DE3236845C2 - Verfahren zum automatischen Schneiden von Filmstreifen - Google Patents
Verfahren zum automatischen Schneiden von FilmstreifenInfo
- Publication number
- DE3236845C2 DE3236845C2 DE3236845A DE3236845A DE3236845C2 DE 3236845 C2 DE3236845 C2 DE 3236845C2 DE 3236845 A DE3236845 A DE 3236845A DE 3236845 A DE3236845 A DE 3236845A DE 3236845 C2 DE3236845 C2 DE 3236845C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- image
- distance
- notches
- slide
- film
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D15/00—Apparatus for treating processed material
- G03D15/10—Mounting, e.g. of processed material in a frame
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/525—Operation controlled by detector means responsive to work
- Y10T83/541—Actuation of tool controlled in response to work-sensing means
- Y10T83/543—Sensing means responsive to work indicium or irregularity
Abstract
Es werden Verfahren zum automatischen Rahmen von Diapositiven in einer Rahmungsvorrichtung vorgeschlagen, in der die Diapositive an einer Rahmungsstation am voreilenden Ende des die Rahmungsvorrichtung durchlaufenden Diapositiv-Films einem Rahmungszyklus unterzogen werden, der das einzelne Abschneiden mit Einführen in einen bereitgestellten Rahmen und das anschließende Überführen des gerahmten Diapositivs in eine Aufbewahrungsbox umfaßt. Das eine der vorgeschlagenen Verfahren arbeitet unter Zuhilfenahme von Randkerben, die von einem vorhergehenden Kerbautomaten in den Diapositiv-Film als Lagekriterium für die Diapositive eingebracht wurden, und das andere arbeitet ohne Berücksichtigung solcher Kerben. Beide Verfahren sehen eine Abtastung der Bildstege mittels einer Abtastvorrichtung und eine besondere Verwertung der so erhaltenen Information ggf. unter Heranziehung des Randkerbenabstandes in solcher Weise vor, daß eine Zerstörung von Diapositiven durch Fehlschnitte ausgeschlossen ist. Besondere Ausführungsformen ermöglichen auch das automatische Herausschneiden von überbreiten Filmstegen und, bei dem Verfahren mit Orientierung an Randkerben, das Aussondern sich überlappender Diapositive ohne Zwischenschnitt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Bei den bekannten Vorrichtungen zum Schneiden von Filmbändern und meist anschließendem Rahmen
der Dias wird meist nur in Abstellung auf die — in gesondertem Arbeitsgang angebrachten — Randkerben
abgearbeitet. Befinden sich diese aus irgendeinem Grund in nicht exakter Zuordnung zu den betreffenden
Bildern, so arbeitet die Schneidvorrichtung entsprechend unrichtig, und es wird unter Umständen der gesamte
Streifen falsch geschnitten. Aber auch wenn zwar die Zuordnung der Kerben zu den Bildern stimmt, ist es
möglich, daß die Bilder und damit auch die Kerben einen
entweder zu großen oder aber zu kleinen gegenseitigen Abstand haben, so daß die bekannten Vorrichtungen
nur im Handbetrieb weiterarbeiten können.
Es ist eine Vorrichtung zum Filmtransport mit einer Schneideinrichtung und zwei Abtaststationcn bekannt.
Sie dient zur Verwendung bei Filmen, in denen die einzelnen
Diapositive in ungleichen Abständen aufbelichtet wurden. Ihre Verwendung setzt voraus, daß die einzelnen
Diapositive einen unbelichteten (schwarzen) Rand aufweisen und voneinander durch belichtete
(durchsichtige) Streifen voneinander getrennt sind. Nur diese klar abgegrenzten Übergänge können durch die
Abtastelemente erkannt werden. Diese Voraussetzungen sind jedoch nur bei kopiertem Film vorhanden. Die
Vorrichtung kann infolgedessen nur bei Filmen verwendet werden, die nicht den Diapositiv-Filmen entsprechen,
die der Amateur macht. Die beiden Abtastelemente werden nur dazu verwendet, die einzelnen Bilder an
den rechten und linken Kanten so zu schneiden, daß die Bilder immer die gleiche Länge aufweisen.
