DE69011299T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Filmschneide-Positionsprüfung. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Filmschneide-Positionsprüfung.

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DE69011299T2
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/04Cutting; Splicing
    • G03D15/043Cutting or splicing of filmstrips
    • G03D15/046Automatic cutting

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schneiden eines photographischen Films in Streifen zum Einführen in Hüllen und betrifft insbesondere eine Einrichtung und ein Verfahren zum Fühlen einer Filmdichte, um ein Schneiden des Films durch ein belichtetes Bildfeld zu verhindern.
  • In der Amateur-Photographie wird eine Filmverarbeitung meistens in Großlabors mit einer automatischen Posten-Verarbeitung durchgeführt, um Entwicklungskosten niedrig zu halten und um Durchlaufzeiten zu verkürzen. Einzelne nicht-entwickelte Filmrollen werden miteinander verbunden, um für eine Postenverarbeitung lange Filmrollen zu bilden. wenn der Film verarbeitet wird, legt eine Kerbvorrichtung die belichteten Bildfelder fest und kerbt einen Rand des Filmes nahe bei jedem detektierten Bild(feld). Ein Printeinrichtung benutzt die Kerben, um jedes Bild zu positionieren, bevor die Bilder auf Photopapier geprintet werden. Vor einem Zurückschicken des verarbeiteten Filmes zu dem Kunden wird der Film in Streifen geschnitten. Eine Filmschneideinrichtung fühlt die Kerben als eine Einrichtung, welche den Film an der richtigen Schneidestelle positioniert. Wenn der Film durch die Schneideinrichtung geschoben wird, werden die Kerben gezählt. Nachdem eine vorherbestimmte Anzahl Kerben gefühlt worden ist, ist der Film eine entsprechende Strecke weiter geschoben worden, so daß im Idealfall die Film-Schneideinrichtung den Film in dem unbelichteten Bereich zwischen benachbarten entwickelten Bildbereichen schneidet.
  • Eine Schwierigkeit bei Labors mit einer automatischen Posten- Verarbeitung besteht darin, daß, wenn aus irgendeinem Grund die Kerben nicht in richtiger Beziehung zu belichteten Bildern festgelegt sind, die Filmschneideinrichtung den Film an der falschen Stelle schneiden kann. Es gibt zahlreiche Gründe, warum die Kerbeinrichtung eine Kerbe an einer falschen Stelle plazieren kann, so beispielsweise einen Bedienungsfehler beim Einlegen und Einstellen der Kerbeinrichtung oder ein Komponentenfehler in der Kerbeinrichtung, welcher bewirkt, daß diese nicht richtig abgeglichen ist. Auf jeden Fall können falsch plazierte Kerben bewirken, daß die Filmschneideinrichtung den Film in einem belichteten Bildbereich durchschneidet, wodurch das Bild unwiederbringlich beschädigt ist. Verständlicherweise sind die Folgen eines solchen Fehlers unangenehm und führen von seiten des Kundens bei dem Verarbeitungslabor zu Beschwerden, und dem Labor geht für die Zukunft das Geschäft mit diesem Kunden verloren.
  • In EP-A-0 177 703 sind ein Verfahren und eine Einrichtung beschrieben, um automatisch Zwischenräume zwischen zwei Bildern auf einem Filmstreifen festzustellen, welche entwickelte Transparentbilder tragen. Die Einrichtung weist eine Transporteinrichtung zum Transportieren des Filmstreifens in kleinen Schritten und vor einer Schneid- und Rahmungsstation für die Transparentbilder eine photoelektrische Einrichtung zum Fühlen der Gesamtdurchlässigkeit einer Spalte auf dem Filmstreifen auf. Bei jedem Schritt wird die Gesamtdurchlässigkeit einer Spalte auf dem Filmstreifen bestimmt. Die detektierten Durchlässigkeitswerte werden digitalisiert und für einen Zeitabschnitt gespeichert, welcher der Transportzeit von mehreren Feldern entspricht. Aus der Häufigkeit des Erscheinens von Extremwerten für die Durchlässigkeitswerte wird auf das Vorhandensein eines Zwischenraums zwischen zwei Bildfeldern geschlossen. Das Verfahren ist sehr empfindlich bezüglich des Werts, welcher als ein Kriterium für die Häufigkeit des Erscheinens von Extremwerten gewählt wird. Wenn der Wert entweder zu hoch oder zu niedrig gewählt ist, besteht die Gefahr, daß eine falsche Position als ein Zwischenraum identifiziert wird, mit der Folge, daß der Filmstreifen gerade in einem Bildfeld durchschnitten wird.
  • In JP-A-57-6847 ist eine Methode zum Bestimmen der korrekten Schneidposition eines photographischen Filmstreifens beschrieben. Bei einem ersten Schritt der Methode wird ein Zwischenraum zwischen zwei Bildern festgestellt, welcher am nächsten in einem vorherbestimmten Abstand von einem Ende des Filmstreifens liegt und in einem definierten Bereich festgelegt ist. Bei einem zweiten Schritt wird ausgehend von einer Mittenposition in dem Zwischenraum das Vorhandensein einer Kerbe in einem vorgegebenen Bereich vor oder nach der Mittenposition sichergestellt. Wenn eine Kerbe gefunden wird, wird der Filmstreifen an der vorherbestimmten Mittenposition geschnitten. Aufgrund der Tatsache, daß die Kerben unregelmäßig plaziert oder beschädigt sein können, besteht ständig die Gefahr, daß eine falsche Position als die Schneidposition identifiziert wird. Ebenso können sich infolge eines Schlupfs des Filmstreifen bezüglich des Transportmechanismus Schwierigkeiten ergeben, und es kann die falsche Position identifizeirt werden. Alle diese Fehlbestimmungen der Schnittpositionen können dazu führen, daß der Filmstreifen an der falschen Stelle, d.h. gerade in einem Bildfeld durchschnitten wird.
  • Wie ohne weiteres den vorstehenden Ausführungen entnommen werden kann, besteht eine Notwendigkeit, bei einer Filmverarbeitung zu verhindern, daß eine Filmschneideeinrichtung einen Film an einer vorherbestimmten Schneidestelle durchschneidet, welche fälschlicherweise in einem belichteten Bildfeld liegt. Die Erfindung ist auf ein Verfahren zum Erreichen dieser Ergebnisse und eine Einrichtung zum Ausführen des Verfahrens gemäß Anspruch 1 bzw. 10 gerichtet.
