DE2810501B2 - Vorrichtung zur Ermittlung der Einstellung größter Bildschärfe von optischen Geräten - Google Patents

Vorrichtung zur Ermittlung der Einstellung größter Bildschärfe von optischen Geräten

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DE2810501B2
DE2810501B2 DE2810501A DE2810501A DE2810501B2 DE 2810501 B2 DE2810501 B2 DE 2810501B2 DE 2810501 A DE2810501 A DE 2810501A DE 2810501 A DE2810501 A DE 2810501A DE 2810501 B2 DE2810501 B2 DE 2810501B2
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    • G02B7/28Systems for automatic generation of focusing signals
    • G02B7/30Systems for automatic generation of focusing signals using parallactic triangle with a base line
    • G02B7/305Systems for automatic generation of focusing signals using parallactic triangle with a base line using a scanner

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung der Einstellung größter Bildschärfe von optischen Geräten der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Eine solche Vorrichtung kann beispielsweise dazu verwendet werden, um die automatische Entfernungseinstellung bei einer Kamera durchzuführen.
Während Kameras, insbesondere einäugige Spiegelreflexkameras, mit automatischer Belichtungseinstellung, entweder als Zeitautomat oder als Blendenautomat, seit einiger Zeit auf dem Markt erhältlich sind, werden Kameras mit automatischer Scharfeinstellung, d.h. mit automatischer Entfernungseinstellung, nur vereinzelt angeboten. Eine Ausführungsform eines solchen Fokussiersystems ist aus der DE-OS 24 32 067 bekannt, wobei zwei Bilder des Objektes auf fotoelektrisehen Wandlern erzeugt werden, deren elektrische /.usgangssignale miteinander verglichen werden; das Hauptsystem wird solange fokussiert und die relative Lage zwischen einem Hilfsbild und einem der beiden Wandler solange verschoben, bis das Vergleichssignal verschwindet
Eine Vorrichtung der angegebenen Gattung ist aus der DE-OS 25 49 704 bekannt Dabei werden nach dem Prinzip des Basis-Entfernungsmessers auf zwei Gruppen fotoelektrischer Wandler zwei Bilder des Objektes erzeugt; für verschiedene Scharfeinstellungen des optischen Gerätes, beispielsweise einer Kamera, werden die Differenzsignale zweier in den beiden Gruppen einander entsprechender Wandler aufsumniert wobei dem kleinsten der Summensignale zwei gleiche Bilder des Objektes und damit die Einsteilung größter Bildschärfe entsprechen.
Bei solchen Vorrichtungen werden im allgemeinen Kondensatoren verwendet die von den Differenzsignalen auf einen bestimmten Wert aufgeladen werden, der den Zeitintegralen der Differenzsignale entspricht; auf diese Weise wird die erwähnte Summierung durchgeführt Wenn die Summierung in einer bestimmten Stellung des in dem Basisentfernungsmesser vorhandenen Spiegels beendet ist, mu8 der Kondensator vollständig entladen werden, um d-e nächste Summierung durchführen zu können.
Ein solcher Kondensator muß also einerseits eine große Zeitkonstan.te für die ausreichende und exakte Summenbildung haben und andererseits sehr rasch entladen werden können, um für die nächste Scharfeinstellung zur Verfügung zu stehen. Diese Anforderungen widersprechen jedoch einander, so daß die Möglichkeiten der bekannten Vorrichtungen durch die Verwendung eines solchen Kondensators stark begrenzt sind.