Es ist ferner eine Vorrichtung zum automatischen Erkennen der einen Filmstreifen in Bildfelder aufteilenden
Stege bekannt. Darüber hinaus befaßt sie sich nur mit der Anbringung der Kerben in Abstimmung auf mehrere
aufeinander folgende Bildstege.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sicherheit
des Schneidvorganges dadurch zu erhöhen, daß zusätzlich zu den Kerben auch auf je einen zugehörigen
Bildsteg geprüft wird.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1. Im Normalfall ergibt sich beispielsweise genau /.wischen zwei aufeinanderfolgenden Randkerben ein Schnitt. Sind jedoch die Kerben zu nahe beieinander, beruhend auf Bildüberlappung, muß ein Schnitt unterbleiben, was nach der Erfindung selbsttätig erkannt wird. Umgekehrt kann der Abstand zweier aufeinanderfolgender Kerben zu groß sein, beruhend auf zu großem Bildtransport oder Nicht-Belichtung. Es muß dann ein entsprechendes Filmstück herausgeschnitten und aus dem normalen Materialfluß
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1. Im Normalfall ergibt sich beispielsweise genau /.wischen zwei aufeinanderfolgenden Randkerben ein Schnitt. Sind jedoch die Kerben zu nahe beieinander, beruhend auf Bildüberlappung, muß ein Schnitt unterbleiben, was nach der Erfindung selbsttätig erkannt wird. Umgekehrt kann der Abstand zweier aufeinanderfolgender Kerben zu groß sein, beruhend auf zu großem Bildtransport oder Nicht-Belichtung. Es muß dann ein entsprechendes Filmstück herausgeschnitten und aus dem normalen Materialfluß
J5 entfernt werden, was ebenfalls mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung möglich ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Paten tansf-i'iche 2 bis 5.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft noch näher erläutert. In der Zeichnung
zeigen
F i g. 1 bis 3 die zwischen einem für die Einführung eines Diapositivs bereitgestellten Dia-Rahmen und der
Schneidvorrichtung zum Zerschneiden des Filmes angcordnete Umlenkvorrichtung in schematischer Darstellung
von der Seite gesehen, und zwar in Fig. 1 in der
Stellung für das F.inführcn eines Diapositivs in den Rahmen,
in F i g. 2 in der Stellung für das Umleiten von sich überlappenden Diapositiven in den Sammelbehälter
V) und in F i g. 3 in der Stellung zum Umleiten von wegzuwerfenden
Filmstücken in einen Abfallbehälter, und
Fig.4 bis Fig.8 Abschnitte von Diapositiv-Filmen
mit verschiedener Anordnung der Diapositive auf dem Film, wobei jeweils Abstandsmaße eingezeichnet sind,
auf die nachstehend Bezug genommen wird.
Die in Fig. I bis 3 dargestellte Umlenkvorrichtung wird von der einen Mikroprozessor aufweisenden
Steuerung abhängig von dem Ergebnis gesteuert, das die nicht dargestellte, einige Diapositiv-Breiten entgegen
der Vorschubrichtung des Films davor angeordnete Film-Abtastvorrichtung an dem vorbcilaufenden FiIn-.
hinsichtlich Lage und Abstand tier Randkcrbcn, Lage,
Breite und Abstand der Bildstege usw. festgestellt hat. Die Abtastvorrichtung selbst ist vorzugsweise eine
tr> elektro-optische Einrichtung.
Die Umlenkvorrichtung 1 weist gemäß Pig. I bis 3 Umlenkfläehen in und 16 auf, die je nach ihrer Stellung
außerhalb des Transportweges des Filmes 2 in einen
bereitgestellten Dia-Rahmen 3 angeordnet sind oder diesen Weg versperren und den Film 2 am vorderen
Filmende hinter der Schneidvorrichtung 4 entweder nach oben zu einem Sammelbehälter (1 b in F i g. 2) oder
nach unten in einen Abfallbehälter (la in Fig.3) umleiten.
Die Fig.4 und 7 zeigen Abschnitte von Diapositiv-Filmen
2, auf denen die einzelnen Diapositive 2a ihre richtige Norma'lage haben und zu denen der Kerbautomat
am Rande des Filmes jeweils in der Mitte in richtiger Zuordnung eine Kerbe 2i>
gesetzt hat In F i g. 4 sind Abstaridsmaße eingezeichnet, auf die weiter unten in
Verbindung mit der Arbeitsweise der Maschine unter Berücksichtigung der Kerben Bezug genommen wird.
Die Fig.7 beinhaltet Abstandsmaße, die ohne Berücksichtigung
der Randkerben Ib eine Rolle spielen.
Die F i g. 5 zeigt den Abschnitt eines Filmes 2. bei dem sich zwei Diapositive 2a ohne Steg dazwischen überlappen.
Die in F i g. 5 eingetragenen Abstandsrmiüe werden
bei Durchführung der Rahmung mit Berücksichtigung der Randkerben angesprochen.
Die F i g. 6 zeigt den Abschnitt eines Filme; 2, in dem
zwischen zwei benachbarten Diapositiven 2a ein überbreiter Bildsteg 2c vorhanden ist. Ein solcher Filmabschnitt
kann sowohl mit Berücksichtigung der Randkerben als auch ohne Berücksichtigung mit einer einzigen
einfachen Abtastvorrichtung verarbeitet werden. Die F i g. 8 zeigt die Endabschnitte zweier aneinander anschließender
Diapositiv-Filme 2, die mit Hufe einer Klebstelle 2d zusammengefügt worden sind. In Transportrichtung
der Filme 2 ist auf den vorangehenden vor der Klebstelle 2d ein mit der Filmnummer beschriftetes
Etikett von der normalen Diabreite entsprechender Längen aufgeklebt, das von einem besonderen Abtastmittel
der Abtastvorrichtung, zum Beispiel einem Infrarot-Taster, wie ein Diapositiv erkannt werden kann. Der
Filmabschnitt gemäß Fig.8 kann sowohl mit Berücksichtigung
der Randkerben als auch ohne Berücksichtigung dieser Kerben mit einer einzigen Abtastvorrichtung
einfädler Bauart automatisch verarbeitet werden.
Das Verfuhren des automatischen Rahmens der einzelnen
Diapositive geht unter Berücksichtigung der Randkerben folgendermaßen vorsieh:
Zunächst wird eine aus mehreren Vordcrenclen an Hinlerenden zusammengeklebten Diapositiv-Filmen
bestehende Filmrolle in eine Abrohvorrichiung eingelegt.
Dann wird der Vorlaufabschnitt des Filmes in die Filmbahn der automatischen Reifungsvorrichtung eingelegt,
und dann wird die Umlenkvorrichtung 1 in die Position »unten« gemäß Fig. 3 durch eine Taste betätigt.
Dies ist nur am Anfang einer Filmrolle notwendig. In der eingestellten Position versperrt die Umlenkvorrichtung
den Weg in den geöffneten Rahmen 3 und führt den Vorlaufabschr.itt in einen nicht dargestellten Abfallbehälter
unter der Rahmungsstation. Dies geschieht bei mittels eines Magneten entkuppeltem Rahmentransport,
so daß in dem folgenden Arbeitszyklus zwar der Vorlaufabschnitt bis unmittelbar vor das erste Diapositiv
abgeschnitten wird, aber kein neuer Dia-Rahmen nachgeschoben wird, da sich vom vorhergehenden normalen
Rahmungszyklus her noch ein leerer Rahmen 3 in der Rahmungsstation befindet. Die Zuführung der Dia-Rahmen
in ihre Rahmungsposilion erfolgt vorzugsweise entgegen der Richtung des Filmtransports, kann aber
auch von der Seite her vorgenommen werden, wobei vorzugsweise ein einteiliger Dia-Rahmen benutzt wird,
der für die Einführung des Diapositivs gemäß F i g. I bis 3 an seinem dem Diapositiv zugewendeten Ende aufgeweitet
wird. Das Abschneiden des Vorlaufs kann unter manueller Steuerung vorgenommen werden, wobei dieser
Vorgang ebenso wie die nachstehend erörterten weiteren Operationen bis zum Eintreffen der ermittelten
richtigen Schnittlinie an der Schneidvorrichtung 4 gespeichert wird, wenn sich die Abtastvorrichtung, wie
bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel in einem größeren Abstand vor der Schneidvorrichtung befindet.
Nachstehend wird der Arbeitsablauf so geschildert, wie er sich an der Abtaslstation widerspiegelt und dann unter
Berücksichtigung der Zeitverzögerung durch den Transport des Films von der Abtastvorrichtung zur
Rahmungssiation gemäß F i g. 1 bis 3 an der letzteren
durchgeführt wird.
Nach dem Start des Aulomatikprogramms stellt sich die Filmumlenkung wieder in die Rahmungsposition gemäß
Fig. 1.
Es sei angenommen, daß auf das erste Diapositiv 2a weitere Diapositive in der Anordnung gemäß Fig.4
2ü folgen. Dann ermittelt die Abtastvorrichtung einen dem
Norrnalwcrt (mit einer gewissen zugelassener! Toleranz)
entsprechenden Abstand As für den Abstand zu der nächsten Randkcrbc 2b und im Zusammenhang damit
das Vorhandensein eines Bildsteges bzw. einer voreilenden Bildstegkante in dem durch die Differenz der
Maße λ 2 — X 1 bestimmten Toleranzbereich, der z. B.
bei Kleinbildfilmen einer Diabreite von 36 bis 42 mm entspricht. Das erste Diapositiv, das vor Einleitung des
Automatikprogramms richtig eingestellt worden ist und von der Bedienungsperson auch als normales Diapositiv
erkannt werden konnte, wird auf jeden Fall an der Rahmungsstation
einem normalen Rahmungszyklus unterworfen, der darin besteht, daß das Diapositiv erst teilweise
in den Rahmen eingeführt wird, dann mittels der
y> Schneidvorrichtung 4 vom vorderen Filmende abgetrennt
wird, dann vollständig in den Rahmen hineingezogen wird und dieser unter Ersatz durch einen neuen
Rahmen in eine Aufnahmebox ausgestoßen wird. Nach Erkennung der vorstehend geschilderten Abstandsverhültnisse
hinsichtlich des Abstandes zwischen der Randker'jc
des ersten Diapositivs und der Randkerbe des nachfolgenden und des Abstandes der nacheilenden
Bildstegkanie des nachfolgenden Diapositivs von der zugehörigen Randkerbc wird auch für das nachfolgende
4r> Diapositiv ein normaler Rahmungszyklus automatisch
eingeleitet, und dieser Vorgang wiederholt sich für jedes Diapositiv solange, solange die vorstehenden Abstandsverhälinissc
festgestellt werden.
Es sei nun angenommen, daß ein Filmabschnitt gemäß
■so Fig. 5 an der Abtaststation ankommt. In diesem Falle
ermittelt die Abtastvorrichtung zwar einen richtigen Abstand für die erste der beiden zu den sich überlappenden
Diapositiven gehörenden Randkerben von der vorhergehenden. Aber sie findet zu dieser ersten Randker-
Y) be im Toleranzberekrh keine nacheilende Bildstegkante,
weil dort kein Bildsteg vorhanden ist. Diese Datenkombination könnte >.. B. für ein Stillsetzen der Rahmungsvorriehuing
herangezogen werden. Nach der erfindungsgemäßen Arbeitsweise wird aber automatisch
w) weitergearbeitet, und zwar in der Weise, daß ein erster
Sonderzyklus durchgeführt wird, der bei unterbrochenem Rähmchentransport das Verschieben des Diapositivfilms
bezüglich der Schneidvorrichtung um eine dem Absland An entsprechende Strecke unter Umlenkung
M des vorderen Filmenaes in den Sammelbehälter und im
Anschluß daran das an der nachfolgenden der beiden im überlappenden Bereich befindlichen Kerben orientierte
Abschneiden des voreilenden Filmendes umfaßt. Dieser
Sonderzyklus wird allerdings nur durchgeführt, wenn für die zweite Kerbe des Übcrlappungsbcreiches im Toleranzbereich
die Vorderkante eines naeheilenden Bildsteges ermittelt worden ist, was dahin gedeutet werden
kann, daß ein Bildschnitt erfolgen darf. Den vorstehenden Überlappungszustand hat die Abtastvorrichtung
daran erkennen können, daß zu der ersten Kerbe im Überlappungsbereich kein Bildsteg gefunden wurde
und daß der Abstand Λ zu der nächsten Kerbe 2b kleiner als der Normalabstand An ist.
Wenn die Prüfung hinsichtlich des dem Überlappungsbereich folgenden Diapositivs wieder normale
Abstandsverhältnisse ergibt, wird das Verfahren wieder mit einem normalen Rahmungszyklus fortgesetzt. Für
diesen steht von dem zuletzt vorgenommenen normalen Rahmungszyklus her noch ein Rähmchcn für das Einführen
des Diapositivs bereit.
Gelangt nun ein Filmstreifen 2 gemäß F i g. 6 zu det
Abtastvorrichtung, dann erkennt die Abtastvorrichtung zwischen dem letzten noch normal zu rahmenden Diapositiv
2a' und dem folgenden Diapositiv 2u einen Bildsteg, findet aber zu der Randkerbe 2b des letztgenannten
Diapositivs keine nacheilende Bildstegkante im Toleranzbereich. Dies ist das Kriterium für das Vorhandensein
eines überbreiten Bildsteges 2c zwischen den vorgenannten Diapositiven mit der Überbreite X 3,
doch wird vorzugsweise automatisch ein zweiler Sonderzyklus durchgeführt, der bei abgeschaltetem Rähmchentransport
das Vorschieben des Diapositiv-Films 2 bezüglich der Schneidvorrichtung 4 um eine Strecke, die
dem Maß X3 entspricht, um das der Randkerbcnabstand
den Normalwert überschreitet, und das anschließende Abschneiden des vorgeschobenen Filmstücks am
voreilenden Filmende unter Umlenkung in den Abfallbehälter umfaßt. Auf diese Weise wird das überbreitc
Bildstegstück herausgeschnitten.
Für den ersten Sonderzyklus wird die Umlenkvorrichtung 1 in die Stellung gemäß F i g. 2 und für den
zweiten Sonderzyklus in die Stellung gemäß F i g. 3 gebracht.
Folgt nun wieder ein richtig liegendes Diapositiv, dann erkennt die Abtastvorrichtung wieder den Normalzustand,
und es folgt dann wieder ein normaler Rahmungszyklus.
Das Kriterium für das Vorliegen einer Fehlkcrbung bezüglich der Diapositive ist ein normaler Randkerbenabstand
bei gleichzeitigem Fehlen eines Bildsteges im Toleranzbereich zu der naeheilenden der beiden Randkerben,
deren Abstand als richtig ermittelt worden ist. Wenn die Abtastvorrichtung diesen in der Zeichnung
nicht dargestellten Zustand erkennt, wird die Vorrichtung
stillgesetzt, um einer Überprüfung durch eine Bedienungsperson unterzogen werden zu können. Häufig
werden dann auch Fehlkerbungen für die nachfolgenden Diapositive erkannt, und es wird dann nach der
nachstehend geschilderten Arbeitsweise ohne Bezugnahme auf die Randkerbe 2b weitergearbeitet.
Bei der Arbeitsweise ohne Bezugnahme auf die Randkerbe 2b prüft die Abtastvorrichtung den Diapositivfilm
nur auf das Vorhandensein der voreilenden Kante eines Bildsteges in einem vorgegebenen Toleranzbereich
X 6 — X4 (F i g. 7) des Abstandes von der naeheilenden
Kante des vorhergehenden Bildsteges, und der im ununterbrochenen Zyklus Diapositiv für Diapositiv mit nur
einem Schnitt zwischen aufeinanderfolgenden Diaposi- X"-*n stattfindende normale Rahmungsvorgang wird für
ein folgendes Diapositiv jeweils nur dann fortgesetzt, wenn diese Prüfung positiv ausgefallen ist, also in einem
Absland X 5 die nacheilende Kante gefunden wurde. Dieses Verfahren läßt sich auch an Filmen durchführen,
die überhaupt keine Rnnclkerbe aufweisen. Es kann auf einfache Weise so durchgeführt werden, daß nach Feststellung
der vorcilcnden Kante des ersten zu rahmenden Diapositivs, das beispielsweise von der Bedienungsperson
nach der Unterbrechung bezüglich der Abtastvorrichtung richtig eingestellt wurde, der Diapositiv-Film
zunächst um die Strecke X 4 vorgeschoben wird, ίο ohne daß der Bildinhalt, der Bildteile enthalten kann, die
sich wie ein Steg darstellen, berücksichtigt wird, und erst danach in dem Abstandsbereich X 6 — X 4 das Suchprogramm
nach der naeheilenden Bildkante zu diesem Diapositiv eingeleitet wird. Wenn dieses Suchpror>
gramm positiv ausfällt, wird der normale Rahmungsgang
fortgesetzt.
Gelangt bei der Durchführung ein Filmstreifen geiniiii
F i g. fc sr.!', iiberbreii.cm Steg 2c· an die Abtaststation,
dann stellt die Abtastvorrichtung zwar das Vorhandensein der voreilendcn Kante des naeheilenden Bildsteges
zu dem in Prüfung befindlichen Diapositiv fest, findet aber zu dem nacheilenden Bildsteg die nacheilende
Kante erst in einem Abstand von der voreilenden, der das normale Maß überschreitet. Dies ist das Kriterium
für die Notwendigkeit des Herausschneidens des Stückes mit der Überbreitc X 3. und es wird dann ein
d.i'.ter Sonderzyklus durchgeführt, der bei abgeschaltetem Rahmentransport das Verschieben des Diapositiv-Films
2 bezüglich der Schneidvorrichtung 4 um eine j» Strecke, die dem Maß X3 entspricht, und das anschließende
Abschneiden des vorgeschobenen Filmstücks am vorderen Filmende unter Umlenkung in den Abfallbehälter
umfaßt. Dieser Sonderzyklus kann mit einer einfachen Abtastvorrichtung in den normalen Rahmungs-Vorgang
automatisch eingeschaltet werden.
Eine Bildüberlappung erkennt bei der soeben beschriebenen
Arbeitsweise eine einfache Abtastvorrichtung daran, daß zu der naeheilenden Kante eines Bildsieges
die voreilende Kante des folgenden Bildsteges nicht im Toleranzbereich gefunden wird. Damit verliert
eine einfache Abtastvorrichtung aber auch ihre Orientierung gegenüber dem Film und kann nicht mehr feststellen,
wo der nächste Bildschnilt zu legen ist. In diesem Falle wird die Rahmungsvorrichtung stillgesetzt, damit
eine Bedienungsperson eine neue Orientierung an der naeheilenden Kante des Bildsteges vornehmen kann,
der dem nächstfolgenden ordnungsgemäßen Diapositiv vorcili.
Mit mehreren Abtastvorrichtung=^, die gleichzeitig
mehrere Diapositive überwachen, oder ,ine Überwachung
über einen größeren Bereich, die eine komplizierte Abtasteinrichtung erfordert, könnte auch in diesem
Falle eine automatische Fortsetzung wie bei der Berücksichtigung des Randkerbenabstandes erzielt werden.
Die automatische Verarbeitung eines Filmabschnittes gemäß F i g. 8 ist sowohl nach der Arbeitsweise mit Berücksichtigung
der Randkerben 2b als auch nur untei Berücksichtigung der Bildstege möglich. Dabei wird dei
bo Abschnitt X 7 mit dem aufgeklebten Kennzeichnungs etikett wie ein richtig liegendes Diapositiv behandell
sofern die Abiastvorrichtung mit einer diesbezügliche! Erkennungseinrichtung ausgestattet ist. und die Ab
schnitte X3 und X 8 werden als überbreite Bildsteg
b5 automatisch verarbeitet und in den Abfallbehälter aus
geschieden. Im Anschluß an die Rahmung des Kenr Zeichnungsetiketts und dessen Einbringung in die Aul
nahmebox. die vorzugsweise transparent ist. damit da
Kennzeichnungsetikett von außen abgelesen werden
kann, wird auch die Aiifnahmcbox gegen eine leere ausgewechselt, so daß die Diapositive von dem nächsten
Film nunmehr in ihre eigene Box gelangen.
kann, wird auch die Aiifnahmcbox gegen eine leere ausgewechselt, so daß die Diapositive von dem nächsten
Film nunmehr in ihre eigene Box gelangen.
Hierzu 31)IuM Zeichnungen
IO
r>
25
JO
J5
■40
55
65
Claims (5)
1. Vorrichtung zum automatischen Schneiden von Filmstreifen anhand von zu je einem Bild des Streifens
gehörigen Randkerben, die unter Abtastung der Bildstege zwischen benachbarten Bildern mittels
zweier im Abstand etwa einer Bildlänge angeordneter Abtastelemente gesetzt worden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß am vorbeilaufenden
Filmstreifen auf zulässigen Mindestabstand zwischen aufeinanderfolgenden Randkerben und außerdem
auf das Vorhandensein von Bildstegen im zulässigen Abstand von diesen Randkerben geprüft und
bei positivem Ergebnis beider Prüfungen der normale Schneidvorgang mit einem einzigen Schnitt zwischen
diesen beiden Kerben erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß bei unzulässig kleinem Abstand der beiden Ranakerben auf zulässigen Abstand zwischen
nachlaufender Kerbe und derselben nachlaufenden Bildsteg geprüft wird und bei positivem Ergebnis
der Schnitt unterlassen und das so entstehende zu lange Filmstück aus dem normalen Materialfluß
ausgeschieden wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei unzulässig großem Abstand der
beiden Randkerben auf zulässigen Abstand zwischen nachlaufender Kerbe und derselben vor- oder
nachlauidnden Bildsteg geprüft und bei positivem
Ergebnis der dem Überir^ß an Kerbenabstand entsprechende
überbreite Steg zwischen den Bildabschnitten herausgeschnittf- und aus dem normalen
Materialfluß ausgeschieden wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei zulässigem Kerbenabstand, jedoch unzulässigem Abstand zwischen der nacheilenden
Kerbe und dem derselben vor- oder nacheilenden Bildsteg die Vorrichtung stillgesetzt wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Schneideinrichtung
eine automatische Rahnuingsmaschine anschließt.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3236845A DE3236845C2 (de) | 1982-10-05 | 1982-10-05 | Verfahren zum automatischen Schneiden von Filmstreifen |
GB08325254A GB2128366B (en) | 1982-10-05 | 1983-09-21 | Method and apparatus for automatically framing slides in a framing apparatus |
IT1983A04842A IT8304842A1 (it) | 1982-10-05 | 1983-09-23 | Procedimento per incorniciare automaticamente diapositive in un dispositivo di incorniciatura |
IT484283A IT1172555B (it) | 1982-10-05 | 1983-09-23 | Procedimento per incorniciare automaticamente diapositive in un dispositivo di incorniciatura |
US06/537,449 US4603539A (en) | 1982-10-05 | 1983-09-30 | Method and apparatus for automatically framing slides in a framing apparatus |
CA000438344A CA1240543A (en) | 1982-10-05 | 1983-10-04 | Method and apparatus for automatically framing slides in a framing apparatus |
FR8315792A FR2534039B1 (fr) | 1982-10-05 | 1983-10-04 | Procede pour l'encadrement automatique de diapositives dans un dispositif d'encadrement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3236845A DE3236845C2 (de) | 1982-10-05 | 1982-10-05 | Verfahren zum automatischen Schneiden von Filmstreifen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3236845A1 DE3236845A1 (de) | 1984-04-05 |
DE3236845C2 true DE3236845C2 (de) | 1984-07-26 |
Family
ID=6174992
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3236845A Expired DE3236845C2 (de) | 1982-10-05 | 1982-10-05 | Verfahren zum automatischen Schneiden von Filmstreifen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4603539A (de) |
CA (1) | CA1240543A (de) |
DE (1) | DE3236845C2 (de) |
FR (1) | FR2534039B1 (de) |
GB (1) | GB2128366B (de) |
IT (2) | IT8304842A1 (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3100825A1 (de) * | 1981-01-14 | 1982-08-12 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Einrichtung zum steuern der zuend- und/oder kraftstoffeinspritz- und/oder getriebeschaltvorgaenge bei brennkraftmaschinen |
IT1217277B (it) * | 1983-11-17 | 1990-03-22 | Gregoirs Photo Equipment Di Gi | Metodo e macchina per intelaiare automaticamente o meno pellicole fotografiche in spezzoni di predeterminata lunghezza in telaietti meccanicamente apribili da un lato elasticamente e fotogrammi cosi' ottenuti |
JPH0273254A (ja) * | 1988-09-08 | 1990-03-13 | Fuji Photo Film Co Ltd | カツターソーター |
DE4027345A1 (de) * | 1990-08-29 | 1992-03-05 | Geimuplast Mundt Kg Peter | Verfahren und vorrichtung zum einfuehren eines diapositivs in ein diapositiv-raehmchen |
US5072639A (en) * | 1991-06-05 | 1991-12-17 | Gretag Systems, Inc. | Method and apparatus for removing wastepaper from a continuous web of photographic prints |
US5195653A (en) * | 1992-01-15 | 1993-03-23 | Pakon, Inc. | Slide mounter with improved slide mount advance |
US5187918A (en) * | 1992-01-15 | 1993-02-23 | Pakon, Inc. | Slide mounter with bridging film advance |
US5187923A (en) * | 1992-01-15 | 1993-02-23 | Pakon, Inc. | Slide mounter with positive stop film placement |
US5216872A (en) * | 1992-01-15 | 1993-06-08 | Pakon, Inc. | Slide mounter with motor/arm interlock |
US5182897A (en) * | 1992-01-15 | 1993-02-02 | Pakon, Inc. | Slide mounter with movable knife assembly |
US5222347A (en) * | 1992-01-15 | 1993-06-29 | Pakon, Inc. | Slide mounter with spring loaded insert guides |
US5263301A (en) * | 1992-01-15 | 1993-11-23 | Pakon, Inc. | Slide mounter with in-plane film pusher |
DE69315286T2 (de) * | 1992-09-10 | 1998-04-23 | Konishiroku Photo Ind | Herstellungsverfahren für eine Kassette mit lichtempfindlichem Film |
US5837079A (en) * | 1997-07-18 | 1998-11-17 | Eastman Kodak Company | Film orienting slide mounter and method |
WO2004018167A1 (de) * | 2002-08-20 | 2004-03-04 | Kern Ag | Quertrennvorrichtung |
KR102341464B1 (ko) * | 2018-05-04 | 2021-12-22 | 주식회사 엘지에너지솔루션 | 전극시트 커팅장치 및 커팅방법 |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1285317B (de) * | 1966-02-25 | 1968-12-12 | Agfa Gevaert Ag | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Erkennen der einen Filmstreifen in Bildfelder aufteilenden Stege |
DE1761993B2 (de) * | 1968-08-02 | 1971-09-09 | Verfahren und einrichtung zum querschneiden einer mit berei chen unterschiedlicher lichtdurchlaessigkeiten versehenen bahn | |
DE2048094C3 (de) * | 1970-09-30 | 1980-10-23 | Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen | Gerät zum Schneiden von Filmen |
US3699832A (en) * | 1971-04-16 | 1972-10-24 | Eastman Kodak Co | Control circuit for automating the operation of a film cutter or like apparatus |
US3822624A (en) * | 1971-12-22 | 1974-07-09 | Canon Kk | Film cutting device |
US3977280A (en) * | 1972-09-21 | 1976-08-31 | Geimuplast Peter Mundt Kg | Severing method and apparatus for photographic transparencies |
JPS5249589B2 (de) * | 1973-01-18 | 1977-12-17 | ||
US3933069A (en) * | 1975-02-06 | 1976-01-20 | Cx Corporation | Camera film process film locating feed and cutter |
US3967518A (en) * | 1975-03-31 | 1976-07-06 | Cx Corporation | Camera filmstrip processor controlled by film marks |
DE2606814A1 (de) * | 1976-02-20 | 1977-09-01 | Agfa Gevaert Ag | Vorrichtung zum schneiden von bandfoermigem material |
DE2701088C2 (de) * | 1977-01-12 | 1986-04-17 | Geimuplast Peter Mundt Gmbh & Co Kg, 8105 Farchant | Verfahren und Vorrichtung zur exakten Positionierung eines schrittweise bewegten Films |
CH620655A5 (de) * | 1977-06-17 | 1980-12-15 | Loepfe Ag Geb | |
DE2853158A1 (de) * | 1978-12-08 | 1980-06-26 | Geimuplast Mundt Kg Peter | Verfahren zum automatischen rahmen eines mit randkerben versehenen umkehrfilmes |
US4297930A (en) * | 1979-09-04 | 1981-11-03 | Cx Corporation | Strip cutter having rotatable cutting blade and strip deflecting means |
JPS576847A (en) * | 1980-06-16 | 1982-01-13 | Konishiroku Photo Ind Co Ltd | Roll film cutting method |
US4436008A (en) * | 1982-04-05 | 1984-03-13 | Pako Corporation | Photographic film web cutter and method |
-
1982
- 1982-10-05 DE DE3236845A patent/DE3236845C2/de not_active Expired
-
1983
- 1983-09-21 GB GB08325254A patent/GB2128366B/en not_active Expired
- 1983-09-23 IT IT1983A04842A patent/IT8304842A1/it unknown
- 1983-09-23 IT IT484283A patent/IT1172555B/it active
- 1983-09-30 US US06/537,449 patent/US4603539A/en not_active Expired - Fee Related
- 1983-10-04 CA CA000438344A patent/CA1240543A/en not_active Expired
- 1983-10-04 FR FR8315792A patent/FR2534039B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2128366A (en) | 1984-04-26 |
US4603539A (en) | 1986-08-05 |
FR2534039B1 (fr) | 1989-10-20 |
IT1172555B (it) | 1987-06-18 |
DE3236845A1 (de) | 1984-04-05 |
FR2534039A1 (fr) | 1984-04-06 |
IT8304842A1 (it) | 1985-03-23 |
IT8304842A0 (it) | 1983-09-23 |
GB8325254D0 (en) | 1983-10-26 |
CA1240543A (en) | 1988-08-16 |
GB2128366B (en) | 1986-09-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3236845C2 (de) | Verfahren zum automatischen Schneiden von Filmstreifen | |
DE1260295B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kopien | |
DE2141950A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur markierung von schneidstellen | |
EP0217213A1 (de) | Automatisch be- und entladbare Röntgenfilmkassette und hierfür geeignetes Röntgenfilmkassettenbe- und -entladegerät | |
EP0059169B1 (de) | Vorrichtung zur Vorbereitung von Filmabschnitten mit Hinblick auf deren Durchlauf durch einen Kopierautomaten | |
DE2705097C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Erkennen der in einem Filmstreifen liegenden Bildfelder | |
DE2546114A1 (de) | Bearbeitungsgeraet fuer materialstreifen | |
DE3436874C2 (de) | Vorrichtung zum automatischen Feststellen der Lage der Bildstege auf einem Umkehrfilm | |
DE3833731C2 (de) | Verfahren zur Verarbeitung von entwickelten fotografischen Filmen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0576769B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Streifen eines fotografischen Bandmaterials | |
DE3339990A1 (de) | Verfahren zur synchronisierung des filmlaufs in einem rollenkopiergeraet und rollenkopiergeraet | |
DE2828209A1 (de) | Vorrichtung zur einfuehrung von filmstreifen unterschiedlicher breiten in eine filmverarbeitungsmaschine sowie verfahren zum betrieb einer solchen maschine | |
DE4126579C1 (de) | ||
DE2856705A1 (de) | Einrichtung zum erkennen von mangelhaften klebestellen an filmstreifen | |
DE4420659A1 (de) | Vorrichtung zum Fördern lichtempfindlicher fotografischer Filme aus Patronen | |
DE4110642C2 (de) | Vorrichtung zur automatischen Herstellung von Papierbildern von belichteten Filmen in einer Gerätelinie | |
DE1288429B (de) | Maschine zum Zerschneiden von Mikrofilmstreifen in Einzelbilder in eine OEffnung aufweisende Karten | |
DE69723013T2 (de) | Photographisches Kopiergerät mit einem Bilddetektor und einem Kerbgerät für das Positionieren der Bildfelder | |
EP0052071B1 (de) | Einrichtung zum Führen von endlichen Filmstreifen während ihres Transportes | |
DE3119748A1 (de) | Datenumsetzverfahren fuer nachbestellungen von photografischen kopien oder vergroesserungen | |
EP0652480B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Vorbereitung von Filmstreifen für Nachbestellaufträge | |
DE4030459C2 (de) | Vorrichtung zum Messen und/oder Bearbeiten von fotografischen Filmen | |
EP0478810A1 (de) | Verpackungseinheit | |
DE2066177C2 (de) | Vorrichtung zum Abfertigen von Kopieraufträgen | |
DE4031026A1 (de) | Fuehrungs- und transporteinrichtung fuer bandfoermiges material |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: DIE BEZEICHNUNG LAUTET RICHTIG: VORRICHTUNG ZUM AUTOMATISCHEN SCHNEIDEN VON FILMSTREIFEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |