DE2721368A1 - Einrichtung zum genauen positionieren eines vorlagenbandes - Google Patents

Einrichtung zum genauen positionieren eines vorlagenbandes

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    • G03B27/6271Holders for the original in enlargers
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D33/00Accessories for shearing machines or shearing devices
    • B23D33/12Equipment for indicating where to cut
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B26D5/20Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed
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    • B26D5/32Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed having the cutting member controlled by scanning a record carrier with the record carrier formed by the work itself

Description

CAMERA-WERK MÜNCHEN HTINTASrilLUNIi
-4- O9.O5.77, 10-pe-gl PG 962/
no 1245
Einrichtung zum genauen Positionieren eines Vorlagenbandes
Die Erfindung betrifft dne Einrichtung zum genauen Positionieren eines Vorlagenbandes aufgrund von abtastbaren, in Zuordnung zu den Vorlagen angebrachten Marken,
vorzugsweise Kerben, in einem fotografischen Kopiergerät, Schneidgerät o.dgl, v/obei die Abtastung mittels einer optischen Erkennung erfolgt.
Einrichtungen der eingangs genannten Art werden beispielsweise in fotografischen Kopiergeräten zum exakten Positionieren einer Vorlage oder in Schneidgeräten benötigt, in denen die zusammenhängenden Filme an den Vorlagenstegen in Streifen geschnitten werden können. Zu diesem Zweck sind Marken oder Kerben in genauer Zuordnung zu der Vorlage im Band des Vorlagenbandes vorgesehen. Diese Marken werden dabei beispielsweise in einem Kerbautomaten an dem Vorlagenband ausgeformt
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und haben im allgemeinen eine Halbkreis- oder Preieckpforai, wobei die Mittellinie der Markenform den Positionierungspunkt der Vorlage darstellt.
Die Höhe kann in den Markierungsautomaten sehr exakt bestimmt werden. Nicht so exakt wird aber eine gleichmäßige Kerbentiefe erreicht, was auf Schwankungen der Führung des Vorlagenbandes gegenüber dem Kerbwerkzeug zurückzuführen ist. Unterschiedliche Kerbtiefen haben aber auch eine ungenaue Positionierung der Vorlage zur Folge.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, mit der eine genauere Positionierung der Vorlagen gegenüber herkömmlichen Einrichtungen möglich wird, insbesondere bei Karken bzw. Kerben unterschiedlicher Größe.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß trotz der Messung am Kerbenrand die Kerbenmitte festgestellt wird, von der
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aus der Transport des Vorlagenbandes in der festgelegten Distanz erfolgt. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist auch dann sehr vorteilhaft, wenn in einem Kopiergerät oder Schneidgerät Vorlagen behandelt werden sollen, die auf unterschiedlichen Markiergeräten gekerbt worden sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das anhand von Figuren eingehend erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem Vorlagenband in vergrößertem Maßtstab, in welchem verschieden große Marken dargestellt sind; und
Fig. 3 ein Blockschaltbild der in Fig. 1 dargestellten Steuerschaltung.
In Figur 1 ist mit 1 ein Vorlagenband bezeichnet, das in einem fotografischen Kopiergerät in Richtung des Pfeiles 2 transportiert wird. Mit 3 ist eine Kopierstation
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bezeichnet, in der das Negativ 41 des Vorlagenbandes 1 gemäß einer Kerbe 5'positioniert und kopiert werden soll. Die Kerbe 5'ist mittig mit dem Negativ 4 ausgeformt .
Neben der Kopierstation ist eine Transporteinrichtung 6 vorgesehen, welche im wesentlichen einen Motor 7 und Antriebsrollen 8 aufweist. Wiederum in Nähe der Transporteinrichtung 6 ist ein Weglängengeber 9 vorgesehen, welcher die Bewegung des Vorlagenbandes 1 abtastet und Weglangenimpulse an eine Steuerschaltung 10 liefert. Selbstverständlich könnte der Weglängengeber auch unmittelbar an einer der Transportrollen 8 ausgeformt sein.
Mit der Steuerschaltung 10 steht auch eine Kerbenerkennung 11 in Verbindung, welche im wesentlichen aus einem Lichtleiter 12 und einer Empfangs- oder Sende/Enipfangs-Einrichtung 13 besteht. Der Lichtleiter 12 kann entweder mit einer nicht dargestellten Quelle auf der anderen Seite des Vorlagenbandes 1 zusammenarbeiten oder kann zwei an der Abtaststelle zusammengefaßte Faser-Gruppen aufweisen, von denen die eine mit ihrem anderen
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Ende zu einer Lichtquelle und die zweite mit ihrem anderen Ende zu einem Fotoempfänger führt. Mit einer solchen Anordnung kann die Reflexion an dem Vorlagenband gemessen werden, welche beim Vorliegen einer Marke nicht auftritt.
In Figur 1 sind außerdem auf dem Vorlagenband noch eine Kerbe 5 und eine Vorlage 4 an der Erkennungsstation wiedergegeben. Diese mit ausgezogenen Linien dargestellte Vorlage 4 mit Kerbe 5 soll in die mit ge~ strichelten Linien dargestellte Position der Vorlage 4' und Kerbe 51 gebracht werden.
Zu diesem Zweck wird bei herkömmlichen Geräten die Marke in der Erkennungseinrichtung, welche aus Platzgründen vor der Kopierstation liegen muß, abgetastet und mit dem Abtastsignal ein Bückwärtszähler angesteuert, der eine bestimmte, der Distanz zwischen Erkennung und Kopierposition entsprechende Anzahl von Weglängenimpulsen an die Transporteinrichtung liefert. Aus den eingangs genannten Gründen ist aber eine solche Positionierung ungenau, wie nun anhand der Figur 2 deutlich gemacht werden soll.
