DE2701088C2 - Verfahren und Vorrichtung zur exakten Positionierung eines schrittweise bewegten Films - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur exakten Positionierung eines schrittweise bewegten Films

Info

Publication number
DE2701088C2
DE2701088C2 DE19772701088 DE2701088A DE2701088C2 DE 2701088 C2 DE2701088 C2 DE 2701088C2 DE 19772701088 DE19772701088 DE 19772701088 DE 2701088 A DE2701088 A DE 2701088A DE 2701088 C2 DE2701088 C2 DE 2701088C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
values
target
image
transparency
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19772701088
Other languages
English (en)
Other versions
DE2701088A1 (de
Inventor
Alfred 7440 Nürtingen Bengel
Arnold 8105 Farchant Neuhold
Otfried 8100 Garmisch-Partenkirchen Urban
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Geimuplast Peter Mundt & Co Kg 8105 Farchant De GmbH
Original Assignee
Geimuplast Peter Mundt & Co Kg 8105 Farchant De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Geimuplast Peter Mundt & Co Kg 8105 Farchant De GmbH filed Critical Geimuplast Peter Mundt & Co Kg 8105 Farchant De GmbH
Priority to DE19772701088 priority Critical patent/DE2701088C2/de
Publication of DE2701088A1 publication Critical patent/DE2701088A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2701088C2 publication Critical patent/DE2701088C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/62Holders for the original
    • G03B27/6271Holders for the original in enlargers
    • G03B27/6285Handling strips
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/58Baseboards, masking frames, or other holders for the sensitive material
    • G03B27/587Handling photosensitive webs

