DE2127381A1

DE2127381A1 - Vorrichtung zum Ermitteln der rieh tigen Belichtung beim Kopieren von Vor lagen

Info

Publication number: DE2127381A1
Application number: DE19712127381
Authority: DE
Inventors: Robert Waldemar Webster Palmer Osmond Frederick Rising Bradley Downes Rochester NY Huboi (V St A ) P
Original assignee: Eastman Kodak Co
Current assignee: Eastman Kodak Co
Priority date: 1970-06-05
Filing date: 1971-06-02
Publication date: 1971-12-09
Also published as: FR2095972A6; DE2127381B2; GB1346695A; IT986806B; US3708676A

Description

Vorrichtung zum Ermitteln der richtigen Belichtung beim Kopieren von Vorlagen

(Zusatz zu Patent 1 772 475)

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ermitteln der richtigen Belichtung beim Kopieren von Vorlagen mit einem Satz von photoelektrischen Bauteilen, die in einer Abtastfläche angeordnet sind, auf die ein Bild der Vorlage projiziert und dadurch jedem photoelektrischen Bauteil jeweils ein bestimmter Flächenbereich der Vorlage zugeordnet wird, wobei ein Bauteil sich über eine erste Fläche erstreckt, die eine zweite Fläche umfaßt, in der die übrigen, kleineren Bauteile angeordnet sind, nach Hauptpatent 1 772 475; sowie ein Verfahren, das mit dieser Vorrichtung durchführbar ist.

Die Vorrichtung gemäß dem Anspruch 1 des Hauptpatentes 1 772 475 wurde in der DT-AS 1 772 475 im wesentlichen nur im Zusammenhang mit ^schwarz/weiß-Vorlagen beschrieben. Insbesondere die Absätze 2 und 3 in Spalte 1 sowie die Beschreibung ab Zeile 39 in Spalte 2 bis Zeile 65 in Spalte 4 der Auslegeschrift

In gehören zum Offenbarungsgehalt dieser Zusatzanmeldung ./Zeile 66 in Spalte 4 der Auslegeschrift wurde bereits erwähnt, daß, dann, wenn*ifie Vorrichtung nach dem Hauptpatent zur Bestimmung der Dominanz einer Farbe in der Vorlage herangezogen wird, mehrere Farbbestimmungen benötigt werden. Die Dominanz einer Farbe in der Vorlage liegt danach z.B. dann vor, wenn der wesentliche Bildgegenstand und der Vordergrund oder der Hintergrund dieselbe Farbe aufweisen. Die erforderlichen Farbbestimmungen . können durch einen der nachstehend angegebenen Schritte erzielt werden:

1. Man ordnet die einzelnen photoelektrischen Bauteile in Gruppen an, wobei jedes Glied einer solchen Gruppe auf Licht unterschiedlicher spektraler Zusammensetzung anspricht.

2. Man verwendet aufeinanderfolgende Messungen mit Hilfe von Bauteilsätzen unterschiedlicher spektraler Empfindlichkeiten.

3. Man benutzt Lichtverteiler zur simultanen Projektion der Vorlage auf verschiedene Bauteilsätze unterschiedlicher spektraler Empfindlichkeiten.

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Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, die Vorrichtung gemäe dem Hauptpatent so auszugestalten, daß die Farbbestimmung gemäß einer der oben genannten Nummern erfolgen kann. Diese Aufgabe ist ausgehend von einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1 des Hauptpatentes erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei mehrfarbigen Vorlagen für mindestens zwei verschiedene Farben je ein Satz von Bauteilen vorgesehen ist. Bei entsprechender Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Zusatzerfindung lassen sich die oben genannten Fälle realisieren.

Im folgenden ist die Erfindung anhand von vier durch die Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen der Vorrichtung nach der Zusatzerfindung im einzelnen erläutert.

Es zeigen:

Fig. 1 bis 3 schematische Darstellungen von drei verschiedenen Ausführungsformen und

Fig. 4 eine schematisch dargestellte perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform.

Die erste Ausftihrungsform gemäß Fig. 1 weist ein flächenmäßig zweifach zusammenhängendes, rechteckförmiges photoelektrisches Bauteil 1 auf, das eine quadratische mittlere Fläche 12 umschließt, in der mehrere Gruppen 16 von kleineren photoelektrischen Bauteilen 13a, 13b und 13c angeordnet sind, die jeweils lediglich nur für eine Farbe empfindlich sind. So ist das Bauteil 13a für Rot, das Bauteil 13b für Grün und das Bauteil 13c für Blau empfindlich.

Die von den demselben Satz angehörenden Bauteilen 13a abgegebenen Signale werden von einem im folgenden kurz Ermittlungsgenannten Stromkreis

Stromkreis 14a/zum Ermitteln des extremsten Ausgangswertes der kleineren photoelektrischen Bauteile 13a empfangen. In entsprechender Weise sind die je verschiedenen Sätzen angehörenden · kleineren Bauteile 13b und 13c elektrisch leitend mit Ermitt-

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lungsstromkreisen 14b bzw. 14c verbunden. Das umschließende Bauteil 1 weist mehrere strahlenförmig angeordnete Flächenbereiche R, B und G auf, die jeweils nur für rotes, blaues bzw. grünes Licht empfindlich sind. Die für dieselbe Lichtart empfindlichen Flächenbereiche sind elektrisch zusammengefaßt und mit je einem Summenstromkreis 15a für Rot, 15b für Grün bzw. 15c für Blau verbunden, an die die Ausgänge der zugehörigen Ermittlungsstromkreise 14a, 14b bzw. 14c angeschlossen sind. Die von den Summenstromkreisen 15a, 15b und 15c für die einzelnen Farben abgegebenen Klassifizierungssignale dienen dann zur Belichtungssteuerung .

Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 entspricht im wesentlichen der Ausführungsform gemäß Fig. 1, so daß für gleiche Teile um zehn höhere Bezugszahlen verwendet wurden. Ein Unterschied besteht zwischen den beiden Ausfuhrungsformen insofern, als die Gruppen 16 der ersten Ausführungsform durch Gruppen 26 er&eczt sind, denen wiederum je drei für die Farben rot, grün unc* blau vorgesehene kleinere Bauteile 23a, 23b und 23c angehören, die im Gegensatz zur ersten Ausführungsform aber nicht räumlich getrennt sind, sondern'dreieckförmig ausgebildet und zu einem Quadrat zusammengefaßt sind, wie dies die vergrößerte Darstellung in der rechten oberen Ecke von Fig. 2 zeigt. Während die Bauteile 23a und 23b für Rot bzw. Grün gleich groß sind und nur die Hälfte der Quadratfläche einnehmen, ist das Bauteil 23c für Blau doppelt so groß und nimmt demnach die andere Hälfte der Qudratf?äche ein, da die Empfindlichkeit der Bauteile für Blau naturgemäß geringer ist. Die Schaltung der Bauteile oder ihrer Flächenbereiche ist in derselben Weise vorgenommen wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1, so daß auf den diesbezüglichen Beschreibungsteil verwiesen werden kann. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 sind drei räumlich nebeneinander angeordnete Sätze 30, 40 bzw. 50 von Bauteilen vorge-

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sehen, welche dem Satz von Bauteilen gemäß Fig. 1 der DT-AS 1 772 475 gleichen. Demnach haben die Sätze 30, 40 und 50 je eine quadratische mittlere Fläche 32, 42 bzw. 52 gleicher Größe, in der kleinere Bauteile 33, 43 bzw. 53 angeordnet sind, die jeweils nur für eine der Farben rot, blau und grün empfindlich sind. Die mittleren Flächen 32, 42 und 52 sind je von einem rechteckigen, flächenmäßig zweifach zusammenhängenden Bauteil 31, 41 bzw. 51 umschlossen, das gleichfalls jeweils nur für eine Farbe lichtempfindlich ist, und zwar für dieselbe Farbe,/die auch die kleineren Bauteile in der mittleren Fläche empfindlich sind.

w Es ist ferner eine nur durch Pfeile angedeutete Einrichtung zum Bewegen einer Vorlage 29 relativ zu den Sätzen 30, 40 und 50 vorgesehen, so daß die Vorlage 29 nacheinander in eine erste, zweite und dritte Lage bewegbar ist, die durch die gestrichelte Linie 36, 46 bzw. 56 angedeutet ist und in der ein Bild der Vorlage 29 auf den Satz 30, 40 bzw. 50 projizierbar ist. Die umschließenden Bauteile 31, 41 und 51 sind je an einen Summenstromkreis 35, 45 bzw. 55 angeschlossen, an den über einen Ermittlungsstromkreis 34, 44 bzw. 54 auch die kleineren Bauteile 33, 43 bzw. 53 angeschlossen sind. Die Ausgänge der Summenstromkreise 35, 45 und 55, an denen Signale erscheinen, welche die negative Klassifikation für verschiedenfarbiges Licht (beispielsweise rot, grün und blau) darstellen, sind an einen Computer 38 angeschlossen, der die Klassifizierungssignale aufnimmt und speichert, wenn sie nacheinander von den Summenstromkreisen abgegeben werden. Wenn die Folge von Projektionen eines Bildes der Vorlage 29 auf die Sätze 30, 40 und 50 abgeschlossen ist, ruft der Computer 38 die gespeicherten Klassifizierungssignale wieder ab, so daß die geeigneten Bedingungen für die Belichtung des Originals in einem Kopiergerät hergestellt werden können.

Anstatt die Vorlage auf verschiedene Sätze von Bauteilen nachr· einander abzubilden, kann mittels einer geeigneten Einrichtung

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der vierten Ausführungsform gemäß Fig. 4 ein Bild einer Vorlage 59 gleichzeitig auf verschiedene Sätze 60, 70 und 80. von Bauteilen abgebildet werden. Dazu ist die Ausführungsform gemäß Fig. 4 mit einer hinter der Vorlage 59 angeordneten Lichtquelle 58, einer vor der Vorlage angeordneten Linsenoptik 64 und zwei Lichtverteilern 62 und 63 versehen, die sämtlich auf einer optischen Achse liegen, die senkrecht zu dem Satz 80 von umschließendem Bauteil 81 und kleineren Bauteilen 83 verläuft. Als Lichtverteiler 62 und 63 kommen beispielsweise halbdurchlässige Spiegel in Frage, die einen Teil des von der Lichtquelle 58 ausgehenden Lichtes aus dem Hauptstrahlengang ablenken und dadurch das Bild der Vorlage 59 auf die beiden nebeneinander angeordneten Sätze 60 und 70 von umschließenden Bauteilen 61 bzw. 71 sowie kleineren Bauteilen 63 bzw. 73 projizieren können. Die Sätze 60, 70 und 80 von Bauteilen sind entsprechend Fig. 1 der DT-AS 1 772 475 ausgebildet. Nicht in Fig. 4 dargestellt sind die zugehörigen ErmittlungsStromkreise und Summenstromkreise für die Sätze von Bauteilen. Diese sind in der gleichen Weise geschaltet, wie bei der dritten Ausführungsform gemäß Fig. 3. Die Ausgangssignale der Summenstromkreise zeigen die Farbklassifizierung der Vorlage 59 an.

Bei der dritten und vierten Ausführungsform gemäß den Fig. 3 bzw. 4 ist vorgesehen, daß jeder Satz von Bauteilen nur für Licht einer bestimmten Wellenlänge empfindlich ist. Wahlweise könnten aber die verschiedenen Sätze von Bauteilen gleichermaßen für Licht aller Wellenlängen empfindlich sein, wenn man nur in der Zeichnung nicht dargestellte geeignete Filter zwischen der Vorlage und den einzelnen Sätzen vorsieht, die nur Licht einer bestimmten Wellenlänge durchlassen, so daß das Bild der Vorlage auf den Sätzen in verschiedenen Farben er-* scheint. Auf die eine öder andere Weise könnte also Vorsorge

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getroffen sein, daß die Sätze 30, 40 und 50 von Bauteilen nur für rotes, grünes bzw. blaues Licht empfindlich sind.

Es ist auch hier festzuhalten, daß die verschiedenen photoelektrischen Bauteile als baulich voneinander getrennte Einheiten ausgebildet sein können. Sie können jedoch auch als
lichtempfindliche Bauelemente in einer baulichen Einheit zusammengefaßt sein, indem sie beispielsweise auf einer gemeinsamen Unterlage angeordnet sind.

Auch bei der Vorrichtung gemäß der Zusatzerfindung haben Ver-

. suche gezeigt, daß die Genauigkeit der durch die mosaikartige

™ Bildabtastung erzielten Belichtungsklassifizierung gleichgroß oder größer ist als die Genauigkeit, die an einem Kopiergerät tätige, durchschnittlich arbeitende Bedienungspersonen erzielen.

