CH681831A5 - - Google Patents

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CH681831A5
CH681831A5 CH3311/90A CH331190A CH681831A5 CH 681831 A5 CH681831 A5 CH 681831A5 CH 3311/90 A CH3311/90 A CH 3311/90A CH 331190 A CH331190 A CH 331190A CH 681831 A5 CH681831 A5 CH 681831A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
film
image
length
cutting
processing station
Prior art date
Application number
CH3311/90A
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English (en)
Inventor
Erich Nagel
Gerhard Benker
Original Assignee
Agfa Gevaert Ag
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/62Holders for the original
    • G03B27/6271Holders for the original in enlargers
    • G03B27/6285Handling strips
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
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  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

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CH 681 831 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie Vorrichtungen zur Durchführung der beanspruchten Verfahren.
Aus der deutschen Patentanmeldung P 3 833 731.2 (= A-G 5442) vom 04.10.88 ist ein Verfahren zum Markieren von zu einem langen Band zusammengeklebten Filmen bekannt, bei denen zunächst die Lage der Bildstege im gesamten Film ermittelt und erst nach Abgleich der Bildkantenlagen zu den jeweiligen Bildlängen und Transportschritten der Film am Filmrand mit Marken versehen wird, die in einem Kopier- oder Schneidegeräte zur Positionierung der Bildfelder zum Kopierfenster oder der Schneideinrichtung dienen. Diese Einrichtung gibt jedoch für den abschliessenden Schneidvorgang des Filmes keine Information, wie aufgrund der Gesamtlänge des Films und seiner Bildanzahl die Schnitte gelegt werden sollen, dass keine Überoder Unterlängen der Filmstreifen auftreten.
Aus der deutschen Patentanmeldung P 3 833 732.0 (= A-G 5440) vom 04.10.88 ist es ferner bekannt, Einzelfilme in einem Kopiergerät zunächst in einem Einspulvorgang einer Vorratseinrichtung zuzuführen, wobei über die gesamte Filmlänge zur Belichtungssteuerung dienende Dichtewerte und zur Positionierung dienende Abtastwerte über einen schmalen Abtastspalt gemessen und einem Rechner zur Speicherung und Verarbeitung zugeführt werden.
Bei dem Rücklaufvorgang des Filmes aus der Speichereinrichtung durch das Kopierfenster läuft der Film in seiner gesamten Länge ins Freie. Der Film muss dann zur Auslieferung des Auftrags von Hand aufgespult oder ebenfalls von Hand in Streifen geeigneter Länge geschnitten werden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, diese aufwendigen Bearbeitungsvorgänge von Hand zu vermeiden und die Filme automatisch in Streifen der gewünschten Länge zu schneiden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Patentanspruch 1 beschriebene Erfindung.
Die beschriebene Erfindung nutzt die bei einem früheren Abtastvorgang ermittelten Informationen über die Lage der Bildfelder bzw. Bildstege innerhalb des gesamten Films, um die Schnittsteilen für die abschliessende Verpackung optimal zu positionieren, d.h., ohne einen weiteren Abtastvorgang über die ganze Filmlänge von vorneherein den Schneidvorgang so zu steuern, dass keine Filmstreifen mit Überlängen, jedoch auch keine zu kurzen Filmstreifen, z.B. für eine eventuelle Nachbestellung, entstehen.
