DE2701088C2 - Verfahren und Vorrichtung zur exakten Positionierung eines schrittweise bewegten Films - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur exakten Positionierung eines schrittweise bewegten FilmsInfo
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- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/32—Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
- G03B27/52—Details
- G03B27/62—Holders for the original
- G03B27/6271—Holders for the original in enlargers
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- G—PHYSICS
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- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/32—Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
- G03B27/52—Details
- G03B27/58—Baseboards, masking frames, or other holders for the sensitive material
- G03B27/587—Handling photosensitive webs
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie auf eine
Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
Die fortschreitende Mechanisierung und Automatisierung bei der Weiterverarbeitung von entwickelten
Filmen erfordert immer bessere und genauere Kontrollmöglichkeiten der Verarbeitungsprozesse. Bei Negativ-Film
ist es daher üblich, in den Kopiermaschinen (Printern) mit opto-elektronischen Mitteln zu überprüfen, ob
der Filmtransport exakt ausgeführt ist und ob die Dichte des Negativs für eine zufriedenstellende Kopie ausreicht.
Bei entwickeltem Negativ-Film ist im belichteten Bereich eine Schwärzung bzw. Deckung bestimmter
ίο Dichte vorhanden, die sich deutlich vom klaren, völlig
lichtdurchlässigen Bereich der unbelichteten Bildstege unterscheidet. Die Filmvorschubkontrolle muß also nur
messen, ob an der durch das Normformat des Bildes festgelegten Stelle ein Bildzwischenraum, also eine völ-Ug
blanke, lichtdurchlässige Stelle ist. Die Kontrolle der Bilddichte kann in einem beliebigen Bereich des Bildes
oder integral über die gesamte Bildfläche erfolgen und kann den Gegebenheiten entsprechen auf vorgewählte
Grenzwerte eingestellt werden.
Diese Methode der opto-elektronischen Abtastung iäßt sich auch bereits vor dem Einführen der Filme in die
Primer durchführen. Entsprechend den ermittelten Helligkeitssignalen
wird dann der Randbereich der Filme mit Kerben versehen, die in den Kopiermaschinen mechanisch
abgetastet und in elektrische Bearbeitungsbefehle umgewandelt werden können.
Beim sogenannten Umkehrfilm ist die opto-elektronische
Abtastung deshalb schwieriger, weil der Bildzwischenraum nicht hell, sondern dunkel ist. In vielen Fällen
ist der Bildsteg nicht, wesentlich dunkler als benachbarte, zum Bild gehörende Partien des Films. Die mit optoelektronischen Mitteln abtastbaren Dichten ergeben also
elektrische Signale bzw. Helligkeitswerte, die so dicht beieinander liegen, daß sie für Steuer- oder Schaltzwekke
zuverlässig nicht verwendbar sind. Besonders wichtig ist jedoch die Kontrolle der Bildlage und des exakten
Filmvorschubes bei automatischen Rahmungsmaschinen. Dies sind Geräte, die den Farb-Umkehrfilm in hoher
Taktzahl (in den meisten Fällen t^ehr als !00 BiIdschritte
pro Minute) der Rahmungsstation zuführen und dort die einzelnen Bilder vom Film abschneiden und in
die Rahmen einführen. Entsteht beim Negativ-Film in dem Primer durch falschen Transport lediglich eine unbrauchbare,
aber jederzeit wiederholbare Kopie ohne Beschädigung der Vorlage, wird bei fehlerhaftem Transport
eines Umkehrfilmes in einer Rahmungsmaschine immer ein in den meisten Fällen unersetzbares Unikat
zerstört.
Aus den DE-AS 21 34 097 und 17 97 439 ist es bekannt, eine Transparenzmessung kontinuierlich über die
Filmlänge an einem bewegten Film vorzunehmen. Dabei werden keine einzelnen Meßwerte von innerhalb
der Bildhöhe quer zur Längsrichtung des Films gegeneinander versetzten Meßpunkten gewonnen, die sowohl
summiert als auch einzeln verwertet werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen stehenden Film so abzutasten, daß Abweichungen der
Stege von der Soll-Lage klar erkannt und in verwertbare Signale für die Schalt- bzw. Steuerorgane des Transportmechanismus
umgewandelt werden können. Es genügt dabei nicht, an einer vorgegebenen Stelle den Zustand
»dunkel« bzw. »schwarz« zu melden; denn es könnte sich ja auch bei falschem Vorschub um dunkle
Bildpartien handeln.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt gemäß den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruchs 1.
Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gewonnenen Meßwerte können mit einem weitaus geringeren
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Aufwand ausgewertet werden als im Stand der Technik und enthalten für die Unterscheidung zwischen Stegen
einerseits und sich annähernd wie Stege darstellenden angrenzenden Bildbereichen andererseits mehr Informationen.
Die Transparentmessung wird also am stehenden Film derart vorgenommen, daß die über die
Bildhöhe verteilt gewonnenen einzelnen Werte zum einen summiert, zum anderen aber auch untereinander
verglichen werden können.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren können auch Farb-Umkehrfilme in hoher Taktzahl gemessen werden, bei denen
zwischen Steg- und Bildbereich nur geringe Helligkeitsunterschiede bestehen.
Nachfolgend sind Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin
zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Umkehrfilm mit Anordnung der Meßpunkte,
F i g. 2 den Querschnitt durch eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
F i g. 3 mögliche Fehler im Bildabstand bei einem Film und
F i g. 4 die Draufsicht auf einen Umkehrfilm mit An-Ordnung der Meßpunkte gemäß einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung.
Gemäß den Fig. 1 und 4 weist der Film 1 in seinem Randbereich 2. der eventuell durch Perforationslöcher
unterbrochen ist und in den Bildtrennstegen 2' eine durch Emulsionseigenschaften vorgegebene und durch
den Entwicklungsprozeß in gewissen Grenzen beeinflußbare Schwärzung auf. Das Bild 3 ist in der Regel
deutlich heller als der Bereich 2 bzw. 2'. Die Meßpunkte 5,5', 5" messen die Dichte des Bildsteges, die Meßpunkte
4,4', 4" die Dichte des Bildbereiches rechts vom Steg und die Meßpunkte 6,6', 6" den Büdbcrcich '.inks davon.
Da die zum Bild gehörigen Bereiche oft Dichten aufweisen, die sich nur geringfügig von dem Bildsteg unterscheiden,
werden die Meßergebnisse der jeweils drei Meßpunkte addiert und verglichen (Summe aus 5,5', 5"
verglichen mit 4, 4', 4" bzw. 6, 6', 6"). Damit wird zwar das relative Verhältnis der Helligkeiten nidu verändert,
aber der absolute Abstand der Ergebnisse ist größer als bei einer Einzelmessung.
Zusätzlich wird noch abgefragt, ob die Signale 5, 5', 5" untereinander gleich sind. Nur dann handelt es sich
nämlich um einen Bildsteg. Die Punkte 4, 4', 4" bzw. 6, 6', 6" können zwar Helligkeitswerte aufweisen, die nahe
bei denen des Bildsteges liegen, sie werden sich jedoch voneinander unterscheiden, auch wenn es sich um einen
dunklen Bildbereich handelt. So ist ein Unterscheiden zwischen Bildsteg und dunkleren Bildbereichen möglich.
Um die Meßanordnung nicht unnötig kompliziert und aufwendig zu machen, wird ab einem festgelegten und in
der Vorrichtung einjustierbaren Schwärzungsgrad kein Unterschied zwischen Bildsteg und dunklem Bildbereich
mehr gemacht. Es kann daher vorkommen, daß das aufaddierte Bildsignal den gleichen Wert bekommt
wie das aufaddierte Stegsignal. Um trotzdem beispielsweise eine Rahmungsmaschine nicht unnötig oft abzuschalten,
wenn ein zu dunkles Bild den Fehler einer ungenauen Bildsteglage vortäuscht, kann die Vorrichtung
mit einer verhältnismäßig simplen Auswertlogik ausgestattet weru>n. welche genau die Bedingunger;
festlegt, die auftreten, wenn nur ein dunkles Bild die Meßstelle oassiert und dann wieder Bilder normaler
Helligkeit folgen. In diesem Fall wird kein Abschalten des Filmtransportes vorgenommen.
Zweckmäßigerweise werden die übet' den Meßstellen 4, 5 und 6 liegenden lichtempfindlichen Sensoren 8
(Fig. 2) so ausgewählt, daß sie in ihrer Empfindlichkeit
auf die meist ohnehin zur Filmbahnbeleuchtung vorhandene Lichtquelle 7, die das Licht nach oben durch den
Film 1 abstrahlt, abgestimmt sind.
In Fig.3 ist mit 10 der durch das Bildformat festgelegte
Norm-Schaltschritt angegeben. Pfeil 11 verdeutlicht die Transportrichtung des Films beispielsweise zur
Schneidestation. Position 21 zeigt überlappende Bilder, es ist kein dunkler Trennsteg vorhanden, die Meßpunkte
5, 5', 5" melden daher »hell«, also Fehler. Position 22 zeigt weit auseinander liegende Bilder. Alle Meßpunkte
4, 5 und 6 zeigen »dunkel«, also wieder Fehler. Position 23 zeigt eine Kombination von normalem Bild, Bildsteg
und zu dunklem Bild, die Messung ergibt zwar Fehler, weil die Meßpunkte 6 »dunkel« anzeigen, die eingebaute
Logik Iftßt diese Kombination jedoch passieren, wenn
bsim nächsten Schaltschritt in Posi'.i -n 24 das entgegengesetzte
Meßergebnis, also »heil« iür "vleßstelie 6 erscheint.
Abweichend von der in F i g. 1 dargestellten Anordnung der Meßpunkte kann die Verteilung der einzelnen
Meßst'.Mlen auch so vorgenommen werden, daß. wie in
F i g. 4 dargestellt, das Abfragegebiet mit einem Bildsteg beginnt, dann die hellen Bildbereiche einschließt und mit
einem dunklen Bildsteg endet. Die Meßstellen 23, 24 bzw. 23', 24' müssen dunkel anzeigen. Auch hier ist ein
Helligkeitsvergleich zwischen 23 und 24 bzw. 23' und 24' möglich, um den Bildsteg von einem dunklen Bildbereich
unterscheiden zu können. Die zwischen den Meßstellen für den Bildsteg liegenden Meßpunkte 25 für das
Bild sind vorzugsweise in ungleichmäßiger (jedenfalls nicht geradliniger) Anordnung verteilt, um eine Summenmessung
der Bildhelligkeit zu erreichen, die nicht von gleichmäßig-geradlinigen Strukturen (z. B. dunkler
Horizont) verfälscht wird.
Das von der Vorrichtung kommende Singnal kann auch zur Betätigung eines vorzugsweise elektronischen
Zählwerks verwendet werden und in einer Ausführung mit vorwählbarer Stückzahl die Rahmungsmaschine bei
Erreichen dieser Menge stillsetzen. In einer möglichen Ausführungsform können dann Verstärker. Auswertelogik
und Zählwerk in einem Gehäuse vereinigt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Feststellen, ob sich die die Bildfelder trennenden lichtundurchlässigen Bildstege bei
einem schrittweise um jeweils eine normale Bildlänge vorwärtsbewegten Film, insbesondere Umkehrfilm,
an der richtigen Stelle befinden, wenn der Film um eine solche normale Bildlänge weitertransportiert
worden ist, wobei die Transparenz des Filmes an mehreren längs der normalen Bildlänge gelegenen
Stellen gemessen und die Transparenzmeßwerte untereinander verglichen werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transparenz am stehenden Film derart gemessen wird, daß mehrere einzelne
Meßwerte von innerhalb der Bildröhre quer zur Längsrichtung des Films gegeneinander versetzten
Meßpunkten einerseits aus mindestens einem der Bereiche, an dem sich bei richtiger Lage ein
Bildsteg befraden sollte, und andererseits aus dem Soiibereich daran angrenzender Bildfelder gewonnen
werden, daß die einzelnen Meßwerte für jeden Stegsollbereich und jeden zugehörigen Bildfeld-Sollbereich
gesondert summiert werden, einerseits die sich für die einzelnen Siegsollbereiche ergebenden
Summenwerte mit den Suirvnenwerten zugehöriger Bildfeld-Sollbereiche und andererseits die Einzelwerte
aus jedem abgetasteten Stegsollbereich untereinander verglichen werden und ein Signal zur
Freigabe des Filmtransports erzeugt wird, wenn die verglichenen Summenwerte verschieden und die
verglichenen Einzelwerte gleich sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Steg^-nllbereich und die
diesem benachbarten Bildfeld-Sollbereiche abgetastet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aufeinander folgende Stegsollbereiche
und der dazwischen befindliche Bildfeld-Sollbereich abgetastet werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der
abgetasteten Bildfeld-Sollbereiche ermittelte geringe Transparenzwerte als »schwarz« registriert werden
und das Signal zur Freigabe des Filmtransports erst dann nicht mehr erzeugt wird, wenn solche geringe
Transparenzwerte für wenigstens zwei aufeinanderfolgende Bilder festgestellt worden sind.
5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit
lichtempfindlichen Sensoren, welche die Transparenz im Steg-Sollbereich und im Bildfeld-Sollbereich
aufnehmen, und mit einer Auswertstufe, die die Transparenzmeßwerte aufbereitet und eine Filmtransporteinrichtung
ansteuert, dadurch gekennzeichnet, daß im Sollbereich eines oder mehrerer Stege sowie in diesen zugeordneten Bildfeld-Sollbereichen
jeweils mehrere Sensoren quer zur Filmlängsrichtung versetzt angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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DE19772701088 DE2701088C2 (de) | 1977-01-12 | 1977-01-12 | Verfahren und Vorrichtung zur exakten Positionierung eines schrittweise bewegten Films |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772701088 DE2701088C2 (de) | 1977-01-12 | 1977-01-12 | Verfahren und Vorrichtung zur exakten Positionierung eines schrittweise bewegten Films |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=5998552
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772701088 Expired DE2701088C2 (de) | 1977-01-12 | 1977-01-12 | Verfahren und Vorrichtung zur exakten Positionierung eines schrittweise bewegten Films |
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