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
Die fortschreitende Mechanisierung und Automatisierung bei der Weiterverarbeitung von entwickelten Filmen erfordert immer bessere und genauere Kontrollmöglichkeiten der Verarbeitungsprozesse. Bei Negativ-Film ist es daher üblich, in den Kopiermaschinen (Printern) mit opto-elektronischen Mitteln zu überprüfen, ob der Filmtransport exakt ausgeführt ist und ob die Dichte des Negativs für eine zufriedenstellende Kopie ausreicht. Bei entwickeltem Negativ-Film ist im belichteten Bereich eine Schwärzung bzw. Deckung bestimmter
ίο Dichte vorhanden, die sich deutlich vom klaren, völlig lichtdurchlässigen Bereich der unbelichteten Bildstege unterscheidet. Die Filmvorschubkontrolle muß also nur messen, ob an der durch das Normformat des Bildes festgelegten Stelle ein Bildzwischenraum, also eine völ-Ug blanke, lichtdurchlässige Stelle ist. Die Kontrolle der Bilddichte kann in einem beliebigen Bereich des Bildes oder integral über die gesamte Bildfläche erfolgen und kann den Gegebenheiten entsprechen auf vorgewählte Grenzwerte eingestellt werden.
Diese Methode der opto-elektronischen Abtastung iäßt sich auch bereits vor dem Einführen der Filme in die Primer durchführen. Entsprechend den ermittelten Helligkeitssignalen wird dann der Randbereich der Filme mit Kerben versehen, die in den Kopiermaschinen mechanisch abgetastet und in elektrische Bearbeitungsbefehle umgewandelt werden können.
Beim sogenannten Umkehrfilm ist die opto-elektronische Abtastung deshalb schwieriger, weil der Bildzwischenraum nicht hell, sondern dunkel ist. In vielen Fällen ist der Bildsteg nicht, wesentlich dunkler als benachbarte, zum Bild gehörende Partien des Films. Die mit optoelektronischen Mitteln abtastbaren Dichten ergeben also elektrische Signale bzw. Helligkeitswerte, die so dicht beieinander liegen, daß sie für Steuer- oder Schaltzwekke zuverlässig nicht verwendbar sind. Besonders wichtig ist jedoch die Kontrolle der Bildlage und des exakten Filmvorschubes bei automatischen Rahmungsmaschinen. Dies sind Geräte, die den Farb-Umkehrfilm in hoher Taktzahl (in den meisten Fällen t^ehr als !00 BiIdschritte pro Minute) der Rahmungsstation zuführen und dort die einzelnen Bilder vom Film abschneiden und in die Rahmen einführen. Entsteht beim Negativ-Film in dem Primer durch falschen Transport lediglich eine unbrauchbare, aber jederzeit wiederholbare Kopie ohne Beschädigung der Vorlage, wird bei fehlerhaftem Transport eines Umkehrfilmes in einer Rahmungsmaschine immer ein in den meisten Fällen unersetzbares Unikat zerstört.
Aus den DE-AS 21 34 097 und 17 97 439 ist es bekannt, eine Transparenzmessung kontinuierlich über die Filmlänge an einem bewegten Film vorzunehmen. Dabei werden keine einzelnen Meßwerte von innerhalb der Bildhöhe quer zur Längsrichtung des Films gegeneinander versetzten Meßpunkten gewonnen, die sowohl summiert als auch einzeln verwertet werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen stehenden Film so abzutasten, daß Abweichungen der Stege von der Soll-Lage klar erkannt und in verwertbare Signale für die Schalt- bzw. Steuerorgane des Transportmechanismus umgewandelt werden können. Es genügt dabei nicht, an einer vorgegebenen Stelle den Zustand »dunkel« bzw. »schwarz« zu melden; denn es könnte sich ja auch bei falschem Vorschub um dunkle Bildpartien handeln.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt gemäß den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruchs 1. Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gewonnenen Meßwerte können mit einem weitaus geringeren
27 Ol
Aufwand ausgewertet werden als im Stand der Technik und enthalten für die Unterscheidung zwischen Stegen einerseits und sich annähernd wie Stege darstellenden angrenzenden Bildbereichen andererseits mehr Informationen. Die Transparentmessung wird also am stehenden Film derart vorgenommen, daß die über die Bildhöhe verteilt gewonnenen einzelnen Werte zum einen summiert, zum anderen aber auch untereinander verglichen werden können.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können auch Farb-Umkehrfilme in hoher Taktzahl gemessen werden, bei denen zwischen Steg- und Bildbereich nur geringe Helligkeitsunterschiede bestehen.
Nachfolgend sind Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Umkehrfilm mit Anordnung der Meßpunkte,
F i g. 2 den Querschnitt durch eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
F i g. 3 mögliche Fehler im Bildabstand bei einem Film und
F i g. 4 die Draufsicht auf einen Umkehrfilm mit An-Ordnung der Meßpunkte gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß den Fig. 1 und 4 weist der Film 1 in seinem Randbereich 2. der eventuell durch Perforationslöcher unterbrochen ist und in den Bildtrennstegen 2' eine durch Emulsionseigenschaften vorgegebene und durch den Entwicklungsprozeß in gewissen Grenzen beeinflußbare Schwärzung auf. Das Bild 3 ist in der Regel deutlich heller als der Bereich 2 bzw. 2'. Die Meßpunkte 5,5', 5" messen die Dichte des Bildsteges, die Meßpunkte 4,4', 4" die Dichte des Bildbereiches rechts vom Steg und die Meßpunkte 6,6', 6" den Büdbcrcich '.inks davon.
Da die zum Bild gehörigen Bereiche oft Dichten aufweisen, die sich nur geringfügig von dem Bildsteg unterscheiden, werden die Meßergebnisse der jeweils drei Meßpunkte addiert und verglichen (Summe aus 5,5', 5" verglichen mit 4, 4', 4" bzw. 6, 6', 6"). Damit wird zwar das relative Verhältnis der Helligkeiten nidu verändert, aber der absolute Abstand der Ergebnisse ist größer als bei einer Einzelmessung.
Zusätzlich wird noch abgefragt, ob die Signale 5, 5', 5" untereinander gleich sind. Nur dann handelt es sich nämlich um einen Bildsteg. Die Punkte 4, 4', 4" bzw. 6, 6', 6" können zwar Helligkeitswerte aufweisen, die nahe bei denen des Bildsteges liegen, sie werden sich jedoch voneinander unterscheiden, auch wenn es sich um einen dunklen Bildbereich handelt. So ist ein Unterscheiden zwischen Bildsteg und dunkleren Bildbereichen möglich.
Um die Meßanordnung nicht unnötig kompliziert und aufwendig zu machen, wird ab einem festgelegten und in der Vorrichtung einjustierbaren Schwärzungsgrad kein Unterschied zwischen Bildsteg und dunklem Bildbereich mehr gemacht. Es kann daher vorkommen, daß das aufaddierte Bildsignal den gleichen Wert bekommt wie das aufaddierte Stegsignal. Um trotzdem beispielsweise eine Rahmungsmaschine nicht unnötig oft abzuschalten, wenn ein zu dunkles Bild den Fehler einer ungenauen Bildsteglage vortäuscht, kann die Vorrichtung mit einer verhältnismäßig simplen Auswertlogik ausgestattet weru>n. welche genau die Bedingunger; festlegt, die auftreten, wenn nur ein dunkles Bild die Meßstelle oassiert und dann wieder Bilder normaler Helligkeit folgen. In diesem Fall wird kein Abschalten des Filmtransportes vorgenommen.
Zweckmäßigerweise werden die übet' den Meßstellen 4, 5 und 6 liegenden lichtempfindlichen Sensoren 8 (Fig. 2) so ausgewählt, daß sie in ihrer Empfindlichkeit auf die meist ohnehin zur Filmbahnbeleuchtung vorhandene Lichtquelle 7, die das Licht nach oben durch den Film 1 abstrahlt, abgestimmt sind.
In Fig.3 ist mit 10 der durch das Bildformat festgelegte Norm-Schaltschritt angegeben. Pfeil 11 verdeutlicht die Transportrichtung des Films beispielsweise zur Schneidestation. Position 21 zeigt überlappende Bilder, es ist kein dunkler Trennsteg vorhanden, die Meßpunkte 5, 5', 5" melden daher »hell«, also Fehler. Position 22 zeigt weit auseinander liegende Bilder. Alle Meßpunkte 4, 5 und 6 zeigen »dunkel«, also wieder Fehler. Position 23 zeigt eine Kombination von normalem Bild, Bildsteg und zu dunklem Bild, die Messung ergibt zwar Fehler, weil die Meßpunkte 6 »dunkel« anzeigen, die eingebaute Logik Iftßt diese Kombination jedoch passieren, wenn bsim nächsten Schaltschritt in Posi'.i -n 24 das entgegengesetzte Meßergebnis, also »heil« iür "vleßstelie 6 erscheint.
Abweichend von der in F i g. 1 dargestellten Anordnung der Meßpunkte kann die Verteilung der einzelnen Meßst'.Mlen auch so vorgenommen werden, daß. wie in F i g. 4 dargestellt, das Abfragegebiet mit einem Bildsteg beginnt, dann die hellen Bildbereiche einschließt und mit einem dunklen Bildsteg endet. Die Meßstellen 23, 24 bzw. 23', 24' müssen dunkel anzeigen. Auch hier ist ein Helligkeitsvergleich zwischen 23 und 24 bzw. 23' und 24' möglich, um den Bildsteg von einem dunklen Bildbereich unterscheiden zu können. Die zwischen den Meßstellen für den Bildsteg liegenden Meßpunkte 25 für das Bild sind vorzugsweise in ungleichmäßiger (jedenfalls nicht geradliniger) Anordnung verteilt, um eine Summenmessung der Bildhelligkeit zu erreichen, die nicht von gleichmäßig-geradlinigen Strukturen (z. B. dunkler Horizont) verfälscht wird.
Das von der Vorrichtung kommende Singnal kann auch zur Betätigung eines vorzugsweise elektronischen Zählwerks verwendet werden und in einer Ausführung mit vorwählbarer Stückzahl die Rahmungsmaschine bei Erreichen dieser Menge stillsetzen. In einer möglichen Ausführungsform können dann Verstärker. Auswertelogik und Zählwerk in einem Gehäuse vereinigt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

27 Ol 088 Patentansprüche:
1. Verfahren zum Feststellen, ob sich die die Bildfelder trennenden lichtundurchlässigen Bildstege bei einem schrittweise um jeweils eine normale Bildlänge vorwärtsbewegten Film, insbesondere Umkehrfilm, an der richtigen Stelle befinden, wenn der Film um eine solche normale Bildlänge weitertransportiert worden ist, wobei die Transparenz des Filmes an mehreren längs der normalen Bildlänge gelegenen Stellen gemessen und die Transparenzmeßwerte untereinander verglichen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Transparenz am stehenden Film derart gemessen wird, daß mehrere einzelne Meßwerte von innerhalb der Bildröhre quer zur Längsrichtung des Films gegeneinander versetzten Meßpunkten einerseits aus mindestens einem der Bereiche, an dem sich bei richtiger Lage ein Bildsteg befraden sollte, und andererseits aus dem Soiibereich daran angrenzender Bildfelder gewonnen werden, daß die einzelnen Meßwerte für jeden Stegsollbereich und jeden zugehörigen Bildfeld-Sollbereich gesondert summiert werden, einerseits die sich für die einzelnen Siegsollbereiche ergebenden Summenwerte mit den Suirvnenwerten zugehöriger Bildfeld-Sollbereiche und andererseits die Einzelwerte aus jedem abgetasteten Stegsollbereich untereinander verglichen werden und ein Signal zur Freigabe des Filmtransports erzeugt wird, wenn die verglichenen Summenwerte verschieden und die verglichenen Einzelwerte gleich sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Steg^-nllbereich und die diesem benachbarten Bildfeld-Sollbereiche abgetastet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aufeinander folgende Stegsollbereiche und der dazwischen befindliche Bildfeld-Sollbereich abgetastet werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der abgetasteten Bildfeld-Sollbereiche ermittelte geringe Transparenzwerte als »schwarz« registriert werden und das Signal zur Freigabe des Filmtransports erst dann nicht mehr erzeugt wird, wenn solche geringe Transparenzwerte für wenigstens zwei aufeinanderfolgende Bilder festgestellt worden sind.
5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit lichtempfindlichen Sensoren, welche die Transparenz im Steg-Sollbereich und im Bildfeld-Sollbereich aufnehmen, und mit einer Auswertstufe, die die Transparenzmeßwerte aufbereitet und eine Filmtransporteinrichtung ansteuert, dadurch gekennzeichnet, daß im Sollbereich eines oder mehrerer Stege sowie in diesen zugeordneten Bildfeld-Sollbereichen jeweils mehrere Sensoren quer zur Filmlängsrichtung versetzt angeordnet sind.
DE19772701088 1977-01-12 1977-01-12 Verfahren und Vorrichtung zur exakten Positionierung eines schrittweise bewegten Films Expired DE2701088C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772701088 DE2701088C2 (de) 1977-01-12 1977-01-12 Verfahren und Vorrichtung zur exakten Positionierung eines schrittweise bewegten Films

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772701088 DE2701088C2 (de) 1977-01-12 1977-01-12 Verfahren und Vorrichtung zur exakten Positionierung eines schrittweise bewegten Films

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2701088A1 DE2701088A1 (de) 1978-07-20
DE2701088C2 true DE2701088C2 (de) 1986-04-17

Family

ID=5998552

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772701088 Expired DE2701088C2 (de) 1977-01-12 1977-01-12 Verfahren und Vorrichtung zur exakten Positionierung eines schrittweise bewegten Films

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2701088C2 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3236845C2 (de) * 1982-10-05 1984-07-26 Geimuplast Peter Mundt Gmbh & Co Kg, 8105 Farchant Verfahren zum automatischen Schneiden von Filmstreifen
JPS60196740A (ja) * 1984-03-21 1985-10-05 Fuji Photo Film Co Ltd 画像コマの検出停止方法
US4727399A (en) 1984-11-01 1988-02-23 Fuji Photo Film Co., Ltd. Photographic printer and method for detecting and positioning frames
DE3546782C2 (de) * 1984-11-01 1995-05-04 Fuji Photo Film Co Ltd Verfahren zum Erkennen und Positionieren von belichteten Einzelbildern eines Negativ-Films
US4864149A (en) * 1986-12-26 1989-09-05 Fuji Photo Film Co., Ltd. Method of detecting frame edge

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE358744B (de) * 1970-07-09 1973-08-06 Ciba Geigy Ag

Also Published As

Publication number Publication date
DE2701088A1 (de) 1978-07-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0291729B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Schussfaden- oder Maschenreihenlage von Textilbahnen
DE3418753A1 (de) Halbleitermaske mit strichcode und verfahren zum lesen des strichcodes
DE3530733C2 (de)
DE2952106A1 (de) Lichtelektrische inkrementale positioniereinrichtung
DE2330415A1 (de) Verfahren zum beruehrungslosen messen eines bewegten gegenstandes und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2447789B2 (de)
DE2915141A1 (de) Automatische belichtungssteuerung zur herstellung fotografischer abzuege
DE2244340C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vorprüfung von Kopiervorlagen
DE1957752C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen von Belichtungswerten
DE3741940C2 (de) Farbsensor
DE2127381A1 (de) Vorrichtung zum Ermitteln der rieh tigen Belichtung beim Kopieren von Vor lagen
DE3436874C2 (de) Vorrichtung zum automatischen Feststellen der Lage der Bildstege auf einem Umkehrfilm
EP0128349B1 (de) Verfahren zur Bestimmung der Kopierlichtmengen in den einzelnen Grundfarben beim Farbkopieren
DE3116671C2 (de)
DE19506467A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Messen einer Lage einer Kante von Bahnen oder Bogen
DE2847610A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kontrolle der raender von bedrucktem material auf zentrierung des druckbildes in bezug auf den drucktraeger
DE2701088C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur exakten Positionierung eines schrittweise bewegten Films
DE3833731C2 (de) Verfahren zur Verarbeitung von entwickelten fotografischen Filmen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2217680A1 (de) Verfahren zum Kopieren der als Vorlagen dienenden Bildfelder eines photographischen Filmstreifens und Gerät zur Durchführung des Verfahrens
EP0000202A1 (de) Vorrichtung zur Kontrolle von Strichstärkenänderung von Schriften, welche mit Hilfe einer Fotosatzanlage herstellbar sind.
DE3006379C2 (de)
DE2640442B2 (de) Vorrichtung zur Ermittlung von extremen Dichtewerten
DE2736496A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum messen koerperlicher abmessungen eines objekts
DE4114343B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen der Lage eines fotografischen Filmes
DE3010559C2 (de) Einrichtungen zur Feststellung von Fehlern in regelmäßigen Mustern

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee