DD208874A1 - Verfahren zur helligkeitssteuerung bei elektronischen kopiergeraeten - Google Patents

Verfahren zur helligkeitssteuerung bei elektronischen kopiergeraeten Download PDF

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Lutz Papenkordt
Klaus Weber
Norbert Diete
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Lutz Papenkordt
Klaus Weber
Norbert Diete
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/725Optical projection devices wherein the contrast is controlled electrically (e.g. cathode ray tube masking)

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Abstract

Bei einem Verfahren zur Steuerung des Kontrastausgleichs in elektronischen Kopiergeraeten sollen der Kontrastausgleich verbessert und die Belastung der Bildroehre gering gehalten werden. Es war deshalb ein Verfahren mit hohem Kontrastausgleichsgrad zu schaffen, das den Bildroehrenbetrieb innerhalb der Betriebsgrenzwerte der Bildroehren gestattet, das den Einfluss des Kopiermaterials auf den Kopiervorgang beseitigt und das eine hohe Stabilitaet des Regelkreises fuer die Strahlsteuerung aufweist. Erfindungsgemaess wird jede Zeile des Abtastrasters zunaechst mit geringer Helligkeit und konstanter Geschwindigkeit durchlaufen. Dabei werden die elektrischen Abtasthelligkeitswerte gespeichert.Anschliessend wir jeweils die entsprechende Zeile nochmals mit Belichtungshelligkeit und-geschwindigkeit im off-line-Betrieb abgetastet, wobei der Lichtstrahl in seiner helligkeit und/oder Geschwindigkeit von den gespeicherten und ggf. korrigierten Speicherwerten gesteuert wird.

Description

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Titel, der Erfindung;:-
Verfahren zur Helligkeitssteuerung bei elektronischen Kopiergeräten
Anwendungsgebiet der. Erfindung: . . .
Die .Erfindung betrifft ein Verfahren zur.Helligkeitssteuerung-.bei elektronischen Kopiergeräten, bei dem ein punktförmiger Lichtstrahl eine Bildvorlage und ein Kopiermaterial zur Belichtung desselben zeilenweise gerastert durchleuchtet und auf einen Lichtempfanger trifft, aus dem eine Helligkeitsinformation zur Steuerung des Kopiervorganges gewonnen wird.
Charakteristik der bekannten technischen Losungen: Ss ist bereits bekannt (Firmenprospekt !tSlcop A", YSB Carl Zeiss JElTA), in elektronischen 'Kopiergeräten im· on-line-Yerfahren eine Helligkeitsregelung des die Bildvorlage und ein Kopiermaterial durchdringenden im Abtastraster bewegten Lichtstrahles durchzuführen, Hierbei wird ein Regelkreis über einen Lichtempfanger/Wandler, einen Verstärker und eine Helligkeitssteuerstufe der Bildröhre (Lichtquelle) geschlossen. Sehr nachteilig ist dabei der Einfluß des Kopiermaterials auf die Hegelzeitkonstante, der auch einer Automatisierung des Kopiervorganges im Wege steht· Darüberhinaus wird der Kontrastausgleichsgrad des Eegelkreises vermindert, so daß die Helligkeitsregelung (Kontrastausgleich) nicht im vollen Umfang den an sie gestellten Anforderungen gerecht werden kann.
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Es ist außerdem "oekanat (DS-AS 1QS1729) in elektronischen Kopiergeräten zum Kontrastausgleich die Abtastgeschwindigkeit des die Bildvorlage und das Kopiermaterial abtastenden Lichtstrahles zu variieren. Hierbei wird von den elektrischen Helligkeitsinformationen im on-line-Betrieb des Kopiervorganges der.Abtastgenerator der -Bildröhre gesteuert. Bildvorlage und Kopiermaterial werden mit maximal zulässiger konstanter Helligkeit der Bildröhre durchstrahlt, der Schwärzungsgrad der Kopie wird durch die Verweildauer des Lichtpunktes bei Abtastung auf der entsprechenden Stelle der Bildvorlage bestimmt. Die Geschwindigkeitssteuerung besitzt den. Torteil kurzer Belichtungszeiten, jedoch ist der Geschwindigkeitsbereich bei der Strahlablenkung, speziell bei.Verwendung von. Slektronenstrahlröhren als Lichtquellen für hohe Punktauflösungen, eingeengt, d.h. man ist bei dem Kopierverfahren auf einen bestimmten .Geschwindigkeitsbereich festgelegt. Dabei wird die untere Geschwindigkeitsgrenze von der Leistungsfähigkeit der Bildröhre bestimmt.
Mit Anwendung zusätzlicher Schutzschaltungen werden z.B. die untere Grenze so gering wie möglich gehalten und ein Unterschreiten dieser Grenze vermieden. Dadurch steigt jedoch der technisch-ökonomische Aufwand. Der Kontrastausgleich über die Geschwindigkeitssteuerung beinhaltet trotz aller Schutzschaltungsmittel eine extrem hohe Belastung für die Bildröhre. Ein zweckmäßiger Betrieb der Bildröhren im mittleren Frequenzbereich ist nicht möglich, Darüberhinaus ist als Kompromißlösung bekannt (Internationales Archiv für Photogrammetrie, Band XXIII, Teil B 2, Kommission II, S. 251 ff... Zusammengestellt von G. Konecny u. G, Kupfer, Hamburg 1980), die Helligkeitssteuerung mit der Geschwindigkeitssteuerung des Lichtstrahls ebenfalls im on-line-Yerfahren zu kombinieren, um den Vorteil der Geschwindigkeitssteuerung mit einer gewissen verininderten Belastung der Bildröhre an den Belastungsgrenzen auszunutzen. Dennoch ist die Belastung der Bildröhre hoch.
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Ziel der Erfindung:
Ziel der Erfindung sind dia Beseitigung "bzw.. Minderung der genannten Mangel, die Verbesserung des Kontrastausgleichs und eine schonende Betriebsweise der Bildröhre.
Darlegung des Y/esens der Erfindung:
Der Erfindung liegt dia Aufgabe zugrunde, auf möglichst .einfache Weiss ein. automatisier bar es Verfahren, zur Kontrastierung des Kopiervorganges mit hohem Kontrastausgleichsgrad zu schaffen, das den Betrieb der Bildröhre innerhalb der vom Hersteller vorgegebenen Betriebsgrenzwerte gestattet, das den Einfluß des Kopiermaterials auf den Kopiervorgang beseitigt, und das eine hohe Stabilität des Regelkreises für die Strahlsteuerung aufweist. Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren.zur Helligkeitssteuerung bei elektronischen Kopiergeräten, bei dem ein punktförmiger Lichtstrahl eine Bildvorlage und ein Kopiermaterial zur Belichtung desselben zeilenweise gerastert durchleuchtet und auf einen Licht empfänger trifft, aus dem eins Helligkeitsinformation zur Steuerung des Kopier-Vorganges gewonnen wird, erfindungsgemäß dadurch gelöst, dai3 der Lichtstrahl die Bildvorlage und das Kopiermaterial zeilenweise zunächst mit konstanter Geschwindigkeit und mit für den Kopiervorgang nicht ausreichender Helligkeit abtastet und jeweils nach Beendigung einer Zeilenabtastung dieselbe Zeile mit Belichtungshelligkeit und -geschwindigkeit für das Kopiermaterial im Off-line-Betrieb nochmals durchläuft, daß- die jeweils im ersten Durchlauf einer Zeile aus dem Licht empfänger gewonnenen elektrischen Helligkeitsinformationen gespeichert und ggf. rechnergestützt korrigiert werden und daß die Belichtungshelligkeit und/oder die Geschwindigkeit des Lichtstrahles jeweils im Zeilenwiederholdurchlauf des off-line Betriebes von den gespeicherten und korrigierten Helligkeitsinformationen jeweils des ersten Zeilendurchlaufs ge- steuert werden.
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Srfinduugsgemäß wird jede Hast erzeile der Bildvorlage zunächst mit konstanter Geschwindigkeit und mit geringer Helligkeit des Lichtstrahles abgetastet. Die dabei gewonnenen elektrischen Helligkeitsinformationen werden gespeichert, bewertet und korrigiert. Diese Korrektur erfolgt zweckinäßigerweise durch Einsatz eines Mikrorechners. Mit dieser Korrektur werden unter anderem auch Einflüsse von Regelabweichungen des Segelkreises eliminiert und die Steuerung des Abtaststrahles anhand bestimmter vorliegender Befehlsdaten beeinflußt. Auf diese Art und.Weise kann nicht nur ein hoher Kontrastausgleichsgrad erzielt werden, sondern es ist auch möglich, den Kopiervorgang anhand bestimmter Ausgangsgrößen-manuell oder automatisch zu beeinflussen. Bei der Steuerung der Belichtungshelligkeit, die.für den erfindungsgemäßen Effekt der schonenden Betriebsweise der Bildröhre in Verbindung mit der Qualität des Kontrastausgleichs den Yorrang genießt, wird allerdings die dem.Verfahren be- kannterweise innewohnende längere Kopierzeit, die sich j'edoch in technisch durchaus vertretbaren Grenzen hält, in Kauf genommen. Ss ist aber gleichermaßen denkbar, auch die Geschwindigkeitssteuerung bzw. den kombinierten Betrieb der Helligkeits- und Geschwindigkeitssteuerung des Lichtstrahles im erfindungsgemäßen off-line-Verfahren anzuwenden.
Ausführungsbeispiel:
Die Erfindung soll nachstehend anhand einer in der Zeichnung blockschaltbildmäßig dargestellten Anordnung zur Durchführung des off-line-Helligkeitssteuerungsverfahrens für den Kopiervorgang näher erläutert werden. Im Strahlengang eines von einer Elektronenstrahlröhre
1 ausgesendeten und von einem Sekundärelektronenvervielfacher 2 empfangenen Lichtstrahles sind ein zu ko—. pierendes Hegativ 3 sowie ein Kopiermaterial 4 ange— ordnet. Der Ausgang des Sekundärelektronenvervielfachers
2 steht üliei: eine steuerbare Verstärker- und Analog/Digital-Wandlerstufe 5 mit einem Digitalspeicher 6 in
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Verbindung. Der Ausgang des Digitalspeichers ist mit einer Helligkaitssteuerstufe 7 gekoppelt, deren Ausgang mit der Elektronenstrahlröhre 1 verbunden ist. Ferner ist ein Ablenkgenerator 8 vorgesehen, der mit dem Ablenksystem der Elektronenstrahlröhre 1 in Verbindung steht. Darüberhinaus ist der Ablenkgenerator 8 zur Steuerung der Verstärker- und Analog/Digital-Wandlerstufe 5, des Digitalspeichers 6 sowie einer Logikstufe 9 ausgelegt, die wiederum.mit Steuereingängen der Helligkeitssteuerstufe 7 und der Verstärker- und Analog/Digital-Wandlerstufe 5 in Verbindung steht. Die' Logikstufe 9 weist zusätzlich einen Eingang S zur 3efehlaeingabe auf. Ss ist zweckmäßig, wenn die Logikstufe 9 durch einen. Mikrorechner realisiert ist.
Der Ablenkgenerator 8 erzeugt für die Elektronenstrahlröhre 1 ein Abtastraster für den Lichtstrahl, so daß jede Hasterzeile des Lichtstrahles nacheinander zweimal geschrieben wird. Mit diesem Haster werden das Negativ 3 und das Kopiermaterial 4 punktförmig abgetastet und das legativ 3 auf das Kopiermaterial 4 belichtet.
Das Licht, das dabei das Kopiermaterial 4 durchdringt, wird im Sekundärelektronenvervielfacher 2 in elektrische Signale umgesetzt. Dia Signalspannung des Sekundärelektronenvervielfachers 2 wird in der Verstärker- und Analog/Digital-Wandlerstufe 5 verstärkt und analog/digital gewandelt. Dia Rasterung des Lichtstrahles der Elektronenstrahlröhre 1 sowie die Verstärkung und Signalwandlung der Ausgangssignale vom Sekundärelektronenvervielfacher 2 werden vom Ablenkgenerator 8 gesteuert.
Aus dem Ablenkgenerator 8 wird für jeden Zeilenabtastpunkt jeweils ein Adressen- und Kommandosignal gewonnen, das dem Digitalspeicher 6 zugeführt wird. In Abhängigkeit vom jeweiligen Adressen- und Kommandosignal werden bei der entsprechenden Zeilenabtastung während des Lichtstrahlhinlaufs die Spannungswerte im Digitalspeicher gespeichert, und während des Lichtstrahlrücklaufes werden die gespeicherten Werte auf die Helligkeitssteuerstufe
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gegeben, welche die Lichtstraiilhelligkeit der Elektronenstrahlröhre 1 steuert. Die Steuerung erfolgt dabei so, daß jede Zeile des Abtastrasters zunächst mit für den Belichtungsprozeß nicht ausreichender Helligkeit des Lichtstrahles abgetastet wird. Die bei dieser Abtastung entstehenden elektrischen verstärkten, signalgewandelten und gespeicherten Äbtastsignale steuern die Belichtungshelligkeit, wenn der Lichtstrahl nach dam Zeilenrücklauf dieselbe Zeile des Hasters diesmal im off-line-Betrieb nochmals abtastet. Die Logikstufe 9 gibt Kommandosignale zur Helligkeitsstauerung, zum Start/Stopp, zur Einstellung der Meßhelligkeit beim Hinlauf sowie zur Kopierhelligkeit beim Rücklauf, unter Korrektur der Speicherwerte entsprechend der Befehlseingaben am Eingang B>
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Claims (1)

  1. Erfindungsanspruch
    Verfahren, zur Helligkeitssteuerung bei elektronischen Kopiergeräten, "bei dein ein punktförmig er Lichtstrahl eine Bildvorlage und ein Kopiermaterial zur Belichtung desselben zeilenweise gerastert durchleuchtet und auf einen Lichtempfänger trifft, aus dem eine Helligkeitsinformation zur Steuerung des Kopiervorganges gewonnen wird, gekennzeichnet dadurch, daß der Lichtstrahl die Bildvorlage und das Kopiermaterial zeilenweise zunächst mit konstanter Geschwindigkeit und mit für den Kopiervorgang nicht ausreichender Helligkeit abtastet und jeweils nach Beendigung einer Zeilenabtastung dieselbe Zeile mit Belichtungshelligkeit und -geschwindigkeit für das Kopiermaterial im offline—Betrieb nochmals durchläuft, daß die jeweils im ersten Durchlauf einer Zeile aus dem Licht empfanger gewonnenen, elektrischen Helligkeitsinformationen gespeichert und ggf. rechnergestützt korrigiert werden und daß die Belichtungshelligkeit und/oder die Geschwindigkeit des Lichtstrahles jeweils im Zeilenwiederholdurchlauf des off-line-Betriebes von den gespeicherten und korrigierten Helligkeitsinformationen jeweils des ersten Zeilendurchlaufs gesteuert werden«
    Hierzu eine Seite .Zeichnung
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