DE3940202B4 - Fotografischer Film und Verfahren zur Identifikation der Bildnummern eines fotografischen Filmes - Google Patents

Fotografischer Film und Verfahren zur Identifikation der Bildnummern eines fotografischen Filmes Download PDF

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Abstract

Fotografischer Film (2; 203; 204; 205), mit einer Reihe von Strichcodes auf einem Filmseitenrand in einem vorbestimmten Rasterabstand (A) zum Identifizieren von Einzelbildbereichen und entsprechenden durch Fotografieren herzustellenden Einzelbildern,
wobei jeder der Strichcodes einem Einzelbildbereich zugeordnet ist, und
wobei die Strichcodes Seriennummem-Strichcodes, welche Seriennummern von Einzelbildbereichen von 1 bis n entsprechend standardisierten Zahlen n für eine Belichtung verfügbarer Einzelbildbereiche repräsentieren, sowie einen Extrabildnummern-Strichcode (53) umfassen, der einem zu einer Bildseriennummer unterschiedlichen Extrasymbol entspricht und einem dem n-ten Einzelbildbereich folgenden Extrabildbereich zugeordnet ist,
gekennzeichnet durch
zusätzlich zum Extrabildnummern-Strichcode (53) vorhandene Strichcode-Information (51, 52; 54, 55; 56, 57; 58; 59), die Position des Extrabildnummern-Strichcodes (53) anzeigend, womit es ermöglicht wird, zwischen einem der Einzelbildbereiche von 1 bis n und einem Extrabildbereich zu unterscheiden, wenn ein Strichcode in einer Position, di einer möglichen Position des Extrabildnummern-Strichcode (53) entspricht, nicht gelesen werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen fotografischen Film gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zum Erkennen eines Extrabildes des fotografischen Filmes gemäß Oberbegriff des Anspruchs 12.
  • Ein Rollfilm vom Typ A 135 ist mit DX Binär-Strichcodes versehen, die die Art des Filmes, die Empfindlichkeit des Filmes oder dgl. angeben, wobei die Strichcodes latente Bilder sind, welche in einem Seitenrand des Filmes ausgebildet sind. Der DX-Code wird durch einen Strichcode-Sensor oder Strichcode-Leser beim Herstellen von Papierbildabzügen gelesen, um eine Belichtung des Filmes, je nach der Empfindlichkeit des Filmes, zu korrigieren.
  • Alternativ zum Rollfilm mit Strichcodes sind im Stand der Technik, z.B. aus "Research Disclosure 19223" April 1980, Seite 142, auch Rollfilme bekannt, in denen Filmeigenschaften unter Benutzung einer durch Perforation hergestellten Binärcodierung mit Hilfe eines optischen Detektionsapparates gelesen werden können.
  • Der Rollfilm vom Typ A 135 ist ebenfalls mit Hauptreihen-Bildnummern, bestehend aus Dezimalzahlen und Hilfsreihen-Bildnummern, bestehend aus Dezimalzahlen und einem Buchstaben des Alphabetes versehen, die in gleichmäßigen Abständen angeordnet sind, und die verwendet werden, um bei der Herstellung von Papierbildabzügen die jeweiligen Bilder des Negativfilmes zu bezeichnen. Es ist bekannt, zusätzlich zu jeder Reihen-Bildnummer einen Strichcode aufzubringen bzw. abzuziehen, der eine Bildnummer repräsentiert, um so automatisch die Bildnummer zur Identifizierung eines Einzelbildes zu lesen. Der Einzelbild-Strichcode wird verwendet, um automatisch ein Einzelbild in einer Belichtungslage zu positionieren, um einen Extraabzug des Einzelbildes herzustellen und/oder eine Bildnummer auf dem Abzug abzubilden.
  • Eine ähnliche Vorgehensweise ist auch aus US 4 150 882 bekannt, in der ein Film für bewegte Bilder mit binären Strichcodes, die der Identifikation von Einzelbildern dienen, versehen wird.
  • Indessen vermindert das Herausziehen eines Filmlesers aus der Filmpatrone beim Einsetzen eines Rollfilmes in eine Kamera die möglichen Belichtungen des Filmes und macht es unmöglich, so viele Belichtungen wie vorgesehen, vorzunehmen. Daher ist der Film mit einem freilegbaren oder belichtbaren Extrateil versehen, der durch ein Identifikationszeichen oder eine Markierung, wie z.B. einen Buchstaben "E" als eine Sondereinzelbildnummer gekennzeichnet ist. Zum Beispiel hat ein Rollfilm, der 12, 20, 24 oder 36 Einzelbilder aufweist, einen Extateil oder Einzelbild, das sich daran anschließt, mit einer Identifikationsmarkierung "E" nach einer Einzelbildnummer "12A", "20A", "24A" und "36A".
  • Bei dem Rollfilm, der ein Extraeinzelbild aufweist, das mit einer Bildnummer "E" versehen ist, macht der Strichcodeleser manchmal einen Fehler beim lesen der Sonderbildnummer "E", wenn die besondere Bildnummer "E" verkratzt oder durch Fremdkörper verdeckt oder verschleiert ist. In solch einem Fall ist es schwierig, das letzte Bild, wie z.B. das 12te, 20igste, 24igste Bild von dem Extrabild "E" zu unterscheiden. Da jedoch der längste Rollfilm 36 Belichtungen aufweist, ist es möglich, das letzte Bild oder das 35igste Bild dadurch zu unterscheiden, das in dem Kopiergerät zur Herstellung der Abzüge gespeichert wird, daß das Extrabild "E" auf das 36igste Bild folgt.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen fotografischen Film, der Bildnummern-Strichcodes aufweist, zu schaffen, der es ermöglicht, das letzte Bild zu unterscheiden selbst dann, wenn der Bildnummern-Strichcode für das letzte Bild unrichtig ist oder fehlerhaft gelesen wird. Es ist ferner eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Lesen der Bildnummern-Strichcodes des Filmes anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 bzw. 12 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Um die vorerwähnten und weiteren Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung zu erreichen, sieht die vorliegende Erfindung einen fotografischen Film vor, der eine Reihe von Einzelbildern aufweist, die mit Strichcodes versehen sind, welcher optisch gelesen wird, um die Bildnummern zu identifizieren. Zumindest einer der Strichcodes, der eine spezielle Information, welche von den Bildnummern abweicht, enthält, ist vor dem Bildnummern-Strichcode für das letzte Einzelbild des fotografischen Filmes vorgesehen. Z.B. ist ein Rollfilm mit 12 Belichtungen mit einem Strichcode mit spezieller Instruktion oder Information anstelle eines Strichcodes vorgesehen, der eine Bildnummer "12A" für ein 12tes Einzelbild repräsentiert. Es kann möglich und erwünscht sein, einen Strichcode hinzuzufügen, der eine Bildnummer "EA" nach einer Bildnummer "E" für das letzte Einzelbild angibt.
  • Gemäß einem weiteren, bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein fotografischer Film mit einem Strichcode versehen, der eine Anzahl von verfügbaren Belichtungen an zumindest einer Stelle bezüglich des Anfangs-Zwischen- und Endabschnittes des Filmes zusätzlich zu Bildnummern-Strichcodes angibt, die Dezimal-Bildnummern angeben. Da der fotografische Film es ermöglicht, die Anordnung sämtlicher Bildnummern aus der Anzahl der verfügbaren Belichtungen zu kennen, selbst wenn ein Strichcode für das letzte Einzelbild fehlerhaft oder nicht gelesen wird, kann der Strichcode als die Bildnummer für das letzte Einzelbild identifiziert werden.
  • Die vorliegende Erfindung schafft auch ein Verfahren zum Erkennen bzw. Identifizieren der Bildnummern von Einzelbildern eines fotografischen Filmes, welcher Strichcodes trägt, die die Bildnummern repräsentieren, welche den jeweiligen Einzelbildern beigefügt sind, sowie einen speziellen Strichcode, der einen speziellen Teil des Filmes bezeichnet, wobei der spezielle Strichcode vor oder nach dem betreffenden, besonderen Teil des fotografischen Filmes angeordnet ist. Das Verfahren umfaßt das Lesen jedes der Bildrahmen-Strichcodes, um die dezimale Bildnummer jedes Einzelbildes des fotografischen Filmes zu erfassen bzw. zu bewerten, und ein Einzelbild als ein letztes Einzelbild des fotografischen Filmes festzustellen, dessen Bildnummern-Strichcode nicht oder fehlerhaft gelesen wird, wenn der spezielle Strichcode vor oder nach dem Fall des Nichtlesens oder fehlerhaften Lesens des Strichcodes des letzten Bildes gelesen wird.
  • Wegen des spezifischen oder speziellen Strichcodes, der von den übrigen Strichcodes, welche Bildnummern angeben, abweicht und der vor und/oder nach einem Strichcode angeordnet ist, der eine Bildnummer für das letzte Einzelbild angibt, kann ein Strichcode einer Bildnummer für das letzte Einzelbild selbst dann als derjenige der letzten Bildnummer "E" identifiziert oder erkannt werden, wenn er fehlerhaft oder nicht gelesen wird.
  • Weitere, bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Die obigen Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden noch deutlicher aus den nachfolgenden, detaillierten Erläuterung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert. In diesen zeigen:
  • 1 eine Teilansicht eines Filmes mit 12 Belichtungen nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine Teildarstellung eines Filmes mit 24 Belichtungen nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 3 eine Teildarstellung eines Filmes mit 36 Belichtungen nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 4 eine erläuternde Darstellung eines Bildnummern-Strichcodes mit einer Bildnummer,
  • 5A bis 5D Tabellen, die Strichcodemuster von Bildnummern-Strichcodes zeigen,
  • 6 eine schematische Darstellung, die ein fotografisches Kopiergerät für die Herstellung von Papierabzügen von Negativfilmen mit einer Bildnummern-Aufbelichtungseinheit zeigt,
  • 7 ein Ablaufdiagramm, das eine Abfolge von Arbeitsschritten der fotografischen Kopiereinrichtung zeigt, die in 6 gezeigt ist,
  • 8 ein Ablaufdiagramm, das die Verfahren zum Festhalten oder festen Bestimmen einer Bildnummer zeigt,
  • 9 eine Teildarstellung eines Filmes nach einem weiteren, bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, der mit einem ergänzenden Strichcode nach einem Bildnummern-Strichcode für das letzte Einzelbild versehen ist,
  • 10 eine Teildarstellung eines Filmes nach noch einem weiteren, bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, der mit ergänzenden Strichcodes vor und nach dem letzten Einzelbild versehen ist, und
  • 11 eine Teildarstellung eines Filmes nach noch einem weiteren, bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, der mit ergänzenden Strichcodes nahe dem vorderen und hinteren Ende des Filmes versehen ist.
  • Bezug nehmend nunmehr auf 1 ist ein Rollfilm mit 12 Belichtungen 2, der nachfolgend einfach als Film bezeichnet wird, teilweise gezeigt. Der Film 2 ist mit einer Reihe von Perforationen 3 versehen, die in gleichmäßigen Abständen in beiden Seitenrändern desselben vorgesehen sind. Zwischen jeder Seitenkante des Filmes 2 und jeder Reihe von Perforationen 3 ist der Film mit Bildnummern 4 versehen, die Dezimalzahlen und alpabetische Buchstaben mit dem gleichmäßigen Abstand A aufweisen. Andererseits ist der Film 2 zwischen einer Seitenkante des Filmes 2 und einer Reihe von Perforationen 3 mit Bildnummern-Strichcodes 5 versehen, die die Bildnummern 4 im gleichmäßigen Abstand von A repräsentieren. überdies ist der Film 2 zwischen der anderen Seitenkante und der anderen Reihe der Perforationen 3 mit DX-Strichcode 6 in den gleichmäßigen Abständen A versehen. Im Endabschnitt des Filmes 2 sind Ausnehmungen 7 vorgesehen, die in eine Spule eines Filmbehälters, wie z.B, einer Filmpatrone (nicht gezeigt), eingesetzt sind. Diese Strichcodes und Bildnummern werden als latente Bilder aufgebracht und als sichtbare Bilder entwickelt, und sind daher in sämtlichen Zeichnungen in sichtbarer Form zum leichteren Verständnis dargestellt. Der Film 2 ist in einer Patrone aufgenommen, wobei ein vorauslaufender Abschnitt teilweise aus der Patrone heraus abgezogen ist.
  • Es wird nunmehr auf die 4 und 5 Bezug genommen, um den Bildnummern-Strichcode 5 im einzelnen zu erläutern. Wie im Stand der Technik bekannt ist, werden auf verschiedensten Gebieten die verschiedenartigsten Strichcode-Systeme verwendet. Obwohl im Rahmen der vorliegenden Erfindung irgendeines dieser bekannten Strichcode-Systeme verwendet werden kann, wird der "Code 3 von 9" vorzugsweise verwendet. Das Strichcode-System mit dem "Code 3 von 9", welches aus breiten und schmalen Strichen und Zwischenräumen besteht, die alternierend angeordnet sind, ist so aufgebaut, daß der breite Strich l1 oder der breite Abstand l1 eine binäre Zahl als logisch 1 repräsentiert und der schmale Strich 12 (der die Hälfte der Breite des Breitenabstandes beträgt) oder der enge Abstand (der die Hälfte der Breite des breiten Striches beträgt) eine binäre Zahl als logisch 0 repräsentieren, und enthält ein Fünfbit-Datenfeld 5a und Eintritts- und Austrittszonen 5b und 5c, angeordnet jeweils an beiden Seiten des Fünfbit-Datenfeldes 5a, um die Identifikation bzw. Feststellung des ersten und letzten Bits der Datenzone 5a zu ermöglichen. Der Bildnummern-Strichcode 5 der Datenzone 3a, gezeigt in 4, repräsentiert "100010001100" in dem binären System und bedeutet "12A" in dem dezimalen System. Der Fünfbit-Datenwert in der Datenzone 5a repräsentiert "00100011". Die Entsprechung zwischen den Bildnummern-Strichcodes (angegeben zur Bequemlichkeit durch eine Dezimalzahl) und den Bildnummern ist beispielshaft in den Tabellen der 5A bis 5D dargestellt.
  • Fremdkörper oder Kratzer in Verbindung mit den Strichcode 53 eines Endzeichens oder eines das letzte Einzelbild bezeichnenden Zeichens oder Kennmarkierung "E" für ein Extrabild (welches als Extrabildnummer "E" bezeichnet ist), hindern einen optischen Strichcodeleser daran, die Extrabildbezeichnung "E" zu lesen. Wenn tatsächlich der optische Strichcodeleser nicht in der Lage ist, die Extrabildmarkierung "E" zu lesen, ist es unmöglich festzustellen, ob das Bild, dessen Strichcode 53 durch den optischen Strichcodeleser gelesen wird, ein Extrabild eines Rollfilmes mit 12 Belichtungen ist oder ein 13tes Bild eines Rollfilmes mit 20 oder 24 Belichtungen. Aus diesem Grund ist in diesem Ausführungsbeispiel der Film mit einem speziellen Strichcode als Bildnummern-Strichcode für zumindest ein letztes Einzelbild vor dem Extrabild versehen. Das heißt, der Rollfilm 2 mit 12 Belichtungen, der in 1 gezeigt ist, ist mit speziellen Bildnummern-Strichcodes 51 und 52 versehen, die die speziellen Bildnummern "12'" und "12A'", gezeigt in 5D, für das 12te Bild anstelle des Bildnummern-Strichcodes versehen, der die Bildnummern "12" und "12A" angibt und in 5B gezeigt ist. Diese speziellen Bildnummern-Strichcodes beinhalten die Information der belichteten Anzahl von Einzelbildern zusätzlich zu den Bildnummern. Entsprechend wird dann, wenn der optische Strichcodeleser einen der speziellen Bildnummern-Strichcodes 51 oder 52 lesen kann, das Bild, dessen Bildnummern-Strichcodes durch den optischen Strichcodeleser gelesen wird, als das letzte Einzelbild eines Rollfilmes mit 12 Belichtungen angesehen bzw. identifiziert. Unter Bezugnahme auf Daten von dezimalen und speziellen Bildnummern, gespeichert als Tabellendaten, ist es zuverlässig ermöglicht, das Bild als ein Extrabild zu bewerten bzw. zu erkennen, selbst dann, wenn ein Strichcode 53 der Extrabildnummer "E" durch den optischen Strichcodeleser nicht oder nicht richtig gelesen werden kann. Wenn demzufolge das Extrabild des Filmes 2 abgezogen bzw. kopiert wird, wird der Abzug mit einer Extrabildnummer "E" versehen bzw. bedruckt, um so das Auf belichten oder Aufdrucken einer fiktiven Bildnummer, wie z.B. "13", auf dem Abzug zu verhindern.
  • Bezug nehmend auf 2 ist in dieser ein Rollfilm 201 mit 24 Belichtungen nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt, in der spezielle Bildnummern-Strichcode 54 und 55, die spezielle Bildnummern "24'" und "24A'" repräsentieren, gezeigt in 5D, für das 24igste Bild aufbelichtet bzw. aufgebracht werden. Es sind selbstverständlich die dezimalen Bildnummern "24" und "24A", die für das 24igste Bild aufbelichtet bzw. aufgedruckt werden.
  • Bezug nehmend auf 3 ist in dieser ein Rollfilm 202 mit 36 Belichtungen gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt, mit Bildrahmen-Strichcodes 56 und 57 für das 36igste Bild, die keine spezifische Bildnummer repräsentieren, sondern übliche dezimale Bildnummern "36" und "36A", wie in 5C gezeigt, und zwar aus dem Grund, daß die Rollfilme mit der größten Anzahl von Belichtungen, die auf dem Markt verfügbar sind, Filme mit 36 Belichtungen sind und ein Bild, das nach dem 36igsten Rahmen kommt, unzweifelhaft als die Extrabildnummer "E" festgestellt werden kann. Wenn neue Produkte, die mehr als 36 Belichtungen aufweisen, einmal auf den Markt gebracht werden, dann können die dezimalen Bildnummern-Strichcodes 56 und 57 durch spezifische Bildnummern-Strichcodes ersetzt werden, welche spezifische Bildnummern "36" und "36A" für das 36igste Bild angeben. Es ist auch selbstverständlich, daß für den Fall, daß ein Rollfilm mit 20 Belichtungen auf dem Markt ist, spezielle Bildnummern-Strichcodes, die spezielle Bildnummern "20'" und "20A'", gezeigt in 5D repräsentieren, für das 20igste Bild vorgesehen bzw. aufbelichtet werden.
  • Bezug nehmend auf 6 ist in dieser ein fotografisches Farbkopiergerät zur Herstellung von Papierabzügen dargestellt, in dem ein Verfahren der speziellen Bildnummern für einen Film nach der vorliegenden Erfindung angewandt wird. Wie gezeigt ist, sind drei Komplementärfarbfilter 13, 14 und 15, nämlich blau, rot und gelb vorgesehen. Jeder Farbfilter 13, 14 und 15 ist steuerbar und unabhängig von den beiden anderen Filtern in den Lichtweg zwischen eine weißen Beleuchtungslampe 12 und ein Mischgehäuse 16 einsetzbar, welches ein quadratisches Hohlrohr ist, das im Inneren verspiegelte Wandungen 16a und eine obere und eine bodenseitige Diffusionsplatte 16b aufweist. Das weiße Licht von der Lampe 12 geht durch die Farbfilter 13, 14 oder 15, um jede Farbkomponente des reißen Lichtes in dem Mischgehäuse 16 zu regulieren und wird hierdurch gestreut. Nachdem das gestreute Licht durch einen Farbnegativfilm 2, angeordnet zwischen einem Filmhalter 20 und einer Filmrahmenmaske 24, um so in der Kopierstation flach gehalten zu werden, hindurchgegangen ist, wird es auf ein Farbfotopapier 27 durch eine Kopierlinse 26 fokussiert, um ein latentes Bild des Negativfilmes 2 unter der Steuerung einer Blende bzw. eines Verschlusses 29 zu bilden, welcher durch eine Verschlußsteuerung 28 gesteuert wird, um zu öffnen und zu schließen. Der Negativfilm 2 wird von links nach rechts relativ zu der Kopierstation während der Filmbetrachtung vorgeschoben und wird von rechts nach links während des Abzugsvorganges bzw. Kopiervorganges jeweils vorgeschoben, und zwar durch ein Paar Förderwalzen 21 und 22, die zu beiden Seiten der Kopierstation angeordnet sind. Die Förderwalzen 21 und 22 werden zusammenwirkend rotierend in der Normal- oder Gegenrichtung durch einen Impulsmotor 23 über Ketten oder dgl. angetrieben. Die Filmrahmenmaske 24 ist über dem Filmhalter 20 in der Kopierstation oder Abzugsstation angeordnet, um den Negativfilm 2 gegen den Filmhalter 20 niederzupressen und ihn flach zu halten. Die Filmrahmenmaske 24 besitzt eine Rahmenöffnung 24a, welche in dieser ausgebildet ist, um eine Bildfläche zu begrenzen, entsprechend der Größe des Einzelbildes des Negativfilmes 2, wie dies bekannt ist. Die Bildrahmenmaske 24 wird durch eine Magnetspule (nicht gezeigt) angehoben und abgesenkt, um es dem Film 2 zu ermöglichen, sich zu bewegen und um den Film 2 gegen den Filmhalter 20 zu pressen, während er inspiziert wird oder ein Bildabzug hergestellt wird. Der Strichcodeleser 6 ist nach den Förderwalzen 22 angeordnet.
  • Die Kopierlinse bzw. Aufbelichtungslinse 26 ist in 6 über der Kopierstation angeordnet, um ein Negativbild jedes Einzelbildes des Negativfilmes 2 auf das Fotopapier 27 zu projizieren. Eine Rahmenmaske 30 ist zwischen der Abzugslinse 26 und dem Fotopapier 27 vorgesehen. Das Fotopapier 27 wird von einer Fotopapiervorratsrolle 31 nach dem Maße eines Einzelbildes intermittierend abgezogen und durch eine Führungwalze 32 und ein Paar Walzen 34, angetrieben durch einen Impulsmotor 33, vorgeschoben. Der belichtete Teil des Fotopapieres 27 wird zu einer fotografischen Verarbeitungseinrichtung 36 geführt, in der er der fotografischen Verarbeitung unterzogen wird, in die einzelnen Abzüge bzw. Papierbilder durch eine Schneideinrichtung 37 getrennt und diese werden in einer Schale 38 gesammelt.
  • Ein Nummerndrucker 40, betätigt durch Drucksignale von einer Steuereinrichtung 41, ist unmittelbar nach der Belichtungsstelle angeordnet, um Bildnummern auf die Rückseite des Fotopapieres 27 nach der Belichtung aufzudrucken. Die Bildnummer wird z.B. in Form eines Punktmusters gedruckt. Anstelle eines Nummerndruckers 40 kann eine Zeichen- oder Buchstabendruckeinheit, wie z.B. eine Einheit mit einem Flüssigkeitskristallpaneel, einer Lichtemissions-Diodenanordnung oder dgl. verwendet werden, um die Bildnummern, z.B. als Punktmuster, auf eine Seite des weißen Randes des Fotopapieres gleichzeitig mit dem Belichtungsvorgang der Aufbelichtung des Negativfilmes auf das Fotopapier aufzubelichten. Alternativ hierzu kann eine Zeichen- oder Buchstabendruckvorrichtung zusätzlich zu der fotografischen Kopiereinrichtung bzw. dem Abzugsgerät vorgesehen sein, wobei diese Zeichen- oder Buchstabendruckvorrichtung Bildnummern liest und in einer Floppydisk oder dgl. speichert. Die Floppydisk und das entwickelte Fotopapier werden in die Zeichen- oder Buchstabendruckvorrichtung eingelegt, um die Bildnummern auf das entwickelte Fotopapier aufzudrucken. Anschließend wird das Fotopapier in die jeweiligen Abzüge bzw. Papierbilder geschnitten.
  • Die Drehrichtung und die Drehzahl der Impulsmotoren 23 und 33 werden durch die Treiber 42 und 43 jeweils unter der Steuerung durch die Steuereinrichtung 41 gesteuert. Die Steuereinrichtung 41 besteht in der Hauptsache aus einem Mikrocomputer, der die Filtersteuerungseinrichtung 17, die Verschlußsteuerungseinrichtung 28 und weitere notwendige Elemente und auch eine Belichtung auf der Grundlage des Verfahrens der Großflächen-Lichtdurchlässigkeitsdichte für jedes Einzelbild steuert. Durch ein Bezugszeichen 46 ist eine Tastatur oder Betriebspult bezeichnet.
  • Ein Aufwärts/Abwärts-Zähler 47, der mit der Steuereinheit 41 verbunden ist, ist vorgesehen, um Signale zu zählen, um so den Vorschubweg des Eintrittsstriches 5b des Bildnummern-Strichcodes 5 zu messen. Der Aufwärts/Abwärts-Zähler 47 zählt Antriebsimpulse, die an den Impulsmotor 23 gelegt werden oder in ihrer Frequenz unterteilte Antriebsimpulse aufwärts oder abwärts. Als eine Maßnahme des Fehlerlesens bzw. zur Fehlererfassung werden in der Praxis zwei Aufwärts/Abwärts-Zähler verwendet und alternierend synchron mit dem Lesen eines Eintrittsstriches 5b zurückgesetzt.
  • Wenn ein Eintrittsstrich 5b für ein Bild fehlt oder vermißt wird, wird der Aufwärts/Abwärts-Zähler wieder zum Lesen eines Eintrittsstriches 5b für ein Bild nach diesem Bild zurückgesetzt. Dies ermöglicht es, einen Vorschubweg eines Eintrittsstriches 5b eines Bildnummern-Strichcodes 5 zu messen, der zuletzt gelesen wurde. Es ist auch möglich, Perforationssensoren vorzusehen, um die Perforationen 3 zu erfassen und einen Zähler vorzusehen, zum Zählen von Signalen, die durch den Perforationssensor abgegeben werden. In diesem Fall kann der Vorschubweg eines Eintrittsstriches 5b durch den Perforationszähler und den Aufwärts/Abwärts-Zähler gemessen werden.
  • Die Arbeitsweise der fotografischen Kopiereinrichtung, die in 6 gezeigt ist, wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 7 und 8 erläutert. Wenn ein Einschalter (nicht gezeigt) zur Energieversorgung eingeschaltet wird, nachdem der Negativfilm 2 zwischen die Walzen 22 eingesetzt ist, gibt die Steuerungseinheit 41 Antriebs- oder Treiberimpulse ab. Mit Anlegen dieser Treiberimpulse beginnt der Impulsmotor 23 mit seiner Rotation, um hierdurch die Walzen 22 rotierend anzutreiben, um hierdurch den Vorschub des Negativfilmes 2 in einer Richtung zu bewirken, die durch einen Pfeil in 6 angegeben ist. Während der Vorschubbewegung des Negativfilmes 2 liest der Strichcodeleser 25 optisch einen Bildnummern-Strichcode 5, aufgebracht auf dem Seitenrand des Negativfilmes 3, um die Steuereinheit 41 mit einem Code-Signal zu versehen. Die Steuereinrichtung 41 decodiert das Code-Signal des Bildnummern-Strichcodes 5 und speichert es in seinem eingebauten Speicher. Gleichzeitig setzt die Steuereinrichtung den Zähler 47 zurück und betätigt ihn, um die Antriebs- oder Treiberimpulse zu zählen, die an den Impulsmotor 23 gelegt werden. Der Zähler 47 zählt die Treiberimpulse, um so einen Vorschubweg eines Eintrittsstriches eines Bildnummer-Strichcodes 5, der zuletzt durch den Strichcodeleser 25 gelesen wurde, zu bestimmen.
  • Wenn der Strichcodeleser 25 einen weiteren Bildnummern-Strichcode 5, der auf den zuletzt gelesenen Bildnummern-Strichcode 5 folgt, liest, wird der Datenwert der zuletzt gelesenen Bildnummer in dem Bildnummernspeicher durch den Datenwert der Bildnummer des weiteren bzw. nächsten Bildes aktualisiert. Auf diese Weise ist stets der Datenwert der Bildnummer des letzten Bildes in dem Speicher gespeichert.
  • Der Film 2 ist so angeordnet, daß er ein Bild, das kopiert bzw. auf das Fotopapier belichtet werden soll, in einer Belichtungsöffnung in bekannter Weise plaziert, so z.B., indem der Film um eine bestimmte Länge transportiert wird, das Bild selbst erfaßt wird oder eine Einkerbung, die in bezug auf das Bild vorgesehen ist, erfaßt wird. Wenn eine Taste für einen Belichtungsvorgang auf der Tastatur 46 betätigt oder niedergedrückt wird, wird eine Bildnummer 5 des Bildes, das sich in der Belichtungsposition befindet, automatisch berechnet. Diese Berechnung wird auf der Grundlage eines Abstandes zwischen dem Strichcodeleser 25 und einer Mitte der Belichtungsöffnung, die vorher bekannt ist, den gleichmäßigen Abständen A, in denen die Bildnummern-Strichcodes angeordnet sind, und einer Lage vorgenommen, in die sich ein Bildnummern-Strichcode des Bildes, der gelesen worden ist, bewegt hat. Für eine detaillierte Erläuterung eines repräsentativen Beispieles solch einer Berechnungsformel und eines Strichcodelesers wird auf die ungeprüften japanischen Patentanmeldungen 63(1987)-45563 und 63(1987)-45564 verwiesen.
  • Nach der Berechnung der Bildnummer werden die Farbfilter 13 bis 15 in den Kopierweg 19 unabhängig voneinander entsprechend den Belichtungen für drei Farben eingesetzt. Unmittelbar danach öffnet sich der Verschluß 29, um das Farbfotopapier 27 zu belichten.
  • Am Ende der Belichtung betätigt die Steuerungseinrichtung 41 den Impulsmotor 33, um diesen in Rotation zu versetzen und das Farbfotopapier 27 um ein Bild weiter vorzuschieben, um einen unbelichteten Teil des Farbfotopapieres 27 in die Belichtungsposition zu bringen und den belichteten Teil in Richtung der fotografischen Verarbeitungseinrichtung 36 zu bewegen. Nach dem Vorschub des Farbfotopapieres 27 betätigt die Steuerungseinrichtung 41 den Nummerndrucker 40, um die Bildnummer des belichteten bzw. abgezogenen Bildes auf dem Film auf der Rückseite des belichteten Teiles des Farbfotopapieres 27 zu drucken. Das Belichten und das Nummerndrucken werden für jeden belichteten Teil des Farbfotopapieres 27 wiederholt.
  • Bezug nehmend auf 8 ist ein Ablaufdiagramm zur Feststellung bzw. Unterscheidung der Bildnummern dargestellt. Wie vorher erläutert, ist eine Datentabelle für die Bildnummern-Strichcodes in dem Speicher der Steuereinrichtung 41 gespeichert, die die Beziehung zwischen den dezimalen Bildnummern und den Bildnummern-Strichcodes angibt, wie in den Tabellen, gezeigt in den 5A bis 5D, dargestellt. Die Steuereinrichtung 41 sucht die Datentabelle der Bildnummern-Strichcodes ab, um wieder denselben Strichcode-Datenwert aufzufinden, der durch den Strichcodeleser 25 eingelesen wird, um hierdurch eine Bildnummer zu bestimmen.
  • Auf der Grundlage des Ergebnisses des Wiederauffindens in der Datentabelle für die Bildnummern-Strichcodes wird eine Entscheidung getroffen, ob die so bestimmte Bildnummer die Bildnummer 12A', 20A' oder 24A' ist. Wenn die Bildnummer des fraglichen Bildes irgendeine dieser Bildnummern ist, speichert die Steuereinrichtung 41 aus Bildnummern den Datenwert einer Bildnummer 12, 20 oder 24 als die festgestellte Bildnummer für die Bildnummer 12A', 20A' oder 24A' wie in dem Speicher. Wenn jedoch die Bildnummer des fraglichen Bildes keine der Bildnummern 12A', 20A' oder 24A' ist, speichert die Steuerungseinrichtung 41 den Strichcode-Datenwert, der durch den Strichcodeleser 25 eingelesen wird, als die festgestellte Bildnummer.
  • Wenn kein Datenwert in der Datentabelle der Bildnummern-Strichcodes gefunden wird, wird anschließend dies als repräsentativ dafür angesehen, daß der Strichcodeleser 27 einen Lesefehler gemacht hat. In diesem Fall wird festgestellt bzw. eine Entscheidung getroffen, ob eine Bildnummer des vorherigen Bildes des Filmes 2 festgestellt worden ist oder nicht. Wenn keine Bildnummer festgestellt wurde, wird dies so bewertet, daß die Nummer des fraglichen Bildes unsicher ist. Wenn andererseits eine Bildnummer des vorherigen Bildes. des Filmes 2 festgestellt worden ist, wird festgestellt, ob die Bildnummer des vorherigen Bildes die Bildnummer 12A', 20A' oder 24A' ist. Wenn festgestellt wird, daß die vorherige Bildnummer eine dieser Bildnummern war, wird das fragliche Bild als ein Extrabild "E" festgestellt. Wenn das vorherige Bild eine andere Bildnummer aufwies als die Bildnummern 12A', 20A' und 24A', wird eine weitere Feststellung getroffen, ob die Bildnummer des fraglichen Bildes die Bildnummer 36A ist oder nicht. Wenn die Antwort auf diese Frage "Ja" lautet, wird das fragliche Bild als ein Extrabild "E" bewertet. Wenn die Antwort gegenteilig ausfällt, wird das fragliche Bild als ein Bild festgestellt, das eine Bildnummer besitzt, die als nächstes auf die festgestellte Bildnummer des vorherigen Bildes folgt.
  • Bezug nehmend auf 9 ist ein Rollfilm mit 24 Belichtungen nach noch einem weiteren, bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt.
  • Der Rollfilm 203 für 24 Belichtungen ist mit einer ergänzenden Extrabildnummer "EA" für ein Extrabild nach einer Sonderbildnummer "E" und einem speziellen Bildnummern-Strichcode 58 für die ergänzende, Sonderbildnummer "EA" versehen. Das erste bis 24igste Bild werden jeweils durch gewöhnliche Bildnummern-Strichcodes identifiziert, wie dies in den 5A bis 5D gezeigt ist. Wegen der Anordnung des speziellen Bildnummern-Strichcodes 58 wird selbst dann, wenn der Strichcodeleser 25 den Bildnummern-Strichcode 53 eines Extrabildes des Filmes 203 nicht liest oder fehlerhaft liest, das Bild, dessen Sonderbildnummer "E" in fehlerhafter Weise nicht gelesen wurde, durch Lesen des ergänzenden, Sonderbildnummern-Strichcode 58 erkannt. Für den Fall, daß von dem Film 203 Abzüge in umgekehrter Reihenfolge der Bildnummern hergestellt werden, wird wegen des zuerst gelesenen, ergänzenden Sonderbild-Strichcodes 58 das Extrabild selbst dann identifiziert, wenn der optische Strichcodeleser den Extrabildnummern-Strichcode 53 nicht liest oder in fehlerhafter Weise nicht erfaßt.
  • Bezug nehmend auf 10 ist in dieser ein Rollfilm 204 mit 24 Belichtungen nach noch einem weiteren, bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt, der mit speziellen Bildnummern-Strichcodes 54, 55 und 58 derjenigen Art, wie sie in den 2 und 9 gezeigt sind, vor und nach der Extrabildnummer "F" gekennzeichnet ist. Infolge der Anordnung der speziellen Bildnummern-Strichcodes vor und nach der Sonderbildnummer "E", liest der Strichcodeleser 25 die Extra-Bildnummer "E" mit hoher Sicherheit.
  • Bezug nehmend auf 11 ist in dieser Rollfilm 205 für 12 Belichtungen nach noch einem weiteren, bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt, der mit speziellen Instruktionen "12EXP" versehen ist, welche die Anzahl der verfügbaren Belichtungen angibt und mit Strichcodes 59 versehen, die die speziellen Instruktionen repräsentieren und an dem vorderen und hinteren Ende des Filmes aufgebracht sind. Da aus den Strichcodes 59 automatisch gefunden wird, wieviele Belichtungen der Film 205 aufweist und daher entsprechend ermittelt wird, welche Bildnummer der Extra-Bildnummer benachbart ist, wird die Extra-Bildnummer "E" mit Sicherheit erkannt, selbst dann, wenn der optische Strichcodeleser 25 die Ablesung versäumt oder diese in anderer Weise fehlerhaft ist. Es wird bevorzugt, einen Strichcode 59 an einigen Stellen zwischen verfügbaren Bildern anzuordnen.
  • Obwohl in dem beispielshaft in dem Ablaufdiagramm nach 8 dargestellten Bildnummern-Bewertungsprogramm ein spezieller Bildnummer-Strichcode jeweils für zwei Bildnummern vorgesehen ist, ist es ausreichend, einen speziellen Bildnummerncode für nur eine dezimale Bildnummer vorzusehen. Obwohl außerdem in dem beispielshaft in 8 dargestellten Ablaufdiagramm für ein Bildnummern-Bewertungsprogramm Abzüge bzw. Papierkopien von einem Film in aufsteigender Nummernfolge der Bildnummern gemacht werden, ist die vorliegende Erfindung auch anwendbar auf die Herstellung von Abzügen von einem Film in absteigender Nummernfolge bzw. Reihenfolge der Bildnummern. Die Ausführungsbeispiele, die in den 9 und 11 dargestellt sind, können auf Rollfilme angewandt werden, die eine beliebige Anzahl verfügbarer Belichtungen aufweisen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsbeispiele, wie sie in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, erläutert wurde, ist es für den Fachmann deutlich, daß verschiedenartigste Abweichungen und Modifikationen hiervon möglich sind, ohne das Wesen der Erfindung zu verlassen, wie es insbesondere in den beigefügten Ansprüchen dargestellt ist.
  • Die Erfindung betrifft einen fotografischen Film und ein Verfahren zur Unterscheidung von Bildnummern eines fotografischen Filmes, wobei der fotografische Film mit Strichcodes versehen ist, die die Bildnummern repräsentieren, welche den jeweiligen Bildern zugeordnet sind, und mit zumindest einem spezifischen Strichcode versehen ist, der einen speziellen Teil des Filmes bezeichnet. Der spezifische Strichcode ist vor oder nach dem speziellen Teil des Filmes angeordnet. Jeder Bildnummern-Strichcode wird gelesen, um die dezimale Bildnummer jedes Bildes des fotografischen Filmes festzustellen. Wenn der Strichcode, der dem letzten Bild zugeordnet ist, nicht gelesen wird, wird der nicht gelesene oder lesbare Strichcode als ein Strichcode festgestellt, der eine Bildnummer für das letzte Bild repräsentiert, indem der spezifische Strichcode vor oder nach einem Lesefehler bezüglich des Strichcodes für das letzte Bild gelesen wird.

Claims (21)

  1. Fotografischer Film (2; 203; 204; 205), mit einer Reihe von Strichcodes auf einem Filmseitenrand in einem vorbestimmten Rasterabstand (A) zum Identifizieren von Einzelbildbereichen und entsprechenden durch Fotografieren herzustellenden Einzelbildern, wobei jeder der Strichcodes einem Einzelbildbereich zugeordnet ist, und wobei die Strichcodes Seriennummem-Strichcodes, welche Seriennummern von Einzelbildbereichen von 1 bis n entsprechend standardisierten Zahlen n für eine Belichtung verfügbarer Einzelbildbereiche repräsentieren, sowie einen Extrabildnummern-Strichcode (53) umfassen, der einem zu einer Bildseriennummer unterschiedlichen Extrasymbol entspricht und einem dem n-ten Einzelbildbereich folgenden Extrabildbereich zugeordnet ist, gekennzeichnet durch zusätzlich zum Extrabildnummern-Strichcode (53) vorhandene Strichcode-Information (51, 52; 54, 55; 56, 57; 58; 59), die Position des Extrabildnummern-Strichcodes (53) anzeigend, womit es ermöglicht wird, zwischen einem der Einzelbildbereiche von 1 bis n und einem Extrabildbereich zu unterscheiden, wenn ein Strichcode in einer Position, di einer möglichen Position des Extrabildnummern-Strichcode (53) entspricht, nicht gelesen werden kann.
  2. Film nach Anspruch 1, wobei Einzelbildbereiche identifizierende Symbole auf dem Filmseitenrand angrenzend an die jeweiligen, den Einzelbildbereichen zugeordneten Strichcodes vorgesehen sind.
  3. Film nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass angrenzend an den Extrabildnummern-Strichcode (53) das Extrasymbol "E" vorgesehen ist.
  4. Film nach einem der Ansprüche 1 bis 3, welcher umfasst: Untereinzelbildnummern repräsentierende Symbole, die jeweils hinter einem Satz aus einem Nummernsymbol m (m = 1, ..., n) und dem zugehörigen, den Einzelbildbereich identifizierenden Strichcode angeordnet und durch Hinzufügen eines "A" zu dem Nummernsymbol m gebildet sind, um einen Einzelbildbereich von halber Größe zu identifizieren, wobei angrenzend an die Untereinzelbildnummernsymbole Strichcodes zum Identifizieren der Untereinzelbildbereiche angeordnet sind.
  5. Film nach einem der Ansprüche 1 bis 4, welcher ferner eine Vielzahl von den Filmtyp kennzeichnenden DX-Strichcodes umfasst, wobei die DX-Strichcodes in einem vorbestimmten Rasterabstand auf dem dem genannten Filmseitenrand gegenüberliegenden Filmseitenrand vorgesehen sind.
  6. Film nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die zusätzliche Strichcode-Information einen ergänzenden Sonderbildnummern-Strichcode (58) umfasst, der auf den Extrabildnummern-Strichcode (53) folgt und anzeigt, dass der vorangehende Strichcode der Extrabildnummern-Strichcode (53) ist.
  7. Film nach Anspruch 6, wobei der ergänzende Sonderbildnummern-Strichcode (58) einem dem Extrabildbereich folgenden Endbildbereich zugeordnet ist.
  8. Film nach Anspruch 6 oder 7, wobei der ergänzende Sonderbildnummern-Strichcode (58) das Endsymbol "EA" respräsentiert.
  9. Film nach Anspruch 8, wobei das Endsymbol "EA" angrenzend an den ergänzenden Sonderbildnummern-Strichcode (58) angeordnet ist.
  10. Film nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die zusätzliche Strichcode-Information einen Strichcode (59) umfasst, der zusätzlich zu den die Einzelbildbereiche identifizierenden Strichcodes vorgesehen ist und die für den betreffenden Film geltende Standardzahl n zur Belichtung verfügbarer Einzelbildbereiche repräsentiert.
  11. Film nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Strichcode-Information als Zusatzinformation in wenigstens einem, dem Extrabildnummern-Strichcode (53) vorangehenden und entsprechend modifizierten speziellen Bildnummern-Strichcode (51, 52; 54, 55; 56, 57) enthalten ist.
  12. Verfahren zum Identifizieren eines Extrabildes auf einem fotografischen Film, wobei der Film (2, 203, 204, 205) eine Reihe von auf einem Filmseitenrand in vorbestimmtem Rasterabstand (A) vorgesehene Strichcodes zum Identifizieren von Einzelbildbereichen und entsprechenden Einzelbildern aufweist, und wobei jeder der Strichcodes einem Einzelbildbereich zugeordnet ist, und die Strichcodes Seriennummem-Strichcodes, die Seriennummern von 1 bis n entsprechend Standardzahlen n (z.B. 12, 24 oder 36) verfügbarer Einzelbildbereiche des Films repräsentieren, sowie einen Extrabildnummern-Strichcode (53) umfassen, der einem zu einer Serienbildnummer unterschiedlichen Extrasymbol entspricht und einem dem n-ten Einzelbildbereich folgenden Einzelbildbereich zugeordnet ist, gekennzeichnet durch Versehen des Films (2, 203, 204, 205) mit einer zusätzlich zum Extrabildnummern-Strichcode (53) vorhandenen Strichcode-Information (51, 52; 54, 55; 56, 57; 58; 59), die Position des Extrabildnummern-Strichcodes (53) anzeigend, und wenn ein Strichcode in einer Position, die einer möglichen Position des Extrabildnummern Strichcodes (53) entspricht, nicht gelesen werden kann; Unterscheiden, basierend auf der gelesenen zusätzlichen Strichcode-Information, ob es sich bei dem Strichcode, der nicht gelesen werden konnte, um den Extrabildnummern-Strichcode (53) handelt oder nicht.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die Einzelbildbereiche kennzeichnende Symbole angrenzend an die jeweiligen, den Einzelbildbereichen zugeordneten Strichcodes vorgesehen werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Extrasymbol "E" als durch den Extrabildnummern-Strichcode (53) repräsentiertes Symbol gewählt wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei ferner Untereinzelbildnummern repräsentierende Symbole vorgesehen werden, die jeweils hinter einem Satz aus dem Nummernsymbol m (m = 1, ..., n) und dem zugehörigen Seriennummern-Strichcode angeordnet und durch Hinzufügen von "A" zu dem Nummernsymbol m gebildet werden, um dadurch einen Einzelbildbereich halber Größe zu identifizieren und wobei Untereinzelbildbereiche identifizierende Strichcodes vorgesehen werden, welche angrenzend an die Untereinzelbildnummernsymbole zum Repräsentieren der Untereinzelbildnummern angeordnet werden.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, wobei ferner eine Vielzahl von den Filmtyp repräsentierenden DX-Strichcodes vorgesehen wird, die in vorbestimmtem Rasterabstand auf einem dem genannten Filmseitenrand gegenüberliegenden Seitenrand aufbelichtet werden.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, wobei als zusätzliche Strichcode-Information auf den Extrabildnummern-Strichcode (53) folgend ein ergänzender Sonderbildnummern-Strichcode (58) vorgesehen wird, um anzuzeigen, dass der vorangehende Strichcode der Extrabildnummern-Strichcode (53) ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei der ergänzende Sonderbildnummern-Strichcode (58) einem dem Extrabildbereich folgenden Endbildbereich zugeordnet wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, wobei ein Endsymbol "EA" zur Repräsentation durch den ergänzenden Sonderbildnummern-Strichcode (58) ausgewählt wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei das Endsymbol "EA" angrenzend an den ergänzenden Sonderbildnummern-Strichcode (58) auf dem Film vorgesehen wird.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 20, wobei als die zusätzliche Strichcode-Information ein weiterer Strichcode (59), zusätzlich zu Einzelbildbereichen zugeordneten Strichcodes, auf dem Filmseitenrand vorgesehen wird, der die für den betreffenden Film geltende Standardzahl n zur Belichtung verfügbarer Einzelbildbereiche repräsentiert.
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