DE3826152A1 - Photographisches vervielfaeltigungsverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Photographisches vervielfaeltigungsverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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    • G03B27/00Photographic printing apparatus
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Description

Die Erfindung betrifft ein photographisches Vervielfälti­ gungsverfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
In groß angelegten Photoendbearbeitungslaboratorien werden entwickelte photographische Filme zur Bestimmung von Korrek­ turwerten für jedes Bildfeld überwacht und mit einer Ein­ kerbung versehen, welche eine Bezugsposition und Korrektur­ werte jedes Bildfeldes angibt unter Zuhilfenahme eines Kerbenstanzstempels, bevor Abzüge vom Bild gemacht werden.
Beim Vervielfältigungsvorgang wird ein Film gemessen, um charakteristische Werte für jedes Bildfeld zu erfassen, bevor das Bildfeld des Filmes in eine Vervielfältigungs- bzw. Belichtungsposition gebracht wird. Anschließend wird das Bildfeld des Films in die Kopier- bzw. Vervielfältigungs­ position gebracht, in welcher es mit einer Belichtung ver­ sehen wird, die von Belichtungskorrekturwerten und den cha­ rakteristischen Werten abgeleitet ist. Eine derartige photo­ graphische Vervielfältigungs- bzw. Kopiervorrichtung ist mit einem Kerbensensor versehen, der vor der Vervielfälti­ gungsposition angeordnet ist und welcher jede Kerbe, welche in den Film eingeformt ist, erfaßt. Der Filmtransport wird in Abhängigkeit vom Abstand zwischen den die Bezugsposition angebenden Kerben, welche erfaßt werden, gesteuert, indem Antriebsimpulse, die an einen Impulsmotor gelegt werden, gezählt werden. Ein bestimmtes Bildfeld und der Korrektur­ wert des bestimmten Bildfeldes werden durch die gezählte Anzahl der Kerben bestimmt.
In neuerer Zeit sind verschiedene photographische Verviel­ fältigungssysteme, sogenannte Minilabo (Minilabor)-Systeme weit verbreitet. Diese besitzen einen systematisch verein­ fachten Betriebsablauf, um bequem Vervielfältigungen ferti­ gen zu können. Derartige systematisierte photographische Minilabo-Vervielfältigungsgeräte sind so aufgebaut, daß die Bildfelder in Vervielfältigungsposition gebracht werden, so daß man Bildfeld für Bildfeld das jeweilige Bild inspizieren und kopieren bzw. vervielfältigen kann. Bei einer derartigen Bildfeldinspektion wird der Film visuell dahingehend über­ prüft, ob das jeweilige Bildfeld, welches vervielfältigt werden soll, sich in der richtigen Stellung befindet. In Ab­ hängigkeit vom Ergebnis einer derartigen Negativüberwachung wird eine Positionskorrektur eingegeben, wenn ein Bildfeld mit einer Abweichung von der Vervielfältigungsposition ange­ ordnet ist, und Belichtungskorrekturdaten werden in die photographische Kopiereinrichtung über Korrekturtasten für ein Bildfeld, welches beurteilt wurde, eingegeben, welche jedoch möglicherweise subjektive Fehler in den Vervielfälti­ gungen hervorrufen können. Nach dieser Negativüberwachung wird, wenn eine Kopiertaste betätigt worden ist, das Bildfeld zur Ermittlung einer Schwärzungsdichte oder Lichtdurchlässig­ keit gemessen, so daß die Belichtungen für drei Farben auf­ grund der gemessenen Dichte bzw. Lichtdurchlässigkeit und der vorher eingegebenen Belichtungskorrekturdaten berechnet werden. Dann wird die Kopiersteuerung in Abhängigkeit von den berechneten Belichtungswerten bei der Herstellung einer Vervielfältigung des Bildfeldes durchgeführt.
Da in derartigen Kopiersystemen jedes Bildfeld nur einmal zur Durchführung der Inspektion und der Vervielfältigung angeordnet wird, nimmt das photographische Vervielfältigen die Bedienungsperson für einen langen Zeitraum in Anspruch, was zu hohen Vervielfältigungskosten führt.
Zur Vermeidung derartiger Schwierigkeiten im Zusammenhang mit derartigen photographischen Vervielfältigungsgeräten ist es beispielsweise aus der japanischen Patentveröffent­ lichung 61-91 648 bei einem Vervielfältigungsverfahren be­ kannt, einen Film zunächst in eine Richtung zu transportie­ ren, um seine Bildfelder nacheinander zu inspizieren und dann den Film in entgegengesetzter Richtung zu bewegen, um jedes Bildfeld zu vervielfältigen. Bei jedem der Inspektions- und Vervielfältigungsvorgänge ist es erforderlich, den Film so in Position zu bringen, daß jedes Bild positionsgerecht in der Vervielfältigungsposition sich befindet. Zur Positio­ nierung des Films wird ein Kerbensensor verwendet, der je­ weils eine Kerbe für jedes Bildfeld erfaßt, um das jeweilige Bildfeld automatisch in der Vervielfältigungsposition zu positionieren.
Bei einem derartigen photographischen Vervielfältigungs­ verfahren ergibt sich jedoch die Schwierigkeit, daß bei einer Abweichung der Kerbe eines Bildfeldes von einer Mittellinie das Bildfeld kaum in der richtigen Position automatisch angeordnet werden kann. Ferner läßt sich ein derartiges photographisches Kopierverfahren kaum bei Mini­ labo-Systemen anwenden, bei denen keine Kerben in die Filme eingeformt sind.
Zur Lösung dieser Schwierigkeiten, im Zusammenhang mit her­ kömmlichen Kopierverfahren, ist in der japanischen Patent­ anmeldung Nr. 61-2 44 357 ein Verfahren beschrieben, bei welchem ein Film von einem Impulsmotor transportiert wird, und durch Zählen der Antriebsimpulse, die an den Impuls­ motor gelegt werden, in Position gebracht wird. Jedes Bild­ feld des Films wird nach gegebenenfalls erforderlicher manu­ eller Positionskorrektur in seiner Position durch Speicherung der Anzahl der gezählten Antriebsimpulse, welche Positions­ daten in einen Speicher abgeben, spezifiziert. Beim Kopier­ vorgang werden die Positionsdaten aus dem Speicher gelesen, und unter Verwendung der Positionsdaten wird das Bildfeld automatisch in die Vervielfältigungsposition gebracht.
Wenn im Falle der Verwendung eines Impulsmotors, und bei Ver­ wendung der Anzahl der an den Impulsmotor gelieferten An­ triebsimpulse als Positionsdaten, der Impulsmotor aus seinem Schritt fällt, wächst der Positionierfehler kumulativ, und es ist kaum mehr möglich, jedes Bildfeld in die richtige Position zu bringen, wenn der Impulsmotor einmal außer Schritt gekommen ist. Da im Falle der Verwendung der Anzahl der Antriebsimpulse, welche an den Impulsmotor geliefert werden, als Positionsdaten eine große Anzahl an Antriebs­ impulsen gezählt werden, ist ein großes Speicherungsvermögen erforderlich, um die Positionsdaten zu speichern.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein photographisches Vervielfältigungsverfahren und eine Vorrichtung zur Durchfüh­ rung dieses Verfahrens zu schaffen, bei welchem bzw. welcher kein kumulativer Positionsfehler auftritt und eine geringe Speicherkapazität ausreicht zur Speicherung der Positions­ daten für eine große Anzahl an Bildfeldern bzw. Bildflächen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merk­ male erfindungsgemäß gelöst.
Insbesondere kommen bei der Erfindung zur Durchführung des photographischen Vervielfältigungsverfahrens ein Betriebs­ ablauf zur Anwendung, bei dem ein lmpulsmotor automatisch für den Transport eines photographischen Films gesteuert wird, so daß jedes Bildfeld des photographischen Films richtig in einer Vervielfältigungsposition angeordnet wird, wobei der Impulsmotor - falls erforderlich - manuell betä­ tigt werden kann zur Korrektur der Position eines Bildfeldes mit Hilfe von Feineinstelltasten, Perforationslöchern, und an den Impulsmotor gelieferte Antriebsimpulse nach Erfassung einer Kante eines jeweiligen Perforationsloches als Bezugs­ position gezählt werden, um die gezählte Anzahl als Positionsdaten für jedes in der Vervielfältigungsposition angeordneten Bildes vorzusehen, die Positiondaten in einem Speicher während eines Inspektionsvorganges gespeichert werden und die Positionsdaten des Bildfeldes zur Steuerung des Impulsmotors aus dem Speicher gelesen werden zur auto­ matischen Anordnung des Bildes in der richtigen Vervielfäl­ tigungsposition bei der Durchführung des Vervielfältigungs­ vorgangs.
Die Vervielfältigungsvorrichtung nach der Erfindung enthält einen Impulsmotor zum Transport eines photographischen Papiers, Mittel zum Anlegen einer bestimmten Anzahl von An­ triebsimpulsen an einen Impulsmotor für den Transport des Films um eine vorbestimmte Länge in einer Richtung beim Inspektionsvorgang, Mittel für ein geringfügiges Verdrehen des Impulsmotor zur Positionskorrektur des Films, einen Perforationssensor zur Erfassung der Perforationslöcher des photographischen Films und zur Bildung von Rechteckwellen­ signalen, einen Kantendetektor zur Erfassung einer vorderen Flanke des Rechteckwellensignals, so daß dabei eine Kante eines jeweiligen Perforationsloches erfaßt wird, und zum Bilden eines Kantensignals, einen Kantendetektor zur Erfas­ sung einer hinteren Flanke des Rechteckwellensignals für die Erfassung einer Kante des Perforationsloches und Bildung eines entsprechenden Kantensignals, einen Perforationszähler, welcher die Perforationslöcher zählt, wenn das Kantensignal, welches von dem einen Kantendetektor während des lnspektions­ vorgangs erzeugt wird, empfangen wird, und zum Abwärtszählen der Perforationslöcher, wenn das vom anderen Kantendetektor während des Vervielfältigungsvorgangs erzeugte Kantensignal empfangen wird, einen Antriebsimpulszähler, der mit dem Perforationszähler synchronisiert ist, der für die an den Impulsmotor gelieferten Antriebsimpulse zurückgesetzt wird, einer Rechnereinrichtung zur Berechnung der Differenz (N-n) zwischen der Anzahl N der Antriebsimpulse, die ge­ zählt werden, während der Kantendetektor Kanten von jeweils benachbarten zwei Perforationslöchern erfaßt, und der Anzahl n der Antriebsimpulse, welche in der Zeit gemessen werden, während welcher jedes Bildfeld in der Vervielfältigungs­ position angeordnet wird, einen Speicher zur Speicherung der Positionsdaten eines jeden Bildfeldes in der Verviel­ fältigungsposition, welche eine Kombination der Differenz (N-n) und der vom Perforationszähler gezählten Zahl ist, eine Motorsteuerungseinrichtung zur Drehung des lmpulsmotors in entgegengesetzter Richtung, bis die vorhandenen Posi­ tionsdaten eines Bildfeldes, das vervielfältigt werden soll, mit den Positionsdaten des Bildfeldes, die aus dem Speicher gelesen werden, übereinstimmen, wobei dann das Bildfeld rich­ tig in die Vervielfältigungs- bzw. Kopierposition gebracht wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein photographischer Film grob durch Zählen der Perforations­ löcher des photographischen Films in seiner transportierten Länge gemessen und fein gemessen durch Zählen der an den Impulsmotor zwischen zwei benachbarten Perforationslöchern angelegten Antriebsimpulse, wobei die gezählte Zahl kombi­ niert und als Positionsdaten für jedes Bildfeld, das in der Vervielfältigungsposition beim Inspektionsvorgang angeordnet wurde, gespeichert werden. Die Positionsdaten werden zur Steuerung des Impulsmotors beim Vervielfältigungsvorgang aus dem Speicher gelesen, so daß jedes Bildfeld automatisch mit hoher Genauigkeit in der Vervielfältigungs- bzw. Kopier­ position angeordnet wird.
Da die gezählte Anzahl der Perforationslöcher und der An­ triebsimpulse als Positionsdaten kombiniert werden, ergibt sich bei der Erfindung keine Anhäufung von Positionsfehlern, und ferner wird eine nur geringe Speicherkapazität zur Spei­ cherung der Positionsdaten benötigt.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein Blockschalt­ bild einer photographischen Vervielfältigungs­ einrichtung, die ein bevorzugtes Ausführungs­ beispiel der Erfindung ist;
Fig. 2 die Anordnung eines Perforationssensors, wel­ cher bei der photographischen Vervielfältigungs­ einrichtung nach der Fig. 1 verwendet wird;
Fig. 3 die Wellenform eines Signals, das vom Perfora­ tionssensor der Fig. 2 gebildet wird;
Fig. 4 ein Blockschaltbild für eine Steuereinrichtung eines Impulsmotors;
Fig. 5(A) und (B) die Korrelation zwischen der Wellenform des vom Perforationssensor gebildeten Signals und der Antriebsimpulse, die beim Inspektions- und Vervielfältigungsvorgang an den Impuls­ motor angelegt werden;
Fig. 6 ein Flußdiagramm für den Vervielfältigungs­ vorgang nach einem bevorzugten Ausführungs­ beispiel der Erfindung;
Fig. 7 ein Flußdiagramm für den Vervielfältigungs­ vorgang nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem während des lnspek­ tionsvorgangs eine Lichtmessung durchgeführt wird; und
Fig. 8 ein Flußdiagramm des Vervielfältigungsvorgangs eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfin­ dung, bei welchem ein Kantenbereich eines Bild­ feldes zur Positionierung des Bildfeldes erfaßt wird.
In der Fig. 1 ist eine photographische Kopier- bzw. Verviel­ fältigungsvorrichtung nach einem bevorzugten Ausführungs­ beispiel der Erfindung dargestellt. Diese enthält drei komplementäre Farbfilter 11, 12, 13, nämlich Zyanblau, Magentarot und Gelb. Jedes Farbfilter 11, 12, 13 ist steuer­ bar und unabhängig von den jeweils beiden anderen Filtern in einen Belichtungsstrahlengang 16 zwischen einer Beleuch­ tungslampe 10 und ein Spiegelgehäuse 14 einschiebbar. Das Spiegelgehäuse besitzt eine quadratische hohle Röhre mit inneren spiegelnden Wänden und einen Boden sowie eine Decke aus streuenden Platten. Das von der Beleuchtungslampe 10 kommende Licht gelangt durch das Farbfilter 11, 12 oder 13 in das Spiegelgehäuse 14 und wird dort gestreut. Das gestreu­ te Licht wird, nachdem es durch einen Original- oder Negativ­ farbfilm 18, welcher zwischen einem Negativträger 21 und einer Bildmaske 24 zum Flachhalten in einer Vervielfälti­ gungsposition angeordnet ist, hindurchgetreten ist, auf ein Farbphotopapier 39 mit Hilfe einer Kopierlinse 38 fokussiert, so daß ein latentes Bild des Negativfilms 18 unter der Steuerung eines Verschlusses 41, welcher von einer Ver­ schlußsteuereinrichtung 40 für eine bestimmte Zeit geöffnet wird, gebildet wird. Nach der Belichtung wird das Farbphoto­ papier 39 von einer Vorratspapierrolle 44 um eine Bildfläche mit Hilfe von Abziehrollen 47, welche von einem Elektromotor 46, angetrieben werden, abgezogen. Auf diese Weise wird ein unbelichteter Teil des Farbphotopapiers in eine Vervielfäl­ tigungsposition gebracht, die durch eine Bildmaske 42 be­ stimmt ist. Nach der Bildmaske 42 ist eine Schneideinrich­ tung 49 angeordnet zum Abschneiden des belichteten Teils des Farbphotopapiers 39 in einem Streifen, der eine bestimm­ te Anzahl von belichteten Bilflächen aufweist. Diese werden zu einer nicht näher dargestellten photographischen Ent­ wicklungsstation gebracht.
Der Negativfilm 18 wird beim Inspektionsvorgang in einer Richtung, welche in der Fig. 1 von links nach rechts ver­ läuft, und beim Vervielfältigungsvorgang in entgegengesetz­ ter Richtung verläuft, mit Hilfe von zwei Paaren motor­ angetriebener Antriebsrollen 19 und 20 transportiert. Die Antriebsrollen sind an entgegengesetzten Seiten der Verviel­ fältigungsposition angeordnet und miteinander synchroni­ siert. Die Antriebsrollen 19 und 20 werden von einem Umkehr­ impulsmotor 23, welcher von einer Motortreiberstufe 51 ange­ steuert ist, angetrieben.
Neben den Antriebsrollen 19 ist ein Perforationssensor 27 angeordnet, der Perforationslöcher 18 a, die entlang eines Randes des Negativfilms 18, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, eingeformt sind, erfaßt und ein gepulstes Signal vor­ sieht, welches in Fig. 3 dargestellt ist, wobei für jedes Perforationsloch ein Impuls vorgesehen wird. Dieser Perfo­ rationssensor 27 ist mit einem Abstand L von der Mittellinie der Bildmaske 24 angeordnet. Der Abstand L kann eine belie­ bige Länge aufweisen. Wenn der Abstand zu lang bemessen ist, erfolgt die Erfassung der Perforationslöcher zu rasch. Es ist daher von Vorteil, den Abstand L so kurz wie möglich zu bemessen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Abstand L auf eine Länge festgelegt, welche dem 1½fachen einer Bildfläche entspricht, das 12 Perforationslöcher ent­ hält. Für den Perforationssensor 27 kann ein Reflektions- oder Transmissionsphotosensortyp verwendet werden.
Das Ausgangssignal des Perforationssensors 27 wird sowohl einer Impulsabfallflankendetektorschaltung 28 als auch einer Impulsanstiegsflankendetektorschaltung 29 zugeführt, so daß eine Kante eines Perforationsloches 18 a sowohl nach einer Abstiegsflanke als auch einer Anstiegsflanke eines jeden Impulses erfaßt wird. Die Schaltungen 28 und 29 bilden ein Kantensignal, wenn sie eine Kante erfassen, und senden dieses Signal an eine Steuereinrichtung 31 über einen Schalter 30. Die Stellung dieses Schalters wird durch die Steuereinrich­ tung 31 geändert, so daß eine der beiden Detektorschaltung 28 und 29 in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Impuls­ motors 23 ausgewählt wird. Das heißt im einzelnen, der Schalter 30 wählt die Impulsabfallflankendetektorschaltung 28, wenn der Impulsmotor 23 sich in der Richtung dreht, in welcher der Negativfilm 18 von links nach rechts für den Negativinspektionsvorgang transportiert wird. Die Impuls­ anstiegsflankendetektorschaltung 29 wird dann ausgewählt, wenn der Impulsmotor 23 sich in der entgegengesetzten Rich­ tung dreht, in welcher der Negativfilm 18 beim Vervielfäl­ tigungsvorgang von rechts nach links transportiert wird.
Links oberhalb der Vervielfältigungsposition befindet sich eine Bildabtasteinrichtung 33, die eine Linse 34 und einen Bildflächensensor 35 aufweist. Dieser erfaßt das Licht, das durch Punkte des Negativfilms, welcher in der Vervielfälti­ gungsposition angeordnet ist, hindurchtritt. Ausgangssignale der Bildabtasteinrichtung 33 werden einem Charakteristik­ wertrechner 36 zugeführt zur Ermittlung charakteristischer Werte, wie beispielsweise einer Großflächendurchlaßdichte, einer maximalen Dichte, einer minimalen Dichte für jede Farbe, welche dann der Steuereinrichtung 31 zugeleitet wer­ den.
Die Drehrichtung und die Drehzahl der Impulsmotore 23 und 46 werden von der Steuereinrichtung über die Motortreiber­ stufen 51 und 52 gesteuert. Die Steuereinrichtung 31 besitzt einen Mikrocomputer und bestimmt eine Belichtungszeit auf­ grund der charakteristischen Werte und von Korrekturwerten sowie die Steuerung der Bildersteuereinrichtung 15 und der Verschlußsteuereinrichtung 40. Ein Tastenfeld 53, das mit der Steuereinrichtung 31 verbunden ist, besitzt verschiedene Tasten, wie beispielsweise eine Feinpositioniereinrichtung 54 mit Rückwärts- und Vorwärtstasten 54 a und 54 b zur Erzie­ lung einer Feineinstellung der Position des Negativfilms 18, eine Transporttaste 55 für den Transport des Negativfilms 18 um die Strecke einer Bildfläche, eine Inspektionstaste 56 für den Beginn eines Inspektionsvorgangs, eine Kopiertaste 57 zur Einleitung eines Kopier- bzw. Vervielfältigungs­ vorgangs, eine Inspektionsendetaste 58, Korrekturtasten 59 für die Eingabe von Daten zur Durchlaßdichte und Farb­ korrektur, alphabetische und numerische Tasten 60 und eine Anzeigeeinrichtung 62. In der Fig. 4 ist eine Steuereinrich­ tung für den Umkehrimpulsmotor 23 dargestellt. Eine Reihe von Motorantriebsimpulsen wird einer Kurzstreckensteuer­ einrichtung 64, einer Bildstreckensteuereinrichtung 65 und einer automatischen Zufuhrsteuereinrichtung 66 zugeführt. Durch Betätigung der Feinpositioniereinrichtung 54 teilt die Kurzstreckensteuereinrichtung 64 die Frequenz der Motor­ antriebsimpulsreihen. Die geteilten Motorantriebsimpulse werden über eine Undgatterschaltung 67 der Motorantreiber­ stufe 51 zugeführt, so daß der Impulsmotor 23 mit niedriger Drehzahl angetrieben wird und das jeweilige Bildfeld des Negativfilms 18 in die Vervielfältigungsposition fein ein­ justiert. Die Rückwärtstaste 54 a der Feinpositioniereinrich­ tung 54 liefert ein Antriebsrichtungssignal, welches eine Odergatterschaltung 68 ansteuert, so daß die Motortreiber­ stufe 51 mit einem Niedrigpegelsignal "L" versorgt wird. Andererseits bewirkt die Betätigung der Vorwärtstaste 54 b der Feinpositioniereinrichtung 54 ein Antriebsrichtungs­ signal, welches die Odergatterschaltung 68 so ansteuert, daß diese für die Motortreiberstufe 51 ein Hochpegelsignal "H" vorsieht. Die Motortreiberstufe 51 steuert den Impuls­ motor 23 so an, daß dieser in Vorwärtsrichtung angetrieben wird, wenn das Niedrigpegelsignal "L" vorhanden ist und treibt den Motor in umgekehrter Richtung an, wenn das Hoch­ pegelsignal "H" vorgesehen ist. Die Bildstreckensteuerein­ richtung 65 überträgt eine vorbestimmte Anzahl von Motor­ antriebsimpulsen auf die Motortreiberstufe 51 über die Undgatterschaltung 67, so daß der Negativfilm 18 jeweils um eine Bildfläche transportiert wird, wenn die Transporttaste 55 oder die Inspektionsendetaste 58 betätigt werden. Die Transportstrecke für eine Bildfläche hängt von der Bild­ größe des Negativfilms ab. Sie kann beispielsweise einer vollen Bildfläche oder einer halben Bildfläche entsprechen. Um zu verhindern, daß der Impulsmotor 23 aus dem Schritt fällt, teilt die Bildstreckensteuereinrichtung 65 die Motorantriebsimpulsreihe so, daß der Impulsmotor 23 beim Start beschleunigt und beim Anhalten abgebremst wird.
Ein Flipflop 69 befindet sich im Setzzustand beim Inspek­ tionsvorgang und im Rücksetzzustand beim Kopiervorgang. Ein Ausgangssignal wird vom Flipflop 69 der Motortreiberstufe 51 über die Odergatterschaltung 68 zugeführt zur Steuerung der Drehrichtung des Impulsmotors 23.
Zur Erfassung der tatsächlichen Position des Negativfilmes 18 sind ein Perforationszähler 70 und ein Antriebsimpuls­ zähler 71 vorgesehen. Der Perforationszähler 70 zählt die Perforationslöcher 18 a, welche vom Perforationssensor 27 erfaßt werden. Auf diese Weise gewinnt man eine grobe Bestim­ mung der transportierten Länge des Negativfilms 18. Der An­ triebsimpulszähler 71 erfaßt die Antriebsimpulse, so daß eine Aussage über die transportierte Länge des Negativ­ films 18 gewonnen wird, die geringer ist als ein Abstand zwischen jeweils benachbarten Perforationslöchern 18 a. Auf­ grund der Kombination der vom Perforationszähler 70 und An­ triebsimpulszähler 71 gezählten Zahlen gewinnt man Daten für eine Feinpositionierung des Negativfilms 18.
Der Perforationszähler 70 empfängt das Ausgangssignal der Odergatterschaltung 68 an seiner Aufwärts/Abwärtsklemme (U/D) für die Nachobenzählung der Kantensignale, wenn der Impulsmotor 23 in Vorwärtsrichtung sich dreht. Der Perfo­ rationszähler zählt die Kantensignale abwärts, wenn der Impulsmotor 23 sich in der entgegengesetzten Richtung dreht und mit einem Startsignal zurückgestellt wird.
Der Antriebsimpulszähler 71 zählt die Antriebsimpulse nach oben, wenn der Impulsmotor in Vorwärtsrichtung betrieben ist und zählt die Impulse abwärts, wenn der Impulsmotor in der entgegengesetzten Richtung sich dreht. Ein Nulldetektor 73 erfaßt den Zustand, bei welchem der Antriebsimpulszähler 71 auf Null zurückgezählt hat. Eine Umkehreinrichtung 74 be­ wirkt, daß der Antriebsimpulszähler zeitweise die Aufwärts/ Abwärtszählung umkehrt, nicht nur, um zu verhindern, daß der Antriebsimpulszähler 71 nach dem Abwärtszählen auf Null am Abwärtszählen gehindert wird, wenn bei Betrieb der Rück­ wärtstaste 54 a der Negativfilm 18 bei der Inspektion des Negativfilms 18 zurückbewegt wird, sondern auch, um es dem Antriebsimpulszähler 71 zu ermöglichen, das letzte Bild­ feld des Negativfilms 18, dessen Perforationslöcher 18 a vom Perforationszähler 70 nicht erfaßt werden können, durch Abwärtszählen der Antriebsimpulse zu positionieren. Wenn der Negativfilm 18 daher um mehr als die Strecke, die dem Abstand zwischen jeweils zwei Perforationslöchern entspricht, rückwärtsbewegt wird, oder wenn der Negativfilm 18 bei Beginn des Kopiervorgangs rückwärtsbewegt wird, wird der Antriebs­ impulszähler 71 wieder umgekehrt, um unmittelbar nach der Nullzählung nach oben zu zählen. Wenn der Impulsmotor 23 in seiner Drehrichtung umgekehrt wird, während der Antriebs­ impulszähler umgekehrt wird, ist die Umkehreinrichtung 74 gesperrt, so daß der Antriebsimpulszähler 71 entsprechend der Drehrichtung des Impulsmotors 23 nach oben oder abwärts zählt.
Da der Negativfilm 18 beim Inspektionsvorgang und beim Kopiervorgang in entgegengesetzten Richtungen transportiert wird, ändert der Antriebsimpulszähler 71, wie die Fig. 5 zeigt, seinen Zählzustand, nämlich vom Aufwärtszählzustand zum Abwärtszählzustand, oder vom Abwärtszählzustand zum Aufwärtszählzustand, und der Perfortionssensor 27 erfaßt jedes Perforationsloch zuerst an der rückwärtigen Kante. Selbst wenn der Negativfilm 18 zwischen dem Inspektions­ vorgang und dem Kopiervorgang in der gleichen Position ver­ bleibt, werden die Positionsdaten unterschiedlich zueinan­ der.
Um einen Unterschied der Positionsdaten zu vermeiden, wird der Schalter 30 betätigt, um in geeigneter Weise entweder die Impulsabfallflankendetektorschaltung 29 oder die Impuls­ anstiegsflankendetektorschaltung 28 in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Impulsmotors 23 auszuwählen. Ferner ist eine Subtraktionsschaltung 76 vorgesehen zum Umkehren der von dem Antriebsimpulszähler 71 gezählten Antriebsimpulse. Es sei beispielsweise angenommen, daß die vom Antriebs­ impulszähler 71 gezählte Zahl der Antriebsimpulse n beträgt, wenn der Negativfilm 18 sich in der Kopierposition befindet und die gezählte Anzahl der Antriebsimpulse zwischen den Kanten jeweiliger Perforationen N beträgt. Die Subtraktions­ schaltung 76 führt dann eine Berechnung von (N-n) durch. Normalerweise ist die Anzahl N konstant. Wenn jedoch ein Teil 18 b zwischen zwei Perforationslöchern gebrochen ist, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, gibt die Zahl N die Zahl der Antriebsimpulse an, die zwischen den beiden benachbarten, durch den gebrochenen Teil 18 b miteinander verbundenen Per­ forationslöchern gezählt wurden. Demnach berechnet die Sub­ traktionsschaltung 76 die Differenz zwischen der Zahl der vom Antriebsimpulszähler 71 gezählten Antriebsimpulse zwi­ schen den Kanten der Perforation bei der Inspektion des Negativfilmes 18 und der beim Rücksetzen des Antriebs­ impulszählers 71 gezählten Anzahl der Antriebsimpulse und dann die Differenz zwischen der sich ergebenden Differenz und der gezählten Zahl n der Antriebsimpulse, wenn der Negativfilm 18 sich in der Vervielfältigungsposition befin­ det. Auf diese Weise ist die Strecke des von Kante zu Kante transportierten Negativfilms 18 unabhängig von einem gebro­ chenen Teil 18 b zwischen zwei Perforationslöchern 18 a.
Für den Fall, für welchen der Negativfilm entweder um mehr als ein Perforationsloch für seine Positionierung zurückbe­ wegt wird oder das Bildfeld des Negativfilms 18, für welches der Perforationszähler 70 keine Perforationslöcher zählt, wird die vom Antriebsimpulszähler 71 gezählte Zahl der An­ triebsimpulse in einem Speicher 75 gespeichert, ohne daß eine Subtraktion durchgeführt wird. Die Speicherung der vom Antriebsimpulszähler 71 gezählten Anzahl der Antriebsimpulse im Speicher wird dann ausgelöst, wenn der Nulldetektor 73 die Subtraktionsschaltung 76 mit einem Nulldetektorsignal beliefert.
Beim Inspektionsvorgang werden die vom Perforationszähler 70 gezählte Anzahl der Perforationslöcher und das Ergebnis der Subtraktion in der Subtraktionsschaltung 76 als Daten für eine Positionierung eines jeweiligen Bildfeldes im Speicher 75 gespeichert. Bei dem in der Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Bildfeldpositionsdaten durch die Anzahl der Perforationslöcher mit m und die Anzahl der Antriebsimpulse mit (N-n) angegeben. Beim Vervielfälti­ gungs- bzw. Kopiervorgang liest der Speicher die Bildfeld­ positionsdaten, welche in ihm beim Inspektionsvorgang ge­ speichert wurden, aus und gibt getrennt die Daten der Zahl der Perforationslöcher m an eine Koinzidenzdetektorschal­ tung 78, welche mit dem Perforationszähler 70 verbunden ist, und die Daten der Antriebsimpulse (N-n) an eine Koinzidenzdetektorschaltung 77, welche an den Antriebs­ impulszähler 71 angeschlossen ist. Die automatische Zufuhr­ steuereinrichtung 66 wird mit einem Signal von der Oder­ gatterschaltung 68 nur beim Inspektionsvorgang aktiviert, so daß sie an die Motortreiberstufe 51 Antriebsimpulse sendet entweder mit oder ohne Teilung der Frequenz dieser Impulse. Die automatische Zufuhrsteuereinrichtung 66 steuert den Impulsmotor 23 so, daß er die Drehrichtung umkehrt und sich mit einer anwachsenden Geschwindigkeit dreht und dann mit einer konstanten Drehzahl sich dreht. Wenn die Koinzi­ denzdetektorschaltung 78 ein Koinzidenzsignal vorsieht, sendet die automatische Zufuhrsteuereinrichtung 66 dividier­ te Antriebsimpulse an die Motortreiberstufe 51, so daß der Impulsmotor 23 abgebremst wird. Daraufhin schaltet die auto­ matische Zufuhrsteuereinrichtung 66 die Antriebsimpulse an die Motortreiberstufe 51 ab, wenn die Koinzidenzdetektor­ schaltung 77 ein Koinzidenzsignal vorsieht.
Wenn das hintere Ende des Negativfilms 18 außer Eingriff mit den Antriebsrollen 20 bei der Inspektion des Negativ­ filmes 18 kommt, ist es unmöglich, den Negativfilm 18 mit den beim Kopiervorgang aus dem Speicher 75 gelesenen Posi­ tionsdaten zu positionieren. Um derartige Schwierigkeiten zu vermeiden, sind ein Filmendesensor 80 und ein Zähler 81 vorgesehen zum Anhalten des Impulsmotors 23 am Ende des Inspektionsvorgangs. Wenn das hintere Ende des Negativfilms 18 am Perforationssensor 27 vorbeiläuft, stoppt der Perfo­ rationszähler 70 die Zählung der Perforationslöcher 18 a beim Transport des Negativfilms. Der Filmendesensor 80 er­ faßt eine bestimmte Zeitdauer, bei welcher der Perforations­ zähler 70 die Unterbrechung des Zählvorgangs beibehält, und stellt dabei fest, daß das hintere Ende des Negativfilms 18 durch die Antriebsrollen 20 hindurchläuft, und sieht ein Endesignal vor. Wenn das Endesignal vorgesehen ist, öffnet der Zähler 81 seine Torschaltung, so daß die Antriebsimpulse gezählt werden. Wenn der Zähler 81 eine bestimmte Zahl von Antriebsimpulsen, beispielsweise einer 1½ Bildfläche ent­ sprechende Anzahl gezählt hat, wird die Undgatterschaltung 67 abgeschaltet und der Impulsmotor 23 angehalten. Damit wird der Transport des Negativfilms beendet. Danach kann der Impulsmotor 23 nicht mehr in Drehung versetzt werden, es sei denn durch Betätigung einer Taste.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 6 wird der Betrieb der be­ schriebenen photographischen Kopiervorrichtung erläutert. Nach dem Einsetzen des Negativfilms zwischen die Antriebs­ rollen 19 wird die Starttaste 56 betätigt. Daraufhin beginnt die Steuereinrichtung 31 den programmierten Ablauf der Negativfilminspektion. Während der Negativfilminspektion sendet die Beleuchtungslampe 10 gedämpftes Licht aus, und der Schalter 30 wählt die Impulsabfallflankedetektorschal­ tung 28 aus. Gleichzeitig wird der Perforationszähler 70 zurückgesetzt, und das Flipflop 69 wird gleichzeitig gesetzt. Das Flipflop 69 liefert ein "L"-Signal über die Odergatter­ schaltung 68 an die Motortreiberstufe 51. Damit wird der Impulsmotor 23 in Betriebsbereitschaft gesetzt für eine nor­ male Umdrehung, und der Perforationszähler 70 wird in Betriebsbereitschaft gesetzt für Aufwärtszählen.
Beim Betätigen der Transporttaste 55 wird die Bildstrecken­ steuereinrichtung 65 betätigt, so daß sie eine bestimmte Anzahl von Antriebsimpulsen der Motortreiberstufe 51 über die Undgatterschaltung 67 zuführt. Hierdurch wird der Impulsmotor 23 in Drehung versetzt und führt eine bestimmte Anzahl an Umdrehungen aus. Dadurch werden die Antriebs­ rollenpaare 19 und 20 in Drehung versetzt und transportie­ ren den Negativfilm 18 um eine Strecke, die gleich ist der Strecke einer Bildfläche in der Richtung von links nach rechts, wie es in der Fig. 1 für den Inspektionsvorgang ge­ zeigt ist.
Beim Transport des Negativfilms 18 erfaßt der Perforations­ sensor 27 die Perforationslöcher 18 a und sendet ein Signal an die Impulsabfallflankendetektorschaltung 28. Die Impuls­ abfallflankendetektorschaltung 28 erfaßt eine Impulsabfall­ flanke und bildet ein Kantensignal. Das Kantensignal wird vom Perforationszähler 70 gezählt und setzt den Antriebs­ impulszähler 71 zurück.
Da während des Transports des Negativfilms 18 der Perfora­ tionszähler 27 mehrere Perforationen 18 a erfaßt, wird das Kantensignal periodisch in bestimmten Abständen gebildet und vom Perforationszähler 70 gezählt. Gleichzeitig zählt der Antriebsimpulszähler 71 wiederholt die Antriebsimpulse nach oben und erfaßt die transportierte Länge des Negativfilms 18 für das Intervall, welches für den Perforationszähler 70 erforderlich ist, um seinen Zählwert um 1 zu erhöhen.
Nachdem der Negativfilm um ein Bildfeld weitertransportiert ist, wird der Negativfilm 18 visuell durch die Bildmaske 24 inspiziert. Zunächst wird der Negativfilm 18 dahingehend überwacht, ob das erste Bildfeld richtig in der Kopierpositi­ on sich befindet. Wenn das erste Bildfeld nicht richtig ange­ ordnet ist, wird entweder die Rückwärtstaste 54 a oder die Vorwärtstaste 54 b in Betrieb gesetzt, um den Impulsmotor 23 mit niedriger Drehzahl in Drehung zu versetzen, so daß der Negativfilm 18 vorwärts oder rückwärts langsam bewegt wird. Dabei wählt der Schalter 30 in Abhängigkeit von der Drehrich­ tung des Impulsmotors 23 entweder die Impulsanstiegsflanken­ detektorschaltung oder die Impulsabstiegsflankendetektor­ schaltung 28 und 29 aus. Der Perforationszähler 70 und der Antriebsimpulszähler 71 führen eine Aufwärts- oder Abwärts­ zählung durch. Wenn die Rückwärtstaste 54 a so betätigt wird, daß der Negativfilm 18 um eine Strecke bewegt wird, die größer ist als der Abstand zwischen zwei Perforationslöchern, wird der Antriebsimpulszähler 71 zeitweise in seinem Zählbetrieb umgekehrt mit Hilfe der Umkehreinrichtung 74, so daß die An­ triebsimpulse, beginnend beim Vorhandensein eines Kantensi­ gnals der Impulsanstiegsflankendetektorschaltung 29 nach dem Abwärtszählen zu Null aufwärts gezählt werden. Wenn der Nega­ tivfilm 18 zu weit zurückbewegt worden ist, kann die Vor­ wärtstaste 54 b betätigt werden, so daß die Umkehreinrich­ tung 74 außer Betrieb gesetzt wird und der Antriebsimpuls­ zähler wieder in den Aufwärtszählbetrieb gebracht wird.
Dann wird eine visuelle Inspektion durchgeführt zur Bestim­ mung, ob das erste Bildfeld des Negativfilms 18 für den Kopiervorgang geeignet ist. Wenn das Bildfeld unscharf ist oder extrem über- oder unterbelichtet ist, sollte das Bild­ feld aus dem Kopiervorgang genommen werden. Es wird dann die Transporttaste 55 wieder betätigt, so daß der Negativfilm 18 wieder um ein Bildfeld weitertransportiert wird. Es wird dann das nächste Bildfeld in der gleichen Weise, wie es für das erste Bildfeld beschrieben wurde, in die Kopierposition gebracht. Wenn andererseits das erste Bildfeld für den Ko­ piervorgang geeignet ist, werden erforderliche Angaben be­ züglich der Durchlässigkeit bzw. des Schwärzungsgrades und/oder der Farbkorrektur für geeignete Kopierbedingungen gegebenenfalls zur Erzielung eines guten Bildes durch Kor­ rekturtasten 59 eingegeben. Die Korrekturdaten werden im Speicher 61 entlang von Bezugsdaten, wie die Betätigungs­ zahl der Inspektionsendetaste 58 eingegeben und beim Kopier­ vorgang gelesen, um eine geeignete Belichtung für das Bild­ feld zu bestimmen.
Nach der visuellen Inspektion des Bildfeldes wird die In­ spektionsendetaste 58 betätigt. Der Perforationszähler 70 sendet dann den Zählwert m an den Speicher 75, und der An­ triebsimpulszähler 71 sendet den Zählwert n an die Subtrak­ tionsschaltung 76. Dabei wird die Bildstreckensteuereinrich­ tung 65 in Betrieb gesetzt für den Weitertransport des Negativfilms 18 um ein Bildfeld. Wenn eine Kante eines ersten Perforationslochs 18 a erfaßt wird, zählt der Perfo­ rationszähler 70 nach oben und erhöht seine Zählung um 1, und der Antriebsimpulszähler 71 wird zurückgesetzt. Der Zähl­ wert N für die Antriebsimpulse im Rücksetzmoment des An­ triebsimpulszählers 71 wird an die Subtraktionsschaltung 76 weitergeleitet, welche einen Berechnungsvorgang durchführt zur Erzielung der Differenz (N-n). Die Zahlen (N-n) und m werden als Positionsdaten des ersten Bildfeldes ge­ speichert. Im Falle einer Vorwärts- bzw. Rückwärtspositions­ korrektur um eine Strecke, die länger ist als der Abstand zwischen zwei Perforationslöchern, entweder durch Betätigung der Vorwärts- oder Rückwärtstaste 54 b bzw. 54 a, wird der Subtraktionsvorgang in der Subtraktionsschaltung 76 über­ sprungen und der Zählwert N dem Speicher 75 zugeleitet.
Auf diese Weise wird der Negativfilm 18 Bildfeld für Bild­ feld, mit oder ohne Durchführung einer Positionskorrektur und/oder Eingabe von Belichtungskorrekturdaten, weiterbe­ wegt. Wenn das hintere Ende des Negativfilms 18 am Perfo­ rationssensor 27 vorbeiläuft, stoppt der Perforationszähler 70 den Aufwärtszählvorgang, und der Filmendesensor 80 beliefert den Zähler 81 mit einem Endsignal zur Öffnung der Torschaltung, so daß dieser seinen Zählvorgang beginnt. Da der Perforationssensor 27 von der Mittellinie der Bildmaske um einen Abstand entfernt ist, der mehr als einem 1½en Bildfeld entspricht, kann der Fall, daß das hintere Ende des Negativfilms 18 möglicherweise erfaßt wird, sich nur dann ergeben, wenn das letzte Bildfeld in Richtung auf die Kopierposition bewegt wird. Nach Erfassung des hinteren Endes des Negativfilms 18 verbleibt der Antriebsimpulszähler 71 in seinem Zählbetrieb und zählt die Antriebsimpulse fort­ laufend aufwärts.
Wenn nach der Positionierung des letzten Bildfeldes des Nega­ tivfilms 18 die Inspektionsendetaste 18 betätigt wird, werden die Positionsdaten für das letzte Bildfeld, nämlich der vom Antriebsimpulszähler 71 ermittelte Zählwert, im Speicher 75 gespeichert, ohne daß in der Subtraktionsschaltung 76 eine Subtraktion vorgenommen worden ist. Daraufhin wird der Impulsmotor 23 in Vorwärtsrichtung, d. h. in seiner normalen Richtung, gedreht, so daß der Negativfilm 18 in der Richtung von links nach rechts in der Fig. 1 bewegt wird. Da jedoch die Undgatterschaltung 67 bei dem langsamen Transport des Negativfilms 18 schließt, wenn der Zähler 81 seinen zählbaren Endwert zählt, hält der Impulsmotor 23 seine Drehbewegung an, und der Antriebsimpulszähler 71 und der Zähler 81 been­ den ihren fortlaufenden Zählvorgang. Wenn nach der Inspek­ tion des letzten Bildfeldes die Inspektionsendetaste 58 betätigt wird, kann die Zufuhrsteuereinrichtung außer Betrieb gesetzt sein, und der Impulsmotor 83 kann gleich­ zeitig mit der Betätigung des Zählers 81 für den Transport des Negativfilmes 18 in Betrieb gesetzt werden, bis der Zähler 81 seinen zählbaren Endwert zählt, wenn entweder die Feinpositioniereinrichtung 54 oder die Transporttaste 55 betätigt werden.
Wenn die Drehbewegung des Impulsmotors 23 angehalten ist, kann die Anzeigeeinrichtung 62 ein- oder ausgeschaltet sein, um die Beendigung des Inspektionsvorgangs anzuzeigen. Wenn die Kopiertaste 57 betätigt wird, wird der Kopiervorgang eingeleitet. Die Anzeigeeinrichtung 62 ist eingeschaltet, und das Flipflop 69 und der Zähler 81 werden zurückgesetzt. Beim Kopiervorgang werden die Positionsdaten aus dem Spei­ cher 75 gelesen, um jedes Bildfeld in die Kopier- bzw. Ver­ vielfältigungsposition zu bringen. Beispielsweise werden die Positionsdaten für das letzte Bildfeld des Negativfilms 18 aus dem Speicher 51 gelesen, und gleichzeitig damit werden die Zählwerte des Antriebsimpulszählers 71 und Perforations­ zählers 70 in den Koinzidenzdetektorschaltungen 77 und 78 gesetzt.
Daraufhin liefert die automatische Zufuhrsteuerschaltung 66 Antriebsimpulse an die Motortreiberstufe 51 über die Und­ gatterschaltung 67. Andererseits beliefert das Flipflop 69 die Motortreiberstufe mit einem Umkehrsignal, so daß der Impulsmotor 23 mit umgekehrter Drehrichtung sich dreht und der Negativfilm 18 zurückbewegt wird. Beim Zurücktransport des Negativfilmes 18 zählt der Antriebsimpulszähler 71 die Antriebsimpulse nach unten. Wenn die Positionsdaten für eine Bildfläche in der Kopierposition mit den Positionsdaten für die letzte Bildfläche, welche aus dem Speicher 75 ausge­ lesen wurde, übereinstimmt, bildet die Koinzidenzdetektor­ schaltung 77 ein Koinzidenzsignal, wodurch die automatische Zufuhrsteuereinrichtung 66 angewiesen wird, die Übertragung der Antriebsimpulse an die Motortreiberstufe 51 zu unter­ brechen. Der Impulsmotor 23 wird dann angehalten. Auf diese Weise wird das letzte Bildfeld des Negativfilms 18 in die gleiche Position gebracht, die es beim Inspektionsvorgang eingenommen hat.
Nachdem das letzte Bildfeld in die richtige Position ge­ bracht worden ist, betätigt die Steuereinrichtung 31 die Bildabtasteinrichtung 33 zur Messung des durch den Negativ­ film 18 hindurchgetretenen Lichts für die drei Farben, näm­ lich Rot, Grün und Blau. Die für die drei Farben gemessenen Werte werden in Schwärzungsdichte-Signale umgewandelt zum Extrahieren von charakteristischen Werten, wie beispielsweise Großflächen-Durchlässigkeitsdichte, maximale Schwärzungs­ dichte, minimale Schwärzungsdichte und eine Schwärzungs­ dichte für einen bestimmten Punkt für jede Farbe im Charak­ teristikwerterechner 36. Diese Werte werden dann der Steuer­ einrichtung 31 zugeleitet. Die Steuereinrichtung 31 bestimmt dann die Belichtungsparameter unter Verwendung der charak­ teristischen Werte und der Belichtungskorrekturdaten, die für jede Farbe aus dem Speicher 61 ausgelesen werden. Auf­ grund der so ermittelten Belichtungsparameter steuert die Filtersteuereinrichtung 15 die jeweiligen Farbfilter 11, 12, 13 und bringt diese - einen nach dem anderen - in den Belich­ tungsstrahlengang 16. Wenn jedes Farbfilter 11, 12, 13 in den Belichtungsstrahlengang 16 eingebracht worden ist, wird die Beleuchtungslampe 10 eingeschaltet, so daß sie mit ihrer vollen Leistung für eine bestimmte Zeitdauer Licht aussen­ det. Bei der Einschaltung der Beleuchtungslampe 10 öffnet die Verschlußsteuereinrichtung 40 den Verschluß, so daß das Photopapier 39 mit dem letzten Bildfeld des Negativfilms 18 belichtet wird und dieses Bild auf das Photopapier projek­ tiert wird.
Nach der Belichtung des letzten Bildfeldes des Negativ­ filmes 18 wird das Photopapier 39 um ein Bildfeld weiter­ transportiert, so daß ein unbelichteter Teil davon in der Kopierposition sich befindet. Gleichzeitig werden dabei die Farbfilter 11 bis 13 aus dem Belichtungsstrahlengang 16 in ihre Ausgangspositionen zurückgebracht. Dann werden die Positionsdaten für das nächste Bildfeld aus dem Speicher 75 ausgelesen und in die Koinzidenzdetektorschaltungen 77 und 78 eingebracht. Anschließend wird der Impulsmotor 23 betä­ tigt, so daß er sich in umgekehrter Richtung dreht. Der An­ triebsimpulszähler 71 dreht die Antriebsimpulse abwärts bis auf Null. Wenn auf Null abwärts gezählt ist, liefert der Nulldetektor 73 ein Nullsignal an die Umkehreinrichtung 74, so daß der Antriebsimpulszähler 71 die Antriebsimpulse auf­ wärts zählt. Da zu diesem Zeitpunkt der Perforationssensor 27 im Vervielfältigungs- bzw. Kopiervorgang das erste Mal ein Perforationsloch 18 a erfaßt, bildet die Impulsanstiegs­ flankendetektorschaltung 29 ein Kantensignal, das vom Per­ forationszähler 70 abwärts gezählt wird.
Bei der Aufwärtszählung durch den Perforationszähler 70 und der Abwärtszählung durch den Antriebsimpulszähler 71 wird, wie es in Fig. 5(A) dargestellt ist, der in umgekehrter Rich­ tung sich drehende Impulsmotor 23 angehalten, wenn die Posi­ tionsdaten, welche aus dem Speicher 75 gelesen werden, mit den Positionsdaten für ein Bildfeld in Übereinstimmung kommen. Es wird dann das vorletzte Bildfeld in der gleichen Weise wie das erste Bildfeld kopiert bzw. vervielfältigt. Auf diese Weise werden alle Bildfelder des Negativfilms 18 Bildfeld für Bildfeld vervielfältigt.
Wenn nach dem Kopieren des ersten Bildfeldes des Negativ­ filmes 18 der Negativfilm 18 wieder in seiner normalen Rich­ tung nach vorwärts von rechts nach links, im Hinblick auf Positionsdaten für ein Bildfeld in Fig. 1, bewegt wird, er­ faßt der Perforationssensor 27 das hintere Ende des Negativ­ films 18, um den Perforationszähler 70 außer Betrieb zu set­ zen. Als Ergebnis bildet der Filmendesensor 80 ein Endsignal, durch welches der Zähler 81 zur Zählung der Antriebsimpulse in Betrieb gesetzt wird. Wenn der Zähler 81 bis zu seinem zählbaren Endwert aufwärts gezählt hat, bildet er ein End­ signal zum Anhalten des Impulsmotors 23. Dabei zeigt die Anzeigeeinrichtung 62 das Ende des Kopiervorgangs an.
Wenn eine bestimmte Anzahl von Bildfeldern auf das Photo­ papier 39 kopiert worden ist, wird die Schneideinrichtung 49 betätigt, so daß der belichtete Teil des Photopapiers 39 abgeschnitten wird. Der so abgeschnittene belichtete Teil des Photopapiers 39 wird dann in einer photographischen Ent­ wicklungsstation entwickelt und in die einzelnen kopierten Bilder geschnitten.
Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel wird jedes Bildfeld des Negativfilms 18 visuell überprüft dahingehend, ob es überflüssig ist, das Bild des entsprechenden Bildfeldes zu kopieren und ob das Bildfeld fehlerhaft ist. Für den Fall, daß alle Bildfelder des Negativfilms 18 kopiert werden, und für den Fall, daß die Überprüfung unnötiger Bildfelder und die Überprüfung der Bildfelder im Hinblick auf Fehler, sowie die Korrektur von Fehlern automatisch erfolgt, kann diese visuelle lnspektion bzw. Überprüfung weggelassen wer­ den.
Die Fig. 7 zeigt ein Flußdiagramm eines Vervielfältigungs­ verfahrens nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Er­ findung, bei welchem die Bildabtastung beim Inspektions­ vorgang durchgeführt wird und die Positionierung beim Kopiervorgang erfolgt. Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel die Inspektionsendetaste 58 betätigt wird, wird die Bild­ abtasteinrichtung 33 in Betrieb gesetzt zur Messung eines Bildfeldes des Negativfilmes 18 in Kopierposition. Aufgrund der charakteristischen Werte, welche aus der Bildabtastung gewonnen werden, und manuell eingegebener Belichtungskorrek­ turdaten, werden Belichtungsparameter für die entsprechenden Farben berechnet und im Speicher 61 gespeichert. Die Daten für die Belichtung werden beim Kopiervorgang aus dem Speicher 61 gelesen, nachdem das jeweilige Bildfeld für die Belich­ tung positioniert worden ist.
Anstelle des Transports des Negativfilms 18 um eine vorbe­ stimmte Länge bei der lnspektion jedes Bildfeldes ist es auch möglich, das jeweilige Bildfeld selbst zu erfassen, und das Bildfeld in Position zu bringen. Beispielsweise kann, wie es in Fig. 8 dargestellt ist, ein Negativfilm in der Kopierposition dadurch angeordnet werden, daß ein Rand eines jeden Bildfeldes mit Hilfe der Bildabtasteinrichtung 33, welche zur Messung der Schwärzungsdichte bzw. der Durch­ lässigkeit des Bildfeldes benützt wird, abgetastet wird. Beim Bildinspektionsvorgang wird die Bildabtasteinrichtung 33 in Betrieb gesetzt, um einen Rand eines jeden Bildfeldes des Negativfilmes 18 zu erfassen. Bei der Erfassung des Randes wird die jeweilige Länge, um welche der Negativfilm 18 transportiert worden ist, inspiziert. Dieser Transport kann einem gesamten Bildfeld oder der halben Größe eines Bildfeldes entsprechen. Der Impulsmotor 23 wird dabei so in Drehung versetzt, daß die berechnete Länge des Negativ­ filmes 18 transportiert wird. Bildfelder mit Bildern, die künstlich beleuchtete Gegenstände oder am Himmel vorhandene Gegenstände aufweisen, lassen sich jedoch nur schwierig in die Kopierposition wegen der unscharfen Ränder bringen. Zur Vermeidung einer unkorrekten Positionierung wird der Impuls­ motor 23 zu dem Zeitpunkt angehalten, zu welchem der Nega­ tivfilm 18 in Abhängigkeit von der Bildfeldgröße um die be­ rechnete Länge transportiert worden ist. In diesem Fall kann der Negativfilm 18 durch Feineinstellung bei Betätigung der Feinpositioniereinrichtung 54 in seine Position gebracht werden.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen wird der Nega­ tivfilm beim Inspektionsvorgang und beim Kopiervorgang in entgegengesetzten Richtungen bewegt. Es ist natürlich auch möglich, den Negativfilm bei beiden Vorgängen in der glei­ chen Richtung zu bewegen. In diesem Fall bewegt sich der Negativfilm 18 zweimal durch den Negativträger. Die Posi­ tionsdaten für jedes Bildfeld sind dann sowohl beim Inspek­ tionsvorgang als auch beim Kopiervorgang die gleichen. Man kann dann die gezählte Anzahl der Antriebsimpulse, welche an den Impulsmotor 23 geliefert wurden, speichern ohne Ande­ rung der Zahl bei Drehung des Impulsmotors in der normalen Richtung, um jedes Bildfeld korrekt in seine Kopierposition zu bringen. Wenn der Negativfilm um mehr als eine Perforati­ onslänge durch die Feinpositioniereinrichtung 54 rückwärts bewegt wird, um das Bildfeld korrekt in seine Kopierposition zu bringen, wird die gezählte Zahl der Antriebsimpulse vor der Speicherung entsprechend geändert.

Claims (11)

1. Photographisches Vervielfältigungsverfahren zur Herstel­ lung kopierter Bilder von Bildfeldern eines photographischen Films, bei dem der photographische Film während eines In­ spektionsvorgangs in eine Richtung bewegt wird, und bei einem Kopiervorgang in entgegengesetzter Richtung dazu bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - ein Impulsmotor für den Transport des photographischen Films automatisch so gesteuert wird, daß jedes Bildfeld in einer Kopierposition angeordnet, und, falls erforder­ lich, dieses Bildfeld unter Verwendung einer manuell be­ tätigbaren Feinpositioniereinrichtung während des Inspek­ tionsvorgangs in die richtige Position gebracht wird;
  • - in den photographischen Film eingeformte Perforations­ löcher sowie die dem Impulsmotor, beginnend mit der Erfas­ sung einer Kante eines jeweiligen Perforationsloches, zu­ geführten Antriebsimpulse gezählt werden;
  • - Positionsdaten, die zusammengesetzt sind aus der gezählten Zahl der Perforationslöcher und der Antriebsimpulse, in Kombination für jedes in der Kopierposition angeordne­ ten Bildfeldes gespeichert werden; und
  • - der Antriebsmotor mit den Positionsdaten zum Transport des photographischen Films so gesteuert wird, daß das jeweilige Bildfeld beim Kopiervorgang in die Kopier­ position gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes in die Kopierposition gebrachte Bild beim Inspektions­ vorgang überprüft wird zur Bestimmung, ob das jeweilige Bild­ feld zu kopieren ist, und daß eine Lichtmessung an jedem Bildfeld durchgeführt wird zur Bestimmung, ob das jeweilige Bildfeld zu kopieren und wieder in der Kopierposition anzu­ ordnen ist, wobei eine Belichtungssteuerung in Abhängigkeit vom Ergebnis der Lichtmessung durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes in der Kopierposition angeordnete Bildfeld beim Inspektionsvorgang überprüft wird für die Bestimmung, ob das jeweilige Bildfeld zu kopieren ist, und für die Eingabe von Belichtungskorrekturdaten für das jeweilige Bildfeld, und an jedem Bildfeld eine Lichtmessung durchgeführt wird für die Bestimmung, ob das jeweilige Bildfeld kopiert wird und in der Kopierposition wieder angeordnet wird, wobei in Abhängigkeit vom Ergebnis der Lichtmessung und der Belich­ tungskorrekturdaten eine Belichtungssteuerung durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der photographische Film zur Anordnung eines Bildfeldes in der Kopierposition transportiert wird, das auf ein Bildfeld folgt, welches ohne Speichern seiner Positionsdaten als überflüssig für die Kopierung bestimmt ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an jedem der aufeinanderfolgenden Bild­ felder eine Lichtmessung durchgeführt wird, daß die Daten der Meßwerte und der Belichtungsparameter, welche aufgrund dieser gemessenen Werte für alle Bildfelder während des Inspektionsvorganges erhalten wurden, gesammelt werden, und daß beim Kopiervorgang die gesammelten Daten für jedes Bild­ feld, das in Kopierposition angeordnet ist, gelesen werden und dabei eine Belichtungssteuerung aufgrund dieser gelese­ nen Daten durchgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß beim Inspektionsvorgang eine Überprüfung eines jeden Bildfeldes des photographischen Films durchge­ führt wird für die Bestimmung, ob das jeweilige Bildfeld zu kopieren ist für die Durchführung einer Lichtmessung an jedem Bildfeld und zum Sammeln der Daten für die Meßwerte und für aus den gemessenen Werten erhaltenen Belichtungs­ parametern, und daß die Daten für das jeweilige in der Kopierposition beim Kopiervorgang angeordnete Bildfeld gele­ sen werden und dabei aufgrund der gelesenen Daten die Belich­ tungssteuerung durchgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß beim Inspektionsvorgang für jedes in Kopierstellung befindliche Bildfeld eine Überprüfung dahin­ gehend, ob das jeweilige Bildfeld zu kopieren ist, eine Eingabe von Belichtungskorrekturdaten, eine Lichtmessung und das Sammeln der aus den Belichtungskorrekturdaten und den Meßwerten für alle Bildfelder erhaltenen Daten durchgeführt werden, und daß die Belichtungsdaten für das jeweilige in Ko­ pierposition beim Kopiervorgang angeordnete Bildfeld gelesen werden und in Abhängigkeit von den gelesenen Daten die Be­ lichtungssteuerung durchgeführt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der photographische Film zur Anordnung eines Bildfeldes in der Kopierposition transportiert wird, wobei dieses Bildfeld auf ein Bildfeld folgt, welches ohne Speichern seiner Positionsdaten als für die Kopierung über­ flüssig bestimmt ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der photographische Film gesteuert ent­ lang einer bestimmten konstanten Strecke in einem Intervall, in welchem die Perforationslöcher vorgesehen sind, trans­ portiert wird, wobei die jeweiligen Bildfelder in die Kopierposition gebracht werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der photographische Film gesteuert so transportiert wird, daß ein Rand eines jeden Bildfeldes zu einer bestimmten Position gebracht wird durch Erfassung des Randes des jeweiligen Bildfeldes, wobei das jeweilige Bildfeld in seine Kopierposition gebracht wird.
11. Photographische Kopiervorrichtung zur Herstellung von kopierten Bildern von Bildfeldern eines photographischen Films, in welcher bei einem lnspektionsvorgang der photo­ graphische Film in einer Richtung transportiert wird und beim Kopiervorgang in der entgegengesetzten Richtung trans­ portiert wird, gekennzeichnet durch
  • - einen Umkehrimpulsmotor (23) für den Transport des photo­ graphischen Films (18) in entgegengesetzten Richtungen;
  • - Mittel (66, 51) zum Zuführen einer bestimmten Anzahl von Antriebsimpulsen zum Impulsmotor (23), so daß der photo­ graphische Film (18) um eine bestimmte Länge in der einen Richtung während des lnspektionsvorgangs transportiert ist;
  • - eine manuell betätigbare Feinpositioniereinrichtung (54) für eine geringfügige Umdrehung des Impulsmotors (23) zur Feinpositionierung eines Bildfeldes des photographischen Films (18);
  • - einen Perforationssensor (27) zur Erfassung der Perfora­ tionslöcher, die in den photographischen Film (18) einge­ formt sind, und zur Bildung eines Rechteckwellensignals;
  • - eine erste Kantendetektoreinrichtung (28) zur Erfassung einer Kante eines Perforationsloches durch Erfassung einer Abfallflanke des vom Perforationssensor (27) gebildeten Rechteckwellensignals zur Erzeugung eines Kantensignals;
  • - eine zweite Kantendetektoreinrichtung (29) zur Erfassung einer Kante eines Perforationsloches durch Erfassung einer Anstiegsflansche des vom Perforationssensor (27) gebildeten Rechteckwellensignals zur Bildung eines Kantensignals;
  • - einen Perforationszähler (70), der, gesteuert durch das von der ersten oder zweiten Kantendetektoreinrichtung (28, 29) gelieferte Kantensignal, die Perforationslöcher beim Inspektionsvorgang aufwärts zählt, und beim Kopier­ vorgang diese Perforationslöcher, gesteuert durch das Kantensignal der verbliebenen Kantendetektoreinrichtung, abwärts zählt;
  • - einen Antriebsimpulszähler (71) zum Zählen der dem Impuls­ motor (23) zugeführten Antriebsimpulse, welcher synchron mit dem Zählbetrieb des Perforationszählers (70) rückge­ setzt ist;
  • - eine Subtraktionsschaltung (76) zur Berechnung der Diffe­ renz (N-n) zwischen der Anzahl (N) der Antriebsimpulse, welche gezählt sind, während der Perforationssensor (27) Kanten von jeweils zwei benachbarten Perforationslöchern (18 a) erfaßt, und der Anzahl der Antriebsimpulse, welche gezählt sind, bis das jeweilige Bildfeld in der Kopier­ position angeordnet ist;
  • - einen Speicher (75) zur kombinierten Speicherung der Differenz (N-n) und der vom Perforationszähler (70) ge­ zählten Zahl als Positionsdaten für das in der Kopier­ position jeweils angeordnete Bildfeld; und
  • - eine Steuereinrichtung (31) zur Steuerung des Impuls­ motors (23) in der entgegengesetzten Richtung, so daß der photographische Film (18) transportiert wird, bis die Posi­ tionsdaten eines zu kopierenden Bildfeldes mit aus dem Speicher (75) ausgelesenen Positionsdaten des betreffenden Bildfeldes übereinstimmen, wobei das zu kopierende Bild­ feld in die Kopierposition gebracht ist.
DE3826152A 1987-07-31 1988-08-01 Photographisches Vervielfältigungsverfahren und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens Expired - Lifetime DE3826152C2 (de)

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