Außerdem ändern sich die Eigenschaften des Kondensators sowie anderer Bauelemente der Schaltung in Abhängigkeit vors der Temperatur, der Feuchtigkeit, der Alterung und anderer Parameter, so daß es zu starken Schwankungen der Arbeitsbedingungen und damit zu Bedienungsfehlern kommen kann. Und schließlich ist die Genauigkeit einer solchen Vorrichtung auch durch uic υίάΐΐέί vci'vyciiucicn, aimiug aiuciiciiucii Daucicniciite begrenzt die im allgemeinen weniger exakt sind als digitale Elemente.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der angegebenen Gattung zu schaffen, die genauer, zuverlässiger und schneller arbeitet als die bisher verwendeten, analogen Schaltungen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des neuen Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß die Summierung der Differenzsignale nicht in einer analogen, sondern in einer digitalen Schaltung erfolgt. Solche Schaltungen arbeiten exakter und zuverlässiger als analoge Schaltungen, so daß die Genauigkeit der Einstellung größter Bildschärfe verbessert werden kann. Außerdem tritt bei digitalen Bauelementen das oben erwähnte Problem bezüglich der langsamen Aufladung und raschen Entladung des Kondensators rieht auf, so daß diese Schaltungsanordnung ohne jede Einschränkung durch die Betriebswerte eines Kondensators ausgelegt werden kann. Die hier verwendeten digitalen Bauelemente stef: .n als weitgehend standardisierte, integrierte Schaltungen zur Verfügung, so daß sich im Vergieich ■ :" den herkömmlichen analogen Bauelementen, hei ; -nen es sich meistens um Spezialprodukte harH~.. e, auch Kostensenkungen ergeben. Und sch!:' 211_;i wird eine Erhöhung der Genauigkeit auch &■>■ urch erreicht, daß die Summensignale bei aY. ί Stillungen des im Basisentfernungsmesser vorgesv' nen Spiegels festgestellt werden, also eine sehr feine Unterteilung und damit exakte Ermittlung der Einstellung größter Bildschärfe möglich ist
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht zur Erläuterung des Grundprinzips eines Basisentfernungsmessers, wie er bei der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
Fig.2 eine Kurve, wie sie sich bei einem ersten herkömmlichen Verfahren zur Entfernungsbestimmung mit der Einrichtung nach F i g. 1 ergibt,
Fig.3 eine Ansicht von Objekten mit vertikal gestreiftem Muster,
F i g. 4 eine mit der Einrichtung nach F i g. 1 erhaltene Kurve für die Bestimmung der Entfernung eines Objektes aus dem >n F i g. 3 gezeigten Muster, wobei ein zweites, herkömmliches Verfahren verwendet wird,
F i g. 5 ein elektrisches Blockschaltbild einer Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung,
Fig.6 ein Zeitdiagramm der Vorrichtung nach F i g. 5, und
F i g. 7 eine Ausführungsform der in F i g. 5 vorgesehenen Anzeigeeinrichtung.
Wie sich aus F i g. 1 ergibt, weist ein in einer Vorrichtung zur Ermittlung der Einstellung größter Bildschärfe von optischen Geräten vorgesehener Basisentfernungsmesser Sammellinsen 12 bzw. 13 auf, die gleich und zueinander parallel sind. Die Linsen 12 und 13 sind in Querrichtung un größtmöglichen Abstand voneinander angeordnet Mittels der Linse 13 wird eine Abbildung eines Objektes, beispielsweise eines Kraftfahrzeugs, auf einen fotoelektrischen Wandler 16 scharf eingestellt Ein feststehender Spiegel 17 ist in dem optischen Weg des Bildes zwischen der Linse \2 und der Anordnung 16 vorgesehen. Mittels der Linse 13 wird ein Bild des Gegenstandes 14 auf einer Photosensoranordnung 18 scharf eingestellt, weiche mit der Anordnung 16 identisch ist Ein drehbarer Spiegel 19 ist vorgesehen, um das Bild von der Linse 13 auf die Anordnung 18 zu reflektieren.. Der Spiegel 19 ist an einer Welle 21 angebracht
Jede der Photosensoranordnungen 18 und 19 weist die gleiche Anzahl von in einer Reihe angeordneter Photosensorelements oder Photomeßfühler auf, wobei in der Figur die Elemente dargestellt, aber, um die Zeichnung zu vereinfachen, nicht naher bezeichnet sind. Die Photosensorelemente können Iadungsgekoppelte Einrichtungen oder Speicher (CCD) sein. Die entsprechenden Photosensorelemente der Anordnungen 16 und 18 werden der Reihe nach abgetastet um analoge Signale mit Werten zu erzeugen, die der einfallenden Lichtstärke entsprechen. Diese Signale werden einer Rechnerschaltung 22 zugeführt