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In Figur 2 ist ein Ausschnitt des Vorlagenbandes 1 wiedergegeben, wobei zwei Kerben unterschiedlicher Größe übereinander dargestellt sind. Die gro£e Kerbe trägt das Bezugszeichen 51 und die kleine Kerbe das Bezugszeichen 52. Das in Pfeilrichtung 2 bewerbare Vorlagenband überstreicht somit auf einer zur Bewegungsrichtung 2 parallelen Linie 14 den Lichtleiter 12, so daß sich bei dieser Bewegung die Abtastpunkte 12a und 12b bzw. 12c und 12d ergeben. Die Kerben 51 und 52 haben gemäß Definition die Mittellinie 15 geneinsam, jedoch sind aufgrund der unterschiedlichen Eindringtiefen die Breiten der Kerben verschieden. Das hat zur Folge, daß von der großen Kerbe 51 die vordere Kante der Kerben (12a) den Abtastpunkt früher in Bezug auf die Mitte 15 erreicht, als die Vorderkante (12c) der kleinen Kerbe 52. Nachdem aber der oben beschriebene Rückwärtszählvorgang von dem Signal "Kerbenvorderkante über Abtastpunkt"
ausgelöst wird, ist die Positionierung der Vorlage 41 bei verschieden großen Kerben unterschiedlich. Die Erfindung geht nun von der Überlegung aus, daß zunächst die Mitte 15 jeder Kerbe erkannt werden muß, wonach
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dann ein Stoppsignal für den Transport erstellt werden kann. Dies wird mit der in Figur 3 dargestellten Steuerschaltung erreicht.
In Figur 3 ißt die Steuerschaltung 10, der Weglängengeber 9 und die Kerberkennung 11 dargestellt. Vom Weglängengeber 9 werden über eine Leitung 16 Weglängeninpulse an einen Rückwärtszähler 17 gegeben. Von der Kerberkennung 11 geht das Kerbanfangssignal KA über eine Leitung 18 an den Hückwärtszähler 17» der über eine Leitung 19 mit einem Addierer 20 verbunden ist, in welchem das Stopp-Signal gebildet wird. Ein Taktzähler 21 erhält über eine Leitung 22 ebenfalls die Längenimpulse aus dem Weglängengeber 9. Außerdem lie^t an dem Taktzähler das Signal KA (Kerbanfang) sowie das Signal KE (Kerbende) über die Leitungen 23 bzw. 24 an. Der Ausgang des Taktzählers 21 ist mit einem Dividierer
25 verbunden, der ebenfalls das Kerbende-Signal XE über eine Leitung 26 erhält. Der Dividierer teilt die im Tflktzähler 21 gezählte Ansahl von Längenimpulsen durch zwei. Der Ausgang des Div.Ldierers 25 ist mit einem Speicher
26 verbunden, der schließlich in den Addierer 20 mündet.
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Die Wirkungsweise der anhand der Figuren 1 bis 3 beschriebenen Einrichtung wird im folgenden beschrieben:
Das Vorlagenband 1 wird in Pfeilrichtung 2 transportiert. Sobald die Vorderkante einer Kerbe, beispielsve.se einer großen Kerbe 51 mit der Stelle 12a über dem Lichtleiter 12 zu liegen kommt, wird das Kerbanfangssignal KA erzeugt. Dieses Signal läßt den Rückwärtszähler 1? laufen, der eine bestimnte Anzahl der vom Weglängenpeber 9 kommenden Längenimpulse zählt. Die Anzahl dieser Weglängenimpulse entspricht der festgelegten Strecke Z zwischen Abtaststelle des Lichtleiters 12 und der Fositioniermitte in der Kopierstation 3· Mit dem Transport um diese Strecke Z ist aber die Vorlage noch nicht richtig positioniert, da nicht die Kerbenmitte sondern der Kerbenbeginn erkannt worden ist. Aus diesem Grund wird in einem parallelen Schritt die Kerbenlänge ausgemessen. Dazu wird das Kerbanfangssignal KA in den Taktzähler 21 gegeben, der ebenfalls die Weglängenimpulse aus dem Geber 9 solange zählt, bis er von der Kerberkennung das Kerbendesignal KE erhält. Damit hat der Taktzähler 21 eine der Kerblänge entsprechende Anzahl
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von Weglängenimpulsen N festgestellt, welche durch den Dividierer 25 durch zwei geteilt wird. Dies wird zweckmäßigerweiee dadurch erreicht, daß der Dividierer jeden zweiten Impuls der im Taktzähler 21 ankommenden Impulse zahlt. Das Kerbendesignal KE gibt dem Dividierer 25 den Hinweis, die halbierte Anzahl N/2 an den Speicher 26 weiterzugeben. Im Speicher 26 liegt die Anzahl N/2 der Längenimpulse solange an, bis im Addierer 20 der letzte Impuls aus dem Rückwärts zähler 17 angekommen ist. Sodann zählt der Addierer die N/2-Impulse weiter und erstellt am Ende dieser Zählung ein Stoppsignal, das dem tatsächlichen Fositionierungspunkt entspricht.
In einer Ausgestaltung der Erfindung kann mit der vorliegenden Einrichtung noch eine Erkennung verbunden sein, durch die bei Filmrissen eine Positionierung dann nicht vorgenommen wird, wenn die Bisse kleiner als die kleinstmogliche oder größer als die größtmögliche Kerbe sind. Vie aus der Figur 2 zu ersehen ist, wird beispielsweise die kleine Kerbe 52 als die kleinstmögliche und die große
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Kerbe 51 als die größtmögliche angesehen. Die Anzahlen der Längenimpulse Nmin bzw. Nmax sind in den Taktzähler als Grenzwerte eingespeichert und bei Unter- oder Überschreiten dieser Werte wird ein Signal RES an den Rückwärtszähler 1? gegeben, mit dem eine Rückstellung des Zählers auf Z bewirkt wild, d.h., verhindert wird, laß dem Addierer der letzte Impuls aus dem Rückwärtszühler zugeführt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (6)

