CH653449A5 - Verfahren und vorrichtung zur automatischen belichtungssteuerung in einem fotografischen farbkopiergeraet. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur automatischen belichtungssteuerung in einem fotografischen farbkopiergeraet. Download PDF

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CH653449A5
CH653449A5 CH7808/81A CH780881A CH653449A5 CH 653449 A5 CH653449 A5 CH 653449A5 CH 7808/81 A CH7808/81 A CH 7808/81A CH 780881 A CH780881 A CH 780881A CH 653449 A5 CH653449 A5 CH 653449A5
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Rudolf Buehler
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    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/73Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers
    • G03B27/735Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers in dependence upon automatic analysis of the original

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtung zur vorlagen ein höherer Anteil von befriedigenden Kopien erautomatischen Belichtungssteuerung in einem fotografischen zielt als bei einem konstanten Korrekturgrad. Farbkopiergerät, enthaltend drei Farbkanäle, von denen je- Weitere Einzelheiten des erfindungsgemässen Verfahrens der wenigstens einen für die betreffende Farbe sensibilisierten, und von Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens dem von der Kopiervorlage beeinflussten Licht ausgesetzten 65 ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen im Zusammen-Fotoempfänger enthält, dessen Ausgangssignal die Kopier- hang mit Ausführungsbeispielen, die anhand von Figuren lichtmenge in der betreffenden Farbe derart steuert, dass in nachstehend erläutert sind. Es zeigen der Kopie entsprechend einer Korrekturgradeinstellung die Figur 1 ein Farbkopiergerät zur Durchführung des erfin-
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dungsgemässen Verfahrens in einer schematischen Dar- liegt ein Logarithmierverstärker 3 5, der über einen Widerstellung, stand den ersten Eingang eines Additionsverstärkers 36 bil-Figur 2 ein Schaltbild zur Steuerung des Farbkopiergerä- det. Am anderen Eingang liegt der Schleifer 37a eines Potentes gemäss Figur 1, tiometers 37, dessen beide Anschlüsse mit einer hochkonstan-
Figur 3 ein Diagramm des Korrekturgrades in Abhängig- 5 ten Gleichspannung von einer Quelle 41 beaufschlagt sind.
keit von der Farbdichteabweichung bei einer Vorrichtung ge- Der eine Pol des Potentiometers liegt dabei auf Masse. Über mäss Figur 2, einen Widerstand 39 ist der Schleifer des Potentiometers 37 Figur 4 eine etwas abgeänderte Schaltvorrichtung zur mit dem anderen Eingang des Additionsverstärkers 36 Versteuerung des Farbkopiergeräts gemäss Figur 1 und bunden, während im Gegenkopplungskreis ein Widerstand
Figur 5 ein Diagramm mit dem Verlauf des Unterkorrek- io 38 liegt. Der Ausgang des Additionsverstärkers 36 bildet den turgrades in Abhängigkeit von der Farbdichteabweichung. ersten Eingang eines Vergleichsverstärkers 40, an dessen Aus-
Das Farbkopiergerät geht aus von einem Gerät, das in der gang die Leitung 21 zu dem ersten Farbfiltermagneten 18
deutschen Patentschrift 22 46 466 ausführlich beschrieben ist. liegt.
In Figur 1 ist mit 1 eine Lichtquelle bezeichnet, die in allen Das Potentiometer 37 dient dazu, nicht immer gleichblei-
erforderlichen Wellenlängenbereichen Strahlen aussendet. 15 bende Werte zu speichern und zu berücksichtigen, z.B. die
Deren Licht wird über einen Doppelkondensor 2 auf einen Empfindlichkeit des Papiers in einer bestimmten Farbe und/
Kaltlichtspiegel 3 geworfen, der über weitere Kondensorlin- oder spezielle Eigenschaften einer bestimmten Filmart. Diese sen 4 das Licht in einen Mischschacht 5 umlenkt. Vor dem Werte bleiben unverändert, solange dieselbe Papieremul-
Mischschacht 5 sind komplementärfarbige Filter 6, 7, 8 ange- sionsnummer oder die gleiche Filmart verarbeitet werden, ordnet, die je nach Bedarf für eine bestimmte Kopiermaterial- 20 Für die Potentiometer 37 in den verschiedenen Farbkanälen empfindlichkeit mehr oder weniger weit in den Strahlengang gibt es Gruppenspeicher, die z.B. von einer Filmart auf eine geschoben werden können und auf diese Weise den Strahlen- andere umschaltbar sind, wenn für beide Arten die Werte in gang anfärben. Der Mischschacht 5 sorgt dann für eine den Speichern enthalten sind.
gleichmässige Durchmischung des von den Filtern angefärb- An dem zweiten Eingang des Vergleichsverstärkers 40
ten Strahlenganges, so dass an einer Kopiervorlage 9 eine 25 liegt eine Reihe von Spannungswerten, die sich aus verschie-
gleichmässige Helligkeits- und Farbverteilung vorliegt. In denen, aufgrund verschiedener Auswerteüberlegungen der
Richtung des Strahlenganges hinter der Kopiervorlage 9 sind Kopiervorlagen einstellbarer Speicherpotentiometer ergeben,
durch Farbfilter selektivempfindlich gemachte Fotoempfän- Es sind dies die Potentiometer 42 und 43, die ebenfalls an der ger, im vorliegenden Fall Siliziumfotoelemente 10 ausserhalb Stromquelle 41 liegen. Ihre Schleifer sind über Widerstände des Abbildungsstrahlenganges, jedoch im Streulichtbereich 30 44,45 mit dem einen Eingang eines Additionsverstärkers 46
angeordnet. Diese Elemente 10 sind an eine Schaltvorrich- verbunden, an dessen anderem Eingang durch die Einstellung tung 11 angeschlossen, die anhand der Fig. 2 noch eingehend von Werten in den anderen, nicht dargestellten Farbkanälen erläutert ist. Hinter den Elementen 8 ist ein elektromagnetisch beeinflusste Spannungswerte über Widerstände 47,48 zuge-
betätigbarer Verschluss 12 angeordnet, dahinter liegt das Ab- führt werden. Ferner werden dem Additionsverstärker 46
bildungsobjektiv 13, das ein scharfes Bild der Kopiervorlage 35 zwei Spannungswerte über Widerstände 49 und 50 zugeführt,
9 auf einem lichtempfindlichen Schichtträger 14 entwirft. Der die ein Mass für eine Farbunterkorrektur und eine slope-Kor-
Schichtträger 14 kann z.B. in Rollenform vorliegen und auto- rektur darstellen.
matisch jeweils nach einer Belichtung weitertransportiert wer- Der Spannungswert für die Farbunterkorrektur wird zu-den. Die Eigenschaften des Kopiermaterials spielen für die nächst entnommen hinter dem Verstärker 36, dessen AusEinstellung der Schaltvorrichtung 11 eine erhebliche Rolle. 40 gangsspannung in der gezeigten Stellung des Umschalters 31 Zwischen dem Mischschacht 5 und der Kopiervorlage 9 einen logarithmierten Wert der jeweiligen Vorlagenhelligkeit sind Führungen für Farbfilter 15,16 und 17 in den Komple- in der betreffenden Farbe, nämlich die Farbdichteabwei-mentärfarben vorgesehen, die über Elektromagnete 18,19 chung von einem Eichnegativ darstellt. Dieser Wert wird ei-und 29 in den Strahlengang einführbar sind. Die Elektroma- nem sogenannten «sample and hold»- oder Speicherverstär-gnete sind mittels Leitungen 21,22 und 23 an die Schaltvor- 45 ker 51 zugeführt, und zwar über einen Widerstand 52 ebenso richtung 11 angeschlossen, die für jede der Farbbelichtungen wie ein Signal für ein eingestelltes slopecenter, welches von ei-ein Signal gibt, wenn durch Einführung der Farbfilter die be- nem Potentiometer 53 über einen Widerstand 54 dem Verstär-treffende Belichtung beendet werden soll. ker 51 zugeführt wird. Der Verstärker 51 hat die Funktion, In Fig. 2 ist die Schaltvorrichtung 11 genauer dargestellt. ein ihm von dem Verstärker 36 zugeführtes Differenzsignal Diese setzt sich aus drei Farbkanälen 26,27 und 28 zusam- so zwischen dem jeweiligen Dichtewert der betreffenden Farbe men, in denen jeweils die Signale für eine der Farben verarbei- und dem slopecenter-Wert, der der Farbdichte eines Eichne-tet werden. gativs entspricht, über die Dauer der Messung, d.h. über das Die Kanäle stimmen völlig überein, so dass es im folgen- Umlegen des Umschalters 31 hinaus zu speichern und in die den genügt, nur einen Kanal, den Farbkanal 26 darzustellen nachfolgende Schaltung während der Belichtung einzugeben, und zu beschreiben. Im Streulichtbereich hinter der Kopier- 55 Das Ausgangssignal des Verstärkers 51 liegt an dem einen vorläge 9 sind für jede Farbe gleichmässig am Umfang verteilt Anschluss eines Farbunterkorrekturpotentiometers 55, des-mehrere, im vorliegenden Fall vier Siliziumfotoelemente 10 sen anderer Anschluss an einer Leitung liegt, an der die Farb-angeordnet, die jedoch parallel geschaltet sind, so dass in Fig. unterkorrekturpotentiometer auch der anderen Farbkanäle 2 für den Farbkanal 26 nur ein einziges Fotoelement 10, und 27,28 angeschlossen sind. In dieser Leitung 56 ergibt sich des-den Kanal 27 das Element 24 dargestellt sind. so halb eine Spannung, die der mittleren Graudichte der Vorlage
Unmittelbar an den Fotoempfänger 10 ist auch in gerin- entspricht.
ger räumlicher Entfernung ein Operations-Verstärker 29 an- Die Schleifer der drei Farbunterkorrekturpotentiometer geschlossen, in dessen Gegenkopplungskreis über einen Um- in den drei Farbkanälen sind auf einer gemeinsamen Achse
Schalter 31 wahlweise einschaltbar ein Widerstand 30 oder ein angeordnet, so dass sie gemeinsam in gleicher Weise verstellt aus einem Kondensator 32 und einem Widerstand 33 beste- 65 werden. Die Winkelstellung des Schleifers am Potentiometer hendes RC-Glied eingeschaltet ist. Ferner liegt im Gegen- 55 ist zwischen 0 und 1 zu verändern. Der Schleifer des Poten-
kopplungskreis ein Potentiometer 34, das zum Zweck des tiometers 55 ist einerseits direkt über einen Widerstand mit
Formatausgleiches dient. Am Ausgang des Verstärkers 29 dem Eingang eines Addierverstärkers 80 verbunden, an dem
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somit ein Unterkorrektur-Signal in Höhe des aus der deut- anderen Eingang Masse angeschlossen ist. An den Ausgang sehen Patentschrift 22 46 466 bekannten Unterkorrektur-Si- des Verstärkers 58 ist der eine Anschluss zweier Potentiometer gnales anliegt. Dieses Signal hat einen aus Fig. 3 ersichtlichen 59,60 angeschlossen, an deren anderem Anschluss das über
Verlauf UK1, d.h. das Unterkorrektur-Signal steigt linear mit einen Umkehrverstärker 61 umgekehrte Ausgangssignal des der Farbdichteabweichung an. 5 Verstärkers 58 angeschlossen ist, so dass an dem Abgriff der
Dem Summierverstärker 80 wird jedoch ein weiteres Un- Potentiometer 59,60 je nach deren Stellung eine positive oder terkorrektur-Signal UK2 von dem Schleifer eines Potentio- negative Spannung einstellbarer Grösse abgenommen werden meters 79 zugeführt, das gemäss Diagramm in Fig. 3 bis zu ei- kann. Die beiden Schleifer der Potentiometer 59,60 sind nem Schwellwert S1 bzw. S2 auf Null festgehalten wird und wahlweise über einen von einem Vergleichsverstärker 62 ge-
dann linear ansteigt, so dass die Summe der Signale io steuerten Umschalter 63 an einen Impedanzwandler 64 ange-
UK1 + UK2 am Ausgang des Verstärkers 80 einem Polygon- schlössen, dessen Ausgang über den Widerstand 50 an dem zug mit einem Knick an der Stelle der einstellbaren Schwellen Eingang des Additionsverstärkers 46 liegt.
S1 bzw. S2 mit zunehmender Unterkorrektur entspricht. Die an dem Ausgang des Verstärkers 58 liegende Span-
Der Verlauf des Signals UK2 wird dargestellt durch zwei nung wird je nach Stellung der Schleifer an den Potentiome-
Schwellwertgeber, bestehend aus Vergleichsverstärkern 67 15 tern 59 und 60 mit jedem Wert zwischen plus 1 und minus 1
und 68, an deren Eingängen das Signal des «sample and multipliziert. Der Vergleichsverstärker 62 stellt das Vorzei-
hold»-Verstärkers 51 und andererseits das durch das Unter- chen der von dem Verstärker 58 gelieferten Spannung fest und korrektur-Potentiometer 55 reduzierte Graudichtesignal der schaltet bei positiver Abweichung, welche für Überbelichtung
Leitung 56 anliegt, so dass durch die Einstellung der Potentio- eintritt, ein anderes Potentiometer in den Schaltkreis als bei meter 69 bzw. 70 die Schwelle für die Signale am Ausgang der 20 negativer Abweichung, d.h. bei unterbelichteten Kopiervorla-
Verstärker 67 und 68 eingestellt werden kann. gen. Auf diese Weise ist es möglich, diese beiden Arten von
Die diesen Verstärkern 67 und 68 nachgeschalteten Si- Kopiervorlagen mit unterschiedlicher slope zu belichten, was gnalbegrenzer, die aus Widerständen 69,70,71 und Transi- eine bessere Ausbeute an Erstkopien zur Folge hat.
stören 73 bzw. Widerständen 74,75,76 und Transistor 77 Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie aufgebaut sind, halten das Ausgangssignal UK2 am Ausgang 25 folgt:
des Zwischensummierers 78 auf Null, so dass eine zusätzliche Im Ausgangszustand ist der Verschluss 12 geschlossen,
Erhöhung des Unterkorrektur-Signals erst ausserhalb der der Schalter 31 nimmt die gezeichnete Stellung ein, die Farb-
Schwellwert S1 und S2 wirksam wird. Das Potentiometer 79 filter 15,16 und 17 sind aus dem Strahlengang zurückgezogen dient zusätzlich zur Gewichtung dieses Signals UK2 gegen- und die Farbfilter 6,7 und 8 sind so weit in den Strahlengang
über dem Signal UK1. 30 eingeschoben, dass sich für ein Eichnegativ mit einem be-
An einem dritten Eingang des Additionsverstärkers 80 lie- stimmten Verhältnis der vertretenen Farben für alle drei Farbgen über Widerstände 81,82 die dem Potentiometer 79 ent- belichtungen gleich lange Zeiten ergeben. Ausserdem enthal-sprechenden Schleifer in den Farbkanälen 27 und 28. Die Wi- ten das Potentiometer 37 und die entsprechenden Potentiome-derstände 81 und 82 sind gegenüber dem Widerstand zwi- ter in den anderen Farbkanälen den Empfindlichkeitswert für sehen dem Verstärker 80 und dem Schleifer des Potentiome- 35 die jeweilige Negativ- und Kopiermaterialart in der betreffen-ters 79 so bemessen, dass die Gesamtdichte der Kopie durch den Farbe. Die Potentiometer 55,59 und 60 sind nach den Erdas zusätzliche Unterkorrektur-Signal UK2 nicht verändert fahrungen der jeweiligen Bedienungsperson des Kopiergerä-wird. Dazu liegen die Widerstandswerte der beiden Wider- tes für eine entsprechende Art von Kopiervorlagen eingestellt stände 81 und 82 gerade doppelt so hoch wie der Wider- und bleiben für die folgenden Kopiervorgänge unverändert, standswert des Widerstandes 72. 40 Der Verstärker 51 enthält für die in der Kopierstellung be-
Der Ausgang des Verstärkers 80 ist über einen weiteren findliche Vorlage 9 das Signal für die Abweichung dieses Widerstand verbunden mit einem als Impedanzwandler wir- Dichtesignals von dem in dem Potentiometer 53 gespeicher-kenden Verstärker 57, der das Summenunterkorrektur-Signal ten Signal für die Farbdichte des Eichnegativs. Dieser Wert über den Widerstand 49 an den Additionsverstärker 46 wei- bleibt dort gespeichert bis zur Beendigung der Belichtung dietergibt. 45 ser Vorlage. Bereits in dieser Phase der Messung vor Belich-Die von dem Verstärker 57 gelieferte Farbunterkorrektur- tungsbeginn kann der Verstärker 62 den Vergleich vorneh-spannung ist direkt proportional dem eingestellten Winkel men, ob die Kopiervorlage über- oder unterbelichtet ist und am Schleifer 55, der die Spannungswerte mit einstellbaren demnach das entsprechende Potentiometer 59 oder 60 in den Faktoren zwischen 0 und 1 beeinflusst. Die Spannung ist ei- Schaltkreis legen. Die Einstellung der Schleifer der Potentio-nerseits proportional der Abweichung der jeweiligen Färb- so meter 59 und 60 kann ebenfalls wie die der Potentiometer 55 dichte von der Dichte des Eichnegativs in der betreffenden für alle Farbkanäle gemeinsam erfolgen.
Farbe, und andererseits von der mittleren Farbdichteabwei- Wird nun durch Öffnen des Verschlusses 12 die Kopierbe-chung vom Eichnegativ aller drei Farben. Durch die Einstell- lichtung begonnen, wird gleichzeitig der Schalter 31 umgelegt, barkeit des Winkels an dem gemeinsamen Abgriff für die Dadurch steigt die Spannung an dem Kondensator an, wobei Schleifer der Potentiometer 55 kann der Anteil der von dem ss der Widerstand 33 eine gewisse Vorhaltewirkung ausübt, die Verstärker gelieferten Farbunterkorrekturspannung mit allen gerade die Verzögerung der Filterbetätigung ausgleicht. Der Faktoren zwischen 0 und 1 multipliziert an den Additionsver- Anstieg der Spannung vor dem Logarithmierverstärker 35 stärker 46 weitergeleitet werden. Bei gleich 0 tritt keine Unter- führt zu einem Anstieg der Spannung an dem Vergleichsverkorrektur gegenüber dem Prinzip I T=C ein, während für = stärker 40, während an dem anderen Eingang dieses Verstär-1 eine solche Farbkorrektur gegeben wird, dass die Abwei- 60 kers ein von der Helligkeit der Vorlage bzw. von der über den chung der Farbdichte von der mittleren Dichte nicht berück- Verstärker 51 festgehaltenen Farbdichteabweichung beein-sichtigt wird, so dass die Belichtung nach dem T = C-Prinzip flusstes Signal liegt. Das Summensignal aller an den Eingän-erfolgt. gen des Additionsverstärkers 46 liegenden Spannungen liegt Für die slope-Spannung ist ein weiterer Additionsverstär- an dem Vergleichsverstärker 40, so dass bei Gleichheit der Si-ker 58 vorgesehen, an dessen einem Eingang einerseits die Lei- « gnale über die Leitung 21 der Impuls an den Filtermagneten tung 56 mit dem Graudichtesignal, andererseits das betref- 18 gegeben wird, der die zugehörige Farbbelichtung beendet, fende Farbdichtesignal des Verstärkers 51 liegen, so dass das Das in jedem Farbkanal eine Farbunterkorrektur bewir-Signal die Farbdichteabweichung repräsentiert, während am kende Signal am Ausgang des Verstärkers 80 ist für Vorlagen,
deren Farbdichteabweichung von der mittleren Graudichte kleiner als die Schwellwerte S1 und S2 ist, unverändert gegenüber der Einrichtung gemäss der deutschen Patentschrift 22 46 466. Bei Farbabweichungen, die diese Schwellwerte in nur einer einzigen Farbe überschreiten, wird eine zusätzliche Unterkorrekturspannung erzeugt, die eine stärkere Wiedergabe der Farbdominanten erlaubt. Die Einstellung der Schwellwerte SI, S2 muss nicht symmetrisch zur Nullachse erfolgen; aufgrund praktischer Kopierergebnisse kann sie auch unterschiedlich eingestellt werden. Zweckmässigerweise liegen die Schwellwerte etwa im Bereich von 10% Abweichung der Einzelfarbdichten von der mittleren Graudichte. Die zusätzliche Unterkorrektur jenseits der Schwellwerte beträgt zweckmässigerweise zwischen 4 und 25%, je nach Art der Belichtung der Vorlagen und nach Kopierergebnissen.
Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird für jeden Farbkanal ein eigener Unterkorrekturfaktor errechnet und angewendet. Durch Veränderung der Verknüpfung zwischen den einzelnen Farbkanälen über die Leitungen an den Widerständen 81 und 82 sowie zusätzliche Massnahmen an der Beschaltung des Verstärkers 80 kann der Korrekturfaktor so verändert, insbesondere so verkleinert werden, dass für alle drei Farbkanäle ein einheitlicher, durch alle drei Farbkanäle gemeinsam bestimmter Unterkorrekturfaktor UK2 wirksam wird.
In Fig. 4 ist eine gegenüber Fig. 2 abgeänderte Schaltvorrichtung für die Erzeugung der Unterkorrekturspannung dargestellt. Die einstellbaren Vergleichsvorrichtungen zur Darstellung der Schwellwerte und zur Schaffung des Signals UK2
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sind ersetzt durch einen Geber 86 für ein logarithmisches Signal, der aus der Differenz des Signals des «sample and hold»-Verstärkers 51' für die Farbdichte und dem bereits reduzierten, der Graudichte entsprechenden Signal in der Lei-s tung 56 ein Unterkorrektur-Signal entsprechend einer E-Funktion erzeugt. Derartige Signalgeber können z.B. durch analog arbeitende operative Verstärker mit Rückkopplung durch eine Diode dargestellt sein. Das Ausgangssignal dieses Gebers 86 wird über den Widerstand 72' dem Additionsver-io stärker 80 gemäss Fig. 2 unmittelbar zugeführt, an dem andererseits über die Widerstände 81', 82' die Verbindungsleitung zu den anderen Farbkanälen 27,28 angeschlossen sind. Das Unterkorrektur-Signal mit einer stetigen Zunahme des Unterkorrekturfaktors mit steigender Farbdichteabweichung geht 15 aus dem Diagramm gemäss Fig. 5 hervor.
Die Belichtung erfolgt in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel in Form von drei gleichzeitig beginnenden Teilfarbbelichtungen, die über die Farbkanäle einzeln gesteuert und nach Erreichen der errechneten Kopierlichtmenge durch 20 jeweiliges Einschieben der Filter 15,16,17 beendet werden. Das beschriebene Korrekturverfahren ist jedoch auch anwendbar für eine Intensitätssteuerung, bei der die drei Teilbelichtungen gleich lange dauern, jedoch die Intensität der einzelnen Kopierlichtfarben durch partielles Einschieben von 25 Farbfiltern 6,7,8 verändert wird. Bei der Steuerung dieser Einführbewegung kann das Unterkorrektursignal ebenfalls in der beschriebenen Weise erzeugt und zur Steuerung der Wege für die Farbfilter ausgenutzt werden.
C
3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

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    PATENTANSPRÜCHE Abweichung der mittleren Farbdichtewerte der Vorlage vom
    1. Verfahren zur automatischen Belichtungssteuerung in Grauwert in vollem Umfang wiedergegeben oder teilweise einem fotografischen Farbkopiergerät, enthaltend drei Färb- oder ganz zur Erzielung einer neutral grauen Kopie ausgegli-kanäle, von denen jeder wenigstens einen für die betreffende chen werden.
    Farbe sensibilisierten, dem von der Kopiervorlage beeinfluss- 5 Die Verwirklichung einer Unterkorrektur gegenüber dem ten Licht ausgesetzten Fotoempfänger enthält, dessen Aus- sog. Neutral-Grau-Prinzip geht auf die Erkenntnis zurück, gangssignal die Kopierlichtmenge in der betreffenden Farbe dass die Steuerung der Kopierlichtmengen in den einzelnen derart steuert, dass in der Kopie entsprechend einer Korrek- Farben so, dass in der Gesamtheit eine neutral graue Kopie turgradeinstellung die Unterschiede der mittleren Farbdichte- erzielt wird, bei mit stark farbstichenbehafteten Aufnahmewerte der Vorlage in vollem Umfang wiedergegeben oder teil- i0 und Kopiermaterialien im Durchschnitt zu besseren Ergebweise oder ganz zur Erzielung einer neutral grauen Kopie aus- nissen führt als eine volle Wiedergabe der im Vorlagenmate-geglichen werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Unter- rial vorhandenen Farbunterschiede, dass aber mit der stetigen korrekturgrad abhängig von der Grösse der Differenz der Verbesserung der Aufnahmematerialien die Farbstiche zumittleren Farbdichtewerte der Vorlage von ihrem der mittle- nehmend zurückgedrängt und deshalb bei Anwendung der ren Graudichte der Vorlage entsprechenden Mittelwert er- 15 Neutral-Grau-Korrektur von dem Aufnahmeobjekt verhöht wird. usachte sog. Dominanten unterdrückt und somit unbefriedi-
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, gende Farbwiedergaben erzielt werden.
    dass der Korrekturgrad jeweils für eine Vorlage in allen drei Bei modernen Farbkopiergeräten ist deshalb überwiegend
    Farben auf denselben, durch Mitteilung ermittelten Wert ein- eine Möglichkeit zur Farbunterkorrektur vorgesehen, wobei gestellt wird. 20 ein einstellbarer, jedoch für eine Folge von Kopiervorlagen in
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch der Regel unverändert beibehaltener Prozentsatz der Untergekennzeichnet, dass der Unterkorrekturgrad (Prozentsatz) korrektur angewendet wurde. Eine solche Einrichtung geht ab einer einstellbaren Abweichung der Farbdichten von der beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 22 46 466 mittleren Graudichte um vorzugsweise 10 bis 15% erhöht hervor.
    wird. 25 Bei der Einstellung dieses Prozentsatzes der Unterkorrek-
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch tur gegenüber einer vollständigen Korrektur ist ein Kompro-gekennzeichnet, dass die Abhängigkeit des Unterkorrektur- miss zu suchen zwischen dem möglichen Umfang von Farbgrades von der Abweichung der Farbdichte von dem mittle- Stichen, die durch eine generelle Korrektur auszuräumen sind ren Grauwert der jeweiligen Vorlagen kontinuierlich steigend, und der Häufigkeit und Grösse von Farbdominanten, die insbesondere nach einer e-Funktion ansteigend verläuft. 30 möglichst erhalten bleiben sollen, d.h. mit einem hohen Mass
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach ei- an Unterkorrektur kopiert werden sollen. Dieser Kompro-nem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, miss bereitet regelmässig Schwierigkeiten, insbesondere dann, dass zur Bildung eines einer Vergleichseinrichtung zugeführ- wenn bei einem automatisch arbeitenden Kopiergerät auf ei-ten Unterkorrektursignals ein elektronischer Schaltkreis vor- ner Vorlagenrolle Filmabschnitte unterschiedlichen Aufbaus gesehen ist, der entsprechend der Differenz der Signale für die 35 oder unterschiedlicher Vorbehandlung verarbeitet werden betreffende Farbdichte und die Graudichte einer Vorlage ein sollen.
    mit der Grösse der Differenz überproportional zunehmendes Die vorliegende Erfindung geht davon aus, dass die gene-
    Unterkorrektur-Signal liefert. rell durch die Masken des Films oder die Farbstiche hervorge-
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich- rufenen Abweichungen der Einzelfarbdichten von der Graunet, dass der Schaltkreis für jeden Farbkanal (26,27,28) we- 40 dichte einer Vorlage vergleichsweise gering sind, dass jedoch nigstens jeweils zwei Vergleichsverstärker (67,68) enthält, mit die zusätzlich zu den Stichen auftretenden Farbdominanten denen jeweils ein Vergleich der jeweiligen Farbdichteabwei- eine wesentlich grössere Abweichung der mittleren Einzel-chung vom Graudichtewert mit einem einstellbaren Schwell- farbdichten von der Graudichte der betreffenden Vorlage wert (69,70) durchführbar und beim Überschreiten der ergeben.
    Schwellwerte ein Geber (78) für ein zusätzliches Unterkorrek- 45 Aufgabe der Erfindung ist es, die Farbunterkorrektur so tur-Signal einschaltbar ist. zu bestimmen, dass zwar Farbstiche weitgehend ausgeglichen
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich- werden, dass jedoch Farbdominanten stärker als bei einem net, dass der Schaltkreis einen Geber (86) für ein mit der konstanten Korrekturfaktor wiedergegeben werden. Farbdichteabweichung vom Grauwert nach einer e-Funktion ansteigendes Unterkorrektur-Signal enthält. so Diese Aufgabe wird gelöst durch die in dem Anspruch 1
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, da- beschriebene Erfindung.
    durch gekennzeichnet, dass jeder Farbkanal (26,27,28) einen Durch die Erhöhung der Unterkorrektur mit zunehmen-
    Additionsverstärker (80) enthält, mit welchem zum Dichte- der Abweichung der mittleren Farbdichtewerte von dem ausgleich von dem primären, aufgrund der Farbdichteabwei- Grauwert der Vorlage werden verhältnismässig kleine Farb-
    chung vom mittleren Grauwert bestimmten Farbunterkor- 55 abweichungen, die überwiegend auf einen Farbstich oder eine rektur-Signal ein Drittel der entsprechenden Signale in den sehr geringe Dominante zurückgehen, stärker korrigiert und beiden anderen Farbkanälen zum Abzug bringbar ist. kompensiert, während fast durchwegs auf eine Dominante zurückgehende, starke Farbabweichungen von der Grau-
    dichte mit einer geringeren Korrektur, d.h. stärker wiederge-
    60 geben werden. Damit wird über die Gesamtheit der Kopier-
CH7808/81A 1980-12-23 1981-12-07 Verfahren und vorrichtung zur automatischen belichtungssteuerung in einem fotografischen farbkopiergeraet. CH653449A5 (de)

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DE2722321C2 (de) * 1977-05-17 1984-05-03 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen Verfahren und Vorrichtung zum Kopieren von farbigen Kopiervorlagen

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