Mittels einer entsprechenden Antriebseinrichtung wird der Spiegel 19 um einen maximalen, vorbestimmten Bereich gedreht und die Rechnerschaltung 22 fühlt die Ausgänge der Anordnungen 16 und 18. Wenn der Spiegel 19 in eine solche Stellung gebracht wird, daß die auf die Anordnungen 16 und 18 fallenden Bilder identisch sind, geben die Anordnungen 16 und 18 gleiche Ausgangssignale ab. Die Spiegelstellung, bei welcher dies der Fall ist wird dann mittels der Rechnerschaltung 22 gefühlt
Die Rechnerschaltung 22 berechnet die Entfernung von der Einrichtung 11 zu dem Gegenstand 14 als Funktion des Abstandes zwischen der. Linsen 12 und 13 und der Winkelstellung θ des Spiegels sR Zine einfache trigonometrische Triangulationsfunktion kann verwendet werden, um die Entfernung zu berechnen, die durch die Brennweiten der Linsen 12 und 13 gegeben ist
In F i g. 2 ist das erste herkömmliche, eingangs beschriebene Verfahren zur Entfernungsbestimmung dargestellt Die Ausgangssignale der Anordnungen 16 und 18 werden summiert und subtrahiert um ein Differenzsignal 23 zu erzeugen, welches mit einem vorbestimmten, minimalen Wert 24 bestim-it wird. Auf der Abszisse ist die Spiegelstellung θ und auf der Ordinate ist das Differenzsignal aufgetragen. Aus der Kurve 23 ist zu ersehen, daß die Bilder bei einer Stellung Θΐ übereinstimmen (wo das Differenzsignal ein Minimum ist). Die erste Stellung, bei welcher die Kurve 23 die dem minimalen Wert entsprechende Linie 24 schneidet liegt jedoch bei Θ2. und ist daher sehr verschieden von der Stellung Θ,. Dies hat dann einen Fehler in der Entfernungsbestimmung zur Folge, der gleich θι — 02 ist
Ir F i g. 3 sind zwei Bilder 26 und 27, die durch die Linsen 12 bzw. 13 geschaffen worden sind, in schematischer Form dargestellt Die Bilder 26 und 27 sind auf den Anordnungen 16 bzw. 18 scharf eingestellt, was symbolisch durch strichpunktierte Linien angezeigt ist Wie dargestellt ist der Spiegel 19 nicht so eingestellt daß die Bilder 26 und 27 identisch sind, wenn sie auf die Anordnungen i6 und 18 auftreffen. Mit anderen Worten, die Stellung θ des Spiegels 19 entspricht nicht der Entfernung zu dem Gegenstand 14. Ferner sind die Bilder 26 und 27 durch ein vertikales Streifenmuster gebildet und sind, abgesehen von ihrer horizontalen Stellung, identisch.
In Fig.4 ist dargestellt wie mit dem zweiten herkömmlichen Ver'ahren zur Entfernungsbestimmung ein Fehier erhalten wi'd, wenn es bei einem tviuster angewendet wird, wie es beispielsweise in F i g. 3 dargestellt ist Die Differenzsignale ergeben eine Kurve 28, welche einen minimalen Wert θι hat Dieser minimale Wert θι entspricht der genauen Entfernung zu dem Gegenstand 14. Jedoch weist die Kurve 28 konkave Wendepunkte an den Stellen Θ2, Θ3 und Θ4 auf. Wenn die Entfernung so bestimmt wird, daß sie den ersten konkaven Wendepunkt Θ4 entspricht, ist das Ergebnis ein großer Fehler, weicher gleich θι — Θ4 ist
Die Nachteile der herkömmlichen Einrichtungen sind in einer optoelektronischen Fühleinrichtung 31 gemäß
der Erfindung Oberwunden, welche in F i g. 5 dargestellt ist.
Die Einrichtung 31 weist eine Rechncrschaltung 32 mit Pufferverstärkern 33,34 auf, die mit den Ausgängen der Anordnungen 16 bzw. 18 verbunden sind, V^n einem Taktimpulsgenerator 36 werden Taktimpulse einem Ansteuerimpulsgenerator 37 zugeführt, welcher Ansteuer- oder Abtastimpuise erzeugt Die Abtastimpulse werden den Anordnungen 16 und 18 zugeführt. Bei Anlegen eines ersten Ablastimpulses werden die ersten rhotosensorelemente in den Anordnungen 16 und 18 freigegeben und geben analoge elektrische Signale mit Werten ab. die der einfallenden Lichtstärke entsprechen. Bei Anlegen des nächsten Abtastiinpulses werden die nächsten angrenzenden Photosensorelemente der Anordnungen 16 und 18 freigegeben und entsprechende Ausgangssignale erzeugt Die Einrichtung 31 ist so angeordnet, daß alle Photosensorelemente der Anordnungen 16 und 18 der Reihe nach in der Weise abgetastet werden, daß entsprechende Elemente gleichzeitig Ausgangssignale erzeugen.
Die Taktimpulse von dem Taktimpulsgenerator 36 werden an eine Spiegelantriebseinrichtung 38 angelegt, welche den Spiegel 19 über die Welle 21 dementsprechend über einen vorbestimmten Bereich dreht. In der Zeile i in Fig.6 ist ein lineares Rampensignal dargestellt, das in der Einheit 38 zum Antreiben des Spiegeb 19 erzeugt wird. Obwohl es nicht dargestellt ist. weist die Antriebseinheit 38 eine Servoeinrichtung auf. um den Spiegel 19 in eine solche Stellung zu bringen, daß θ proportional der Größe bzw. der Amplitude des Signals /ist
In Zeile h in F i g. 6 ist ein Impulssignal dargestellt.das mittels eines (nicht dargestellten) monostabilen Multivibrators u. ä. erzeugt ist welcher einen Teil des Anstsuerimpulsgenerators 37 darstellt Der Impuls h legt den Abtastbereich des Spiegels 19 fest welcher zum Fühlen der Entfernung tatsächlich verwendet wird. Der Abiastbereich wird durch einen Teil des Anstiegsbereichs des Rampensignals / gebildet wobei während dieser Zeit der Spiegel 19 in einer Richtung gedreht wird Die Rücklaufzeit oder die Zeit während welcher der Spiegel 19 in seine Ausgangsstellung zurückgebracht wird, bil iet k°inen Teil der Fühlperiode.
Der Ansteuerimpulsgenerator 37 ist entsprechend ausgelegt um die Anordnungen 16 und 18 beispielsweise 60 bis lOOmal während jeder Abtastperiode abzutasten. Mit anderen Worten, die Photosensorelemente der Anordnungen 16 und 18 werden nacheinander 60 bis lOOmal während jeder Abtastperiode abgelastet wobei die Verstellung des Spiegels 19 während der Abtastperiode in 60 bis 100 S-hritte aufgeteilt wird
Die Ausgangssignale der Pufferverstärker 33 und 34 werden an Eingänge eines Differenzverstärkers 39 angelegt, welcher analoge Differenzsignale erzeugt welch, den Unterschieden zwischen den jeweiligen Eingangssignalen entsprechen. Der Ausgang des Differenzverstärkers 39 ist in der Zeile a in Fig.6 wiedergegeben und ist durch eine Vieizahl einzelner Impulse gebildet die den Ausgängen der jeweiligen Photosensorelemente entsprechen.
Der Ausgang des Differenzverstärkers 39 wird an eine Absolutwerteinheit 41 angelegt weiche an ihrem Ausgang ein positives Signal abgibt das in der Zeile b in Fig.6 dargestellt ist und welches eine Amplitude hat welche gleich dem Absolutwert (der Größe) des Signals 2 ist Das Signa] b besteht ebenfalls aus Impulsen, welche zeitlich getrennt sind Dies beruht auf den Intervallen zwischen den Abtastimpulsen, die an die Anordnungen 16 und 18 angelegt werden.
Die Kurve b wird durch eine analoge Abtast- und Halteeinheit 42 stetig gemacht, welche an ihrem Ausgang ein in Fi g» 6 dargestelltes Signal c schafft Die Einheit 42 tastet das Signal b an der Vorderflanke jedes Impulses ab und hält oder verriegelt den Signalpegel, bis zum Auftreten der Vorderflanke des nächsten Impulses. Der Ausgang von der Abtast- und Halteschaltung 42
ίο wird an den Eingang eines Analog-Digital-Umsetzers 43 angelegt, welcher beispielsweise ein paralleles 8 Bit-Ausgangssignal mit einem Wert der der Größe bzw. der Amplitude des Signals c entspricht, entsprechend der Vorderflanke von Zeitsteuerimpulsen d von einem Zeitsteuerungsimpulsgenerator 44 erzeugt Der Generator 44 wird mittels Taktimpulsen von dem Taktimp'ilsgenerator 36 angesteuert Auf diese Weise gibt der Umsetzer 43 8 Bit-Binärkode ab, die den Amplituden der Diffprenzsignale entsprechen, die durch Abtasten von einzelnen Photosensorelementen der Anordnungen 16 und 18 geschaffen werden.
