DE2721368C2 - Einrichtung zum genauen Positionieren eines Vorlagenbandes - Google Patents
Einrichtung zum genauen Positionieren eines VorlagenbandesInfo
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-
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum genauen Positionieren eines Vorlagenbandes aufgrund von abtastbaren,
in Zuordnung zu den Vorlagen angebrachten Marken, vorzugsweise Kerben, in einem fotografischen
Kopiergerät, Schneidgerät oder dgl, wobei die Abtastung mittels einer optischen Erkennung erfolgt, welche
in einem festgelegten Abstand zur Lage der Marke in der Positionsstellung angeordnet ist und ein Bandtransport-Stop-Signal
entsprechend verzögert abgibt
Einrichtungen der eingangs genannten Art werden beispielsweise in fotografischen Kopiergeräten zum exakten
Positionieren einer Vorlage oder in Schneidgeräten benötigt, in denen die zusammenhängenden Filme
an den Vorlagenstegen in Streifen geschnitten werden können. Zu diesem Zweck sind Marken oder Kerben in
genauer Zuordnung zu der Vorlage im Rand des Vorlagenbar.des vorgesehen. Diese Marken werden dabei
beispielsweise in einem Kerbautomaten an dem Vorlagenband ausgeformt und haben im allgemeinen eine
'Halbkreis- oder Dreiecksform, wobei die Mittellinie der Markenform mit einem bekannten Versatz gegenüber
der Kante oder Mitte den Positionierungspunkt der Vorlage darstellt.
Die Lage in Filmlängsrichtung kann in den Markierungsautomaten sehr exakt bestimmt werden. Nicht so
exakt wird aber eine gleichmäßige Kerbentiefe erreicht, was auf Schwankungen der Führung der Kante des Vorlagenbandes
gegenüber dem Kerbwerkzeug, z. B. durch Schwankung der Filmbreite, zurückzuführen ist Unterschiedliche
Kerbtiefen haben aber, z. B. bei einer Schneideinrichtung gemäß DE-OS 20 48 094 mit einer
Lichtschranke zum Abtasten der vorlaufenden Kante der Kerbe, eine ungenaue Positionierung der Vorlage
zur Folge.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einriß htung
der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß damit gegenüber herkömmlichen Einrichtungen eine genauere
Positionierung der Vorlagen bei Marken bzw. Kerben unterschiedlicher Größe möglich wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst
Mit der Erfindung wird erreicht, daß durch Auswerten der zwischen Beginn und Ende des Ansprechens
zurückgelegten Wegstrecke trotz der Messung am Kerbenrand die Kerbenmitte festgestellt wird, von der aus
der Transport des Vorlagenbandes in der festgelegten Distanz erfolgt. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist
auch dann sehr vorteilhaft, wenn in einem Kopiergerät oder Schneidgerät Vorlagen behandelt werden sollen,
die auf unterschiedlichen Markiergeräten gekerbt worden sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den -i mteransprüchen im Zusammenhang
mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das anhand von Figuren eingehend erläutert ist Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung;
F i g. 2 einen Ausschnitt aus einem Vorlagenband in vergrößertem Maßstab, in welchem verschieden große
Marken dargestellt sind; und
F i g. 3 ein Blockschaltbild der in F i g. 1 dargestellten Steuerschaltung.
In F i g. 1 ist mit 1 ein Vorlagenband bezeichnet das in einem fotografischen Kopiergerät in Richtung des Pfeiles
2 transportiert wird. Mit 3 ist e:se Kopierstation
bezeichnet, in der das Negativ 4' des Vorlagenbandes 1 gemäß einer Kerbe 5' positioniert uüd kopien werden
soll. Die Kerbe 5' ist mittig mit dem Negativ 4 ausgeformt
Neben der Kopierstation ist eine Transporteinrichtung 6 vorgesehen, weiche im wesentlichen einen Motor
7 und Antriebsrollen 8 aufweist Wiederum in Nähe der Transporteinrichtung 6 ist ein Weglängengeber 9 vorgesehen,
welcher die Bewegung des Vorlagenbandes 1 abtastet und Wegläiigenimpulse an eine Steuerschaltung
10 liefert Selbstverständlich könnte der Weglängengeber auch unmittelbar an einer der Transportrolle
8 ausgeformt sein.
Mit der Steuerschaltung 10 steht auch eine Kerbenerkennung 11 in Verbindung, welche im wesentlichen aus
einem Lichtleiter 12 und einer Empfangs- oder Sende/ Empfangs-Einrichtung 13 besteht. Der Lichtleiter 12
kann entweder mit einer nicht dargestellten Quelle auf der anderen Seite des Vorlagenbandes 1 zusammenarbeiten
oder kann zwei an der Abtaststelle zusammengefaßte Faser-Gruppen aufweisen, von denen die eine mit
ihrem anderen Ende zu einer Lichtquelle und die zweite mit ihrem anderen Ende zu einem Fotoempfänger führt
Mit einer solchen Anordnung kann die Reflexion an dem Vorlagenband gemessen werden, weiche beim
Vorliegen einer Marke nicht auftritt.
In Fig. 1 sind außerdem auf dem Vorlagenband noch eine Kerbe 5 und eine Vorlage 4 an der Erkennungsstation
wiedergegeben. Diese mit ausgezogenen Linien
dargestellte Verlage 4 mit Kerbe 5 soll in die mit gestrichelten
Linien dargestellte Position der Vorlage 4' und Kerbe 5' gebracht werden.
Zu diesem Zweck wird bei herkömmlichen Geräten die Marke in der Erkennungseinrichtung, welche aus
Platzgründen vor der Kopierst-ation liegen muß, abgetastet und mit dem Abtastsignal ein Rückwärtszähler angesteuert,
der eine bestimmte, der Distanz zwischen Erkennung und Kopierposition entsprechende Anz&hl von
Weglängenimpulsen an die Transporteinrichtung liefert Aus den eingangs genannten Gründen i« aber eine solche
Positionierung ungenau, wie nur anhand der F i g. 2 deutlich gemacht werden soll.
In Fig.2 ist ein Ausschnitt des Vorlagenbandes 1 wiedergegeben, wobei zwei Kerben unterschiedlicher
Größe bzw. Tiefe übereinander dargestellt sind. Die große Kerbe trägt das Bezugszeichen 51 und die kleine
Kerbe das Bezugszeichen 52. Das in Pfeilrichtung 2 bewegbare Vorlagenband überstreicht somit auf einer zur
Bewegungsrichtung 2 parallelen Linie 14 den Lichtleiter
12, so daß sich bei dieser Bewegung die Abtasrpunkie
12a und 126 bzw. 12c und 12d ergeben. Die K^iben 51
und 52 haben gemäß Definition die Mittellinie 15 gemeinsam, jedoch sind aufgrund der unterschiedlichen
Eindringtiefen die Breiten der Kerben verschieden. Das hat zur Folge, daß von der großen Kerbe 51 die vordere
Kante der Kerben {\2a) den Abtastpunkt früher in bezug auf die Mitte 15 erreicht, als die Vorderkante (12c;
der kleinen Kerbe 5Z Nachdem aber der oben beschriebene Rückwärtszählvorgang von dem Signal »Kerbenvorderkante
über Abtastpunkt« ausgelöst wird, ist die Positionierung der Vorlage 4' bei verschieden großen
Kerben unterschiedlich. Die Erfindung geht nun von der Überlegung aus, daß zunächst die Mitte 15 jeder Kerbe
erkannt werden muß, wonach dann ein Stoppsignal für den Transport ersteili werden kann. Dies wird mit der in
F i g. 3 dargestellten Steuerschaltung erreicht
In F i g. 3 sind die Steuerschaltung 10, der Weglängengeber 9 und die Kerberkennung 11 dargestellt Vom
Weglängengeber 9 werden über eine Leitung 16 Weglängenimpulse an einen Rückwärtszähler 17 gegeben.
Von der Kerberkennung 11 geht das Kerbanfoigssignal
KA über eine Leitung 18 an den Rückwärtszähler 17. der über eine Leitung 19 mit einem Addierer 20 verbunden
ist, in welchem das Stopp-Signal gebildet wird. Ein Taktzähler 21 erhält über eine Leitung 22 ebenfalls die
Längenimpulse aus dem Weglängengeber 9. Außerdem liegt an dem Taktzähler das Signal KA (Anfang des
Ansprechens) sowie das Signal KE (Ende des Ansprechens) über die Leitungen 23 bzw. 24 an. Der Ausgang
des Taktzählers 21 ist mit einem Dividierer 25 verbunden, der ebenfalls das Ansprech-Signa! KE über eine
Leitung 26 erhält Der Dividierer teilt die im Taktzähler 21 gezählte Anzahl von Längenimpulsen durch zwei.
Der Ausgang des Dividierers 25 ist mit einem Speicher 26 verbunden, der schließlich in den Addierer 20 mündet.
Die Wirkungsweise der anhand der F · g. 1 bis 3 beschriebenen
Einrichtung wird im folgenden beschrieben:
Das Vorlagenband 1 wird in Pfeilrichtung 2 transportiert Sobald die Vorderkante einer Kerbe, beispielsweise
einer großen Kerbe 51 mit der Stelle 12a über dem Lichtleiter 12 zu liegen kommt, wird das Ansprechanfängssignal
KA erzeugt Dieses Signal läßt den Rückwärtszähler 17 laufen, der eine bestimmte Anzahl der
vom Weglängengeber 9 kommenden Längenimpulse zählt. Die Anzahl dieser Weglängenimpulse entspricht
der festgelegten Strecke Z zwischen Abtaststelle des Lichtleiters 12 und der Positioniermitte in der Kopierstation
3. Mit dem Transport um diese Strecke Zist aber die Vorlage noch nicht richtig positioniert, da nicht die
Kerbenmitte, sondern der Kerbenbeginn erkannt worden ist Aus diesem Grund wird in einem paralleln
Schritt die Kerbenlänge ausgemessen. Dazu wird das Anfangssigna! KA in den Taktzähler 21 gegeben, der
ebenfalls die Weglängenimpulse aus dem Geber 9 solange
zählt, bis er von der Kerberkennung das Ansprechendesigna]
KEerhält Damit hat der Taktzähler 21 eine der
Kerblänge entsprechende Anzahl von Weglängenimpulsen N festgestellt welche durch den Dividierer 25
durch zwei geteilt wird. Dies wird zweckmäßigerweise
dadurch erreicht, daß der Dividierer jeden zweiten Impuls der im Taktzähler 21 ankommenden Impulse zählt
Das Endesignal Abgibt dem Dividiere.·25 den Hinweis,
die halbierte Anzahl N/2 an den Speicher 26 weiterzugeben. Im Speicher 26 liegt die Anzahl N/2 der Längenimpulse
solange an, bis im Addierer 20 'Ist letzte Impuls
aus dein Rückwärtszähler 17 angekoincnen ist Sodann
zählt der Addierer die M2-Impulse weiter und erstellt am Ende dieser Zählung ein Stoppsignal, das dem tatsächlichen
Positionierungspunkt entspricht
In einer Ausgestaltung der Erfindung kann mit der vorliegenden Einrichtung noch eine Erkennung verbunden
sein, durch die bei Filmrissen eine Positionierung dann nicht vorgenommen wird, wenn die Risse kleiner
als die kleinstmögliche oder größer als <i;e größtmögliehe
Kerbe sind. Wie aus der F i g. 2 zu ersehen ist, wird beispielsweise die kleine Kerbe 52 als die kleinstmögliche
und die große Kerbe 51 als die größtmögliche angesehen. Die Anzahlen der Längenimpulse JV/ηώ bzw.
Nrnax sind in den Taktzähler als Grenzwerte eingespeichert und bei Unter- oder Oberschreiten dieser Werte
wird ein Signa! RES an den RückwärtszähJer 17 gegeben,
mit dem eine Rückstellung des Zählers auf Z bewirkt wird, d. h„ verhindert wird, daß dem Addierer der
letzte Impuls aus dem Rückwärtszähler zugeführt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einrichtung zum Positionieren eines Vorlagenbandes
aufgrund von abtastbaren, in Zuordnung zu den Vorlagen angebrachten Marken, vorzugsweise
Kerben, in einem fotografischen Kopiergerät, Schneidgerät oder dgL, wobei die Abtastung mittels
einer optischen Erkennung erfolgt, weiche in einem festgelegten Abstand (Z) zur Lage der Marke in der
Positionierstellung angeordnet ist und ein Bandtransport-Stop-Signal
entsprechend verzögert abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß Beginn (12a, \2c) und Ende (126, \2d) des abtastseitigen Ansprechens
auf eine jede Marke (5, 51, 52) in einer Steuerschaltung (10) derart ausgewertet werden,
daß die zwischen Beginn und Ende des Ansprechens zurückgelegte Wegstrecke für die Abgabe des Stop-Signals
berücksichtigt wird.
2. Einrichte! 3g nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dsS die optische Erkennung (11) einen
Lichtleiter (12) aufweist
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Beginn und Ende
des Ansprechens zurückgelegte Wegstrecke mit HiI-fe
der von einem Weglängengeber kommenden Impulse gemessen wird und daß zur Mittenbildung dieser
Wegstrecke ein Halbierer der Impulszahl (25) vorgesehen ist, und daß ein Addierer zum Hinzuzählen
dieser halbierten Impulszahl zur dem festgelegten Abstand ^'zugehörigen, ggf. gespeicherten Impulszahl
vorgesehen ist
4. Einrichtung nach einem d£j- Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, άζΰ die Steuerschaltung
mittels Schwellwerteinrichtung ajf UNTER- oder
ÜBERSCHREITEN der bei Kerben vorkommenden Wegstrecken, d. h. Ansprechlängen, ein besonderes
Signal liefert.
Priority Applications (3)
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DE2721368A DE2721368C2 (de) | 1977-05-12 | 1977-05-12 | Einrichtung zum genauen Positionieren eines Vorlagenbandes |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2721368A Expired DE2721368C2 (de) | 1977-05-12 | 1977-05-12 | Einrichtung zum genauen Positionieren eines Vorlagenbandes |
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