AG FA- G EVA E RT AG LEVERKUSEN CAMERA-WERK MÜNCHEN MTINTAlTlIlUNa O9.O5.77, 10-pa-gl PG 962/ MG 1245 Patentansprüche
1. Einrichtung zum Positionieren eines Vorlagenbandes aufgrund von abtastbaren, in Zuordnung zu den Vorlagen angebrachten Marken, vorzugsweise Kerben, in einem fotografischen Kopiergerät, Schneidgerät o.dgl., wobei die Abtastung mittels einer optischen Erkennung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Erkennung (11) in einem festgelegten Abstand (Z) vor der Positionierstellung (51, 4-') angeordnet ist und Beginn (12a;, 12c) und Ende (12b; 12d) einer Marke (5; 511 52) feststellt und daß eine Steuerschaltung (10) an den Transport (7) des Vorlagenbandes (1) nach Zurücklegen des festgelegten Abstandes (Z) und der Hälfte einer Markenlänge (N/2) seit Beginn der Marke ein Stoppsignal abgibt.
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2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Erkennung (11) einen Lichtleiter (12) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen die von einem Weglängengeber (9) ausgehenden Impulse zwischen Markenanfang (KA) und Markenende (KE) zählenden Takt zähler (21), einen diesen gezählten Wert (N) halbierenden Dividierer (25) und einen dem festgelegten Abstand (Z) den halbierten Wert (N/2) hinzuzählenden Addierer (25), der gemäß der festgestellten Sumne (Z + N/2) ein Stoppsignal an den Transportmotor (7) abgibt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Dividierer (25) und Addierer (20) ein Speicher (26) geschaltet ist.
5· Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der festgelegte Abstand (Z) durch eine in einem Rückwärtszähler (1?) eingestellte Zahl bestimmt ist, welche die von dem Weglängengeber (9) kommenden Län^enimpulse zählt, wobei der Rückwärtszähler (17) mit dem
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zuletzt gezählten Impuls ein Signal an den Addierer (20) gibt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß in dem Taktzähler (21) eine untere Schwelle (Nmin) und eine obere Schwelle (NmaoOe inst ellbar ist und der Taktzähler (21) bei Unter- oder überschreiten dieser Schwellen durch die gezählten Impulse ein Rückstellsignal (RES) an den Rückwärtszähler (1?) liefert.
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