DE2048094C3 - Gerät zum Schneiden von Filmen - Google Patents
Gerät zum Schneiden von FilmenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Schneiden von Filmen in Streifen einer vorgegebenen Höclistlänge an
den Stegen zwischen aufeinanderfolgenden Bildern aufgrund von den Bildkanten lagemäßig zugeordneten
abtastbaren Bildmarken, mit einer Rechenanordnung
zur Steuerung einer Vorschubeinrichtung und einer Schneideinrichtung aufgrund von Signalen, die von
einer Markenabtasteinrichtung und einer Filmlängenmeßeinrichtung geliefert werden, wobei Vorschub-,
Filmlängenmeß- und Markenabtasteinrichtung vor der
Schneideinrichtung angeordnet sind.
Bei einem bekanntgewordenen Gerät (DE-OS 97 400) der eingangs genannten Art liegt eine
Abtasteinrichtung für Bildmarken in einem solchen Abstand vor der Schneidkante, daß der Transport,
gesteuert und stillgesetzt von der Abtasteinrichtung beim Erkennen einer Bildmarke gerade den Film in
■Schneidstellung bringt. Diesem Prinzip haften Nachteile an. Zunächst muß für die Umstellung des Gerätes von
einer Bildlänge auf eine andere oder bei einer anderen
<ir> I ige der Bildmarke zum Bild entweder die Abtasteinrichtung
entsprechend verschoben werden oder es muß eine größere Anzahl von in verschiedenem Abstand zur
Schneidkante angeordneten Abtasteinrichtungen vor-
gesehen sein. Zum anderen bringt die zwangsläufig dann in größerem Abstand von der Schneidkante vorzunehmende
Anordnung der Filmantriebsvorrichtung eine gewisse Unsicherheit, da der geschobene Film Wellen
bilden kann, die bei größeren Filmlängen ohne weiteres s Fehler von einigen Zehntel Millimeter bewirken.
Es ist noch eine ähnliche Vorrichtung zum Schneiden von Bildstreifen in Einzelbilder bekannt (US-PS
27 79 408), bei der die Abtasteinrichtung ebenfalls zwischen Schneid- und Transporteinrichtung liegt, so ι ο
daß sich auch hierbei die oben genannten Nachteile ergeben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei dem Gerät der eingangs genannten Art die Genauigkeit der Lage der
Schnittstelle im Steg zu verbessern, wobei auch eine mechanische Verschiebung der Markenabtasteinrichtung
bei Formatwechsel nicht erforderlich sein soll.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Durch die Anordnung der Transportwalzen unmittelbar vor der Schneidkante wird der Film auf der
Abtaststrecke gezogen und ist deshalb keinen störenden, durch Stau des Filmes hervorgerufenen Längenänderungen
unterworfen. Die Anordnung der Abtasteinrichtung in etwas größerem Abstand von der Schneid >■;
kante unter gleichzeitigem Messen der zurückzulegenden Transportlänge bis zum Auslösen des Schneidvorgangs
ermöglicht eine sehr genaue Steuerung des Filmtransportes mit hoher Geschwindigkeit bis in einen
Abstand von der Schnittstelle, der gerade dt/ erforderlichen Bremsstrecke entspricht. Dies ist möglich,
weil die Strecke bis zum Stillsetzen des Vorschubs bekannt ist, während bei der bekannten Anordnung
gleichzeitig mit dem Erkennen einer Schnittstelle der Vorschub stillgesetzt werden mußte. r>
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang
mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das anhand einer Figur eingehend erläutert ist. Die
Figur zeigt eine Blockdarstellung des Gerätes im Zusammenwirken mit den mechanischen Bauteilen.