Die Erfindung ist beschrieben anhand eines Ausführungsbeispiels, das in Figuren ausführlich dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform der Erfindung für zu einem langen Band zusammengeklebte Filme mit kontinuierlicher Verarbeitung in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 2 eine Ausführungsform der Erfindung, bei der einzelne Filme nacheinander zunächst in eine Speichereinrichtung eingespult, dann aufgrund der beim Einspulen ermittelten Messwerte rücklaufkopiert und geschnitten werden in einer Seitenansicht und
Fig. 3 ein Prinzipschaltbild eines Rechners zur Steuerung der Einrichtung nach Fig. 2.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Film bezeichnet, dessen Bildfelder nicht in Zuordnung zu einem Perforationsloch belichtet wurden. Derartige Filme sind sowohl die Filme des Typs 135, bei denen die Bildfelder keine räumliche Zuordnung zur Transportperforation haben, als auch unperforierte Filme wie die des Typs 120. Der Film 1, dessen Führungseinrichtung üblicher Bauart in dem Schemabild nicht dargestellt ist, läuft zunächst unter einer Längenmesseinrich-tung 2 hindurch. Dies kann z.B. eine Rolle sein, die mit einer Lochscheibe verbunden ist, deren Lochung durch eine Lichtschranke abgetastet wird. Die von dieser Lichtschranke gelieferte Impulsfolge gibt ein Mass für die zurückgelegte Wegstrecke. Die darauf folgenden Antriebsrollen 3 sind mit einem Motor, z.B. auch einem Schrittmotor, verbunden. In diesem Falle kann die Längenmessrolle 2 auch durch einen Zähler der an den Schrittmotor gelieferten Steuerimpulse ersetzt werden.
Längs des Filmweges folgt dann eine Dichteabtastung des Bildinhaltes mittels eines ausgeleuchteten Messspaltes, der z.B. 0,2 mm breit ist. Das Hel-ligkeits- oder Dichtesignal für den Film im Bereich dieses Spaltes liefert bei fortlaufender Abtastung einen Dichteverlauf des Filmes, der durch markante Änderungen, d.h. Dichtesprünge, das Ende von Bildfeldern, sog. Bildkanten, recht gut erkennen lässt. Es gibt jedoch auch innerhalb des Bildfeldes derartige Dichtesprünge, z.B. hell beleuchtete Hausecken mit dunklem Hintergrund, Telegrafenstangen und dgl., die einen ähnlichen Dichtesprung hervorrufen. Gegenüber der Dichteabtaststation 4 ist ein Fühler 5 für Klebestellen angeordnet. Klebestellen verwendet man dann, wenn einzelne Filme zur rationelleren Verarbeitung zu einem langen Band mittels Heisssiegelband zusammengefügt werden. Derartige Heisssiegelbänder sind in der Regel infrarotundurchlässig und können durch Infrarotsensoren genau erkannt werden.
In Durchlaufrichtung hinter diesen beiden Sensoren folgt in einem gewissen Mindestabstand ein weiterer Längenmesser 6, der in seinem Aufbau dem Längenmesser 2 entspricht. Darauf folgt ein weiteres Antriebsrolienpaar 7 entsprechend dem Paar 3 sowie ein Dichteabtaster 8 entsprechend dem Abtaster 4 und ein Klebestellenfühler 9 in Übereinstimmung mit dem Abtaster 5. Danach folgt dann die Bearbeitungsstation, eine Stanze 10, die am Rand der Filme in räumlicher Zuordnung zu den erkannten Bildfeldern, eine halbmondförmige Ausstanzung vornimmt, mit deren Hilfe die Filme dann in einem Kopierfenster einer Rollenkopiermaschine oder in einer Schneidmaschine positioniert werden können. Hinter der Kerbstanze kommt der Film dann zu einer Aufwicklung oder läuft direkt in ein Rollenkopiergerät ein. Gegenüber der Kerbstanze 10 ist am anderen Filmrand eine gleichartige, getrennt gesteuerte Kerbstanze 15 für Schneidmarken angeordnet, die in Fig. 1 aber nicht sichtbar ist.
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Zwischen den beiden Gruppen von Mess- und Abtasteinrichtungen ist im Bereich 1a des Filmweges eine Schlaufe dargestellt, während der gestrichelte Bereich 1b eine gestreckte Filmführung auf kürzestem Wege darstellt.
Der Weglängenmesser 2 ist direkt mit einem Mikroprozessor 13 verbunden, dem auch die Signale des Abtasters 4 über einen Impulsformer 11 zugeführt werden. Auch die Signale des Abtasters 8 gelangen über einen Impulsformer 12 an den Mikroprozessor 13. Die Impulsformer enthalten z.B. ein Differenzierglied, einen Gleichrichter und einen Schwellwertschalter, die aus Dichtesprüngen einer gewissen Mindestgrösse kurze, gleichgerichtete, unterschiedlich grosse Impulse formen. Die Mindestgrösse ist dabei kleiner, als sie für Bildkanten gefordert wird. Schliesslich ist an den Weglängenmesser 6 ein Schrittzähler 14 angeschlossen, dessen Stand durch eine entsprechende Leitung an den Mikroprozessor 13 übertragbar ist, der aber von dem Prozessor 13 auch zurückgesetzt werden kann.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist wie folgt:
Die Vorrichtung ist darauf ausgerichtet, die Bildlagen unter Ausnutzung aller Informationen innerhalb eines ganzen Filmes oder wenigstens eines grossen Teils der Vorlagen eines Filmes möglichst genau zu berechnen. Das erfordert, dass der Bearbeitungsvorgang an der Kerbstanze 10 erst dann beginnt, wenn alle Informationen in einem Film oder einem Teil davon durch den Abtaster 4 in den Rechner 13 eingegeben wurden, d.h., wenn die nachlaufende Klebestelle 1c den Fühler 5 erreicht hat.
Erst dann kann der Transport der vorlaufenden Klebestelle 1c an dem Taster 9 vorbei in die Bearbeitungsstation freigegeben werden. Es gibt jedoch von den verschiedenen Filmtypen Filme unterschiedlicher Länge. So sind von dem sog. Kleinbildoder 135-Film Patronen für 36, 24 und 12 Bilder im Handel. Die gestreckte Länge zwischen dem Klebestellentaster 5 und dem Klebestellentaster 9 längs der gestrichelten Linie 1 b entspricht etwa der Länge des kürzesten zu verarbeitenden Filmes. Dagegen ist die Schlaufe 1 a, in der der Film in einem entsprechenden Raum frei durchhängt, so bemessen, dass der längste zu verarbeitende Film darin Platz findet. Die Schlaufe 1 a ist in bekannter Weise an ihren beiden Rändern durch nicht dargestellte Umlenkrollen abgestützt.
Im Zuge des Abtastvorganges des Films 1a sind sämtliche markanten Dichtesprünge - d.h. Dichteänderungen einer durch einen Schwellwertschalter festgelegten Mindestgrösse - mit den zugehörigen Längskoordinaten aufgrund der Messung durch den Dichteabtaster 4 und die zugehörige Längenangabe von der Längenmesseinrichtung 2 in den Speicher des Rechners 13 eingespeist worden. Nach einem Programm, das sich z.B. aus der DE-PS 2 705 097 entnehmen lässt, werden die Längskoordinaten der Bildlagen innerhalb des Filmes in dem Rechner berechnet und abgespeichert. Ausgehend von der Klebestelienabtastung 9 kann nun die Lage jedes einzelnen Bildfeldes durch die seit der Klebestelle 1c zurückgelegte Weglänge gemäss den Zählungen des Längenmessers 6 festgestellt werden.
Dessen Messungen sind allerdings mit zunehmendem Abstand von der Klebestelle durch Schlupf und Verformung und/oder Abrieb der Messrolle fehlerbehaftet. Um dies auszugleichen, werden nochmals die markanten Dichteänderungen durch den zweiten Dichteabtaster 8 erfasst, in Impulse umgeformt und die für diese Dichtesprünge massgeblichen Längenkoordinaten aus der ersten Abtastung dem Stand des Zählers 14 gegenübergestellt. Jeder in dem Speicher registrierte Dichtesprung gibt die Möglichkeit einer solchen Überprüfung. Tritt zwischen der im Rechner 13 gespeicherten Längenkoordinate des Dichtesprungs und dem Stand des Zählers 14 eine Differenz auf, wird der Stand des Zählers auf den Stand korrigiert, den die markante Dichteänderung 1t. Abtastung des Längenmessers 2, die in dem Rechner 13 gespeichert ist, haben sollte. Damit wird kontinuierlich in der Regel an jeder Bildkante, aber auch an dazwischen liegenden markanten Dichtesprüngen, der Stand des Zählers 14 überprüft und erforderlichenfalls korrigiert.
Falls der stete Vergleich und die Korrekturen für den Zählerstand 14 zeigen, dass die Abweichungen zwischen den beiden Längenmessern 2 und 6 proportional zur zurückgelegten Weglänge sind, kann der Längenfehler durch lineare Extrapolation im Rechner 13 über den letzten markanten Dichtesprung vor dem Zielpunkt hinaus noch verringert werden.
Selbstverständlich ist auch die Längenmessung durch die Einrichtung 2 fehlerbehaftet. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf die Genauigkeit der Positionierung, solange durch stetige Überwachung die Längenmessung der beiden Einrichtungen 2 und 6 im Gleichlauf gehalten wird.
Der beschriebene Ablauf mit Festhalten der vorlaufenden Klebestelle 1 c am Fühler 9 bis zum Durchlauf der nachlaufenden Klebestelle des selben Films am Fühler 5 ist zum besseren Verständnis vereinfacht. In der Praxis benötigt der Rechner 13 für den erwünschten Lauf ohne Stillstände eine Speicherkapazität, die es erlaubt, die Längskoordinaten von Bildkanten und Dichtesprüngen von mehreren Filmen einzuspeichern. Die Koordination der Datenausgabe pro Film erfolgt dann über die in die Schlaufe einlaufenden Klebestellen etwa nach der Lehre der Europäischen Patentschrift 0 141 391.
Der Rechner 13 berechnet auch aufgrund vorgegebener Sollwerte - höchstzulässige Streifenlänge und Mindestanzahl von Bildfeldern oder minimale Streifenlänge wo, bzw. zwischen welchen Bildfeldern jeweils eine Schneidmarke anzubringen ist. Die Programmierung für die Erzeugung der Steuersignale für die Kerbstanze 15 ist für einen Mikroprozessor üblicher Bauart für den Fachmann geläufige Technik. Steuersignale für den Filmtransport sind nicht erforderlich, da für das Setzen der Bildkerbe der Film in richtiger Lage ohnedies stillsteht.
In Fig. 2 ist mit 101 ein fotografischer Film bezeichnet, der als Einzelfilm verarbeitet werden soll. Dieser Film enthält Bildfelder sowie am Rand mit hoher Schrittgenauigkeit angebrachte Transportperforationen; zwischen den Bildfeldern sind jeweils in der Regel von der Dichte des Bildes abweichende
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Bildstege. Dieser Film wird in das erfindungsgemäs-se Gerät gemäss Fig. 2 in eine Führung 103 eingeschoben, an deren Anfang ein Filmfühler 102, z.B. eine bekannte Gabel- oder Reflexlichtschranke, angeordnet ist.
In der Filmführung ist ferner in Zuordnung zu einem Spiegellampenhaus 104 zur Ausleuchtung der Vorlage ein Kopierfenster 103 ausgespart; über dem Kopierfenster ist ein Objektiv 105 angeordnet, das ein Bild der Vorlage auf einem nicht gezeigten Kopiermaterial entwirft.
In entsprechenden Aussparungen der Filmführung 103 sind Transportwalzenpaare vorgesehen, ein erster Filmantrieb 106 vor dem Kopierfenster 103a sowie ein zweiter Hauptfilmantrieb 107 noch hinter einem Abtastspalt 103b. Am Ende der Filmführung 103 schliesst sich ein Wickelraum 109 mit einer Aufwickelspule 108 an, die einen Halter 108a für den Filmanfang aufweist.
Der Abtastspalt 103b wird ausgeleuchtet von einer Lampe 110 mit Reflektor über einen Kondensor 111 und einen Umlenkspiegel 112 sowie eine Zylinderlinse 113, die für eine gleichmässige Ausleuchtung des Spalts mit möglichst parallel gerichtetem Licht sorgt. Hinter der Filmebene gelangt das Licht durch ein Prisma 114 auf ein Objektiv 115, das entsprechend der vorgesehenen Filmbreite auswechselbar ist. Das Objektiv bildet den Spalt 103b bzw. den dort stehenden Fiimabschnitt über einen teildurchlässigen Spiegel 116, einen Umlenkspiegel 117 und durch eine weitere Spaltblende 119 auf eine Messzellenzeile 118 ab. Diese Messzellenzeile 118 entspricht in ihrer Länge etwa der Breite der Bildfelder, weist jedoch zusätzlich im Bereich der Perforationslöcher einen Lichtempfänger auf.
Der den teildurchlässigen Spiegel 116 durchdringende Lichtanteil gelangt über dichroitische, d.h., farblich teildurchlässige Spiegel 120 und 121 jeweils auf Farbfilter 122, 123 und 124, hinter denen somit für die Grundfarben sensibilisierte, der Zeile 18 entsprechende Messzellenzeilen 125, 126 und 127 angeordnet sind. Aufgrund der gegebenenen Entfernungen erzeugt das Objektiv 115 auf jeder dieser Messzellenzeilen ein scharfes Abbild des Filmbereichs im Spalt 103b.
In dem Bereich vor Beginn der Führung 103 und der Einzugsrollen 106 ist eine Schneideinrichtung angeordnet, bestehend aus einem an einer Führung 45 gelagerten Messer 46, das im Bereich der Filmführung einen Schlitz 46a aufweist, dessen obere Begrenzungsfläche zugleich die Schneide des Messers 46 ist. Die Führung 45 ist zugleich das Gegenmesser für die Schneide in der Öffnung 46a. Das Messer 46 wird angetrieben von einem Motor 47, der jeweils eine Umdrehung ausführt nach einem Auslöseimpuls. Über einen Exzenter 47a führt er das Messer 46 nach unten bis zur Trennung des durch die Öffnung 46a ragenden Films und führt dann das Messer 46 in die gezeichnete Ausgangsstellung zurück. In Weglängenmessung unmittelbar eine Zählung der Impulse für den Schrittmotor vorgenommen werden. Der Steuerrechner 51 hat eine Reihe von zusätzlichen Eingängen, nämlich den Eingang 51a für Positionskorrekturen des Messers, den Eingang 51b für Positionskorrekturen der Kopierstation, den Ausgang 51c zum Filmtransportmotor für den Film, den Ausgang 51 d zur Steuerung des Messerantriebs 47 und schliesslich den Ausgang 51 e, der die Belichtung nach Beendigung des Vorlagentransportes einleitet. Schliesslich ist der Ausgang 51 f zur Kommunikation mit dem Zentralrechner für die Auswertung der Belichtungswerte vorgesehen. In dem Rechner 51 erfolgen die Auswertung der Dichtesignale der Stegsensoren, der Teilungsalgorithmus für die Stegaufteilung und das Steuerungsprogramm für den Filmtransport und die Messerbetätigung.
Nach der Lehre der deutschen Patentanmeldung P 3 833 732 werden innerhalb des Rechners aufgrund der festgestellten Dichtewerte die Bildfeldpositionen in Abhängigkeit von den Längskoordinaten des Films ermittelt und festgelegt. Aufgrund der ermittelten Gesamtlänge des Films, der Anzahl der Bildfelder innerhalb des Films und deren Positionen werden dann von dem Rechner auch die Schneidpositionen festgelegt derart, dass keine Filmstreifen mit Überlänge und keine Filmstreifen unterhalb einer gewissen Mindestlänge entstehen.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung nach Fig. 2 mit dem Schaltbild nach Fig. 3 ergibt sich wie folgt:
Der Anfang eines Filmstreifens 101 wird von Hand in die Filmführung 3 von links eingeführt. Der Filmfühler 102 setzt den ersten Filmantrieb 106 in Gang, der den Filmanfang kontinuierlich über das Kopierfenster 103a und über den Abtastspalt 103b hinweg zu dem Hauptantrieb 107 führt. Dieser übernimmt dann den Transport, während z.B. der erste Filmantrieb durch Abheben der Andruckrolle wirkungslos gemacht wird. Der Filmanfang wird nun durch den Antrieb 107 weiter in den Wickelraum geführt, wo er durch dessen Gestalt an den Filmhalter 108a der Aufwickelspule 108 herangeführt und festgehalten wird. Die Aufwickeispule 108 hat einen eigenen Antrieb, der jedoch so ausgelegt ist, dass zurückgelegte Weglänge und Transportgeschwindigkeit durch den Antrieb 107 vorgegeben werden.
