DE3213961C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3213961C2
DE3213961C2 DE3213961A DE3213961A DE3213961C2 DE 3213961 C2 DE3213961 C2 DE 3213961C2 DE 3213961 A DE3213961 A DE 3213961A DE 3213961 A DE3213961 A DE 3213961A DE 3213961 C2 DE3213961 C2 DE 3213961C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
data processing
marking
position information
processing system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3213961A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3213961A1 (de
Inventor
Tomas Solna Se Dyfverman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3213961A1 publication Critical patent/DE3213961A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3213961C2 publication Critical patent/DE3213961C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/001Counting; Classifying; Marking
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/02Editing, e.g. varying the order of information signals recorded on, or reproduced from, record carriers
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/62Record carriers characterised by the selection of the material
    • G11B5/633Record carriers characterised by the selection of the material of cinematographic films or slides with integral magnetic track

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auflisten eines kinematographischen Films mit Mitteln zum Filmtransport in zwei Richtungen an einer Markierung vorbei, einer Anzeigevorrichtung zum Sichtbarmachen des an der Markierung liegenden Filmausschnittes und einer Zählvorrichtung zur Bestimmung der an der Markierung vorbeibewegten Filmlänge.
Unter "Auflisten" wird ein Verfahren bei der Bearbeitung und beim Schneiden von kinematographischem Filmmaterial verstanden, bei dem Stelleninformationen bezüglich vorgegebener interessierender Bildfenster in einem Film mit Hilfe von Zahlen, die am Rand oder an der Kante des Filmes angeordnet sind, aufgezeichnet werden. Kinematographisches oder Filmmaterial für bewegliche Bilder ist an seinem Rand mit regelmäßig auftauchenden, fortlaufenden Zahlen, sogenannte Randzahlen oder Schlüsselzahlen, versehen, mit deren Hilfe eine klare Angabe der Stelle jedes einzelnen Bildfensters möglich ist, in dem die nächstliegende Randzahl und die Anzahl der Bildfenster zwischen dieser Randzahl und dem betrachteten Bildfenster angegeben wird, wobei es möglich ist, entweder von der nächstliegenden vorhergehenden Randzahl auszugehen und die Anzahl der sogenannten Plus-Bildfenster bis zu dem betrachteten Bildfenster zu zählen oder von der nächstliegenden folgenden Randzahl auszugehen und die Anzahl der sogenannten Minus-Bildfenster bis zu dem betrachteten Bildfenster zu zählen. Die Anzahl der Bildfenster zwischen aufeinanderfolgenden Randnummern ist für ein bestimmtes Filmmaterial gleich, sie kann aber bei verschiedenen Filmmaterialien variieren. Dieser Auflistvorgang wird ursprünglich mit der zusammengeschnittenen Arbeitskopie durchgeführt, die eine Vielzahl von aufeinanderfolgenden und wechselseitig geklebten Szenen verschiedener Längen umfaßt, die aus verschiedenen Stellen des Originalfilmmaterials herausgenommen wurde. Zu diesem Zweck werden die Stelleninformationen aufgezeichnet, z. B. die Randzahlen und die Anzahl der Plus-Bildfenster oder Minus-Bildfenster für das erste Bildfenster und das letzte Bildfenster jeder einzelnen Szene, so daß diese Szenen in dem Originalfilmmaterial wiedergefunden werden können, das häufig sehr viel umfangreicher oder länger als das für die endgültige zusammengeschnittene Arbeitskopie benutzte Material ist. Daher wird es möglich, das Originalfilmmaterial so zusammenzuschneiden, daß eine weitere Kopie erhalten wird, die genau mit der zusammengeschnittenen Arbeitskopie übereinstimmt, was als sogenannter Anpassungsvorgang bezeichnet wird. Ein ähnliches Auflistverfahren kann auch in anderem Zusammenhang gefunden werden.
