DE2749970A1 - Mikro-kopiervorrichtung - Google Patents

Mikro-kopiervorrichtung

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DE2749970A1
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axis
axes
lens
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light
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Application number
DE19772749970
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English (en)
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Robert Eugene Fritsch
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MICRO COPY Inc
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MICRO COPY Inc
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/46Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera for automatic sequential copying of different originals, e.g. enlargers, roll film printers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

8. Movemher 1977
Γ PATENTANWÄLTE
DRHNG. H. FINCKE A 6l5 B/vS/mo
DiPL. - ING. H. BOHR
DIFL-ING. S. STAZGER
DR. ror. not. R. KNEISSL 2 7 A 9 9 7
MÜLLERSTRASSE 31
MÜNCHENS
MICRO-COPY Inc., Port Wayne, Indiana
"Mikro-Kopiervorrichtung"
Priorität: 8. November 1976 - U. S. A.
Die Erfindung bezieht sich auf Potokopierceräte, insbesondere auf ein Fotokopiergerät zum Umformen, beispielsweise Verkleinern zuvor fotografisch aufgenommener Daten.
Unter einem Microfiche versteht man einen Ausschnitt in einem fotografischen Film, der mehrere Einzelbilder enthält und gewöhnlich 105 mm χ 1^8 mm groß ist. Häufir werden Microfiche verwendet, die in 14 Bildspalten und 7 Bildreihen zur Aufnahme von maximal 98 Bildern bei einer Verkleinerung um den Faktor 2k - ausgehend von einer Vorlage von ca. 22 cm χ 28 cm (8,5 inch χ 11 inch) -, 25 Bildspalten und 13 Bildreihen zur Aufnahme von maximal 325 Bildern bei einer Verkleinerung um den Faktor 42 oder 28 Eildspalten und 15 Bildreihen zur Aufnahme von maximal *»2o Bildern bei einer Verkleinerung um den Faktor Ί8 unterteilt sind. Ein microfiche wird gewöhnlich in der Weise hergestellt, daß das Original hart auf einen 105 mm Film auffotografiert
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und außerdem ein Kopfstück zur Identifikation der auffotografierten Information in «gleicher V/eise vom Original hart auf den 105 mm Film auffotografiert bzw. abgebildet wird.
Früher wurden große Datenmengen fotografisch in Mikrofilm-Dia- oder Filmlochkarten-Format gespeichert. Dieser Speicherungsart gegenüber zeichnet sich die Speicherung im Microfiche-Format durch Raumersparnis und leichte Zug'inglichkeit der gespeicherten Daten aus. Fs besteht daher ein Bedürfnis, an einer Vorrichtung zur Umwandlung bzv/. Umformung von zuvor fotografisch in Mikrofilm-Dia- oder Filmlochkaten-Format gespeicherten Daten in Microfiche-Format. Eine derartige Umformeinrichtung sollte auch so ausgelegt sein, .daß mit ihr sov/ohl die Eingangs- als auch die Kopfstückdaten von den gleichen Eingabenedien, das heißt Mikrofilm-Dias und/oder Filmlochkarten, auf den Microfiche aufgebracht werden können. Eine derartige Formatumforn-Vorrichtung sollte auch die Möglichkeit bieten, Jedes zu verkleinernde und umzuformende Bild zu Redigier- und Verfcesserungszwecken betrachten zu können, so daß beliebige Bilder ausgelassen oder dadurch verbessert werden können, daß die Aufnahmeparameter, insbesondere die Belichtung, der Farbausgleich und die Zentrierung verändert bzv/. korrigiert werden. Es besteht weiterhin Bedürfnis an einer Umformvorrichtung, mit v/elcher gleichzeitig zwei unterschiedliche Bilder umgeformt werden können, beispielsweise eines auf einem 35 nun Rollfilm und eines auf einem 35 mm Dia.
Die erfinderisch ausgestaltete Vorrichtung zum Umformen fotografisch aufgenommener Daten umfaßt ein Beleuchtungssystem und eine Lichtführanordnung, welche das vom Beleuchtungssystem ausgehende Strahlenbündel in wenigstens eine von zwei zueinander senkrecht stehenden, sich in einem vor-
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gegebenen Achsenschnittpunkt schneidenden und als erste und zweite Achse bezeichneten Achsen umlenkt. Die Vorrichtung ist auch mit einer Filmvorschubeinrichtung bestückt, welche einen fotografischen Rollfilm in einer ersten Ebene an einem ersten Achspunkt vorbei bewegt, wobei der erste Achspunkt und die erste Ebene so angeordnet sind, daß die erste Achse senkrecht auf der ersten Ebene steht und den ersten Achspunkt enthält. Außerdem hat der erste Achspunkt einen Abstand vom Achsenschnittpunkt und liegt in Richtung der ersten Achse auf der einen Seite vom Achsenschnittpunkt. In der erfinderischen Vorrichtung ist auch ein Diaposltionierer vorgesehen, welcher entwickelte fotografische Dias an einen zweiten Achspunkt bzw. in eine im wesentlichen senkrecht zur ersten Ebene angeordnete zweite Ebene befördert. Hierbei ist die Lage des zweiten Achspunktes und der zweiten Ebene so vorgegeben, daß die zweite Achse den zweiten Achspunkt enthält und im wesentlichen senkrecht auf der zweiten Ebene steht bzw. durch diese hindurch führt. Außerdem hat der zweite Achspunkt einen Abstand vom Acheenschnittpunkt und liegt - in Achsrichtung gesehen - auf der einen Seite dieses Achsenschnittpunktes. Im Achsenschnittpunkt der erfinderischen Vorrichtung zur Formatumformung ist weiterhin ein Strahlteiler angeordnet, welcher einen Teil der Jeweils auf der einen der ersten und zweiten Achsen geführten Gesamtstrahlung durchläßt und den restlichen Teil in die andere der ersten und zweiten Achsen hineinreflektiert, Die Vorrichtung ist auch mit einem Beobachtungsschirm bestückt, der auf einer der ersten und zweiten Achsen angeordnet ist, und zwar im Abstand vom Achsenschnittpunkt und - In Achsrichtung gesehen - auf dessen anderer Seite. Mit diesem Beobachtungsschirm kann das vom Strahlteiler herkommende Lichtbild auf der einen Achse betrachtet werden. Schließlich ist noch eine Positioniereinrichtung für die Positionierung eines unbelichteten und unentwickelten foto grafischen Filme« In einer dritten Ebene bzw. an einem drit-
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ten Achspunkt vorgesehen. Dabei sind die dritte Ebene und der dritte Achspunkt so in Raum gelegen, daß die andere der ersten und zweiten Achsen den dritten Achspunkt enth.'ilt und im wesentlichen senkrecht auf der dritten Ebene steht. Außerdem hat der dritte Achspunkt einen Abstand vom Achsen-Gchnittpunkt und liegt - in Achsrichtung gesehen - auf der anderen Seite des Achsenschnittpunktes, wobei die Gesamtanordnung bzw. der Strahlengang so ausgelegt ist, daß der unbelichtete und unentwickelte Film mit dem vom Strahlteiler kommenden Lichtbild auf der anderen der ersten und zweiten Achsen belichtet wird.
Vorzugsweise ist der unbelichtete und unentwickelte Film derart gehaltert, daß er entlang X- und Y-Achsen bewegbar ist, wobei djese Achsen in einer zur dritten Ebene parallelen Ebene liegen. Dadurch kann dem auf dem unbelichteten und unentwickelten Film abgebildeten Bild die Jeweils gewünschte Lage gegeben werden.
