DE2822717C2 - Einrichtung zum Korrigieren der Belichtung in einem photographischen Farbkopiergerät - Google Patents
Einrichtung zum Korrigieren der Belichtung in einem photographischen FarbkopiergerätInfo
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- DE2822717C2 DE2822717C2 DE19782822717 DE2822717A DE2822717C2 DE 2822717 C2 DE2822717 C2 DE 2822717C2 DE 19782822717 DE19782822717 DE 19782822717 DE 2822717 A DE2822717 A DE 2822717A DE 2822717 C2 DE2822717 C2 DE 2822717C2
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/72—Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
- G03B27/73—Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers
Description
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Normiereinrichtung (7) eine Einrichtung
(50,52,53,54,55a—c) zur Normierung bezüglich der Filmempfindlichkeit aufweist, welche auf die erzeugten
Farbdichtesignale einen bestimmten konstanten Wert addiert, der von der Empfindlichkeit der Vorlage
abhängt, und daß weiterhin eine Einrichtung (51,56,57,58,59a—c)zur Normierung bezüglich der/-Werte
vorgesehen ist, welche die bereits in der Empfindlichkeit normierten Farbdichtesignale entsprechend dem
/-Wert der Vorlage modifiziert.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Normierung bezüglich
der Empfindlichkeit mehrere Wahlschalter (55a, 556, 55c) aufweist, um einen bestimmten zu addierenden
Wert auszuwählen und daß die Einrichtung zur Normierung bezüglich des /-Werts mehrere Wahlschalter
(59a, 59b, 59c) aufweist, um die Verstärkung dieser Einrichtung auszuwählen, wobei die Wahlschalter beider
Einrichtungen in gegenseitiger Entsprechung geöffnet bzw. geschlossen werden, so daß, wenn einer der
Wahlschalter (55a, 55i>, 55c^ der Einrichtung zur Normierung bezüglich der Empfindlichkeit geschlossen ist,
der entsprechende Wahlschalter (59a, 59b, 59c) der Einrichtung zur Normierung bezüglich der /-Werte
ebenfalls geschlossen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einrichtungen zum
Sb Normieren bezüglich Filmempfindlichkeit und/-Wert Operationsverstärker (50,51) aufweisen.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abtaster (1) vorgesehen
ist. der die als Farbnegativ vorhandene Vorlage optisch abtastet, daß ein farbtrennendes optisches Element
(33, 34). welches das vom Abtaster (1) stammende Licht, das durch das Farbnegativ durchgetreten oder von
ihm reflektiert wurde, in rote, grüne oder blaue Farben zerlegt, vorgesehen ist und daß drei Pholodeickloren
(2a, 2b. 2c) zur Messung des von dem farbaufteilenden optischen Element (33,34) kommenden roten, grünen
und blauen Lichts vorgesehen sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbbereich ein
Polygon (10) ist, das in einem zweidimensionalen Koordinatensystem liegt, dessen Achsen Kombinationen
|j jeweils zweier Farbdichten von rot, grün und blau darstellen.
ft, 45 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweidimensionale Koordinatensystem
S ein rechtwinkliges Koordinatensystem ist, dessen X-Achse die Dichtedifferenz zwischen Rot und Grün
\ (R-C)und dessen IK-Achse die Dichtedifferenz zwischen Grün und Blau (G-/^darstellen.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbidentifiziereinrichtung (9)
h< mindestens zwei Subtrahierer (100,101) zur Berechnung der Farbdichtedifferenzen (R-G, G—B)aufweist,
weiterhin mehrere Komparatoren (106, 107, 108, 109) zur Feststellung, ob die Dichtedifferenzen im zweiclimensionalen
Koordinatensystem in das Polygon (10) hineinfallen, und weiterhin ein UND-Glied (112), dem
die Ausgangssignale der Komparatoren (106,107,108,109) zugeführt werden.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmte Farbe eine
Hautfarbe ist.
ι ' 55 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmte Farbe
ι Himmelblau ist.
t 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung
f durch einen Zähler () 7) gebildet ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher vorgesehen
ist, der als Flag das Ergebnis der Farbidentifizierung und die normierten Farbdichtesignale für rot, grün und
blau für jeden Meßpunkt in Form eines Binärcodes speichert.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Korrigieren der Belichtung in einem photographischen Farbkopiergerät
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Will man von Farbsignalen Abzüge herstellen, so ist man bestrebt, daß die Farben hinsichtlich Farbelichte und
Farbgleichgewicht möglichst gut in Erscheinung treten. Die Farben sollen auch dann möglichst gut in Erscheinung
treten, wenn das Farbnegativ geringe Qualität aufweist. Hierzu muß unter Umständen eine Farbkorrektur
beim Belichten des photographischen Papiers vorgenommen werden. Hierzu sind verschiedene Verfahren
entwickelt worden.
Voraussetzung für eine Korrektur ist zunächst einmal, daß festgestellt wird, wie groß die Farbdichten für die
einzelnen Farbkomponenten (rot, grün und blau) sind. Die integrale Messung, die praktisch die gesamte Fläche
des Farbbildnegativs erfaßt, hat den Nachteil, daß undifferenzierte Meßwerte zu Fehlern führen. Eine Verbesserung
läßt sich dann erreichen, wenn man einzelne Punkte der Vorlage mißt. Um nun eine Korrektur vorzunehmen
ist es zweckdienlich, die Korrektur nach Maßgabe einer solchen Farbe vorzunehmen, die besonders häufig
in beliebigen Bildern auftritt. Erfahrungsgemäß überwiegen bei den üblichen Photos Portraitaufnahmen und
solche Aufnahmen, auf denen Menschen abgebildet sind.
Es bietet sich daher an, als typische Farbe, die als Gundlage für eine Farbkorrektur hergenommen werden
kann, die Hautfarbe zu wählen. Alternativ könnte man bei Landschaftsaufnahmen ein typisches Grün für Gras
als Grundlage für eine Farbkorrektur wählen.
Betrachtet man nun die Farbkomponenten rot, grün und blau, so läßt sich in einem Farbart-Koordinatensystein
ein Bereich angeben, welcher zum Beispiel der Hautfarbe entspricht. Wenn also die Komponenten rot, grün
und blau einer Farbe an einem bestimmten Punkt einer Vorlage einen solchen Koordinatenpunkt definieren, der
in den genannten Bereich fällt, so bedeutet dies, daß die Farbe des genannten Punkts der Hautfarbe entspricht.