Auflistverfahren der oben beschriebenen Art sind bis jetzt praktisch völlig manuell durchgeführt worden, indem der Film zwischen zwei Filmspulen über eine Mattscheibe transportiert wird, die von unten her beleuchtet wird und mit der mittels einer Vergrößerungsoptik die interessierenden Bildfenster gefunden werden konnten. Gewöhnlich sind die interessierenden Bildfenster die ersten und die letzten Bildfenster jeder Szene. Unter Verwendung der Randzahlen, die am nächsten zu den Bildfenstern liegen, kann durch Zählen der Anzahl der dazwischen liegenden Bildfenster eine Stelleninformation für jedes interessierende Bildfenster in Form einer Randzahl und einer Vielzahl von Plus-Bildfenstern oder Minus- Bildfenstern berechnet werden. Diese Stelleninformation wird in einer Liste aufgezeichnet. Um die Anzahl der zwischen einem interessierenden Bildfenster und der nächstliegenden Randzahl liegenden Bildfenstern bestimmen zu können, wird bei dieser Auflistarbeit gewöhnlich ein in Bildfenster eingeteiltes Lineal verwendet, an dem entlang der Film liegt.
Wie zu erkennen ist, ist diese Auflistarbeit mühevoll und zeitaufwendig und ist mit einem relativ hohen Fehlerrisiko behaftet. Wegen der sehr großen Anzahl von Szenen in einem Film, die z. B. in einer Größenordnung von zehn für jede Minute des Filmes liegen kann, ist es praktisch unmöglich, mindestens einen oder mehrere Fehler während des Auflistverfahrens zu vermeiden, auch wenn dieses Verfahren von einer erfahrenen Fachkraft durchgeführt wird.
Die Fachleute auf diesem Gebiet sind sich dieses Problems außerordentlich bewußt und daher wird das Zusammenschneiden des Originalfilmmaterials, nachstehend als "Anpassen" bezeichnet, zu einer vollkommenen Übereinstimmung mit der zusammengeschnittenen Arbeitskopie nicht allein auf der Basis des Auflistens durchgeführt. Statt dessen wird das Auflisten nur dazu verwendet, daß die verschiedenen Szenen leichter aus dem umfassenden Originalmaterial genommen werden können, während der tatsächliche Anpassungsvorgang ständig mit der zusammengeschnittenen Arbeitskopie in einem sogenannten Synchronisiergerät verglichen wird, so daß das Anpassen in genauer Übereinstimmung mit den Schnitten oder Szenenübergängen in der zusammengeschnittenen Arbeitskopie gewährleistet wird. Daher ist der Anpassungsvorgang relativ zeitaufwendig und außerdem ist die zusammengeschnittene Arbeitskopie nicht für den Direktor oder Produzent über die gesame Zeit, die zum Auflisten, zum Anpassen und zum Überprüfen der endgültig angepaßten Filmkopie notwendig ist, zugänglich. Dies wird als schwerer Mißstand betrachtet. Als Folge dieses Mißstandes kann der Produzent gezwungen sein, eine Extraarbeitskopie der endgültig zusammengeschnittenen Arbeitskopie anzufertigen, wodurch erhebliche Kosten entstehen.
Während des Anpassungsvorganges ist es oft wünschenswert, kurze sogenannte Farbprobestreifen kurz vor oder nach jeder tatsächlich verwendeten Szene aus dem Film zu entnehmen. Aus dem bisher bekannten Auflistvorgang ist allerdings nicht zu entnehmen, wo solche Farbprobestreifen sicher herausgeschnitten werden können, da sie natürlich nicht aus dem Material genommen werden können, das tatsächlich in einer späteren Szene benutzt wird.
Weiterhin wird häufig während des Anpassungsvorganges bemerkt, daß der Cutter beim Zusammenschneiden der Arbeitskopie vergessen hat, den notwendigen Kleberand bei jedem Schnitt oder bei jedem Übergang zwischen aufeinanderfolgenden Szenen übrig zu lassen. Beim Zusammenschneiden der Arbeitskopie wird insbesondere eine Klebetechnik angewandt, bei der keine Bildfenster verlorengehen, während bei dem Anpassungsvorgang eine Klebetechnik verwendet wird, die mehr Bildfenster jeder Szene verlangt als in der Arbeitskopie enthalten sind. Dieses ist bei der Verwendung von bisher bekannten Auflistarten schwierig zu bemerken und es wird häufig erst bei dem Anpassungsvorgang festgestellt, wenn durch das Fehlen der notwendigen Kleberänder schwerwiegende Probleme auftauchen.
Die fertige zusammengeschnittene Arbeitskopie enthält normalerweise auch eine relativ große Anzahl von sogenannten unbeabsichtigten Klebestellen, die während des Anpassungsvorganges nicht berücksichtigt werden sollen und die durch den Cutter farblich auf der Arbeitskopie markiert werden müssen, so daß diese unbeabsichtigten Klebestellen nicht in den Auflistvorgang einbezogen werden. Wenn der Cutter dieses vergißt zu tun, was manchmal vorkommt, werden die unbeabsichtigten Klebestellen auch aufgelistet, was zu Schwierigkeiten während des nachfolgenden Anpassungsvorganges führen kann.
Aus der DE 27 54 123 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung wird der Filmstreifen über eine Filmbühne geführt, von der das Bild über einen Umlenkspiegel auf eine Auflichtprojektionsfläche projiziert wird. Neben dieser Anzeigenvorrichtung für den an der Markierung (Filmbühne) liegenden Filmausschnitt weist die bekannte Vorrichtung auch eine Zähleinrichtung auf, die zur Bestimmung der an der Markierung (Filmbühne) vorbeibewegten Filmlänge dient. Die Zähleinrichtung besteht aus einem Zählrad, dessen Meßergebnis an einem Zähler angezeigt wird. Unter Berücksichtigung der bekannten Bildfrequenz (z. B. 24 Bilder pro Sekunde) zeigt der Zähler aus der jeweils gemessenen Filmlänge die Spieldauer z. B. einer Szene an. Desweiteren sind bei der bekannten Vorrichtung Markierungstasten vorgesehen, mittels denen auf manuellem Wege der Anfang bzw. das Ende einer Filmszene markierbar ist oder eine Filmstelle markierbar ist, an welcher ein Filmstück eingefügt werden soll. Zur optischen Erfassung der Code-Markierungen sind Signallampen vorgesehen, wobei die Signallampe anzeigt, wenn eine für eine Einfügung maßgebliche Markierung (Stanzung) im Filmmaterial vorliegt und die Signallampe anzeigt, daß es sich um eine Markierung für einen Szenenanfang bzw. ein Szenenende handelt.
Diese Art der Markierung zur Vorbereitung des Schneidevorganges erfolgt ausschließlich auf manuellem Wege und ist daher entsprechend aufwendig. Auch ist diese Art der Markierung wenig benutzerfreundlich, da beispielsweise die Signallampe nicht unterscheidet, ob es sich um einen Szenenanfang oder um ein Szenenende handelt.
Eine Vorrichtung zum szenengerechten Aufspielen von Tonaufzeichnungen auf die Tonspur eines Tonfilms ist aus der DE-AS 27 17 688 bekannt. Diese Entgegenhaltung beschäftigt sich mit dem Vertonen von Filmausschnitten. Hierzu verfügt die Vorrichtung über einen Microcomputer, welcher jedoch nur zwischen wenigen Zuständen, z. B. ein oder mehreren hochgestellten Kommapunkten im Display des Zählwerkes, unterscheiden kann. Hierzu wird bei jeder Betätigung einer Taste die derzeitige vom Display des Zählwerkes angezeigte Bildzahl mit der zuletzt eingespeicherten Bildzahl, die einer Szenenwechselstelle entspricht, verglichen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die die Markierungs- bzw. Auflistarbeit sowohl erleichtert als auch beschleunigt und die darüber hinaus die Genauigkeit und Reproduzierbarkeit der Auflistung verbessert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zähleinrichtung eine Einrichtung zum Erzeugen von elektrischen Signalen entsprechend jedem Bildfenster, das an der Markierung vorbeibewegt wird, umfaßt, wobei die Zähleinrichtung unter Berücksichtigung der Transportrichtung des Filmes die Anzahl der in einer bestimmten Richtung an der Markierung vorbeibewegten Bildfenster erfaßt und daß mit der Zähleinrichtung eine Datenverarbeitungseinrichtung mit einer Eingabetastatur verbunden ist, mittels der durch Eingabe der Positionsinformation eines zu einem ersten Zeitpunkt an der Markierung liegenden Bildfensters und mit Hilfe des Zählerstandes der Zähleinrichtung die Positionsinformation eines zu einem anderen Zeitpunkt an der Markierung liegenden anderen Bildfensters berechenbar ist.
Die Erfindung macht von dem Grundgedanken Gebrauch, daß die kleinste Einheit für die Einteilung des Filmstreifens ein einzelnes Bildfenster ist. Bei der Vorbeibewegung des Filmmaterials an einer Markierungsstelle, wobei die Vorbeibewegung in zwei Richtungen erfolgen kann, erfaßt eine Zähleinrichtung in Form eines Impulszählers die Anzahl der an der Markierung vorbeibewegten Bildfenster. Unter Berücksichtigung der Filmrichtung wird das von der Einrichtung erfaßte elektrische Signal von der Zähleinrichtung so ausgewertet, daß die Anzahl der in einer bestimmten Richtung an der Markierung vorbeibewegten Bildfenster erfaßt wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Datenverarbeitungseinrichtung zusätzlich einen Speicher auf, in dem die errechnete Positionsinformation abspeicherbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der einzigen Figur dargestellten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung näher erläutert.
Die dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt zwei Spulenhalter 1 und 2, auf denen Filmspulen 3 und 4 aufgebracht werden können, so daß ein Film 5 zwischen den zwei Spulen vorwärts und rückwärts mit Hilfe einer Führungsrolle 6, die zwischen den Spulenhaltern angeordnet ist und mit Filmhaltemittel und Stellungsanzeiger versehen ist, transportiert werden kann. Mit der Führungsrolle 6 ist ein elektrischer Impulsgenerator 7 verbunden, der für jedes Bildfenster, das an einer Markierung an der Führungsrolle 6 vorbeigeführt wird, einen Impuls erzeugt und gleichzeitig die Richtung, in die der Film zu dieser Zeit transportiert wird, angibt. Die Signale des Impulsgenerators 7 werden zu einem Zweirichtungsimpulszähler 8 geleitet, in dem die angelegten Impulse gezählt werden, wobei die Transportrichtung des Filmes in der Weise berücksichtigt wird, daß der Inhalt oder der Zählerstand in dem Zähler 8 die Nettoanzahl der Bildfenster, die an der Markierung der Führungsrolle 6 in eine vorgegebene Richtung, z. B. von links nach rechts, vorbeibewegt wurden, angibt.
Die Vorrichtung umfaßt auch Mittel zum Sichtbarmachen in einem vergrößerten Maßstab für die Bedienungsperson des Ausschnitts des Filmes, der an der Markierung der Führungsrolle 6 angeordnet ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfassen diese Mittel eine schmale Fernsehkamera 9 mit einem dazugehörigen Bildschirm 10. Obwohl sie nicht im Detail dargestellt sind, sind Mittel zur Beleuchtung des Filmausschnittes vorgesehen. Anstelle einer Fernsehkamera mit zugehörigem Bildschirm können auch rein optische Mittel verwendet werden, z. B. ein industrieller Profil-Bildwerfer oder ein Projektormikroskop mit passender Vergrößerung.
Die dargestellte Vorrichtung umfaßt eine Datenverarbeitungsanlage 11 mit einem dazugehörigen Tastenfeld 12 zum Eingeben der Daten und der Befehle, mit einem Drucker 15 und einer Aufzeichnungseinheit 13 zum Aufzeichnen der in dem Rechner 11 erzeugten Auflistinformation auf irgendeinen passenden Datenträger, z. B. einer floppy-disc, einem Magnetband, einem Lochstreifen oder ähnlichen Aufzeichnungsmedien. Der Rechner 11 ist vorzugsweise mit einem üblichen Display 14 zur Darstellung der Daten und Befehle, die in den Rechner über das Tastenfeld 12 eingegeben werden, versehen. Der Zähler 8 ist mit der Datenverarbeitungsanlage 11 in der Weise verbunden, daß der Rechner Zugriff zu dem Inhalt des Zählers hat. In anderer Ausführungsform kann der Zähler ein integraler Teil der Datenverarbeitungsanlage 11 sein. Der Bildschirm 10 und das Display 14 der Datenverarbeitungsanlage sind vorzugsweise nahe beieinander angeordnet und sie können wahlweise zu einer Einheit kombiniert sein, wodurch die Arbeit der Bedienungsperson erleichtert wird.
Das Auflisten wird mit Hilfe der Auflistvorrichtung in der folgenden Weise durchgeführt:
  • 1) Das erste Bildfenster der ersten Szene in dem Film wird auf die Markierung an der Führungsrolle 6 gestellt; das kann leicht durch die Bedienungsperson durchgeführt werden, indem sie das Bild auf dem Bildschirm 10 als Führung benutzt.