Vorzugsweise wird insgesamt eine Vorrichtung zum Umformen zuvor fotografisch aufgenommener Daten geschaffen, die ein einziges Beleuchtungssystem und ein Spiegelsystem zur Führung der vom Beleuchtungssystem ausgehenden Strahlen in eine erste und/oder zweite Achse enthalt, wobei die Achsen zueinander senkrecht stehen und sich in einem Achsenschnittpunkt schneiden. Dabei kann außerdem mit dieser Vorrichtung ein entwickelter fotografischer Rollfilm in einer ersten Ebene an einen ersten Achspunkt vorbeigeführt werden, wobei diese Ebene bzw. dieser Achspunkt einen Abstand vom Achsenschnitt· punkt haben und - in Achsrichtung gesehen - auf dessen einer Seite liegen. Außerdem haben der erste Achspunkt und die erste Ebene eine derartige Lage im Raum, daß die erste Ebene senkrecht zur ersten Achse liegt und der erste Achspunkt Element der ersten Achse ist. Die Vorrichtung kann auch entwickelte fotografische Dias an einen zweiten Achspunkt bringen und
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dabei die Dias in einer zweiten Ebene ausrichten, wobei die zweite Ebene senkrecht zur ersten Ebene und zur zweiten Achse liegt, der zv/eite Achspunkt Element der zv/eiten Achse ist, vom Achsenschnittpunkt einen Abstand hat und - in Achsrichtung gesehen - auf der einen Seite des Achsenschnittpunktes ließt. Ferner 1st ein als Strahlteiler ausgebildeter Spiegel im Achsenschnittpunkt angeordnet. Dieser Strahlteilerspiegel lSßt einen Teil des in der ersten Achse geführten Lichtbündels durch und reflektiert den restlichen Teil in r:ie zv/eite Achse. Hit Hilfe eines Beobachtungsschirms > der - in Richtung der ersten Achse gesehen - im Abstand vom Achnonschnittpunkt auf dessen anderer Seite angeordnet ist, kann das vom Strahlteilerspiegel kommende Bild betrachtet werden. Ein unbelichteter und unentwickelter fotografischer Film ist in einer dritten Ebene bzw. einem dritten Achspunkt positioniert, wobei der Achspunkt in der zweiten Achse liegt und - in Richtung dieser Achse gesehen - auf der anderen Seite des Achsenschnittpunktes, im Abstand von diesem liegt. Die dritte Ebene liegt senkrecht zur zv/eiten Achse. Eine auf der zv/eiten Achse liegende Linse verkleinert das auf den unbelichteten und unentwickelten Film aufgebrachte Bild. Der unentwickelte und unbelichtete Film ist auf einer Platte gehaltert, die in X- und Y-Richtunr in einer zur dritten Ebene parallelen Ebene verschiebbar ist. Dadurch kann die Lage des jeweils auf den unbelichteten und unentwickelten Film abzubildenden Bildes so gewählt werden, daß ein Microfiche-Format entsteht.
Die Erfindung schafft also eine Verrichtung, mit welcher zuvor fotografisch gespeicherte Daten umgeformt werden können.
Weiterhin ist die Vorrichtung zur Umformung zuvor fotografisch gespeicherter Daten im Microfiche-Format verbessert worden.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der beigefügten schematischen Darstellungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen: '
Fig. lA eine perspektivische Darstellung eines Teiles des Ausführungsbeispiels;
Fig. lB eine perspektivische Darstellung des übrigen Teiles des AusführungsbeisDiels;
Fig. 2 eine stark schematisierte Seitenansicht des Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teiles, nämlich des
Beleuchtungssysterr.es, des Ausführungsbeispiels;
Fig. k eine perspektivische Darstellung eines Ausschnittes, nämlich das dichroitische Reflexionsfarbfiltersystem, aus dem in Fig. 3 dargestellten Teil des Aucführungsbeispieles;
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Querschnitt einer,
weiteren Teiles des Ausführungobeispiels, nämlich der Halterung für den unentwickelten Film und deren X-Y-Positioniermechanismus;
Fig. 6 einen Ausschnitt aus dem in Fig. 5 dargestellten Teil, nämlich einen Fühler zur Anzeige der X-Y-Bezugsposition der Halterung;
Flg. 7 eine Seitenansicht weiterer mechanischer Details der in Fig. IB dargestellten Anordnung;
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Fig. 8 ein 98-Bild Microfiche;
Fig. 9 eine Draufsicht auf ein Steuerpult für das dargestellte Ausführungsbeispiel;
Fig. 10 eine Draufsicht auf ein weiteres Steuerpult für das dargestellte Ausführungsbeispiel;
Fig. 11 ein Funktionsdiagramm des Steuersystems für
das dargestelle Ausführungsbeispiel einschließlich seiner Eingangsleitungen; und
Fig. 12 ein Funktionsdiagramm der vom Steuersystem den beschriebenen Ausführungsbeispiel zugeführten Ausgangs- bzw. Steuerdaten.
Gemäß den Figuren 1-7 umfaßt die als Ausführungsbeispiel dargestellte Umform-Vorrichtung 20 ein einziges Beleuchtungssystem 22, welches Licht in Richtung der Achse 2k ausstrahlt; das Beleuchtungssystem 22 wird später noch genauer beschrieben. Ein an der Drehachse 28 angelenkter Spiegel 26 ist von der in den Fig. IA und 2 mit ausgezogenen Linien dargestellte0 Lage in die in dieser Fig. mit gestrichelten Linien dargestellte Lage schwenkbar. Dies ermöglicht,das von der Achse 2Ί kommende Lichtbündel in die dazu rechtwinkelige Achse 30 zu reflektieren oder aber das Lichtbündel ungehindert längs der Achse 2k durchzulassen. Stattdessen kann der Spiegel 26 auch als Strahlteiler ausgebildet sein. In diesem Falle verbleibt er fest in der in den Figuren IA und 2 mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage, wobei er einen vorgegebenen Teil des vom Beleuchtungssystem 22 ausgesandten Strahlenbündels entlang der Achse 24 durchläßt und den restlichen Teil in die Achse 30 reflektiert.
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Weiterhin ist ein Spiegel 32, welcher das Strahlenbündel von der Achse 2k in die dazu rechtwinkelige Achse 3**, und ein weiterer Spiegel 36» welcher das Strahlenbündel von der Achse 30 in die dazu rechtwinkelige Achse 38 reflektiert, vorgesehen. Die ebenfalls zueinander rechtwinkeligen Achsen 3^ und 38 schneiden sich im Achsenschnittpunkt kO. Die Achsen 2k, 30, 3^ und 3$ umgrenzen ein Rechteck und liefen in einer gemeinsamen Ebene.
Im Achsenschnittpunkt kO ist ein weiterer, als Strahlteiler ^2 ausgebildeter Spiegel vorgesehen. Der Strahlteiler k2 l£ßt eine vorgegebene Lichtmenge auf der Achse 38 durch und reflektiert den restlichen Teil in die Achse 3k. Gleichzeitig 18Bt er einen vorgegebenen Teil des Lichtbündels in der Achse ~$k durch und reflektiert den restlichen Teil in die Achse 38.
Gemäß Fig. 3 umfaßt das Beleuchtungssystem 22 eine Lichtquelle kk, ein Kondensor- bzw. Releuchtungslinsensystem k6 und eine Zwischen- bzw. Feld(relay)Linse kB . Das Kondensorlinsensystem' bildet die Lichtquelle kk im Bildpunkt 50 ab. In diesem Bildpunkt sind ein Blau-Filter 52, ein Grün-Filter 5k und ein Rot-Filter 56 (Fig. k) angeordnet, welche gemeinsam ein dichroitlsches Reflexionsfarbfiltersystem 58 bilden. Die einzelnen Filter können Je nach Bedarf in den Strahlengang gebracht oder aus diesem wieder entfernt werden. Die Zwischenlinse 48 sorgt für ein gleichmäßiges Strahlungsfeld auf den Achsen 2k und 30.
Ein auf Filmrollen 62 und Gk aufgewickelter, entwickelter Rollfilm 60, beispielsweise ein 35 mm oder ein l6 mm Film, wird in einer zur Achse 38 senkrechten Ebene geführt, und zwar am Achspunkt 66 der Achse 38 vorbei. Ein umsteuerbarer
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Gleichstrommotor 68 mit Untersetzungsgetriebe dreht mittels einer Antriebsdruckrolle 72 und einer Kupplung 70 den Rollfilm in der einen oder der anderen Richtung. Mit den Filmrollen 62 und 64 sind Wechselstrommotoren 74 und 76 verbunden, die gewöhnlich gedrosselt gefahren werden, um für eine konstante Spannung in den beiden Laufrichtungen des Rollfilmes 60 zu sorgen. Soll der Rollfilm schnell auf- bzw. abgewickelt werden, v/erden die Wechselstroimotore 74 und 76 auf voller Leistung gefahren; gleichzeitig wird der Gleichstrommotor 63 von der Antriebsdruckrolle 72 durch Entregen der Kuppung gelöst.
Unmittelbar hinter dem Rollfilm 60 ist ein Filmfenster 78 auf der Achse 38 angeordnet. Eine Diffusorscheibe 80 aus dünnem, licht-streuenden Material ist mit Hilfe eines Drehsolenoids 82 in die Achse 38 ein- bzw. von dieser wegschwenkbar. Eine auf der Achse 38 angeordnete Aperturlinne bildet die Lichtquelle 44 in die Bildpunkte 86 und 103 ab (Fig. 2). Außerdem ist ein Fühler 73 vorgesehen, der ein Signal erzeugt, sobald der verfügbare Fllravorrat des Rollfilmes 60 zu Ende gegangen ist.
In einem nicht dargestellten "laf/azin ist ein Stapel 88 von entwickelten fotografischen Dias 90, beispielsweise 35 mm Dias, untergebracht. Hit Hilfe eines Dia-Förderers 94, der von einem Gleichstrommotor 95 mit Untersetzungsgetriebe be-
90 trieben wird, werden die einzelnen Dias/nacheinander zum Achnpunkt 92 auf der Achse 34 gebracht, und zwar in eine zur Achse 34 rechtwinklige Fbene. Ein üikroschalter 96 zeigt Jeweils eine volle Umdrehung der Abtriebswelle des Gleichstrommotors 95 an; ein Fühler 98 gibt ein Signal ab, sobald das letzte Dia 90 dem Magazin entnommen worden ist.
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Beim Achspunkt 92, unmittelbar neben den Dia 90, ist ein Filmfenster 100 vorgesehen. Mit Hilfe eines Drehsolenoids 104 kann ein Diffusor 102 bei Bedarf in die Achse 34 ein- bzw. aus dieser ausgeschwenkt werden. Eine Aperturlinse 106 auf der Achse 34 bildet die Lichtquelle 44 in den Bildpunkten 86 und 108 als helles Bild ab (Pie. 2).
Eine im Eildpunkt Πβ auf der Achse 38 vorgesehene Beobachtung- oder Vergrößerungslinse 110 bildet das helle Bild auf der Achse 38 auf dem Beobachtungsschirm 112 ab. Ein am Beobachtungsschirm 112 vorgesehener Fotodetektor Il4 dient dazu, die Leuchtzeichen bzw. Schaltmarken oder Perforationen auf dem Rollfilm 60 festzustellen, damit die Daten richtig positioniert werden können.
Ein unbelichteter und unentwickelter Rollfilm 116, beispielsweise ein 105 mm Film, wird in einer zur Achse 38 rechtwinkligen Ebene am Achspunkt IIS der Achse 38 entlang geführt. Der unbelichtete und unentwickelte Rollfilm II6 wird auf Filmrollen 120, 122 gewickelt, welche auf einem Träger in einem Gehäuse 126 (Fig. 7) gehaltert sind. Ein Gleichstrommotor 128 mit Getriebeuntersetzung zieht den unentwickelten Rollfilm 116 an Achspunkt II8 vorbei. Das Gehäuse l26 hat eine Deckwand 130, mit einer darin ausgeformten, in der Achse 38 liegenden öffnung 132 und einem gegenüber der öffnung 132 versetzten Langfenster 134.
Eine Linse für eine Ahbildung auf das Kopfstück, im folgenden Kopfstück-Linse 136 genannt, kann mit Hilfe eines Linearsolenoids 133 bei Bedarf in den Bildpunkt 108 auf der Achse 38 gebracht werden. In Uirkstellung im Bildpunkt 108 auf der Achse 38 bildet die Kopfstück-Linse 136 durch das Langfenster 134 in der Deckwand 130 ein helles Bild im Filmbereich 140 des Rollfilmes II6 abj ein Lichtstrahl ist durch die
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gestrichelte Linie l42 dargestellt. Eine auf der Achse 38 angeordnete Verkleinerungslinse 144 wird von der Deckwand 130 über der öffnung 132 gehaltert und dient dazu, die Größe des auf den Rollfilm II6 im Achspunktbereiches 118 abgebildeten hellen Bildes zu verkleinern.
Eine in der Brennebene angeordnete Verschlußblende IhC umfaßt Verschlußlamellen 148 und 150, die jeweils über Drehsolenoide 152 und 154 betätigt werden. In üblicher Weise wird zunächst die Verschlußlamelle 148 vom Drehsolenoid 15 geöffnet, um den unbelichteten und unentwickelten Film II6 belichten zu können. Sodann wird die Verschlußlamelle 150 mit Hilfe des Drehsolenoids 15*1 in Verschluftstellunrc gebracht und d3,e Belichtung beendet. Danach kehren beide Verschlußlamellen 113 und 150 in die in Fig. IB dargestellte Schließstellung zurück. Das Langfenster 13*1 in der Deckwand 13O wird mittels eines von einem Solenoid 158 betätigten 3ild-
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fenster/geöffnet und geschlossen.
Der Träger 124 wird in Richtung seiner X-Achse von einen Schrittmotor 16O von einer Bezugsstellung X=O fort bzw. zu dieser hin geführt, wobei die Bezuersposition von einem Fühler 162 erfaßt wird. Der Träger 124 wird in Richtung seiner Y-Achse von einem Schrittmotor 164 von einer Bezugsposition Y=O fort bzw. zu dieser hin geführt, wobei ein Fühler I66 feststellt, ob der Träger 124 in der Bezugsposition steht. Der Träger 124 wird vertikal in Richtung der Z-Achse von einem Schrittmotor I68 von der Bezugsposition Z - 0 fort bzw. zu dieser hin geführt, wobei ein Fühler 170 anzeigt, ob sich der Träger 124 in der Bezugsposition Z=O befindet.
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Der Vorschub des unbelichteten und unentwickelten Rollfilms 116 durch den Gleichstrommotor 128 wird von einem Arretierarm 172 vorgegeben, der seinerseits von einem Solenoid 17Ί gesteuert wird. Der Arretierarm 172 greift in Ruhestellung in eine Kerbe 177 in einer Rasterscheibe 176 ein. Die Rasterscheibe 176 mit Kerbe 177 ist auf einer Welle 178 der Filmrolle 120 angeordnet. Ein Fühler ISO tastet eine Betätigung des Arretierarmes 172, um diesen aus der Kerbe 177 zu holen. Ein weiterer Fühler 182 gibt dann ein Signal ab, wenn der unbelichtete und unentwickelte Rollfilm II6 um ein vorgegebenes Stück vorgerückt ist. Außerdem ist noch ein Fühler l8'J vorgesehen, der ein Signal abgibt, sobald der verfügbare Vorrat an Filmmaterial des unbelichteten und unentwickelten Rollfilmes II6 zur Neige gegangen ist. Eine LED 241I wird als Lichtgenerator verwendet, der Schnitt- bzw. Bildmarken auf dem unbelichteten und unentwickelten 105 mm Rollfilm 116 aufbringt.
Der Rollfilm II6 kann Je nach Bedarf entlang seiner X- und Y-Achsen in einer Ebene bewegt werden, die parallel zu der den Achsenpunkt II8 enthaltenden Ebene liegt. Dadurch können ausgewählte Gebiete des unbelichteten und unentwickelten Filmes II6 in den Achsenpunkt II8 geführt und somit ein Microfiche hergestellt v/erden. Da der unbelichtete und unentwickelte Film 116 außerdem in der mit der Achse 38 übereinstimmenden Z-Achse verschiebbar ist, kann die Größe Jedes einzelnen auf den unbelichteten und unentwickelten Rollfilm 116 abgebildeten Bildes festgelegt werden.
Gemäß den Figuren 5, 6 und 7 ist die Umform-Vorrichtung 20 mit einer Verkleidung I88 bestückt, in v/elcher vertikal verlaufende, parallel im Abstand voneinander angeordnote Führungsstangen 190 befestigt sind. Die Führungsstangen 190
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- ya -
haltern das Gehäuse 126 bei dessen vertikaler Auf- und Abbev/egung (plus und minus) in Richtung der Z-Achse 212
zur Bezugsposition Z = O hin bzw. von dieser fort. Diese Bewesun^ ist durch die gestrichelte Linie 192 in Fig. 7 symbolisiert, wobei in Pig. 7 das Gehäuse im Maximum in negativer Z-Richtung, d. h. im Minimum in Z-Richtung in Fir. 7 dargestellt ist. Pur eine Hev/egunrr in Richturr Ccv Y-Achse 194 (Fig. 5) ist der Träger 121» auf ir. Abstand angeordnete, parallele Führungsstangen I96 gehaltert. Die T^hrunrsstanr-en 196 sind dabei an einem Schlitten 198 angebracht. Der Schlitten 198 ist zum Zwecke einer Bewegung in Richtung der X-Achse 200 auf parallelen, im Abstand angeordneten Führun^sstangen 202, die am Gehäuse 126 befestigt sind, gehaltert.Der Schrittmotor 116 bewegt den Schlitten 198 und den Träger 124 mit Hilfe einer Leitspindel 2OU entlang der X-Achse 200 auf den Führungsstangen 202. Die Leitspindel 20M greift in eine am Schlitten 98 befestigte Spindelmutter 206 ein. Der Schrittmotor 16'» bewegt den Träger mit Hilfe einer Leitspindel 208 in Richtung der Y-Achse 191* auf den Führungsstangen 196. Die Leitspindel 203 wirkt mit einer am Träger 121I befestigten Spindelmutter 210 zusammen. Der Schrittmotor 198 bewegt das Gehäuse 126, den Schlitten 198 und den Träger 12'» mit Hilfe einer Leitspindel 214 in Richtung der Z-Achse 212; die Leitspindel 214 greift in eine am Gehäuse 126 befestigte Spindelmutter 216 ein.
Gemäß Fig. 6 umfassen die Fühler 162, I66 und 170 eine Leuchtdiode (LED) 218 und einen Fototransistor 220, der in Ruhestellung Licht von der LED 2l8 empfängt. Dies ist durch die gestrichelte Linie bzw. den Lichtstrahl 222 dargestellt. Die Fühler umfassen außerdem einen beweglichen Vorsprung bzw.
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eine Nase 224, welche in den Zwischenraum 226 zwischen der LED 218 und dem Fototransistor 220 eindringt, vienn der,Träger 124 in die jeweils entsprechende X-, Y- und Z-Bezugsposition kommt und dabei den Lichtstrahl 222 unterbricht; die Bewegung des Trägers 221J ist durch den Pfeil 228 angedeutet.
In Flg. 0 ist ein typisches microfiche 23O dargestellt. Das dargestellte Microfiche 230 weist 14 Spalten 232 und 7 Zeilen 234 auf, so daß insgesamt 98 Bilder 236 auf dem microfiche 230 aufgezeichnet werden können. Im oberen Bereich des microfiche 23O ist ein Kopfstückbereich 238 für ein Kopfstück, d. h. für Daten zur Identifizierung des Microfiche 230, vorgesehen. Die Ränder 240 und 242 sind gewöhnlich 4 mm breit. Da ein" Microfiche gewöhnlich 105 mm in Richtung der Y-Achse 194 breit und 148 mm in Richtung der X-Achse 200 lang ist, und die Schrittmotor 16O, 164 den Träger 124 in 1/4 mm Schritten vorwärts bewegen, hat der Microfiche 230 in Y-Richtung eine Ausdehnung, die 420 Schritten und in Y-Richtung eine Ausdehnung, die 592 Schritten entspricht. Der Punkt der unteren linken Ecke 24l entspricht der Maßzahl X = l6 und Y = 16, wobei als Maßeinheit eine Schrittlänge gewählt wurde.
Falls eine einfache Fotokopie eines zuvor fotografierten Rollfilmes oder zuvor fotografierter Dias gemacht werden soll, kann das in Fig. 7 dargestellte Filmmagazin 243 für einen 105 mm Rollfilm durch ein Filmmagazin für einen 16 mm oder 35 nun Rollfilm ersetzt werden. Natürlich kann auch ein Magazin und ein Förderer für Filmlochkarten anstelle des Magazins und Diaförderers 94 für die Dias 90 ersetzt v/erden.
Die Figuren 9 und 10 erläutern in Verbindung mit den Figuren 11 und 12 den Betrieb der Umform-Vorrichtung 20. Die in den Figuren 9 und 10 dargestellten Steuerpulte 246 und 247 umfassen folgende Schalter:
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Zweipunkt- Rücktasten- • 0tl2 0-9 Einstell Digitale
Kippschal- Schalter knöpfe Anzeigen
ter
Energiever Start Betriebsart Bild-im-Fenster
sorgung -27*1 -310 -329
ein / aus
_2H8
Kopfstück Belichtungs Trägerstellung
-275 zelt -331
Eingabe-
Rollfllm
/Dia
-250
IaIt Frei
gabe
-276
-312
Ausgäbe-
Mlcrofiche
/Rollfilm
-252
Schaltmar-
kenpolari-
tüt - posi
tiv/negativ
Vertikale
Träger
rückstel
lung
-278
Rückstell
-280
Rückwfirts-
Beobachtungs-
dauer
-315
Schalt
marken
-pro Bild
-316
-25H schnell - Filmvorschub
Filmrich- -282 -318
tung-links Vorwärts Vertikale
/rechts -schnell Trägerposi
-256 -28J» tion
Vertikale Rückwärts -320
Trägerpo langsam Randgröße
sition - -286 -322
plus/minus
-258
Vorwärts
langsam
Bildgröße
-321»
Startposi
tion - oben
/unten
-260
-288
Fein -
-290
Spalten
-326
Zeilen
Bild-normal; Diawech- -328
Spiegel
-262
sei -
-292
Abtastbe
triebsart -
Verschluß
Zyklus
-291»
normal/Ser TrSger-
pentine Vorrück--
-261» BiId
-296
Abtastrich Träger-
tung - hori Vorrück-