Das Farbart-Koordinatensystem kann z^m Beispiel ein dreidimensionales Koordinatensystem sein, wobei auf
jeweils einer Achse die Farben rot, grün bzw. blau aufgetragen sind. Es läßt sich auch ein zweidimensionales
Koordinatensystem angeben, bei dem auf der einen Achse die Differenz rot-grün und auf der anderen Achse die
Differenz grün-blau aufgetragen ist Die Fardichtesignale für die Farben rot, grün und blau lassen sich für jeden
ein/einen Meßpunkt entsprechend einem solchen Koordinatensystem umrechnen, so daß man auch mit Hilfe
eines solchen zweidimensionalen Koordinatensystems feststellen kann, ob die Farbe an einem bestimmten
Meßpunkt, zum Beispiel der Hautfarbe entspricht, indem man prüft, ob die durch die Farbdichtesignale definierte
Koordinate in einen bestimmten Bereich des Koordinatensystems fällt.
In der US-PS 25 71 697 ist ein Kopiergerät beschrieben, bei dem die intensität der Kopierlichtquelle während
der Rot-, Grün- und Blaubelichtung auf bestimmten Niveaus eingeregelt wird, welche die sich ergebende
integrierte Durchlässigkeit auf ein etwa neutrales Farbgieichgewicht, z. B. »grau« normiert. Zwar wird bei
diesem Kopiergerät der Großteil der Negative eines bestimmten Filmtyps mit zufriedenstellenden Ergebnissen
bearbeitet, jedoch ergeben sich die oben angesprochenen Nachteile der integralen Messung. Ist zum Beispiel der
Hintergrund des Objektes vornehmlich rot (roter Vorhang oder Möbel), grün (grünes Gras oder Blattwerk) oder
blau (blauer Himmel oder Wasser), so wird die sich auf das sogenannte LATD-Verfahren stützende Farbkorreklur
unzureichend.
Aus durchgeführten Versuchen hat sich ergeben, daß bei einem Kopierverfahren bei Verwendung des LATD-Kopiersystems
die Ausbeute an befriedigenden Farbpositiven etwa 70% sämtlicher Bilder beträgt.
Die DE-OS 26 37 055 zeigt ein Farbkorrekturverfahren für Reproduktionszwecke. Die Korrektur erfolgt
hierbei dadurch, daß die Farbauszugdichtesignale um einen Wert vermindert werden, welcher der der größten
Helligkeit entsprechenden Dichte entspricht. Zusätzlich wird der so gewonnene Wert durch einen bestimmten
Wert dividiert. Spezielle Eigenschaften der Vorlage werden bei dieser Korrektur nicht berücksichtigt.
Die DE-OS 24 06 191 beschreibt ein Verfahren zur Steuerung der Belichtung bei der Herstellung von photographischen
Abzügen, bei denen die ermittelten Dichtewerte für die drei Grundfarben in Dichteklassen eingeordnet
werden. Für jede Grundfarbe wird eine Häufigkeitsverteilung der Dichtewerte ermittelt, und daraus wird
für jede Grundfarbe ein Flächendichtewert gebildet.
Um die vorgenannten Probleme im Zusammenhang mit einem photographischen Farbkopierverfahren zu
lösen, wurde bereits ein neues Verfahren zum Farbkopieren vorgeschlagen, bei dem die Farbnegative basierend
auf einer vorbestimmten, speziellen Farbe kopiert wurden, wenn die Farbnegative bzw. das photographierte
Objekt diese Farbe aufwies. Die Farbnegative oder Originale wurden gemäß dem LATD-Verfahren oder
dergleichen kopiert, wenn das beherrschende Objekt der Aufnahme keine besondere Farbe aufwies. Bei diesem
Verfahren werden die Farbdichten von rot, grün oder blau des Farbnegativs an einer Reihe von Punkten
gemessen. Ein Punkt hat dann eine vorbestimmte spezielle Farbe, wenn die gemessenen Werte der Rot-, Grün-
und Blaudichten bei entsprechender Aufzeichnung in einen vorbestimmten Bereich eines Farb-Koordinatensystems
hineinfallen. Eine bestimmte Farbe ist somit durch einen bestimmten Bereich im Farb-Koordinmensystem
definiert, das ein dreidimensionales System sein kann, deren Achsen die Rot-, Grün und Blaudichten oder
Kombinationen dieser drei Farbdichten darstellen.
Wenn das Negativ mehr als eine bestimmte Anzahl von Punkten einer bestimmten Farbe aufweist, wird
daraus geschlossen, daß das hauptsächlich auf dem Bild abgebildete Objekt diese bestimmte Farbe aufweist und
das Negativ wird basierend auf dieser bes'immten Farbe kopiert.
1-s wurde festgestellt, daß die Ausbeute zufriedenstellender Farbkopien durch Anwendung dieses Verfahrens
wesentlich gesteigert werden kann. Das Verfahren weist jedoch das Problem auf, daß bei der Farbbestimmung
ein/einer Punkte bei bestimmten Arten von Farbnegativen Irrtümer auftreten können, wenn verschiedene
Arien von Farbnegativen unterschiedliche Gamma-Werte aufweisen und unterschiedliche Empfindlichkeiten
verwendet werden, da sich die Farbdichten abhängig vom Gamma-Wert und der Empfindlichkeit des Films
ändern, sogar dann, wenn ein und das gleiche Objekt unter gleichen Bedingungen photographiert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der b5
verschiedene Arten von Vorlagen, insbesondere Negativen, bearbeitet werden können und mit der eine bestimmte
Farbe in Vorlagen festgestellt werden kann, wobei die Einrichtung exakt bestimmen soll, ob eine
bestimmte Farbe in der Vorlage vorhanden ist oder nicht, um dann eine Korrektur vorzunehmen, die eine gute
Qualität der hergestellten Abzüge gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der erfindungsgemäßen Einrichtung wird durch die Normiereinrichtung, im folgenden auch als Normalisierungseinrichtung
bezeichnet, erreicht, daß für ein unter gleichen Bedingungen photographiertes Objekt unabhängig
vom Gamma-Wert und/oder der Filmempfindlichkeit immer der gleiche Wert erzielt wird.
Der Bereich, der eine bestimmte Farbe definiert, kann experimentell dadurch bestimmt werden, daß eine
große Anzahl von Punkten dieser speziellen Farbe vermessen wird und die gemessenen Rot-, Grün- und
Blaudichten statistisch aufbereitet werden.
