DE1953014C3 - Vorrichtung zur Vorbereitung des Kopiervorganges - Google Patents
Vorrichtung zur Vorbereitung des KopiervorgangesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vorbereitung des Kopiervorganges von zu einem längeren Hand
zusammengefügten Einzelfilmen mit jeweils mehreren Kopiervorlagen, die von Film zu Film unterschiedliches
Format aufweisen.
Zur Herstellung -on Kopien in großer Anzahl hat sich
mehr und mehr das Verfahren durchgesetzt, die Filmstreifen mit den zu kopierenden Vorlagen zu
laiigeren Filmbändern zusammen/ufügen und die Kopien auf Rollenkopiermaschinen von der Rolle mit
hoher Geschwindigkeit herzustellen. Besonders hohe
Kopiergeschwindigkeiten werden erzielt, wenn jede kopierfähige Vorlage am Rand des Filmes mit einer den
Filmbandvorschub stillsetzenden Kerbe versehen ist, die
in fester räumlicher Zuordnung zu dem vorlaufenden Vorlagenrand angebracht wurde. Besonders zweckmä- S
ßig ist es, das Zusammenfügen zu einem längeren Filmband bereits vor der Entwicklung der Einzelfilme
durchzuführen, weil dann die Entwicklung in sogenannten Durchlaufentwicklungsmaschinen besonders rationell
durchgeführt werden kann. Es gibt jedoch für den sogenanriiOn Kleinbildfilm mit einer Filmbreite von
35 mm und beidseitiger Perforation verschiedene Aufnahmeformate, nämlich 24 χ 36, 24 χ 24 und
18 χ 24 mm. Einem unentwickelten Film ist zunächst
nicht anzusehen welches Format die darauf aufbelichte- '5 ten Bilder haben. Es kann deshalb geschehen, daß auf
dem entwickelten Filmband mit verschiedenen Filmen sich Kopiervorlagen unterschiedlichen Formates befinden.
Bisher wurde dabei so verfahren, daß von dem häufigsten Format, dem sogenannten Kleinbildformat
24 χ 36 abweichende Formate herausgeschnitten und getrennt weiterverarbeitet wurden. Dieses Verfahren
erfordert jedoch schon für das Schneiden und Kleben einen erhöhten Zeitaufwand.
Zur Anbringung der die /u kopierenden Vorlagen markierenden Randkerben sind sogenannte Filmkerbeautomaten
auf neu Markt gebracht worden. Diese Automaten ermitteln aufgrund fotoelcktrisi. er Abtastung
die Lage der die einzelnen Vorlagen trennenden Bildstege. Für die Ermittlung dieser Bildstege benötigt
der Automat jedoch die Information über dl.; zu erwartende Bildlänge.
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung /11 schaffen,
die in einer automatischen Verarbeitungslinie die Längen der Bildfelder auf jedem einzelnen Film
ermittelt.
Die crfindungsgeinäßc Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 beschrieben.
F.ine erfindrngsgemäßc Vorrichtung erlaubt es, bei Anordnung in der Vcrarbcitungslinie vor einem
Filmkcrbeaulomalen, diesem die Inlormation über die jeweils zu erwartende Formatlänge zuzuführen. Bei
einer Anordnung außerhalb einer Verarbeitungslinie oder für Steuerzwecke am Kopiergerät kann auch eine
dem jeweiligen Vorlagenformat zugeordnete, abtastbare Marke am Filmanfang angebracht wenden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispiclcn,
die in Figuren dargestellt sind, eingehend erläutert. Es zeigt
Fig. I schematisch den Aufbau einer cifindungsge- 5»
mäßen Bildlängenermittlungsvorrichtung
Fig. 2 Prinzip-Schaltbild einer Rechenschaltung zu einer Vorrichtung gemäß F i g. I
Fig. 3 Prinzipschallbild einer anderen Rechenschaltung
zu der Vorrichtung gemäß F i g. 1 und
Fig. 4 Prinzipschaltbild einer weiteren Rechenschaltung
zu der Vorrichtung gemäß Fig. I.
In Fig. I ist mit I eine Spule bezeichnet, auf der ein
aus einer größeren Anzahl von Hinzelfilmcn zusammengefügtes
Filmband 2 aufgespult ist. Die Filme enthalten dabei nicht nur Vorlagen gleichen Formates; vielmehr
können, da die Filme vor der Entwicklung zusammengeklebt sind, auch Filme mit verschiedenen Vorlagenformaten
enthalten sein. Das abgespulte Filmband durchläuft in der Abiastvorrichtung zunächst eine
Anordnung Ϊ, in der eine Klebestelle /wischen zwei Lirr/elfilmen erkannt werden kann, sei es, daß eine
spezielle, an der Klebestelle vorhandene Randkerbe oder die Dicke des Filmes abgetastet wird. Daran
anschließend durchläuft der Film eine von einer Lampe 4 erleuchtete längere Strecke. Gegenüber der Lichtquelle
4 sind unter senkrecht zur Bewegungsrichtung des Fiimes verlaufenden Spalten 5, deren Breite kleiner
als die kleinste auftretende Stegbreite sein muß, lichtelektrische Wandler 6 angeordnet. |e nach Erkennungsverfahren
ist eine größere oder kleinere Anzahl von Spalten 5 und zugeordneten Wandlern erforderlich.
Als Wandler können je nach zur Verfügung stehender Lichtstärke Sekundärelektronenvervielfacher (SEV),
Fotowiderstände, Fotodioden od. dgl. Verwendung finden. An den ausgeführten Beispielen wurden der
Einfachheit halber Fotowiderstände verwendet. Die lichtelektrischen Wandler sind an eine Rechenschaltung
7 angeschlossen, die je nach Art des Ermittlungsverfahrens einen unterschiedlichen Aufbau aufweist.
Hinter der Meßstrecke ist eine Vorratsschlaufe für das Filmband 2 vorgesehen, die durch bewegliche
Umlenkrollen 8, 9 die größte auftretende Filmlänge aufnehmen kann. Hinter der Vorratsschleife durchläuft
das Filmband eine weitere Abtasteinrichtung 10 für Filmklebestellen sowie eine Markiereinrichtung 11, die
Marken entsprechend dem festgestellten Vorlagenformat am Rand des Films anbringen kann. Ferner ist ein
Paar Antriebsrollen 12,13 für das Fümband vorgesehen,
die durch die Abtasteinrichtung 10 in ihrer Bewegung abgebremst werden können. Im Anschluß an die Rollen
12, 13 durchläuft das Filmband einen Filmkerbeautomaten 14, der nur schematisch angedeutet ist und der in
dem deutschen Patent 12 85 317 eingehend beschrieben
ist. Hinter dem Kerbautomaten 14 wird das Filmband 2, versehen mit Kerben, in Zuordnung zu den kopierfähigen
Vorlagen auf die Aufwickelspule 15 aufgewickelt. Das derart vorbereitete Filmband kann dann auf einem
geeigneten Kopiergerät ohne weitere Umstellarbeit bei Formatänderung automatisch kopiert werden.
In F i g. 2 ist eine Rechenschaltung zu der Anordnung
nach Fig. 1 beschrieben. Obwohl in der Regel auf den Filmen drei verschiedene Vorlagenformate zu unterscheiden
sind, werden im folgenden die Rechensehaltungen nur für zwei verschiedene Vorlagenformate
dargestellt. Der Aufbau wird dadurch einfacher und das zugi unde liegende Prinzip besser erkennbar. Die
angewandten Kriterien sind jedoch ohne weiteres auch für eine größere Anzahl von Vorlagenformaten
anwendbar.
Zwischen einem Plus- und Minuspol 16 und 17 liegt ein Spannungsteiler, der aus 4 Foiowiderstanden 18, 19,
20, 21 sowie einem Festwiderstand 22 besteht. Die Fotowiderstände 18 bis 21 sind auf der von der Lampe 4
beleuchteten Strecke jeweils im Abstand von 37 mm unter entsprechenden Spalten 5 angeordnet Der von
diesen Fotowiderständen gelieferte Spannungswert wird deshalb beim Durchlaufen eines Filmbandes 2 mit
Kopiervorlagen im Format 24 χ 36 mm dann einen sehr hohen Transparenzwert anzeigen, wenn jeweils
einer der Bildstege mit hoher Transparenz über jedem der Fotowiderstände steht.
Im rechten Teil der Schaltung ist ein weiterer Spannungsteiler mit Fotowiderständen 23, 24, 25 und 26
sowie einem Festwiderstand 27 angegeben. Die Fotowiderstände 23 bis 26 sollen jedoch in dem von der
Lu:npe 4 erleuchteten Bereich jeweils im Absland von
24 mm angeordnet sein, wobei der von diesen Willerständen gelieferte Spannungswert bei einem Film
von 24 χ 24-nim-Vorlagen einen Ci roßt wen erreicht.
Ls ist dabei nicht erforderlich, daß die AhhiustHliMi für
die verschiedenen Formate eine feste Zuordnung zueinander haben: wesentlich ist nur, daß die Beleuchtungsstärke
überall dieselbe ist.
An einem Abgriff zwischen dem Fotowiderstand 21 und dem Festwiderstand 22 liegt ein Eingang eines
operativen Verstärkers 28, dessen Ausgang über eine Diode 29 mit dem »Gate« eines Feldeffekttransistors 30
verbunden ist. An einem Abgriff zwischen Diode und Transistor liegt über einen Arbeitskontakt 31a eines
noch zu beschreibenden Relais 31 ein Kondensator 32. der andererseits an Masse liegt. Der Kondensator kann
von einem Arbeitskontakt 33 kurz geschlossen werden, welcher von der Abtasteinrichtung 3 für Klebestellen
betätigt wird.
Der als Impedanzwandler wirkende Feldeffekitransi- 1$
stör 30 ist einerseits am Pluspol, andererseits über einen Arbeitswiderstand 34 am Minuspol angeschlossen.
Zwischen Transistor 30 und Widerstand 34 liegt der Abgriff für den zweiten Eingang des operativen
Verstärkers 28.
An den Abgriff zwischen Widerstand 34 und Transistor 30 ist ferner der erste Eingang eines weiteren
operativen Verstärkers 35 gelegt, dessen anderer Eingang an einem gleichartig aufgebauten Schaltungsteil zur Auswertung der von dem Spannungsteiler der
Fotowiderstände 23 bis 26 und Widerstand 27 gelieferten Signale liegt. Auch in diesem Schaltungsteil
ist ein operativer Verstärker 36 vorgesehen, dessen einer Eingang an dem Zwischenabgriff des Spannungsteilers
liegt, während der andere Eingang an einem jo Abgriff zwischen einem Feldeffekttransistor 37 und
einem Widerstand 38 liegt. Am Ausgang des operativen Verstärkers 36 liegt eine Diode 39, die mit dem Gate des
Feldeffekttransistors 37 verbunden ist. Dazwischen ist über einen weiteren Arbeilskontakt 316 des Relais 31
ein Speicherkondensator 40 angeschlossen, der andererseits an Masse liegt. Auch der Kondensator 40 wird von
einem Arbeitskontakt 41 überbrückt, der von der Klebestellenabtastvorrichtung 3 gesteuert ist. An dem
einen Ausgang des als Vergleichseinrichtung arbeiten- #>
den operativen Verstärkers 35 liegt ein Relais 42. zu dem ein weiterer von der Klebestelle gesteuerter
Arbeitsschalter 43 in Reihe liegt. Am anderen Ausgang der Vergleichseinrichtung 35 liegt das Relais 31, zu dem
ein Kondensator 44 parallel geschaltet ist. ^5
Die Wirkung der beschriebenen Schaltung im Zusammenhang mit dem Aufbau nach Fig. 1 ist nun
folgendermaßen:
Von der Spule 1 kommend wird ein Film innerhalb des Filmbandes 2 über die von der Lampe 4 erleuchtete
Abiaststrecke gezogen. Dabei werden die Fotowiderstandgruppen 18 bis 21 und 23 bis 26 je nach der
Transparenz der über den Abtastspalten liegenden Filmteile mehr oder weniger hell erleuchtet. Durch die
Reihenschaltung ist sichergestellt, daß alle Abtastspalte in gleichem Maße zu der Spannung an dem Abgriff für
den operativen Verstärker 28, bzw. 36, beitragen. Stimmt der mittlere Abstand der sehr stark transparenten
Bildstege auf dem Filmstreifen mit den Abständen einer der Fotowiderstandsgruppen überein, so wird dem
betreffenden operativen Verstärker 28 bzw. 36 jeweils nach einem Transportweg von einer Bildlänge ein
Signal zugeführt, das wesentlich höher ist, als es in dem übrigen Film auftreten kann.
In der in der Fi g. 2 gezeigten Stellung ist das Relais
31 stromlos, und die von der Klebestellenabtastung betätigten Schalter sind nicht betätigt. Das von den
Fotowiderständen kommende Signal wird deshalb ohne Zeitverzug über die Dioden 29 bzw. 39 an die Gates der
Feldeffekttransistoren wcitergelcitet. Der am Ausgang der Verstärker 28 bzw. 36 vorhandene Spannungswert
wird nicht in die Kondensatoren 32 bzw. 40 eingespeichert, solange das Relais 31 nicht anzieht. l)er
Ausgangswcrt des Verstärkers 28 wird über den als Impedanzwandler dienenden Feldeffekttransistor 30 an
den zweiten Eingang des Verstärkers 28 rückgekoppelt.
Der Verstärker 38 ist im übrigen so aufgebaut, daß er bei
Anziehen des Relais 31 so lange Strom in den Kondensator 32 einspeichert, bis die Spannung an den
beiden Eingängen des Verstärkers 28 bzw. 36 gleich ist. Dann kann an dem Abgriff zwischen Transistor 30 und
Widerstand 34 bzw. 37 und 38 niederohmig der jeweilige Ladezustand der Kondensatoren 32 bzw. 40 abgetastet
werden. Ein Vergleich dieser beiden Spannungswerte erfolgt durch den operativen Verstärker 35.
Es besteht nun die Möglichkeil, daß ζ. B. am
Filmanfang ein unbelichtetes Stück FiIm auftritt. In
diesem Fall könnten beide Folowidcrstandgruppcn einen Höchstwert der Transparenz anzeigen, der im
weiteren Verlauf des Films auch nicht von der Folowidcrstandsgruppc übertroffen werden kann, deren
Elemente im Absland der Bildstege angeordnet sind. Bei dem Abtastvorgang am Filmende wären dann die
beiden Höchstwerte gleich und eine Aussage könnte nicht gemacht werden. Um das zu verhindern ist dem
Verstärker 35, dem die beiden Eingangs-Signale zugeführt werden, eine weitere Aufgabe gegeben. Sind
nämlich die beiden Meßwerte gleich, so handelt es sich um eine gleichmäßig transparente F'ilmstrecke im
Abtastbereich. Von dieser ausgehende Meßwerte sind für die Bildlängcncrmittlung störend. Deshalb ist das
Relais 31 an einen Ausgang des Verstärkers 35 angeschlossen, an dem bei Gleichheit der Eingangssignal
keine Spannung liegt. Das Relais 31 ist in diesem Fall stromlos, und die beiden Arbcitskontakic 31a und
316 in der Ladeleitung der Kondensatoren 32 und 40 sind geöffnet, so daß diese Werte nicht in die
Kondensatoren eingespeichert werden können. Werden dagegen die Meßwerte an dem Verstärker 35 ungleich,
so erhält das Relais 31 Strom, spricht jedoch durch den parallel geschalteten Kondensator 44 nicht sofort,
sondern erst mit einer gewissen Verzögerung an. Diese ist so bemessen, daß bei gleichbleibendem Durchlauf das
Ende des gleichmäßig geschwärzten Filmstückes auch das Ende der Abtaststrecke erreicht hat. Dann werden
die Kontakte 31a und 316 geschlossen und die Ermittlung des höchsten Meßwertes der Fotowiderstandgruppen
kann beginnen.
Wird nun der Film bis zu seiner nachlaufenden Klebestelle über die Abtaststrecke gezogen, so ist in den
Kondensatoren 32 bzw. 40 der höchste Meßwert gespeichert, der innerhalb des Films für jede der
Fotowiderstandsgruppen ermittelt wurde. Durch den Vergleich der beiden Höchstwerte in dem Verstärker 35
kann deshalb eine Aussage über das vorhandene Bildformat gemacht werden. Die Vergleichseinrichtung
35 kann nun so geschaltet sein, daß bei Oberwiegen der
Spannung am Kondensator 40 an dem Relais 42 ein Signal liegt, das beim Schließen des Schalters 43 zu
einem Anziehen des Relais 42 führt. Auf diese Weise kann z. B. an der Einrichtung 11 ein Markierungsvorgang
ausgelöst werden. Überwiegt dagegen die Spannung am Kondensator 32, so erfolgt kein
Ansprechen des Relais 42, und durch die Nichlmarkierung des Filmanfangs wird erkennbar, daß in dem Film
Kopiervorlagen des am häufigsten vorkommenden
Formates, ι. Β. 24 χ 36 mm, enthalten sind. Ebenso
kann das Signal des Relais 42 in dein Kerbautomaten 14 für eine Umstellung auf das vom üblichen Format
abweichende Formate, z. B. 24 χ 24, vorgenommen werden. Durch die Klebestellenabtastung 3 wird
gleichzeitig die Sperre 10 gelöst, sodaß der bisher in der Vorratsschleife 8, 9 enthaltene Film dem Kerbautomaten
14 zugeführt werden kann.
Treten gleichtransparente Flächen auch kurz vor Filmende auf, so würde der Spannungswert der
Kondensatoren 32 und 40 während des Abtastvorganges durch den Schalter 43 nicht an den Eingängen des
Verstärkers 35 zur Verfügung stehen. In diesem Fall ist zur Steuerung des Relais 42 eine weitere Vergleichseinrichtung
vorzusehen, der die Spannungswerte der Kondensatoren 32 und 40 direkt, d. h. unter Umgehung
der Kontakte 31a und 31 b, zugeführt werden.
Gleichzeitig mit der Betätigung des Klebestellenschalters bei Einlauf des Filmbandes in die Abtaststrekke
werden auch die Schalter 33 und 41 betätigt, sodaß die Kondensatoren 42 und 40 für einen neuen,
anschließend beginnenden Abtastzyklus entladen werden.
Eine weitere Ausführungsform der Rechenschaltung ist in Fig.3 gezeigt. In diesem Fall sind weniger
Abtastspalte erforderlich, nämlich ein erster, der eine Haltefunktion der Transparenzwerte bildet. Diesem ist
ein Fotowiderstand 45 zugeordnet. Im Abstand der möglichen Formatlängen sind dann weitere Abtastspalte
vorgesehen, im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei mit Fotowiderständen 46 und 47, von denen der
eine 36 mm, der andere 24 mm von dem ersten Spalt entfernt sei. Die Fotowiderstände bilden mit festen
Widerständen 48,49 bzw. 50 und 51 Spannungsteiler. An dem Abgriff 58 zwischen den Widerständen 48 und 49,
von denen der Widerstand 48 einen erheblich kleineren Widerstandswert hat als der Widerstand 49, liegt der
Eingang eines operativen Verstärkers 53, der als Speichereinrichtung arbeitet. Über eine von einem
Klebestellenschalter 54 überbrückbare Diode 55 liegt der Ausgang an einem Speicherkondensator 56 und am
Gate eines Feldeffekttransistors 57. Dessen Ausgangssignal ist rückgekoppelt zu dem zweiten Eingang des
Verstärkers. An dem Abgriff 52 zwischen dem Fotowiderstand 45 und dem Widerstand 48 liegt der
Eingang eines operativen Verstärkers 59, der als Vergleichseinrichtung arbeitet. An dessen zweiten
Eingang ist mittelbar das Ausgangssignal des Kondensators 56 gelegt. Am Ausgang des Verstärkers 59 ist ein
Relais 60 angeschlossen.
An den Abgriffen 61 bzw. 62 der Spannungsteiler 46/50 bzw. 47/51 ist über Arbeitskontakte 60a und 60b
des Re'&is 60 jeweils ein operativer Verstärker 63 bzw.
64 angeschlossen. Am zweiten Eingang der Verstärker liegt der Abgriff 58 des ersten Spannungsteilers. Am
Ausgang der Verstärker 63,64 liegt je ein Impulszähler
65 bzw. 66, deren Inhalte über eine Vergleichseinrichtung 67 verglichen werden können. Die Vergleichseinrichtung
67 wird von dem Klebestellentaster 3 in Tätigkeit gesetzt und steuert entsprechend dem
Vergleichsergebnis ein Formatrelais 42.
Die Wirkungsweise dieser Schaltung im Zusammenhang mit der Anordnung nach F i g. 1 ist nun folgende:
Die an den Spannungsteiler 45,48,49 angeschlossene
Schaltungsgruppe bildet wieder eine Anordnung zur (15
Bildung einer Haltefunktion. Das am Verstärker 53 eingehende Signal wird in den Kondensator 56
eingespeichert, dessen Spannung durch die Rückkoppelung über den Feldeffekttransistor 57 und den zweiten
Eingang des Verstärkers jeweils auf dem innerhalb eines Filmes gemessenen Höchstwert gehalten wird. Dieser
Spannungswert wird über den Verstärker 59 verglichen mit der Spannung am Punkt 52. Bei Gleichheit der
beiden Signale wird ein Impuls abgegeben, der über das
Relais 60 die beiden Arbeitskontakte 60a und 606
betätigt. Durch den Widerstand 48 wird jedoch ein Signal nicht nur abgegeben bei absoluter Gleichheit und
wenn das augenblickliche Signal größer als das eingespeicherte ist, sondern auch innerhalb eines durch
die Größe des Widerstandes 48 festgelegten sogenannten Gleichbereichs. Dies ist ein Bereich für die
Signalgröße, in dem der Verstärker 59 eine Gleichheit des gemessenen und des gespeicherten Spannungswertes
feststellen soll, auch wenn der gemessene Spannungswert aufgrund des Rauschpegels oder gewisser
Schwankungen in der Kornverteilung an den Stegen um z. B. bis zu 3% niedriger ist als der gespeicherte Wert.
Durch das Schließen der Kontakle 60a, 60b liegt nun
an den Eingängen der Verstärker 63 und 64 der Spannungswert der Punkte 61 bzw. 62. In den
Verstärkern 63 bzw. 64 kann nun ein Vergleich durchgeführt werden zwischen der Helligkeit an dem
ersten Meßspalt mit der Helligkeit an den nachfolgenden Meßspalten. Da die Meßspalte im Abstand der
möglichen Formatlängen angeordnet sind, muß in dem Meßspalt, der im Abstand der tatsächlichen Formatlängc
vom ersten Spalt angeordnet ist, etwa dieselbe Helligkeit herrschen wie an dem ersten Meßspalt. In
diesem Fall stellt der Verstärker 63 bzw. 64 annähernde Gleichheit der Signale fest und gibt einen Impuls auf den
Zähler 65 bzw. 66. Stimmt dagegen der Ort der Abtastung durch den Fotowiderstand 46 bzw. 47 nicht
mit der Lage eines Bildsteges überein, so ist in aller
Regel ein geringerer Transparenzwert vorhanden, sodaß auch bei Vergleich mit einem um den
Rauschpegelfaktor verkleinerten Transparenzwert kein Gleichsignal zustande kommt. Beim Weitertransport
des Filmes über die Stegbreite hinaus wird der Transparenzwert am Fotowiderstand 45 abfallen, der
Verstärker 59 einen kleineren Meßwert als den gespeicherten Meßwert feststellen, und das Relais 60
fällt ab. Die Punkte 61 und 62 werden dadurch von den Verstärkern 63 und 64 abgetrennt, bis am Fotowiderstand
45 ein Meßwert festgestellt wird, der nicht wesentlich kleiner als der im Kondensator 56 gespeicherte
Wert ist. Dann wird erneut die Transparenz im Abstand der. möglichen Formatlängen überprüft und
gegebenenfalls ein neuer Impuls auf die Zähler 65 oder 66 gegeben.
Durch Befragen der Zähler am Filmende kann dann festgestellt werden, bei welchem Filmformat die größte
Zahl von Übereinstimmungen festgestellt werden konnte. Für dieses Format wird dann der entsprechende
Formatimpuls über die Einrichtung 42 abgegeben.
Anstelle des Vergleiches der Meßwerte der Fotowiderstände 46 und 47 mit dem Meßwert des
Fotowiderstandes 45 können für den Zeitpunkt eines Gleichwertes, festgestellt durch den Verstärker 59, auch
die Meßwerte der Fotowiderstände 46 und 47 miteinander verglichen werden. Auch dieser Vergleich
gibt eine Aussage darüber, in welchem Abstand von dem ersten Höchstwert ein neuer Bildsteg gefunden
werden kann.
In F i g. 4 ist eine weitere Ausführungsform einer Rechenschaltung gezeigt, die jedoch mit einem einzigen
Abtastspalt und nur einem Fotowiderstand 68 aus-
kommt. Der an dem Fotowiderstand angeschlossene Teil der Schaltung entspricht funktionell dem an den
Fotowiderstand 45 in F i g. J angeschlossenen Teil des .Schallkreises, der die Bildung einer Haltefunktion zur
Aufgabe hat. Funktionell gleiche Teile haben dieselben Bezugszeichen erhalten. Auch die Wirkung ist dieselbe
und braucht deshalb nicht nochmals beschrieben zu werden. Am Ausgang des operativen Verstärkers 59
sind zwei Zähler 69, 70 angeschlossen, die durch den Impuls des Verstärkers 59 gelöscht werden können. Im
Gegensatz zu den beiden anderen Ausführungsformen erfolgt hier der Transport des Filmbandes 2 nicht
kontinuierlich, sondern schrittweise. Über einen Impulsgeber 71 wird ein Schrittmotor 72 gesteuert, der den
Transport des Filmbandes bewirkt. Da die .Schrittgröße sehr genau bestimmbar ist, gibt die Zahl der
ausgeführten Schritte ein genaues Maß für die zurückgelegte Weglänge. Der Impulsgeber 71 wirkt
gleichzeitig auf die beiden parallel geschalteten Zähler 69 und 70. Die Zähler 69 und 70 sind so aufgebaut, daß
sie beim Löschbefehl durch den Verstärker 59 bei einem Stand innerhalb eines gewissen Zählerbcreiches einen
Impuls an nachgeschaltete Zähler 73, 74 geben. Erfolgt dagegen der Löschungsbefehl außerhalb dieses bestimmten
Zählerbereiches, so erfolgt keine Impulsgabe. Der Zähler 69 sei nun so eingestellt, daß er bei einer
Fehrittzahl, die in etwa dem Format 24 χ 36 mm entspricht, einen Impuls an den Zähler 73 gibt, während
der Zähler 70 diesen Impuls bei einer dem Format 24 χ 24 entsprechenden Schrittzahl abgibt. Die beiden
Impulszähler 73, 74 sind über eine von der Klebestellenabtastung 3 gesteuerte Vergleichseinrichtung 75 abzutragen,
wonach der Formatimpuls durch die Einrichtung 76 abgegeben wird.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist nun folgende:
Durch den Impulsgenerator 71 wird der Schrittmotor 72 schrittweise fortgeschaltet. Gleichzeitig laufen die
Zähler 69, 70 mit dem Beginn der Abtastung eines Filmstreifens neu an. Über den Fotowiderstand 68 wird
die Transparenz des Filmes ermittelt und der jeweils gemessene Höchstwert in den Speicherkondensator
aufgenommen. Tritt ein neuer Höchstwert über den Verstärker 59 auf, so werden die Zähler 69 und 70 auf
null zurückgestellt und der neue Höchstwert in 56 gespeichert. Liegt die bis dahin erreichte Schrittzahl in
einem Bereich, der einer möglichen Formatlänge entspricht, so erhält der entsprechende nachgeschaltete
Zähler 73 oder 74 einen Impuls. 1st die Zahl der Schritte kleiner, was insbesondere am Anfang eines neuen
Abtastzyklusses sehr häufig der Fall sein wird, so hat die Löschung keinen Einfluß auf den Stand der Zähler 73,
84. Hat nach mehrmaliger Feststellung neuer Höchstwerte der gespeicherte Wert den Wert der Stegtransparenz
erreicht, so erfolgt Gleichsignal des Verstärkers 59 praktisch nur noch an Stegen. Eine Löschung der Zähler
69 oder 70 erfolgt zwar bei jedem Gleichsignal, d.h. eventuell mehrmals auf einem Steg, aber ein Impuls auf
die Zähler 73 oder 74 wird nur an der Stegvorderkante gegeben, da nur dort einer der Zähler 69 oder 70 auf
dem kritischen Zählerstand sein kann.
Nähert sich nun die nachlaufende Klebestelle eines Filmes der Abtasteinrichtung 3, so wird der Vergleich
der Inhalte der Zähler 73, 74 durchgeführt und ein entsprechendes Formatsignal abgegeben. Gleichzeitig
wird über den Schalter 54 der Kondensator auf den zu diesem Zeitpunkt am Film feststellbaren Transparenzwert entladen.
Welche der geschilderten Recheneinrichtungen für den speziellen Fall vorzuziehen ist, hängt von
verschiedenen Gesichtspunkten ab. Die Unterbringung einer größeren Anzahl von Meßspalten bringt Beleuchtungsprobleme
und Schwierigkeiten mit der Speicherung der festgestellten Werte bis die Meßstrecke
abgelaufen ist. Dagegen ist der Aufwand für die Recheneinrichtung kleiner zu halten. Andererseits
bringt eine kleine Anzahl von Meßspalten einen größeren Aufwand an Rechenschaltung. Den Ausführungsformen
nach den F i g. 3 und 4 ist gemein, daß sie eine statistische Auswertung vornehmen, sodaß auch
einzelne Fehlmessungen das Gesamtergebnis nicht nachteilig beeinflußen können.
Darüber hinaus ist noch eine größere Anzahl von Möglichkeiten für die Rechenschaltung denkbar, z. B.
die Bildung einer Autokorrelationsfunktion, bei der ein Integral über das Produkt zweier Funktionen gebildet
wird. Die sich dabei ergebende Funktion enthält eine regelmäßige Funktion der Stegverteilung, die durch
gewisse Rechenoperationen ermittelt werden kann. Auch können in den angeführten Schaltungsbeispielen
die Relais mit ihren Arbeitskontakten durch Halbleiterbauteile ersetzt werden. Die Funktionssicherheit der
Rechenschaltung wird dadurch erhöht. Jedoch wurde es vorgezogen, bei den angeführten Beispielen, der
größeren Anschaulichkeit halber die herkömmliche Bauweise mit Relais und Kontakten anzuwenden.
Schließlich können die Ausführungsbeispiele durch Umpolen der Spannungsteiler mit den lichtelektrischen
Wandlern für Umkehrfilme mit der damit verbundenen Umkehr der Transparenzwerte am Steg angewendet
werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Vorbereitung des Kopiervorgsnges von zu einem längeren Band zusammengefügten
Einzelfilmen, deren Kopiervorlagen von Film zu Film unterschiedliches Format aufweisen, d a durch
gekennzeichnet, daß zur Ermittlung der Länge der Vorlagen ein oder mehrere sich
senkrecht zur Durchlaufrichtung und parallel zur Bandebene erstreckende, höchstens die Breite des
kleinsten Bildsteges aufweisende Lich'spalte (S) mit jeweils einem fotoelektrischen Transparenzwertgeber
und eine Auswerteeinrichtung vorgesehen sind, die die Transparenzwerte verarbeitet, die entweder
an einem einzigen Lichtspalt periodisch — d. h. über den Weglängenunterschied — oder an mehreren, um
die Vorlagenlängen gegeneinander versetzten Lichtspalten erzeugt werden.
2. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der
Anzahl der zu unterscheidenden Formatgrößen entsprechende Anzahl von Gruppen von wenigstens
je drei Lichtspalten mit je einem Wandler (18, 19,20,
21; 23, 24, 25, 26) vorgesehen ist, welche Spalte jeweils im Abstand der zugeordneten Formatlängen
angeordnet sind und daß die Wandler einer Gruppe jeweils in Reihe liegen und die Gruppe mit dem
kleinsten auftretenden Widerstandswert das jeweils zutreffende Format anzeigt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an jede Gruppe der Wandler eine Speichereinrichtung (28, 32; 36, 40) für den jeweils
auftretenden Höchstwert angeschlossen ist und zum Vergleich der fesigestellten Höchstwerte innerhalb
eines Filmes eine Verglcichseinrichtung (35) vorgesehen ist, die auf ein vom einlaufenden Filmende
hervorgerufenes Signal ein dem Vorlagenformat entsprechendes Signal abgibt.
4. Vorrichliing nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperreinrichtung (31, JIa.
31 b) vorgesehen ist, die eine Einspeichcrung der
Signale der Wandlergruppen verhindert, wenn die Signale verschiedener Wandlergruppen annähernd
gleich groß sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Filmende
hervorgerufene Signal die Löschung der Speicher (32,40) bewirkt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster lichtelektrischer Wandler (45) mit einer Einrichtung zur Speicherung (53, 56)
des ermittelten höchsten Transparenzwertes und eine erste Vergleichseinrichtung (59) zum Vergleich
des jeweils gemessenen Wertes mit dem gespeicherten Höchstwert vorgesehen sind, die bei annähernder
Gleichheit der Signale mittels weiterer Verglcichscinrichtungen (63, 64) einen Vergleich des
gemessenen Wertes mit den Transparenzwerten an verschiedenen, jeweils um die möglichen Formallängen
gegenüber der ersten Meßstelle versetzten Stellen einleitet und daß bei dem Ergebnis »nicht
kleiner« des Vergleiches einem dem betreffenden Formal zugeordneten Speicher (65, 66) ein Signal
zugeführt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine von dem Filmcnde-Signal gesteuerte Verglcichseinrichtung (67) einen Vergleich
der .Speicherinhalte durchführt und ein entsprechendes Format-Signal gibt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7. dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vergleichseinrichtung
(59) ein Relais (60) steuert, dai Arbeitskontakte (6Oj.
606J in dem Stromkreis der Wandler (46, 47) an den
gegenüber der ersten Meßstelle versetzten Stellen betätigt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den lichtelektrischen Wandler (68) eine Einrichtung zur Bildung einer Haltefunktion
durch Vergleich eines gespeicherten, bisherigen Höchstwertes mit dem jeweiligen Meßwert unter
Registrierung des Abstandes des Ortes der Messung von dem Ort des bisherigen Höchstwertes vorgese-
■ 5 hen ist, wobei der bisherige Höchstwert und die
Abstandsregistrierung bei annähernder Gleichheit der Meßwerte oder bei Überwiegen des gemessenen
Wertes gelöscht werden und daß bei jedem Löschen der Wert für den Abstand auf Übereinstimmung mit
einer möglichen Bildlänge geprüft wird und Übereinstimmungen in Zählern (69, 70) gezählt werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß beim Filmcnde-Signal die Zahl
der in den Zählern (69, 70) enthaltenen Übereinstimmung für jedes Bildformat verglichen und entsprechend
dem Vergleichsergebnis ein Formatsignal abgegeben wird, wonach die Zähler (60, 70) und der
Höchs'.werlspeicher (56) gelöscht werden.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Lichtspalt (5) eine Festhalteeinrichtung (12, 13) für
das Filmband an der Klebestelle nachgeordnet ist. die durch eine vor dem Lichtspalt (5) angeordneie
Abtasteinrichtung (3) für die nächstfolgende FiImklebestelle lösbar ist und daß zwischen Lichtspalt (5)
und Festhalteeinrichtung (12, 13) eine Vorratsschleife (8, 9) für mindestens die größte auftretende
Einzclfilmlängc vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die
Rechenschaltung eine Markiervorrichtung (11) angeschlossen ist, die in räumlicher Zuordnung zu der
Festhalteeinrichtung (12, 13) um vorlaufenden Filmende eine abtastbare Formutmarkicrung anbringt.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der BiIdlängenmeßvorrichtung
eine die Information über die Bildlänge benötigende Bildstcgmarkiervorrichtung
(14) nachgeschallet ist und daß spätestens beim Einlauf des Filmanfangs in die Bildstegnuirkiervorrichtung
dieser die Information über die Bildlänge zugeführt wird.
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