DE3236845C2 - Verfahren zum automatischen Schneiden von Filmstreifen - Google Patents

Verfahren zum automatischen Schneiden von Filmstreifen

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DE3236845C2 DE3236845A DE3236845A DE3236845C2 DE 3236845 C2 DE3236845 C2 DE 3236845C2 DE 3236845 A DE3236845 A DE 3236845A DE 3236845 A DE3236845 A DE 3236845A DE 3236845 C2 DE3236845 C2 DE 3236845C2
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Abstract

Es werden Verfahren zum automatischen Rahmen von Diapositiven in einer Rahmungsvorrichtung vorgeschlagen, in der die Diapositive an einer Rahmungsstation am voreilenden Ende des die Rahmungsvorrichtung durchlaufenden Diapositiv-Films einem Rahmungszyklus unterzogen werden, der das einzelne Abschneiden mit Einführen in einen bereitgestellten Rahmen und das anschließende Überführen des gerahmten Diapositivs in eine Aufbewahrungsbox umfaßt. Das eine der vorgeschlagenen Verfahren arbeitet unter Zuhilfenahme von Randkerben, die von einem vorhergehenden Kerbautomaten in den Diapositiv-Film als Lagekriterium für die Diapositive eingebracht wurden, und das andere arbeitet ohne Berücksichtigung solcher Kerben. Beide Verfahren sehen eine Abtastung der Bildstege mittels einer Abtastvorrichtung und eine besondere Verwertung der so erhaltenen Information ggf. unter Heranziehung des Randkerbenabstandes in solcher Weise vor, daß eine Zerstörung von Diapositiven durch Fehlschnitte ausgeschlossen ist. Besondere Ausführungsformen ermöglichen auch das automatische Herausschneiden von überbreiten Filmstegen und, bei dem Verfahren mit Orientierung an Randkerben, das Aussondern sich überlappender Diapositive ohne Zwischenschnitt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Bei den bekannten Vorrichtungen zum Schneiden von Filmbändern und meist anschließendem Rahmen der Dias wird meist nur in Abstellung auf die — in gesondertem Arbeitsgang angebrachten — Randkerben abgearbeitet. Befinden sich diese aus irgendeinem Grund in nicht exakter Zuordnung zu den betreffenden Bildern, so arbeitet die Schneidvorrichtung entsprechend unrichtig, und es wird unter Umständen der gesamte Streifen falsch geschnitten. Aber auch wenn zwar die Zuordnung der Kerben zu den Bildern stimmt, ist es möglich, daß die Bilder und damit auch die Kerben einen entweder zu großen oder aber zu kleinen gegenseitigen Abstand haben, so daß die bekannten Vorrichtungen nur im Handbetrieb weiterarbeiten können.
Es ist eine Vorrichtung zum Filmtransport mit einer Schneideinrichtung und zwei Abtaststationcn bekannt. Sie dient zur Verwendung bei Filmen, in denen die einzelnen Diapositive in ungleichen Abständen aufbelichtet wurden. Ihre Verwendung setzt voraus, daß die einzelnen Diapositive einen unbelichteten (schwarzen) Rand aufweisen und voneinander durch belichtete (durchsichtige) Streifen voneinander getrennt sind. Nur diese klar abgegrenzten Übergänge können durch die Abtastelemente erkannt werden. Diese Voraussetzungen sind jedoch nur bei kopiertem Film vorhanden. Die Vorrichtung kann infolgedessen nur bei Filmen verwendet werden, die nicht den Diapositiv-Filmen entsprechen, die der Amateur macht. Die beiden Abtastelemente werden nur dazu verwendet, die einzelnen Bilder an den rechten und linken Kanten so zu schneiden, daß die Bilder immer die gleiche Länge aufweisen.
Es ist ferner eine Vorrichtung zum automatischen Erkennen der einen Filmstreifen in Bildfelder aufteilenden Stege bekannt. Darüber hinaus befaßt sie sich nur mit der Anbringung der Kerben in Abstimmung auf mehrere aufeinander folgende Bildstege.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sicherheit des Schneidvorganges dadurch zu erhöhen, daß zusätzlich zu den Kerben auch auf je einen zugehörigen Bildsteg geprüft wird.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1. Im Normalfall ergibt sich beispielsweise genau /.wischen zwei aufeinanderfolgenden Randkerben ein Schnitt. Sind jedoch die Kerben zu nahe beieinander, beruhend auf Bildüberlappung, muß ein Schnitt unterbleiben, was nach der Erfindung selbsttätig erkannt wird. Umgekehrt kann der Abstand zweier aufeinanderfolgender Kerben zu groß sein, beruhend auf zu großem Bildtransport oder Nicht-Belichtung. Es muß dann ein entsprechendes Filmstück herausgeschnitten und aus dem normalen Materialfluß
J5 entfernt werden, was ebenfalls mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Paten tansf-i'iche 2 bis 5.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
F i g. 1 bis 3 die zwischen einem für die Einführung eines Diapositivs bereitgestellten Dia-Rahmen und der Schneidvorrichtung zum Zerschneiden des Filmes angcordnete Umlenkvorrichtung in schematischer Darstellung von der Seite gesehen, und zwar in Fig. 1 in der Stellung für das F.inführcn eines Diapositivs in den Rahmen, in F i g. 2 in der Stellung für das Umleiten von sich überlappenden Diapositiven in den Sammelbehälter
V) und in F i g. 3 in der Stellung zum Umleiten von wegzuwerfenden Filmstücken in einen Abfallbehälter, und
Fig.4 bis Fig.8 Abschnitte von Diapositiv-Filmen mit verschiedener Anordnung der Diapositive auf dem Film, wobei jeweils Abstandsmaße eingezeichnet sind, auf die nachstehend Bezug genommen wird.
Die in Fig. I bis 3 dargestellte Umlenkvorrichtung wird von der einen Mikroprozessor aufweisenden Steuerung abhängig von dem Ergebnis gesteuert, das die nicht dargestellte, einige Diapositiv-Breiten entgegen der Vorschubrichtung des Films davor angeordnete Film-Abtastvorrichtung an dem vorbcilaufenden FiIn-. hinsichtlich Lage und Abstand tier Randkcrbcn, Lage, Breite und Abstand der Bildstege usw. festgestellt hat. Die Abtastvorrichtung selbst ist vorzugsweise eine
tr> elektro-optische Einrichtung.
Die Umlenkvorrichtung 1 weist gemäß Pig. I bis 3 Umlenkfläehen in und 16 auf, die je nach ihrer Stellung außerhalb des Transportweges des Filmes 2 in einen
bereitgestellten Dia-Rahmen 3 angeordnet sind oder diesen Weg versperren und den Film 2 am vorderen Filmende hinter der Schneidvorrichtung 4 entweder nach oben zu einem Sammelbehälter (1 b in F i g. 2) oder nach unten in einen Abfallbehälter (la in Fig.3) umleiten.
Die Fig.4 und 7 zeigen Abschnitte von Diapositiv-Filmen 2, auf denen die einzelnen Diapositive 2a ihre richtige Norma'lage haben und zu denen der Kerbautomat am Rande des Filmes jeweils in der Mitte in richtiger Zuordnung eine Kerbe 2i> gesetzt hat In F i g. 4 sind Abstaridsmaße eingezeichnet, auf die weiter unten in Verbindung mit der Arbeitsweise der Maschine unter Berücksichtigung der Kerben Bezug genommen wird. Die Fig.7 beinhaltet Abstandsmaße, die ohne Berücksichtigung der Randkerben Ib eine Rolle spielen.
Die F i g. 5 zeigt den Abschnitt eines Filmes 2. bei dem sich zwei Diapositive 2a ohne Steg dazwischen überlappen. Die in F i g. 5 eingetragenen Abstandsrmiüe werden bei Durchführung der Rahmung mit Berücksichtigung der Randkerben angesprochen.