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Claims

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PATENTANSPRÜCHE

Vorrichtung zum Ermitteln der richtigen Belichtung beim Kopieren von Vorlagen mit einem Satz von photoelektrischen Bauteilen, die in einer Abtastfläche angeordnet sind, auf die ein Bild der Vorlage projiziert und dadurch jedem photoelektrischen Bauteil jeweils ein bestimmter Flächenbereich der Vorlage zugeordnet wird, wobei ein Bauteil sich über eine erste Fläche erstreckt, die eine zweite Fläche umfaßt, in der die übrigen kleineren Bauteile angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehrfarbigen Vorlagen für mindestens zwei verschiedene Farben je ein Satz von Bauteilen (R, B, G, 13a - c; R, B, G, 23a - c; 30, 40, 50; 60, 70, 80) vorgesehen ist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dab die verschiedenen Farben zugeordneten, einander entspr > chenden Bauteile (R, B, G, 13a - c, 23a - c) verschiedener Sätze je eine Gruppe (R + B + G, 16, 26) von Bauteilen bilden, die räumlichen benachbart sind.
3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gruppen (R + B + G) von Bauteilen (R, B, G) in der ersten Fläche angeordnet sind.
4) Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (R, B, G, 23a - c) einer Gruppe ( R + B + G, 26) eine gemeinsame, einfach zusammenhängende Fläche bilden.

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5) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Sätze (30, 40, 50; 60, 70, 80) von Bauteilen (31, 33; 41, 43; 51, 53; 61, 63/ 71, 73/ 81, 83) räumlich getrennt angeordnet sind.
6) Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum relativen Bewegen der Vorlage (29) bezüglich der Sätze (30, 40, 50) von Bauteilen für ein aufeinanderfolgendes Projizieren eines Bildes der Vorlage auf die verschiedenen Sätze.
7) Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (62,63) zum gleichzeitigen Projizieren eines Bildes der Vorlage (59) auf die verschiedenen Sätze (60, 70, 80) von Bauteilen.
8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit wenigstens einem Stromkreis zum Ermitteln des extremsten Ausgangswertes der kleineren photoelektrischen Bauteile, gekennzeichnet durch eine der Zahl der Sätze von Bauteilen entsprechende Anzahl von Stromkreisen (14a- c; 24a - c; 34, 44, 54).
9) Vorrichtung nach Anspruch 8 miff wenigstens einem an den zugeordneten Ermittlungsstromkreis.und das eine, sich über die erste Fläche erstreckende Bauteil angeschlossenen Summenstromkreis, gekennzeichnet durch eine der Zahl der Sätze von Bauteilen entsprechende Anzahl von Summenstromkreisen (15a - c; 25a - c; 35, 45, 55).

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10) Vorrichtung nach Anspruch 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß an die verschiedenen Farben zugeordneten Summenstromkreise (35, 45, 55) ein gemeinsamer Computer (45) mit Speicher angeschlossen ist, mittels dessen nach der Projektion eines Bildes der Vorlage auf jeden Satz (30, 40, 50) von Bauelementen bezüglich jeder Farbe die richtige Belichtung einstellbar ist.
11) Verfahren zum Ermitteln der richtigen Belichtung beim Kopieren von farbigen Vorlagen, bei dem ein Bild der Vorlage projiziert und dadurch jedem Bildbereich jeweils ein bestimmter Flächenbereich der Vorlage zugeordnet wird und das mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 durchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß für mindestens zwei verschiedene Farben die Dichte des wesentlichen Bildgegenstandes der Vorlage punktweise und die mittlere Dichte des Vorder- und Hintergrundes der Vorlage gemessen werden, daß die vorzugsweise extreme Dichte des wesentlichen Bildgegenstandes ermittelt wird und daß zwei elektrische Signale entsprechend der mittleren und extremen Dichte erzeugt werden.
12) Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Belichtungssteuerung die beiden den Dichten entsprechenden Signale für jede Farbe gesondert summiert werden.
13) Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß nacheinander in jeder Farbe ein Bild der Vorlage projiziert wird.
14) Verfahren nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden den Dichten entsprechenden Signale für jeöe Farbe nacheinander empfangenen sowie gespeichert und an-? · schließend gleichzeitig weitergeleitet werden.

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