In der Figur ist mit 12 ein fotografischer Film bezeichnet, der in Zuordnung zu kopierfähigen Vorlagen
Bildmarken in Form von Randkerben 12a trägt. Die Kerben 12a wurden z. B. nach dem Entwickeln der 4-i
Filme durch ein entsprechendes Gerät so angebracht, daß sie jeweils in der Mitte der Vorlagenfelder \2b
liegen, können jedoch auch an einer anderen Stelle, beispielsweise am Führungsrand einer Vorlage vorgesehen
sein. Außerdem enthält der Film Klebestellen, an v> denen die Stöße zwischen zwei Filmen durch selbstklebende
Bänder 12c überbrückt sind. An den Klebestellen sind durch Ausstanzen beidseitig Kerben YId angebracht,
die ein Verschmieren der Filmführungseinrichtungen durch Klebstoff auf alle Fälle verhindern. Der v>
Film 12 wird über eine fotoelektrische Abtasteinrichtung 13 für die Kerben 12a bzw. für andere Bildrnarken
und die Klebestellen Kerben Md gezogen, so daß die fotoelektrische Abtasteinrichtung drei verschiedene
Abtastelemente 13a, b, c enthält, die jeweils mit einer m>
Lichtquelle und einem fotoelci.L.iäciien Element für das
von dem Film reflektierte Licht versehen sind. Das Element 13a gibt iiinen Impuls ab, wenn eine Kerbe 12a
über die Abtasteinrichtung hinwegläuft. Die Elemente 13a und 13c geben einen Impuls beim Abtasten einer 1 .->
Klebestelle mit Kerben 12c/und das Abtastelement 13i>
gibt einen Impuls, wenn ein Loch eines Filmes mit Perforationslöchern in Zuordnung zu belichteten
Feldern vorbeigeführt wird, wobei die Perforationslöcher bereits in der Aufnahmevorrichtung zur Steuerung
der Transporteinrichtung dienten.
Die Abtasteinrichtung 13 ist etwa in einem Abstand von 50 mm von einer Schneidkante 14 angeordnet.
Dieser Abstand ist erforderlich, um zwischen der Schneidkante 14 und der Abtasteinrichtung 13 Antriebswalzen 15 und einen Geber für die transportierte
Filmlänge 16 anzuordnen. Der Antriebsmotor für die Walzen 15 ist ein Gleichstrommotor 17, dessen
Drehzahl über einen Tachogenerator 18 jeweils nach einer vorgegebenen Vergleichsspannung am Tachogenerator
sehr genau geregelt wird. Der Filmlängengeber 16 umfaßt eine Metallrolle 19 mit genauem
Durchmesser, die fliegend auf einer wälzgelagerten Achse 20 sitzt, die an ihrem anderen Ende eine
Lochscheibe 21 trägt. Auf der einen Seite der Lochscheibe ist eine lichtemittierende Diode (LED) 22,
auf der anderen Seite ein Fototransistor 23 angeordnet, so daß jedesmal beim Unterbrechen des Strahlengangs
von der LED zum Fototransistor ein elektrischer Impuls abgegeben wird. Am Umfang der Lochscheibe 21 sind
nun so viele Aussparungen vorgesehen, daß für einen Weg von 0,2 mm des Filmes 12 ein Impuls abgegeben
wird.
Der Fototransistor 23 steuert einen Impulsformer 24, z. B. Schmitt-Trigger, der einen Hauptzähler 25, einen
Erkennungszähler 26, eine Frequenzvergleichseinrichtung 27 und einen Hilfszähler 46 mit dem Signal über die
von dem Film zurückgelegte Weglänge versorgt. Der Hauptzähler 25 ist eine aus digitalen Bausteinen
aufgebaute Einrichtung, die bestimmte, entsprechend der Länge der Bildfelder 126 fest vorgegebene Längen
jeweils zählt und dann einen weiteren Zählvorgang auslöst. Die in dem Kästchen 25 angegebenen Strecken
28,29,30 und 31 versinnbildlichen diese Zähllängen, die
wie folgt definiert sind:
Die Vorzähllänge 28 beginnt mit dem Start 2 oder mit dem Ende des vorhergehenden Schneidvorganges. Zu
diesem Zweck ist eine entsprechende Löscheinrichtung für den Zähler im Zuge der Geschwindigkeitssteuerung
für den Transport 15 vorgesehen. Die Vorzälillänge ist
frei wählbar und richtet sich danach, wie lange die Filmstreifen in etwa sein sollen. Die Filmstreifenlänge
kann z. B. zwischen zwei und fünf Bildern des Formates 24 χ 36 mm oder zwischen 3 und 6 Bildern des
quadratischen Formates ausgewählt werden.
Die Strecke 29 betrifft die Zeit, in der der Rechner aufnahmebereit ist für Kerben 12a, welche den
Transport beenden und den Schnitt auslösen sollen. Die Strecke 29 entspricht in etwa der Bildlänge auf dem zu
behandelnden Film. Innerhalb dieser Strecke 29 erfolgt eine Änderung der Zählweise, wenn eine Kerbe
gefunden wird. Danach beginnt die Strecke 30, die abhängig ist von der Bildlänge und dem Abstand der
Kerbenabtasteinrichtung 13 von der Schneidkante 14. Schließlich ist die Strecke 31 im Anschluß an die Strecke
30 vorgesehen, welche als Bremsstrecke zum Reduzieren der Transportgeschwindigkeit von einer hohen auf
eine niedrigere Laufgeschwindigkeit vorgesehen ist.
Falls innerhalb der Strecke 29 keine Bildkerbe gefunden wurde, wird der Transport nach einer
Uberlaufstrecke von etwa gleicher Länge wie die der Strecke 29 stillgesetzt und ein entsprechendes Signal
abgegeben. Die schaltungsmäßige Ausgestaltung des Zählers sieht so aus, daß beim Ende der Zählstrecke 28
ein Speicher-Flip-Flop 32 umgelegt wird, welches ein Und-Gatter 33 beeinflußt. Der andere Eingang des
Und-Gatters 33 wird mit einem Impuls beschickt, wenn die Sicherheitsstrecke im Anschluß an 29 beendet ist.
Das Gatter 33 gibt dann einen Impuls an ein Oder-Gatter 34, welches über einen Flip-Flop-Speicher
35 an die Motorsteuerung 36 eine Vergleichsspannung legt, die einer sofortigen Stillstand des Motors 17 zur
Folge hat. Das Umlegen des Speichers 35 hat Eiußerdem das Zurücklegen einer Reihe anderer Speicher, z. B. des
Speichers 32, zur Folge. Das Längenhaltgatter 33 beeinflußt ferner ein weiteres Oder-Gatter 37, dessen
zweiter Ausgang bei einer bestimmten Betriebsart beschaltet ist. Über ein Und-Gatter 38 wird dann ein
Speicher-Flip-Flop 39 umgelegt, das eine Warneinrichtung, z. B. über ein Oder-Gatter 41 eine Blinkschaltung
40 in Tätigkeit setzt. Von dem Oder-Gaiier 41 wird auch
ein Negationsgatter 42 beaufschlagt, das bei Nothalt die Auslösung eines Schnittvorganges über ein Und-Gatter
43 verhindert. Die Beendigung der Zähllänge 28 im Hauptzähler 25 bewirkt ferner das Umlegen eines
getakteten Speicher-Flip-Flops 44, das durch Beenden der Strecke 29 in seine Ausgangslage zurückgestellt
wird. Dieser Speicher 44 bewirkt die öffnung der Schaltung für Bildkerbensignale, und zwar durch
Anlegen eines Signals an ein Und-Gatter 45, an dessen anderem Eingang der Erkennungszähler 26 liegt.
Dieser Erkennungszähler 26 erhält über die Impulsformer 68,69 und 70 jeweils Signale, wenn eine Öffnung
über die Abtasteinrichtungen 13 hinwegläuft. Durch gewisse einstellbare Phasenverschiebungen, die auch
zur Justierung der Schnittstelle ohne mechanische Verschiebung ausgenutzt werden können, liefert der
Erkennungszähler 26 mit einer gewissen einstellbaren Verzögerung am Ausgang 26a ein Signal für eine
Bildmarke und am Ausgang 26b ein Signal für eine Klebestelle. Das Kerbensignal passiert das Gatter 45,
verursacht das Zurückstellen des Hauptzählers 25 und gelangt nach Umstellung eines getakteten Flip-Flop-Speichers
47 an ein Und-Gatter 48, dessen zweiter Eingang an der Zählstrecke 30 liegt. 1st nach dem
Auffinden einer Bildkerbe die Nachzählstrecke 30 durchlaufen, wird über das Gatter 48 der Hauptzähier
erneut auf Null gestellt und über ein Oder-Gatter 49 ein getakteter Flip-Flop-Speicher 50 umgesteuert, der
direkt die Motorsteuerung 36 auf einen Wert einer reduzierten Geschwindigkeit für den Motor 17 umschaltet.
Die reduzierte Geschwindigkeit ist so bemessen, daß der mit dieser Geschwindigkeit laufende Filmvorschub
zusammen mit dem Film in ganz geringer Zeit und mit vernachlässigbar kleiner Streuung zum Stillstand
gebracht werden kann. Nach der Beendigung der Zählstrecke 31, welche den Weg mit reduzierter
Geschwindigkeit angibt, erfolgt am zweiten Eingang eines Und-Gatters 51 ein Signal, welches auf das
Oder-Gatter 34 weitergegeben wird. Dieses Oder-Gatter 34 löst den Filmstop aus. Hierzu wird der getaktete
Speicher 35 umgelegt Das bewirkt einerseits, daß die Speicher 32,44,47 und 50 über geeignete Impulsleitungen
in den Ausgangszustand zurückgestellt werden. Andererseits wird in der Motorsteuerung 36 die
Vergleichsspannung für den Tachogenerator 18 auf Null gesetzt, so daß der Motor 17 mit hohem Bremsmoment
abgebremst wird. Dies bedingt bei der ohnedies reduzierten Geschwindigkeit des Motors, daß dieser in
kürzester Zeit zum Stillstand gebracht wird.
Schließlich hat das Umlegen des Speichers 35 zur Folge, daß sich das Potential an einer Differenziereinrichtung
60 sprunghaft ändert, so daß diese Einrichtung an ein nachgeschaltetes Gatter 61 einen Impuls abgibt
Dieses Gatter 61 hat einen Negationseingang, der das Gatter sperrt, wenn eine Taste 3 für ein Testprogramrr
gedrückt ist. Der Ausgang des Gatters 61 stellt den einen Eingang des Oder-Gatters 62 dar, dessen zweiter
Eingang der Ausgang eines Und-Gatters 63 ist. Der
Ausgang des Gatters 62 ist zugleich Eingang eines Und-Gatters 43, an dessen anderem Eingang das bei
Nothalt sperrende Gatter 42 liegt. Der Ausgang des
ίο Gatters 43 liegt an einem Schnittspeicher 64, der in der
umgelegten Stellung über einen Verstärker 65 und einen Schnitt-Magnet ein Schneidmesser 14 betätigt. An dem
Schneidmesser ist ein nicht näher dargestellter Fühlschalter angeordnet, der beim Erreichen der unteren
Endsiellung des Messers 14 einen impuls abgibt, dei
zum Zurückstellen des Schnittspeichers 64 führt. Eine weitere Abtasteinrichtung in Form eines Schalters
meldet die Rückkehr des Schneidmessers 14 in die obere Endstellung, d. h. die Ruhestellung, durch einen Impuls
an das Oder-Gatter 59, das über das Und-Gatter 53 den
Stopspeicher 35 wieder zurückstellt, sofern keines der Negationsgatter 52, 55, 56 und 58 aktiviert ist. Mit dem
Rückstellen des Stopspeichers 35 wird ein neuer Filmtransport ausgelöst.
Das Kerbensignal am Ausgang 26a des Erkennungszählers bringt gleichzeitig für den Hilfszähler 46 den
Löschbefehl und den Befehl zum Wiederanlauf.
Ein Klebestellensignal am Ausgang 26b verursacht über das Oder-Gatter 49 das Umschalten der Bremslänge
31 des Geschwindigkeitsreduktionsspeichers 50 und nach Ablauf der Bremslänge 31 über die Gatter 51 und
34 den Stopvorgang. Das Umschalten eines sogenannten Klebestellenspeichers 72 bewirkt die Anzeige für
Auftragsende und sperrt außerdem über ein Negationsgatter 52 und ein Und-Gatter 53 den Wiederanlauf der
Transporteinrichtung 17,18,36.
Die Frequenzvergleichseinrichtung 27 hat die Aufgabe, bei abweichender Frequenz des Taktes von dem
Impulsformer 24 gegenüber der aufgrund der Motordrehzahl zu erwartenden Filmgeschwindigkeit ein
Filmstausignal zu geben, welches einen Speicher 54 umlegt. Dies hat zur Folge, daß über das Gatter 34 der
Filmstop-Speicher 35 gesetzt wird und daß ein Gatter 55 an das Und-Gatter 53 ein negatives Signal legt,
welches ebenfalls einen Wiederanlauf des Filmvorschubs verhindert. Ein Schneidvorgang wird über die
Gatter 41 und 42 verhindert An zwei weiteren Eingängen des Und-Gatters 53 liegt ein von dem
Speicher 39 gesteuertes Gatter 56, welches beim Ausfall einer Lampe in der Abtasteinrichtung ein Nothaltsignal
abgibt und eine von Hand betätigbare Taste 57. welche ein Gatter 58 zum Stillsetzen des Transportes steuert.
Der Hilfszähler 46, der über die Ausgänge 26a und 26b des Erkennungszählers 26 jeweils gelöscht wird
beim Erkennen einer Kerbe und einer Klebestelle, wird beim Auftreten einer Bildmarke jeweils neu gestartet
Er zählt dann die Takte des Impulsformers 24 bis zum Eintreffen des nächsten Bildmarkensignals. Nach einer
bestimmten Strecke von dem letzten Bildmarkensignal ausgehend, die der Strecke 30 nach der letzten
Bildkerbe entspricht, beginnt der Hilfszähler 46 Signale abzugeben, und zwar jeweils im Abstand von ganzzahligen
Vielfachen der Bildlänge. Die richtige Einführung dieser Signale wird gesteuert von einer Einrichtung 66,
die in Abhängigkeit von der Stellung des Hauptzählers 25 die Signale des Hilfszählers 46 auf das Oder-Gatter
49 abgibt
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung
ist nun folgende:
Beginnend von einem Schneidvorgang zählt der Zähler 25 die Weglängentakte des Impulsformers 24.
Nach Beendigung der Vorzählstrecke 28 und dem Umlegen der Speicher 32 und 44 beginnt die Strecke 29,
innerhalb deren Bildmarken durch das Gatter 45 den Speicher 47 umlegen, wonach über die Gatter 48,49, den
Speicher 50, das Gatter 51 und das Gatter 34 nach Absolvierung der Bremsstrecke der Stopbefehl und der
Schneidbefehl kommen. Beim Erkennen einer Klebestelle zu irgendeinem Zeitpunkt wird über das Gatter 49
die Geschwindigkeitsreduktion und der Filmstop bewirkt bei gleichzeitigem Schneidbefehl. Ein Wiederanlauf
der Einrichtung über das Gatter 59 wird durch das Gatter 53 und das Negationsgatter 52 verhindert.
Fehlt in Zuordnung zu einer Schnittstelle eine Bildmarke 12a, weil z. B. die Kopiervorlage nicht
kopierfähig ist, so wird nach einer der normalen Bildlänge entsprechenden Strecke hinter der vorhergehenden
Bildkerbe oder einem ganzzahligen Vielfachen davon durch das Signal des Hilfszählers 46 auf das
Gatter 49 der Schneidvorgang ausgelöst Dadurch wird verhindert, daß die Bedienungsperson einzugreifen
braucht, wenn die Einrichtung durch das Fehlen der Marke stillgesetzt wird. Andererseits wird gegenüber
einer anderen Auslegung des Gerätes auch die Gefahr vermieden, daß zunächst nicht kopierfähig erscheinende
Vorlagen zerschnitten werden einfach aufgrund einer
ι ο Eingabe für die maximale Streifenlänge.
Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht es, aufgrund der aus den Bildmarken und der zurückgelegten
Weglänge erhältlichen Informationen den Schneidvorgang für die Filme so zu steuern, daß einerseits die
Streifen eine gewisse Mindestlänge nicht unterschreiten und daß vor allem ein fälschliches Durchschneiden von
Kopiervorlagen des Kunden auf alle Fälle vermieden wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Gerät zum Schneiden von Filmen in Streifen einer vorgegebenen Höchstlänge an den Stegen
zwischen aufeinanderfolgenden Bildern aufgrund von den Bildkanten lagemäßig zugeordneten abtastbaren
Bildmarken, mit einer Rechenanordnung zur Steuerung einer Vorschubeinrichtung und einer
Schneideinrichtung aufgrund von Signalen, die von einer Markenabtasteinrichtung und einer Filmlängenmeßeinrichtung
geliefert werden, wobei Vorschub-, Filmlängenmeß- und Markenabtaiteinrichtung
vor der Schneideinrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung
mit einem Walzenpaar (15) in Laufrichtung gesehen unmittelbar vor der Schneideinrichtung
(14) und die Markenabtasteinrichtung (13) vor der Vorschubeinrichtung (15) angeordnet ist
und daß die Filmlängenmeßeinrichtung (16, 21, 22, 29, 24) einen Zähler (25) ansteuert, der eine vom
Abstand der Bildmarke (12a^zur Stegmitte abhängige Nachzähllänge (30) eröffnet, die je nach
Filmformat und/oder Bildermarkenposition einstellbar ist, und an deren Ende der Schneidvorgang
veranlaßt wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmlängenmeßeinrichtung (16) für die
geförderte Filmlänge zwischen der Markenabtasteinrichtung (13) und der Vorschubeinrichtung (15, 17)
liegt und eine federnd an den Film angedrückte Metallrolle (19) mit genauem Durchmesser enthält,
die mit einer fotoelektrisch abgetasteten Impulsscheibe, insbesondere Sektorenscheibe (21) gekuppelt
ist, insbesondere mit dieser auf einer Achse (20) sitzt.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen der Vorschubeinrichtung
(15) von einem insbesondere über einen Tachogenerator (18) drehzahlgeregelten Gleichstrommotor(17)
angetrieben sind.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Markenabtasteinrichtung
(13) drei fotoelektrische Abtastelemente aufweist, ein erstes (13a^ auf der Bahn von
nachträglich am Rand von entwickelten Filmen angebrachten, Bildkanten markierenden Kerben
(12a;, ein zweites (136; auf der Bahn von vor der Belichtung angebrachten, den Filmtransport in der
Aufnahmevorrichtung steuernden Perforationslöchern und ein symmetrisch zum ersten angeordnetes
drittes (13c; zur Erkennung von Filmklebestellen (ι2ς>
zugeordneten, beidseitig angebrachten Kerben (\2d).
5. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Abtastelemente
(13) ein sogenannter Erkennungszähler (26) angeschlossen ist, der ein Signal bei Erkennung der
nachlaufenden Kante einer Bildmarke (12a;abgibt.
6. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Filmlängenmeßeinrichtung
(16) ein Frequenzvergleicher (27) angeschlossen ist, der die gemessene Frequenz der
Längenimpulse mit der aufgrund der Motorumdrehungen zu erwartenden vergleicht und bei größeren
Abweichungen den Gleichstrommotor (17) stillsetzt und/oder ein Warnsignal (40) auslöst.
7. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (25)
nach einer von der gewünschten Streifeniänge abhängigen Vorzähllänge (28) für eine etwa einer
Bildlänge entsprechenden Strecke (29) den Rechner aufnahmebereit macht für Biidmarkensignale (12a;
und am Ende dieser Strecke ohne Bildmarkensignal den Vorschub nach einer weiteren Sicherheitsstrekke
stillsetzt oder am Ende der Nachzähllänge (30) eine Reduzierung der Vorschubgeschwindigkeit
veranlaßt und beginnend an der Stelle des Geschwindigkeit-Reduzierungsbefehls eine Bremslänge
(31) eröffnet und an deren Ende den Stop- und Schneidbefehl gibt
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (25) löschbar ist bei Bildmarken
(12aJt bei Klebestellen (12c; und am Ende der
Vorzähllänge (28) und der Nachzähllänge (30).
9. Gerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenanordnung einen
zweiten Zähler (46) zum Zählen der Filmlängenimpulse enthält, der jeweils bei Bildmarken (12a;
gelöscht und neu gestartet wird und von Klebestellen (12c) n'ir gelöscht wird, welcher in der weiteren
Sicherheitslänge im Abstand von ganzzahligen Vielfachen der Bildlänge von der letzten Bildmarke
Signale abgibt, welche den Geschwindigkeitsreduzierungs-,den Stop- und den Schneidbefenl auslösen.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenanordnung
eine elektrische digitale Schaltung mit Speicherzellen und Gattern enthält, die den Schneidbefehl erst
nach dem Stopbefehl für den Filmvorschub gibt und den Befehl für den Wiederanlauf des Filmvorschubs
erst nach Rückmeldung der Ruhelage des Messers der Schneideinrichtung (14) gibt.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenanordnung in dem nach dem Filmstop wirksamen Teil der
Schaltung ein Differenzierglied (60) zur Erzeugung von Impulsen zur Ansteuerung der Gatter (61, 62,
43) enthält.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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