Die spezielle Farbe kann beispielsweise durch ein Polygon in einem zweidimensionalen Koordinatensystem
definiert werden, wobei die Achsen des Koordinatensystems Kombinationen der Rot-, Grün- und Blaudichten
repräsentieren. Um zu bestimmen, ob der gemessene Punkt in den bestimmten Bereich des zweidimensionalen
Farb-Koordinatensystems hineinfällt, werden die drei Farbdichten des Punktes mit vorbestimmten Werten
verglichen, welche des Polygon definieren. Die Einrichtung zur Farbidentifizierung in dem erfindungsgemäßen
Farbmeßgerät weist daher mehrere Komparatoren auf. Die mittels der Komparatoren erhaltenen Ergebnisse
werden an ein UND-Gatter angelegt, um sämtliche gemessenen Werte zu prüfen. Um dieses Verfahren schnell
durchzuführen, werden die Signale vorzugsweise in analoger Form aufbereitet.
Es ist erfahrungsgemäß bekannt, daß das in erster Linie photographierte Objekt eine vergleichsweise große
Fläche im mittleren Bereich des Bildes einnimmt. Wenn daher die Anzahl der Meßpunkte mit einer bestimmten
festgestellten Farbe eine vorbestimmte Anzahl übersteigt, wird das Objekt mit dieser bestimmten Farbe als das
in erster Linie darzustellende Objekt gewertet. Die Zahl der Meßpunkte, welche eine spezielle Farbe aufweisen,
wird daher in einem Zähler aufaddiert.
Andererseits werden die Ergebnisse der Messung und die Rot-, Grün- und Blaudichten der Meßpunkte in
einem Speicher gespeichert. Wenn die Anzahl der Meßpunkte mit einer bestimmten Farbe größer ist als eine
vorher festgelegte Zahl, werden die Rot-, Grün- und Blaudichten der Meßpunkte in einem Speicher abgespeichert
und der Durchschnittswert der Farbdichten digital berechnet. Die Durchschnittswerte der Rot-, Grün- und
Blaudichten werden einem Farbkopiergerät zugeführt und die Belichtung des Kopiergerätes entsprechend
gesteuert, um Farbbilder mit gewünschtem Farbgleichgewicht und -dichte zu kopieren und dabei hinsichtlich der
speziellen Farbe das gewünschte Farbgleichgewicht und die gewünschte Farbdichte zu erhalten. Das in erster
Linie photographierte Objekt des Bildes wird daher auf dem Farbpositiv im gewünschten Farbgleichgcwicht
und mit der gewünschten Farbdichte wiedergegeben.
Nachfolgend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben.
Darin zeigt
F i g. 1 Ellipsoide, weiche eine Hautfarbe in einem dreidimensionalen Koordinatensystem definieren, wobei die
Achsen des Systems die Rot-, Grün- und Blaudichten darstellen,
F i g. 2 ein Trapez, das eine Hautfarbe in einem zweidimensionalen Koordinatensystem darstellt, wobei die
Achsen des Systems Dichteunterschiede zwischen den Blau- und Gründichten bzw. den Grün- und Rotdichten
darstellen,
Fig.3 ein Blockschaltbild eines Belichtungssteuersystems eines Farbkopiergerätes unter Verwendung eines
Farbmeßgeräts zur Messung einer bestimmten Farbe,
F i g. 4 die perspektivische Ansicht einer Abtasteinrichtung, die bei dem in F i g. 3 dargestellten Gerät verwendet
werden kann,
F i g. 5 das Schaltbild eines Verstärkers, einer Abfrageschaltung und einer log-Umwandlungsschaltung, die bei
deni Gerät nach F i g. 3 verwendet werden können,
Fig. 6 ein Schaltbild der Normalisierungsschaltung, wie sie bei dem Gerät nach Fig. 3 verwendet werden
kann,
Fig. 7 ein Schaltbild einer Ausführungsform der Farbidentifizierungsschaltung, wie sie verwendet werden
kann, wenn eine bestimmte Farbe durch ein Ellipsoid definiert wird,
Fig. 8 ein Schaltbild einer anderen Ausführungsform einer Farbidentifizierungsschaltung, die verwendet
werden kann, wenn die bestimmte Farbe durch ein geradlinig begrenztes Ellipsoid definiert wird, und
F i g. 9 ein Schaltbild eines weiteren Beispiels einer Farbidentifizierungsschaltung, die verwendet werden
kann, wenn eine bestimmte Farbe durch ein Rechteck definiert werden soll.
Nachfolgend wird ein Beispiel des Verfahrens zur Bestimmung des Bereichs mit einer bestimmten Farbe
beschrieben, zunächst für den Fall einer Hautfarbe.
Es wurde ein Macbeth-Dichtemesser verwendet, um bei einer Reihe von bei Tageslicht photographiencn
Farbnegativen eine große Anzahl von Punkten mit Hautfarbe zu messen. Die Größe des jeweils abgetasteten
Bereiches betrug 1 mm im Durchmesser. Die durchschnittlichen Rot-, Grün- und Blaudichten waren 0,923, 0,903
bzw. 0.862.
Die Ergebnisse der Messung ergaben, daß die Rot-, Grün- und Blaudichten R, C und B eine dreidimensionale
Gauss-Verteilung um einen jeweils mittleren Punkt (R, Tj, ~B)aufwiesen, wobei ~R, G und ßdie durchschnittlichen
Werte der Rot-, Grün- und Blaudichten darstellen. Da die drei Gauss-Verteilungen nicht identisch sind, liegen die
Rot-, Grün- und Blaudichten der Hautfarbe innerhalb eines Ellipsoids, dessen Mittelpunkt die Koordinaten der
durchschnittlichen Werte der drei Farbdichten besitzt.
Das Ellipsoid kann durch die folgende allgemeine Formel dargestellt werden:
dS2 = X α,,Χ,Χ,,
(I)
wobei λ,, eine Konstante ist und
X1 = Β-Έ, X2 = G-O und X1 = R-~R.
Die Formel kann wie folgt ausgedrückt werden
dS2 ■■= C,|dß2 + 2 C|2dß · AC + C22UG2 + 2 C2idG ■ dR + C3idR2 + 2 C3,d/? · dß
Da
Da
dß= XudG= X2UiKIdK = X3,
dß = ß-ftdG = G-Üunddfl = tf-R
In der Formel (2) ist C,yein Element einer inversen Matrix der folgenden Varianz-Kovarianzmatrix
In der Formel (2) ist C,yein Element einer inversen Matrix der folgenden Varianz-Kovarianzmatrix
A =
Var (B) Cov {B, G) Cov (R, B) Cov (B, G) Var (G) Cov (G, R) Cov (R, B) Cov (G, R) Var (R)
wobei
Κα/(β)=-^-ρ Χ (ßZ-ß):
Var (G) =
/V-I
r- I
.V
Var (R) = -~r X (Ri-R)2
/V-I —!
(2)
20
25
Cov (B, G) = —!— X (Bi - B) (Ci - G)
/ν-1 —
Cov (G, R) = —!— yj (GZ-G) (Λ/-Λ)
/V-I fj|
1 Λ
Γον (Λ, ß)=—!— ^(Ri-R) (Bi-B).
40
45
N ist dabei die Nummer der Meßpunkte und Bi, Gi und /?/die Dichtender betreffenden Farben an den Stellen
mit Hautfarbe.
In Formel (1) ändert sich die Größe des Ellipsoids mit dem Wert von dS2. Wenn das Ellipsoid groß ist, enthält
die hautfarbige Fläche alle Farbpunkte, wird jedoch auch nicht-hautfarbene Stellen mitumfassen. In diesem Fall
wird die Hautfarbe immer als solche gemessen, andererseits wird auch eine Nicht-Hautfarbe als quasi Hautfarbe
gemessen. Wenn das Ellipsoid zu klein wird, wird die Auflösung zu fein und es treten Fälle auf, in welchen
Hautfarbe als Nicht-Hautfarbe gemessen wird. Wenn der Wert dS2 so gewählt wird, daß 95% der Eingangsdaten
von dem in Fig. 1 dargestellten Ellipsoid FLl umfaßt werden, wird der Wert von d.S2 7,81. Für diesen Fall ergibt
sich
ß = 0.862, Tj = 0,903 und 7? = 0,923, und
C1., -
310,1 -486,4 197,7
-486,4 1150,4 -745,5
197.7 -745.5 629,5
50
55
65
Die vorstehenden Ergebnisse wurden aus bei Tageslicht photographierten Farbnegativen erhallen. Wenn
Farbnegative bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen photographiert werden, wie beispielsweise Wolframlicht
oder Fluoreszenzlicht, verschieben sich die Verteilungen der drei Farbdichten gegenüber denjenigen der mit
Tageslicht photographierten Negative. Beispielsweise verschiebt sich der Bereich der Hautfarbe von FL 1 nach
FL2 in Fig. 1, für den Fall, daß die Negative bei Wolframlicht photographiert werden. Für den Fall, daß die
Negative bei fluoreszierendem Licht photographiert werden, verschiebt sich der Bereich der Hautfarbe von
FL 1 nach FL 3.
Bei allen Negativen, gleich ob sie bei Tageslicht, Wolframlicht oder fluoreszierendem Licht photographicrl
sind, weisen fast alle Punkte mit Hautfarbe Rot-, Grün- und Blaudichten auf, die in eines der drei Ellipsoide FL 1,
ίο FL2 und FL3 fallen. Wenn die drei Farbdichten einer großen Anzahl von Meßpunkten eines bestimmten
Negativs beispielsweise in das Ellipsoid FL 1 fallen, kann daraus geschlossen werden, daß das Negativ mit
Tageslicht aufgenommen worden ist.
Neben dem Verfahren einer Definition einer Hautfarbe in einem dreidimensionalen System ist es ebenfalls
möglich eine Hautfarbe unter Verwendung einer Ellipse in einem zweidimensionalen Koordinatensystem zu
definieren, dessen beide Achsen Kombinationen der drei Farbdichten repräsentieren, beispielsweise stellt eine
Achse die Dichtendifferenz zwischen den Grün- und Blaudichten (G—B) und die andere Achse die Dichtendiffcrenzen
zwischen den Rot- und Gründichten (R-G)dar.
Um die Berechnung zu vereinfachen, können die Hautfarben auch unter Verwendung eines Dreiecks oder
Trapezes definiert werden.
Fig. 2 stellt ein Beispiel dar, bei welchem eine Hautfarbe durch Verwendung eines Trapezes 10 in einem
zweidimensionalen Koordinatensystem definiert wird, wobei die Y- und X-Achsen die Dichtenunterschiede
zwischen den Grün- und Blaudichten (G-B) und die Dichtenunterschiede zwischen den Rot- und Gründichten
(R — G) darstellen. Vier Linien 11 bis 14. welche die Kanten des Trapezes 10 definieren, werden durch die
folgenden Formeln dargestellt.
Linie | 11... | Y = | tan λ ■ | X | + a |
Linie | 12... | Y = | tan/? ■ | X | |
Linie | 13... | Y = | — tan y | ■ X | |
Linie 14... Y= - tan ό ■ X + b
Wenn entsprechend die Rot-, Grün- und Blaudichten eines Punktes oder die Unterschiede zwischen den Griin-
und Blaudichten (Y) und zwischen den Rot- und Gründichten (X) folgende Ungleichungen erfüllen weist der so
bestimmte Punkt eine Hautfarbe auf.
Y < tan tx · X
Y> tan/?· X
Y > (- tan y) ■ X + a
Y < (- tan ό) ■ X + b
Für den Fall, daß die Hautfarbe durch ein Ellipsoid entsprechend der Formel (1) definiert wird, weist ein Punkt
dann eine Hautfarbe auf. wenn seine Werte für die Rot-, Grün- und Blaudichten so sind, daß dS2 nicht größer als
eine bestimmte Konstante K wird, beispielsweise 7,81.
Andere Farben als Hautfarben können ebenfalls unter Verwendung von Bereichen in einem Farbkoordinalcnsystem
in ähnlicher Weise definiert werden. Ob die gemessenen Farbdichten eines Punktes in einen bestimmten
Bereich fallen oder nicht wird durch eine Rechnung bestimmt, wie nachstehend beschrieben wird.
F i g. 3 stellt ein Blockdiagramm einer beispielsweisen Ausführung eines Belichtungssteuersystems eines Farbkopierers
unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Farbmeßgerätes zur Bestimmung einer bestimmten
Farbe dar.
Ein Farbnegativ wird von einem Abtaster 1 abgetastet und das durch das Farbnegativ gelangende Licht (oder das von der Oberfläche des Negativs reflektierte Licht) in drei Farben aufgeteilt, d. h. rot, grün und blau. Diese Aufteilung wird mittels eines die drei Farben trennenden optischen Elements vorgenommen. Das Licht jeder Farbe wird im Hinblick auf seine Dichte in einem separaten Photovervielfacher 2 gemessen.
Ein Farbnegativ wird von einem Abtaster 1 abgetastet und das durch das Farbnegativ gelangende Licht (oder das von der Oberfläche des Negativs reflektierte Licht) in drei Farben aufgeteilt, d. h. rot, grün und blau. Diese Aufteilung wird mittels eines die drei Farben trennenden optischen Elements vorgenommen. Das Licht jeder Farbe wird im Hinblick auf seine Dichte in einem separaten Photovervielfacher 2 gemessen.
Die Ausgangssignale des Photovervielfachers 2, die den entsprechenden getrennten Lichtfarben entsprechen,
werden in einem Verstärker 3 verstärkt und in einer Abfrageschaltung 4 abgefragt. Das Abfragen der Abfragcschaltung
4 wird von Impulsen aus einer Abtaststeuerschaltung 5 gesteuert, welche ebenfalls die Abtasteinrichtung
des Abtasters 1 steuert, so daß die Abfragung mit dem Abtaster 1 synchronisiert wird. Ein Farbnegativ wird
daher an mehreren Stellen gemessen, die einen gleichen Abstand voneinander aufweisen und in einem bestimmten
Muster angeordnet sind. Für den Fall eines Negativs mit einer Rahmengröße von 24 mm χ 36 mm, werden
748 Punkte (22 χ 34) jeweils mit einem Durchmesser von 1 mm in Abständen von 1 mm abgetastet. Die in der
Abfrageschaltung 4 gespeicherten Abtastsignale werden in eine log-Umwandlerschaltung 6 eingespeist, wo sie
logerithmiert und die Rot-, Grün- und Blaudichten (R, G, B) jedes gemessenen Punktes berechnet werden.
Genauer gesagt wird log -γ berechnet (T: Transparenz).
Die berechneten Dichten R, G und B werden an eine Normalisierungsschaltung 7 geführt, wo sie abhängig von
Signalen aus einer Filmtypeingabeeinrichtung 8, die unterschiedliche Signale abhängig vom Gamma-Wert und
der Empfindlichkeit des Negativs abgibt, linearisiert werden. Wie bereits vorstehend erwähnt, ergeben Farbfilme
unterschiedlicher Gamma-Werte und Empfindlichkeiten unterschiedliche Farbdichten, sogar wenn ein und
dasselbe Objekt unter gleichen Bedingungen photographiert wird. Die berechneten Farbdichlen werden daher
in der Normalisierschaltung 7 normalisiert, so daß für ein und dieselbe Belichtung gleiche Werte er/iclt werden,
unabhängig von der Art des verwendeten Films.
Die normalisierten Werte der Rot-. Grün- und Blaudichten für jeden gemessenen Punkt werden dann einer
Furbidentifizierschaltung 9 aufgeschaltet, in welcher unter Verwendung der normalisierten Werte in der vorbeschriebenen
Berechnung festgestellt wird, ob der gemessene Punkt eine bestimmte Farbe aufweist oder nicht.
Wenn die Farbidentifizierungsschaltung 9 feststellt, daß der Meßpunkt eine bestimmte Farbe aufweist, gibt die
Schaltung 9 ein binäres »1 «-Signal ab. Andernfalls gibt sie ein binäres »O«-Signal ab. Das aus der Schaltung 9
stummende Signal wird zusammen mit den normalisierten Werten der Rot-, Grün- und Blaudichten jedes
Meßpunktes an eine Interface- bzw. Schnittstelle 15 gegeben und in einem Speicher 16 unter einer Adresse
abgespeichert, welche durch ein Meßstellensignal bestimmt wird, das von der Abtaststeuerschaltung 5 zur
Schnittstelle 15 gegeben wird.
Die Anzahl der binären »1 «-Ausgangssignale wird von einem Zähler 17 aufaddiert und wenn die Anzahl der
binären »1 «-Signale eine bestimmte Größe übersteigt, gibt der Zähler 17 ein Signal ab, das über die Schnittstelle
15 zur CPU (zentralen Recheneinheit) 18 weitergegeben wird.
Wenn die Summe der binären »1«-Ausgangssignale der Identifizierungsschaltung größer als eine bestimmte
Zahl wird, gibt der Zähler 17 ein Steuersignal an den Speicher 16, um die dort gespeicherten Daten auszulesen.
Bei dieser Gelegenheit werden nur diejenigen Daten an die zentrale Recheneinheit 18 weitergeleitet, die
denjenigen Punkten entsprechen, welche eine bestimmte Farbe aufweisen. Die zentrale Recheneinheit 18
errechnet die entsprechenden durchschnittlichen Farbdichten der drei Farben (R,(J,~B)aer speziellen Farbpunkte.
Die durchschnittlichen Farbdichten R, Ό und B werden an das Belichtungssteuersystem des Farbkopierers
weitergegeben, um die Belichtung entsprechend zu steuern. Das Objekt mit der festgestellten bestimmten Farbe
wird somit in guter Farbqualität wiedergegeben.
Wenn die Summe der Meßpunkte mit einer bestimmten Farbe nicht größer ist als eine bestimmte Zahl, wird
das Farbnegativ entsprechend dem bekannten LATD-Kopierverfahren oder einem anderen Verfahren kopien.
Wenn die erfindungsgemäße Farbmeßeinrichtung getrennt von einem Farbkopierer angeordnet ist, werden
die Daten auf einem Magnetband oder Lochstreifen gespeichert und der Farbkopierer durch Band bzw. Streifen
gesteuert.
Mil dem erfindungsgemäßen Gerät kann mehr als eine vorherrschende Farbe bestimmt werden. Wenn
festgestellt wird, daß zwei oder mehr solcher vorherrschender Farben im Negativ vorhanden sind, sollte das
Negativ aufgrund der Farbdichten einer dieser Farben kopien werden. Die Feststellung des Vorhandenseins
einer vorherrschenden Farbe kann entsprechend der Zahl der Meßpunkte einer bestimmten häufig wiederkehrenden
Farbe bestimmt oder nach dem Prioritätssystem ausgewählt werden.
F i g. 4 zeigt ein Beispiel eines Abtasters, der bei einem speziellen Farbmeßgerät gemäß der Erfindung
verwendet werden kann.
Bei dem in F i g. 4 gezeigten Abtaster wird das Licht einer Lichtquelle 20 durch einen engen Schlitz 21 in seiner
Breite begrenzt. Der schmale durch den Schlitz 21 fallende Lichtstrahl tritt durch eine Linse 22 und trifft auf
einen reflektierenden Spiegel 23. Der Lichtstrahl wird dann vom Spiegel 23 nach abwärts reflektiert und läuft
durch eine weitere Linse 24 und erreicht die Oberfläche 26 des Farbnegativs 25. Der schmale Lichtstrahl
erleuchtet eine streifenartige Zone 30 von etwa 1 mm Breite der Oberfläche 26 und erstreckt sich über die
gesamte Querabmessung des Negativs 25.
Der durch das Negativ 25 fallende Lichtstreifen wird von einem Abtastspiegel 27 unterhalb des Farbnegativs
25 reflektiert und trifft nach Durchgang durch eine Linse 28 auf einen Schlitz 29. Der Abtastspiegel 27 ist auf der
Rotationsachse eines Galvanometers 27a befestigt, und dreht sich mit dieser. Das Galvanometer 27a wird von
einem Spiegelsteuersignal in Sägezahnform gesteuert, das von der Abtaststeuersehaliung 5 kommt, die in F i g. 3
gezeigt ist. Das Galvanometer 27a dreht den Spiegel 27.
Das Bild der Streifenzone 30 des Negativs 25 wird auf den Schlitz 29 als Bild 31 quer zum Schlitz 29 projiziert.
Das projizierte Bild 31 der Zone 30 verschiebt sich in einer Richtung quer zum Schlitz 29 in dem Maße, in dem
sich der Abtastspiegel 27 dreht. Entsprechend kann nur jeweils ein Teil des Bildes 31 durch den Schlitz 29
hindurchtreten. Der Teil des Bildes 31. der durch den Schlitz 29 hindurchtritt, wird von seinem einen Ende zum
anderen verändert, wenn sich der Spiegel 27 dreht.
Das durch den Spalt 29 tretende. Licht läuft durch eine Linse 32 und wird mittels eines Paares von zweifarbigen
Spiegeln 33 und 34 in drei Farben, nämlich rot. grün und blau zerlegt. Die im Lichtstrahl enthaltene Quantität der
drei Farben wird mit jeweils einem von Photovervielfachern 2a, 2b und 2cgemessen.
Die Oberfläche 26 des Farbnegativs 25 wird in Querrichtung durch den Abtastspiegel 27 abgetastet, während
das Negativ 25 in Längsrichtung schrittweise vorwärtsbewegt wird. Das Negativ 25 wird durch ein Paar von
Filmzuführwalzen 36 und 37 vorwärtsgeschoben. Die Walze 36 wird von einem Schrittmotor 35 angetrieben, der
von der Abtaststeuerschaltung überwacht wird. Der Schrittmotor 35 wird jeweils einen bestimmten Winkel
weitergestellt, welcher von einem Signal überwacht wird, das von der Abtaststeuerschaltung 5 erzeugt wird,
wenn der Abtastspiegel 27 in seine Ausgangslage zurückkehrt. Wenn sich der Schrittmotor 35 dreht, wird auch
die Rolle 36 mit gedreht und verschiebt das Negativ 25 in Längsrichtung um eine bestimmte Strecke. eo
In Fig. 5 ist ein Beispiel des Verstärkers 3. der Abfrageschaltung 4 und der log-Umwandlerschaltung 6
gezeigt.
Der Verstärker 3 besteht aus drei Verstärkern 3a, Zb und 3c für das voneinander getrennte blaue, grüne bzw.
rote Licht. In gleicher Weise weisen die Abfrageschaltung 4 und die log-Umwandlerschaltung 6 jeweils drei
Abfrageschaltungen 4a, 4b und Ac und drei log-Umwandlerschaltungen 6a. 6b und 6c auf. Beispielsweise weist b5
noch jeder Verstärker einen Betriebsverstärker 40 auf.
Die Ausgangssignale der Photovervielfacher 2a, Ib und 2c entsprechend den Lichtmengen von blau, grün und
rot werden von den entsprechenden Verstärkern 3a.3b und 3c verstärkt und den entsnrechrnHpn Ahfr
100 | 0 |
10 | 1 |
1 | 2 |
0,1 | 3 |
10 | 4 |
1 | 2 |
0,1 | 0 |
0,01 | -2 |
tungen 4a, 4b und 4czugeführt und dort vereinzelt
In jeder Abfrageschaltung 4 wird die Ausgangsklemme eines ersten Betriebsverstärkers 41 mit einen
gleichphasigen Eingang eines zweiten Betriebsverstärkers 43 über einen Schalter 42 verbunden. Der gleichpha
sige Eingang des zweiten Betriebsverstärkers 43 ist mit einem Kondensator 44 verbunden. Der Schalter 42 wire
■i geöffnet, wenn von vier Abtaststeuerschaltung 5 ein Steuersignal erzeugt wird. Wenn der Schalter 42 geöffnei ist
wird das Ausgangssignal des ersten Betriebsverstärkers 41, das unmittelbar vor dem Öffnen des Schalters 42
übertragen wurde, im Kondensator 44 gespeichert.
Der zweite Betriebsverstärker 43 gibt entsprechend der Spannung des Kondensators 44 einen elektrischer
Strom ab, da sein invertierender Eingang und sein Ausgang kurzgeschlossen sind.
Auf diese Weise werden die Meßsignale der drei Farben für jeden gemessenen Punkt von den Abfrageschaltungen
4a, 4b und 4c abgetastet bzw. zeitlich gerastert abgefragt
Jedes abgetastete Signal wird einer !og-Umwandlerschaltung 6 zugeführt, wo es logerithmiert wird und die
Durchlässigkeitsdichten über die Transparenzwerte Tberechnet werden.
Jede der log-Umwandlerschaltungen besteht aus einem Betriebsverstärker 45 für die Logerithmierung und
einem Betriebsverstärker 46 zur Niveaueinregulierung. In den Rückkopplungskreis des Logerithmier-Bciriebsverstärkers
45 ist ein log-Vei-vielfacherelement 47, beispielsweise eine log-Diode eingeschaltet Ein Beispiel dei
Eingangs-Ausgangscharakteristik solch eines log-Umwandlerbetriebsverstärkers ist in Tabelle I wiedergegeben.
Transparenz Durchlässig- Eingangssignal Ausgangssignal
(T)Vo keitsdichtefO; (V) (V)
Da ein Analogrechner einen Ausgangssignalbereich von etwa ± 10 V besitzt, wird das Niveau von dem
Betriebsverstärker 46 zur Niveauregulierung in der nächsten Stufe einreguliert um den Ausgangssignalbcreich
wirksam auszunutzen. Ein Konstantspannungssignal wird daher zu den logerithmierten Dichtewerten mittels
eines Potentiometers 48 hinzuaddiert und anschließend das derartig eingestellte logerithmierte Dichtesignal mil
einem Faktor verstärkt, der sich nach der Größe des Rückführwiderstandes 49 bestimmt.
In F i g. 6 ist ein Beispiel einer Normalisierschaltung 7 dargestellt. Die Normalisierschaltung 7 weist wiederum
drei Normalisierungsschaltungen Ta, Tb und Tc für die Dichte der blauen, grünen und roten Signale auf. Jede
Norrnalisierschaltung weist ein Paar von Betriebsverstärkern 50 und 51 auf, die jeweils hintereinander geschaltet
sind. Der invertierende Eingang des ersten Betriebsverstärkers 50 wird mit drei Potentiometern 52, 53 und 54
über en tsprechende Wahlschalter 55a, 556 bzw. 55c verbunden.
Mittels der Potentiometer 52,53 und 54 werden Konstante bestimmter unterschiedlicher Größe den Dichtesignalen
aus der log-Umwandlerschaltung 6 hinzuaddiert, um die Dichtesignale entsprechend der Empfindlichkeit
der Farbnegative zu korrigieren. Die besagten drei Wahlschalter 55a, 556 und 55c werden wahlweise geschlossen,
um jeweils eines der Potentiometer 52,53 und 54 entsprechend dem Typ des zu kopierenden Negativfilms
mit dem Potentiometer zu verbinden. Mit der dargestellten Normalisierschaltung können daher drei Arten von
Negativen normalisiert bzw. standardisiert werden. Vorzugsweise werden jedoch vier oder mehr Wählschalter
und entsprechende Potentiometer vorgesehen, so daß entsprechend viele Negativtypen normalisiert bzw. standardisiert
werden können.
Die Dichtesignale, die entsprechend der Empfindlichkeit des Negativfilms vom ersten Betriebsverslärker 50
korrigiert sind, werden vom zweiten Betriebsverstärker 51 verstärkt und damit entsprechend dem Gamma-Wcrt
des Negativs korrigiert. Im Rückführkreis des zweiten Betriebsverstärkers 51 sind parallel drei veränderliche
Widerstände 56, 57 und 58 zur Einstellung des Verstärkungsfaktors eingeschaltet. Drei Wählschalter 59;i, 59i
und 59c sind jeweils in Reihe mit den einstellbaren Widerständen 56,57 und 58 geschaltet. Der Verstärkungsfaktor
kann entsprechend um wenigstens drei Stufen verstellt werden. Die Wahlschalter 59a, 596 und 59c werden
entsprechend der Betätigung der Wahlschalter 55a, 556 und 55c für die Potentiometer 52, 53 und 54 geöffnet
bzw. geschlossen.
In F i g. 7 ist ein Beispiel einer Identifizierungsschaltung dargestellt, die verwendet wird, wehn die bestimmte
Farbe als Ellipsoid definiert ist. Wenn die Farbe in einem dreidimensionalen Koordinatensystem als Ellipsoid
definiert ist. hat der Meßpunkt dann die bestimmte Farbe, wenn dS2 nicht größer als die vorbeschriebene
vorgewählte Konstante K ist. wobei
bO dS2 = Cudß2 + 2 Cl2dB ■ dC + C22dG2 + 2 C23dG · d/? + C33d/?2 4-2 C3ld/? · dß (2)
In obiger Formel (2) ist dß. dC und dR wie folgt definiert
dß = ß-ß
b5 dC = G-Ü
b5 dC = G-Ü
dR = R-R
Die normalisierten Blau-, Grün- und Rotdichten B, G und R werden drei Betriebsverstärkern 60, 61 und 62
aufgegeben, die Subtrahierer darstellen. Die Differenzen zwischen B und ~B (B—~B), G und Tj (G—G) und R und
Λ (R—Ή) werden von den Betriebsverstärkern 60,61 und 62 berechnet, wodurch die Werte für dB, UG und dR
erhalten werden, wobei Ä ü und R die durchschnittlichen Blau-, Grün- und Rotdichten darstellen und den
Verstärkern über Potentiometer 63,64 und 65 aufgeschaltet werden.
Zwei der Größen dß, dG und äR werden jeweils einem der Vervielfacher 66,67 und 68 aufgegeben, wodurch
dß · aR, AG ■ UR und dC ■ dB berechnet werden. Die so berechneten Größen dß · dR, dG ■ dR und dC · dB
werden anschließend an Koeffizientenvervielfacher 69,70 und 71 weitergegeben und dort entsprechend mit den
Koeffizienten 2C)2,2C23 und 2C3i multipliziert.
Weiterhin wird dß, dG und dR Vervielfachern 72, 73 und 74 zugeführt, in welchen sie quadriert und
anschließend mit Cn, C22 und C33 in Koeffizientenvervielfachern 75, 76 und 77 multipliziert werden, was zur
Bildung von Ci idß2, C2IdG2 und CysdR2 führt. Die so berechneten Signale C, idß2, C2IdG2, CudR2,2 Cudß · dG,
2 C23dG · dR und 2 C3jdÄ · dß werden an einen Betriebsverstärker 78 gegeben, in welchem sie aufsummit-rt
werden. Der Ausdruck dS2 für einen Meßpunkt wird daher unter Verwendung der normalisierten Blau-, Grün-
und Rotdichten berechnet.
Der berechnete Wert dS2 für einen spezifischen Meßpunkt wird mit einer vorbestimmten Konstante K
verglichen, wie vorstehend beschrieben wurde. Der Vergleich wird in einem Komparator 79 durchgeführt. Der
Komparator 79 gibt ein binäres Ausgangssigna! »1« ab, wenn dS2
< K ist und ein binäres Ausgangssignal »0«, wenn dS2 größer als K ist
Bei der Identifizierungsschaltung, die in F i g. 7 dargestellt ist, werden sechs Vervielfacher benötigt. Vervielfaeher
sind nicht nur aufwendig im Aufbau und teuer, sondern erfordern darüber hinaus eine relativ lange
Rechenzeit. Vorzugsweise wird daher die Formel (2) linearisiert bzw. orthogonalisiert um die Anzahl der
Multiplikatoren auf drei herabzusetzen.
Das Ellipsoid, das eine bestimmte Farbe definiert, wird in linearisierter Form durch folgende Formel ausgedrückt
dS2 = (andß + al2dG +
+ (a2\dB + a22dG
a32dG
+ (a2\dB + a22dG
a32dG
F i g. 8 zeigt ein Beispiel einer Identifizierschaltung, die für ein linearisierte£Ellipsoid verwendet werden kann.
In F ig. 8 werden die Ausdrücke dß = ß—ßdG= G—Gunddfl = R-R in den Subtrahierern 80,81 und 82
berechnet. Die so berechneten Ausdrücke dß, dG und dR werden einem Addierer 83 aufgegeben. Im Addierer 83
werden dß, dG und d/? mit den Koeffizienten au,a\2 und au multipliziert, wobei die Koeffizienten entsprechend
der Verhältnisse zwischen dem Rückführwiderstand 87 des Betriebsverstärkers 88 und jeweils einem der
Eingangswiderstände 84,85 und 86 bestimmt werden. Die so gebildeten Produkte werden anschließend in einem
Betriebs verstärker 88 aufaddiert. Auf diese Weise wird der Begriff (audB + ai2dG + a\idR)der Formel (3) ft
berechnet. Ähnlich wird (a2ldB + a22dG + a23d7y und (a3]dß + a32dG + 233d/?Jin den Addierern 89 bzw. 90 iT
berechnet. Die drei so berechneten Werte werden in den Vervielfachern 91, 92 und 93 quadriert und in einem
Betriebsverstärker 94 aufaddiert, der eine Addierstufe darstellt. Auf diese Weise wird dS2 der Formel (3)
berechnet. Der so berechnete Wert für dS2 wird mit einer vorbestimmten Konstante K in einem Komparator 95
verglichen.
In Fig.9 ist ein Beispiel einer Farbidentifizierungsschaltung gezeigt, wie sie verwendet werden kann, wenn
eine bestimmte Farbe in einem zweidimensionalen Koordinatensystem, wie es zuvor beschrieben und in F i g. 2
gezeigt ist, definiert wird.
In Fig.9 werden die normalisierten Grün- und Blaudichten G und B auf einen Betriebsverstärker 100
gegeben, der einen Subtrahierer darstellt und die Differenz zwischen diesen beiden Größen, d. h. G minus B
berechnet. Gleichermaßen wird die Differenz zwischen den normalisierten Rot- und Gründichten, d. h. R minus
G von einem Betriebsverstärker 101 berechnet.
Damit die gemessenen Dichten in das in Fig. 2 gezeigte Trapez fallen, müssen Kund X, die (G—B)b/.w.
(R — G) repräsentieren die folgenden Gleichungen erfüllen.
KS tan« · X (4)
Y £ tan/? X (5)
Y & (- tan y) ■ X + a (6)
K£ (-taniJ) ■ X+ b (7)
Der berechnete Ausdruck (R—G) wird mit tan <x, tan/?, (— tan y) und (— tan δ) mittels eines entsprechenden
Kocffizientenvervielfachers 102, 103, 104 und 105 multipliziert, so daß tan α ■ X, tan β ■ X, (— tan y) · X und
(— tan d) ■ X gebildet werden. Die Werte von tan χ · X, tan β ■ X werden in Komparatoren 106 und 107 mit
(G-B)verglichen. Den Werten von(— tan/) ■ Xund(— tan δ) ■ Λ"werden durch die Potentiometer 110 und 111
die Werte »a« und »b« hinzuaddiert, und so (— tan /) ■ X + a und (— tan δ) ■ X + b gebildet. Dann werden die
Ausdrücke(—tan/) · X + aund(— tan d) · X + bin den Komparatoren 108 und 109mit (G—B)verglichen.
Die Komparatoren 106 bis 109 geben ein binäres Signal von »1« ab, wenn die Ungleichungen (4) bis (7) erfüllt
werden. In allen anderen Fällen geben die Komparatoren 106 bis 109 ein binäres Ausgangssignal von »0«. Das
Ausgangssignal jeder der Komparatoren 106 bis 109 wird einem UND-Gatter 112 aufgegeben. Das UND-Gatler
112 gibt ein binäres Ausgangssignal von »1« nur dann ab, wenn die Ausgangssignale der Komparatoren 106 e,5
bis 109 alle »1« sind, was den Fall darstellt, in dem alle vier Ungleichungen (4) bis (7) erfüllt sind.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Einrichtung zum Korrigieren der Belichtung in einem photographischen Farbkopiergerät, mit einer
Meßvorrichtung (1,2), die an mehreren Meßpunkten einer Vorlage die Farbdichten für die Farben rol, grün
und blau mißt und entsprechende Farbdichtesignale für pden Meßpunkt erzeugt gekennzeichnet
durch
a) eine Normiereinrichtung (7, 8), welche die Farbdichtesignale nach Maßgabe des vorab eingegebenen
/-Wertes und/oder der vorab eingegebenen Filmempfindlichkeit der Vorlage normiert und normierte
Farbdichtesignale erzeugt,
b) eine Farbidentifiziereinrichtung (9), die feststellt, ob der durch die normierten Farbdichtesignale für
einen Meßpunkt definierte Koordinatenpunkt in einen eine bestimmte Farbe enthaltenden Farbbereich
eines Farbartkoordinatensystems fällt oder nicht,
c) eine Auswerteeinrichtung (17), die ermittelt, ob die Anzahl von Meßpunkten in dem Farbbereich einen
vorgegebenen Grenzwert übersteigt oder nicht, und
d) eine Verarbeitungseinrichtung (18), die bei Überschreitung des Grenzwerts abhängig von den in den
Bereich fallenden Farbdichtesignalen die Belichtung mit einer Korrektur auf die bestimmte Farbe hin
steuert.
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JP6083077A JPS53145620A (en) | 1977-05-25 | 1977-05-25 | Hue extractor |
JP6083177A JPS53145621A (en) | 1977-05-25 | 1977-05-25 | Hue extractor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2822717A1 DE2822717A1 (de) | 1978-12-07 |
DE2822717C2 true DE2822717C2 (de) | 1986-09-25 |
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ID=26401884
Family Applications (1)
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DE19782822717 Expired DE2822717C2 (de) | 1977-05-25 | 1978-05-24 | Einrichtung zum Korrigieren der Belichtung in einem photographischen Farbkopiergerät |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2822717C2 (de) |
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- 1978-05-24 DE DE19782822717 patent/DE2822717C2/de not_active Expired
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DE2822717A1 (de) | 1978-12-07 |
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8125 | Change of the main classification |
Ipc: G03B 27/73 |
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Representative=s name: KLUNKER, H., DIPL.-ING. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 80 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |