DE3116671C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bestimmen von optischen
Kennwerten eines optischen Systems nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 25 08 611 bekannt.
Das Muster besteht bei der vorbekannten Vorrichtung aus mindestens
drei voneinander beabstandeten, nicht auf einer einzigen
geraden Linie liegenden Punkten. Die Sensoreinrichtung wird
durch einen flächenhaften Sensor gebildet. Durch diesen flächenhaften
Sensor wird die Lage der Projektionen der Punkte der
Maske in der Anzeigeebene, also der Ebene des Sensors bestimmt
und mit der Lage der Punkte in der Maske verglichen. Auf diese
Weise können die Richtung und der Betrag der Ablenkung des durch
das zu bestimmende optische System getretenen Lichtstrahlenbündels
bestimmt werden. Dabei kann man aber genügend Informationen
nur erhalten, wenn die Maske mindestens drei beabstandete,
nicht auf einer einzigen geraden Linie liegende Punkte
besitzt.
Die aus der DE-OS 25 08 611 vorbekannte Vorrichtung hat den
Nachteil, daß jeweils genau festgelegt werden muß, welches der
auf die Anzeigeebene projizierten Bilder einem bestimmten Punkt
der Maske entspricht. Ferner müssen die Punkte der Maske eine
zweidimensionale Anordnung bilden, so daß die durch die Punkte
bzw. Öffnungen der Maske getretenen Lichtstrahlen nicht in einer
Ebene liegen. Infolgedessen muß die Anzeigeebene in zwei Dimensionen
abgetastet werden, so daß die vorbekannte Vorrichtung
sehr aufwendig ist. Für den Betrieb der Vorrichtung sind komplizierte
und aufwendige Schaltungen erforderlich, weil aufgrund
der von der Lage von mindestens drei Punkten abgeleiteten Informationen
fünf Simultangleichungen gelöst werden müssen.
Zur Lösung der bei dieser zweidimensionalen Abtastung auftretenden
Probleme der Verarbeitung umfangreicher Informationen ist
in der US-PS 41 80 325 bereits vorgeschlagen worden, die durch
die Maske getretenen Lichtstrahlen durch eine drehbare Scheibe
zu führen, in der durchsichtige und lichtundurchlässige Teile
in einem besonderen Muster angeordnet sind. Infolge dieses
Musters werden die Lichtstrahlen von der Scheibe intermittierend
unterbrochen, so daß sie die Meßebene in verschiedenen Zeitpunkten
erreichen und es daher nicht notwendig ist, die Lichtstrahlen
voneinander zu unterschneiden. In diesem Instrument ist
jedoch eine Scheibe mit einem sehr komplizierten Muster erforderlich
und ist das Erfassen der Drehstellung der Scheibe von
großer Bedeutung. Die Herstellung einer Scheibe mit einem Muster
von hoher Präzision und die Bestimmung der Drehstellung der
Scheibe sind mit Schwierigkeiten verbunden.
Aus der DE-OS 25 51 070 sind geradlinige Sensoreinrichtungen als
solche bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs
angegebenen Art derart auszubilden, daß die Kennwerte des
optischen Systems mit Hilfe einer vereinfacht ausgebildeten
Vorrichtung zuverlässig und genau erfaßbar sind.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1. Der Erfindung liegt dabei der Gadanke zugrunde,
daß es zur Ermittlung sämtlicher Kennwerte des zu untersuchenden
optischen Systems ausreicht, die Schnittpunkte zweier
verschiedener Achsen mit den Projektionen der geraden Linien der
Maske zu ermitteln. Es genügt also, mindestens einen bzw. mindestens
zwei geradlinige Sensoreinrichtungen zu verwenden. Ein
flächenhafter Sensor ist demnach nicht erforderlich, wodurch die
Vorrichtung wesentlich vereinfacht wird und gleichwohl die optischen
Kennwerte des zu untersuchenden optischen Systems zuverlässig
und genau erfaßbar sind. Diese optischen Kennwerte sind
beispielsweise die Kegel-Brechkraft, die Zylinder-Brechkraft,
die Orientierung der Zylinderachse, die Prismen-Brechkraft und
die Orientierung der Prismenbasis.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Die geradlinigen Sensoren können zwei einander rechtwinklig
schneidenden Achsen zugeordnet sein und im rechten Winkel
zueinander angeordnet sein.
Man kann auch Strahlenteiler vorsehen, die die durch die Maske
getretenen Lichtstrahlenbündel auf zwei voneinander getrennte
Strahlengänge aufteilen, und in einem dieser Strahlengänge ein
bilddrehendes Element vorsehen, das die Lichtstrahlenbündel um
die Achse des Strahlengangs um 90° dreht. In dieser Ausführungsform
kann man mit nur einem geradlinigen Sensor eine
Messung längs zweier zueinander rechtwinkliger Achsen vornehmen.
Dabei kann man die längs der beiden Strahlengänge gehenden
Lichtstrahlenbündel besonders leicht voneinander unterscheiden,
wenn zwei Lichtquellen verschiedener Wellenlänge verwendet werden
und das Licht der einen Wellenlänge längs des einen Strahlenganges
und das Licht der anderen Wellenlänge längs des
anderen Strahlengangs führt. Mit Hilfe einer geeigneten Einrichtung,
beispielsweise eines Zerhackers, kann man dann die
längs der beiden Strahlengänge gehenden Lichtstrahlenbündel
abwechselnd dem Sensor zuführen.
Wenn das von dem optischen System, beispielsweise einer Linse,
abgegebene Licht durch eine Maske tritt, die ein Muster von mindestens
drei einander schneidenden, geraden Linien besitzt, ist
die Ablenkung der Projektion des Musters von den Brechungseigenschaften
des optischen Systems abhängig. Bei einer Linse
mit einer Kugel-Brechkraft schneiden die Projektionen der
geraden Linien einander unter denselben Winkeln wie die geraden
Linien der Maske, aber die Schnittpunkte der Linienprojektionen
haben andere Abstände voneinander als die Schnittpunkte der geraden
Linien der Maske. Diese Längenveränderungen entsprechen
der Brechkraft der Linse. Bei einer Linse mit einer Zylinder-
Brechkraft unterscheiden sich die Projektionen der geraden
Linien sowohl hinsichtlich der Abstände zwischen ihren Schnittpunkten
als auch hinsichtlich der von ihnen eingeschlossenen
Winkel von dem Muster der Maske. Mit Hilfe von geradlinigen Sensoren
kann die Lage der Punkte bestimmt werden, an denen die auf
die Sensoren projizierten Bilder der Musterlinien die Sensoren
schneiden. Auf diese Weise kann man die Lage der Schnittpunkte
der Linienprojektionen mit zwei zueinander rechtwinkligen Achsen
bestimmen und zur Bestimmung von Kennwerten des optischen
Systems auswerten.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung besitzt die Maske
ein Muster mit mindestens zwei geraden Linien, die einen mindestens
gedachten Schnittpunkt miteinander haben, und besitzt
die Meßeinrichtung einen zu der optischen Achse rechtwinkligen
Sensor. Dabei ist eine Einrichtung vorgesehen, die dazu dient,
das auf den geradlinigen Sensor projizierte Bild des Maskenmusters
und den Sensor relativ zueinander um die optische Achse
zu drehen. Zu diesem Zweck kann man entweder den geradlinigen
Sensor drehen oder in dem Strahlengang ein bilddrehendes optisches
Element vorsehen.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum Bestimmen
von optischen Kennwerten eines optischen Systems nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 10.
Eine derartige Vorrichtung ist ebenfalls aus der DE-OS 25 08 611
bekannt. In diesem Fall besitzt die Detektoreinrichtung einen
zweidimensionalen Sensor in der Anzeigeebene.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine
Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 10 derart auszubilden,
daß die Kennwerte des optischen Systems mit Hilfe einer
vereinfacht ausgebildeten Vorrichtung zuverlässig und genau erfaßbar
sind.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 10. Die Projektion der geraden Linien des
Musters der Maske wird von dem flächenhaften Sensor direkt erfaßt,
so daß die gemäß der DE-OS 25 08 611 erforderlichen,
komplizierten Anordnungen entfallen können. Die Vorrichtung
gemäß der Erfindung ist also einfach ausgebildet und arbeitet
gleichwohl zuverlässig und genau.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen 11 und
12 beschrieben.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden
nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen ausführlich
beschrieben. In diesen zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung zur Erläuterung
des der Erfindung zugrundeliegenden Prinzips,
Fig. 2 ein Beispiel der Projektion des Maskenmusters
in der Meßebene,
Fig. 3 schematisch ein Linsenprüfgerät nach einer
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4a ein Beispiel eines Maskenmusters,
Fig. 4b in größerem Maßstab einen Schnittpunkt
zwischen geraden Linien eines Maskenmusters,
Fig. 5 ein Beispiel einer Projektion des Maskenmusters
gemäß der Fig. 4a,
Fig. 6 im Blockschema die Meßeinrichtung des
Linsenprüfgeräts,
Fig. 7 die zur Messung verwendeten Impulssignale,
Fig. 8 im Blockschema die Signalverarbeitungs
einrichtung,
Fig. 9 verschiedene im Rechenwerk erzeugte Impulssignale
und
Fig. 10 ein auf die Sensoren projiziertes Bild des
Musters zur Erläuterung der mittels der Sensoren vorgenommenen
Abtastung.
Fig. 11 erläutert eine an einem Schnittpunkt von
Linienprojektionen vorgenommene Messung.
Fig. 12 ist ein Blockschema der ganzen elektrischen
Schaltungsanordnung.
Fig. 13 zeigt schaubildlich ein Linsenprüfgerät
nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 14 erläutert in einer Vorderansicht das
Prinzip des Messens mit geradlinigen Sensoren.
Fig. 15 zeigt schematisch ein Linsenprüfgerät
nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 16 in einer der Fig. 15 ähnlichen, schematischen
Darstellung eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 17 erläutert eine zweidimensionale Abtastung
in der Meßebene.
Fig. 18 zeigt schematisch ein Linsenprüfgerät, das
nach dem in der Fig. 17 dargestellten Prinzip arbeitet.
Fig. 19 erläutert schaubildlich das einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung zugrundeliegende Prinzip.
Fig. 20 stellt eine Projektion eines Maskenmusters
dar.
Fig. 21 und 22 zeigen die Projektion des Maskenmusters
in der Ebene von Koordinatensystemen mit einander
schiefwinklig schneidenden Achsen.
Fig. 23 erläutert in einem Diagramm die Beziehung
zwischen Koordinatensystem mit einander rechtwinklig und
schiefwinklig schneidenden Achsen.
Fig. 24 zeigt ein Beispiel eines Maskenmusters mit
einander nur gedacht schneidenden, geraden Linien.
Fig. 25 zeigt schaubildlich ein anderes Beispiel
eines Maskenmusters mit nur gedachten Schnittpunkten.
Fig. 26 zeigt in einer Vorderansicht das
Maskenmuster der Fig. 25,
Fig. 27 in einer Seitenansicht schematisch ein Linsenprüfgerät
nach einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 28 eine Parallelverschiebung eines geradlinigen
Sensors relativ zu der Projektion eines Maskenmusters
und
Fig. 29 schematisch eine weitere Ausführungsform
der Erfindung.
Fig. 30a bis 30f zeigen ein Beispiel eines
wellenlängenselektiven Maskenmusters.
Fig. 31 zeigt schematisch eine weitere Ausführungsform
der Erfindung und
Fig. 32 die Projektion eines Maskenmusters.
Fig. 33 und 34 zeigen weitere Beispiele von
Maskenmustern.
In dem in der Fig. 1 gezeigten Linsenprüfgerät ist
eine zu prüfende Linse Ls in der Ebene eines Koordinaten
systems mit zueinander rechtwinkligen Achsen X₀, Y₀ angeordnet.
Die Linse Ls hat eine erste Hauptschnittachse r₁ und
eine zweite Hauptschnittachse r₂. Der optische Mittelpunkt
O₀ der Linse ist am Ursprung des Koordinatensystems angeordnet.
Gemäß der Fig. 1 ist die erste Hauptschnittachse r₁
gegenüber der Achse X₀ unter einem Winkel R r₁geneigt. Ein
Koordinatensystem mit den zueinander rechtwinkligen Achsen
X, Y ist in einer Ebene angeordnet, von der Ebene X₀, Y₀ den
längs der optischen Achse der Linse Ls gemessenen Abstand Δ d
hat. In der Ebene X, Y ist eine Maske M angeordnet, die ein
Muster aus drei geraden Linien A, B und C besitzt. Die Linien
A und B schneiden einander am Punkt i, die Linien A und C am
Punkt j und die Linien B und C bei k. Die Linie A ist unter
einem Winkel R₁ und die Linie B unter einem Winkel R₂ zu der
Achse X angeordnet. Die Länge der Strecke ÿ ist mit l a und
die Länge der Strecke ik mit l B bezeichnet.
In einem längs der optischen Achse gemessenen Abstand
d von der Ebene X, Y ist eine Meßebene mit einem
Koordinatensystem vorgesehen, dessen Achsen mit X′, Y′ bezeichnet
sind. In der Meßebene X′, Y′ werden die Linien A, B
und C der Ebene X, Y als Linienprojektionen A′, B′ bzw. C′
abgebildet, die einander in den Punkten i′, j′ und k′ schneiden,
die den Schnittpunkten i, j bzw. k entsprechen. Die Winkel
zwischen den Linienprojektionen A′ und B′ und der Achse X′
sind mit R₁′ bzw. R₂′ und die Längen i′j′ und
i′k′ mit Linienprojektionen sind mit l A ′ bzw. l B ′ bezeichnet.
Wenn man tg R₁, tg R₂, tg R₁′ und tg R₂′ mit m A , m B , m A ′ bzw.
m B ′ bezeichnet, kann man die Brechkraft der Linse Ls durch
folgende Gleichung ausdrücken:
Dabei ist
Die Gleichung ergibt die Wurzeln 1/z₁ und 1/z₂, wobei die
Werte z₁ und z₂ den Abständen der Maskenebene X, Y von dem
ersten und dem zweiten Brennpunkt entsprechen, an denen der
Winkel zwischen den Bildern der Linien A und B einen Wert von
9° bzw. 180° hat. Die Scheitelbrechweite 1/fr₁ und 1/fr₂ der
Linse Ls können als Funktionen des Abstandes Δ d zwischen
der Linse Ls und der Maske M wie folgt angegeben werden:
Der Winkel R r₁ zwischen der Zylinderachse und der Achse X
kann durch folgende Gleichungen angegeben werden:
In einer Ausführungsform der Erfindung wird die
Brechkraft der Linse Ls aufgrund der vorstehenden Gleichungen
von der Lage der Schnittpunkte der Linienprojektionen A′,
B′ und C′ mit den Achsen X′ und Y′ abgeleitet. Gemäß der
Fig. 2 schneiden die Linienprojektionen die Achse X′ an den
Punkten x₁, x₂ und x₃ und die Achse Y′ an den Punkten y₁, y₂
und y₃. Man kann daher die Gleichung für die Linienprojektion A′
aufgrund der Lage der Punkte x₁ und y₂, die Gleichung für die
Linienprojektion B′ aufgrund der Lage der Punkte x₃ und y₁ und
die Gleichung für die Linienprojektion C′ aufgrund der Lage
der Punkte x₂ und y₃ erhalten. Mit Hilfe der Gleichungen für
die Linienprojektionen kann man die Längen l A ′ und l B ′ und die
Gradienten m A ′ und m B ′ und damit auch die Lage der Schnittpunkte
i′, j′ und k′ bestimmen. Um die Unterscheidung der
Linienprojektionen A′, B′ und C′ voneinander zu erleichtern,
können die Linien A, B und C der Maske verschieden breit
sein oder kann eine oder können zwei der Linien der Maske
durch eine Gruppe von parallelen Linien ersetzt werden. Beispielsweise
kann man die Linie A durch zwei oder drei
parallele Linien und die Linie B durch eine andere Anzahl von
parallelen Linien ersetzen.
Das Muster der Maske M besteht vorzugsweise aus
zwei Paaren von parallelen Linien oder Liniengruppen. Wenn
die einander rechtwinklig schneidenden Schnittpunkte der
Linien auf den Koordinatenachsen liegen, kann es schwierig
sein, die Mittellinien der Linien zu bestimmen. Man kann
dieses Problem aber lösen, indem man am Schnittpunkt von zwei
Linien eine von ihnen unterbricht, so daß zwischen den Linien
genügend große Zwischenräume vorhanden sind.
Zur Bestimmung der Prismen-Brechkraft mit Hilfe
eines aus drei geraden Linien bestehenden Maskenmusters kann
man einen der Schnittpunkte am Ursprung des Koordinatensystems,
d. h. auf der optischen Achse, anordnen und die Lage
der Projektion dieses Schnittpunkts in der Meßebene bestimmen.
Wenn das Maskenmuster aus zwei einander rechtwinklig schneidenden,
ein Rechteck bildenden Paaren von parallelen Linien
besteht, kann man den Betrag der Ablenkung des Schnittpunktes
der Diagonalen des Rechtecks bestimmen.
Das in der Fig. 3 gezeigte Linsenprüfgerät besitzt
zwei Leuchtdioden 1 und 2, die Lichtstrahlenbündel verschiedener
Wellenlängen aussenden. Die von den Leuchtdioden 1 und
2 ausgesendeten Lichtstrahlenbündel treten durch je ein
Kollimatorobjektiv 3 bzw. 4 und fallen dann auf einen wellen
längenselektiven Strahlenteiler 5, dessen reflektierende
Fläche 5 a nur den eine bestimmte Wellenlänge besitzenden
Teil des von der Leuchtdiode 1 ausgesendeten Lichts auf
einen Spiegel 6 wirft, während von dem von der Leuchtdiode 2
ausgesendeten Licht nur jener Teil durch den Strahlenteiler
5 hindurch auf den Spiegel 6 fällt, der eine andere vorherbestimmte
Wellenlänge hat. Im Strahlengang des von dem Spiegel 6
reflektierten Lichts ist eine zu prüfende Linse 7 angeordnet,
hinter der in vorherbestimmten Abständen von ihr eine
Maskenscheibe 8 und eine Meßebene 9 vorgesehen sind.
Um ein Messen in der Meßebene 9 zu ermöglichen,
ist ein Relaissystem 10 vorgesehen, das einen Strahlenteiler
11 umfaßt, der dieselbe Wellenlängenselektivität hat
wie der Strahlenteiler 5, so daß er das von der Leuchtdiode 1
kommende Licht reflektiert und längs eines Strahlenganges 12
abgibt und das von der Leuchtdiode 2 kommende
Licht durchläßt und längs eines Strahlenganges 13 abgibt.
In dem Strahlengang 12 sind eine Relaislinse 14, ein Spiegel
15 und eine Relaislinse 16 angeordnet, von der das Licht
auf einen Strahlenteiler 17 fällt, der dieselbe Wellenlängen
selektivität hat wie der Strahlenteiler 11.
In dem Strahlengang 13 sind eine Relaislinse 18, ein
Spiegel 19 und eine Relaislinse 20 angeordnet, von der
das Licht auf einen Strahlenteiler 17 fällt. Zwischen der
Relaislinse 18 und dem Spiegel 19 ist ein bilddrehendes
Element 21 bekannter Art angeordnet, welches das längs des
Strahlenganges 13 projizierte Bild um die optische Achse
um 90° dreht. Der Strahlenteiler 17 gibt die längs der
Strahlengänge 12 und 13 auf ihn gefallenen Lichtstrahlenbündel
längs des Strahlenganges 22 ab, in dem eine Zerstreuungslinse 23
und ein geradliniger Sensor 24 angeordnet sind.
Die Zerstreuungslinse 23 soll verhindern, daß bei der
Prüfung einer Linse 7 mit sehr großer positiver Brechkraft
das Bild des Maskenmusters auf dem Sensor 24 zu klein ist.
Der geradlinige Sensor 24 ist in einer der Meßebene 9 zugeordneten
Ebene angeordnet.
Das in der Fig. 4a gezeigte Muster der Maskenscheibe 8
besteht aus einem ersten Paar von parallelen geraden
Linien 25 und 26 und einem zweiten Paar von parallelen
Gruppen von geraden Linien 27 und 28. Jede der Liniengruppen
27 und 28 besteht aus drei relativ dünnen Linien. Die Linien
25 und 26 des ersten Paares sind relativ breit. In der Fig. 4b
erkennt man, daß die dünnen Linien der Gruppe 27 im
Bereich ihrer Kreuzung mit der breiten Linie 25 unterbrochen
sind. Die dünnen Linien 28 sind im Bereich der anderen Kreuzungen
ebenfalls unterbrochen. Die Linien des Musters können
durchsichtige Linien in einer sonst lichtundurchlässigen
Maskenscheibe 8 oder lichtundurchlässige Linien in einer
sonst durchsichtigen Maskenscheibe 8 sein.
Das auf die Linse 7 fallende Parallelstrahlenbündel
tritt durch die Linse 7 und den durchsichtigen Teil der
Maskenscheibe 8 und fällt dann auf das Relaissystem 10, wobei
es infolge der Brechkraft der Linse 7 abgelenkt wird.
Von dem Relaissystem 10 gelangt das Lichtstrahlenbündel auf
den geradlinigen Sensor 24. In der den geradlinigen Sensor 24
enthaltenden Bildebene wird ein in der Fig. 5 beispielsweise
dargestelltes Bild erzeugt. Mit Hilfe des geradlinigen
Sensors 24 wird die Lage der Schnittpunkte der Projektionen
einzelner Linien des Musters mit den Achsen X′ und Y′ ausgemessen.
Diese Schnittpunkte sind mit x₁, x₂, x₃, x₄ bzw.
y₁, y₂, y₃, y₄ bezeichnet. Durch geeignete Verarbeitung der
auf diese Weise gewonnenen Daten kann man die Brechkraft der
Linse 7 bestimmen. In der dargestellten Ausführungsform werden
die Leuchtdioden 1 und 2 abwechselnd eingeschaltet und
gelangt das Licht von der Leuchtdiode 1 längs der Strahlengänge
12 und 22 zu dem Sensor 24, mit dem die Lage der
Schnittpunkte der Linienprojektionen mit der Achse X′ ausgemessen
wird, und gelangt das Licht der Leuchtdiode 2
längs des ein bilddrehendes Element 21 enthaltenden Strahlenganges
13 und des Strahlenganges 22 zu dem Sensor 24, mit
dem die Lage der Schnittpunkte der Linienprojektionen mit der
Achse Y′ ausgemessen wird.
In der Fig. 6 erkennt man, daß die Leuchtdioden 1 und 2
über ein Flipflop 33 ausgesteuert werden, das durch
einen Abtaststartimpuls umgetastet wird; dieser wird von
einem Treiber 35 abgegeben. Der geradlinige Sensor 24 kann
aus einem ladungsgekoppelten Baustein mit beispielsweise
1728 Elementen bestehen. Das Ausgangssignal des linearen
Sensors 24 wird über einen Verstärker 36 an einen Abtast-
und Haltekreis 37 abgegeben, dessen Ausgangssignal in einem
Vergleicher 38 mit einem Sollwertsignal verglichen wird, das
von einem Sollwertgeber 39 abgegeben wird. Aufgrund des Vergleiches
erzeugt der Vergleicher 38 ein Binärsignal 701. Der
Treiber 35 erzeugt Abtaststartimpulse 702 und Taktimpulse 703
und gibt diese an den Sensor 24 ab. In der Fig. 7 sind die
Abtastimpulse 702 bei (a), die Taktimpulse 703 bei (b),
die Ausgangsimpulse des Abtast- und Haltekreises 37 bei (c)
und die Ausgangssignale des Vergleichers 38 bei (d)
dargestellt.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform
kann man die Lage des Bildes jeder geraden Linie des Musters
auf dem Sensor 24 bestimmen, indem man den Sensor 24 der
Länge nach abtastet. Dabei kann man feststellen, auf welchem
Element des Sensors 24 die Mitte eines Ausgangsimpulses liegt,
dessen Dauer der Breite der geraden Linie entspricht. Beispielsweise
kann man zur Bestimmung der Mitte jedes Ausgangsimpulses
die zwischen dessen Anfang und Ende auftretenden
Taktimpulse zählen. Eine diesem Zweck dienende Schaltung ist
in der Fig. 8 dargestellt.
Gemäß der Fig. 8 wird das Ausgangssignal 701 des
Vergleichers 38 an einen Impulsbeginndetektor 40 a und an
einen Impulsendedetektor 40 b angelegt und werden der Abtaststartimpuls
702 und der Taktimpuls 703 an einen Zähler 41
angelegt. Dieser ist so geschaltet, daß er aufgrund des Abtaststartimpulses
702 zurückgestellt wird und danach mit dem Zählen
der Taktimpulse 703 beginnt. Das Ausgangssignal des
Zählers 41 wird an einen Signalspeicher 44 angelegt und wird
in diesem gespeichert, wenn der Impulsbeginndetektor 40 a ein
Ausgangssignal 101 an den Signalspeicher 44 anlegt. In diesem
Augenblick stellt das Ausgangssignal des Signalspeichers
44 die Lage des Punktes dar, an dem die Anstiegsflanke des
in der Fig. 7 gezeigten Impulses L 1 auf dem Sensor liegt.
Die Ausgangssignale 701 und 703 werden an eine Torschaltung
42 angelegt. Solange das Ausgangssignal 701 ein
1-Signal ist, legt die Torschaltung 42 den Taktimpuls an
einen Zähler 43 an, der vorher durch den Abtaststartimpuls
702 zurückgestellt worden ist. Dies ist in der Fig. 9 (g)
dargestellt. Das Ausgangssignal des Zählers 43 entspricht somit
der Breite des auf den Sensor 24 projizierten Bildes der
Musterlinie. Aufgrund dieses Ausgangssignals kann man ohne
weiteres feststellen, an welcher Stelle des Sensors sich der
Mittelpunkt des Linienbildes befindet.
In dem Verzögerungsglied 46 wird das Ausgangssignal
102 des Impulsendedetektors 40 b um einen Zeitraum
Δ t verzögert (Fig. 9 (f)). Das Ausgangssignal des
Verzögerungsgliedes 46 wird an einen Zählstanddecoder 48 angelegt,
der das Ausgangssignal eines Addiergliedes 47 nacheinander
in den Signalspeichern 191 bis 198 speichert. An
das Addierglied 47 werden die Ausgangssignale des Signalspeichers 44
und des Zählers 43 angelegt. Das Ausgangssignal
des Verzögerungsgliedes 46 wird ferner zum Zurücksetzen des
Zählers 43 an diesen angelegt. In der vorstehend beschriebenen
Schaltungsanordnung wird am Ende einer Abtastung des
Sensors 24 in den Signalspeichern 191 und 192 die Lage des
Schnittpunktes der Mittellinie des ersten bzw. zweiten Linienbildes
mit dem Sensor 24 gespeichert. Wenn der Sensor 24 bei
seiner Abtastung beispielsweise auf der Achse Y der Fig. 10
liegt, entsprechen seine Ausgangssignale den acht die Achse Y
schneidenden Linien (Fig. 7 (c)). Diese Ausgangssignale
werden in je einem der acht Signalspeicher 191 bis 198
gespeichert.
In der Fig. 8 ist ferner ein Digitalvergleicher 45
gezeigt, in dem das Ausgangssignal des Vergleichers 43 mit
einem Sollwertsignal verglichen wird, das von einem Sollwertgeber
50 abgegeben wird. Der Vergleicher 45 dient zum Unterscheiden
der breiten Linienbilder darstellende Signale von
den dünne Linienbilder darstellenden Signalen. Das Ausgangssignal
des Vergleichers 45 wird an die Signalspeicher 191
bis 198 angelegt. Das Ausgangssignal jedes der Signalspeicher
191 bis 198 gibt daher die Lage des Schnittpunktes der
Mittellinie des entsprechenden Linienbildes und dessen Breite
an. Die Ausgangssignale der Signalspeicher 191 und 198
werden an eine Auswerteschaltung 51 angelegt.
Infolge der Verwendung eines aus breiten und dünnen
Linien bestehenden Maskenmusters kann man die Linienbilder
besser voneinander unterscheiden. Dies soll anhand der Fig. 11
erläutert werden. Wenn der Sensor 24 bei seiner Abtastung
auf der Achse a oder e liegt, kann man ohne weiteres
die Lage der Mittellinie des breiten Linienbildes 25 und zur
Bestimmung der Lage des Liniengruppenbildes 27 die Lage der
Mittellinie der mittleren Linie 27-2 dieses Gruppenbildes
bestimmen. Wenn der Sensor 24 bei seiner Abtastung auf der
Achse b liegt, geben seine Ausgangssignale die Lage der
Linienbilder 25, 27-2 und 27-3 an. Wenn der Sensor 24 bei
seiner Abtastung auf der Achse c liegt, geben seine Ausgangssignale
die Lage der Linienbilder 27-1, 25 und 27-3 an.
Wenn der Sensor 24 bei seiner Abtastung auf der Achse d
liegt, geben seine Ausgangssignale die Lage der Linienbilder
27-1, 27-2 und 25 an. Wenn nur dünne Linienbilder auf den
Sensor 24 projiziert werden, kann man die Lage jedes Linienbildes
oder jedes Liniengruppenbildes wir folgt bestimmen:
- (1) Die Lage des breiten Linienbildes wird stets durch die Lage der Mitte des dem breiten Linienbild entsprechenden Ausgangssignals des Sensors angegeben.
- (2) Wenn die Ausgangssignale in der Reihenfolge lang - kurz - kurz aufeinanderfolgen, gibt die Mitte des ersten kurzen Signals die Lage der Gruppe dünner Linienbilder an.
- (3) Wenn die Ausgangssignale in der Reihenfolge kurz - lang - kurz aufeinanderfolgen, gibt die Mitte zwischen den beiden kurzen Signalen die Lage der Gruppe dünner Linienbilder an.
- (4) Wenn die Ausgangssignale in der Reihenfolge kurz - kurz - lang aufeinanderfolgen, gibt die Mitte des zweiten kurzen Signals die Lage der Mittellinie der Gruppe dünner Linienbilder an.
Die vorstehend beschriebenen Maßnahmen werden von der
Auswerteschaltung 51 (Fig. 8) durchgeführt. Diese Schaltung
kann aus einer festverdrahteten Logikschaltung bestehen.
Vorzugsweise verwendet man aber zur Auswertung und Weiterverarbeitung
der Daten einen Mikroprozessor. Für den Fachmann
versteht es sich ohne weiteres, wie die vorstehend angegebenen
Vorgänge in einem Mikroprozessor durchgeführt werden können.
Es versteht sich ferner, daß die vorstehend erläuterten
Vorgänge in derselben Weise für jeden Schnittpunkt
zwischen dem breiten Linienbild und der Gruppe dünner Linienbilder
durchgeführt werden können. Man kann den geradlinigen
Sensor auch in zwei Teile teilen, von denen der eine längs
der Achse X und der andere längs der Achse Y abgetastet wird.
In der Fig. 12 ist eine zur Datenverarbeitung dienende
Schaltungsanordnung für ein Linsenprüfgerät nach einer
Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Dabei enthält der
Block 700 das in der Fig. 3 gezeigte, optische System und
die Schaltungsanordnung gemäß der Fig. 6 und stellt der
Block 1000 die Schaltungsanordnung gemäß der Fig. 8 dar. Die
Ausgangssignale der Schaltungsanordnung 1000 geben an, an
welcher Stelle des geradlinigen Sensors 24 die Bilder der
Linien und Liniengruppen liegen, und werden einem Mikroprozessor
52 zugeführt.
Der Mikroprozessor 52 besitzt einen Datenspeicher 53,
einen Programmspeicher 54, eine Schnittstelle 55
für eine Sichtanzeige 56, eine Schnittstelle 57 für einen
Drucker 58 und Ausgaberegister 291 bis 295 zur Ausgabe der
Ergebnisse der in dem Mikroprozessor durchgeführten Verarbeitung.
Wenn aufgrund der ersten Abtastung die Lage der
Punkte y₁, y₂, y₃ und y₄ bestimmt worden ist, wird der
Lichtsender für die nächste Abtastung auf die andere Leuchtdiode
umgeschaltet. Infolgedessen erfolgt auch eine Umschaltung
von einem Strahlengang auf den anderen, so daß die Abtastung
längs der Achse X erfolgt und die Lage der Punkte x₁,
x₂, x₃ und x₄ ergibt.
Von der Lage der auf den Sensor 24 projizierten Bilder
der geraden Linien des Musters können optische
Kennwerte der Linse wie folgt abgeleitet werden.
- (i) Aufgrund der Gleichungen für die Linienbilder 25 und 26 und ihre Liniengruppenbilder 27 und 28 werden die Gradienten m A′ und m B′ des Liniengruppenbildes 27 und des Linienbildes 26 bestimmt.
- (ii) Es wird die Länge l A ′ des Liniengruppenbildes 27 zwischen den Linienbildern 25 und 26 berechnet.
- (iii) Es wird die Länge l B ′ des Linienbildes 26 zwischen den Liniengruppenbildern 27 und 28 bestimmt.
- (iv) Die Prismen-Brechkraft P H längs der Achse X und die Prismen-Brechkraft P V längs der Achse Y werden nach folgenden Gleichungen berechnet: Dabei geben x i und x l die die Lage der Schnittpunkte i und l und y j und y k die Lage der Schnittpunkte j und k auf der Achse X in der Fig. 10 an.
- (v) Mit Hilfe der vorstehend angegebenen Gleichungen werden die optischen Kennwerte berechnet.
Die auf diese Weise erhaltenen Ergebnisse werden mittels
der Sichtanzeige 56, des Druckers 58 und der Ausgaberegister
291 bis 295 ausgegeben und geben die Zylinder-Brechkraft
in Dioptrien, die Kugel-Brechkraft in Dioptrien, die
Orientierung der Zylinderachsen und die Prismen-Brechkräfte an.
Mit einer zweidimensionalen Sichtanzeige, beispielsweise einer
Kathodenstrahlröhre, kann man die Prismen-Brechkräfte und die
Zylinderachsen natürlich auch zweidimensional darstellen. Mit
Hilfe einer derartigen Sichtanzeige kann man die zu prüfende
Linse leicht und schnell in die richtige Lage in dem
Linsenprüfgerät bringen.
In den Fig. 13 und 14 wird das einer anderen Ausführungsform
der Erfindung zugrundeliegende Prinzip erläutert.
Dabei sind gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen
bezeichnet wie in der Fig. 1, so daß sie nicht noch einmal
ausführlich beschrieben zu werden brauchen. Gemäß der Fig. 14
ist in der Meßebene X′, Y′ ein geradliniger Sensor S
angeordnet, der um den Ursprung O des Koordinatensystems X′,
Y′ drehbar ist. Mit dem Sensor S wird in der Stellung P₁
die Lage des Schnittpunktes i′ der Linienprojektionen A′ und
B′, in der Stellung P₂ die Lage des Endpunkts der Linienprojektion
B′ und in der Stellung P′₃ wird die Lage des Endes
der Linienprojektion A′ bestimmt. In den Stellungen P₄ bis P n
des Sensors kann die Lage der Punkte α₄ bis α n der Linien
projektion A′ und die Lage der Punkte β₄ bis β n der Linien
projektion B′ bestimmt werden. Aufgrund der Ausgangssignale
des Sensors S kann man mit Hilfe der Gleichungen die Länge
der Linienprojektionen bestimmen. Wie in der vorher beschriebenen
Ausführungsform kann das Muster der Maske M aus drei
oder mehr Linien bestehen.
In dem in der Fig. 15 gezeigten Linsenprüfgerät
tritt das von der Leuchtdiode 1 ausgesendete Licht durch ein
Kollimatorobjektiv 3, von dem ein Parallelstrahlenbündel
längs eines Strahlenganges 12 auf eine zu prüfende Linse 7
fällt, deren optischer Mittelpunkt auf der optischen Achse
12 liegt. Hinter der Linse 7 ist eine Maskenscheibe 8 mit
einem Muster von geraden Linien angeordnet. Das Lichtstrahlenbündel
tritt durch die Linse 7 und die Maskenscheibe 8
und gelangt längs des Strahlenganges 12 durch eine Relaislinse
14, ein bilddrehendes Element 21 a und eine Relaislinse 16
zu einem geradlinigen Sensor 24. Dem von einem Motor 21 b
ständig gedrehten bilddrehenden Element 21 a ist ein Drehwinkeldetektor
21 c zugeordnet. Der geradlinige Sensor 24
gibt sein Ausgangssignal über einen Verstärker 201 an ein
Rechenwerk 52 ab. Dieses empfängt von dem Detektor 21 c ein
Drehwinkelsignal und berechnet entsprechend den vorgenannten
Gleichungen die optischen Kennwerte der Linse 7.
Die Ergebnisse werden mittels einer Sichtanzeige 200
ausgegeben.
In der Ausführungsform gemäß der Fig. 16 ist dem
von einem Motor 24 a ständig angetriebenen, geradlinigen
Sensor 24 ein Drehwinkeldetektor 24 b zugeordnet, der
ein Drehwinkelsignal an das Rechenwerk 52 abgibt. Diese
Ausführungsform hat im wesentlichen dieselbe Wirkungsweise
wie die in der Fig. 15 gezeigte.
Gemäß der Fig. 17 besitzt die Maske M ein Muster
von mehreren geraden Linien, die einander schneiden.
Gemäß Fig. 19 kann man durch Abtastung der Projektionen
A′, B′ und C′ der geraden Linien des Musters längs der
Achsen S₁ bis S n die Lage beliebiger Punkte der Linien
projektionen A′, B′ und C′ bestimmen, so daß aufgrund der
Lage von zwei Punkten jeder Linienprojektion die Gleichung
für diese erhalten werden kann. In dem in der Fig. 19 gezeigten
Beispiel kann die Lage des Punktes y₃′ auf der
Linienprojektion C′ durch die Abtastung längs der Achse S e
und die Lage des Punktes y₂′ der Linienprojektion A′ durch
die Abtastung längs der Achse S m bestimmt werden. Auf ähnliche
Weise kann man die Lage der Punkte x₁′, x₂′, x₃′ und
y₁′ bestimmen. Mit der Lage der Punkte y₁′ und y₂′ erhält
man die Gleichung für die Linienprojektion A′, mit der Lage
der Punkte x₃′ und y₁′ die Gleichung für die Linienprojektion
B′ und mit der Lage der Punkte x₂′ und y₃′ die Gleichung für
die Linienprojektion C′. Aufgrund der Gleichungen für die
Linienprojektionen A′, B′ und C′ kann man die Längen l A ′
und l B ′ der entsprechenden Strecken der Linienprojektionen
A′ und B′ und deren Gradienten m A ′ und m B ′ bestimmen, ebenso
die Lage der Schnittpunkte i′, j′ und k′.
Das Ausgangssignal des Sensors S wird über einen
Verstärker 201 dem Rechenwerk 52 zugeführt. Die Ergebnisse
der in dem Rechenwerk 52 durchgeführten Rechenoperationen
werden über die Sichtanzeige 200 ausgegeben (Fig. 18).
In dem in der Fig. 19 dargestellten Beispiel erfolgt
die Abtastung entlang von zwei parallelen Achsen. Dabei
sind entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet
wie in der Fig. 1. Die zu prüfende Linse Ls ist
in der Ebene eines Koordinatensystems mit einander rechtwinklig
schneidenden Achsen X₀, Y₀ angeordnet. Die Maske
ist in der Ebene eines Koordinatensystems mit den Achsen X
und Y angeordnet. Das in der Meßebene angeordnete Koordinatensystem
besitzt die Achsen X′, Y′ sowie im Abstand von e
der ersten vertikalen Achse Y₁′ eine zweite vertikale Achse
Y₂′.
Gemäß der Fig. 20 schneiden die Projektionen der Linien
des Maskenmusters die Achse Y₁′ an den Punkten y₁′,
y₂ und y₃ und die Achse y₂′ an den Punkten y₄, y₅ und y₆.
Infolgedessen kann man aufgrund der Lage der Punkte y₂ und
y₆ die Gleichung für die Linienprojektion A′, aufgrund der
Lage der Punkte y₁ und y₄ die Gleichung für die Linienprojektion
B′ und aufgrund der Lage der Punkte y₃ und y₅ die Gleichung
für die Linienprojektion C′ erhalten. Mit Hilfe der
Gleichungen für die Linienprojektionen kann man die Längen
l A ′ und l B ′ der entsprechenden Strecken der Linienprojektionen
und deren Gradienten m A ′ und m B ′ bestimmen, ebenso
die Lage der Schnittpunkte i′, j′ und k′. Zur Bestimmung
der Prismen-Brechkraft kann man das Maskenmuster in der
Ebene X, Y so anordnen, daß die Lage der Schnittpunkte i,
j und k die Bedingung
x i + x j + x k = 0 und y i + y j + y k = 0
erfüllt, und die Lage der entsprechenden Punkte in der
Meßebene bestimmen.
In dem in der Fig. 21 gezeigten Beispiel erfolgt
die Messung entlang von zwei einander unter einem schiefen
Winkel γ schneidenden Achsen X′ und Y′. Die Linienprojektionen
A′, B′ und C′ schneiden die Achse X′ in den
Punkten x₁′, x₂′ und x₃′ und die Achse Y′ in den Punkten
y₁′, y₂′ und y₃′ (Fig. 22). Aufgrund der Lage der Punkte
x₃′ und y₂′ erhält man die Gleichung für die Linienprojektion
A′, aufgrund der Lage der Punkte x₁′ und y₁′ die
Gleichung für die Linienprojektion B′ und aufgrund der Lage
der Punkte x₂′ und y₃′ die Gleichung für die Linienprojektion
C′.
Wenn gemäß der Fig. 23 die zueinander schiefwinkligen
Koordinatenachsen X′, Y′ in der Meßebene mit den
zueinander rechtwinkligen Koordinatenachsen X, Y in der
Maskenebene in Beziehung stehen, kann man eine Umrechnung
nach folgenden Gleichungen vornehmen:
x = x′ sin α + y′ sin β + ξ
y = -x′ cos a + y′ cos β + η (11)
y = -x′ cos a + y′ cos β + η (11)
Nach dieser Umrechnung kann man die optischen Kennwerte
der zu prüfenden Linse Ls mit Hilfe der vorstehenden Gleichungen (1)
bis (7) bestimmen. Man kann die Brechkräfte an der
ersten und zweiten Hauptschnittachse r₁ und r₂ auch bestimmen,
indem man das Maskenmuster zunächst auf die Meßebene
projiziert, wenn die zu prüfende Linse Ls noch nicht in das
Gerät eingesetzt ist. Auf diese Weise kann man einen ersten
Meßwert bestimmen. Dann wiederholt man die Projektion durch
die zu prüfende Linse hindurch. Die Differenz zwischen dem
ersten und dem zweiten Meßwert kann man bei der Berechnung
der Brechkraft der Linse verwenden. Im Rahmen der Erfindung
können die geradlinigen Sensoren beliebig angeordnet werden,
unabhängig von der Lage der Koordinatenachsen X und Y in der
Maskenebene.
Die geraden Linien A, B und C der Maske M brauchen
sich nicht tatsächlich zu schneiden; es genügt, wenn sie gedachte
Schnittpunkte haben. Beispielsweise können gemäß der
Fig. 24 die Linien A, B und C im Bereich ihrer gedachten
Schnittpunkte unterbrochen sein. In diesem Fall kann auch
die Lage der gedachten Schnittpunkte , und mit Hilfe
der Gleichungen für die Linienprojektionen berechnet werden.
Gemäß der Fig. 25 müssen die Linien Fig. A, B und C selbst nicht
unbedingt eine in sich geschlossene Figur, beispielsweise
ein Dreieck bilden, sondern es genügt, wenn die Verlängerungen
dieser Linien ein Dreieck i-j-k oder eine andere geschlossene
Figur bilden. Gemäß der Fig. 26 schneiden die
Linienprojektionen A′, B′ und C′ die Achse X′ in den Punkten
x₁′, x₂′ und x₃′ und die Achse Y′ in den Punkten y₁′, y₂′
und y₃′, so daß aufgrund der Lage dieser Punkte die Gleichungen
für die Linienprojektionen erhalten werden können.
Das in der Fig. 19 erläuterte Prinzip wird in der
Ausführungsform gemäß der Fig. 27 angewendet. Dort sind
entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet
wie in den vorhergehenden Ausführungsformen. Zwischen der
Relaislinse 16 und dem geradlinigen Sensor 24 sind eine
ebene Glasscheibe 301 und eine Zerstreuungslinse 23 angeordnet,
die gegenüber der optischen Achse 12 geneigte, ebene
Glasscheibe 301 ist zwischen der mit ausgezogenen Linien
bei 301 (a) gezeigten Stellung und der mit gestrichelten
Linien bei 301 (b) gezeigten Stellung bewegbar. Auf diese
Weise kann die Projektion des Musters zwischen diesen beiden Stellungen
parallelverschoben und längs zweier paralleler
Achsen 24 und 24′ in Fig. 28 ausgemessen werden. Dabei wird
die Lage der Punkte e₁, e₂, e₃ und e₄ längs der Achse 24
und die Lage der Punkte e₁′, e₂′, e₃′ und e₄′ längs der
Achse 24′ ausgemessen.
Die in der Fig. 29 gezeigte Ausführungsform ähnelt
der Ausführungsform gemäß der Fig. 3, jedoch ist der in der
Fig. 3 gezeigte Strahlenteiler 17 durch einen Spiegel 400
ersetzt, der so angeordnet ist, daß das von der Relaislinse
20 kommende Licht längs des Strahlenganges I₁ durch die
Zerstreuungslinse 23 hindurch auf den geradlinigen Sensor 24
fällt und das von der Relaislinse 16 kommende Licht von dem
Spiegel 400 auf die Zerstreuungslinse 23 reflektiert wird
und dann längs des Strahlenganges I₂ auf den Sensor 24 fällt.
Der Strahlengang I₂ ist parallel zu dem Strahlengang I₁ und
in einem Abstand e von ihm angeordnet.
Ein Beispiel eines im Rahmen der Erfindung verwendbaren
Maskenmusters ist in den Fig. 30a bis 30f gezeigt.
Gemäß der Fig. 30b sind auf einem durchsichtigen
Substrat 313 mehrere Überzugsstreifen 312 mit Zwischenräumen
314 vorgesehen. Gemäß der Fig. 30e sind die Überzugsstreifen
312 durchlässig für Licht mit einer Wellenlänge,
die größer ist als λ₀. Gemäß der Fig. 30(c) sind auf dem
Substrat 313 mehrere Überzugsstreifen 317 mit Zwischenräumen
314 vorgesehen. Gemäß der Fig. 30f sind die Überzugsstreifen
317 durchlässig für Licht, dessen Wellenlänge
kleiner ist als λ₀. Gemäß der Fig. 30a kreuzen die Überzugsstreifen
312 und 317 einander rechtwinklig, so daß sie
gemäß der Fig. 30d einander an ihren Kreuzungsstellen
überlappen und dort lichtundurchlässige Bereiche 318 vorhanden
sind. In den Zwischenräumen 314 zwischen den Überzugsstreifen
317 liegen die in der Fig. 30a mit 310 und
311 bezeichneten Teile der Überzugsstreifen 312. In den
Zwischenräumen 314 zwischen den Überzugsstreifen 317 liegen
die in der Fig. 30a mit 315 und 316 bezeichneten Teile
der Überzugsstreifen 317. An den Stellen, an denen die
Zwischenräume 314 zwischen den Überzugsstreifen 312 die
Zwischenräume 314 zwischen den Überzugsstreifen 317 kreuzen,
sind überzugsfreie, durchsichtige Bereiche 31 a vorhanden.
Zur Einstellung der Länge des Strahlenganges kann
man in den Bereichen 31 a erforderlichenfalls einen Überzug
aus einer durchsichtigen brechenden Substanz vorsehen.
Die vorstehend beschriebene Maske kann in einem
System verwendet werden, das dem in der Fig. 16 gezeigten
ähnelt, sofern zwei nichtdrehbare, geradlinige Sensoren 24
und zwei Lichtquellen verschiedener Wellenlängen vorgesehen
sind. Ein derartiges System ist in der Fig. 31 gezeigt.
In der Fig. 32 ist ein Beispiel der Projektion des Maskenmusters
dargestellt. Das von der Leuchtdiode 1 ausgesendete
und durch die Überzugsteile 310 und 311 der Maske getretene
Licht erzeugt die Bilder 310′ und 311′. Das von der Leuchtdiode
2 ausgesendete und durch die Überzugsteile 315 und 316
der Maske getretene Licht erzeugt die Bilder 315′ und 316′.
Mit Hilfe der längs der Achsen X′ und Y′ angeordneten,
geradlinigen Sensoren 24 wird die Lage der Punkte x₁′ bis
x₄′ bzw. y₁′ bis y₄′ bestimmt. Dann können die optischen
Kennwerte wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen berechnet
werden. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß
eine geometrische Unterscheidung zwischen den Linien des
Musters nicht erforderlich ist, so daß man eine größere
Anzahl von Musterlinien verwenden kann, ohne daß unerwünschte
Beugungseffekte auftreten.
In den in den Fig. 33 und 34 gezeigten Ausführungsbeispielen
sind die geraden Linien des Maskenmusters
nicht so lang, daß sie einander schneiden. In diesem Fall
kann man mit Hilfe der vier Sensoren S₁, S₂, S₃ und S₄
genügend Informationen erhalten.
Vorstehend wurde die Erfindung anhand von in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert,
ohne darauf eingeschränkt zu sein, da diese Ausführungsbeispiele
im Rahmen des Erfindungsgedankens abgeändert werden
können.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Bestimmen von optischen Kennwerten eines
optischen Systems, bestehend aus
einer Lichtquelle, die ein Strahlenbündel auf das optische System richtet,
einer Kollimatoreinrichtung zwischen der Lichtquelle und dem optischen System zur Bildung eines parallelen Licht- Strahlenbündels,
einer hinter dem optischen System angeordneten Maske mit einem Muster für den selektiven Durchtritt von Lichtstrahlen, die durch das optische System getreten sind,
einer Detektoreinrichtung, die längs der optischen Achse der Vorrichtung in einem vorherbestimmten Abstand von der Maske angeordnet ist und senkrecht zur optischen Achse eine Anzeigeebene für die Projektionen des Musters der Maske aufweist und
einem Rechner, der von der Detektoreinrichtung Informationen betreffend die Projektionen des Musters der Maske erhält und zur Bestimmung der optischen Kennwerte des optischen Systems verarbeitet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Muster der Maske (8) mindestens drei nicht parallele, gerade Linien (A, B, C, 25, 26, 27, 28) besitzt, die einander in mindestens drei mindestens gedachten Punkten (i, j, k) schneiden und daß die Detektoreinrichtung (24, 24′, S) wenigstens eine geradlinige Sensoranordnung (24) enthält, die sich in der Anzeigeebene in wenigstens zwei Stellungen befinden kann, oder wenigstens zwei geradlinige Sensoranordnungen (24, 24′, S 1, Se, Sm, Sn, Sp, SN) enthält, die in der Anzeigeebene im Abstand voneinander angeordnet sind, wobei der Rechner (1000; Fig. 8, 52) eine erste Stufe zum Bestimmen der Gleichungen der Projektionen (A′, B′, C′) der geraden Linien aufgrund der von der Detektoreinrichtung (24, 24′, S) abgegebenen Informationen (X 1-X 3, Y 1- Y 3, X 1′-X 3′, Y 1′-Y 3′), eine zweite Stufe zum Bestimmen der Lage der Schnittpunkte i′, j′, k′) der Projektionen der geraden Linien aufgrund deren Gleichungen, eine dritte Stufe zum Bestimmen der Abstände (1 A′, 1 B′) zwischen den Schnittpunkten aufgrund deren Lage, eine vierte Stufe zum Bestimmen der Gradienten mA′, mB′) der Projektionen der geraden Linien aufgrund von deren Gleichungen und eine fünfte Stufe zum Bestimmen der optischen Kennwerte des optischen Systems LS, 7) aufgrund der Abstände und der Gradienten umfaßt.
einer Lichtquelle, die ein Strahlenbündel auf das optische System richtet,
einer Kollimatoreinrichtung zwischen der Lichtquelle und dem optischen System zur Bildung eines parallelen Licht- Strahlenbündels,
einer hinter dem optischen System angeordneten Maske mit einem Muster für den selektiven Durchtritt von Lichtstrahlen, die durch das optische System getreten sind,
einer Detektoreinrichtung, die längs der optischen Achse der Vorrichtung in einem vorherbestimmten Abstand von der Maske angeordnet ist und senkrecht zur optischen Achse eine Anzeigeebene für die Projektionen des Musters der Maske aufweist und
einem Rechner, der von der Detektoreinrichtung Informationen betreffend die Projektionen des Musters der Maske erhält und zur Bestimmung der optischen Kennwerte des optischen Systems verarbeitet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Muster der Maske (8) mindestens drei nicht parallele, gerade Linien (A, B, C, 25, 26, 27, 28) besitzt, die einander in mindestens drei mindestens gedachten Punkten (i, j, k) schneiden und daß die Detektoreinrichtung (24, 24′, S) wenigstens eine geradlinige Sensoranordnung (24) enthält, die sich in der Anzeigeebene in wenigstens zwei Stellungen befinden kann, oder wenigstens zwei geradlinige Sensoranordnungen (24, 24′, S 1, Se, Sm, Sn, Sp, SN) enthält, die in der Anzeigeebene im Abstand voneinander angeordnet sind, wobei der Rechner (1000; Fig. 8, 52) eine erste Stufe zum Bestimmen der Gleichungen der Projektionen (A′, B′, C′) der geraden Linien aufgrund der von der Detektoreinrichtung (24, 24′, S) abgegebenen Informationen (X 1-X 3, Y 1- Y 3, X 1′-X 3′, Y 1′-Y 3′), eine zweite Stufe zum Bestimmen der Lage der Schnittpunkte i′, j′, k′) der Projektionen der geraden Linien aufgrund deren Gleichungen, eine dritte Stufe zum Bestimmen der Abstände (1 A′, 1 B′) zwischen den Schnittpunkten aufgrund deren Lage, eine vierte Stufe zum Bestimmen der Gradienten mA′, mB′) der Projektionen der geraden Linien aufgrund von deren Gleichungen und eine fünfte Stufe zum Bestimmen der optischen Kennwerte des optischen Systems LS, 7) aufgrund der Abstände und der Gradienten umfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein einziger geradliniger Sensor (24, S)
um die optische Achse (Z, 12) drehbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein einziger geradliniger Sensor (24),
in der Anzeigeebene verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Maske (8, M) und der Detektor
einrichtung (24) ein bilddrehendes Element (21 a) zum
Drehen der Projektionen der geraden Linien (A, B, C, 25, 26,
27, 28) um die optische Achse (Z, 12) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Maske (8, M) und der
Detektoreinrichtung (24) eine Bildverschiebungseinrichtung (301)
zum Verschieben der Projektionen der geraden Linien (A, B,
C, 25, 26, 27, 28) in der Anzeigeebene vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens zwei geradlinige Sensoranordnungen
(Fig. 21, 22, 25, 26; X′, Y′: Fig. 34; S 1, S 2, S 3, S 4)
einander in der Anzeigeebene schneiden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens zwei geradlinige Sensoranordnungen
(Fig. 20; Y 1′, Y 2′: Fig. 33; S 1-S 4)
in der Anzeigeebene parallel zueinander angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Maske (8) und der Detektoreinrichtung
(24) ein Sttahlenteiler (11) angeordnet ist, der
dazu dient, die von der Maske kommenden Lichtstrahlenbündel
auf mindestens zwei Strahlengänge (12, 13) aufzuteilen, daß
Mittel (15, 17, 19) zum Zuführen der Lichtstrahlenbündel
längs der Strahlengänge zu der Detektoreinrichtung vorgesehen
sind, daß in einem der
Strahlengänge (12, 13) ein bilddrehendes Element (21)
vorgesehen ist, das zum Drehen der Projektionen der geraden
Linien (25, 26, 27, 28) um einen vorherbestimmten Winkel
dient, so daß die geradlinige Sensoranordnung (24) zum
Ermitteln der Projektionen längs mindestens zweier einander
schneidender Achsen (Fig. 1, Fig. 2; X′, Y′) geeignet ist,
und daß Relaislinsen (14, 16, 18, 20) zum optischen Überlagern
eines Bildes der geradlinigen Sensoranordnung (24) in die
Anzeigeebene vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Maske (8) und der
Detektoreinrichtung (24) ein Strahlenteiler (11) angeordnet ist,
der dazu dient, das Lichtstrahlenbündel auf mindestens zwei
Strahlengänge (12, 13) aufzuteilen, daß Mittel (15, 19) zum
Zuführen der Lichtstrahlenbündes längs der Strahlengänge
(12, 13) zu der Detektoreinrichtung vorgesehen sind,
daß in einem der Strahlengänge (12, 13) eine
Bildverschiebungseinrichtung (400) vorgesehen ist, die
zum Parallelverschieben der Projektionen der geraden Linien
(25, 26, 27, 28) um einen vorherbestimmten Abstand (e)
dient, so daß die garadlinige Sensoranordnung (24) die Projektionen
längs mindestens zweier paralleler Achsen ermitteln
kann, und daß Relaislinsen (14, 16, 18, 20) zum optischen
Überlagern eines Bildes der geradlinigen Sensoranordnung
(24) in die Anzeigeebene vorgesehen sind.
10. Vorrichtung zum Bestimmen von optischen Kennwerten eines
optischen Systems, bestehend aus
einer Lichtquelle, die ein Strahlenbündel auf das optische System richtet,
einer Kollimatoreinrichtung zwischen der Lichtquelle und dem optischen System zur Bildung eines parallelen Licht- Strahlenbündels,
einer hinter dem optischen System angeordneten Maske mit einem Muster für den selektiven Durchtritt von Lichtstrahlen, die durch das optische System getreten sind,
einer Detektoreinrichtung, die längs der optischen Achse der Vorrichtung in einem vorherbestimmten Abstand von der Maske angeordnet ist und senkrecht zur optischen Achse eine Anzeigeebene für die Projektionen des Musters der Maske aufweist und
einem Rechner, der von der Detektoreinrichtung Informationen betreffend die Projektionen des Musters der Maske erhält und zur Bestimmung der optischen Kennwerte des optischen Systems verarbeitet,
dadurch gekennzeichnet, daß das Muster der Maske (M) mindestens drei nicht parallele, gerade Linien (A, B, C) besitzt, die einander in mindestens drei mindestens gedachten Punkten (i, j, k, i-, j-, k-) schneiden, und daß die Detektoranordnung eine zweidimensionale Sensoranordnung aufweist, wobei der Rechner (1000; Fig. 8, 52) eine erste Stufe zum Bestimmen der Gleichung der Projektionen (A′, B′, C′) der geraden Linien aufgrund der von der Detektoreinrichtung (24, 24′, S) abgegebenen Informationen (X 1-X 3, Y 1-Y 3, X 1′-X 3′, Y 1′-Y 3′), eine zweite Stufe zum Bestimmen der Lage der Schnittpunkte (i′, j′, k′) der Projektionen der geraden Linien aufgrund deren Gleichungen, eine dritte Stufe zum Bestimmen der Abstände (1 A′, 1 B′) zwischen den Schnittpunkten aufgrund deren Lage, eine vierte Stufe zum Bestimmen der Gradienten (mA′, mB′) der Projektionen der geraden Linien aufgrund von deren Gleichungen und eine fünfte Stufe zum Bestimmen der optischen Kennwerte des optischen Systems (LS, 7) aufgrund der Abstände und der Gradienten umfaßt.
einer Lichtquelle, die ein Strahlenbündel auf das optische System richtet,
einer Kollimatoreinrichtung zwischen der Lichtquelle und dem optischen System zur Bildung eines parallelen Licht- Strahlenbündels,
einer hinter dem optischen System angeordneten Maske mit einem Muster für den selektiven Durchtritt von Lichtstrahlen, die durch das optische System getreten sind,
einer Detektoreinrichtung, die längs der optischen Achse der Vorrichtung in einem vorherbestimmten Abstand von der Maske angeordnet ist und senkrecht zur optischen Achse eine Anzeigeebene für die Projektionen des Musters der Maske aufweist und
einem Rechner, der von der Detektoreinrichtung Informationen betreffend die Projektionen des Musters der Maske erhält und zur Bestimmung der optischen Kennwerte des optischen Systems verarbeitet,
dadurch gekennzeichnet, daß das Muster der Maske (M) mindestens drei nicht parallele, gerade Linien (A, B, C) besitzt, die einander in mindestens drei mindestens gedachten Punkten (i, j, k, i-, j-, k-) schneiden, und daß die Detektoranordnung eine zweidimensionale Sensoranordnung aufweist, wobei der Rechner (1000; Fig. 8, 52) eine erste Stufe zum Bestimmen der Gleichung der Projektionen (A′, B′, C′) der geraden Linien aufgrund der von der Detektoreinrichtung (24, 24′, S) abgegebenen Informationen (X 1-X 3, Y 1-Y 3, X 1′-X 3′, Y 1′-Y 3′), eine zweite Stufe zum Bestimmen der Lage der Schnittpunkte (i′, j′, k′) der Projektionen der geraden Linien aufgrund deren Gleichungen, eine dritte Stufe zum Bestimmen der Abstände (1 A′, 1 B′) zwischen den Schnittpunkten aufgrund deren Lage, eine vierte Stufe zum Bestimmen der Gradienten (mA′, mB′) der Projektionen der geraden Linien aufgrund von deren Gleichungen und eine fünfte Stufe zum Bestimmen der optischen Kennwerte des optischen Systems (LS, 7) aufgrund der Abstände und der Gradienten umfaßt.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Muster der Maske (8, M) ein erstes
Paar von parallelen Gruppen (27, 28) einer Mehrzahl gerader
Linien (27-1, 27-2, 27-3) und ein zweites Paar paralleler
Linien (25, 26) besitzt, welche die Gruppen (27, 28) des
ersten Paares rechtwinklig schneiden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
jede der Gruppen (27, 28) im Bereich jeder Kreuzung unterbrochen
ist, so daß die Mehrzahl gerader Linien (27-1, 27-2,
27-3) die parallelen Linien (25, 26) nicht überlappen.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5658180A JPS56153233A (en) | 1980-04-28 | 1980-04-28 | Measuring device for optical characteristic of optical system |
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