DE4140560C2 - Automatische Abzugsvorrichtung und Verfahren zur Überprüfung der Korrespondenz zwischen Einzelbild-Spezifikationsdaten und dem aktuellen Einzelbild, welches in der Abzugsposition in der automatischen Abzugsvorrichtung angeordnet ist - Google Patents
Automatische Abzugsvorrichtung und Verfahren zur Überprüfung der Korrespondenz zwischen Einzelbild-Spezifikationsdaten und dem aktuellen Einzelbild, welches in der Abzugsposition in der automatischen Abzugsvorrichtung angeordnet istInfo
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- DE4140560C2 DE4140560C2 DE4140560A DE4140560A DE4140560C2 DE 4140560 C2 DE4140560 C2 DE 4140560C2 DE 4140560 A DE4140560 A DE 4140560A DE 4140560 A DE4140560 A DE 4140560A DE 4140560 C2 DE4140560 C2 DE 4140560C2
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- G03B27/32—Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
- G03B27/46—Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera for automatic sequential copying of different originals, e.g. enlargers, roll film printers
- G03B27/462—Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera for automatic sequential copying of different originals, e.g. enlargers, roll film printers in enlargers, e.g. roll film printers
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Über
prüfung der Korrespondenz zwischen Einzelbild-Spezifikations
daten und dem aktuellen Einzelbild, welches in einer Abzugs-
oder Kopierposition in einer automatischen Abzugsvorrichtung
(Kopiervorrichtung) angeordnet ist, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruch 1. Insbesondere betrifft die
Erfindung ein Verfahren zur Feststellung, ob das aktuelle Ein
zelbild, welches abgezogen werden soll, mit dem Einzelbild
übereinstimmt, welches durch die Daten festgelegt ist, die
vorher für eine automatische Belichtungskorrektur und zum Ab
ziehen des Einzelbildes auf Photoabzugspapier vorher gespei
chert wurden, wobei die aktuelle Einzelbildzahl in bezug auf
Klebebänder und Kerben des Films ermittelt wird, und wobei
die Einzelbild-Spezifikationsdaten während des Inspektions
vorganges für den Film in der Form einer Einzelbildzahl, von
Positionsdaten und korrespondierenden Belichtungskorrektur
daten gespeichert werden.
Bei Labors, die in weitem Umfang Photos bearbeiten und die
nachstehend als Photolabors bezeichnet werden, wird ein
große Anzahl von Photofilmen automatisch in einer automati
schen Kopiervorrichtung abgezogen, nachdem die jeweiligen
Photofilme mittels eines Kerbenlochers oder eines anderen
Geräts inspiziert werden, welches eine Negativinspektions
funktion aufweist. Der Kerbenlocher macht eine halbkreisför
mige Kerbe in jedes Original-Einzelbild, welches abgezogen
werden soll, auf konventionelle Weise, und zeichnet gleich
zeitig Einzelbild-Spezifikationsdaten einschließlich Einzel
bildanzahldaten, Einzelbildpositionsdaten und Belichtungs
korrekturdaten der abzuziehenden Einzelbilder auf einem Auf
zeichnungsmedium auf, beispielsweise einem Lochstreifen oder
einer RAM-Speicherkarte (LSI-Speicherkarte). Während der Inspektion der Negative
werden die Belichtungskorrekturdaten für jedes abzuziehende
Original-Einzelbild eingegeben. Beim Abziehen werden der Film,
der abgezogen (kopiert) werden soll, und das entsprechende
Aufzeichnungsmedium in die automatische Abzugsvorrichtung
eingelegt. Die automatische Abzugsvorrichtung bringt das ab
zuziehende Einzelbild auf ordnungsgemäße Weise in eine Ab
zugsposition der automatischen Abzugsvorrichtung in bezug auf
die Kerben, und liest daraufhin einen Belichtungskorrektur
datensatz von dem Aufzeichnungsmedium in bezug auf die Ein
zelbild-Positionsdaten ab, um den Betrag der Abzugsbelichtung
entsprechend der Belichtungskorrekturdaten zu korrigieren.
Bei dem voranstehend beschriebenen konventionellen automati
schen Belichtungskorrekturvorgang ist es, wenn die Einzel
bild Positionsdaten asynchron werden, also die Einzelbild-
Positionsdaten nicht mit dem aktuellen Einzelbild übereinstim
men, welches in der Abzugsposition angeordnet ist, unmöglich,
automatisch einen geeigneten Belichtungskorrekturdatensatz auf
der Grundlage der Einzelbild-Positionsdaten auszuwählen. Eine
derartige Asynchronität oder eine derartige Fehlanpassung kann
dann verursacht werden, wenn ein Fehler in einem Filmvorschub
abschnitt oder in einem Kerbenfeststellabschnitt auftritt,
durch eine fehlerhafte Betätigung oder dergleichen. Wenn die
RAM-Speicherkarte (LSI-Speicherkarte) selbst nicht mit dem abzuziehenden Film
übereinstimmt, wird selbstverständlich eine derartige Fehl
anpassung der Einzelbild-Spezifikationsdaten auftreten. Um
die Fehlanpassung bezüglich der aktuellen Einzelbild-Position
zu ermitteln, wird üblicherweise ein solcher Vorgang durchge
führt, daß während des Filmvorschubs der Betrag des Filmvor
schubs von einem Klebeband zu einer führenden Kerbe ebenso
ermittelt wird wie individuelle Filmvorschubbeträge zwischen
benachbarten Kerben, um so die auf diese Weise ermittelten
aktuellen Filmvorschubbeträge mit den Einzelbild Positionsdaten
zu vergleichen, die in dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet
sind. Wenn der aktuelle Filmvorschubbetrag nicht zu den Ein
zelbild-Positionsdaten paßt, so wird festgestellt, daß das
aktuelle Einzelbild nicht den Einzelbild-Spezifikationsdaten
entspricht. Da allerdings die Entfernungen zwischen den be
nachbarten Kerben im wesentlichen konstant sind, beispiels
weise etwa 38 mm bei einem Film des Typs 135 voller Größe,
und nur wenig variieren, ist es möglich, daß die Fehlanpas
sung übersehen wird, und daher ist es schwierig, ohne eine
Verzögerung die Fehlanpassung zu vermeiden. Dies führt dazu,
daß eine bestimmte Anzahl von Fehlabzügen auftritt, beispiels
weise das Abziehen unnötiger Einzelbilder, das Abziehen unter
ungeeigneten Belichtungsbedingungen, das Abziehen nicht kor
rekter Zahlen von Einzelbildern auf der Rückseite der Abzüge,
oder dergleichen.
Ein Verfahren, ähnlich dem oben beschriebenen, ist in EP-
0333092 A2 dargestellt. Dort wird die Korrespondenz zwischen
Einzelbild-Spezifikationsdaten und dem aktuellen Einzelbild
durch den Vergleich von Bildnummerndaten, die aus Filmvor
schub und Einzelbildgröße ermittelt werden, bestimmt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes
Verfahren zur Überprüfung der richtigen Zuordnung von in einer
Abzugsposition angeordneten Bildern und der für diese Bilder
ausgelesenen Belichtungskorrekturdaten zu schaffen.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in der Bereit
stellung eines Verfahrens, um verläßlich und schnell eine
Fehlanpassung von Einzelbild-Spezifikationsdaten in bezug auf
das in einer automatischen Abzugsvorrichtung abzuziehende ak
tuelle Einzelbild festzustellen.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in
der Bereitstellung eines Verfahrens zum Abziehen einer Ein
zelbildzahl auf einen individuellen Abzug in einer automati
schen Abzugsvorrichtung, bei welchem es möglich ist, schnell
die Fehlanpassung von Einzelbild-Spezifikationsdaten in bezug
auf das aktuelle Einzelbild zu ermitteln, und automatisch die
korrekte Bildzahl auf den zugeordneten Abzug zu kopieren.
Die voranstehenden und weitere Vorteile werden er
zielt durch die im Anspruch 1 angegeben Merkmale.
Wird auf der Grundlage
des Filmvorschubbetrages festgestellt, daß die Einzel
bildnummerndaten der aktuellen Einzelbildnummer entsprechen, so
wird die auf der Grundlage der Streifencodedaten bestimmte
Einzelbildnummer mit den gespeicherten Einzelbildnummerndaten
verglichen. Wenn auf der Grundlage des Filmvorschubbetrages
oder des Einzelbildnummern-Streifencodes festgestellt wird,
daß die Einzelbilddaten nicht mit dem aktuellen Einzelbild
übereinstimmen, so wird ein Störungs- oder Fehlanpassungs
nachweissignal erzeugt, um hierdurch automatisch die automa
tische Abzugsvorrichtung von einer automatischen Abzugsbe
triebsweise in eine manuelle Abzugsbetriebsweise umzuschalten.
Auf diese Weise ist es möglich, verläßlich und schnell eine
Störung oder Abweichung der gespeicherten Einzelbildnummern
daten bezüglich der aktuellen Einzelbildnummer des Einzelbilds
festzustellen, welches in der Abzugsposition angeordnet ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestell
ter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen sich
weitere Vorteile und Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 den Gesamtaufbau einer automatischen Abzugsvorrich
tung, welche die vorliegende Erfindung verwendet;
Fig. 2 einen Abschnitt eines Photofilms, der in der automa
tischen Abzugsvorrichtung abgezogen werden soll, in
Verbindung mit Sensoren der automatischen Abzugsvor
richtung;
Fig. 3 ein Funktionsblockschaltbild einer Steuerung der au
tomatischen Abzugsvorrichtung; und
Fig. 4 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Verfahrensab
laufs der Feststellung und Behandlung einer Fehl
anpassung der aktuellen Einzelbildposition bezüg
lich der Einzelbildpositionsdaten.
Eine Rolle eines Photofilms, beispielsweise eines Negativ
films 10, wird nach einer Inspektion der Negative auf eine
Abwickelspule 11 aufgewickelt und auf einer Filmabwickelwelle
12 einer automatischen Abzugsvorrichtung angebracht, wie in
Fig. 1 gezeigt ist. Die automatische Abzugsvorrichtung ist
weiterhin mit einem RAM-Kartenleser (LSI-Kartenleser) 13 versehen, in welchem
eine RAM-Speicherkarte (LSI-Speicherkarte) 14 angebracht werden kann, die Daten
speichert, die von einer Person eingegeben werden, welche die
Negative inspiziert oder dergleichen.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, besteht die Negativfilmrolle 10
aus einer großen Anzahl einzelner Filme, die durch Klebeband
15 miteinander verbunden sind. Unter den Original-Einzelbil
dern 16, die auf dem Negativfilm 10 aufgezeichnet sind, ist
das abzuziehende Einzelbild mit einer Kerbe 17 versehen.
Die RAM-Speicherkarte (LSI-Speicherkarte) 14 weist Einzelbildpositionsdaten auf,
Einzelbildnummerndaten und Belichtungskorrekturdaten jedes
Original-Einzelbildes 16, die auf der Karte in bezug auf die
Zählanzahl von Kerben aufgezeichnet sind, die den jeweili
gen Original-Einzelbildern während der Inspektion der Nega
tive zugeordnet werden. Die Einzelbildpositionsdaten sind
beispielsweise Entfernungsdaten, welche eine Entfernung E
von einem der Klebebänder 15 zu einer führenden Kerbe 17 an
zeigen, also der ersten Kerbe 17, welche dem Klebeband 15
in einer Filmvorschubrichtung folgt, und die Entfernungen
L1, L2, L3 ... zwischen den Kerben 17 anzeigen.
In Fig. 1 wiederum wird das abzuziehende Einzelbild reihen
weise in einen Filmträger 20 der automatischen Abzugsvorrich
tung eingebracht. Unterhalb des Filmträgers 20 ist ein Licht
quellenabschnitt 21 vorgesehen, der aus einer Lichtquelle
22, einer Filtersteuerung 23, und aus einem Mischungskasten
24 besteht. Die Filtersteuerung 23 weist Farbfilter 25, 26
und 27 für Cyan, Magenta und Gelb auf, und steuert den
Einschubgrad der drei Farbfilter 25 bis 27 in einen opti
schen Weg 28 des Abzugslichtes von der Lichtquelle 22, um
deren Farbbalance und Intensität zu regeln. Das Mischgehäu
se 24 vergleichmäßigt das geregelte Abzugslicht, und proji
ziert dieses in Richtung auf das Einzelbild, welches in dem
Filmträger 20 angeordnet ist.
Oberhalb des Filmträgers 20 sind eine Rolle lichtempfindli
chen Farbpapiers 30, eine Abzugslinse 31, ein Verschluß 32
und eine Papiermaske 34 angeordnet. Die Abzugslinse 31 fokus
siert das Bild des Negativs in dem Einzelbild auf die licht
empfindliche Emulsionsschicht des Farbpapiers 30. Der Ver
schluß 32 wird durch einen Verschlußtreiber 33 so angetrie
ben, daß er für eine vorbestimmte Zeit geöffnet wird, um so
das Bild auf das Farbpapier 30 abzuziehen.
Ein Filmvorschubabschnitt 35 vor dem Filmträger 20 weist meh
rere Führungsrollen 36 auf, die in bezug aufeinander nach
oben und unten bewegbar sind, um den Film von der Abwickel
spule 11 herauszuziehen, während sie die Spannung des Films
10 im wesentlichen konstant halten. Der auf diese Weise zum
Filmträger 20 transportierte Film 10 wird ordnungsgemäß in
eine Abzugsposition des Filmträgers 20 durch Filmzufuhrrol
lenpaare 37 und 38 gebracht, die durch einen Motor gedreht
werden, beispielsweise einen Impulsmotor (Schrittmotor) 39,
der von einem Treiber 39a angetrieben wird. In der Abzugs
position sind eine Negativmaske 40, um den Film 10 flach zu
halten, und ein Kerbensensor 41 angeordnet. Der Kerbensensor
41 stellt die in dem Film 10 in Zuordnung zu dem abzuziehen
den Einzelbild ausgebildete Kerbe 17 fest, und gibt bei je
der Ermittlung einer Kerbe ein Kerbenfeststellsignal aus,
welches einer Steuerung 45 zugeführt wird.
Ein Streifencodeleser 46 und ein Klebebandsensor 47 sind
zwischen den Führungsrollen 36 und dem Filmträger 20 angeord
net. Der Streifencodeleser 46 liest den Einzelbildnummern-
Streifencode 48 und den DX-Streifencode 49, die auf der ei
nen bzw. anderen Seitenkante des Films 10 aufgezeichnet sind,
wie in Fig. 3 gezeigt ist, die schematisch die Funktion der
Steuerung 45 in bezug auf die Einzelbild-Nummernfeststellung
erläutert. Der Streifencodeleser 46 gibt Einzelbildnummern-
Codedaten und DX-Codedaten an die Steuerung 45. Der Klebe
bandsensor 47 stellt das Klebeband 15 fest, welches die ein
zelnen Filme 10 miteinander verbindet. Ein Klebeband- oder
Klebestellen-Feststellsignal, welches von dem Klebebandsen
sor 47 ausgegeben wird, wird ebenfalls der Steuerung 45 zu
geführt. Der Betriebsablauf des Streifencodelesers 46 und
des Klebebandsensors 47 ist mit weiteren Einzelheiten bei
spielsweise in den US-Patentanmeldungen Nr. 07/315673 und
07/315863 beschrieben. Der abgezogene Film 10 wird durch die
Zuführrollenpaare in Richtung auf eine Aufwickelspule 51 ein
zelbildweise vorwärts bewegt. Zwischen dem Austritt des Film
trägers 20 und der Aufwickelspule 51 sind ebenfalls Führungs
rollen 50 angeordnet, die nach oben und unten bewegbar sind,
um die Filmspannung konstant zu halten. Es wird darauf hin
gewiesen, daß der Film 10 weiterhin mit visuell lesbaren Ein
zelbildnummern 52 versehen ist, die auf ihm aufgezeichnet sind.
Ein Einzelbildnummerndrucker 53 ist am Ausgang der Papiermas
ke 34 angeordnet, um die Einzelbildnummer eines Originalein
zelbildes auf die hintere Oberfläche des zugeordneten Abzugs
einzelbildes auf dem Farbpapier 30 aufzudrucken, entsprechend
einem Einzelbildnummernsignal von der Steuerung 45. Der Ein
zelbildnummerndrucker 53 kann nicht nur die Einzelbildnummer
drucken, sondern auch Belichtungskorrekturdaten, Kundenauf
tragsnummerndaten, oder dergleichen.
Die Steuerung 45 ist ein konventioneller Mikrocomputer oder
dergleichen, welcher ein ROM aufweist und aufeinanderfolgend
die jeweiligen Abschnitte der automatischen Abzugsvorrichtung
entsprechend einem Programm steuert, welches in dem ROM ge
speichert ist. Die Steuerung 45 stellt ebenfalls eine Fehl
anpassung der Einzelbildspezifikationsdaten in bezug auf das
aktuelle Einzelbild fest, welches in der Abzugsposition ange
ordnet ist, und steuert den Einzelbildnummerndrucker 53 und
andere erforderliche Abschnitte, um so der Fehlanpassung der
Einzelbildspezifikationsdaten zu begegnen. Ein Tastenfeld 54
zur Eingabe unterschiedlicher Befehle und eine Anzeige 55 zur
Anzeige der Befehle, unterschiedlicher Daten usw. , sind mit
der Steuerung 45 verbunden.
Das Verfahren zur Feststellung einer Fehlanpassung von Einzel
bildspezifikationsdaten gemäß der vorliegenden Ausführungsform
wird nachstehend unter Bezug auf Fig. 3 und 4 beschrieben.
Zunächst wird der Film 10, der auf die Filmabwickelspule 11
aufgewickelt ist, auf der Filmzuführwelle 12 angebracht, und
die zu dem Film 10 passende RAM-Speicherkarte (LSI-Speicherkarte) wird in den RAM-Kartenleser
(LSI-Kartenleser) 13 eingesetzt. Das freie Ende des Films 10,
der ein Filmanfangsstück aufweist, wird per Hand mit der Auf
wickelspule 49 verbunden, die durch den Filmträger 20 reicht.
Daraufhin beginnt die Steuerung 45 mit der Positionierung des
jeweiligen Einzelbilds, welches abgezogen werden soll, in die
Abzugsposition, auf der Grundlage des Kerbenfeststellsignals
von dem Kerbensensor 41. Die Positionierung des Einzelbilds
erfolgt durch Vorschub des Films 10 um einen konstanten Betrag
nach dem Zeitpunkt der Feststellung einer Kerbe. Wenn das Ein
zelbild ordnungsgemäß in der Abzugsposition angeordnet ist,
wird ein Abzugsbelichtungsbetrag für dieses Einzelbild fest
gestellt, nachdem eine Korrektur auf der Grundlage der Be
lichtungskorrekturdaten durchgeführt wurde, die für die je
weiligen Einzelbilder in der RAM-Speicherkarte (LSI-Speicherkarte) 14 gespeichert
sind. Nach jedem Abzug werden sowohl das Farbpapier 30 als
auch der Film 10 um ein Einzelbild vorgeschoben, um einen
Abzug eines anderen Einzelbildes vorzunehmen. Während dieses
Einzelbildvorschubs werden die Einzelbildnummer und andere
Information auf der rückwärtigen Oberfläche des Einzelbild
abzugs aufgezeichnet.
Gleichzeitig mit dem soeben beschriebenen automatischen Ab
zugsvorgang führt die Steuerung 45 die Feststellung einer
Fehlanpassung der Einzelbildspezifikationsdaten bezüglich
der aktuellen Einzelbildposition auf folgende Weise durch:
Zunächst wird der Filmvorschubbetrag von dem Klebeband 15
zu der führenden Kerbe 17 und der von einer Kerbe zur näch
sten während des Filmvorschubs festgestellt, beispielsweise
durch Zählen der Anzahl von Impulsen, die dem Impulsmotor
39 zugeführt werden. Dann wird der aktuelle Filmvorschubbe
trag mit den Einzelbildpositionsdaten E, L1, L2, ... vergli
chen, die von der RAM-Speicherkarte (LSI-Speicherkarte) 14 ausgelesen werden,
und zwar in einem ersten Vergleichsabschnitt 60, wie in Fig.
3 gezeigt. Wenn der aktuelle Filmvorschubbetrag nicht den
Einzelbildpositionsdaten entspricht, so gibt der erste Ver
gleichsabschnitt 60 ein Störungsfeststellsignal aus. Bei die
sem Signal schaltet die Steuerung 45 die automatische Abzugs
vorrichtung von einem automatischen Abzugs-Betriebszustand
in einen manuellen Abzugs-Betriebszustand um. Die Steuerung
45 sendet das Störungsfeststellsignal ebenfalls an einen
Alarm 61, einen Negativkanal-Feststellungsabschnitt 63, und
an einen Auswahlabschnitt 65. Der Alarm 61 ertönt in Reak
tion auf das Störungsfeststellsignal.
Während des automatischen Abzugsvorganges aktiviert die Steue
rung 45 den Streifencodeleser 46, um den Einzelbildnummern-
Streifencode und den DX-Streifencode zu lesen, die auf dem
Film 10 aufgezeichnet sind. Die gelesenen Streifencodes werden
als Einzelbildnummern-Streifencodedaten und DX-Codedaten in
einem Speicherabschnitt 64 an einer geeigneten Adresse ge
speichert. Ein Einzelbildnummern-Feststellabschnitt 62 ermit
telt die Einzelbildnummer des Einzelbildes, welches in der
Abzugsposition angeordnet ist, durch eine Berechnung bezüg
lich der Grundlagen der Einzelbildnummern-Streifencodedaten,
die von dem Speicherabschnitt 64 eingelesen wurden. Das Ver
fahren zur Bestimmung der Einzelbildnummer auf der Grundlage
des Einzelbildnummern-Streifencodes ist mit weiteren Einzel
heiten beispielsweise in der U. S.-PS 4 918 484 beschrieben.
Die der ermittelten Einzelbildnummer entsprechenden Daten
werden an einen zweiten Vergleichsabschnitt 66 und an einen
Auswahlabschnitt 65 ebenso wie an die Anzeige 55 abgesandt.
Der zweite Vergleichsabschnitt 66 vergleicht die Einzelbild
nummern-Streifencodedaten von dem Einzelbildnummernfeststell
abschnitt 62 mit den von der RAM-Speicherkarte (LSI-Speicherkarte) 14 eingelese
nen Einzelbildnummerndaten, um hierdurch ein Störungsfest
stellsignal auszugeben, wenn die beiden Daten nicht identisch
sind. Zu diesem Zeitpunkt schaltet die Steuerung 45 die au
tomatische Abzugsvorrichtung von dem Betriebszustand für au
tomatischen Abzug auf den manuellen Abzugs-Betriebszustand
auf dieselbe Weise um, wie das Störungsnachweissignal von
dem ersten Vergleichsabschnitt 60. Das Störungsnachweissig
nal von dem zweiten Vergleichsabschnitt 66 wird ebenfalls
an den Alarm 61 geschickt, an den Negativkanal-Festlegungs
abschnitt 63, und an den Auswahlabschnitt 65.
Der Selektor 65 sendet die Einzelbildnummerndaten des Einzel
bildnummerndruckers 53 aus auf der Grundlage der Einzelbild
spezifikationsdaten, die von der RAM-Speicherkarte (LSI-Speicherkarte) 14 in dem
automatischen Abzugsmodus ausgelesen wurden. Nach dem Empfang
des Störungsfeststellsignals sendet der Selektor 65 allerdings
die Einzelbildnummerndaten des Einzelbildnummerndruckers 53
aus, die in dem Einzelbildnummern-Feststellabschnitt 62 auf
der Grundlage der Einzelbildnummern-Streifencodedaten ermit
telt wurden.
Der Negativkanal-Feststellabschnitt 63 ermittelt beim Empfang
des Störungsfeststellsignals einen Negativkanal des abzuzie
henden Films, auf der Grundlage der DX-Codedaten, die von dem
Film während des automatischen Abziehens ausgelesen wurden,
unter Bezug auf einen Nachschlagtabellenspeicher, um den Ne
gativkanal auf der Anzeige 55 anzuzeigen, wenn dies durch Be
tätigung des Tastenfeldes 54 gefordert wird.
In der Betriebsweise für einen manuellen Abzug betrachtet die
Betriebsperson visuell das abzuziehende Einzelbild, um erfor
derliche Belichtungskorrekturdaten einzugeben. Der Betriebs
zustand für den manuellen Abzug wird beispielsweise fortge
setzt bis zu dem letzten Einzelbild, welches bei einem ein
zelnen Film abgezogen werden soll, und zwar für den Fall, daß
die automatische Abzugsvorrichtung in den manuellen Abzugs
modus bei dem Abziehen dieses Films umschaltet. Daraufhin
werden die Einzelbildspezifikationsdaten von der RAM-Speicherkarte (LSI-Spei
cherkarte) 14 auf das aktuelle Einzelbild eines anderen ein
zelnen Films eingestellt, und dann wird die automatische Ab
zugsvorrichtung in den Betriebszustand für den automatischen
Abzug umgeschaltet.
Zwar wird bei der voranstehend beschriebenen Ausführungsform
der Filmvorschubbetrag indirekt dadurch festgestellt, daß die
Antriebsimpulse für den Impulsmotor 39 gezählt werden, die
die Filmvorschubrollenpaare 37 und 38 drehen, jedoch ist es
auch möglich, den Filmvorschubbetrag durch eine andere Metho
de zu ermitteln.
Es wird darauf hingewiesen, daß die vorstehende Erfindung
nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform be
schränkt sein soll, sondern daß im Gegenteil unterschied
liche Abänderungen der vorliegenden Erfindung vorgenommen
werden können, ohne von dem Schutzumfang und dem Prinzip
der vorliegenden Erfindung abzuweichen, die sich aus der
Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen ergeben.
Claims (9)
1. Verfahren zum automatischen Abziehen von Einzelbildern (16)
eines Photofilms (10) basierend auf in einem Aufzeichnungsme
dium (14) gespeicherten Belichtungskorrekturdaten,
wobei die Belichtungskorrekturdaten in das Aufzeichnungsmedium (14) während einer Negativinspektion vor dem Abziehen zusammen mit Bildnummerndaten und Bildpositionsdaten für jedes abzuzie hende Einzelbild (16) eingeschrieben werden,
die abzuziehenden Einzelbilder der Reihe nach in einer Abzugs position in einer automatischen Printereinrichtung angeordnet werden, während entsprechend die Belichtungskorrekturdaten der Reihe nach zusammen mit den Bildnummerndaten und den Bildposi tionsdaten aus dem Aufzeichnungsmedium (14) ausgelesen werden, und
die Länge des zur Annordnung des jeweiligen Einzelbildes in der Abzugsposition erforderlichen Filmvorschubs bestimmt wird,
wobei zusätzlich Bildnummerndaten eines zur Anordnung in der Abzugsposition zugeführten Einzelbildes (16) unabhängig von den jeweils ausgelesenen Bildnummerndaten ermittelt und mit den jeweils ausgelesenen Bildnummerndaten verglichen werden, und bei fehlender Datenkoinzidenz Alarm ausgelöst wird, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte:
Vergleich der erfaßten Filmvorschublänge für das in der Ab zugsposition angeordnete Einzelbild mit den momentan aus dem Aufzeichnungsmedium ausgelesenen Einzelbildpositionsdaten,
Ermitteln der Bildnummerndaten des in der Abzugsposition ange ordneten Einzelbildes durch Erfassen eines Bildnummernstrich codes (48), der jedem Einzelbild des Photofilms neben der Bildnummer (52) zugeordnet ist, und durch Bestimmen der diesem Strichcode zugeordneten Bildnummer;
Vergleich der erfaßten Filmvorschublänge mit den ausgelesenen Einzelbildpositionsdaten und Vergleich der aus den Strichcodes ermittelten Bildnummerndaten mit den ausgelesenen Bildnummern daten, Umschalten der Printereinrichtung bei Nichtübereinstim mung der Werte bei wenigstens einem der beiden vorgenommenen Vergleiche von automatischem Betrieb, in welchem Abzüge auto matisch basierend auf den von dem Aufzugsmedium ausgelesenen Belichtungskorrekturdaten hergestellt werden, auf manuellen Betrieb, in welchem Abzüge durch manuell eingegebene Belich tungskorrekturdaten hergestellt werden, und
Auslösen des Alarms gleichzeitig mit der Umschaltung auf ma nuellen Betrieb, und
Anzeigen eines Negativkanals, welcher dem abzuziehenden Photo film entspricht.
wobei die Belichtungskorrekturdaten in das Aufzeichnungsmedium (14) während einer Negativinspektion vor dem Abziehen zusammen mit Bildnummerndaten und Bildpositionsdaten für jedes abzuzie hende Einzelbild (16) eingeschrieben werden,
die abzuziehenden Einzelbilder der Reihe nach in einer Abzugs position in einer automatischen Printereinrichtung angeordnet werden, während entsprechend die Belichtungskorrekturdaten der Reihe nach zusammen mit den Bildnummerndaten und den Bildposi tionsdaten aus dem Aufzeichnungsmedium (14) ausgelesen werden, und
die Länge des zur Annordnung des jeweiligen Einzelbildes in der Abzugsposition erforderlichen Filmvorschubs bestimmt wird,
wobei zusätzlich Bildnummerndaten eines zur Anordnung in der Abzugsposition zugeführten Einzelbildes (16) unabhängig von den jeweils ausgelesenen Bildnummerndaten ermittelt und mit den jeweils ausgelesenen Bildnummerndaten verglichen werden, und bei fehlender Datenkoinzidenz Alarm ausgelöst wird, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte:
Vergleich der erfaßten Filmvorschublänge für das in der Ab zugsposition angeordnete Einzelbild mit den momentan aus dem Aufzeichnungsmedium ausgelesenen Einzelbildpositionsdaten,
Ermitteln der Bildnummerndaten des in der Abzugsposition ange ordneten Einzelbildes durch Erfassen eines Bildnummernstrich codes (48), der jedem Einzelbild des Photofilms neben der Bildnummer (52) zugeordnet ist, und durch Bestimmen der diesem Strichcode zugeordneten Bildnummer;
Vergleich der erfaßten Filmvorschublänge mit den ausgelesenen Einzelbildpositionsdaten und Vergleich der aus den Strichcodes ermittelten Bildnummerndaten mit den ausgelesenen Bildnummern daten, Umschalten der Printereinrichtung bei Nichtübereinstim mung der Werte bei wenigstens einem der beiden vorgenommenen Vergleiche von automatischem Betrieb, in welchem Abzüge auto matisch basierend auf den von dem Aufzugsmedium ausgelesenen Belichtungskorrekturdaten hergestellt werden, auf manuellen Betrieb, in welchem Abzüge durch manuell eingegebene Belich tungskorrekturdaten hergestellt werden, und
Auslösen des Alarms gleichzeitig mit der Umschaltung auf ma nuellen Betrieb, und
Anzeigen eines Negativkanals, welcher dem abzuziehenden Photo film entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einzelbildnummer auf die rückwärtige Oberfläche eines Photoab
zugs aufgedruckt wird, wobei die Einzelbildnummer auf der
Grundlage der Einzelbildnummerndaten bestimmt wird, die in dem
Aufzeichnungsmedium aufgespeichert sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei
dem manuellen Betrieb der Printereinrichtung ein Drucken der
Einzelbildnummer auf die rückwärtige Oberfläche des Photoab
zugs automatisch durchgeführt wird, unter Verwendung der Ein
zelbildnummer, die aus dem Streifencode ermittelt wurde.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Aufzeichnungsmedium eine RAM-Speicherkarte
ist.
5. Automatische Printervorrichtung mit einem automatischen Be
triebsmodus,
in welchem durch eine Kerbe (17) als abzuziehende Bilder ge kennzeichnete Einzelbilder (16) eines Photofilms zur automati schen Herstellung von Abzügen der Reihe nach in eine Abzugspo sition plazierbar und zugehörige Belichtungskorrekturdaten der Reihe nach von einem Aufzeichnungsmedium (14) auslesbar sind, wobei
in das Aufzeichnungsmedium (14) bei einer Negativinspektion vor dem Abziehen Belichtungskorrekturdaten in Zuordnung zu Bildnummern- und Bildpositionsdaten für jedes abzuziehende Einzelbild (16) einspeicherbar sind,
mit einer Einrichtung zur Erfassung der Länge des zur Plazie rung eines Einzelbildes (16) in der Abzugsposition erfolgten Filmvorschubs,
einer Vergleichseinrichtung (60) zum Vergleichen der erfaßten Vorschublänge mit ausgelesenen Einzelbildpositionsdaten, und
eine Alarmgebereinrichtung (61) zum Geben von Alarm bei Fest stellung fehlender Datenkoinzidenz durch die Vergleichsein richtung, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (46) zum Erfassen eines Bildnummernstrich codes (48), der jedem Einzelbild zugeordnet ist, beim Plazie ren des Einzelbildes (16) in der Abzugsposition,
eine Einrichtung (62) zum Bestimmen der Bildnummer des momen tan in der Abzugsposition plazierten Einzelbildes aus dem er faßten Bildnummernstrichcode und zum Ausgeben der entsprechen den Bildnummerndaten,
eine weitere Vergleichseinrichtung (66) zum Vergleichen der ermittelten Bildnummerndaten mit den momentan von dem Auf zeichnungsmedium ausgelesenen Bildnummerndaten,
eine Umschalteinrichtung zum Umschalten der Printervorrichtung von dem automatischen Betrieb in einen manuellen Betrieb, in welchem manuell eingegebene Belichtungskorrekturdaten beim Ab ziehen des in der Abzugsposition plazierten Einzelbildes ver wendet werden, und zum Auslösen des Alarms bei Feststellung fehlender Datenkoinzidenz durch wenigstens eine der Ver gleichseinrichtungen.
in welchem durch eine Kerbe (17) als abzuziehende Bilder ge kennzeichnete Einzelbilder (16) eines Photofilms zur automati schen Herstellung von Abzügen der Reihe nach in eine Abzugspo sition plazierbar und zugehörige Belichtungskorrekturdaten der Reihe nach von einem Aufzeichnungsmedium (14) auslesbar sind, wobei
in das Aufzeichnungsmedium (14) bei einer Negativinspektion vor dem Abziehen Belichtungskorrekturdaten in Zuordnung zu Bildnummern- und Bildpositionsdaten für jedes abzuziehende Einzelbild (16) einspeicherbar sind,
mit einer Einrichtung zur Erfassung der Länge des zur Plazie rung eines Einzelbildes (16) in der Abzugsposition erfolgten Filmvorschubs,
einer Vergleichseinrichtung (60) zum Vergleichen der erfaßten Vorschublänge mit ausgelesenen Einzelbildpositionsdaten, und
eine Alarmgebereinrichtung (61) zum Geben von Alarm bei Fest stellung fehlender Datenkoinzidenz durch die Vergleichsein richtung, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (46) zum Erfassen eines Bildnummernstrich codes (48), der jedem Einzelbild zugeordnet ist, beim Plazie ren des Einzelbildes (16) in der Abzugsposition,
eine Einrichtung (62) zum Bestimmen der Bildnummer des momen tan in der Abzugsposition plazierten Einzelbildes aus dem er faßten Bildnummernstrichcode und zum Ausgeben der entsprechen den Bildnummerndaten,
eine weitere Vergleichseinrichtung (66) zum Vergleichen der ermittelten Bildnummerndaten mit den momentan von dem Auf zeichnungsmedium ausgelesenen Bildnummerndaten,
eine Umschalteinrichtung zum Umschalten der Printervorrichtung von dem automatischen Betrieb in einen manuellen Betrieb, in welchem manuell eingegebene Belichtungskorrekturdaten beim Ab ziehen des in der Abzugsposition plazierten Einzelbildes ver wendet werden, und zum Auslösen des Alarms bei Feststellung fehlender Datenkoinzidenz durch wenigstens eine der Ver gleichseinrichtungen.
6. Automatische Printervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß weiterhin eine Einrichtung (53) vorgesehen
ist, um die Einzelbildnummer des Originaleinzelbildes auf eine
rückwärtige Oberfläche eines entsprechenden Photoabzugs aufzu
drucken.
7. Automatische Printervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung (53) in dem automatischen
Abzugsmodus die Einzelbildnummer auf der Grundlage der in dem
Aufzeichnungsmedium (14) aufgezeichneten Einzelbildnummernda
ten automatisch aufdruckt und daß die Einrichtung (53) in dem
manuellen Abzugsmodus, die aus dem Streifencode (48) ermittel
te Einzelbildnummer automatisch aufdruckt.
8. Automatische Printervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß weiterhin eine Einrichtung (56, 63) zur
Anzeige eines Negativkanals vorgesehen ist, der dem abzuzie
henden Photofilm entspricht, wenn wenigstens durch eine der
Vergleichseinrichtungen (60, 66) fehlende Koinzidenz festge
stellt wird.
9. Automatische Printervorrichtung nach einem der Ansprüche 5
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsmedium ei
ne RAM-Speicherkarte ist.
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