DE1238978B - Montagevorrichtung fuer elektrische Schaltungselemente auf einer Schaltungsplatte, einem Chassis od. dgl. - Google Patents

Montagevorrichtung fuer elektrische Schaltungselemente auf einer Schaltungsplatte, einem Chassis od. dgl.

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DE1238978B
DE1238978B DE1962F0038229 DEF0038229A DE1238978B DE 1238978 B DE1238978 B DE 1238978B DE 1962F0038229 DE1962F0038229 DE 1962F0038229 DE F0038229 A DEF0038229 A DE F0038229A DE 1238978 B DE1238978 B DE 1238978B
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Description

DEUTSCHES WTWWP PATENTAMT AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 21 c - 27/01
Nummer: 1 238 978
Aktenzeichen: F 38229 VIII d/21 c
1 238 978 Anmeldetag: 6.November 1962
Auslegetag: 20. April 1967
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erleichterung der genauen Anordnung elektrischer Schaltungselemente auf einer Schaltungsplatte, einem Chassis od. dgl., das durch geeignete Elemente in einer vorbestimmten Lage gehalten wird, mit einem optischen Projektor zur Abbildung jeweils eines Montageschaltbildes aus einer Reihe von Montageschaltbildern auf dem Chassis, mit einer willkürlich betätigbaren Fortschaltevorrichtung zum Weiterschalten der zu projizierenden Montageschaltbilder und mit Behältern zur Aufnahme der zur Bestückung des Chassis erforderlichen Schaltungselemente.
Es ist bereits bekanntgeworden, die Herstellung von Kabelbäumen dadurch zu erleichtern, daß auf das Ausbindbrett der Reihe nach das Bild eines jeden Drahtes des Kabelbaums in der erforderlichen Formgebung projiziert wird. Bei dieser Anordnung werden gleichzeitig die Daten (Farbe, Durchmesser usw.) des zu verwendenden Drahtes auf irgendeine geeignete Stelle des Ausbindbrettes mitprojiziert. Bei einer anderen vorgeschlagenen Montagevorrichtung für Kabelbäume findet man eine mit dieser Vorrichtung verbundene Anzeigeeinrichtung, auf welcher nacheinander entsprechend dem Arbeitsablauf das Bild der herzustellenden Grundform eines jeden Einzeldrahtes erscheint sowie Hinweise über Farbe, Durchmesser, Anschlußbezeichnungen usw. gegeben werden. Des weiteren ist wohlbekannt, zur Erleichterung der Montage von Chassis u. dgl. die zu montierenden Schaltungselemente in Griffnähe neben dem Arbeitsplatz anzuordnen, wobei die Schaltungselemente nach Ausführungsform oder Wert getrennt in je einem Behälter untergebracht sind.
Die vorgenannten Vorrichtungen besitzen den Nachteil, daß trotz zeichen- oder ziffernmäßiger Anzeige des zu verwendenden Schaltungselements sehr leicht Verwechslungen der Schaltungselemente untereinander zustande kommen können, indem beispielsweise ein Draht von einer falschen Rolle abgewickelt oder ein elektrisches Bauelement aus dem falschen Behälter genommen wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Montagevorrichtung zu schaffen, welche die vorgenannten und andere Nachteile weitgehend beseitigt und einen dem jeweiligen Arbeitsgang entsprechenden Ausschnitt des Montageschaltbildes unter gleichzeitiger Abbildung eines mit Montageanweisungen versehenen Hilfsbildes auf das zu montierende Chassis od. dgl. projiziert, wobei das Montageschaltbild außer den Verbindungsleitungen auch alle übrigen notwendigen Bauelemente, wie Widerstände,
Montagevorrichtung für elektrische
Schaltungselemente auf einer Schaltungsplatte,
einem Chassis od. dgl.
Anmelder:
Ferranti Ltd.,
Hollinwood, Lancashire (Großbritannien)
Vertreter:
Dr. B. Quarder, Patentanwalt,
Stuttgart 1, Richard-Wagner-Str. 16
Als Erfinder benannt:
Dennis Godrey Hall, Edinburgh (Großbritannien) Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 9. November 1961 (40 114)
Kondensatoren u. dgl., enthält. Ziel der Erfindung ist insbesondere eine derartige Vorrichtung, die durch ungelernte Arbeitskräfte benutzt werden kann, denen das Lesen eines Montageschaltbildes Schwierigkeiten
as bereitet und die daher bislang für derartige Arbeiten nicht eingesetzt werden konnten.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, mittels derselben Montagevorrichtung, ebenfalls durch ungelernte Arbeitskräfte, eine anschließende elektrische Prüfung des bestückten Chassis od. dgl. vornehmen zu können, um dadurch weitere Fehlerquellen von vornherein auszuschalten.
Diese und andere Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das auf das Chassis projizierte Montageschaltbild außer Verbindungsleitungen auch andere Schaltungselemente, wie Widerstände, Kondensatoren u. dgl., enthält und daß jeder Behälter ein elektrisch betätigtes individuelles Anzeigeorgan aufweist, das über entsprechende Steuerelemente in Abhängigkeit von dem gerade projizierten Montageschaltbild in Betrieb gesetzt wird.
Eine vorteilhafte Weiterentwicklung der Erfindung zur Prüfung des bestückten Chassis od. dgl. mit Meßoder Prüfinstrumenten und zugehörigen Prüfspitzen od. dgl. besteht darin, daß jeder Satz von Prüfspitzen od. dgl. mit einem gleichen und entsprechend betätigbaren Anzeigeorgan wie die Behälter versehen ist.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 ein Schrägbild von einem Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
709 550/233
F i g. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Teiles der Vorrichtung nach F i g. 1,
Fig. 3 ein schematisches Prinzipschaltbild eines weiteren Teiles der Vorrichtung nach Fig. 1.
Wie aus dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung hervorgeht, besteht die Vorrichtung zur Erleichterung der Montage elektrischer Schaltungselemente und ihrer Verdrahtung auf jeder einer größeren Anzahl von Schaltungsplatten, Chassis od. dgl. gleicher Größe und Form aus einem konsolenartigen Montageplatz mit einer Werkbank 11, auf der sich eine Anschlagvorrichtung 12 zur genauen Anordnung eines Chassis 13 in einer annähernd horizontalen und zur Montage der Schaltungselemente günstigen Lage befindet. Die einzelnen Chassis kommen dabei in die Bildebene eines Projektors 14 zu liegen, der oberhalb der Anschlagvorrichtung in den Montageplatz fest eingebaut ist.
Der Projektor ist zur Aufnahme von Filmstreifen ausgebildet, auf denen in Einzelbildern Ausschnitte eines Montageschaltbildes aufgezeichnet sind. Der Projektor projiziert dabei jedes zweite Einzelbild des Filmes so, daß es das als Bildschirm dienende Chassis ganz bedeckt. Diese auf das Chassis projizierten Einzelbilder sollen der Einfachheit halber nachstehend als »Einzelbilder der ersten Bildreihe« bezeichnet werden.
Hilfsdarstellungselemente der Vorrichtung weisen einen zweiten Projektor auf, der in Fig. 1 nicht sichtbar ist. Diese Hilfselemente sind so angeordnet, daß sie von jedem der zwischen den Einzelbildern der ersten Bildreihe liegenden Einzelbilder des Filmstreifens, die eine zweite Bildreihe bilden, eine Abbildung auf einem Bildschirm 15 erzeugen, der in der Nähe des Chassis 13 so angeordnet ist, daß er von der montierenden Person leicht eingesehen werden kann. Einzelheiten dieses Projektionssystems werden im Zusammenhang mit F i g. 2 beschrieben.
Neben dem Chassis sind Reihen von beispielsweise schalenartigen Behältern 16 an verschwenkbaren Seitenflügeln 17 des Montageplatzes angeordnet, in denen die auf das Chassis aufzubringenden Schaltungselemente enthalten sind. Jeder Behälter kann mit Hilfe eines elektrisch betriebenen Anzeigeorgans in Form einer Lampe 21 in einer noch näher zu erläuternden Art und Weise im Zusammenhang mit einem bestimmten Einzelbild einer jeden Bildserie gekennzeichnet werden.
In gleicher Weise können verschiedene Arten von Schaltdrähten, die auf unter der Werkbank 11 gelagerten Rollen 22 angeordnet sind und durch Öffnungen 23 in der Werkbank gezogen werden, durch Lampen 21' gekennzeichnet werden.
Die Vorrichtung weist auch eine Fortschaltevorrichtung auf, die eine Weiterbewegung des Films durch den Projektor um jeweils ein Einzelbild einer jeden Serie erlaubt, wobei die Einzelbilder der beiden Bildreihen gegenseitig so angeordnet sind, daß sich zu jedem Einzelbild der ersten Reihe im Projektor 14 ein Einzelbild der zweiten Reihe im zweiten Projektor befindet. Jedem Bild der ersten Reihe ist also ein Bild der zweiten Reihe zugeordnet.
In der Vorrichtung sind außerdem Steuerelemente zum Betätigen der Lampen 21 der Behälter oder der Lampen 21' der Drahtzuführungen vorgesehen, die in Abhängigkeit von den einzelnen Montageschaltbildern so geschaltet werden können, daß, wenn sich
ein Einzelbild der ersten Reihe im Projektor 14 befindet, nur die Lampe eines einzigen bestimmten Behälters oder einer Drahtzuführung aufleuchtet.
Vor dem Montagevorgang bereitet der Konstrukteur des auszuführenden Schaltkreises den Filmstreifen in Form der beiden Bildreihen vor, wobei er jeder einzelnen auf dem Chassis anzuordnenden Schaltungskomponente ein Bild einer jeden Bildreihe zuordnet — auch für gleiche Schaltungselemente, die ίο sich nur in ihren Werten unterscheiden —. Jedes Einzelbild der ersten Bildreihe ist so ausgebildet, daß das von ihm auf das Chassis geworfene Bild die Umrißlinien des betreffenden Schaltungselementes in voller Größe und in seiner richtigen Lage auf dem Chassis zeigt. Die Filmtransportvorrichtung ist so ausgebildet, daß jedes Einzelbild der ersten Reihe während der Projektion genau in einer vorbestimmten Lage gehalten wird, so daß die Abbildung auch genau an der richtigen Stelle auf dem Chassis erfolgt. Jedes Einzelbild der zweiten Bildreihe kann mit das zugehörige Schaltungselement betreffenden Instruktionen, Warnungen od. dgl. versehen sein und erscheint auf dem Schirm 15 gleichzeitig mit dem entsprechenden Bild der ersten Bildreihe.
Neben der Vorbereitung des Films wird auch die erforderliche Anzahl von Chassis hergestellt, von denen jedes bereits die Klemmen, Anschlußösen od. dgl. enthalten soll, in denen die einzelnen Schaltungsteile befestigt werden. Die Schaltungselemente werden in den zugehörigen Behältern 16 des Montageplatzes untergebracht, wobei alle Elemente gleicher Art und mit gleichen Daten jeweils in einen der Behälter abgelegt werden, dessen Lampe aufleuchtet, wenn das diesem Schaltungselement betreffende Einzelbild der ersten Bildreihe im Projektor erscheint. In gleicher Weise sind die einzelnen Drahtrollen 22 so angeordnet, daß die verschiedenen Drahtarten durch Lampen gekennzeichnet sind, die durch das entsprechende, die Verdrahtung darstellende Bild betätigt werden.
Nach Abschluß der Vorbereitungsarbeiten bringt der Arbeiter das erste Chassis in die Anschlagvorrichtung 12 und stellt die Vorrichtung so ein, daß die Abbildung des ersten Einzelbildes der ersten Bildreihe auf dem Chassis erscheint und die Lampe 21 zur Kennzeichnung des die abgebildeten Schaltungselemente — beispielsweise alle Kondensatoren eines bestimmten Wertes — enthaltenden Behälters 16 aufleuchtet. Auf dem eingelegten Chassis erscheinen dann die Bilder jener Kondensatoren in der richtigen Lage zwischen den betreffenden Anschlußklemmen, und gleichzeitig wird die Aufmerksamkeit des Arbeiters durch die aufleuchtende Lampe auf den Behälter gelenkt, der die betreffenden Kondensatoren enthält Durch eine zweite Abbildung auf dem Schirm 15, die von dem zugeordneten Einzelbild der zweiten Bildreihe erzeugt wird, erhält der Arbeiter außerdem besondere, die Schaltungselemente oder Montage betreffende Anleitungen, beispielsweise bei EIektroIytkondensatoren den Hinweis, bei der Montage auf deren Polarität zu achten. Bei einer derart umfassenden Anleitung dürfte es keine Schwierigkeiten bereiten, die Schaltungselemente in die angezeigte Lage zu bringen und sie mit den richtigen Klemmen durch Löten, durch Drillen od. dgl. zu befestigen.
Nachdem der Arbeiter diesen Teil der Arbeit verrichtet hat, betätigt er die Fortschaltevorrichtung, um
das nächste Einzelbild einer jeden Reihe in die Projektoren zu bringen und eine Kennzeichnung des diesem Bild zugeordneten Behälters zu bewirken. Die nunmehr gekennzeichneten Schaltungselemente sind vielleicht Kondensatoren eines anderen Wertes oder irgendwelche Widerstände. Nachfolgende Bilder der ersten Bildreihe geben die Lage der verschiedenen Drähte an, die eine Verbindung zwischen den auf Grund früherer Bilder und Informationen montierten Schaltungselementen schaffen. Dabei leuchtet die zugehörige Lampe auf, um bei jedem Montageschaltbild anzuzeigen, welcher Draht im einzelnen verwendet werden soll. Auf diese Weise dürften auch ungelernte Arbeiter keine Schwierigkeit bei der Verdrahtung haben.
Nach der Fertigstellung einer Schaltung wird das bestückte Chassis aus der Anschlagvorrichtung genommen und durch ein anderes Chassis ersetzt, und der Montagezyklus wiederholt sich. Der Film kann in Form einer geschlossenen Filmschleife ausgebildet sein, so daß nach dem Durchgang des letzten Bildes durch den Projektor sofort das erste Bild einer jeden Bildreihe in dem entsprechenden Projektor für die Bestückung des nächsten Chassis bereitsteht.
An Hand der Fig. 2 wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel für das optische Projektorensystem einer Vorrichtung gemäß der Erfindung beschrieben. Die Fi g. 2 zeigt in vergrößertem und stark schematisiertem, teilweise vereinfachtem Vertikalschnitt durch die obere Hälfte des Montageplatzes die Anordnung der durch Umrißlinien dargestellten Einzelelemente des Systems. Der Strahlengang ist durch gestrichelte Linien angezeigt.
Der Hauptteil des optischen Systems ist in dem Deckenabschnitt 24 des Montageplatzes untergebracht. Dort ist der Film 25 angeordnet, dessen Haltetrommeln und Antriebselemente nicht dargestellt sind. Der erste Projektor weist eine Lampe 26 und eine Kondensorlinse 27 auf, die einen parallelen Lichtstrahl durch den zwangläufig in einer Filmführung 31 gehaltenen Film schickt. Hinter dem Bildfenster der Filmführung bewirken ein Linsensystem 32 und ein Spiegel 33 eine Ablenkung des Bildes und seine Projektion nach unten auf das Chassis 13 in der Anschlagvorrichtung 12.
Der zweite Projektor benutzt ebenfalls die Lampe 26 und weist einen Kondensor 34, eine Filmführung 35, die Projektionslinse 36 und die Spiegel 37 und 41 auf, mit denen eine Abbildung eines jeden Bildes der zweiten Bildreihe auf dem Schirm 15 im rückwärtigen Teil des Montageplatzes bewirkt wird. Der Film kann der Einfachheit halber als endlose Filmschleife ausgebildet sein. Die Einzelbilder der beiden Bildreihen folgen — wie bereits eingangs erwähnt — abwechselnd aufeinander und sind auf dem Film so angeordnet, daß, wenn ein Bild der ersten Reihe im Bildfenster der Filmführung 31 erscheint, das zugehörige Bild der zweiten Reihe im Fenster der Filmführung 35 erscheint. Dies wird am besten dadurch erreicht, daß zwischen jedem Paar einander entsprechender Einzelbilder beider Reihen stets die gleiche gerade Zahl von Einzelbildern vorhanden ist und indem der Film immer jeweils um zwei Einzelbilder weiterbewegt wird.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, dient zum Fortbewegen des Films ein Motor 42, der über ein Reduziergetriebe 43 eine durch die gestrichelte Linie 44 angedeutete Welle antreibt. Auf dieser Welle sind ein
im Eingriff mit dem Filmstreifen 25 stehendes Stiftrad 45 und eine Steuerscheibe 46 in Form einer mit einer Rastkerbe 48 versehenen Kreisscheibe befestigt. Eine Klinke 51 oder eine Exzenterrolle wird mittels einer Feder 52 an die Steuerscheibe 46 angedrückt. Mit der Klinke ist ein Mikroschalter 53 gekoppelt, der so lange geöffnet ist, wie das Ende 54 der Klinke 51 in der Rastkerbe 48 ruht, der jedoch geschlossen wird, sobald die Klinke aus der Rastkerbe heraus ο verschwenkt wird, und der geschlossen bleibt, solange das Ende 54 der Klinke auf dem kreisförmigen Teil 47 der Steuerscheibe 46 schleift. Bei geschlossenem Schalter 53 ist der Motor 42 eingeschaltet. DieKlinke ist mit den Filmführungen 31 und 35 über ein durch .5 die gestrichelte Linie 55 angedeutetes Hebelsystem dergestalt verbunden, daß, solange das Ende 54 der Klinke nicht in der Rastkerbe 48 ist, die Filmführungskanäle offen sind, daß sie jedoch geschlossen werden, sobald die Klinke in die Rastkerbe einschnappt. Ein über einen Druckknopfschalter 57 gesteuerter Elektromagnet 56 bewirkt das Ausrasten der Klinke aus der Kerbe.
Um den Film um ein Bild einer jeden Bildreihe mit Hilfe dieser Vorrichtung weiterzubewegen, wird !5 der Druckknopf 57 betätigt und damit die Klinke aus der Kerbe 48 verschwenkt. Als Folge davon werden die Filmführungen 31 und 35 freigegeben, und der Schalter 53 für den Motor wird geschlossen. Der Motor treibt das Stiftrad 45 an und bewegt damit den ;o Film. Zur gleichen Zeit treibt er die nicht mehr durch das Ende 54 der Klinke gesperrte Steuerscheibe 46 mit der Rastkerbe 48 an. Der Druckknopf 57 kann nun losgelassen werden, so daß die Klinke durch die Feder 52 gegen den kreisförmigen Randteil 47 der Steuerscheibe 46 gedrückt wird, wobei die Filmführungen offen bleiben und der Motor den Film weiterbewegt.
Diese Verhältnisse ändern sich erst, wenn durch die Drehung der Steuerscheibe die Klinke wieder in ο Eingriff mit der Rastkerbe kommt. Hierbei werden der Schalter 53 geöffnet, der Motor abgestellt und die Filmführungen 31 und 35 geschlossen, um den Film in der nun erreichten Lage, die im vorliegenden Beispiel einem Weitertransport um zwei Einzelbilder entspricht, zu halten.
In der Praxis kann es vorteilhafter sein, keinen endlosen Filmstreifen zu verwenden, sondern diesen Filmstreifen wie üblich auf zwei Filmrollen anzuordnen, von denen die Aufspulrollen vom Motor 42 ο angetrieben und die andere abgebremst oder in anderer Weise gegen ein ungewollt rasches Abspulen gesichert wird. Die Fortschaltevorrichtung kann so ausgebildet sein, daß sie auch eine Umkehr der Bewegungsrichtung der Filmspulen erlauben, um den Film zurückspulen zu können oder zu Kontrollzwecken in umgekehrter Richtung durch die Projektoren laufen zu lassen.
Das Stiftrad 45 und die Filmführung 31 sind so ausgebildet und angeordnet, daß jedes Bild der ersten Bildreihe genau in den Projektor zu liegen kommt, so daß gewährleistet ist, daß die Abbildung des Einzelbildes die genaue Lage des betreffenden Schaltungselementes auf dem Chassis anzeigt. Die Anzeigeorgane (21, 21') zur Kennzeichnung ; des Behälters 16 oder des Drahtes, der dem augenblicklich projizierten Montageschaltbild zugeordnet ist, weisen eine Anordnung von photoelektrischen Wandlern in Form von Photozellen 61 (vgl. Fig. 2)

Claims (1)

auf, die von der Lichtquelle 26 mit Licht versorgt werden, das durch eine Randzone eines jeden Bildes der zweiten Reihe hindurchgeht und das die Photozellen über die Linsensysteme 34 und 36 und den Spiegel 37 erreicht. Jeder dieser Randbereiche ist durch eine bestimmte Anordnung lichtdurchlässiger und lichtundurchlässiger Bezirke gekennzeichnet, die eine verschlüsselte Darstellung einer binären, das betreffende Bild der zweiten Reihe und damit auch das zugeordnete Bild der ersten Reihe kennzeichnenden Zahl bilden. Für jede Ziffernstelle dieser Zahlen ist in der Anordnung 61 eine Zelle vorgesehen. Die Zellen sind über einen digitalen Entschlüßler 62 üblicher Bauart zur Steuerung der Lampen 21 und 21' verbunden. Jede Lampe wird also durch eine binäre Zahl dargestellt, so daß, sobald ein Bild im zweiten Projektor erscheint, das von seinem Verschlüsselungsbereich abgeleitete digitale Signal auf dem Wege über die Photozellen und den Entschlüßler nur das Aufleuchten der mit der entsprechenden binären Zahl gekennzeichneten Lampe bewirkt. Selbstverständlich können beim Vorhandensein vieler Schaltungselemente einer bestimmten Art diese in zwei oder mehr Arbeitsgängen montiert werden. In diesem Fall wird eine entsprechende Anzahl von Ausschnitten aus dem Montageschaltbild in jeder Bildreihe vorhanden sein, die dem gleichen Schaltelement zugeordnet sind, und die zugehörigen Bilder der zweiten Reihe tragen dann die gleiche binäre Schlüsselzahl, damit stets der gleiche, diese Schaltungselemente enthaltende Behälter gekennzeichnet wird. Die fertigmontierten Chassis können rasch dadurch geprüft werden, daß sie in die Anschlagvorrichtung zurückgelegt werden und der Film erneut durch die Projektoren geführt wird, wobei nachgeprüft wird, ob die Schaltungselemente, die durch die Bilder der ersten Reihe abgebildet werden, tatsächlich auf dem Chassis montiert worden sind. Bei Chassis oder Schaltungsplatten aus lichtdurchlässigem Material können die Projektoren unterhalb der Chassis angeordnet werden, dergestalt, daß die projizierten Bilder auf die Oberseite der Chassis durchscheinen. Jedes Einzelbild der zweiten Bildreihe kann vorteilhafterweise eine Bezeichnung der Art und des Wertes des betreffenden Schaltungselementes enthalten, wodurch eine zusätzliche Kontrolle über die richtige Verteilung der Schaltungselemente auf die Behälter erzielt wird. Die verschwenkbaren Flügel 17 des Montageplatzes mit den Behältern für die Schaltungselemente können nach innen verschwenkt werden, so daß sie zusammen mit dem Deckelteil 24 und der Rückwand des Montageplatzes das eingelegte Chassis gegen Außenlicht abschirmen. Zur Erleichterung der Prüfung der Ausführung verschiedener Teile eines jeden fertigbestückten Chassis kann die Vorrichtung eine Reihe von Meßoder Prüfinstrumenten 63 (vgl. Fig. 1) — wie Spannungs- oder Strommesser, Brückenschaltungen, Oszillographen usw. — enthalten, die neben dem Bildschirm 15 für den Arbeiter gut sichtbar angeordnet sind. Jedes Instrument ist mit Prüfspitzen 64 od. dgl. versehen, die in der Reichweite des Arbeiters angeordnet und durch jeweils eine von den gleichen Steuerelementen wie die Lampen 21 und 2Γ betätigte Lampe 65 gekennzeichnet sind. Ein Bild der ersten Bildreihe zeigt einen Prüfplan, auf dem die Stellen angezeigt sind, an denen die Prüfspitzen od. dgl. eines jeden Instrumentes angesetzt werden müssen. Die zugehörige Lampe 65 — zur Kennzeichnung der Prüfspitzen — leuchtet, gesteuert durch ein auf dem zugeordneten Einzelbild der zweiten Bildreihe aufgetragenes Schlüsselsignal, auf. Die Wirkungsweise entspricht der vorstehend im Zusammenhang mit den Photozellen 61 und dem Entschlüssler 62 beschriebenen. Das zuletzt erwähnte Einzelbild gibt ίο an, welche Anzeige dieses Instrument bei der Durchführung der Prüfung ergeben soll. Die Prüfkreise weisen, falls erforderlich, eine eigene Energiequelle auf. Im Fall, daß ein Instrument — beispielsweise ein Oszillograph — zu sperrig ist, um an den erwähnten is Stellen eingebaut zu werden, kann es neben dem Montageplatz aufgestellt werden und — sobald erforderlich — mit den Prüfspitzen verbunden werden. In jeder der vorstehend beschriebenen Schaltungsanordnungen können die Lampen, die Drähte oder ao die Prüfspitzen auch durch andere elektrisch betätigte Organe, die keine Lampen sind, gekennzeichnet werden. Auch können als Träger für das Montageschaltbild an Stelle eines Films Diapositive der Einzelmontageschaltbilder Verwendung finden, wo- s5 bei die Fortschaltevorrichtung so ausgebildet ist, daß sie jeweils ein Diapositiv im Projektor durch das nächste Diapositiv eines Diapositivstapels ersetzen. Diese Anordnung hat den Vorzug, daß bei ihr, im Gegensatz zu einem Filmstreifen, leicht zusätzliche Schaltungselemente nachträglich eingefügt werden können, indem entsprechend gestaltete Diapositive an der passenden Stelle in den Stapel von Diapositiven eingeschoben werden. An Stelle des digitalen Verschlüsselungssystems kann die Vorrichtung zur Steuerung der Anzeigeorgane einen Drehschalter aufweisen, dessen einzelne feststehende Kontakte jeweils mit einer Anzeigelampe verbunden sind und dessen beweglicher Kontakt bei jedem Wechsel des Montageschaltbildes um einen Schritt weitergeschaltet wird. Auf diese Weise kann wiederum jedem einzelnen Montageschaltbild ein entsprechender Behälter zugeordnet werden, der die auf diesem Schaltbild abgebildeten Schaltungselemente enthält. Eine solche Vorrichtung hat gegenüber der vorstehend beschriebenen den Vorteil, daß bei ihr kein verschlüsseltes Signal auf jedem Einzelbild angeordnet werden muß. Die Vorrichtung ist jedoch weniger anpassungsfähig, da die Behälter nur in der durch die Schaltverbindungen des Schalters bestimmten Reihenfolge gekennzeichnet werden können. Falls genügend Raum auf der Werkbank vorhanden ist, kann der Schirm 15 für die Abbildung des Hilfsbildes direkt über dem Chassis angeordnet werden, wie dies in Fig. 1 durch die gestrichelte Linie 66 angedeutet ist. Die Informationen können dann in einem Randabschnitt der Montageschaltbilder der ersten Bildreihe aufgezeichnet sein und mit dem ersten Projektor 14 auf den Schirm 66 projiziert werden. Eine zweite Bildreihe und die hierfür notwendigen gesonderten Projektionsmittel einschließlich des Schirmes 15 sind dann nicht erforderlich. 6^ Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Erleichterung der genauen Anordnung elektrischer Schaltungselemente auf einer Schaltungsplatte, einem Chassis od. dgl.,
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DE102016205169A1 (de) * 2016-03-30 2017-10-05 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Verfahren zum Herstellen einer Schaltung (Elektronik), System und elektrischer Verbinder dazu

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