DE2125635A1 - Lichtsetzmaschine sowie Verfahren zum Betreiben einer Lichtsetzmaschine - Google Patents

Lichtsetzmaschine sowie Verfahren zum Betreiben einer Lichtsetzmaschine

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Edward Avrom Needham Mass.; Griffith Louis Edward Hampsteat N.H.; Aron (V.StA.)
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Description

Patentanwälte ~- lng.F.Wickmann,-. '
8 München 27, WShlstr. 22
GRAPHIC SYSTEMS INC. .
'217 Jackson Street, Lowell, Massachusetts, V.St.A.
Lichtsetzmaschine sowie Verfahren zum Betreiben
einer Lichtsetzmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lichtsetzvorrichtung mit einem neuen, zusammenhängenden optischen Faser-Bildübertragungssystem, mit dessen Hilfe ein von einem optischen Speicherelement aufgenommenes Zeichenbild zu einem Aufzeichnungsmaterial hin übertragen wirde
Kommerziell erhältliche zusammenhängende optische Faserbündel (das sind Bündel, die Bilder dadurch zu übertragen imstande sind, daß sie die räumliche Lage bzw. Übereinstimmung zwischen den Eintritts- und Austrittsenden der einzelnen Fasern beibehalten) lassen sich in zwei Gruppen einteilen, nämlich in eine Gruppe, bei der eine große Anzahl einzelner Fasern zufallsmäßig zusammengefaßt ist, und in eine Gruppe, bei der
eine relativ kleine Anzahl von regelmäßig zusammengefaßten
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Mehrfachfasern jeweils eine Anzahl von einzelnen Fasern enthält.
Bei Faserbündeln des ersten Typs ist die kleinste verwendete Fasereinheit die einzelne Faser. Dieser Faserbündeltyp weist den Vorteil auf, daß eine gebrochene (oder sonstwie nicht mehr übertragungsfähige) Faser einen nahezu vernachlässigbaren Degradationseffekt auf die Bildqualität hat. Demgegenüber ist aber das praktische Problem der Erzielung einer zufriedenstellenden Kohärenz (die entsprechende Beziehung von Punkt zu Punkt zwischen Eingangs- und Ausgangs bild) sehr schwierig/ lösen. ) Dies führt damit unvermeidbar dazu, daß derartige Faser- , bündel relativ schlechte Bi1dübertragungseigenschaften aufweisen.
Die zum zweiten Typ von Faserbündeln gehörenden Faserbündel bestehen aus einer regelmäßig zusammengestellten Reihe von Mehrfachfasern. Die betreffenden Faserbündel zeichnen sich durch eine stärkere Kohärenz aus als Faserbündel des ersten Typs. Außerdem weisen Faserbündel des zweiten Typs eine höhere Auflösung auf als Faserbündel des ersten Typs. Den Faserbündeln dieses zweiten Typs haften jedoch Nachteile an, die darin liegen, daß gebrochene Mehrfachfasern zu unangenehm großen Energielücken in dem jeweils übertragenen Bild führen. ™ Außerdem haftet den Faserbündeln des zweiten Typs der Nachteil an, daß das Mehrfachfasern-Zwischenraummuster relativ grob ist, was zur Bildung eines beabstandeten gitterförmigen Musters führt, das sich über die übertragenen Bilder ausbreitet,,
Das Problem der Herabsetzung der Auswirkung derartiger Lücken bzw. Fehlstellen, die in dem jeweils übertragenen Bild in einem Mehrfachfaserbündel auftreten können, ist generell dadurch gelöst worden, daß ein komplementäres Paar von sogenannten Bildverbesserungs-Prismen verwendet wurde.
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In diesem Zusammenhang sei auf den Artikel "Wavelength Multiplexing in Fiber Optics" von Charles J0 Koester in der Zeitschrift "Journal of the Optical Society of America"r Vol. 58, Seiten 63 bis 70, hingewiesen.
Die Wirkung derartiger Prismen besteht darin, eine Energielücke oder ein .Energiemuster in dem jeweils übertragenen Bild in ein verwaschenes Bild oder Muster geringer Energie zu überführen. Die in vielen Lichtsetzanordnungen benötigte
Abbildungsqualität ist dabei jedoch so hoch, daß die durch derartige Bereiche niedriger Energie herabgesetzte Bildgradation zu einer unannehmbaren· Bildqualität führt.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zu Grunde, ein Lichtsetzverfahren und eine Lichtsetzvorrichtung unter Ausnutzung der sehr vorteilhaften Wirkung eines optischen Faser-Bildübertragungssystems zu schaffen, ohne dabei einen Verlust an Zeichenbildqualität in Kauf nehmen zu müssen. Bei dem neu zu schaffenden Lichtsetzverfahren und der neu zu schaffenden Lichtsetzvorrichtung sollen unter Ausnutzung des hohen Auflösungsvermögens der Mehrfachfaser-Faserbündel die auf Grund von weiten Zwischenraummustern und gebrochenen Faserelementen, wie sie im allgemeinen bei der Verwendung von Mehrfachfaserbündeln auftreten, hervorgerufenen Bild- fehler weitgehend vermieden werden. Schließlich soll die neu zu schaffende Lichtsetzvorrichtung eine Bildverstärkungsbzw. Bildverbesserungseinrichtung aufweisen, die ein geringes Gewicht besitzt und die ohne weiteres an dem transportierten Austrittsende eines Faserbündel-Bildübertragungssystems angebracht werden kann.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung.
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An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend näher erläuterte
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Teilansicht eine Lichtsetzmaschine mit einer die Prinzipien der Erfindung verkörpernden Anordnung.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht der in Figp 1 dargestellten Maschine, wobei ein vorgesehenes Gehäuse zur Veranschaulichung einzelner Elemente zum Teil weggelassen ist„ Fig. 3 zeigt in einer vergrößerten Teilarisicht einen Teil der in Figuren 1 und 2 dargestellten Maschineβ Fig. 4 zeigt schematisch das Zeichenabbildungssystem der in Figuren 1 bis 3 dargestellten Maschine.
Fig. 4A zeigt den Aufbau eines bei der Maschine gemäß Figuren 1 bis 4 verwendeten Faserbündels von einem Ende her betrachtet.
Fig. 5 zeigt in einem Blockdiagramm eine Steuerschaltung für die in Figuren 1 bis 4 dargestellte Maschine.
In den Zeichnungen ist eine Lichtsetzmaschine dargestellt, in der die Prinzipien der Erfindung in einer bevorzugten Ausführungsform angewandt sind. Bevor das Erfindungskonzept im Einzelnen beschrieben wird, soll zum Zwecke eines besseren Verständnisses zunächst die Lichtsetzmaschine als Ganzes kurz betrachtet werden. Die in den Zeichnungen dargestellte ψ Lichtsetzmaschine enthält im wesentlichen eine Zeichenanzeigeeinrichtung 10, in der ein jeweils ausgewähltes Zeichen durch Blitzlicht beleuchtet wird. Ferner enthält die betreffende Lichtsetzmaschine ein optisches Projektionssystem 11, das
ein Bild des jeweils ausgewählten Zeichens zu projizieren erlaubt. Ferner enthält die betreffende Lichtsetzmaschine ein flexibles, zusammenhängendes optisches Faserbündel 12, mit dessen Hilfe das jeweils projizierte Zeichenbild zu einer Aufzeichnungsstation 13 hin, übertragen wird.
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Die Zeichenanzeigeeinrichtung 10 enthält eine Zeichenanzeigetrommel 15, die drehbar auf einer Welle bzw. Achse 16 gelagert ist. Die Trommel 15 ist lichtdurchlässig bzw. transparent; sie kann aus Materialien, wie Glas oder bestimmten transparenten Kunststoffen hergestellt sein. Auf dem Umfang der Trommel 15 ist ein Führungskanal 17 gebildet, der Filmstreifen 21 aufzunehmen imstande ist, die als Zeichenspeicherteile dienen.
Die Seiten des Führungskanals 17 sind durch zwei genau bearbeitete Flansche 19, 20 begrenzt.
Um den Umfang der Trommel 15 herum ist eine Vielzahl von Befestigungselementen vorgesehen, die dem Filmstreifen-Aufnahmeführungskanal 17 zugehörig sind. Diese Befestigungselemente sind hier als federnd vorgespannte Stäbe dargestellt, die in Löcher 23 einführbar sind, welche in den Enden der Filmstreifen 21 vorgesehen sind. Dadurch werden die betreffenden Filmstreifen 21 festgehalten,, In Fig. 3 sind zwei Befestigungselemente mit 22 und 24 bezeichnet. An der Stelle 25 sind Schraubenfedern vorgesehen, die die Befestigungselemente radial nach innen vorspannen. In der Trommel 15 vorgesehene Einführlöcher 26 ermöglichen die Zuführung von Fingern zu den "Befestigungselementen 22 und 24.
Auf gegenüberliegenden Seiten der Trommel 1,5 sind eine Lichtquelle 28 und eine Photozelle 30 vorgesehen. Die Lichtquelle 28 und die Photozelle 30 arbeiten mit einer Reihe von Zeitsteuer- bzw. Taktlinien 45 zusammen, die auf den Filmstreifen 21 vorgesehen sind. Auf diese Weise wird eine Reihe von Impulsen erzeugt, die zur überwachung der Lagen einer Reihe von alphanumerischen Zeichen 44 auf dem Filmstreifen 21 verwendbar sind. Die Lichtquelle 28 ist dabei innerhalb der Zeichenanzeigetrommel 15 angeordnet; sie ist dabei hinter dem Filmstreifen-Aufnahmekanal 17
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vorgesehen» Die Lichtquelle 28 ist, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, auf einem Tragteil 29 angebracht, das an dem Maschinenrahmen befestigt ist. Die Photozelle 30 ist auf einem Tragteil 31 gegenüber der Lichtquelle 28 angebracht.
In der Zeichenanzeigetrommel 15 ist ferner eine Stroboskop-Blitzlampe 33 angebracht; die betreffende Blitzlampe 33 ist dabei auf einem geeigneten Tragteil 34 angeordnet, das ebenfalls an dem Maschinenrahmen befestigt ist. Die betreffende Lampe bzw. Blitzlampe 33 vermag während einer äußerst kurzen Zeitspanne, wie z.B. während einiger Mikrosekunden, unter Abgabe eines Lichtblitzes aufzuleuchten.
Die gesamte Trommelanordnung, bestehend aus der Zeichenanzeigetrommel 15 und den daran angebrachten Teilen, ist auf der Achse bzw. Welle -15 drehbar gelagert. Erreicht wird dies z.B. dadurch, daß eine Stummelwelle 36 in einer Buchse gelagert ist, die z.B. mit einer drehbaren Buchse 38 verbunden sein kann. An dem unteren Ende der Buchse 38 ist eine.Riemen-
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scheibe 39 vorgesehen, die durch ein Antriebsteil oder/Kiemen 40 angetrieben wird» Dieser Riemen 40 ist seinerseits so angeordnet, daß er von einem Antriebsmotor 42 über .eine Riemenscheibe 41 angetrieben wird.
Das generell mit 11 bezeichnete optische Projektionssystem ist in Figuren 1 und 2 dargestellt, dürfte aber ggfs. aus der vergrößerten vereinfachten Darstellung gemäß Pig. 3 leichter verständlich sein. Das betreffende optische Projektionssystem enthält einen Objektivträger in Form eines Objektivrevolvers 46, der eine auf einer Welle 48 drehbar gelagerte Platte 47 enthält.
An dem Objektivrevolver 46 ist eine Vielzahl von Projektionsobjektiven 54 angebracht, deren jedes eine andere Brennweite besitzt. Die betreffenden Objektive sind dabei jeweils so
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angeordnet, daß sie ein Bild mit einer bestimmten Vergrößerung von dem Filmstreifen 21 längs einer Projektionsachse 50 zu einem festliegenden Eintrittsende 55 des optischen Faserbündels 12 hin zu projizieren erlauben»
Gemäß der Erfindung sind nun Einrichtungen vorgesehen, die den Objektivrevolver 46 auf entsprechende Befehlssteuerung hin genau Su markieren erlauben, so daß ein ausgewähltes Objektiv aus der Vielzahl von objektiven 54 genau auf der Projektionsachse 50 in Stellung gebracht wird. Zu diesem Zweck ist eine Objektivrevolver-Überwachungseinrichtung vorgesehen, die zur Grobbestimmung dient und mit deren Hilfe festgestellt wird, wenn ein ausgewähltes Objektiv der Objektive 54 sich der Projektionsachse nähert. Ferner ist eine Schalteinrichtung vorgesehen, die bestimmt bzw, feststellt, wenn das jeweils ausgewählte Objektiv praktisch auf der Projektionsachse liegt. Die Ausgangssignale der Objektivrevolver-Überwachungseinrichtung und der Schalteinrichtung werden einer elektronischen Steuereinrichtung zugeführt, die die Speisung bzw. Erregung eines Objektivrevolver-Antriebsmotors bewirkt und die eine genaue Sperreinrichtung zu betätigen erlaubt, -mit deren Hilfe der Objektivrevolver 46 mit dem jeweils ausgewählten Objektiv genau auf der Projektionsachse 50 festgehalten werden kann.
Im folgenden seien die Anordnungen betrachtet, die die oben beschriebenen Markier- bzw. Einstellfunktionen erfüllen. Bei der dargestellten Ausführungsform wird der Objektivrevolver 46 durch einen Motor 160 angetrieben, und zwar über zwei eine Geschwindigkeitsverminderung bewirkende Stirnräder 162, 164. Der Motor ist vorzugsweise ein relativ kleiner, langsam laufender Wechselstrommotor, der einen in einer Richtung betriebenen Reibantrieb betätigt. Derartige
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Motore sind kommerziell zu relativ niedrigen Preisen erhältlich.
Die Objektivrevolver-Überwachungseinrichtüng ist in Form eines Drehschalters 166 dargestellt, der mit derselben Drehzahl bzw. Geschwindigkeit angetrieben wird wie der Objektivrevolver 46, und zwar von dem Motor 160 her über ein Stirnrad 167, das in einem auf der Objektivrevolverwelle 48 vorgesehenen Stirnrad 164 kämmt. Der Schalter 166 ist hier als Schalter gezeigt, der in zehn Stellungen einstellbar ist. Die Anzahl der Schalteranschlußklemmen entspricht dabei der t Anzahl von Objektiven 54, die von dem Objektivrevolver 46 getragen werden.
Die Einrichtung, die feststellt, wenn ein ausgewähltes Objektiv praktisch auf der optischen Projektionsachse liegt, ist in Form eines Mikroschalters 172 dargestellt. Der Mikroschalter 172 weist einen federnd vorgespannten Stößel 174 auf, der an einem Ende ein drehbar gelagertes Rad 176 trägt. Der Außenumfang der Objektivrevolverplatte 47 ist mit konischen Ausnehmungen 78 versehen, die mit hoher Genauigkeit in dieser Platte eingearbeitet sind. Die Ausnehmungen sind dabei jeweils an den Radialstellen vorgesehen, an denen die Objektive 54 vorgesehen sind. Die Ausnehmungen z8 dienen dabei als genaue ) Winkelbezugspunkte für die Objektive 54.
Der Objektivrevolver 46 enthält vorzugsweise eine gerade Anzahl von Objektiven 54. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zehn Objektive 54 vorgesehen. Die Objektive 54 sind dabei paarweise an diametral gegenüberliegenden Stellen vorgesehen. Der Mikroschalter-Stößel 174 ist genau auf der der optischen Projektionsachse 50 diametral gegenüberliegenden .Seite der Objektivrevolver-Rotationsachse vorgesehen. Wenn somit das als Nockenfolger wirkende Rad 176 an dem Mikroschalter-Stößel 174 in eine in der Platte 47 befindliche
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Ausnehmung 78 hinein gelangt, wird der Mikroschalter 172 betätigt. Dadurch wird angezeigt, daß ein Projektionsobjektiv 54 auf der demMikroschalter 172 gegenüberliegenden Seite des Objektivrevolvers 46 weitgehend bzw. praktisch auf der optischen Projektionsachse 50 liegt.
Um den Objektivrevolver 46 mit extremer Lagegenauigkeit in der Stellung festzuhalten, wenn bezüglich des jeweils ausgewählten Objektivs 54 eine Anzeige geliefert wird, daß das betreffende Objektiv auf der optischen Projektionsachse liegt, ist eine Sperreinrichtung 184 vorgesehen. Die Sperreinrichtung 184 ist in Bezug auf die Projektionsachse 54 genau angeordnet«, Die betreffende Sperreinrichtung 184 besitzt hier die Form eines Hubmagneten bzw. Magnetrelais 186, dessen Stößel 188 durch eine Schraubenfeder 190 nach außen vorgespannt ist. Der Stößel 188 weist einen Kopf 192 auf, der aus einem sogenannten Delrin-Element (TM) oder dgl. mit einer genau ausgebildeten Kegelspitze gebildet sein kann, die in die im Umfang des Objektivrevolvers 46 befindlichen kegelförmigen Ausnehmungen 78 genau paßt»
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Im folgenden sei die Arbeitsweise der mit dem Objektivrevolver-Einstellsystem sehr zufriedenstellend arbeitenden Lichtsetzmaschine näher betrachtet. Eine Reihe von in Typen zu setzenden Zeichen wird in das System im Binärcode eingegeben, und zwar auf einem gelochten Papierstreifen, der von einem Lochstreifenleser gelesen wird. Die codierte Zeicheninformation wird von dem Lochstreifenleser den Eingangsschäl tungen zugeführt, die ein decodiertes Signal liefern, welches die Vergrößerung der Zeichen bezeichnet. Dieses Signal wird einer Steuerschaltung zugeführt, die das codierte signal, welches die gewünschte Vergrößerung anzeigt, mit einem Signal von dem Drehschalter 166 vergleicht, welches die Vergrößerung des in der optischen Projektionsachse gerade liegenden Objektivs 54 anzeigt. Wenn die Information
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nicht übereinstimmt, d.h. wenn ein anderes Objektiv benötigt wird, gibt die Steuerschaltung ein Erregungssignal an den Hubmagneten 186 ab, der daraufhin die Rückziehung des Stößels 188 veranlaßt. Dadurch wird der Objektivrevolver 46 freigegeben, und außerdem wird ein Schalter im Erregerkreis des Motors 160 geschlossen. Der Motor 160 wird damit erregt, wodurch .der Objektivrevolver 46 gedreht wird. Gleichzeitig damit wird der Schleifkontakt des Drehschalters 166 veranlaßt, sich zu drehen. Wenn das ausgewählte Objektiv 54 sich der optischen Projektionsachse nähert, wie dies durch eine Übereinstimmung des von dem Drehschalter 166 gelieferten
" Signals' mit dem codierten Vergrößerungs-Signal angezeigt wird, wie esvon den Eingangsschaltungen her geliefert wird, und wenn der Mikroschalter 172 signalisiert, daß das ausgewählte Objektiv praktisch auf der Projektionsachse 50 liegt, bewirkt die Steuerschaltung eine Aberregung des Hubmagneten 186. Die Aberregung des Hubmagneten 186 bewirkt, daß die Schraubenfeder 190 den Kopf 192 des Stößels 188 in die Ausnehmung 78 einführt, die radial zu dem ausgewählten Objektiv 54 ausgerichtet ist. Auf diese Weise wird das ausgewählte Objektiv genau in der Projektionsachse 50 liegend arretiert. Der in die Ausnehmung 78 eingeführte Vorsprung des Stößels 188 öffnet den Schalter des Motor-Erregerkreises, wodurch der Objektivrevolver-Antriebsmotor 160 abgeschaltet wird»
Der Mikroschalter 172 ist in der Weise erläutert worden, daß er ein Signal abgibt, wenn ein objektiv 54 praktisch in bzw. auf der Projektionsachse liegt. Dabei sollte eine geringe Anlaufzeit zugelassen sein, da in der Praxis die Betätigung des Stößels 188 vorzugsweise ein wenig vor Erreichen der entsprechenden Stellung durch den Objektivrevolver 46 erfolgt. Dies bedeutet, daß die Sperreinrichtung 184 vorzugsweise zu einem Zeitpunkt betätigt wird, der ein wenig vor dem Zeitpunkt liegt. » zu dem das jeweils ausgewählte Objektiv 54 auf
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der Projektionsachse liegt. Diese Maßnahme verhindert die Möglichkeit, daß der Objektivrevolver 46, der vorzugsweise in einer Richtung angetrieben wird, die Einstellposition bzw. Markierungsposition überlaufen kann. Die Passung zwischen der Kegelform des Stößels 188 und der Ausnehmungen 78 führt zu einer extrem genauen Einstellung und legt die Genauigkeit der.Objektivrevolverstellung fest, wenn der betreffende Objektivrevolver an einer Markierungsstelle festgehalten wird.
Die generell mit 13 bezeichnete Aufzeichnungsstation enthält eine Einrichtung, die das Austrittsende 64 des zusammenhängenden optischen Paserbündels 12 bewegbar trägt, und zwar in einem schrittweisen Abtastbetrieb. Ferner sind Einrichtungen vorgesehen, die ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial 72 tragen, das vorzugsweise unter einem Winkel von 90° bezogen auf die Abtastbewegung des Faserbündelendes 64 bewegbar ist.
Ein das Faserbündelende 64 tragender Schlitten 60 ist auf Führungsstangen 61 und 62 bewegbar gelagert. Diese Führungsstangen 61, 62 sind ihrerseits an dem Maschinenrahmen angebracht, und zwar quer zur Bahn des lichtempfindlichen Materials. Ein Schrittmotor 65 treibt ein Zahnrad 66 an, das in einer Zahnstange 67 kämmt, welche den Schlitten 60 transportiert und damit das Austrittsende 64 des Faserbündels 12. Das betreffende Austrittsende 64 des Faserbündels 12 wird somit über das lichtempfindliche Material 72 geführt.
In der Aufzeichnungsstation sind eine obere Mitlaufwelle 69 und eine untere Antriebswelle 70 vorgesehen. Die beiden Wellen 69 und 70 tragen Blattvorschubvalzen 71, welche ein Blatt oder eine Bahn eines -lichtempfindlichen Materials 72 durch die Aufzeichnungsstation zu transportieren erlauben, und zwar in einer Richtung, die unter rechten Winkeln zur
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Bewegungsrichtung des Schlittens 60 verläuft. Ein auf der unteren Antriebswelle 70 angebrachtes Antriebszahnrad 74 wird durch einen Schrittmotor 76 über ein Zwischenzahnrad angetrieben»
Das Austrittsende 64 des Faserbündels 12 endet vorzugsweise in einer Verstärkerlinse 96 (siehe Fig. 4), die die durch das optische Faserbündel 12 übertragenen Zeichenbilder auf das lichtempfindliche Material 72 fokussiert.
Die dargestellte Lichtsetzmaschine enthält eine lichtdichte P Kassette 104 für eine kurzzeitige Aufnahme belichteten lichtempfindlichen Materials sowie eine Schneideinrichtung zum Abtrennen des lichtempfindlichen Materials, Dies ermöglicht die Herausnahme der Kassette 104 für die Abgabe zu einer fern liegenden Verarbeitungsstelle hin.
Die Schneid- bzw. Abtrenneinrichtung enthält in der dargestellten Formeinen Schlitten 106, der ein Messer (nicht gezeigt) trägt. Dieses Messer ist dabei so angeordnet, daß es von dem Schlittenjaus nach unten verlauft0 Der Schlitten ist über ein Zugseil 108 mit einem Knopf 110 verbunden. Der betreffende Schlitten 106 kann über das lichtempfindliche fe Material gezogen werden, um dieses zu beschneiden, indem der Knopf 110 von einer Bedienperson gezogen wird.
In Fig. 5 ist nach Art eines Flußdiagramms eine elektronische Zentralsteuereinrichtung gezeigt, die zur Steuerung und zum Betrieb der Maschine dient. Die Zentralsteuereinrichtung enthält im wesentlichen einen Lochstreifenleser 78 und eine Tastatur 79. Eine dieser Einrichtungen 78, 90 ist dabei jeweils wirksam, um ein Eingangssignal in die Eingangskreise bzw. -schaltungen 80 abzugeben. Die Eingangsschaltungen 80 geben ihrerseits Signale an eine Hauptsteuereinheit 81 ab.
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Eine Recheneinheit 82 nimmt Signale von Größen-Schaltern (das ist der Drehschalter 166 in Figuren 1 bis 3) her auf, und außerdem nimmt die betreffende Recheneinheit 82 ein Signal von der Hauptsteuereinheit 81 auf. Die betreffende
Recheneinheit 8 gibt ihrerseits ein Signal an die Hauptsteuereinheit 81 wieder ab. Ein Ausgangssignal der Hauptsteuereinheit 81 wird einer Umschalt- und Startsteuereinrichtung 85 zugeführt, die ihrerseits ein Ausgangssignal an den Vorlaufmotor 87 und den Umschaltmotor 85 abgibt. Die Hauptsteuereinheit 81 gibt ferner ein Signal an die Lichtbildeinheit-Steuereinrichtung 86 ab, welche ein Signal von der Aufnahmephotozelle (in Fig. 3 z.B. als Photozelle 30 dargestellt) her aufnimmt. Das Ausgangssignal der Lichtbildeinheit-Steuereinrichtung 86 ist ein Signal, welches eine Blitzeinheit 89 (das ist die Blitzlichtlampe 33 in Fig. 3) betätigt.
Die Lichtsetzmaschine kann manuell gesteuert werden; vorzugsweise wird sie jedoch automatisch betrieben. Bei automatischem Maschinenbetrieb wird die Betriebssteuerung durch die automatische elektronische Zentralsteuereinrichtung bewirkt, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist. Die Zeichenanzeigetrommel 15 wird mit irgendeiner gewünschten Drehzahl, wie z.B. mit etwa 2000 Umdrehungen pro Minute, konstant gedreht. Die elektronische Zentralsteuereinrichtung stellt das jeweilige Zeichen fest, das sich in der Arbeitslage befindet, sowie die genaue Lage des betreffenden Zeichens, und zwar durch Zählen der Takt- bzw. Zeitsteuerlinien 45 mit Hilfe der Lampe 28 und der Photozelle 30« Ein in die elektronische Zentralsteuereinrichtung eingeführtes codiertes Eingangssignal setzt dieses Signal in eine Zeichenangabe um, die durch die Zählung und Lage der Zeitsteuerlinien 45 dargestellt ist. Gleichzeitig führt der Schrittmotor 65 das Austrittsende 64 des Faserbündels 12 im Abtastbetrieb
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über die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials 12 weiter. Wenn das Austrittsende 64 des betreffenden Faserbündels 12 in der gewünschten Druck- bzw. Schreibposition ist, steuert die elektronische Steuereinrichtung die Lampe 33 an, die daraufhin das Zeichen auf dem Aufzeichnungsmaterial an der gewünschten genauen Stelle zum Aufleuchten bringt.
Obwohl die Schrittgrößen, die der Schrittmotor 65 ausführt,' nicht auf eine spezielle Zahl beschränkt sind, und obwohl die Größen anderer Operationsfaktoren ebenfalls nicht beschränkt sind, hat sich jedoch die Einhaltung allgemeiner Richt-™ linien im Hinblick auf die Realisierung einer praktischen Maschine als nützlich erwiesen,, So kann zoB. die Zeichentrommel 15 sich mit mehreren hundert Umdrehungen pro Minute drehen, wobei eine Umdrehungszahl von 2000 Umdrehungen pro Minute eine gute Maschinendrehzahl darstellt, mit der eine Aufzeichnung von Zeichen guter Qualität verbunden ist. Bei einer Ausführungsform der betreffenden Maschine beträgt die Schrittgröße des Schrittmotors 65 jeweils Schritte mit einer Länge von 0,625 mm (entsprechend 0,0025 Zoll) , wobei pro Umdrehung 800 Schritte ausgeführt werden.
Um den automatischen Betrieb der Lichtsetzmaschine genauer * zu betrachten, sei angenommen, daß ein codiertes Eingangssignal, wie es von dem Lochstreifenleser 78, von der Tastatur 79 oder von einer Übertragungsleitung direkt aufgenommen werden kann, aufgenommen und den Eingangsschaltungen 80 zugeführt wird. Die Eingangsschaltungen nehmen das Signal in geeigneter Form auf und steuern Schiebere- . gisterspeicher, Verknüpfungsglieder und dgl. an, um das jeweilige Eingangssignal in eine benötigte Zeicheninformation umzusetzen. Diese Zeicheninformation wird dann der Hauptsteuereinheit 81 zugeführt, die gleichzeitig eine Größen-Information von der Recheneinheit und die Eingabezeicheninformation aufnimmt. Diese Hauptsteuereinheit
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entscheidet, wenn sie eine einer vollständigen Zeile entsprechende Information aufgenommen hat; sie sendet diese Information dann an die Recheneinheit 82„ Die Recheneinheit bewertet bzw„ schätzt dann die Länge der alphanumerische Zeichen umfassenden Zeichenzeile, und zwar entsprechend der ihr von der Hauptsteuereinheit her zugeführten Information. . Die betreffende Recheneinheit berechnet damit die Anzahl und die Größe der Zwischenräume, die zur Komplettierung der Setzzeile erforderlich sind. Die betreffende Recheneinheit sendet diese Information dann an die Steuereinheit 81 zurück, so daß diese Steuereinheit nunmehr eine Information aufgenommen· hat, welche die Folge der Zeichen und die Zwischenräume festlegt, welche einer vollständig gesetzten Zeile von alphanumerischen Informationen entsprechen. Diese Information wird dann in Zeitimpulse umgesetzt, die der Zeichen- und Zeilenposition entsprechen. Die die Zeichenfeststellung betreffende Information wird der Lichtbildeinheit-Steuereinrichtung 86 zugeführt, die ferner die Zählung der Zeichenposition von der Aufnahmephotozelle aufnimmt. Wenn die Zeichenfeststellung bzw. -identifizierung mit dieser Zeichenpositionszählung übereinstimmt, bewirkt die Lichtbildeinheit-Steuereinrichtung die Ansteuerung der Blitzeinheit. Auf diese Weise wird die Blitzeinheit ausgelöst bzw. getriggert, wenn das jeweils bezeichnete Zeichen auf dem Zeichenspeicherteil 21 zwischen der Lampe 33 und dem jeweiligen Objektiv 54 in wirksamer Stellung ist.
Die Hauptsteuereinheit gibt ferner das der Zeicheninformation und der Zeichenposition entsprechende Signal an die Umsteuer- und Führungssteuereinrichtung ab. Die die Umschaltsteuereinrichtung betreffende Information wird dann dem Umschaltmotor 87 zugeführt, der den Schrittmotor 65 derart betätigt, daß dieser das Austrittsende des optischen Faserbündels 12 in horizontaler Richtung längs der Zeile der alphanumerischen Zeicheninformation bewegt.
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Auf jedes Eingangszeichen von der Tastatur oder von dem Lochstreifenleser her bewirkt die Steuereinheit, daß das Austrittsende 66 des optischen Faserbündels 12 schrittweise längs der Zeile in die gewünschte Position geführt wird, und zwar zur Aufzeichnung des in Frage kommenden ,Zeichensβ Wenn das betreffende Austrittsende des Faserbündels diese Position erreicht hat, wird es kurzzeitig angehalten, um das Auftreten des Lichtblitzes abzuwarten. Dieser Lichtblitz wird von der Blitzeinheit 89 abgegeben, so daß das jeweils in Frage kommende Zeichen von dem Zeichenspeicherteil 21 auf dem lichtempfindlichen Papier oder Film zun Aufleuchten gebracht wird«, Der Umschaltmotor bewegt dann das Austrittsende 66 des Faserbündels zu der nächsten Aufzeichnungsstelle hin, an der die Blitzeinheit 89 erneut betätigt wird, wodurch das nächste Zeichen zum Zwecke der Aufzeichnung zum Aufleuchten gebracht wird. Am Ende der Zeile wird durch ein Signal von der Umschalt- und Führungssteuereinrichtung der Führungsmotor betätigt, durch den dann das Papier oder der Streifen in. vertikaler Richtung zur Aufzeichnung der nächsten Zeile weiterbewegt wird.
In der beschriebenen Weise kann eine automatische, halbautomatische oder manuell betriebene Maschine ein durch ein . Schriftband oder Fernanrufzeichen gesteuertes Hauptbild liefern, das ggfso nach Umsetzung durch bekannte Verfahren ein Hauptschriftbild hoher Qualität oder eine leichte, wirksame und wirtschaftliche Trägerplatte darstellt.
Gemäß der Erfindung werden Einrichtungen und Verfahren angewandt, um die durch ein zusammenhängendes optisches Faserbündel übertragenen Zeichenbilder zu verbessern, und zwar vorzugsweise die durch ein Mehrfachfaserbündel übertragenen Zeichenbilder, indem nahezu vollständig jegliche Bilddegradation vermieden wird, die durch grobe Mehrfachfaser-Zwischenraummuster
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-ASh-'
und durch gebrochene Mehrfachfasern hervorgerufen wird«, Erreicht wird dieses Ziel durch die Verwendung zweier entsprechender lichtzerstreuender Prismen 92 und 94 sowie durch eine Verarbeitung der latenten photographischen Zeichenbilder mit starkem Kontrast. Wie besonders deutlich aus Fig. 4 hervorgeht, sind die Prismen 92, 94 zum einen von dem Eintrittsende 55 des Faserbündels beabstandet und zum anderen um einen entsprechenden Abstand von dem Austrittsende 64 des Faserbündels beabstandet vorgesehen. Die Prismen bewirken eine Zerstreuung der Eintritts- und Austrittsstrahlen um -gleiche, aber zueinander entgegengesetzte Wert, so daß das von dem jeweiligen Objektpunkt ausgehende Licht in ein Spektrum zerstreut wird, das sich über eine Anzahl von Fasern verteilt (oder in der dargestellten bevorzugten Ausführungsform über eine Anzahl von Mehrfachfasern). Dabei führt eine einzige Mehrfachfaser tatsächlich nicht mehr als einen Teil des Lichtes, das irgendeinen bestimmten Objektpunkt bildet. Damit führt eine unterbrochene (oder aus sonst einem Grunde nichtübertragungsfähige) Mehrfachfaser zu einem Verlust nur des Teils der Gesamtenergie, der den betreffenden Objektpunkt kennzeichnet.
Das beschriebene erste Prisma 92 zur Zerstreuung der Zeichenbilder (im folgenden als Bildstreuprisma bezeichnet) ist in der Zeichnung so dargestellt, daß es im Bildraum des Projektionsobjektivs 54 liegt und um eine bestimmte Strecke S-vom Eintrittsende 55 des Faserbündels 12 aus entfernt ist. Das beschriebene zweite Prisma, das im folgenden als Bildzusammensetzungsprisma 94 bezeichnet werden wird, ist um einen gleichen Abstand S0 von dem Austrittsende 64 des Faserbündels 12 aus beabstandet. Eine Verstärkungs- bzw. Zwischenlinse 96 gibt.das am Austrittsende 64 des Faserbündels 12 gebildete Bild an das Aufzeichnungsmaterial 72 ab. Das zweite Prisma 94 setzt die zerstreuten Zeichenbilder unter Bildung eines achromatischen Zeichenbildes wieder zusammen*
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Die Prismen 92 und 94 sind als sogenannte geradsichtige Prismen dargestellt, die jeweils aus Teilprismen unterschiedlicher Brechungsindizes und Lichtzerstreuungsleistung bestehen. Diese Teilprismen sind dabei jeweils so ausgebildet und angeordnet, daß eine Auslöschungs-Ablenkung erfolgt, ohne daß eine Nichtauslöschungs-Zerstreuung erfolgt. Somit bleibt Licht einer bestimmten mittleren Wellenlänge beim Durchtritt durch die Prismen unabgelenkt - demgegenüber wird Licht mit Wellenlängen auf der einen Seite der mittleren Wellenlänge zu der einen Seite der optischen Achse hin abgelenkt, während Licht mit Wellenlängen auf der anderen Seite der mittleren W Wellenlänge symmetrisch zur anderen Seite der optischen Achse hin abgelenkt wird.
Es ist von Bedeutung, daß der Abstand S- zwischen dem Bildzerstreuungsprisma 42 und dem Bintrittsende 55 des Faserbttndels 12 gleich dem Abstand SQ zwischen dem BiId-Zusammenfassungsprisma 94 und dem Austrittsende 64 des Faserbündels ist, damit nämlich die Zerstreuungsabstände an dem Eintrittsund Austrittsende 55 bzw. 64 des Faserbündels 12 gleich groß sind. Dies bedeutet, daß die Größe der durch das erste Prisma hervorgerufenen seitlichen Verschiebung der Bildstrahlen für die jeweilige Wellenlänge vor Eintritt in das Faserbündel durch eine gleiche, aber entgegengesetzte seitliche Verschiebung des jeweiligen Strahls durch das zweite Prisma berücksichtigt werden muß, bevor die Wiederzusammensetzung bzw* Rekombination sämtlicher Strählen erfolgt. Die Prismen 92, 94 sind kommerziell erhältliche Prismen. Es hat sich gezeigt, daß Prismen, wie sie von der American Optical Company, Söuthbridge* Massachusetts, unter der Bezeichnung CHROMATIC ENHANCER vertrieben werden,sehr zufriedenstellende Ergebnisse liefern»
Aus den oben erläuterten Gründen der· Maximierung der Auflösung ist das Faserbündel 12 Vorzugsweise Vom sogenannten
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Mehrfachfasertyp, weshalb es aus einer Anzahl von Mehrfachfasern besteht, die in regelmäßiger Anordnung in einer zweidimensionalen Matrix zusammengestellt sind. Jede Mehrfachfaser enthält eine Anzahl von optisch getrennten Einzelfasern, die zu einem Paserstrang zusammengeschmolzen sind, der noch dünn genug ist, um flexibel zu sein. So sind z.B. ausgezeichnete Ergebnisse unter Verwendung eines Mehrfachfaserbündels erzielt worden, das von der American Optical Company hergestellt wird und das bei einer Länge von etwa 90 cm eine nutzbare Fläche von ca. 6,6 mm zu 9,1 mm (entsprechend 0,26 Zoll zu 0,36 Zoll) besaß. Dieses Faserbündel bestand dabei aus einer dicht gepackten Anordnung von Mehrfachfasern mit einer Abmessung von ca. 0,05 mm zu 0,05 mm (entsprechend 0,002 Zoll zu 0,002 Zoll), Jede derartige Mehrfachfaser enthielt dabei eine zusammenhängende Anordnung von 10-Mikron-Fasern. Die nutzbaren Flächen der Bündelenden 55, 64 sind dabei durch ein rechteckförmiges Fenster 98 in einer lichtundurchlässigen Kappe 100 begrenzt.
Die Kohärenz bzw. der Zusammenhang des Bündels beträgt dabei i 0,025 mm (entsprechend 0,001 Zoll) über 95% der nutzbaren Fläche und - 0,051 mm (entsprechend 0,002 Zoll) über 100% der betreffenden Fläche. Fig. 4A zeigt in stark vergrößertem Maßstab das gitterförmige Mehrfachfaser-Zwischenraummuster, das kennzeichnend ist für das Mehrfachfasertyp-Bündel. Wie bereits erläutert, würde ein derartiges Muster ohne die Anwendung von Bildverbesserungsverfahren und Anordnungen gemäß der Erfindung das jeweils aufgezeichnete. Zeichenbild erheblich verschlechtern und in einigen Fällen sogar in unzulässiger Weise.
Das Mehrfacnfaserbündel zeigt nun die Eigenschaft, daß es eine relativ starke Einheitsfaser (nämlich die Mehrfachfaser) aufweist, was im Falle der Unterbrechung dieser Faser
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zu einer merklichen Energielücke in dem übertragenen Bild führt, Bildfehler, die auf zerbrochene Mehrfachfasern zurückgehen, können ebenfalls durch Anwendung der Lehren gemäß der Erfindung weitgehend vermieden werden» Durch Verwendung der Prismen 92, 94 tritt, eine durch eine gebrochene Faser hervorgerufene Energielücke bzw. Bildlücke am Austrittsende 64 des Faserbündels 12 als langgezogene Fahne relativ niedriger Energie auf. Auf diese Weise werden also mit einer gewissen Energie die Energielücken ausgefüllt. Wie oben jedoch ausgeführt, zeigt sich bei der Lichtsetzung eines Zeichenbildes, in dem sogar eine Fahne auftritt, wie sie durch eine durch ein Faserbündel übertragene Energielücke hervorgerufen wird, trotz Verwendung der Bildverbesserungsprismen 92, 94 eine für viele Anwendungsfälle unannehmbare Bildverschlechterung»
Gemäß einem weiteren bedeutenden Merkmal der Erfindung werden die auf dem lichtempfindlichen Material 72 gebildeten latenten Zeichenbilder durch Ausführung eines zu einem hohen Kontrast (das ist ein hoher Gamma-Wert) führenden Entwicklungsverfahrens entwickelt, so daß jegliche Fahnen bzw. Muster, die in dem Bild mit relativ niedriger Energie auftreten können, überentwickelt werden. Auf diese Weise wird jegliche auf die Wirkung einer nicht übertragenden Mehrfachfaser oder auf Mehrfachfaser-Zwischenraummuster zurückgehende Degradation in dem entwickelten Bild nahezu vollständig vermieden»
Im vorliegenden Zusammenhang hat es sich als zweckmäßig erwiesen, zur Erzielung sehr zufriedenstellender Ergebnisse als Aufzeichnungsmaterial den Ektamatic Typensetzfilm Grad S von der Eastman Kodak Company, Rochester, New York, zu verwenden. Dieser Film kann unter Bildung eines latenten Zeichenbildes belichtet werden. Das latente Bild wird vorzugsweise
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in einem Stabxlxsationsprozess entwickelt, in welchem der Film durch einen Aktivator geleitet wird. Dieser Aktivator kann der mit A-10 bezeichnete Aktivator der Eastman Kodak Company sein. Sodann wird der betreffende Film in einen Stabilisator eingeführt, bei dem es sich z.B. um den mit S-40 bezeichneten Stabilisator der Eastman Kodak Company handeln kann. Wenn der erwähnte Entwicklungsprozess entsprechend den grundsätzlich gegebenen Anweisungen bezüglich des Aktivators und Stabilisators ausgeführt wird, sind jegliche mit niedriger Energie auftretende Fahnen oder Muster, die durch Energiediskoritinuitäten in dem jeweils übertragenen Bild hervorgerufen werden, nahezu vollständig nicht mehr erkennbar.
Abschließend sei noch bemerkt, daß die Erfindung vorstehend als besonders brauchbar in dem Fall beschrieben worden ist, daß optische Faserbündel des Mehrfachfasertyps verwendet werden. Die erfindungsgemäßen Prinzipien sind jedoch auch bei der Zexchenaufzeichnung anwendbar, bei der Faserbündel verwendet werden, die nicht vom Mehrfachfasertyp sind«
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    ·, 1../ Lichtsetzmaschine mit einer optischen Abt as t-Aus druckvorrichtung, enthaltend ein flexibles zusammenhängendes optisches Faserbündel, dessen eines Ende für die Aufnahme eines optischen Zeichensignals dient und dessen anderes Ende zur Abgabe des betreffenden Zeichensignals dient, wobei das Austrittsende des Faserbündels zur Abtastung eines Aufzeichnungsmediums entsprechend bewegbar ist, auf welchem ausgewählte Zeichen aufzuzeichnen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Eintrittsende (55) des Faserbündels (12) an einer ersten bekannten Position bezogen auf ein zyklisch bewegbares Zeichenspeicherteil (15) angeordnet ist, welches individuelle Zeichen aufweist, die zur Auswahl eines auf dem Aufzeichnungsmaterial (72) aufzuzeichnenden Zeichens mit Hilfe von Lichtblitzen jeweils nacheinander in eine zweite bekannte Position bezogen auf das Eintrittsende (55) des Faserbündels (12) führbar sind, daß am austrittsseitigen Ende (64) des Faserbündels (12) eine optische Projektionseinrichtung (.11) vorgesehen ist, die zur Bildung eines scharfen Lichtbildes des jeweils ausgewählten Zeichens auf dem Aufzeichnungsmaterial (72) dient, daß Steuereinrichtungen vorgesehen sind, die das austrittsseitige Ende (64) des Faserbündeis (12) in der Abtastrichtung zwischen jeweils aufeinanderfolgend ausgewählten Zeichen um einen Abstand weiterbewegen, der zumindest den gedruckten Größen der Zeichen in'der Abtastrichtung entsprechend gewählt .ist, und daß auf dem Aufzeichnungsmaterial (72) eine Reihe von von dem Speicherteil (15) ausgewählten Zeichen nacheinander unabhängig voneinander darstellbar ist.
  2. 2. Maschine; nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten und zweiten bekannten Position eine einstellbare optische Projektionseinrichtung (11) vorgesehen ist, die e,in Bild eines ausgewählten Zeichens an
    das Eintrittsende (55) des Faserbündels (12) in einer gewünschten, gewählten Größe abgibt, und daß die Zeichen der Reihe der ausgewählten Zeichen auf dem Aufzeichnungsmaterial (72) in unterschiedlichen relativen Größen darstellbar sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare optische Projektionseinrichtung (11) einen Objektivrevolver (46) enthält, der durch Drehung in eine bestimmte Winkellage ein ausgewähltes Objektiv (54) der in einer Vielzahl vorgesehenen Objektive (54) für die Erzielung jeweils einer gewünschten Bildvergrößerung zwischen der ersten und zweiten Position zu bringen gestattet.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Zeitspanne zwischen der Aufzeichnung zweier aufeinanderfolgender Zeichen das Abtast-Austrittsende (64) dee Faserbündels (12) über das Aufzeichnungsmaterial (72) um eine^5zumindest von der Größe des nächsten Zeichens in der Abtastrichtung abhängige Anzahl von diskreten Schritten weiterbewegbar ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    das Zeichenspeicherteil (15) eine transparente Trommel (15) enthält, die sich kontinuierlich mit einer konstanten Geschwindigkeit dreht und auf der das Zeichenspeicherteil in Form eines flexiblen Filmstreifens (21) aufgebracht ist, auf welchem ein Satz von alphanumerischen Zeichen aufgezeichnet ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Auswahl von aufzuzeichnenden Zeichen dienenden Lichtblitze eine Kurzzeit-Blitzlichtlampe (33)
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    abgibt, daß neben dieser Blitzlichtlampe (33) eine Fühleinrichtung (28,30) zur Ermittelung des Vorhandenseins eines gewünschten ausgewählten Zeichens vorgesehen ist und daß eine durch die Fühleinrichtung (28,30) gesteuerte Steuereinrichtung vorgesehen ist, die die Blitzlichtlampe (33) zur Abgabe eines Kurzzeit-Lichtblitzes ansteuert.
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten und zweiten bekannten Position ein erstes Prisma (92) vorgesehen ist,
    ^ das das am eintrittsseitigen Ende (55) des Faserbündels (12) jeweils gebildete Bildzeichen derart zerstreut, daß Komponentenbilder des jeweiligen Zeichens mit unterschiedlichen Lichtwellenlängen entstehen, die durch das Faserbündel (12) in verschiedenen Fasermustern übertragen werden, und daß zwischen dem Austrittsende (64) des Faserbündeis (12) und dem Aufzeichnungsmaterial (72) ein zweites Prisma (94) vorgesehen ist, das die aufgeteilten Zeichenbilder wieder zusammensetzt, wobei in dem Fall, daß in dem Faserbündel (12) eine in dem auf dem Aufzeichnungsmaterial (72) gebildeten Zeichenbild eine Energielücke hervorrufende gebrochene Faser enthalten ist, das Licht von anderen Fasern die betreffende
    Lücke unter Steigerung der Zeichenbildqualitat zum Teil ausfüllt.
  8. 8. Verfahren zum Betreiben einer Lichtsetzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein aufzuzeichnendes Zeichen ausgewählt und in eine optische Projektionsachse (50) eingeführt wird, daß das betreffende Zeichen mit Hilfe eines scharfen Lichtimpulses beleuchtet wird, der ein charakteristisches Wellenlängen-
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    spektrum aufweist, daß ein Bild des so beleuchteten
    Zeichens unter Bildung von Komponentenbildern mit
    unterschiedlichen Lichtwellenlängen zerlegt wird, daß die Komponentenbilder zu einer Aufzeichnungs stat ion (1'3) durch ein eine zweidimensionale regelmäßige Anordnung von Mehrfachfasern enthaltendes Faserbündel (12) entsprechend unterschiedlichen Mustern von Mehrfächfasern hindurch übertragen werden, daß am Austrittsende (64) des Faserbündels (12) die Komponentenbilder wieder derart zusammengesetzt werden, daß Energielücken infolge von unterbrochenen Mehrfachfasern oder infolge von Mehr- : fachfaser-Zwischengittermuster im Zeichenbild am austrittsseitigen Ende (64) des Faserbündels (12).als Schlieren oder Muster mit relativ niedriger Energie auftreten, daß ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial (72) mit dem wiederzusammengesetzten Zeichenbild belichtet wird und daß das auf dem lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterial (72) gebildete latente Zeichenbild unter Erzielung eines hohen Kontrastes entwickelt wird, derart, daß jegliche ggfs. vorhandene, eine relativ niedrige Energie aufweisende Schlieren oder Muster überentwickelt werden.
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