  • Gemäß weiteren Gesichtspunkten der vorliegenden Erfindung weist das Verfahren ferner die Schritte auf, fortlaufend die Dichte des Filmes zu fühlen und Filmdichtedaten zu erzeugen, deren Werte in Beziehung zu der gefühlten Filmdichte stehen, um einen Datenwert auszuwählen, welcher die niedrigste Filmdichte anzeigt und um diesen Wert als Basisdichte-Daten für den Film zu erzeugen, um Schneidepositions-Dichtedaten zu erzeugen, deren Wert Bezug zu der Filmdichte an der vorherbestimmten Schneideposition hat, und um die Basisdichte-Daten und die Filmdichtedaten an der vorherbestimmten Schneideposition zu vergleichen.
  • Gemäß noch weiteren Gesichtspunkten der vorliegenden Erfindung weist das Verfahren ein Verschlüsseln der Basisdichte-Daten an einer ganz bestimmten Filmrolle auf. Bei diesem Schritt wird eine Klebestelle zum einem ersten Zeitpunkt detektiert, welcher ein Ende der Basisdichte-Daten für eine erste Filmrolle anzeigt, und die Klebestelle wird zu einem zweiten, auf den ersten Zeitpunkt folgenden Zeitpunkt detektiert, welcher einen Beginn der Basisdichte-Daten für eine zweite Filmrolle anzeigt.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Einrichtung zum Durchführen des vorstehend beschriebenen Schneidepositions-Prüfverfahrens vorgesehen. Die Einrichtung weist einen ersten Dichtefühler, welcher eine Dichte des Films an einer Anzahl Stellen fühlt und Filmdichtedaten erzeugt, die zu den gefühlten Filmdichtewerten Bezug haben. Ein zweiter Dichtefühler fühlt eine Filmdichte an einer vorherbestimmten Schneideposition und erzeugt Schneidepositions-Dichtedaten, deren Wert zu der Filmdichte an der vorherbestimmten Schneideposition in Beziehung steht. Ein Basisdichte-Selektor wählt einen Datenwert aus, welcher die niedrigste Filmdichte anzeigt, und gibt diesen Wert als Basisdichte- Datenwert ab, dessen Wert zu der Basisdichte des Films Bezug hat. Ein Vergleicher vergleicht die Basisdichte-Daten und die Schneidepositions-Dichtedaten und erzeugt ein Schneideinrichtungs-Steuersignal, welches bewirkt, daß eine Filmschneideeinrichtung den Film an der vorherbestimmten Schneideposition nur schneidet, wenn die Schneidepositions-Dichtedaten zeigen, daß die Dichte an der vorherbestimmten Schneidestelle in einem vorherbestimmten Bereich der Basisdichte liegt.
  • Entsprechend noch weiteren Gesichtspunkten der Erfindung enthält der Basisdichte-Selektor erste und zweite Klebestellen-Detektoren. Die ersten und zweiten Klebestellen-Detektoren werden verwendet, um den Anfang und das Ende von aufeinanderfolgenden Aufträgen festzustellen, so daß die Basisdichte-Daten für jeden neuen Filmauftrag aktualisiert werden können.
  • Wie der vorstehenden Zusammenfassung zu entnehmen ist, schafft die Erfindung ein Verfahren zum Überprüfen von Filmschneide-Positionen, indem die Filmdichte an einer vorherbestimmten Schneideposition mit der Basisdichte des Films verglichen wird und eine Filmschneideeinrichtung den Film nur dann schneiden kann, wenn die Filmdichte an der vorherbetimmten Schneideposition in einem vorherbestimmten Bereich der Basisdichte des Films liegt. Ferner ist eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens geschaffen.
  • Die vorstehenden und weitere Merkmale sowie Vorteile der Erfindung werden nunmehr unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen im einzelnen gewürdigt, in welchen:
  • Fig.1 ein Blockdiagramm ist, das die breiten funktionellen Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, und
  • Fig.2 ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausüfhrungsform der in Fig.1 dargestellten Erfindung ist.
  • Fig.1 veranschaulicht die breiten Merkmale der vorliegenden Erfindung. Bei einer Postenzusammenstellung werden einzelne Filmrollen aneinander geklebt, um eine fortlaufende Filmbahn 8 zu bilden, welche durch die verschiedenen Stufen des Verarbeitungsvorgangs befördert wird. In Fig.1 ist die Filmbahn 8 so dargestellt, daß sie sich von links nach rechts bewegt, wie durch einen Pfeil 9 angezeigt ist. Die Filmbahn 8 enthält belichtete Filmfelder 12, die entlang ihrer Länge angeordnet sind, und welche durch unbelichtete Zwischenräume 14 voneinander getrennt sind. Die Dichte (d.h. die optische Dichte) der Filmbahn 8 ändert sich signifikant zwischen den unbelichteten Zwischenräumen 14 und den belichteten Bildfeldern 12.Üblicherweise ist die Dichte der unbelichteten Zwischenräume 14 wesentlich geringer als die Dichte der belichteten Filmfelder 12,obwohl sich die Dichte unterschiedlich belichteter Bilder 12 signifikant ändern kann und es bezeichnenderweise auch tut. Der niedrigste Dichtewert des Filmes 8 ist nachstehend eine Referenz für die Basisdichte des Films.
  • Herkömmlicherweise werden Kerben 16 entlang eines Randes 18 der Bahn 8 eingebracht. Die Kerben 16 werden mittels einer Kerbvorrichtung eingebracht, welche nicht dargestellt ist und auch keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet. Verschiedene Arten von Kerbvorrichtungen, welche alle auf dem Gebiet der photographischen Filmverarbeitung bekannt sind, plazieren eine Kerbe an einer ganz bestimmten, zu jedem Bildfeld 12 benachbarten Stelle. Die relative Stelle der Kerben 16 bezüglich der aneinandergrenzenden Bilder 12 kann sich zwischen den verschiedenen Ausführungen von Kerbvorrichtungen ändern, aber die relativen Stellen sind bei jeder dieser Kerbvorrichtung dieselben. Der Einfachheit halber sind die in Fig.1 dargestellten Kerben 18 entlang jedes Bildes mittig angeordnet. Selbstverständlich arbeitet jedoch die vorliegende Erfindung genauso gut mit Kerben 16, die an anderen Stellen relativ zu den belichteten Bildern 12 angeordnet sind.
  • Sobald die Kerben 16 in die Bahn eingebracht worden sind, steuern sie zum Teil den Verarbeitungsvorgang. Beispielsweise schneidet eine Filmschneidvorrichtung (die ebenfalls in Fig.1 nicht dargestellt und auch nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist) die Bahn 8 in Streifen, deren Länge teilweise durch eine vorbestimmte Anzahl von Kerben 16 festgelegt wird. Das heißt, sobald die Verarbeitungseinrichtung den Durchgang einer vorherbestimmten Anzahl von Kerben 16 fühlt, schneidet die Filmschneidvorrichtung die Bahn 8. Insbesondere wird, sobald die vorherbestimmte Anzahl Kerben 16 gefühlt worden ist, die Filmbahn 8 ein fest vorgegebenes Stück weiter geschoben. Durch diese fest vorgegebene Strecke wird der Film so positioniert, daß die Filmschneidvorrichtung die Bahn 8 in einer vorherbestimmten Schneideposition schneidet. Im Idealfall liegt die vorherbestimmte Schneideposition in einem unbelichteten Zwischenraum 14 zwischen benachbarten Bildern 12. Die Strecke, über welche der Film weiter geschoben wird, nachdem die vorherbestimmte Anzahl Kerben 16 gefühlt worden ist, ist abhängig von der Ausführung der Kerbvorrichtung, die bei dem Verarbeitungsvorgang verwendet worden ist. Das heißt, wenn die Kerbe 16 in der Mitte des Bildes 12 festgelegt ist, wie in Fig.1 dargestellt, wird die Verarbeitungseinrichtung entsprechend programmiert, um den Film über eine bestimmte Strecke zu bewegen, um so den nächsten unbelichteten Zwischenraum 14 in der Schneidvorrichtung zu positionieren. Wie einem Fachmann auf dem Gebiet der photographischen Filmverarbeitung geläufig ist, kann, wenn die Kerben 16 an der falschen Stelle angeordnet sind, da die Kerbvorrichtung beispielsweise nicht richtig geeicht ist, der Film sehr wahrscheinlich so weitergeschoben werden, daß die vorherbestimmte Schneideposition nicht in dem unbelichteten Zwischenraum 14 sondern eher in einem belichteten Bild 12 liegt. Wie besser anhand der folgenden Ausführungen verständlich wird, sind das Verfahren und die Einrichtung gemäß der Erfindung so ausgelegt, die vorherbestimmte Schneideposition doppelt zu prüfen und zu verhindern, daß die Schneidvorrichtung den Film in einem belichteten Bild(feld) 12 durchschneidet.
  • Wie in Fig.1 dargestellt, weist die Vorrichtung gemäß der Erfindung Dichtesensoren 20 und 22, einen Basisdichte-Selektor 24 und einen Vergleicher 26 auf. Der Abstand zwischen den zwei Dichtesensoren muß kleiner sein als der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Klebestellen. Der erste Dichtesensor 20 fühlt eine Filmdichte an einer Vielzahl von Stellen, wenn die Filmbahn 8 den Dichtesensor 20 passiert. Vorzugsweise fühlt der erste Dichtesensor 20 kontinuierlich die Filmdichte. In der dargestellten Ausführungsform erzeugt der Dichtesensor 20 Filmdichtedaten auf einer Leitung 100, die Werte haben, die zu den gefühlten Filmdichte-Werten Bezug haben. Der Basisdichte-Selektor erhält die Daten über die Leitung 100, wählt einen Datenwert aus, welcher die niedrigste Filmdichte anzeigt und gibt diesen Wert als Basisdichte-Daten über eine Leitung 102 ab. Auf eine Weise, die später noch genauer erläutert wird, fühlt der zweite Dichtesensor 22 eine Filmdichte an einer vorherbestimmten Schneideposition und erzeugt Schneidepositions-Dichtedaten, die über eine Leitung 104 abgegeben werden. In der dargestellten Ausführungsform haben die Daten auf der Leitung 104 einen Wert, welcher zu der Filmdichte an der vorherbestimmten Schneideposition in Beziehung steht. Der Vergleicher 24 vergleicht die über die Leitungen 102 und 104 zugeführten Daten und erzeugt ein Schneidvorrichtung-Steuersignal, das über eine Leitung 106 abgegeben wird. Das Steuersignal steuert teilweise eine (nicht dargestellte) Filmschneidevorrichtung. Wenn die Daten auf den Leitungen 102 und 104 anzeigen, daß die mittels des zweiten Dichtesensors 22 gelesene Dichte gleich oder in einem vorherbestimmten Bereich der Basisdichte liegt, welche mittels des Basisdichte- Selektors 24 bestimmt worden ist, bewirkt das Schneidvorrichtung-Steuersignal, daß die Schneidvorrichtung die Filmbahn 8 schneidet. Wenn jedoch die Daten auf den Leitungen 102 und 104 anzeigen, daß die Filmdichte an der vorherbestimmten Schneideposition nicht in dem vorherbestimmten Bereich liegt, d.h. wenn die Filmdichte an der vorherbestimmten Schneideposition größer ist als die Basisdichte, verhindert das Schneidvorrichtung-Steuersignal, daß die Schneidvorrichtung die Filmbahn 8 schneidt, da die Möglichkeit besteht, daß die Filmposition in dem Bereich eines belichteten Bildfeldes 12 hoher Dichte liegt.
  • Fig.2 ist ein Blockdiagramm, das im einzelnen eine in Fig.1 dargestellte und vorstehend erläuterte, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellt. Wie vorstehend bemerkt, stehen die Dichtedatenwerte auf den Leitungen 102 und 104 in Beziehung zu den entsprechenden Filmdichte-Werten. Wie besser aus der folgenden Erläuterung verständlich wird, sind die Dichtedatenwerte in der in Fig.2 dargestellten, bevorzugten Ausführungsform unmittelbar proportional zu den Filmdichtewerten. Für die Fachleute auf diesem Gebiet ist jedoch offensichtlich, daß die Elektronik so ausgelegt sein sollte, um eine unterschiedliche Beziehung zwischen der Dichte und den Dichtedaten bei genauso erfolgreichen Ergebnissen zu verwenden. Beispielsweise könnten die Dichtedaten umgekehrt porportional zu der Filmdichte sein.
  • Der erste Dichtesensor 20 ist ein optischer Sensor und enthält einen ersten Sender 30, einen ersten Empfänger 32 und eine Analog-Digital-(A/D-)Umsetzer 36. Ein Lichtstrahl oder ein Lichtsignal 34 wird von dem ersten Sender 30 übertragen und in Richtung der Filbahn 8 geleitet. Das Lichtsignal 38 wird, nachdem es die Filmbahn 8 durchlaufen hat, von dem ersten Empfänger 32 detektiert. Die Intensität des empfangenen Lichtsignals 34 ist eine Funktion der Dichte der Filmbahn 8, durch welche es hindurchgeht. Insbesondere ist die Intensität des Lichtsignals 34, das durch Teile der Filmbahn 8 mit einer höheren Dichte hindurchgeht, geringer als die Intensität des Lichtsignals 34, das durch einen Teil der Filmbahn 8 geringerer Dichte hindurchgeht. Folglich erreicht weniger Licht den ersten Empfänger 32, wenn das Lichtsignal 34 durch ein belichtetes Lichtfeld 12 (d.h. einen Teil der Filmbahn 8 höherer Dichte) hindurchgeht, als wenn das Lichtsignals 34 durch einen unbelichteten Teil der Filmbahn 8, wie einen Zwischenraum 14 ( d.h. einen Teil der Filmbahn 8 geringerer Dichte) hindurchgeht. Folglich ist die Intenistät des empfangenen Lichtsignals 34 umgekehrt proportional der Durchlässigkeit der Filmbahn 8, durch welche es hindurchgeht. Hierbei ist die Dichte durch den negativen Logarithmus der Durchlässigkeit gegeben. Entsprechend dem empfangenen Lichtsignal 34 erzeugt der erste Empfänger 32 ein elektrisches Signal auf der Leitung 108, dessen Größe zu der Dichte des Filmteils in Beziehung steht, durch welchen das Lichtsignal 34 hindurchgeht.
  • Wie oben ausgeführt, fühlt der erste Sensor 20 vorzugsweise fortlaufend die Dichte des Films 8, wenn er den Sensor 20 passiert. Ferner ist das Signal auf der Leitung 108 ein Analogsignal. Der A/D-Umsetzer 36 setzt das analoge Signal auf der Leitung 108 in ein digitales Signal um und erzeugt die Filmdichte-Daten auf der Leitung 100, wie vorstehend ausgeführt ist.
  • Der zweite Sensor 22 ist auch ein optischer Sensor und weist dementsprechend einen zweiten Sensor 40, einen zweiten Empfänger 42 und einen A/D-Umstzer 46 auf. Der zweite Sensor 42 ist vorzugsweise nahe bei der (nicht dargestellten) Filmschneidevorrichtung angeordnet, so daß der zweite Sensor 22 die Filmdichte der Filmbahn 8 an einer vorherbestimmten Schneideposition fühlt. Ein Lichtstrahl oder ein Lichtsignal 44 wird von dem zweiten Sensor 40 abgegeben und wird in Richtung der Filmbahn 8 ausgerichtet. Das Lichtsignal 44 wird nach Durchlaufen der Filmbahn 8 an der vorherbestimmten Schneideposition von dem zweiten Empfänger 42 empfangen. Die Intensität des empfangenen Lichtsignals 44 ist umgekehrt proportional der von dem Sensor 22 gefühlten Dichte der Filmbahn 8. Der Empfänger 42 erzeugt ein Filmdichtesignal auf der Leitung 116 und insbesondere ein Schneidepositions-Dichtesignal, welches der Dichte des Films an der vorherbestimmten Schneideposition an der Filmbahn 8 entspricht. Entsprechend dem empfangenen Lichtsignal 44 steht die Größe/Amplitude des Schneidepositions-Dichtesignals in Beziehung zu der Intensität des empfangenen Lichtsignals 44 und der Dichte des Films. Der A/D- Umsetzer 46 setzt das Signal auf der Leitung 116 von einem analogen in ein digitales Signal um und erzeugt, wie vorstehend ausgeführt, die Schneidepositions-Dichtesignal auf der Leitung 104.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die Lichtsignale 34 und 44 aus sichtbarer Lichtenergie. Andere Formen von Lichtenergie, wie Infrarot- oder Ultraviolett-Energie sind nicht gut geeignet zum Bestimmen der Filmdichte. Beispielsweise erscheinen sowohl die belichteten als auch die unbelichteten Teile der Filmbahn 8 transparent bei infrarotem Licht und opak bei ultraviolettem Licht. Ferner sind die A/D-Umsetzer 36 und 46 vorstehend als ein Teil der entsprechenden Dichtesensoren 20 und 22 bezeichnet worden. Eine solche Gruppierung von Komponenten ist zum Zwecke des Verständnisses und der Erläuterung der vorliegenden Erfindung vorgenommen worden. Selbstverständlich können jedoch in einer tatsächlichen physikalischen Ausführungsform die A/D-Umsetzer 36 und 46 von den Sensoren 20 und 22 getrennt werden. Ferner sind gemäß der in Fig.2 dargestellten, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Dichtedaten-Werten, die auf den Leitungen 100 und 104 erzeugt worden sind, direkt proportional den entsprechenden Filmdichte-Werten. Selbstverständlich arbeiten das Verfahren und die Einrichtung der vorliegenden Erfindung genauso gut unter anderen Beziehungen zwischen der Filmdichte und den Filmdichte-Werten.
  • Der Basisdichte-Selektor 24 enthält Datenspeichereinrichtungen 50 und 52 und Klebestellen-Detektoren 54 und 56, welch letztere nachstehend noch im einzelnen erläutert werden. Die erste Datenspeichereinrichtung 50 empfängt und speichert die Filmdichte-Daten auf der Leitung 100 und erzeugt Ausgangsdaten in Form von Filmdichte-Daten auf der Leitung 110. Die erste Datenspeichereinrichtung 50 arbeitet auch als eine Halteeinrichtung, welche Ausgangswerte auf der Leitung 110 jedesmal dann aktualisiert, wenn ein niedriger Filmdichte-Datenwert auf der Leitung 100 empfangen wird. Das heißt, die erste Datenspeichereinrichtung 50 wählt den niedrigsten Wert der Filmdichte-Daten auf der Leitung 100 aus und gibt diesen Wert an die Leitung 110 ab. Die zweite Datenspeichereinrichtung 52 liest und speichert den Ausgang von der ersten Datenspeichereinrichtung 50. Wie nachstehend im einzelnen erläutert wird, werden die in der zweiten Datenspeichereinrichtung 52 gespeicherten Daten zu entsprechenden Zeitpunkten aktualisiert und werden, wie vorstehend ausgeführt, als Basisdichte-Daten auf der Leitung 102 erzeugt.
  • Wie auf dem Gebiet der photographischen Filmverarbeitung bekannt ist, werden einzelne Filmrollen aneinander geklebt, um die fortlaufende Filmbahn 8 für eine sogenannte Postenverarbeitung zu bilden. Die fortlaufende Filmbahn 8 trägt dazu bei, sowohl Verarbeitungskosten als auch -zeit bezüglich der einzelnen Rollen zu verringern. Die einzelnen Filmrollen werden üblicherweise an benachbarten Enden mit einem Klebeband verbunden. Wie in Fig.2 dargestellt, weist ein Teil der Filmbahn 8 eine erste Filmrolle 10 und eine zweite Filmrolle 11 auf, die an ihren Enden durch ein Stück Klebeband 60 miteinander verbunden sind. Insbesondere ist ein hinterer Rand 62 der ersten Filmrolle 10 mit einem vorderen Rand 64 der zweiten Filmrolle 11 verbunden. Hierbei ist das Klebeband 60 im wesentlichen opak und folglich optisch bezüglich Lichtsignalen dichter als entweder die belichteten Bilder 12 oder unbelichtete Zwischenräume 14. Die Signifikanz der hohen Klebeband-Dichte ist evident für die folgende Erläuterung.
  • Da verschiedene Filmrollen sehr wahrscheinlich verschiedene Basisdichtewerte haben, ist es wichtig, die Basisdichte für jede spezielle Filmrolle zu bestimmen. Das heißt, die Basisdichte-Datenwerte sollten bei jeder Filmrolle codiert werden. Dies ist bei der vorliegenden Erfindung teileise durch Vorsehen von Klebestellendetektoren 54 und 56 erreicht, die vorstehend kurz erwähnt sind. Die Klebestellen-Detektoren 54 und 56 können als Vergleicher gedacht werden, welche die Größen/Amplituden der Signale auf ihren Ausgangsleitungen mit vorherbestimmten Schwellenwerten vergleichen. Vorzugsweise liegt der einzige Zeitpunkt, an welchem die Signalamplituden auf den Ausgangsleitungen der Klebestellendetektoren 54 und 56 kleiner als die Schwellenwerte sind, dann vor, wenn das Klebeband 60, welches, wie oben ausgeführt, im wesentlichen opak ist, von den Sensoren 20 und 22 gefühlt wird. Folglich schalten die Klebestellen-Detektoren 54 und 56 Zustände, wenn das Klebeband 60 gefühlt wird. Folglich kann das Klebeband 60 dazu verwendet werden, den Beginn und das Ende einer ganz bestimmten Filmrolle, wie beispielsweise der in Fig.2 dargestellten Filmrolle 10, anzuzeigen.
  • Ein erster Klebestellen-Detektionssender 31 ist in unmittelbarer Nähe des ersten Senders 30 angeordnet. In den meisten Fällen sind in der Praxis der erste Sender 30, der erste Empfänger 32, der erste Klebestellen-Detektionssender 31 und ein erster Klebestellen-Detektionsempfänger 33 Teil eines optischen Signalsensor-Moduls. Der erste Klebestellen-Detektionssender 31 erzeugt ein Lichtsignal 35, welches die Filmbahn 8 durchläuft und von dem ersten Klebestellen-Detektionsempfänger 33 empfangen wird. Wenn das Klebeband 60 zwischen dem ersten Klebestellen-Detektionssender 31 und dem ersten Klebestellen-Detektionsempfänger 33 durchläuft, wird die Lichtbahn im wesentlichen blockiert, und die Amplitude des Signals auf der Leitung 109 an dem ersten Klebestellendetektor 54 fällt unter den Schwellenwert. Folglich schaltet der Klebestellendetektor 54 Zustände und erzeugt Ausgangswerte auf Signalen 112 und 114. Der Ausgangswert auf der Leitung 114 ist ein Rücksetzsignal, welches ein Rücksetzen der ersten Datenspeichereinrichtung 50 bewirkt, wodurch ein Ende der Dichtedaten für den Rollenfilm 10 angezeigt wird. Gleichzeitig ist das Ausgangssignal auf der Leitung 112 ein Stoppsignal, das bewirkt, daß die zweite Datenspeichereinrichtung 52 ein Lesen von Ausgangswerten auf der Leitung 110 stoppt, wodurch angezeigt wird, daß die nachfolgenden Datenwerte auf der Leitung 110 für die nächste Filmrolle 11 bestimmt sind.
  • Wenn die Filmbahn 8 weiter transportiert wird (d.h. von links nach rechts in Fig.2), läuft das Klebeband 60 zwischen einem zweiten Klebeband-Detektionssender 41 und dessen zugeordneten zweiten Klebeband-Detektionsempfänger 43 durch. Das Klebeband 60 blockiert den Durchgang eines Lichtstrahls 45, wodurch das Signal von dem zweiten Klebeband-Detektionsempfänger 43 auf der Leitung 117 zu dem zweiten Klebestellen-Detektor 56 abnimmt. Wenn die Amplitude des Dichtesignals auf der Leitung 117 unter den Schwellenwert fällt, schaltet der Klebestellendetektor 56 Zustände und erzeugt ein Ausgangssignal auf der Leitung 118. Das Ausgangssignal auf der Leitung 118 ist ein Startsignal, welches bewirkt, daß die zweite Speichereinrichtung 52 wieder ein Lesen von Daten auf der Leitung 110, d.h. die Basisdichte-Daten für die nächste Filmrolle 11, aufnimmt.
  • Wie vorstehend ausgeführt, liegt der Zweck der Erfindung darin, zu prüfen, daß eine vorherbestimmte Schneideposition in einem unbelichteten Teil der Filmbahn 8 liegt, und um zu verhindern, daß die Filmschneidevorrichtung die Filmbahn 8 an einem belichteten Filmfeld 12 durchschneidet. Um dies zu erreichen, fühlt, wie vorstehend ausgeführt, der zweite Sensor 22 die Filmdichte an einer vorherbestimmten Schneideposition. Wie in Fig.2 dargestellt, wird der Vergleicher 26 durch ein Steuersignal auf der Leitung 120 gesteuert. Das Signal auf der Leitung 120 steht in Beziehung zu dem Vorwärtsschieben der Filmbahn 8. Das Signal auf der Leitung 120 kann beispielsweise von einem Zähler 66 erzeugt werden, welcher Impulse zählt, welche von einem Filmantrieb, wie beispielsweise einem Schrittmotor, erzeugt worden sind, welcher die Filmbahn 8 weiter befördert. Üblicherweise erzeugt der Schrittmotor Impulse auf der Leitung 122. Eine vorherbestimmte Anzahl Impulse werden zwischen aufeinanderfolgenden, vorherbestimmten Schneidepositionen erzeugt. Folglich können diese Impulse gezählt werden, und wenn die vorherbestimmte Anzahl Impulse gezählt worden ist, erzeugt der Zähler 66 das Steuersignal auf der Leitung 120. Folglich bewirkt das Steuersignal auf der Leitung 120, daß der Vergleicher den laufenden Basisdichte-Datenwert auf der Leitung 102 mit Schneidepositions-Dichtedaten auf der Leitung 104 vergleicht und das Schneidevorrichtung-Steuersignal auf der Leitung 106 erzeugt, wie vorstehend ausgeführt ist.
  • Wie ebenfalls vorstehend ausgeführt, sind in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Dichtedatenwerte direkt proportional den entsprechenden Filmdichte-Werten. Wenn folglich die Schneideposition-Dichtedaten auf der Leitung 104 größer sind als die Basisdichte-Daten auf der Leitung 102, (was anzeigt, daß die Schneidepositionsdichte größer ist als die Basisdichte) besteht die Möglichkeit, daß die vorherbestimmte Schneideposition in einem belichteten Bildfeld 12 liegt, in welchem Fall dann das Schneideeinrichtung-Steuersignal auf der Leitung 102 nicht zuläßt, daß die Filmschneidevorrichtung den Film 10 schneidet.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung ohne weiters zu entnehmen ist, schafft die Erfindung ein Verfahren und eine Einrichtung zum Prüfen von Schneidepositionen, indem die Filmdichte gefühlt wird und einer Filmschneidevorrichtung erlaubt wird, den Film nur dann zu schneiden, wenn eine vorherbestimmte Schneideposition in einem nicht-belichteten Teil des Films liegt. Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und beschrieben worden ist, ist es selbstverständlich, daß im Rahmen der Ansprüche verschiedene Änderungen vorgenommen werden können. Da die Erfindung auch auf andere Weise in der Praxis ausgeführt werden kann, als es im einzelnen hier beschrieben ist, ist die Erfindung nur bezüglich der Ansprüche, welche folgen, definiert.

Claims (25)

1. Verfahren zur Filmschneide-Positionsprüfung, bei welchem vor einem Schneiden eines Films an einer vorherbestimmten Schneideposition densitometrisch bestimmt wird, ob die Schneideposition in einem unbelichteten Teil des Films (8) zwischen zwei aufeinanderfolgenden belichteten Bild(bereichen) (12) liegt, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn der Film (8) durch eine Verarbeitungsstation transportiert wird
a) vor einem Messen einer Filmdichte an einer vorherbestimmten Schneideposition Filmdichte-Werte an einer Anzahl aufeinanderfolgenden Stellen gemessen werden, wenn der Film (8) an einem ersten Dichte-Sensor (20) vorbei transportiert wird, und eine Basisdichte des Films aus der Anzahl Messungen bestimmt wird;
b) nach der Bestimmung der Basisdichte die Filmdichte an der vorherbestimmten Schneideposition mit Hilfe eines zweiten Dichtesensors (20) gemessen wird, wobei die Schneideposition innerhalb einer Filmlänge festgelegt ist, die bereits an dem ersten Dichtesensor (20) vorbei transportiert wurde;
c) in einem Vergleicher (24) die gemessene Filmdichte an der vorherbestimmten Schneideposition mit der bestimmten Basisdichte verglichen wird, und
d) ein Schneideeinrichtung-Steuersignal (106) erzeugt wird, so daß das Schneideinrichtung-Steuersignal bewirkt, daß eine Filmschneidevorrichtung den Film (8) an der vorherbestimmten Schneideposition nur dann schneidet, wenn die Filmdichte an der vorherbestimmten Schneideposition in einem vorherbestimmten Bereich der Basisdichte des Films liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Basisdichte-Fühlschritt die folgenden Schritte aufweist:
a) im wesentlichen fortlaufendes Fühlen des Films und Erzeugen von Filmdichte-Daten, deren Werte die gefühlte Dichte des Films (8) anzeigen und
b) Auswählen eines Werts der Filmdichte-Daten, welche den niedrigsten Wert der Filmdichte anzeigen, und Erzeugen des ausgewählten Filmdichte-Datenwerts als ein Basisdichte-Datenwert für den Film (8).
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem der Schritt Fühlen einer Filmdichte an der vorherbestimmten Schneideposition den Schritt aufweist: Erzeugen von Schneidepositions-Dichtedaten, deren Wert die Filmdichte an der vorherbestimmten Schneideposition anzeigt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, bei welchem der Vergleichsschritt die Schritte enthält
a) Überwachen der Filmbahn und Erzeugen eines Steuersignals, wenn der Film (8) die vorherbestimmte Schneideposition erreicht hat, und
b) Vergleichen der Basisdichte-Daten und der Schneidepositions-Dichtedaten, wenn das Steuersignal erzeugt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei welchem der Auswählschritt die Schritte enthält:
a) Empfangen und Speichern der Filmdichte-Daten in einer ersten Datenspeichereinrichtung (50);
b) Erzeugen eines Ausgangssignals von der ersten Datenspeichereinrichtung (50), wenn das Ausgangssignal ein Filmdichte-Datenwert ist, der in der ersten Datenspeichereinrichtung (50) gespeichert ist, und die niedrigste gefühlte Filmdichte anzeigt;
c) Aktualisieren des Ausgangswerts von der ersten Datenspeichereinrichtung (50), wenn ein Filmdichte-Datenwert, der eine niedrigere Filmdichte anzeigt als die vorher gefühlte, von der ersten Datenspeichereinrichtung (50) empfangen wird, und
d) Lesen und Speichern des Ausgangssignals von der ersten Datenspeichereinrichtung (50) in der zweiten Datenspeichereinrichtung (52) und Erzeugen des Ausgangssignals von der ersten Datenspeichereinrichtung (50) als ein Ausgangssignal von der zweiten Datenspeichereinrichtung (52), wobei das Ausgangssingal der zweiten Speichereinrichtung (52) der Basisdichte-Datenwert ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei welchem das Verfahren ferner den Schritt aufweist, Codieren der Basisdichte-Daten bei einem ganz bestimmten Rollenfilm in einem Posten, der mehrere Rollenfilme (8) enthält.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei welchem der Codierschritt die Schritte aufweist:
a) Detektieren einer Klebestelle (60) zwischen einem hinteren Rand (62) einer ersten Filmrolle (10) und einen vorderen Rand (64) einer zweiten Filmrolle (11);
b) Rücksetzen der ersten Datenspeichereinrichtung (50), wenn die Klebestelle (60) an einem ersten Zeitpunkt detektiert wird;
c) Stoppen, wenn die zweite Datenspeichereinrichtung (52) das Ausgangssignal von der ersten Datenspeichereinrichtung (50) liest, wenn die Klebestelle (60) an dem ersten Zeitpunkt detektiert wird; und
d) Wiederstarten des Lesens des Ausgangssignals von der ersten Datenspeichereinrichtung (50) durch die zweite Datenspeichereinrichtung (52), wenn die Klebestelle (60) zu einem zweiten, auf den ersten Zeitpunkt folgenden Zeitpunkt detektiert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei welchem der Schritt, im wesentlichen fortlaufendes Fühlen des Films (8), die Schritte aufweist:
a) Senden eines ersten sichtbaren Lichtsignals (34) durch den Film (8);
b) Empfangen des ersten sichtbaren Lichtsignals (34), nachdem das erste sichtbare Lichtsignal den Film (8) durchlaufen hat, wobei die Intensität des empfangenen, ersten, sichtbaren Lichtsignals (34) umgekehrt proportional zu der gefühlten Dichte des Films (8) ist;
c) Erzeugen eines ersten elektrischen Signals (108), dessen Amplitude zu der Intensität des empfangenen, ersten, sichtbaren Lichtsignals (34) in Beziehung steht, und
d) Umsetzen des ersten elektrischen Signals (108) in die Filmdichtedaten, deren Wert zu der gefühlten Dichte des Films (8) in Beziehung steht.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei welchem der Schritt, Fühlen der Filmdichte in der vorherbestimmten Schneideposition, die Schritte aufweist:
a) Senden eines zweiten, sichtbaren Lichtsignals (44) durch den Film (8) an der vorherbestimmten Schneideposition;
b) Empfangen des zweiten, sichtbaren Lichtsignals (44), nachdem das zweite, sichtbare Lichtsignal den Film (8) durchlaufen hat, wobei die Intensität des empfangenen, zweiten, sichtbaren Lichtsignals (44) umgekehrt proportional zu der Filmdichte an der vorherbestimmten Schneideposition ist;
c) Erzeugen eines zweiten, elektrischen Signals (116), dessen Amplitude zu der Intensität des empfangenen, zweiten, sichtbaren Lichtsignals (44) in Beziehung steht, und
d) Umsetzen des zweiten elektrischen Signals (116) in die Schneidepositions-Dichte-Daten, deren wert zu der Filmdichte an der vorherbestimmen Schneideposition in Beziehung steht.
10. Vorrichtung, um vor einem Schneiden des Films (8) in Streifen durch Densiometrie zu bestimmen, ob eine vorherbestimmte Schneideposition in einem unbelichteten Teil (14) einer Filmrolle (8) liegt, gekennzeichnet durch
a) eine erste dichtefühlende Einrichtung zum Fühlen einer Basisdichte des Films (8) und zum Erzeugen von Basisdichte-Daten, deren wert eine Funktion der Basisdichte ist;
b) eine zweite dichtefühlende Einrichtung zum Fühlen einer Filmdichte an der vorherbestimmten Schneideposition und zum Erzeugen von Schneidepositions-Dichtedaten, deren Wert eine Funktion der Filmdichte an der vorherbestimmten Schneideposition ist, und
c) einen Vergleicher (22), welcher mit den ersten und zweiten dichtefühlenden Einrichtungen verbunden ist, um die Basisdichte-Daten und die Schneidepositions-Dichtedaten zu vergleichen und um ein Schneideeinrichtung-Steuersignal zu erzeugen, damit eine Filmschneideeinrichtung den Film (8) nur schneidet, wenn die Schneidepositions-Dichtedaten anzeigen, daß die Filmdichte an der vorherbestimmten Schneideposition innerhalb eines vorherbestimmten Bereichs der Basisdichte des Films (8) liegt.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, bei welcher die erste dichtefühlende Einrichtung aufweist:
a) einen ersten Dichtesensor (20) zum Fühlen der Filmdichte an einer Vielzahl von Stellen und zum Erzeugen der Filmdichtedaten;
b) ein Basisdichte-Selektor (24), welcher mit dem ersten Dichtesensor (20) verbunden ist, um einen Wert der Filmdichte-Daten auszuwählen, welcher den niedrigsten Wert der Filmdichte anzeigt, und um den ausgewählten Filmdichte-Datenwert als die Basisdichte-Daten zu erzeugen.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, bei welcher die zweite dichtefühlende Einrichtung einen ersten Dichtesensor (22) aufweist, um die Filmdichte an der vorherbestimmten Schneideposition zu fühlen und um die Schneidepositions-Dichtedaten zu erzeugen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei welchem der erste Dichtesensor ein optischer Sensor ist, welcher aufweist
a) einen ersten Sender (30) zum Übertragen eines ersten Lichtsignals (34) durch den Film (8);
b) einen ersten Empfänger (32) zum Empfangen des ersten Lichtsignals (34), nachdem das erste Lichtsignal den Film (8) durchlaufen hat, wobei die Intensität des ersten Lichtsignals (34) nach Durchlaufen des Films (8) umgekehrt proportional zu der Filmdichte ist, wobei der erste Empfänger (32) ein erstes elektrisches Signal (108) erzeugt, dessen Größe zu der Intensität des ersten Lichtsignals (34) in Beziehung steht, das von dem ersten Empfänger (32) empfangen worden ist, und
c) einen ersten Analog-Digital-Umsetzer (36), um das erste elektrische Signal (108) in die Filmdichtedaten umzusetzen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei welchem der zweite Dichtesensor (22) ein optischer Sensor ist, der aufweist:
a) einen ersten Sender (40), um ein erstes Lichtsignal (44) durch den Film (8) zu übertragen;
b) einen ersten Empfänger (42), um das zweite Lichtsignal (44) zu empfangen, nachdem das zweite Lichtsignal den Film (8) durchlaufen hat, wobei die Intensität des zweiten Lichtsignals (44) nach Durchlaufen des Films (8) umgekehrt proportional zu der Filmdichte an der vorherbestimmten Schneideposition ist, wobei der zweite Empfänger (42) ein zweites elektrisches Signal (116) erzeugt, dessen Amplitude zu der Intensität des zweiten Lichtsignals (44) in Beziehung steht, das von dem zweiten Empfänger (42) empfangen worden ist, und
c) einen zweiten Analog-Digital-Umsetzer (46), um das zweite elektrische Signal (116) in die Schneidepositions-Dichtedaten umzusetzen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei welchem das erste (34) und das zweite Lichtsignal (44) im wesentlichen aus sichtbarer Lichtenergie bestehen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei welcher der Basisdichte- Selektor (24) aufweist
a) einen ersten Datendichte-Speicher (50), welcher mit dem ersten Dichtesensor (20) verbunden ist, um die Filmdichte-Daten zu empfangen und zu speichern und um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das einen Filmdichte-Datenwert hat, welcher die niedrigste Filmdichte anzeigt, welche mittels des ersten Dichtesensors (20) gefühlt worden ist, und
b) eine zweite Datentspeichereinrichtung (52), welche mit der ersten Datenspeichereinrichtung (50) verbunden ist, um das Ausgangssignal von der ersten Datenspeichereinrichtung (50) zu lesen und das Ausgangssignal von der ersten Datenspeichereinrichtung (50) als ein Ausgangssignal von der zweiten Datenspeichereinrichtung (52) zu erzeugen, wobei das Ausgangssignal von der zweiten Speichereinrichtung (52) die Basisdichtedaten sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, bei welchem der erste Dichtesensor (20) ein optischer Sensor ist, der aufweist:
a) einen ersten Sender (30), um ein erstes Lichtsignal (34) durch den Film (8) hindurch zu übertragen;
b) einen ersten Empfänger (32), um das erste Lichtsignal (34) zu empfangen, nachdem das erste Lichtsignal den Film (18) durchlaufen hat, wobei die Intensität des ersten Lichtsignals (34) nach Durchlaufen des Films (8) umgekehrt proportional zu der Filmdichte ist, wobei der erste Empfänger (32), ein erstes elektrisches Signal (108) erzeugt, dessen Amplitude zu der Intensität des ersten Lichtsignals (34) in Beziehung steht, das von dem ersten Empfänger (32) empfangen worden ist, und
c) einen ersten Analog-Digital-Umsetzer (36), um das erste elektrische Signal (108) in die Filmdichte-Daten umzusetzen.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, bei welchem der zweite Dichtesensor (22) ein optischer Sensor ist, der aufweist:
a) einen zweiten Sender (40), um ein zweites Lichtsignal (44) durch den Film hindurch zu übertragen;
b) einen zweiten Empfänger (42), um das zweite Signal (44) zu empfangen, nachdem das zweite Lichtsignal den Film (8) durchlaufen hat, wobei die Intensität des zweiten Lichtsignals (44) nach Durchlaufen des Films (8) umgekehrt proportional zu der Filmdichte an der vorherbestimmten Schneideposition ist, wobei der zweite Empfänger (42) einen zweites elektrisches Signal (116) erzeugt, dessen Amplitude zu der Intensität des zweiten Lichtsignals (44) in Beziehung steht, das von dem zweiten Empfänger (42) empfangen worden ist, und
c) einen zweiten Analog-Digital-Umsetzer (46), um das zweite elektrische Signal (116) in die zweiten Schneidepositions-Dichtedaten umzusetzen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, bei welchem die ersten (34) und die zweiten Lichtsignale (44) im wesentlichen aus sichtbarer Lichtenergie bestehen.
20. Vorrichtung nach Anspruch 16, bei welchem der Film (8) zumindest eine erste Filmrolle (10) und eine zweite Filmrolle (11) aufweist, welche durch eine Klebestelle (60) verbunden sind, und der Basisdichte-Selektor ferner aufweist:
a) einen ersten Klebestellendetektor (54), um die Klebestelle zu detektieren, welche einen hinteren Rand (62) der ersten Filmrolle (10) und einen vorderen Rand (64) der zweiten Filmrolle (11) verbindet, wobei der erste Klebestellendetektor (54) die Klebestelle (60) zu einem ersten Zeitpunkt detektiert und ein Rücksetzsignal (114) erzeugt, wobei das Rücksetzsignal (114), das an die erste Datenspeichereinrichtung (50) angelegt worden ist, ein Rücksetzen der ersten Datenspeichereinrichtung (50) bewirkt, und ein Stoppsignal (112) erzeugt, wobei das Stoppsignal (112), das an die zweite Speichereinrichtung (52) angelegt worden ist, bewirkt, daß die zweite Speichereinrichtung (52) ein Lesen des Ausgangssignals der ersten Datenspeichereinrichtung (50) stoppt, und
b) einen zweiten Klebestellendetektor (56), um die Klebestelle (60) an einem zweiten, auf den ersten Zeitpunkt folgenden Zeitpunkt zu detektieren und ein Startsignal(118) zu erzeugen, wobei das Startsignal (118), das an die zweite Datenspeichereinrichtung (52) angelegt wird, bewirkt, daß die zweite Datenspeichereinrichtung (52) ein Lesen des Ausgangssignals der ersten Datenspeichereinrichtung (50) wieder aufnimmt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, bei welchem der erste Dichtesensor (20) ein optischer Sensor ist, und aufweist:
a) einen ersten Sender (30), um ein erstes Lichtsignal (34) durch den Film (8) hindurch zu übertragen;
b) einen ersten Empfänger (32) zum Empfangen des ersten Lichtsignals (34), nachdem das erste Lichtsignal den Film (8) durchlaufen hat, wobei die Intensität des ersten Lichtsignals (34) nach Durchlaufen des Films (8) umgekehrt proportional zu der Filmdichte ist, wobei der erste Empfänger (32) ein erstes elektrisches Signal (108) erzeugt, dessen Amplitude zu der Intensität des zweiten Lichtsignals (34) in Beziehung steht, das von dem ersten Empfänger (32) empfangen worden ist, und
c) einen ersten Analog-Digital-Umsetzer (36), um das erste elektrische Signal (108) in die Filmdichte-Daten umzusetzen.
22. Einrichtung nach Anspruch 21, bei welchem der zweite Dichtesensor (22) ein optischer Sensor ist, welcher aufweist:
a) einen zweiten Sensor (14), um ein zweites Lichtsignal (44) durch den Film (8) hindurch durchzulassen;
b) einen zweiten Empfänger (42) zum Empfangen des zweiten Lichtsignals (44), nachdem das zweite Lichtsignal den Film (8) durchlaufen hat, wobei die Intensität des zweiten Lichtsignals (44) nach Durchlaufen des Films (8) umgekehrt proportional zu der Filmdichte an der vorherbestimmten Schneideposition ist, wobei der zweite Empfänger (42) ein zweites elektrisches Signal (116) erzeugt, dessen Amplitude zu der Intensität des zweiten Lichtsignals (44) in Beziehung steht, das von dem zweiten Empfänger (42) empfangen worden ist, und
c) einen zweiten Analog-Digital-Umsetzer (46), um das zweite elektrische Signal (116) in die Schneideposition-Dichtedaten umzusetzen.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten (34) und die zweiten Lichtsignale (44) im wesentlichen aus sichtbarer Lichtenergie bestehen.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22, bei welchem der erste (54) und der zweite Klebestellen-Detektor (56) Vergleicher sind, so daß der erste Klebetellendetektor (54) die Ampltitude eines ersten Detektionssignals (109) mit einem vorherbestimmten Schwellenwert vergleicht und die Rücksetz- (114) und die Stoppsignale (112) erzeugt, wenn die Amplitude des ersten Klebestellen-Detektionssignals (109) kleiner als der vorherbestimmte Schwellenwert ist, und der zweite Klebestellendetektor (56) die Amplitude eines zweiten Klebestellen-Detektionssignals (117) mit dem vorherbestimmten Schwellenwert vergleicht und das Startsignal (118) erzeugt, wenn die Amplitude des zweiten Klebestellen-Detektionssignals (117) kleiner als der vorherbestimmte Schwellenwert ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei welchem die Einrichtung ferner aufweist, einen Zähler (66) zum Zählen von Impulsen (122), die von einem Filmantrieb erzeugt worden sind, welcher die Bahn des Films (8) anzeigt, wobei der Zähler (66) ein Steuersignal (120) erzeugt, wenn eine vorherbestimmte Anzahl vom Impulsen (122) gezählt worden ist, welche das Eintreffen des Films (8) an der vorherbestimmten Schneideposition anzeigen, wobei der Steuersignal (120) bewirkt, daß der Vergleicher (24) die Basisdichte-Daten und die Schneidepositions-Dichtedaten vergleicht.
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