DE2721368C2 - Einrichtung zum genauen Positionieren eines Vorlagenbandes - Google Patents

Einrichtung zum genauen Positionieren eines Vorlagenbandes

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    • G03B27/52Details
    • G03B27/62Holders for the original
    • G03B27/6271Holders for the original in enlargers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D33/00Accessories for shearing machines or shearing devices
    • B23D33/12Equipment for indicating where to cut
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D5/20Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed
    • B26D5/30Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed having the cutting member controlled by scanning a record carrier
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum genauen Positionieren eines Vorlagenbandes aufgrund von abtastbaren, in Zuordnung zu den Vorlagen angebrachten Marken, vorzugsweise Kerben, in einem fotografischen Kopiergerät, Schneidgerät oder dgl, wobei die Abtastung mittels einer optischen Erkennung erfolgt, welche in einem festgelegten Abstand zur Lage der Marke in der Positionsstellung angeordnet ist und ein Bandtransport-Stop-Signal entsprechend verzögert abgibt
Einrichtungen der eingangs genannten Art werden beispielsweise in fotografischen Kopiergeräten zum exakten Positionieren einer Vorlage oder in Schneidgeräten benötigt, in denen die zusammenhängenden Filme an den Vorlagenstegen in Streifen geschnitten werden können. Zu diesem Zweck sind Marken oder Kerben in genauer Zuordnung zu der Vorlage im Rand des Vorlagenbar.des vorgesehen. Diese Marken werden dabei beispielsweise in einem Kerbautomaten an dem Vorlagenband ausgeformt und haben im allgemeinen eine 'Halbkreis- oder Dreiecksform, wobei die Mittellinie der Markenform mit einem bekannten Versatz gegenüber der Kante oder Mitte den Positionierungspunkt der Vorlage darstellt.
Die Lage in Filmlängsrichtung kann in den Markierungsautomaten sehr exakt bestimmt werden. Nicht so exakt wird aber eine gleichmäßige Kerbentiefe erreicht, was auf Schwankungen der Führung der Kante des Vorlagenbandes gegenüber dem Kerbwerkzeug, z. B. durch Schwankung der Filmbreite, zurückzuführen ist Unterschiedliche Kerbtiefen haben aber, z. B. bei einer Schneideinrichtung gemäß DE-OS 20 48 094 mit einer Lichtschranke zum Abtasten der vorlaufenden Kante der Kerbe, eine ungenaue Positionierung der Vorlage zur Folge.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einriß htung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß damit gegenüber herkömmlichen Einrichtungen eine genauere Positionierung der Vorlagen bei Marken bzw. Kerben unterschiedlicher Größe möglich wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst
Mit der Erfindung wird erreicht, daß durch Auswerten der zwischen Beginn und Ende des Ansprechens zurückgelegten Wegstrecke trotz der Messung am Kerbenrand die Kerbenmitte festgestellt wird, von der aus der Transport des Vorlagenbandes in der festgelegten Distanz erfolgt. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist auch dann sehr vorteilhaft, wenn in einem Kopiergerät oder Schneidgerät Vorlagen behandelt werden sollen, die auf unterschiedlichen Markiergeräten gekerbt worden sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den -i mteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das anhand von Figuren eingehend erläutert ist Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung;
F i g. 2 einen Ausschnitt aus einem Vorlagenband in vergrößertem Maßstab, in welchem verschieden große Marken dargestellt sind; und
F i g. 3 ein Blockschaltbild der in F i g. 1 dargestellten Steuerschaltung.
In F i g. 1 ist mit 1 ein Vorlagenband bezeichnet das in einem fotografischen Kopiergerät in Richtung des Pfeiles 2 transportiert wird. Mit 3 ist e:se Kopierstation bezeichnet, in der das Negativ 4' des Vorlagenbandes 1 gemäß einer Kerbe 5' positioniert uüd kopien werden soll. Die Kerbe 5' ist mittig mit dem Negativ 4 ausgeformt
Neben der Kopierstation ist eine Transporteinrichtung 6 vorgesehen, weiche im wesentlichen einen Motor
7 und Antriebsrollen 8 aufweist Wiederum in Nähe der Transporteinrichtung 6 ist ein Weglängengeber 9 vorgesehen, welcher die Bewegung des Vorlagenbandes 1 abtastet und Wegläiigenimpulse an eine Steuerschaltung 10 liefert Selbstverständlich könnte der Weglängengeber auch unmittelbar an einer der Transportrolle
8 ausgeformt sein.
Mit der Steuerschaltung 10 steht auch eine Kerbenerkennung 11 in Verbindung, welche im wesentlichen aus einem Lichtleiter 12 und einer Empfangs- oder Sende/ Empfangs-Einrichtung 13 besteht. Der Lichtleiter 12 kann entweder mit einer nicht dargestellten Quelle auf der anderen Seite des Vorlagenbandes 1 zusammenarbeiten oder kann zwei an der Abtaststelle zusammengefaßte Faser-Gruppen aufweisen, von denen die eine mit ihrem anderen Ende zu einer Lichtquelle und die zweite mit ihrem anderen Ende zu einem Fotoempfänger führt Mit einer solchen Anordnung kann die Reflexion an dem Vorlagenband gemessen werden, weiche beim Vorliegen einer Marke nicht auftritt.
In Fig. 1 sind außerdem auf dem Vorlagenband noch eine Kerbe 5 und eine Vorlage 4 an der Erkennungsstation wiedergegeben. Diese mit ausgezogenen Linien
dargestellte Verlage 4 mit Kerbe 5 soll in die mit gestrichelten Linien dargestellte Position der Vorlage 4' und Kerbe 5' gebracht werden.
Zu diesem Zweck wird bei herkömmlichen Geräten die Marke in der Erkennungseinrichtung, welche aus Platzgründen vor der Kopierst-ation liegen muß, abgetastet und mit dem Abtastsignal ein Rückwärtszähler angesteuert, der eine bestimmte, der Distanz zwischen Erkennung und Kopierposition entsprechende Anz&hl von Weglängenimpulsen an die Transporteinrichtung liefert Aus den eingangs genannten Gründen i« aber eine solche Positionierung ungenau, wie nur anhand der F i g. 2 deutlich gemacht werden soll.
In Fig.2 ist ein Ausschnitt des Vorlagenbandes 1 wiedergegeben, wobei zwei Kerben unterschiedlicher Größe bzw. Tiefe übereinander dargestellt sind. Die große Kerbe trägt das Bezugszeichen 51 und die kleine Kerbe das Bezugszeichen 52. Das in Pfeilrichtung 2 bewegbare Vorlagenband überstreicht somit auf einer zur Bewegungsrichtung 2 parallelen Linie 14 den Lichtleiter 12, so daß sich bei dieser Bewegung die Abtasrpunkie 12a und 126 bzw. 12c und 12d ergeben. Die K^iben 51 und 52 haben gemäß Definition die Mittellinie 15 gemeinsam, jedoch sind aufgrund der unterschiedlichen Eindringtiefen die Breiten der Kerben verschieden. Das hat zur Folge, daß von der großen Kerbe 51 die vordere Kante der Kerben {\2a) den Abtastpunkt früher in bezug auf die Mitte 15 erreicht, als die Vorderkante (12c; der kleinen Kerbe 5Z Nachdem aber der oben beschriebene Rückwärtszählvorgang von dem Signal »Kerbenvorderkante über Abtastpunkt« ausgelöst wird, ist die Positionierung der Vorlage 4' bei verschieden großen Kerben unterschiedlich. Die Erfindung geht nun von der Überlegung aus, daß zunächst die Mitte 15 jeder Kerbe erkannt werden muß, wonach dann ein Stoppsignal für den Transport ersteili werden kann. Dies wird mit der in F i g. 3 dargestellten Steuerschaltung erreicht
In F i g. 3 sind die Steuerschaltung 10, der Weglängengeber 9 und die Kerberkennung 11 dargestellt Vom Weglängengeber 9 werden über eine Leitung 16 Weglängenimpulse an einen Rückwärtszähler 17 gegeben. Von der Kerberkennung 11 geht das Kerbanfoigssignal KA über eine Leitung 18 an den Rückwärtszähler 17. der über eine Leitung 19 mit einem Addierer 20 verbunden ist, in welchem das Stopp-Signal gebildet wird. Ein Taktzähler 21 erhält über eine Leitung 22 ebenfalls die Längenimpulse aus dem Weglängengeber 9. Außerdem liegt an dem Taktzähler das Signal KA (Anfang des Ansprechens) sowie das Signal KE (Ende des Ansprechens) über die Leitungen 23 bzw. 24 an. Der Ausgang des Taktzählers 21 ist mit einem Dividierer 25 verbunden, der ebenfalls das Ansprech-Signa! KE über eine Leitung 26 erhält Der Dividierer teilt die im Taktzähler 21 gezählte Anzahl von Längenimpulsen durch zwei. Der Ausgang des Dividierers 25 ist mit einem Speicher 26 verbunden, der schließlich in den Addierer 20 mündet.
Die Wirkungsweise der anhand der F · g. 1 bis 3 beschriebenen Einrichtung wird im folgenden beschrieben:
Das Vorlagenband 1 wird in Pfeilrichtung 2 transportiert Sobald die Vorderkante einer Kerbe, beispielsweise einer großen Kerbe 51 mit der Stelle 12a über dem Lichtleiter 12 zu liegen kommt, wird das Ansprechanfängssignal KA erzeugt Dieses Signal läßt den Rückwärtszähler 17 laufen, der eine bestimmte Anzahl der vom Weglängengeber 9 kommenden Längenimpulse zählt. Die Anzahl dieser Weglängenimpulse entspricht der festgelegten Strecke Z zwischen Abtaststelle des Lichtleiters 12 und der Positioniermitte in der Kopierstation 3. Mit dem Transport um diese Strecke Zist aber die Vorlage noch nicht richtig positioniert, da nicht die Kerbenmitte, sondern der Kerbenbeginn erkannt worden ist Aus diesem Grund wird in einem paralleln Schritt die Kerbenlänge ausgemessen. Dazu wird das Anfangssigna! KA in den Taktzähler 21 gegeben, der ebenfalls die Weglängenimpulse aus dem Geber 9 solange zählt, bis er von der Kerberkennung das Ansprechendesigna] KEerhält Damit hat der Taktzähler 21 eine der Kerblänge entsprechende Anzahl von Weglängenimpulsen N festgestellt welche durch den Dividierer 25 durch zwei geteilt wird. Dies wird zweckmäßigerweise dadurch erreicht, daß der Dividierer jeden zweiten Impuls der im Taktzähler 21 ankommenden Impulse zählt Das Endesignal Abgibt dem Dividiere.·25 den Hinweis, die halbierte Anzahl N/2 an den Speicher 26 weiterzugeben. Im Speicher 26 liegt die Anzahl N/2 der Längenimpulse solange an, bis im Addierer 20 'Ist letzte Impuls aus dein Rückwärtszähler 17 angekoincnen ist Sodann zählt der Addierer die M2-Impulse weiter und erstellt am Ende dieser Zählung ein Stoppsignal, das dem tatsächlichen Positionierungspunkt entspricht
In einer Ausgestaltung der Erfindung kann mit der vorliegenden Einrichtung noch eine Erkennung verbunden sein, durch die bei Filmrissen eine Positionierung dann nicht vorgenommen wird, wenn die Risse kleiner als die kleinstmögliche oder größer als <i;e größtmögliehe Kerbe sind. Wie aus der F i g. 2 zu ersehen ist, wird beispielsweise die kleine Kerbe 52 als die kleinstmögliche und die große Kerbe 51 als die größtmögliche angesehen. Die Anzahlen der Längenimpulse JV/ηώ bzw. Nrnax sind in den Taktzähler als Grenzwerte eingespeichert und bei Unter- oder Oberschreiten dieser Werte wird ein Signa! RES an den RückwärtszähJer 17 gegeben, mit dem eine Rückstellung des Zählers auf Z bewirkt wird, d. h„ verhindert wird, daß dem Addierer der letzte Impuls aus dem Rückwärtszähler zugeführt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Positionieren eines Vorlagenbandes aufgrund von abtastbaren, in Zuordnung zu den Vorlagen angebrachten Marken, vorzugsweise Kerben, in einem fotografischen Kopiergerät, Schneidgerät oder dgL, wobei die Abtastung mittels einer optischen Erkennung erfolgt, weiche in einem festgelegten Abstand (Z) zur Lage der Marke in der Positionierstellung angeordnet ist und ein Bandtransport-Stop-Signal entsprechend verzögert abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß Beginn (12a, \2c) und Ende (126, \2d) des abtastseitigen Ansprechens auf eine jede Marke (5, 51, 52) in einer Steuerschaltung (10) derart ausgewertet werden, daß die zwischen Beginn und Ende des Ansprechens zurückgelegte Wegstrecke für die Abgabe des Stop-Signals berücksichtigt wird.
2. Einrichte! 3g nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dsS die optische Erkennung (11) einen Lichtleiter (12) aufweist
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Beginn und Ende des Ansprechens zurückgelegte Wegstrecke mit HiI-fe der von einem Weglängengeber kommenden Impulse gemessen wird und daß zur Mittenbildung dieser Wegstrecke ein Halbierer der Impulszahl (25) vorgesehen ist, und daß ein Addierer zum Hinzuzählen dieser halbierten Impulszahl zur dem festgelegten Abstand ^'zugehörigen, ggf. gespeicherten Impulszahl vorgesehen ist
4. Einrichtung nach einem d£j- Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, άζΰ die Steuerschaltung mittels Schwellwerteinrichtung ajf UNTER- oder ÜBERSCHREITEN der bei Kerben vorkommenden Wegstrecken, d. h. Ansprechlängen, ein besonderes Signal liefert.
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