Der Ausgang des Umsetzers 43 wird an einen Binäraddierer 46 angelegt welcher anfangs durch einen Impuls gelöscht wird, der in Zeile j in Fig. 6 dargestellt ist Der Ausgang des Addierers 46 wird an ein Pufferregister 47 angelegt welches ebenfalls anfangs durch das Signal j gelöscht oder zurückgesetzt wird. Der Ausgang des Pufferregisters 47 ist mi! einem Eingang des Addiu.-ers 46 in der Weise verbunden, daß der Addierer 46 die Ausgänge des Umsetzers 43 und des Pufferregisters 47 addiert.
Mittels des Umsetzers 43 wird eine Umsetzung entsprechend den Impulsen d von dem Zeitsteuerungsimpulsgenerator 44 durchgeführt welcher den an die Anordnungen 16 und 18 angelegten Abtastimpulsen entsprechen.
Entsprechend der Vorderflanke eines in Fig.6 dargestellten Impulses e. der von dem Zeitsteuerungsimpulsgenerator 44 erzeugt worden ist. addiert der
•40 Addierer 46 den Ausgang des Umsetzers 43 zu dem Ausgang des Pufferregisters 47 und speichert die Summe in dem Pufferregister 47. Die Impulse e werden an den Rückflanken der Impulse d erzeugt Wenn der Ausgang des Umsetzers 43 den Ausgangssignalen der ersten Photosenscrelemente entspricht ist der Inhalt des Pufferregisiers 47 nulL Für die folgenden Additionen wird die addierte Summe in dem Pufferregister 47 zu dem neuen Ausgang des Umsetzers 43 addiert und die neu addierte Summe wird in dem Pufferregister 47
so gespeichert Der Addierer 46 arbeitet zusammen mit dem Pufferregister 47 als eine Summierschaltun;. um die digitaler, Differenzsignale zu summieren, die durch Abtasten aller Photosensoreiemente der Anordnungen 16 und 18 einmal geschaffen worden sind
In einem Register 48 wird das in dem Pufferregister 47 addierte Summensignal mit dem minimalen Wert gespeichert Am Ende eines Impulses f. der in dem Zeitsteuerungsimpulsgenerator 44 erzeugt worden ist gibt der Generator 44 einen Impuls g an einen Vergleicher 49 ab, dessen Eingänge mit den Ausgängen der Register 47 und 48 verbunden sind Ein Impuls g wird geschaffen, nachdem alle Photosensorelemente abgetastet worden sind und d':e entsprechenden Differenzsignale in dem Register 47 summiert worden sind Ferner sind in Fig.6 Signale /'und ^dargestellt weiche eine zeitliche verdichtete Fortführung der Signale / und g darstellen. Der Ausgang des Vergleichers 49 wird einem Steuereingang des Regi-
sters 48 in der Weise zugeführt, daß der Ausgang des Registers 47 zerstörend den Inhalt des Registers 48 ersetzt, wenn der Wert des Inhalts des Registers 47 niedriger ist als der Inhalt des Registers 48. Die Inhalte der Register 47 uhd 48 sind mit B bzw. A bezeichnet. Wenn folglich B < A ist, ist B in dem Register 47 gespeichert.
Diese Schaltung dient dazu, das laufende Sunimensignal <iit dem vorher minimalen Summensignal zu vergleichen. Wenn die Anordnungen 16 und 18 das erste Mal abgetastet werden, ist A = 0 und B wird immer in das Register 48 eingebracht. Wenn der Wert des nächsten Summensignals kleiner ist als der des ersten, wird er in das Register 48 eingebracht. Wenn das nächste Summensignal größer ist als das erste Signal, wird der Inhalt des Registers 48 nicht geändert.
Auf diese Weise wird das niedrigste Summensignal gefühlt und in dem Register 48 gespeichert. Gemäß der Erfindung werden alle die 60 bis 100 Summensignale, die während des Abtastbereichs des Spiegels 19 erzeugt werden, gefühlt, um das Signal mit dem minimalen Wert zu bestimmen.
Das Signal ,g-wird an den aufwärts zählenden Eingang eines Impulszähler^ 51 angelegt, dessen Rücksetzein gang mit dem Ausgang des Vergleichers 49 verbunden ist Bei jedem Impuls g wird, wenn B > A ist. der Zähler 51 um einen Schritt weiter geschalteL Wenn jedoch B kleiner als A ist, wird der Zähler 51 auf null zurückgestellt. Mit anderen Worten, der 2ä\Azr 51 wird jedes Ma! dann einen Schritt weitergeschaltet wenn die Anordnungen 16 und 18 abgetastet werden, außer wenn der Wert des geschaffenen Summensignals niedriger ist als der vorherige minimale Wert des Summensignals. In dem letzteren Fall wird der Zähler 51 zurückgestellt.
Der Zähler 51 wird das letzte Mal entsprechend dem Summensignai mit dem niedrigsten Wert von allen 60 bis 100 Summensignalen zurückgesetzt- Infolgedessen entspricht der Zählerstand in dem Zähler 51 am Ende des Abtastbereichs der Stellung des Spiegels 19. bei welcher der minimale Wert gefühlt wurde. Wenn der Abtastbereich aus 100 Schritten besteht (d.h. die Anordnungen 16 und 18 werden lOOmal abgetastet) und wenn der Zählerstand in dem Zähler 51 am Ende des Abtastbereichs 69 ist. wurde das Summensignai mit dem minimalen Wert bei dem 31sten Schritt erzeugL Mit anderen Worten, der Zählerstand in dem Zähler 51 ist gleich dem Abstand von dem minimalen Wert bis zum Ende des Abtastbereichs.
Somit wird der minimale Wert des Summensignals gefühlt und in dem Register 48 gespeichert, und der Zählerstand in den· Zähler 51 entspricht der Spiegelstellung, bei welcher der minimale Wert gefühlt wurde. Der Zählerstand in dem Zähler 51 entspricht damit der genauen Entfernung von der Einrichtung 11 zu dem Gegenstand 14.
Der Ausgang des Zählers 51 wird mittels eines Digital-Analog-Umsetzers 52 in ein analoges Signal umgesetzt und an einen Vergleicher 53 angelegt. Ein Potentiometer 54 ist mechanisch mit einem Kameraobjektiv 56 verbunden und erzeugt ein analoges Stellungssignal mit einem Wert, welcher der axialen Stellung des Kameraobjektivs 56 entspricht. Der Vergleicher 56 erzeugt ein Fehlersignal, das dem Unterschied zwischen dem Befehlssignal (dem Ausgang
to des Umsetzers 52) und dem Stellungssignal entspricht und legt dieses an die Motorantriebseinrichtung 57 zum Betreiben eines Motors 58 an. Der Motor 58 ist so angeschlossen, daß er das Objektiv 56 entsprechend der Polarität und der Amplitude des FehlTsignals axial bewegt, und bringt das Kameraobjektiv 56 in eine Stellung, wo das Fehlersignal auf null vermindert wird. Diese Elemente bilden somit ein geschlossenes Servosystem zum Scharfeinstellen einer nicht dargestellten Kamera, in welcher das Objektiv 56 vorgesehen ist. Der Ausgang des Umsetzers 52 zeigt die Entfernung zu dem Gegenstand 14 an. Der Ausgang des Potentiometers 54 zeigt die Stellung des Kameraobjektivs 56 an. Der Motor 58 wird angetrieben, bis die Stellung des Kameraobjektivs 56 der Entfernung zu dem Gegenstand 14 entspricht.
Ferner sind Anzeigeeinrichtungen 59 und 61 dargestellt, die mit den Ausgängen des Umsetzers 52 bzw. des Vergleichers 53 verbunden sind. Die Anzeigeeinrichtung 59 zeigt an, wann die genaue Entfernung gefühlt worden ist und gäbt dem Photographen an, den Verschlußauslöser nicht während des Fühlvorgangs zu drücken. Die Anzeigeeinrichtung 61 zeigt an, daß die Kamera richtig eingestellt worden ist. Die Anzeigeeinrichtung 61 ermöglicht auch, daß die Kamera erforderlichenialls halbautomatisch eingestellt werden kann.
In F i g. 7 ist eine Ausführungsform der Anzeigeeinrichtung 61 mit einem NPN-Transistor 62 dargestellt, dessen Basis mit dem Ausgang des Vergleichers 53 verbunden ist. Ein Eingangswiderstand 63 ist zwischen die Basis des Transistors 62 und Erde geschaltet Der Emitter des Transistors 62 ist über einen Widerstand 64 geerdet Der Kollektor des Transistors 62 ist mit einer positiven Spannungsquelle B+ über einen Ausgangswiderstand 66 verbunden.
Der Kollektor des Transistors 62 ist mit der Basis eines NPN-Transistors 67 verbunden, dessen Emitter mit dem Emitter des Transistors 62 verbunden ist Der Kollektor des Transistors 67 ist mit der Kathode einer lichiemittierenden Diode (LED) 68 verbunden, deren
so Anode mit der Spannungsquelle B+ verbunden ist
Wenn das Fehlersignal auf null herabgesetzt ist, wird der Trasistor 62 abgeschaltet und seine Kollektorspannung nähert sich dem Wert B+. Hierdurch wird der Transistor 67 angeschaltet so daß Strom über die LED-Diode 68 fließt wodurch diese aufleuchtet
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
909550/457

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Ermittlung der Einstellung größter Bildschärfe von optischen Geräten, wobei nach dem Prinzip des Basisentfernungsmessers auf zwei Gruppen photoelektrischer Wandler zwei Bilder des Objekts erzeugt werden, wobei für verschiedene Scharfeinstellungen des optischen Geräts die Differenzsignale zweier in den beiden Gruppen einander entsprechender Wandler aufsummiert werden und dem kleinsten der Summensignale zwei gleiche Bilder des Objekts und damit die Einstellung größter Bildschärfe entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß die nacheinander abgefragten Differenzsignale (Fig.6a) dem Summierer (46,47) über einen Analog-Digitalwandier (43) zugeführt werden und daß das entstehende Summensignal für sämtliche möglichen Scharfeinstellungen des optischen Geräts mit dem bis dahin kleinsten Summensignal (im Speicher 48) verglichen wird.
2. Vorrichtui g nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Zähler (51), um schrittweise zu zählen, wie oft die Photosensorelemente nacheinander mittels einer Abtasteinrichtung (37) abgetastet worden sind, und um ein Signal zu erzeugen, welches dem Zählerstand des Zählers (51) beim kleinsten Summensignal entspricht, nach dessen Abfrage der Zähler zurückgesetzt wird.
3. Vorrichtung nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet daß der Zähler das Zählerstandsignal in digitaler Fom abgibt und daß die Vorrichtung einen Digital-Analog-Umsetzer (52), um das Zählerstandsignal in ein analoges Signal umzusetzen, ein bewegbares mechanisches Teil (5o), einen Stellungsignalgenerator zum Erzeugen eines elektrischen Stellungssignals mit einer Amplitude, die einer Stellung des mechanischen Teils (56) entspricht, einen Vergleicher, der das Stellungssignal mit dem analogen Signal vergleicht und ein elektrisches Fehlersignal erzeugt das dem Unterschied dazwischen entspricht und eine Antriebseinrichtung (58) aufweist um das mechanische Teil in eine Stellung zu bringen, in welcher das Fehlersignal null ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Teil ein Kameraobjektiv (56) ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß sie eine Antriebseinrichtung (38) zum Drehen eines Spiegels (19) aufweist welcher der einen Gruppe fotoelektrischer Wandler (18) vorgeschaltet ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch Anzeigeeinrichtungen (59,61) für die erfolgte Einstellung größter Bildschärfe.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
·~ -ι r
1/gVt
signale eine Absolutwertschaltung (41), um analoge Absolutwertsignale aus den entsprechenden Differenzsignalen zu erzeugen, und eine Abtast-Halteschaltung (42) vor dem Summierer (46, 47) durchlaufen.
DE2810501A 1977-03-10 1978-03-10 Vorrichtung zur Ermittlung der Scharfeinstellung eines optischen Gerätes auf ein Objekt Expired DE2810501C3 (de)

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