DE3825892C2 - Verfahren zum Zeichnen eines Musters auf eine Leiterplatte in einer Elektronenstrahl-Direktzeichenvorrichtung - Google Patents
Verfahren zum Zeichnen eines Musters auf eine Leiterplatte in einer Elektronenstrahl-DirektzeichenvorrichtungInfo
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- DE3825892C2 DE3825892C2 DE3825892A DE3825892A DE3825892C2 DE 3825892 C2 DE3825892 C2 DE 3825892C2 DE 3825892 A DE3825892 A DE 3825892A DE 3825892 A DE3825892 A DE 3825892A DE 3825892 C2 DE3825892 C2 DE 3825892C2
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zeichnen eines vor
bestimmten Musters direkt auf eine Leiterplatte mit darauf
aufgebrachtem Fotolack mittels Elektronenstrahl-Abtastung in
einer Elektronenstrahl-Direktzeichenvorrichtung, mit
- - Hauptablenkvorrichtungen,
- - Subablenkvorrichtungen,
- - einer Hauptablenkungs-Steuervorrichtung,
- - einer Subablenkungs-Steuervorrichtung,
- - einer Vorrichtung zum Unterteilen von Zeichnungsmusterdaten in Felder sowie zum Editieren der Zeichnungsmusterdaten,
- - einem Zeichnungsmusterspeicher,
entsprechend Zeichnungsmusterdaten.
Bei der Herstellung einer Halbleitervorrichtung oder einer
Leiterplatte wurde ein Substratmusterungsverfahren verwendet,
bei welchem ein Musterfilm, der ein vorgegebenes Muster auf
weist, auf eine Fotolackschicht gelegt wird, die auf dem
Halbleitersubstrat oder der Leiterplatte gebildet ist und die
für UV-Licht empfindlich ist, und mit ultraviolettem Licht
belichtet, und ein Kupferfolienmuster, beispielsweise eine
blanke Karte, wird nach ihrer Entwicklung und ihrem Ätzen ge
bildet. Der Musterfilm wird gewöhnlich mittels einer Zeichen
maschine hergestellt, die als Fotoplotter oder Laserplotter
bezeichnet wird. Die Zeichnungsmusterdaten werden durch einen
rechnergestützten Leiterplattenentwurf an den Plotter gelie
fert, in denen sie in Daten eines geeigneten Formats umgewan
delt werden, das als "Gerber-Format" bezeichnet wird, das aus
einem Code besteht entsprechend einer Zeilenbreite eines Mu
sters und einem Code zur Zuordnung einer Startpunktkoordinate
(Xs, Ys) und einer Endpunktkoordinate (Xe, Ye) eines jeden
Zeilensegmentes des Entwurfes, sowie aus einem Code, der an
gibt, ob diese Zeilensegmente belichtet oder nicht belichtet
werden sollen und der eine Gruppe von Mustern über einen großen
Leiterplattenbereich darstellt, wie beispielsweise 340 mm
× 400 mm oder 500 mm × 600 mm.
In jüngster Zeit wurde zur Beseitigung der Notwendigkeit
einer Herstellung des Bearbeitungsmusterfilms und zur Redu
zierung der Herstellungskosten sowie der Herstellungszeit
und zur Erfüllung der Forderung nach Herstellung verschiede
ner Halbleitervorrichtungen oder Leiterplatten jeweils in ge
ringer Stückzahl ein Elektronenstrahl-Direktbelichtungssystem
entwickelt, bei dem ein vorgegebenes Muster auf einen Halb
leiterwafer oder eine Maskenplatte durch Abtastung derselben
mittels eines Elektronenstrahls gezeichnet wird. Um ein der
artiges Direktbelichtungssystem verwendbar mit dem üblichen
Plotter zu machen, ist es erwünscht, daß das Direktbelich
tungssystem auf Ausgabemusterdaten mit Gerberformat des com
putergestützten Entwurfes (CAD) anspricht und in der Lage
ist, diese in ein für das System geeignetes Format umzuwan
deln.
Soll beim Direktbelichtungssystem ein großer Bereich
durch Abtastung desselben mit einem Elektronenstrahl
gezeichnet werden, während der Bereich stationär gehalten
wird, so wird ein Umfangsabschnitt des Feldes mit dem
Elektronenstrahl unter einem kleinen Einfallwinkel
bestrahlt, womit Belichtungspositionen an der oberen
und unteren Fläche der Fotolackschicht verschieden werden,
wodurch eine Verschlechterung der Positionsgenauigkeit
des resultierenden Musters entsteht. Um diese Schwierigkeit
zu beseitigen, wird in Betracht gezogen, einen
Arbeitsabstand zwischen der Leiterplatte und einer
Ablenkvorrichtung groß genug zu machen, um einen ausreichend
großen Einfallwinkel des Elektronenstrahls zu erhalten.
In diesem Falle wird es jedoch schwierig, den
Elektronenstrahl zu sammeln und letzterer kann durch
Restgas gestreut und somit durch Restmagnetismus infolge
eines langen Strahlenweges beeinträchtigt werden. Daher
sollte der durch den Elektronenstrahl abzutastende Bereich
beispielsweise auf 100 mm × 100 mm beschränkt werden, der
durch eine Hauptablenkungsvorrichtung abgetastet werden
kann, d.h. auf Hauptablenkungsbereiche (die anschließend
als "Feld" bezeichnet werden), und die jeweiligen Felder
werden durch das sogenannte "Schritt- und Wiederhol"-System
nacheinander gezeichnet, indem das Feld relativ zum
Elektronenstrahl bewegt wird. Daher ist es notwendig,
daß Musterdaten über den gesamten Bereich für jedes Feld
unterteilt und anschließend erneut ediert werden.
Üblicherweise wurde ein Bereich, der von einem
Elektronenstrahl erfaßt wird, der durch eine
Hauptablenkvorrichtung abgelenkt wird, in eine Anzahl
Subablenkungsbereiche (die anschließend als "Subfeld"
bezeichnet werden) unterteilt, wovon jedes von einer Subab
lenkungsvorrichtung überstrichen wird und der Elektronen
strahl durch die Hauptablenkungsvorrichtung von einem Subfeld
auf das andere verschoben, sooft eine Zeichnung für das eine
Subfeld beendet ist, um dadurch eine Zeichnung des gesamten
Feldes fertigzustellen.
Dieses System ist beispielsweise in der offengelegten japa
nischen Patentanmeldung Nr. 244024/1985 beschrieben und Fig.
5 der vorliegenden Anmeldung stellt einen Abschnitt einer be
kannten Elektronenstrahl-Belichtungsvorrichtung dar, der die
dort gezeigte, zweistufige Ablenkvorrichtung aufweist.
Gemäß Fig. 5 wird ein Elektronenstrahl (1) über eine Austast
vorrichtung (2), eine Öffnung (3), eine Subablenkvorrichtung
(4) und eine Hauptablenkung (5) auf einen Werkstoff (6), wie
beispielsweise einen Halbleiterwafer oder eine auf diesen
aufgebrachte Maskenplatte gerichtet. Ein Bereich des Werk
stoffes (6), der von einer voll ausgezogenen Linie umgeben
ist, stellt ein Feld dar und dessen von gestrichelten Linien
umgebene Bereiche sind Subfelder. Eine Steuerschaltung zur
Steuerung des vorausgehend aufgeführten elektrooptischen Sy
stems ist ebenfalls in Blockdarstellung in Fig. 5 angegeben,
gemäß welcher ein Rechner (7) über einen Zeichnungsdaten
speicher (8), eine Musterzerlegungsschaltung (9), eine Subab
lenkung-Korrekturschaltung (10) zur Korrektur einer Verzer
rung der Subablenkung, eine Punktzerlegungsschaltung (11) für
einen kleinen Bereich und einen Subablenkung-Digital/Analog-
Umsetzer mit der
Subablenkvorrichtung (4) und über eine
Korrekturkoeffizienz-Rechenschaltung (13) und einen
Hauptablenkung-Digital/Analog-Umsetzer (14) mit der
Hauptablenkvorrichtung (5) verbunden ist. Die
Subablenkung-Korrekturschaltung (10) ist mit der
Korrekturkoeffizient-Rechenschaltung (13) verbunden und
über einen Austastverstärker (15) mit der Austastvorrichtung
(2).
Fig. 6 stellt ein Ausführungsbeispiel eines
Zeichenvorganges dar, der durch übliche
Elektronenstrahl-Belichtungsvorrichtung erfolgen soll.
Ein linksseitiger Abschnitt der Fig. 6 zeigt den
Werkstoff (6) und ein rechtsseitiger Abschnitt der Figur
zeigt eines (22) der Subfelder im Feld (21) in vergrößerter
Darstellung. Ein Muster (23) im Subfeld (22), wie beispielsweise
ein Trapezmuster, wird in sieben schmale Bereiche
(Ausmalfelder) unterteilt. Eines (24) der Ausmalfelder
wird digital punktförmig durch einen punktförmigen
Elektronenstrahl (1) ausgemalt.
Im Betrieb erfolgt eine Ablenkung des Elektronenstrahls
(1) von einem Subfeld zu einem weiteren durch die
Hauptablenkvorrichtung (5) und eine Ablenkung des
Elektronenstrahls innerhalb eines jeden Subfeldes erfolgt
durch die Subablenkvorrichtung (4). Der Rechner (7) liefert
Zeichnungsdaten dem Zeichnungsdatenspeicher (8) und
Ablenkungsverzerrungsdaten der Korrekturkoeffizient-
Rechenschaltung (13). Einer der Ausgänge der
Korrekturkoeffizient-Rechenschaltung (13), der nach
Korrektur seiner Ablenkungsverzerrung ein Zentrum des
Subfeldes in dem Feld zuweist, wird dem Hauptablenkung-D/A-
Umsetzer zugeführt. Die Musterzerlegungsschaltung (9) unter
teilt das Muster im Subfeld in die Ausmalbereiche auf der
Basis der vom Zeichnungsdatenspeicher (8) erhaltenen Muster
daten. Die Subablenkung-Korrekturschaltung (10) empfängt
einen weiteren Bereich der Korrekturkoeffizient-Rechenschal
tung (13), der einen Ablenkkorrekturkoeffizienten für jedes
Subfeld darstellt und entsprechend hierzu eine Verzerrungs
korrektur vornimmt, wobei ein resultierendes, korrigiertes
Subablenkungssignal der Punktzerlegungsschaltung (11) zuge
führt wird, in der jedes Ausmalfeld in Punkte zerlegt wird,
die dem Subablenkung-D/A-Umsetzer (12) zugeführt werden.
Der Austastverstärker (15) spricht auf den Ausgang der Subab
lenkung-Korrekturschaltung (10) an, um einen Austastvorgang
sowohl am Startpunkt als auch am Endpunkt des Ausmalfeldes
vorzunehmen, so daß der Elektronenstrahl (1) bezüglich seines
Ein/Aus-Zustandes dadurch gesteuert wird.
Der Zeichnungsdatenspeicher (8) speichert Musterdaten der je
weiligen Subfelder des Feldes, die durch den Rechner (7)
durch Unterteilung des Feldes hergestellt werden.
Aus US-PS 3 914 608 ist ein Verfahren der eingangs genannten Art
bekannt.
Dabei wird mittels der Hauptablenkung der Elektronenstrahl auf
einer vorgegebenen Stelle auf der zu bestrahlenden Oberfläche
gerichtet, und anschließend ein Ausschnitt aus dem zu zeich
nenden Muster mit Hilfe der mit hoher Geschwindigkeit arbei
tenden Subablenkung auf die Oberfläche geschrieben.
Aus dem J. Vac. Sci. Technol. B, Bd. 5, 1987, Nr. 1, Seite 92
-96 ist eine Elektronenstrahl-Direktzeichenvorrichtung be
kannt, welche die Fläche, auf welcher von dem Elektronen
strahl ein Muster aufgezeichnet werden soll, in Untereinhei
ten, sog. Blöcke, unterteilt, und innerhalb der Blöcke ein
Rasterabtastverfahren zur Aufbringung des Musters anwendet.
Wie vorausgehend aufgeführt wurde, erfordern die Vorschläge
zur Unterteilung der Musterdaten des großen Bereiches in jene
der Felder das erneute Edieren derselben und zusätzlich
die Unterteilung der Musterdaten eines jeden Feldes in jene
der Subfelder und das erneute Edieren derselben. Sollen diese
Vorgänge durch einen Rechner vorgenommen werden, so wird die
Menge der Software, die für die Unterteilungen und das jewei
lige erneute Edieren erforderlich ist, beträchtlich und die
Datenmengen und die Verarbeitungszeit werden jeweils eben
falls beträchtlich. Soll die Durchführung durch Hardware er
folgen, so ist es erforderlich, eine Schaltung zur automati
schen Unterteilung der Feldmusterdaten an die jeweiligen Sub
feldmusterdaten vorzusehen. Somit wird in beiden Fällen die
Verarbeitung der Daten kompliziert und zeitaufwendig. Ferner
ist es im Gegensatz zu einem Wafermuster oder Maskenmuster
für eine Halbleitervorrichtung üblich, daß das Leiterplatten
muster nicht identische Musterabschnitte aufweist, die wie
derholt auftreten. Deshalb ist es unmöglich, die Datenverar
beitung durch Verwendung von Merkmalen derartiger, wiederholt
auftretender, identischer Musterabschnitte zu vereinfachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Zeichnen eines vorbestimmten Musters direkt auf eine Leiter
platte der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Strahlsteuerung einfacher
und dabei präziser durchgeführt und das Muster
in kürzerer Zeit gezeichnet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß die Elektronenstrahlablenkung zum Zeichnen des Musters
synchron mittels der Hauptablenkvorrichtungen und der Subab
lenkvorrichtungen geschieht, wobei die Hauptablenkung ent
sprechend dem Verlauf des zu zeichnenden Musters und die Sub
ablenkung entsprechend der Breite des zu zeichnenden Musters
gesteuert wird.
Eine Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus dem Unteran
spruch.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist es vorteilhaft, eine Vorrichtung zur Er
zeugung einer Anzahl Signale mit Rechteckwellenform und mit
unterschiedlichen Frequenzen vorzusehen, eine Vorrichtung zur
Ableitung von Daten aus den gespeicherten Zeichnungsmuster
daten zur Zuordnung einer Breite der Subablenkung-Abtastung
und zur Auswahl eines der Rechtecksignale, eine Vorrichtung
zur Erzeugung von Hauptablenkung-Abtastdaten synchron mit dem
ausgewählten Rechtecksignal, und eine Vorrichtung zur Ablei
tung, aus den gespeicherten Zeichnungsmusterdaten, von Daten
zur Zuordnung einer Lage eines zu zeichnenden Musters und
einer Abtastbreite einer Subablenkung und zur Durchführung
einer vorgegebenen Subablenkung-Abtastung mittels einer Sub
ablenkung-Abtastvorrichtung.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
haben Zeichnungsmuster jeweiliger Felder, die
einmal unterteilt und erneut ediert mit hoher Geschwindigkeit
in jedem Intervall zwischen den Hauptablenkungs-Abtastungen in
Echtzeit ausgeführt werden, als Muster einer vorgegebenen
Breite ohne Notwendigkeit einer Subunterteilung derselben.
Ferner kann die Elektronenstrahlstärke immer auf einen opti
malen Wert gesteuert werden, selbst wenn die Musterbreite verändert
wird, wodurch eine optimale Belichtung für verschiedene Mu
ster in den Feldern erzielt wird.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Er
findung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer
Ausführungsform
einer Elektronenstrahl-Direktzeichnungsvorrichtung
für das erfindungsgemäße Verfahren;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer
Subablenkung-Steuerschaltung
nach Fig. 1 mit näheren
Einzelheiten;
Fig. 3 Wellenformen und Kurven, die zum
Verständnis des Betriebes der
Subablenkung-Steuerschaltung
von Vorteil sind;
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer
weiteren Ausführungsform
einer Elektronenstrahl-Direkt
zeichnungsvorrichtung für das erfindungsgemäße Verfahren;
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer
bekannten Vorrichtung; und
Fig. 6 ein Feld nach Fig. 5 in
vergrößerter Darstellung.
In Fig. 1, die eine Ausführungsform einer
Elektronenstrahl-Direktzeichenvorrichtung
für das erfindungsgemäße Verfahren
darstellt, ist
ein elektrooptisches System aus einer Austastvorrichtung
(2), einer Öffnung (3), einer Subablenkvorrichtung (4)
und einer Hauptablenkvorrichtung (5), im wesentlichen
das gleiche wie jenes in Fig. 5 und in einer
Unterdruckumgebung angeordnet. Daher werden Einzelheiten
bei dieser Beschreibung zur Vermeidung einer Wiederholung
weggelassen. Jedoch ist die Subablenkvorrichtung (4)
dieser Ausführungsform mit einer Ablenkspule (4-1) zur
Abtastung in X-Richtung und einer Ablenkspule (4-2) zur
Abtastung in Y-Richtung aufgebaut und die Hauptablenkvorrichtung
(5) dieser Ausführungsform ist mit einer Ablenkspule (5-1)
für eine X-Richtung und eine Ablenkspule (5-2) für eine
Y-Richtung aufgebaut. Ein durch das elektrooptische System
hindurchgetretener Elektronenstrahl (1) trifft auf ein
Leiterplattensubstrat (31) auf, das mit Fotolack beschichtet
ist. Das Substrat (31) wird an einem XY-Tisch (32) gehalten,
der in X- und Y-Richtung entsprechend Anweisungen von einem
Tischsteuersystem (33) antreibbar ist. Der XY-Tisch (32)
mit dem darauf angebrachten Substrat (31) ist in einer
Unterdruckumgebung angeordnet. Die Zeichenvorrichtung
besteht aus einem Rechner (34), einer Speichersteuerschaltung
(35), die an eine Ausgangsseite des Rechners (34)
angeschlossen ist, einem Zeichnungsmusterspeicher (36), der
an einen Ausgang der Speichersteuerschaltung (35)
angeschlossen ist, einem Hauptablenkung-Korrekturspeicher
(37), der mit einem Ausgang der Speichersteuerschaltung (35)
verbunden ist, und Verzerrungskorrekturdaten zur Korrektur
einer Verzerrung der Ablenkung speichert, die gewöhnlich
im elektrooptischen System vorhanden ist, einer
Vektormustergeneratorschaltung (38), die auf Musterdaten
aus dem Zeichnungsmusterspeicher (36) anspricht, um
Ablenkungsabtastdaten zu erzeugen, einer
Hauptablenkung-Korrekturschaltung (39), die auf die
Ablenkungsabtastdaten aus der Vektormustergeneratorschaltung
(38) und die Verzerrungskorrekturdaten aus dem
Hauptablenkung-Korrekturspeicher (37) anspricht, um
korrigierte Ablenkungsabtastdaten zu erzeugen, einem
Hauptablenkung-X-Abtastung-D/A-Umsetzer (40), der an
einen Ausgang der Hauptablenkung-Korrekturschaltung (39)
angeschlossen ist, einem Hauptablenkung-Y-Abtastung-D/A-Umsetzer
(41), der an den Ausgang der Hauptablenkung-Korrekturschaltung
(39) angeschlossen ist, eine Hauptablenkung-
Steuerleistungsquelle (42) zur Lieferung von Steuerleistung
an die Hauptablenkspulen (5-1, 5-2)
für die X- und Y-Abtastung, einer Subablenkung-Steuerschaltung
(43), die zwischen dem Zeichnungsmusterspeicher (36) und
der Subablenkvorrichtung (4) liegt, sowie einer
Austaststeuerschaltung (44), die zwischen der
Vektormustergeneratorschaltung (38) und der
Austastvorrichtung (2) für eine Ein/Aus-Steuerung des
Elektronenstrahls (1) zum Startzeitpunkt und zum
Endzeitpunkt des Zeichnens eines jeden Feldes liegt.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild der Subablenkung-Steuerschaltung
(43) der Fig. 1. Die Subablenkung-Steuerschaltung (43)
umfaßt eine periodische Rechteckwellenformgeneratorschaltung
(45), deren Ausgangssignal (45a) unmittelbar an eine
Y-Abtastverstärkung-Generatorschaltung (46) und an eine
Phasensignalwählschaltung (48) geliefert wird, der
ebenfalls ein Signal (45b) zugeführt wird, das durch
Invertieren des Signals (45a) mittels eines Inverters
(47) erhalten wird. Die Phasensignalwählschaltung (48)
arbeitet, um entweder das Signal (45a) oder (45b) entsprechend
einem digitalen Eingabewert auszuwählen, der von dem
Zeichnungsmusterspeicher (36) geliefert wird, und gibt
ein ausgewähltes Signal an die
Y-Abtastverstärkung-Generatorschaltung (49) ab. Die
X-Abtastverstärkung-Generatorschaltung (46) besteht aus
einer Anzahl Verstärker (46a, 46b, ... 46i) und die
Y-Abtastverstärkung-Generatorschaltung (49) besteht aus
der gleichen Anzahl Verstärker (49a, 49b, ... 49i). Die
Verstärker (46a, 49a) verstärken das Originalsignal
na mal, die Verstärker (46b, 49b) verstärken es nb mal,
usw. ... na, nb, ... ni werden vorab derart festgelegt,
daß eine Subablenkung-Abtastung vorgegebener Breite
jeweils am Substrat (31) durchgeführt werden kann. Da die
Musterbreite diskrete Werte, wie beispielsweise 70 µm,
für die Ultra-X-Klasse, 130 µm für die X-Klasse und
250 µm für die Y-Klasse annimmt, ist die Anzahl der
Verstärker mit voreingestellten Multiplikationsfaktoren
nicht unbegrenzt.
Eine X-Abtastverstärkung-Wählschaltung (50) spricht auf
Musterdaten von dem Zeichnungsmusterspeicher (36) an und
wählt einen der Ausgänge der Verstärker (46a bis 46i)
und eine Y-Abtastverstärkung-Wählschaltung (51) spricht
auf die Musterdaten an und wählt einen der Ausgänge der
Verstärker (49a bis 49i).
Im Betrieb wird ein Ausgang (Zeichnungsmusterdaten mit
Gerber-Format) einer (nicht dargestellten) CAD-Vorrichtung
für Leiterplattenentwurf über eine On-line-Verbindungsleitung
oder ein Magnetband dem Rechner (34) zugeführt, indem
diese Daten in Zeichnungsmusterdaten für jeweilige Felder
unterteilt und nach ihrem erneuten Edieren in binäre
Daten (die anschließend als "Direktzeichnungsmusterdaten"
bezeichnet werden) umgewandelt werden, die sich zur Verwendung in der
Direktzeichenvorrichtung eignen. Die
Direktzeichnungsmusterdaten umfassen binäre digitale Werte,
beispielsweise der Koordinaten (X, Y) des Startpunktes
einer Zeichnung, Länge eines Zeilensegmentes, Lage und
Subablenkungsverstärkungsdaten für jedes Zeilensegment
des Zeichnungsmusters.
Vor dem Beginn des Zeichnungsvorganges werden die
Direktzeichnungsmusterdaten und die
Hauptablenkung-Korrekturdaten mittels des Rechners (34)
über die Speichersteuerschaltung (35) dem
Zeichnungsmusterspeicher (36) und dem
Hauptablenkung-Korrekturspeicher (37) zugeführt und dort
gespeichert. Beim Start des Direktzeichnens werden Daten
bezüglich der Koordinaten eines Startpunktes (X, Y), der
Länge und Lage eines Zeilensegmentes aus dem
Zeichnungsmusterspeicher (36) ausgelesen und der
Vektormuster-Generatorschaltung (38) zugeführt. Letztere
weist eine elektronische Logikschaltung, wie beispielsweise
einen Zähler, auf und liefert X-Abtastungsdaten (38a)
und Y-Abtastungsdaten (38b) in digitaler Form als X- und
Y-Abtastungssteuersignale für die Hauptablenkvorrichtung
(5), abhängig von den vorausgehend aufgeführten drei
Daten. Die Abtastungsdaten (38a, 38b) werden der
Hauptablenkung-Korrekturschaltung (39) zugeführt, indem
ein Hauptablenkung-Korrekturvorgang in Echtzeit entsprechend
den Korrekturdaten aus dem Hauptablenkung-Korrekturspeicher
(37) durchgeführt wird, beispielsweise entsprechend
X-Abtastungskorrekturdaten (37a) und
Y-Abtastungskorrekturdaten (37b), und sie werden nach
beendeter Korrektur den Hauptablenkung-X- und
Y-Abtastung-D/A-Umsetzern (40, 41) jeweils als korrigierte
X-Abtastungsdaten (39a) und korrigierte
Y-Abtastungsdaten (39b) zugeführt. Die korrigierten
X- und Y-Abtastungsdaten (39a, 39b) werden durch die
jeweiligen D/A-Umsetzer (40, 41) in analoge Signale
umgewandelt, die der Hauptablenkung-Steuerleistungsquelle
(42) zugeführt werden, worauf letztere den
Hauptablenkungsspulen (5-1, 5-2) für X- und Y-Richtung
bestimmte Ströme zur Durchführung der
Hauptablenkung-Abtastung zuführt.
Ist die Hauptablenkung-Abtastung für das eine
Zeilensegment beendet, so werden Daten für das nächste
Zeilensegment aus dem Zeichnungsmusterspeicher (36)
ausgelesen und der gleiche Vorgang wird für das nächste
Zeilensegment wiederholt, usw. Somit kann eine vorgegebene
Zeichnung auf der Basis des Musters in dem Feld ausgeführt
werden.
Die Subablenkung-Abtastung wird nunmehr im einzelnen
unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben. Werden gemäß
Fig. 2 die X-Subablenkungsspule (4-1) und die
Y-Subablenkungsspule (4-2) mit derartigen, in Phase liegenden
Rechteckspannungen (VFX, VFY) mit den Amplituden (VXH,
VYH), die jeweils in den Fig. 3a und 3b dargestellt
sind, versorgt, so werden Stromschwankungen (iX, iY) mit
Amplituden (iXH, iYH), die in den Figuren gestrichelt
angegeben sind, jeweils in den Subablenkungsspulen (4-1,
4-2) erzeugt. In diesem Falle gelten folgende Beziehungen
zwischen einer Subablenkungsrichtung (R) und einer
Ablenkbreite (LXY) des Elektronenstrahls (1) am Substrat (31):
LX = LXY · cos R = KVXH = K′iXH
LY = LXY · sin R = KVYH = K′iYH
wobei K und K′ konstant sind und LX und LY eine X- und eine
Y-Komponente der Ablenkbreite LXY darstellen.
Fig. 3c zeigt die Bewegung eines Elektronenstrahls (1) auf
dem Substrat (31). Da die Rechteckspannungen (VFX, VFY)
in Phase sind, bewegt sich der Elektronenstrahl (1) wie
dargestellt im ersten und im dritten Quadranten. Haben die
Spannungen (VFX, VFY) einen Phasenunterschied von 180°
gemäß den Fig. 3d und 3e, so bewegt sich der
Elektronenstrahl (1) gemäß Fig. 3f im zweiten und im
vierten Quadranten. Strichpunktierte Linien in den Fig. 3c
und 3f zeigen die Hauptablenkung-Abtastrichtung.
Es wird der Betrieb der Subablenkung-Steuerschaltung (43)
beschrieben. Lagedaten und Subablenkung-Verstärkungsdaten
werden neben anderen Daten für ein Zeilensegment einer
Musterauslesung aus dem Zeichnungsmusterspeicher (36)
der X-Abtastverstärkung-Wählschaltung (50) und der
Y-Abtastverstärkung-Wählschaltung (51) zugeführt. Es sei
nunmehr angenommen, daß die Hauptablenkung-Abtastung in
einer Richtung parallel zur X-Achse, beispielsweise
entsprechend den Daten von Koordinaten eines Startpunktes
(XY) und der Länge und Lage einer Zeilensegmentauslesung
aus dem Zeichnungsmusterspeicher (36) durchgeführt wird.
Das heißt, Ψ=0° oder 180° in den Fig. 3c und 3f.
In einem derartigen Fall weist die X-Abtastverstärkung-
Wählschaltung (50) einen Ausgang des Verstärkers (46),
beispielsweise das Signal (45a), und die
Y-Abtastverstärkung-Wählschaltung (51) wählt einen
Ausgang des Verstärkers (49i). Infolgedessen erhält
die Ablenkspule (4-1) für die X-Abtastung keine
Subablenkungsamplitude und eine Rechteckspannung mit
einer Größe des ni-fachen des Originalsignals wird an
die Ablenkspule (4-2) für die Y-Subablenkung gegeben, um
eine vorgegebene Ablenkung in einer Richtung (Y-Achse-Richtung)
zu erzielen, die rechteckig zur Hauptablenkrichtung
(X-Achse-Richtung) liegt. Erfolgt die Hauptabtastung in
der Y-Achse-Richtung (Ψ=90° oder 270°), so wählen
die X- und Y-Abtastverstärkung-Wählschaltungen (50, 51)
jeweils Ausgänge der Verstärker (46i, 49a), um eine
vorgegebene Subablenkung in einer Richtung
(X-Achse-Richtung) zu erteilen, die rechtwinklig zur
Richtung der Hauptablenkung ist.
Wählt die Phasensignal-Wählschaltung (48) in Phase liegende
Rechtecksignale und wählen die X- und Y-Abtastverstärkung-
Wählschaltungen (50, 51) jeweils die Ausgänge der
Verstärker (46b, 49i), so wird eine Subablenkung-Abtastung
erhalten, die folgender Beziehung genügt:
und wenn die Schaltung (48) Rechtecksignale wählt, die
entgegengesetzte Phase haben, so wird eine Ablenkung
erhalten, die der Gleichung
genügt. Somit ist es möglich, eine Subabtastung in einer
Richtung normal zur Hauptablenkung in beliebiger Richtung
zu erzielen, mit Ausnahme der vertikalen oder horizontalen
Richtung.
Fig. 4 stellt eine weitere Ausführungsform
einer Elektronenstrahldirektzeichnungsvorrichtung für das erfindungsgemäße Verfahren
dar, die sich von der Ausführung gemäß Fig. 1 nur darin
unterscheidet, daß ferner eine Steuerschaltung für eine
optimale Elektronendosis vorhanden ist. Die Steuerschaltung
für optimale Elektronendosis umfaßt eine Taktschaltung
(28) zur Erzeugung eines rechteckförmigen Taktsignals
mit einer konstanten Frequenz (fM), einen Frequenzteiler
(29) zur Frequenzteilung des Taktsignals zwecks
Erzeugung von Rechtecksignalen mit den Frequenzen (fa,
fb, ... fi) auf Signalleitungen (29a, 29b, ..., 29i) und
eine Taktwählschaltung (30) zur Auswahl einer der Frequenzen
(fa bis fi). Die durch die Taktwählschaltung (30) gewählte
Frequenz wird einer Vektormuster-Generatorschaltung (38)
zugeführt, die die gleiche, wie in Fig. 1 dargestellt, ist
und die als Bezugszeitgabe-Taktsignal zur Erzeugung der
Hauptabtastdaten verwendet wird. Die Steuerschaltung für
optimale Elektronendosis arbeitet zur Steuerung der
Elektronenstrahldosis auf einen optimalen Wert, selbst
wenn die Breite der Musterzeile sich ändert, so daß immer
eine optimale Belichtung zur Verbesserung der Qualität
der Zeichnung erhalten wird. Da der Aufbau des übrigen
Teils dieser Ausführungsform außer der Steuerschaltung
für die optimale Elektronendosis und dessen Betrieb
gleich wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist,
wird der Betrieb der letztgenannten Schaltung beschrieben.
In Fig. 4 werden unter den vom Zeichnungsmusterspeicher
(36) ausgelesenen Daten die Subablenkung-Verstärkungsdaten
in digitaler Form ebenfalls der Taktwählschaltung (30)
zugeführt, worauf die Taktwählschaltung (30) eine der
Frequenzen (fa bis fi) als Hauptabtastung-Steuertakt
(fM) derart auswählt, daß die Belichtungsdose bezüglich
der zu zeichnenden Musterbreite konstant gelesen wird,
beispielsweise die Abtastbreite (d) der Subabtastung,
und sie der Vektormuster-Generatorschaltung (38) zuführt.
Eine Abtastfläche (S) (m2), die durch Subablenkung
innerhalb einer Zeit (tM) (s) abgetastet werden kann,
die erforderlich ist, um den Hauptablenkstrahl, abhängig
von einer Änderung der Hauptablenkung-Abtastung, entsprechend
einem Bit digitaler Daten zu bewegen, wird durch folgende
Gleichung angegeben:
S = Φ · d (1)
wobei Φ ein Strahlpunktdurchmesser in Meter ist.
Andererseits ist eine optimale Ladungsmenge vorhanden,
beispielsweise die Dosis (D) (Coulomb/m2), um eine
Einheitsfläche des Fotolacks zu belichten, die wie folgt
ausgedrückt werden kann:
D = (I · tM)/S (2)
wobei I der Elektronenstrahlstrom in Ampere ist.
Somit wird folgende Beziehung aus den Gleichungen (1) und
(2) erhalten:
tM = (Φ · D)d/I (3)
Da tM = 1/fM, kann die Gleichung (3) in folgende Gleichung
umgeformt werden, indem (tM) durch die Taktfrequenz (fM)
(Hz) gesteuert wird
fM = (I/(Φ · D)) · (I/d) (4)
Dies bedeutet, daß es, um die Elektronendosis (D) immer
entsprechend der Subabtastungsbreite (d) optimal zu
steuern, während der Strahlstrom (I) konstant gehalten
wird, erforderlich ist, den Hauptabtastungssteuertakt zu
ändern.
Ferner ist es aus der Gleichung (4) klar, daß die
Elektronendosis (D) bezüglich einer Änderung der
Subabtastungsbreite konstant gehalten werden kann, indem
der Strahlstrom (I) gesteuert wird, während die
Taktfrequenz (fM) konstant gehalten wird. Jedoch macht
das Zeichnen unter Steuerung des Strahlstroms Schwierigkeiten,
wie beispielsweise:
- 1) Es ist für eine breite Musterzeile notwendig, eine Elektronenstrahlröhre zu verwenden, die eine Kathode mit einem Durchmesser aufweist, der groß genug ist, um einen großen Strahlstrom zu liefern und eine derartige größere Kathode verursacht eine Verschlechterung der Strahlfokussierung.
- 2) Wenn der Strahlstrom gesteuert wird, indem die Gitterspannung der Elektronenröhre gesteuert wird, so kann ein Brennpunkt im Hinblick auf eine große Änderung der Feldverteilung um die Kathode fluktuieren.
- 3) Erfolgt eine Stromsteuerung durch Steuerung eines Heizdrahtstroms der Röhre zur Steuerung der Kathodentemperatur, so wird die Ansprechzeit der Steuerung auf die Größenordnung von einer Sekunde verringert.
Das vorliegende Steuersystem, bei dem die
Hauptabtastgeschwindigkeit veränderlich ist, während der
Strahlstrom konstant gehalten wird, weist die vorausgehend
aufgeführten Schwierigkeiten nicht auf.
Da, wie aus Gleichung (4) hervorgeht, die
Hauptabtastung-Taktfrequenzen (fa bis fi) zur Erzielung
einer optimalen Elektronendosis für jeweilige
Subabtastungsbreiten (da bis di) bestimmt werden können,
ist es möglich, für jede Musterbreite eine optimale
Belichtung zu erhalten, indem eine dieser Frequenzen
entsprechend den Daten einer Zeichnung ausgewählt werden.
Claims (3)
1. Verfahren zum Zeichnen eines vorbestimmten Musters direkt
auf eine Leiterplatte mit darauf aufgebrachtem Fotolack
mittels Elektronenstrahl-Abtastung in einer Elektronen
strahl-Direktzeichenvorrichtung, mit
- - Hauptablenkvorrichtungen (4-1, 4-2),
- - Subablenkvorrichtungen (5-1, 5-2),
- - einer Hauptablenkungs-Steuervorrichtung (39, 40, 41, 42),
- - einer Subablenkungs-Steuervorrichtung (43),
- - einer Vorrichtung (34) zum Unterteilen von Zeichnungs musterdaten in Felder sowie zum Editieren der Zeich nungsmusterdaten,
- - einem Zeichnungsmusterspeicher (36),
entsprechend Zeichnungsmusterdaten,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronenstrahlablenkung zum Zeichnen des Musters synchron mittels den Hauptablenkvorrichtungen (4-1, 4-2), und den Subablenkvorrichtungen (5-1, 5-2) geschieht, wobei die Hauptablenkung entsprechend dem Verlauf des zu zeich nenden Musters und die Subablenkung entsprechend der Brei te des zu zeichnenden Musters gesteuert wird.
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronenstrahlablenkung zum Zeichnen des Musters synchron mittels den Hauptablenkvorrichtungen (4-1, 4-2), und den Subablenkvorrichtungen (5-1, 5-2) geschieht, wobei die Hauptablenkung entsprechend dem Verlauf des zu zeich nenden Musters und die Subablenkung entsprechend der Brei te des zu zeichnenden Musters gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Hauptablenkgeschwindigkeit als Funktion der
Subablenkbreite sowie einer gewünschten
Bestrahlungsdosierung gewählt wird, um die
Bestrahlungsdosierung einzustellen.
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