Mit dem Durchlauf des Filmanfangs am Abtastspalt 103b beginnt auch der Abtastvorgang. Der am teildurchlässigen Spiegel 116 durchgelassene Lichtanteil wird von den drei Messzelienzeilen 125, 126 und 127 zur bereichsweisen Ausmessung der Vorlage in den drei Farben genutzt. Die zumindest hundert Messwerte pro Vorlage in jeder Farbe werden z.B. nach der Lehre der DE-PS 2 840 287 zur Bestimmung der Anfärbung des Kopierlichtes und der Belichtungsdauer ausgewertet, um auf diese Weise optimal gefilterte Kopien zu erzeugen. Der am Spiegel 116 umgelenkte Lichtanteil wird fortlaufend durch die Messzellen 118 im Bildbereich überprüft auf markante Dichteänderungen, die nach entsprechender Verstärkung durch den Verstärker 49 und evtl. durch eine Impulsformerstufe umgewandelt dem Rechner 51 zugeführt werden.
Schliesslich wird durch den Zähler die Längskoordinate des jeweiligen Abtastbereichs zu den zugehörigen Messwerten in den Rechner 51 eingegeben. Dort existiert ein Register, in dem diese Informationen in geeigneter Form abgespeichert werden. In der beschriebenen Weise wird der gesamte Film abgetastet, wobei über die Dichte5
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änderungen im Bildbereich zumindest bei Dichtesprüngen einer gewissen Mindestgrösse eine Registrierung erfolgt.
Wenn der Film unter ständiger Abtastung am Spalt 3b so weit in den Spulenraum 9 eingespult wurde, dass das Filmende unter dem Filmfühier 2 durchgelaufen ist, wird der Filmtransport abgeschaltet nach einer Resttransportlänge, die ausreicht, den Filmrest noch an der Abtaststelle 3b vorbeizuführen. Danach erfolgt die Umschaltung des Transportmotors und des Zählers für die Filmschritte.
Vor oder während des Auslaufs wurden nun die genauen Positionen der Bildfelder berechnet, und zwar jeweils in Zuordnung zu den Längenkoordinaten, die über den Zähler vorgegeben sind. Die berechneten Werte für die Bildlage werden zunächst benutzt für die Positionierung der Vorlagen im Kopierfenster. Gleichzeitig hat der Rechner jedoch auch festgelegt, in welchen Positionen der Film zu schneiden ist. Läuft eine solche Stelle an der Schneideinrichtung 46 durch die Öffnung 46a, wird der Transport des Films gestoppt und der Schneidvorgang durch Ansteuern des Messerantriebs 47 vollzogen. Durch das Niedergehen des Teils 46b wird das Ende dieses Filmstreifens auch unter die Haltepilze 48c gedrückt, so dass selbst bei starker Rolltendenz des Films ein geordneter Stapel von Filmstreifen entsteht. Nach dem Schneidvorgang wird der Filmtransport zur Positionierung des nächstfolgenden Negativs in das Kopierfenster fortgesetzt. Der Abstand zwischen Kante des Kopierfensters und Schneidkante des Messers 46 kann dabei so bestimmt werden, dass er gerade einem durchschnittlichen Transportschritt zwischen zwei Bildvorlagen entspricht. Auf diese Weise kann u.U. der Zeitaufwand für das Stillsetzen und Wiederbeschleunigen des Films für einen Schneidvorgang eingespart werden. Wenn Kopiervorgänge für eine entsprechende Anzahl von Bildern mit jeweiligem Vorlagentransport abgeschlossen sind, gelangt die nächste vorgesehene Schneidstelle in die Schneideinrichtung, und der nächste Schneidvorgang wird ausgelöst.
Ist auch der letzte Filmstreifen durch die Schneidvorrichtung gelaufen, wird nochmals ein Schneidvorgang ausgelöst, der zwar dann keinen Schnitt, jedoch ein Eindrücken des Filmstreifens in die Haltevorrichtung zu vollziehen hat. Die beschriebene Steuerungseinrichtung ist auch dann zweckmässig anzuwenden, wenn zusätzlich zu der Schneidvorrichtung eine Eintaschvorrichtung für die Filmstreifen vorhanden ist, sei es, dass die Filmstreifen in eine leporello-artige Falttasche eingeschoben werden, sei es, dass sie durch Einschweis-sen zwischen zwei Kunststoff-Folienbändern verpackt und erst danach geschnitten werden.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Verarbeitung von entwickelten fotografischen Filmen, auf denen Bildfelder aufbelichtet sind wobei an einer Messstation die Lage der die Bildstege begrezenden Bildfeldkanten durch fotoelektrische Abtastung in einer Abtastvorrichtung ermittelt wird, wobei an einer Bearbeitungsstation in räumlicher Zuordnung zu den ermittelten Bildfeldern der Film bearbeitet wird und der Transport des Bildfeldes von der Messstation zur Bearbeitungsstation aufgrund einer Messung der transportierten Filmlänge gesteuert wird, wobei erkannte Bildfeldkanten mit ihren Längskoordinaten gespeichert werden, dadurch gekennzeichnet, dass als Bearbeitungsstation in einer Schneid- oder Markiereinrichtung durch ehtsprechende Steuerung des Filmtransports die Filme in Streifen einer vorgegebenen Länge oder Bildfeldanzahl an den ermittelten Bildfeldkanten geschnitten oder zur Abtastung in einer Schneideinrichtung markiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Filmtransport so gesteuert wird, dass bei dem Streifen am Filmende eine vorgegebene Mindestlänge oder Mindestanzahl von Bildfeldern nicht unterschritten und die vorhergehenden Filmstreifen entsprechend verkürzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Film in einer ersten Durchlaufrichtung durch die Abtasteinrichtung bewegt und zur Bearbeitung in der zur ersten entgegengesetzten zweiten Durchlauf-Richtung durch die zur Abtasteinrichtung benachbarte Bearbeitungsstation geführt wird und dass die Bearbeitungsstation als Kopierfenster ausgebildet ist, der eine Schneideinrichtung in der zweiten Durchlaufrichtung nachgeschaltet ist.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungsstation eine Markiereinrichtung (15) für Schneidmarken ist, an welcher der Film nach dem Durchlauf durch ein Kopiergerät gemeinsam mit dem zugehörigen Bilderstreifen schneidbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Markiereinrichtung (15) für Schneidmarken auf der - bezogen auf die Filmlängsachse - einer Markiereinrichtung für die Bildfeldmarken gegenüberliegenden Seite des Filmweges angeordnet ist.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in Nachbarschaft der während des Filmeinzugs wirksamen Abtasteinrichtung die als Kopierfenster ausgebildete Bearbeitungsstation und neben dieser eine Schneideinrichtung (46) angeordnet ist, die aufgrund der von einem die Bildfeldkantenlagen im ganzen Film auswertenden Rechner (51) gegebenen Impulse den Fiim in Streifen schneidet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechner (51) aufgrund der Gesamtfilmlänge und der Anzahl und Lage der Bildfelder die Lage der Schnittstellen derart bestimmt, dass kein Filmstreifen über eine vorgegebene Maximallänge hinausreicht und kein Filmstreifen weniger als eine vorgegebene Mindestanzahl von Bildfeldern aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der zweiten Durchlaufrichtung hinter der Schneideinrichtung (46) eine Ablageschale (48) für die Filmstreifen und eine Halteeinrichtung (48c) befinden, in welche die Filmstrei-
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