Die F i g. 6 zeigt den Abschnitt eines Filme; 2, in dem zwischen zwei benachbarten Diapositiven 2a ein überbreiter Bildsteg 2c vorhanden ist. Ein solcher Filmabschnitt kann sowohl mit Berücksichtigung der Randkerben als auch ohne Berücksichtigung mit einer einzigen einfachen Abtastvorrichtung verarbeitet werden. Die F i g. 8 zeigt die Endabschnitte zweier aneinander anschließender Diapositiv-Filme 2, die mit Hufe einer Klebstelle 2d zusammengefügt worden sind. In Transportrichtung der Filme 2 ist auf den vorangehenden vor der Klebstelle 2d ein mit der Filmnummer beschriftetes Etikett von der normalen Diabreite entsprechender Längen aufgeklebt, das von einem besonderen Abtastmittel der Abtastvorrichtung, zum Beispiel einem Infrarot-Taster, wie ein Diapositiv erkannt werden kann. Der Filmabschnitt gemäß Fig.8 kann sowohl mit Berücksichtigung der Randkerben als auch ohne Berücksichtigung dieser Kerben mit einer einzigen Abtastvorrichtung einfädler Bauart automatisch verarbeitet werden.
Das Verfuhren des automatischen Rahmens der einzelnen Diapositive geht unter Berücksichtigung der Randkerben folgendermaßen vorsieh:
Zunächst wird eine aus mehreren Vordcrenclen an Hinlerenden zusammengeklebten Diapositiv-Filmen bestehende Filmrolle in eine Abrohvorrichiung eingelegt. Dann wird der Vorlaufabschnitt des Filmes in die Filmbahn der automatischen Reifungsvorrichtung eingelegt, und dann wird die Umlenkvorrichtung 1 in die Position »unten« gemäß Fig. 3 durch eine Taste betätigt. Dies ist nur am Anfang einer Filmrolle notwendig. In der eingestellten Position versperrt die Umlenkvorrichtung den Weg in den geöffneten Rahmen 3 und führt den Vorlaufabschr.itt in einen nicht dargestellten Abfallbehälter unter der Rahmungsstation. Dies geschieht bei mittels eines Magneten entkuppeltem Rahmentransport, so daß in dem folgenden Arbeitszyklus zwar der Vorlaufabschnitt bis unmittelbar vor das erste Diapositiv abgeschnitten wird, aber kein neuer Dia-Rahmen nachgeschoben wird, da sich vom vorhergehenden normalen Rahmungszyklus her noch ein leerer Rahmen 3 in der Rahmungsstation befindet. Die Zuführung der Dia-Rahmen in ihre Rahmungsposilion erfolgt vorzugsweise entgegen der Richtung des Filmtransports, kann aber auch von der Seite her vorgenommen werden, wobei vorzugsweise ein einteiliger Dia-Rahmen benutzt wird, der für die Einführung des Diapositivs gemäß F i g. I bis 3 an seinem dem Diapositiv zugewendeten Ende aufgeweitet wird. Das Abschneiden des Vorlaufs kann unter manueller Steuerung vorgenommen werden, wobei dieser Vorgang ebenso wie die nachstehend erörterten weiteren Operationen bis zum Eintreffen der ermittelten richtigen Schnittlinie an der Schneidvorrichtung 4 gespeichert wird, wenn sich die Abtastvorrichtung, wie bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel in einem größeren Abstand vor der Schneidvorrichtung befindet. Nachstehend wird der Arbeitsablauf so geschildert, wie er sich an der Abtaslstation widerspiegelt und dann unter Berücksichtigung der Zeitverzögerung durch den Transport des Films von der Abtastvorrichtung zur Rahmungssiation gemäß F i g. 1 bis 3 an der letzteren durchgeführt wird.
Nach dem Start des Aulomatikprogramms stellt sich die Filmumlenkung wieder in die Rahmungsposition gemäß Fig. 1.
Es sei angenommen, daß auf das erste Diapositiv 2a weitere Diapositive in der Anordnung gemäß Fig.4
2ü folgen. Dann ermittelt die Abtastvorrichtung einen dem Norrnalwcrt (mit einer gewissen zugelassener! Toleranz) entsprechenden Abstand As für den Abstand zu der nächsten Randkcrbc 2b und im Zusammenhang damit das Vorhandensein eines Bildsteges bzw. einer voreilenden Bildstegkante in dem durch die Differenz der Maße λ 2 — X 1 bestimmten Toleranzbereich, der z. B. bei Kleinbildfilmen einer Diabreite von 36 bis 42 mm entspricht. Das erste Diapositiv, das vor Einleitung des Automatikprogramms richtig eingestellt worden ist und von der Bedienungsperson auch als normales Diapositiv erkannt werden konnte, wird auf jeden Fall an der Rahmungsstation einem normalen Rahmungszyklus unterworfen, der darin besteht, daß das Diapositiv erst teilweise in den Rahmen eingeführt wird, dann mittels der
y> Schneidvorrichtung 4 vom vorderen Filmende abgetrennt wird, dann vollständig in den Rahmen hineingezogen wird und dieser unter Ersatz durch einen neuen Rahmen in eine Aufnahmebox ausgestoßen wird. Nach Erkennung der vorstehend geschilderten Abstandsverhültnisse hinsichtlich des Abstandes zwischen der Randker'jc des ersten Diapositivs und der Randkerbe des nachfolgenden und des Abstandes der nacheilenden Bildstegkanie des nachfolgenden Diapositivs von der zugehörigen Randkerbc wird auch für das nachfolgende
4r> Diapositiv ein normaler Rahmungszyklus automatisch eingeleitet, und dieser Vorgang wiederholt sich für jedes Diapositiv solange, solange die vorstehenden Abstandsverhälinissc festgestellt werden.
Es sei nun angenommen, daß ein Filmabschnitt gemäß
■so Fig. 5 an der Abtaststation ankommt. In diesem Falle ermittelt die Abtastvorrichtung zwar einen richtigen Abstand für die erste der beiden zu den sich überlappenden Diapositiven gehörenden Randkerben von der vorhergehenden. Aber sie findet zu dieser ersten Randker-
Y) be im Toleranzberekrh keine nacheilende Bildstegkante, weil dort kein Bildsteg vorhanden ist. Diese Datenkombination könnte >.. B. für ein Stillsetzen der Rahmungsvorriehuing herangezogen werden. Nach der erfindungsgemäßen Arbeitsweise wird aber automatisch
w) weitergearbeitet, und zwar in der Weise, daß ein erster Sonderzyklus durchgeführt wird, der bei unterbrochenem Rähmchentransport das Verschieben des Diapositivfilms bezüglich der Schneidvorrichtung um eine dem Absland An entsprechende Strecke unter Umlenkung
M des vorderen Filmenaes in den Sammelbehälter und im Anschluß daran das an der nachfolgenden der beiden im überlappenden Bereich befindlichen Kerben orientierte Abschneiden des voreilenden Filmendes umfaßt. Dieser
Sonderzyklus wird allerdings nur durchgeführt, wenn für die zweite Kerbe des Übcrlappungsbcreiches im Toleranzbereich die Vorderkante eines naeheilenden Bildsteges ermittelt worden ist, was dahin gedeutet werden kann, daß ein Bildschnitt erfolgen darf. Den vorstehenden Überlappungszustand hat die Abtastvorrichtung daran erkennen können, daß zu der ersten Kerbe im Überlappungsbereich kein Bildsteg gefunden wurde und daß der Abstand Λ zu der nächsten Kerbe 2b kleiner als der Normalabstand An ist.
Wenn die Prüfung hinsichtlich des dem Überlappungsbereich folgenden Diapositivs wieder normale Abstandsverhältnisse ergibt, wird das Verfahren wieder mit einem normalen Rahmungszyklus fortgesetzt. Für diesen steht von dem zuletzt vorgenommenen normalen Rahmungszyklus her noch ein Rähmchcn für das Einführen des Diapositivs bereit.
Gelangt nun ein Filmstreifen 2 gemäß F i g. 6 zu det Abtastvorrichtung, dann erkennt die Abtastvorrichtung zwischen dem letzten noch normal zu rahmenden Diapositiv 2a' und dem folgenden Diapositiv 2u einen Bildsteg, findet aber zu der Randkerbe 2b des letztgenannten Diapositivs keine nacheilende Bildstegkante im Toleranzbereich. Dies ist das Kriterium für das Vorhandensein eines überbreiten Bildsteges 2c zwischen den vorgenannten Diapositiven mit der Überbreite X 3, doch wird vorzugsweise automatisch ein zweiler Sonderzyklus durchgeführt, der bei abgeschaltetem Rähmchentransport das Vorschieben des Diapositiv-Films 2 bezüglich der Schneidvorrichtung 4 um eine Strecke, die dem Maß X3 entspricht, um das der Randkerbcnabstand den Normalwert überschreitet, und das anschließende Abschneiden des vorgeschobenen Filmstücks am voreilenden Filmende unter Umlenkung in den Abfallbehälter umfaßt. Auf diese Weise wird das überbreitc Bildstegstück herausgeschnitten.
Für den ersten Sonderzyklus wird die Umlenkvorrichtung 1 in die Stellung gemäß F i g. 2 und für den zweiten Sonderzyklus in die Stellung gemäß F i g. 3 gebracht.
Folgt nun wieder ein richtig liegendes Diapositiv, dann erkennt die Abtastvorrichtung wieder den Normalzustand, und es folgt dann wieder ein normaler Rahmungszyklus.
Das Kriterium für das Vorliegen einer Fehlkcrbung bezüglich der Diapositive ist ein normaler Randkerbenabstand bei gleichzeitigem Fehlen eines Bildsteges im Toleranzbereich zu der naeheilenden der beiden Randkerben, deren Abstand als richtig ermittelt worden ist. Wenn die Abtastvorrichtung diesen in der Zeichnung nicht dargestellten Zustand erkennt, wird die Vorrichtung stillgesetzt, um einer Überprüfung durch eine Bedienungsperson unterzogen werden zu können. Häufig werden dann auch Fehlkerbungen für die nachfolgenden Diapositive erkannt, und es wird dann nach der nachstehend geschilderten Arbeitsweise ohne Bezugnahme auf die Randkerbe 2b weitergearbeitet.
Bei der Arbeitsweise ohne Bezugnahme auf die Randkerbe 2b prüft die Abtastvorrichtung den Diapositivfilm nur auf das Vorhandensein der voreilenden Kante eines Bildsteges in einem vorgegebenen Toleranzbereich X 6 — X4 (F i g. 7) des Abstandes von der naeheilenden Kante des vorhergehenden Bildsteges, und der im ununterbrochenen Zyklus Diapositiv für Diapositiv mit nur einem Schnitt zwischen aufeinanderfolgenden Diaposi- X"-*n stattfindende normale Rahmungsvorgang wird für ein folgendes Diapositiv jeweils nur dann fortgesetzt, wenn diese Prüfung positiv ausgefallen ist, also in einem Absland X 5 die nacheilende Kante gefunden wurde. Dieses Verfahren läßt sich auch an Filmen durchführen, die überhaupt keine Rnnclkerbe aufweisen. Es kann auf einfache Weise so durchgeführt werden, daß nach Feststellung der vorcilcnden Kante des ersten zu rahmenden Diapositivs, das beispielsweise von der Bedienungsperson nach der Unterbrechung bezüglich der Abtastvorrichtung richtig eingestellt wurde, der Diapositiv-Film zunächst um die Strecke X 4 vorgeschoben wird, ίο ohne daß der Bildinhalt, der Bildteile enthalten kann, die sich wie ein Steg darstellen, berücksichtigt wird, und erst danach in dem Abstandsbereich X 6 — X 4 das Suchprogramm nach der naeheilenden Bildkante zu diesem Diapositiv eingeleitet wird. Wenn dieses Suchpror> gramm positiv ausfällt, wird der normale Rahmungsgang fortgesetzt.
Gelangt bei der Durchführung ein Filmstreifen geiniiii F i g. fc sr.!', iiberbreii.cm Steg 2c· an die Abtaststation, dann stellt die Abtastvorrichtung zwar das Vorhandensein der voreilendcn Kante des naeheilenden Bildsteges zu dem in Prüfung befindlichen Diapositiv fest, findet aber zu dem nacheilenden Bildsteg die nacheilende Kante erst in einem Abstand von der voreilenden, der das normale Maß überschreitet. Dies ist das Kriterium für die Notwendigkeit des Herausschneidens des Stückes mit der Überbreitc X 3. und es wird dann ein d.i'.ter Sonderzyklus durchgeführt, der bei abgeschaltetem Rahmentransport das Verschieben des Diapositiv-Films 2 bezüglich der Schneidvorrichtung 4 um eine j» Strecke, die dem Maß X3 entspricht, und das anschließende Abschneiden des vorgeschobenen Filmstücks am vorderen Filmende unter Umlenkung in den Abfallbehälter umfaßt. Dieser Sonderzyklus kann mit einer einfachen Abtastvorrichtung in den normalen Rahmungs-Vorgang automatisch eingeschaltet werden.
Eine Bildüberlappung erkennt bei der soeben beschriebenen Arbeitsweise eine einfache Abtastvorrichtung daran, daß zu der naeheilenden Kante eines Bildsieges die voreilende Kante des folgenden Bildsteges nicht im Toleranzbereich gefunden wird. Damit verliert eine einfache Abtastvorrichtung aber auch ihre Orientierung gegenüber dem Film und kann nicht mehr feststellen, wo der nächste Bildschnilt zu legen ist. In diesem Falle wird die Rahmungsvorrichtung stillgesetzt, damit eine Bedienungsperson eine neue Orientierung an der naeheilenden Kante des Bildsteges vornehmen kann, der dem nächstfolgenden ordnungsgemäßen Diapositiv vorcili.
Mit mehreren Abtastvorrichtung=^, die gleichzeitig mehrere Diapositive überwachen, oder ,ine Überwachung über einen größeren Bereich, die eine komplizierte Abtasteinrichtung erfordert, könnte auch in diesem Falle eine automatische Fortsetzung wie bei der Berücksichtigung des Randkerbenabstandes erzielt werden.
Die automatische Verarbeitung eines Filmabschnittes gemäß F i g. 8 ist sowohl nach der Arbeitsweise mit Berücksichtigung der Randkerben 2b als auch nur untei Berücksichtigung der Bildstege möglich. Dabei wird dei bo Abschnitt X 7 mit dem aufgeklebten Kennzeichnungs etikett wie ein richtig liegendes Diapositiv behandell sofern die Abiastvorrichtung mit einer diesbezügliche! Erkennungseinrichtung ausgestattet ist. und die Ab schnitte X3 und X 8 werden als überbreite Bildsteg b5 automatisch verarbeitet und in den Abfallbehälter aus geschieden. Im Anschluß an die Rahmung des Kenr Zeichnungsetiketts und dessen Einbringung in die Aul nahmebox. die vorzugsweise transparent ist. damit da
Kennzeichnungsetikett von außen abgelesen werden
kann, wird auch die Aiifnahmcbox gegen eine leere ausgewechselt, so daß die Diapositive von dem nächsten
Film nunmehr in ihre eigene Box gelangen.
Hierzu 31)IuM Zeichnungen
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Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum automatischen Schneiden von Filmstreifen anhand von zu je einem Bild des Streifens gehörigen Randkerben, die unter Abtastung der Bildstege zwischen benachbarten Bildern mittels zweier im Abstand etwa einer Bildlänge angeordneter Abtastelemente gesetzt worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß am vorbeilaufenden Filmstreifen auf zulässigen Mindestabstand zwischen aufeinanderfolgenden Randkerben und außerdem auf das Vorhandensein von Bildstegen im zulässigen Abstand von diesen Randkerben geprüft und bei positivem Ergebnis beider Prüfungen der normale Schneidvorgang mit einem einzigen Schnitt zwischen diesen beiden Kerben erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß bei unzulässig kleinem Abstand der beiden Ranakerben auf zulässigen Abstand zwischen nachlaufender Kerbe und derselben nachlaufenden Bildsteg geprüft wird und bei positivem Ergebnis der Schnitt unterlassen und das so entstehende zu lange Filmstück aus dem normalen Materialfluß ausgeschieden wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei unzulässig großem Abstand der beiden Randkerben auf zulässigen Abstand zwischen nachlaufender Kerbe und derselben vor- oder nachlauidnden Bildsteg geprüft und bei positivem Ergebnis der dem Überir^ß an Kerbenabstand entsprechende überbreite Steg zwischen den Bildabschnitten herausgeschnittf- und aus dem normalen Materialfluß ausgeschieden wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei zulässigem Kerbenabstand, jedoch unzulässigem Abstand zwischen der nacheilenden Kerbe und dem derselben vor- oder nacheilenden Bildsteg die Vorrichtung stillgesetzt wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Schneideinrichtung eine automatische Rahnuingsmaschine anschließt.
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