  • 2) Der Zähler 8 wird auf eine vorgegebene Anfangszahl eingestellt, er wird "genullt" und diese Zahl wird über das Tastenfeld 12 in die Datenverarbeitungsanlage 11 als repräsentativ für das erste Bildfenster der ersten Szene eingegeben.
  • 3) Der Film wird durch die Führungsrolle 6 so lange vorgeschoben, bis die erste Randzahl in der ersten Szene an der Markierung liegt, was auf dem Bildschirm 10 gesehen werden kann. Die Bedienungsperson liest die Randzahl von dem Bildschirm 10 ab und gibt diese Zahl in die Datenverarbeitungsanlage über das Tastenfeld 12 ein und durch Drücken einer Befehlstaste auf dem Tastenfeld 12 wird der Datenverarbeitungsanlage 11 befohlen, die Positionsinformation zu berechnen, z. B. die Randzahl und die Anzahl der Plus-Bildfenster oder Minus-Bildfenster bezüglich des ersten Bildfensters in der ersten Szene, wobei die Randzahl und der laufende Zählerstand im Zähler 8 verwendet wird. Es ist offensichtlich, daß der Rechner sehr einfach diese Rechnung durchführen kann, da die Information bezüglich des Abstandes, die Anzahl der Bildfenster, zwischen aufeinanderfolgenden Randzahlen auf dem Film über das Tastenfeld in den Rechner vom Beginn an eingegeben wurde. Die Positionsinformation bezüglich des ersten Bildfensters in der ersten Szene wird in dem Speicher des Rechners gespeichert.
  • 4) Der Film wird weiter voranbewegt bis das letzte Bildfenster in der ersten Szene an der Markierung der Führungsrolle 6 anliegt. Die Befehlstaste auf dem Tastenfeld 12 wird dann gedrückt, wodurch der Rechner 11 den Befehl zum Ausrechnen der Positionsinformation erhält, z. B. die Randzahl und die Anzahl der Plus- oder Minus-Bildfenster, bezogen auf dieses letzte Bildfenster der ersten Szene mit Hilfe des laufenden Zählerstandes in dem Zähler 8 und der Randzahl innerhalb der ersten Szene, die vorher in den Rechner eingegeben worden war. Der Rechner 11 speichert dann diese Positionsinformation in seinem Speicher, und ordnet sie dem letzten Bildfenster der ersten Szene zu.
Als zusätzlicher Verfahrensschritt zwischen den zuvor beschriebenen Schritten 3) und 4) kann der Film vorteilhafterweise bis zu einer Stellung vorbewegt werden, in der eine Randzahl in der ersten Szene, die sich von der ersten Randzahl unterscheidet, an der Markierung der Führungsrolle anliegt, z. B. die letzte Randzahl in der ersten Szene, wonach diese auf dem Bildschirm 10 sichtbare Randzahl in den Rechner über das Tastenfeld 12 eingegeben wird und dem Rechner 11 befohlen wird, diese Randzahl mit der berechneten Randzahl auf der Basis des dann vorhandenen Zählerstandes im Zähler 8 und der ersten aus der ersten Szene dem Rechner eingegebenen Randzahl zu vergleichen. Wenn bei diesem Vergleich keine Übereinstimmung erreicht wird, muß die Bedienungsperson einen Fehler beim Eingeben einer der Randzahlen gemacht haben und die Datenverarbeitungsanlage 11 ermöglicht eine Anzeige auf dem Display 14, so daß die Bedienungsperson sofort diese Szene noch einmal auflisten kann. Wenn andererseits der Vergleich eine Übereinstimmung erbringt, so ist es höchstwahrscheinlich, daß die Randzahlwerte, die in den Rechner eingegeben wurden, korrekt sind. Es ist offensichtlich, daß der Rechner diese Kontrolle leicht mit Hilfe des Ausdrucks
(F₂-F₁) K=R₂-R₁
ausführt, wobei F₁ und F₂ zwei unterschiedliche dem Rechner von der ersten Szene eingegebene Randzahlen sind, R₁ und R₂ sind die entsprechenden Zählerstände des Zählers 8 und K ist die Anzahl der Bildfenster zwischen folgenden Randzahlen.
Nach dem Auflisten der ersten Szene des Filmes in der vorgeschriebenen Art, wird das Auflisten der nächsten Szene, der zweiten Szene, durch Wiederholen der vorher beschriebenen Verfahrensschritte 3) und 4) durchgeführt, wobei vorteilhafterweise der dazwischenliegende Vergleichsschritt vorgenommen werden sollte. Es ist, wie verständlich, nicht notwendig, die Schritte 1) und 2) zu wiederholen, da das erste Bildfenster einer Szene immer ein Bildfenster nach dem letzten Bildfenster der vorhergehenden Szene sein wird.
Wenn die Länge einer bestimmten Szene so kurz ist, daß keine Randzahl auftritt, schließt sich an die Arbeitskopie eine von dem Cutter gemachte Bemerkung bezüglich der Positionsinformation an, z. B. die Randzahl und die Anzahl der Plus- oder Minus-Bildfenster für ein vorgegebenes Bildfenster, z. B. das erste Fenster der Szene, wobei diese Information der Datenverarbeitungsanlage 11 durch den Auflisttechniker über das Tastenfeld 12 eingegeben wird.
Anschließend an das Bearbeiten des gesamten Films in der vorherbeschriebenen Weise kann der Rechner 11 über den Drucker 15 eine Liste der Positionsinformationen bezüglich der ersten und zweiten Bildfenster alle Szenen ausdrucken oder diese Information kann über die Aufzeichnungseinheit 13 auf einen geeigneten Datenträger aufgezeichnet werden. Diese gedruckte Liste oder der Datenträger kann beim Anpassen des Originalmaterials verwendet werden.
Aus dem Vorhergehenden ist leicht zu erkennen, daß die Auflistarbeit sehr viel leichter ist und sehr viel schneller durchgeführt werden kann als bei den bekannten früheren manuellen Methoden und daß von diesem Auflisten mit großer Sicherheit erwartet werden kann, daß es exakt und fehlerlos ist, so daß das Auflisten als einzige Basis für den Anpassungsvorgang verwendet werden kann, ohne den gleichzeitigen Zugang zu der Arbeitskopie haben zu müssen. Die Datenverarbeitungsanlage kann leicht in der Weise programmiert werden, daß festgestellt werden kann, ob die Klebestellen in der Arbeitskopie unzureichend oder nicht sind und daß Alarm gegeben wird, wenn unzureichende Kleberänder angeboten werden und daß gezeigt wird, an welcher Stelle Farbprobestreifen sicher entnommen werden können.
Weiterhin kann der Rechner dahingehend programmiert werden, daß ein Alarm gegeben wird, wenn der Auflisttechniker versucht, eine unbeabsichtigte Klebestelle in der Arbeitskopie aufzulisten.
Der Rechner kann so programmiert werden, daß zur Vervollständigung des Auflistbetriebes Informationen vorgesehen sind hinsichtlich der Ausschnitte des Originalmaterials, die möglicherweise in mehr als einer Szene auftreten können, so daß es möglich ist, sofort mehrere Kopien dieser Ausschnitte für den Gebrauch bei dem folgenden Anpassungsvorgang anzufertigen.
Wenn die aufgelistete Arbeitskopie als Grundlage für eine Anpassung des Originalmaterials in Videobandform benutzt werden soll, das anstelle der Randzahlen mit einem aufeinanderfolgenden Zeitcode versehen ist, kann der Rechner 11 in der Weise programmiert werden, daß in das Auflistergebnis auch oder vielleicht allein der Zeit-Code des Videobandmaterials für das erste und das letzte Bildfenster jeder Szene einbezogen wird, indem der Rechner 11 vor Beginn des Auflistbetriebes mit Informationen bezüglich des Zeit-Codes des Videobandmaterials entsprechend einer vorgegebenen Anzahl in jeder Rolle des Filmmaterials versehen wird. Auf diese Weise kann der Rechner ohne Schwierigkeiten Positionsangaben in Form von Randzahlen und der Anzahl von Plus- oder Minus-Bildfenster für jedes interessierende Bildfenster im Filmmaterial auf den Zeit-Code desselben Bildfensters in dem Videobandmaterial übersetzen.
Die Datenverarbeitungsanlage kann auch für viele andere Arbeitszwecke benutzt werden, so kann z. B. ein Lochstreifen mit Informationen bezüglich der Lage jedes Szenenüberganges oder Schnitts in der Arbeitskopie gelocht werden, die in der Anzahl von Bildfenstern vom Beginn des Films oder von der vorherigen Szene aus angegeben werden. Solch ein Lochstreifen wird in vielen Fällen in Filmlaboratorien zur Kontrolle der Licht-Farb- Änderungen in den Apparaten, die zum Kopieren des Filmes oder Videobandes benutzt werden, verwendet.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Auflisten eines kinematografischen Films mit Mitteln (1, 2, 3, 4, 6) zum Filmtransport in zwei Richtungen an einer Markierung vorbei, einer Anzeigevorrichtung (9, 10) zum Sichtbarmachen des an der Markierung liegenden Filmausschnittes und einer Zähleinrichtung (8) zur Bestimmung der an der Markierung vorbeibewegten Filmlänge, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung (8) eine Einrichtung (7) zum Erzeugen von elektrischen Signalen entsprechend jedem Bildfenster, das an der Markierung vorbeibewegt wird, umfaßt, wobei die Zähleinrichtung (8) unter Berücksichtigung der Transportrichtung des Filmes die Anzahl der in einer bestimmten Richtung an der Markierung vorbeibewegten Bildfenster erfaßt und daß mit der Zähleinrichtung (8) eine Datenverarbeitungseinrichtung (11) mit einer Eingabetastatur (12) verbunden ist, mittels der durch Eingabe der Positionsinformation eines zu einem ersten Zeitpunkt an der Markierung liegenden Bildfenster und mit Hilfe des Zählerstandes der Zähleinrichtung (8) die Positionsinformation eines zu einem anderen Zeitpunkt an der Markierung liegenden anderen Bildfensters berechenbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungseinrichtung (11) zusätzlich einen Speicher aufweist, in dem die errechnete Positionsinformation abspeicherbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungsanlage einen Vergleicher aufweist, mittels dessen die berechnete Positionsinformation bezüglich eines an der Markierung liegenden Bildfensters, mit der Positionsinformation desselben Bildfensters, die der Datenverarbeitungsanlage über das Tastenfeld (12) eingegeben wird, vergleichbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungsanlage (11) eine Aufzeichnungsanordnung (13) zum Aufzeichnen der berechneten Positionsinformationen bezüglich bestimmter Bildfenster auf einen Datenträger aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungsanlage (11) mit einer Druckereinrichtung (15) zum alphanumerischen Ausdrucken von Positionsinformationen bezüglich bestimmter Bildfenster versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (9, 10) zum Sichtbarmachen des an der Markierung anliegenden Filmausschnittes eine Fernsehkamera (9) und einen zugeordneten Bildschirm (10) umfaßt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungsanlage (11) ein Display (14) zur visuellen Anzeige der in die Datenverarbeitungsanlage eingegebenen Daten und Befehle umfaßt.
DE19823213961 1981-04-14 1982-04-13 Vorrichtung zum auflisten eines kinematographischen films Granted DE3213961A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE8102410A SE425870B (sv) 1981-04-14 1981-04-14 Anordning for avskrivning av kinematografisk film

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3213961A1 DE3213961A1 (de) 1982-11-04
DE3213961C2 true DE3213961C2 (de) 1991-05-29

Family

ID=20343597

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823213961 Granted DE3213961A1 (de) 1981-04-14 1982-04-13 Vorrichtung zum auflisten eines kinematographischen films

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4466714A (de)
JP (1) JPS57178230A (de)
DE (1) DE3213961A1 (de)
GB (1) GB2102139B (de)
SE (1) SE425870B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19629189A1 (de) * 1996-07-19 1998-01-29 Eveline Finkenzeller Negativschnitt

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4576455A (en) * 1984-02-10 1986-03-18 Panavision, Inc. Dual motor reversible drive film magazine
GB8505979D0 (en) * 1985-03-08 1985-04-11 British Broadcasting Corp Film editing
AU7358387A (en) * 1986-05-12 1987-12-01 Tomas Dyfverman Apparatus for logging edited video recordings
FR2610736B3 (fr) * 1987-02-06 1989-02-10 App Telecommandes Ste F Procede et dispositif pour l'enregistrement, a grande vitesse, d'images et d'informations associees aux images
US6760378B1 (en) 1999-06-30 2004-07-06 Realnetworks, Inc. System and method for generating video frames and correcting motion
US6735338B1 (en) * 1999-06-30 2004-05-11 Realnetworks, Inc. System and method for generating video frames and detecting text
US6765964B1 (en) 2000-12-06 2004-07-20 Realnetworks, Inc. System and method for intracoding video data
US9654792B2 (en) 2009-07-03 2017-05-16 Intel Corporation Methods and systems for motion vector derivation at a video decoder

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT247151B (de) * 1964-03-10 1966-05-25 Eumig Vorrichtung für ein Tonfilmgerät
US4086836A (en) * 1977-02-10 1978-05-02 Pako Corporation Multiple frame projector for TV viewing system
DE2717688C3 (de) * 1977-04-21 1981-01-29 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Vorrichtung zum szenengerechten Aufspielen von Tonaufzeichnungen auf die Tonspur eines Tonfilms
DE2717912C3 (de) * 1977-04-22 1984-01-05 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Vorrichtung zum szenengerechten Aufspielen von Tonaufzeichnungen auf die Tonspur eines Tonfilms
DE2754123A1 (de) * 1977-12-05 1979-06-07 Agfa Gevaert Ag Filmbetrachtungs- und -schneidegeraet
US4283621B1 (en) * 1979-12-14 1993-05-18 Minnesota Mining And Manufacturing Company Apparatus and method of storing and retrieving information

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19629189A1 (de) * 1996-07-19 1998-01-29 Eveline Finkenzeller Negativschnitt
DE19629189C2 (de) * 1996-07-19 1999-07-15 Eveline Finkenzeller Verfahren und Vorrichtung zur Synchronisation des Auslesens von Bilddaten

Also Published As

Publication number Publication date
US4466714A (en) 1984-08-21
SE8102410L (de) 1982-10-15
GB2102139A (en) 1983-01-26
SE425870B (sv) 1982-11-15
JPS57178230A (en) 1982-11-02
GB2102139B (en) 1985-08-14
DE3213961A1 (de) 1982-11-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3020687C2 (de)
DE4132846B4 (de) Verfahren zur Zusammenstellung eines entwickelten Photofilms mit einem Satz von Photoabzügen
DE2902851A1 (de) Laufbildfilm und verfahren zu seiner handhabung
DE2933252C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung photographischer Kopien
EP0136980A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von fotografischen Kopien
DE2925752A1 (de) Vorlagenposition-bestimmungsvorrichtung
DE2315294B2 (de) Fotografische kopieranlage fuer negativfilme
EP0001743B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Berücksichtigung der Eigenheiten der verschiedenen Filmsorten beim Farb-kopieren
DE69333158T2 (de) Photographischer Film Printer
DE3213961C2 (de)
DE2551799A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bewerten der dichte und farbe von in bandform angeordneten kopiervorlagen
DE3133698A1 (de) Verfahren und einrichtung zur feststellung der anfangslage eines vergroesserungsrahmens und eines objektivs
DE3339990A1 (de) Verfahren zur synchronisierung des filmlaufs in einem rollenkopiergeraet und rollenkopiergeraet
DE2241633A1 (de) Bildzaehl-kommandogeraet fuer kontinuierlich arbeitende filmkopiermaschinen
DE2749970A1 (de) Mikro-kopiervorrichtung
EP0171572B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Filmkartenduplikats sowie Filmkartenkamera zur Durchführung des Verfahrens
EP0149035B1 (de) Fotografisches Rollenkopiergerät
DE19539677C2 (de) Verfahren zur Herstellung von sogenannten Indexprints
DE2818583A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur anbringung von bildkennzeichnenden markierungen an filmstreifen
DE1238978B (de) Montagevorrichtung fuer elektrische Schaltungselemente auf einer Schaltungsplatte, einem Chassis od. dgl.
DE2125635A1 (de) Lichtsetzmaschine sowie Verfahren zum Betreiben einer Lichtsetzmaschine
DE4316618C2 (de) Bildkombinationskopierer
EP0479040A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Kopien von streifenförmigen Kopiervorlagen und zugehörige Vorrichtung
DE2640453A1 (de) Einrichtung zur herstellung fotografischer abzuege
DE4230003C2 (de) Führungsvorrichtung für fotografische Filme

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee