eine neue Vorlage ausgemessen werden kann. Die Synchronität wird über den Taktgeber 57 hergestellt.
Wenn während einer Abtastung ( der Vorlage die Abfrage des Komperators 55 und die anschließende Löschung der Speicher 31 bis 35 bzw. 36 bis 40 über die Löschleitung 52 mehrfach durchgeführt wird - angesteuert durch den Taktgeber 57 -> kann die Schärfebeurteilung auch für Teilbereiche der Vorlage erfolgen. Im Extremfall kann eine solche Abfrage nach jeder Bildzeile durchgeführt werden, so daß bei einer nachfolgenden statistischen Auswertung der Ausgangssignale des Komperators 55 die Sicherheit der Aussage "Scharf/Unscharf" noch erhöht werden kann, insbesondere bei der Verwendung eines Rechners.
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Bei dem "bis hier her beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde der Schärfequotient Qv als Kriterium für die Bildschärfe ermittelt. Durch ein Umschalten eines Schalters 53 kann das nicht differenzierte Videosignal aus dem Filter 3 mit voller Bandbreite an die Komperatorkette 12 bis 16 gelegt werden, so daß am Summierverstärker 54-eine dem maximalen Dichteumfang des Bildinhaltes proportionale Analogspannung entsteht. Damit wird am Komperator 55 der Schärfe quotient Qg. als Kriterium für die Bildschärfe ermittelt.
Um den Schärfequotienten QH als Nebenkriterium für die Schärfebeurteilung einzusetzen, kann z.B. der Ausgang des Komperators 7 und der Ausgang des Komperators 12 jeweils einen größeren Zähler 59 bzw. 59' anstoßen, deren Inhalte nach einer A/D-Konvertierung in den Konvertern 60 bzw. 61 über die Widerstände 62 bzw. 63 und die Summierverstärker 53 bzw. 54- an den Komperator 55 gelangen und damit am Schärfevergleich teilnehmen.
In einer Abwandlung der beschriebenen Vorrichtung läßt sich das Abtasten auch mittels anderer Einrichtungen durchführen, beispielsweise mit einem Digital-Scanner, einer Nipkowscheibe," einer CCD-Vorrichtung etc, wobei der
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Digital-Scanner die Vorlage vorzugsweise mit einer Punktgrb'Se von etwa 0,07 x 0, 07 bis 0,1 χ 0,1 mm abtastet.
Die Beschreibung des Ausführungsbeispieles richtet sich nur auf eine im wesentlichen zeilenförmige Abtastung. Selbstverständlich ist auch jede andere linienförmige gleichgültig ob geradlinige oder krummlinige - Abtastung möglich. Beispielsweise könnte die Vorlage oder Bereiche davon in einer Spiral-, Wellen- oder Lissajous-Linienform o.dgl. abgetastet werden.
In einer weiteren Abwandlung kann der Logarithmierverstärker 2 entfallen, wenn durch entsprechende Justage der Spannungsteiler 17 und 18 eine für die Schärfeerkennung in der Funktion optimale Diskriminatorkette gebildet wird.
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Claims (1)

10-pa-gl
3. Dez. 1378
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Patentansprüche
Ti Verfahren zur Vorprüfung von zu einem Vorlagenband zusammengefaßten Kopiervorlagen unterschiedlicher Bildschärfe auf Kopierfähigkeit mittels einer lichtelektrischen Abtastung, dadurch gekennzeichnet, daß die in Prüfposition befindliche Kopiervorlage linienförmig abgetastet, jeweils der Quotient zwischen dem maximalen Dichtegradienten und dem Dichteumfang der Vorlage gebildet und der Kopiervorgang bei wenigstens einem über einer festgelegten Schwelle liegenden Quotienten ermöglicht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlage zweimal abgetastet wird, wobei der Dichteumfang bei der ersten Abtastung gemessen und bei der zweiten Abtastung auf einen konstanten Vert geregelt wird.
3- Verfahren zur Vorprüfung von zu einem Vorlagenband zusammengefaßten Kopiervorlagen unterschiedlicher Bildschärfe auf Kopierfähigkeit mittels einer lichtelektrischen
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Abtastung, dadurch gekennzeichnet, daß die in Prüfposition befindliche Kopiervorlage linienförmig abgetastet, der Quotient Qy zwischen dem maximalen Dichtegradienten bei hoher Bandbreite und dem maximalen Dichtegradienten des von der gleichen Vorlage abgeleiteten und durch Wegnahme der oberen Ortsfrequenzbereiche unscharf gemachten Bildinhaltes gebüßt und der Kopiervorgang bei wenigstens einem über einer festgelegten Schwelle liegenden Quotienten ermöglicht wird.
4. Verfahren zur Vorprüfung von zu einem Vorlageband zusammengefaßten Kopiervorlage unterschiedlicher Bildschärfe auf Kopierfähigkeit mittels einer elektrischen Abtastung, dadurch gekennzeichnet, daß die in Prüfposition befindliche Kopiervorlage linienförmig abgetastet, der Quotient Q„ zwischen der Häufigkeit der Überschreitung eines festgelegten Schwellwertes durch den Bichtegradienten in der Vorlage und der Häufigkeit dieser Überschreitung durch den Dichtegradienten des von der gleichen Vorlage abgeleiteten und durch Wegnahme der oberen Ortsfrequenzbereiche unscharf gemachten Bildinhaltes gebildet und der Kopiervorgang bei wenigstens einem über.einer festgelegten
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Schwelle liegenden Quotienten ermöglicht wird.
5· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Schärfequotienten (Qg-, Qy, Qtt) gemessen und zur Verbesserung der statistischen Klassierung miteinander multipliziert werden,
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausreißerkorrektur nur Dichtegradienten von Bilddetails zugelassen werden, die eine festgelegte Maximaldichte nicht überschreiten.
7-. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß höhere Ortsfrequenzen mittels eines vergrößerten Abtastpunktes· eliminiert werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, -daß zur Schärfeprüfung nur ein Teilbereich der Vorlage herangezogen wird.
9· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die Vorlage (80)
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ganz oder bereichsweise abtastende Einrichtung (1), deren Videosignal auf ein erstes Frequenzfilter (3) gegeben ist, und durch zwei Impulshöhen- und -häufigkeitsanalysatoren (7 bis 11, 21 bis 25, 31 bis 35 bzw. 12 bis 16, 26 bis 30, 36 bis 40), von denen der eine das Videosignal aus dem ersten Frequenzfilter (3) direkt und der andere über ein Differenzierglied (5) erhält und deren Ausgänge an den Eingängen eines Komperators (55) liegen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausgang der beiden Impulshöhe- und -häufigkeitsanalysatoren über einen Summierverstärker (53 bzw. 5^·) mit einem Eingang des Komperators (55) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Impulshöhen- und -haufigkeitsanalysator eine im wesentlichen aus Komperatoren (7 bis 11 bzw. 12 bis 16) bestehende Diskrimxnatorkette aufweist, wobei den Komperatoren über Spannungsteiler (17 bzw. 18) Referenzspannungen (19 bzw. 20) zugeführt sind, sowie,sich an die Komperatoren
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anschließende Vorwahlzähler (21 bis 25 bzw. 26 bis 30) und Speicherelemente (31 bis 35 bzw. 36 bis 40).
12.Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwahlzähler (21 bis 25 bzw. 26 bis 30) und die Speicherelemente (31 bis 35 bzw. 36 bis 40) am Zeilenende bzw. nach dem Auslesen des Komperators {^5) über von einem Taktgeber (57) ausgehende Leitungen (51 bzw. 52) löschbar sind, wobei der Taktgeber (ü?7) außerdem die Synchronität zur Abtasteinrichtung (1) herstellt.
3· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Videosignal sowohl dem ersten, als -· / :h einem zweiten, als Tiefpass ausgebildeten Frequenziilter (4) zugeführt ist und daß beiden Frequenzfiltern (3i 4) ein Differenzierglied (5, 6) nachgeschaltet ist, von denen das eine (5) mit dem ersten (7 bis 11, 21 bis 25, 31 bis 35) und das andere (6) mit dem zweiten Impulshöhen- und -haufigkeitsanalysator (12 bis 16, 26 bis 30, 36 bis 40) verbunden ist.
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14. Vorrichtung nach. Anspruch 13» gekennzeichnet durch einen Umschalter (58) mit dem entweder das nicht differenzierte Videosignal aus dem ersten Frequenzfilter (3) mit voller Bandbreite an die zweite Komperatorkette (12 bis 16) legbar ist, so daß an dem zweiten Siimmierver stärker (5^-) eine dem maximalen Dichteumfang des Vorlageninhalts proportionale Analogspannung entsteht, oder das differnzierte Signal aus dem zweiten Frequenzfilter (4).
15- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, d.g., daß am Ausgang eines Komperators (7) der ersten Diskriminatorkette und am Ausgang eines Komperators (12) der zweiten Kette zur Erweiterung der Impulshöhenanalyse jeweils ein größerer Zahler (59 bzw. 59') angeschlossen ist, der über einen A/D-Konverter (60 bzw. 61) und einen Widerstand (62 bzw. 63) mit dem Eingang des Summierverstärkers (53) bzw. 54-) verbunden ist.
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16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 t>is 15» dadurch gekennzeichnet, daß zur Signalverarbeitung Peak-Detektoren eingesetzt sind.
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