zontal/ver Zeilen
tikal -298
-266
Belichtung -
Halte
-268
/0701
Zweipunkt-
Kippschal
ter
Drucktasten-'
Schalter
i
0-9 Einstell
knöpfe
Digitale Anzeigen
Automatik/
Hand
-270
Vorlage
Film - vor
rück
Lauf/Daten
eingabe
-272
300
Eingang
lösch
-302
Alles
lösch
-304
I
Anzeige
-306
Eingabe
-308
Gemäß den -Fig. 11 und 12 umfassen die in den Flg. 9 und 10 beschriebenen 2-Punkt-Kippschalter 248 - 272, Drucktastenschalter 274 - 308 und die 0-9 Einstellknöpfe 310 - 328 gemeinsam mit den Fühlern 73, 96, 98, 11'», 162, 166, 170, 18O, 182, 184 (Fig. 1) Eingangsdaten-Leitungen zu dem Einrangsdaten-Ubergaben (port)-System 330 des Spezialrechners 332. Der Spezialrechner 332 ist mit einem Programmspeicher 334 und einem Datenspeicher 336 ausgerüstet. Als Spezialrechner 332 kann beispielsweise ein Ftechner von der Firma Intel Corporation Rechner mit einem 8O8OA, 8-bit Microprocessor- Chip, einem 8228 Microprocessor-ßteuerchip und einem 8824 Takt-Oscillätor-Chlp verwendet werden. Der Programmspeicher 33^ kann sechs Intel 2708 programmierbare Festwertspeicher-Chips umfassen, wobei jedes Chip eine Speicherkapazität von 1024 8-bit-Wörtern hat. Der Datenspeicher 336 kann vier Intel 2101-2 RAM - bzw. Speicher mit direktem Zugriff Chips haben.
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as
Das Ausgangsdaten-Übergabe (port)-System 338 des Spezialrechners 332 Ist an die Antriebsmotoren, Solenoide, digitale Anzeigen, sowie die in Fig. IO dargestellten überv/achungsleuchten und den Eildmarken-Generator bzv/. die LED 2·';'» angeschlossen. Die einzelnen Antriebsmotor 68, 7 4, 76, 9'», 128, 164, 168 werden jeweils über eine übliche Treiberschaltung 1 angetrieben.
Aus den Fig.9 und 10 ergibt sich, daß die dargestellte Umformvorrichtung 20 viele Operationen, sowohl von Hand als auch automatisch, durchführen kann. Mit dem Betriebsart-Einstellknopf 310 kann eine auf einem Programm-Chip vorprogrammierte Betriebsart eingestellt werden. Beispielsweise kann die Betriebsart Mlw bedeuten, daß automatisch alle auf dem Eingangsdaten-Rollfilm 60 befindlichen Bilder nacheinander auf den Microfiche 23O aufgezeichnet werden, bis der Microfiche vollständig aufgefüllt Ist,und daß danach die Kopfstück-Information vom Dia 90 übertragen wird. Die Betriebsart "2" kann beispielsweise bedeuten, daß die Bilder vom Eingangsdaten-Rollfilm 60 nur in bestimmte Bilder des Microfiches 230 übertragen werden. Die Betriebsart n3w kann beispielsweise bedeuten, daß bis auf ein paar bestimmte Bilder alle Eilder vom Eingangsdaten-Rollfilm 60 Übertragen werden. Die Identität derart spezifizierter Bilder kann durch die Drucktastenschalter 282 - 300 festgelegt werden, die mit dem Zweipunkt-Kippschalter Lauf/Dateneingabe 272 in der Dateneingabestellung als Programmtastenschalter dienen.
Beispielsweise ist bei vollautomatischem Betrieb der Aufzeichnung vom EIngangsdaten-Bollfilm 60 auf einen Microfiche 230 mit 420 in 28 Spalten und 15 Zeilen angeordneten Bildern mit einem Verkleinerungsfaktor 48 und einem Aufzeichnungsvorschub in normaler, horizontaler Rasterart der Eingabe -
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Zweipunkt-Kippschalter 250 in der "Hollfilmstellung", der Ausgabe-Zweipunkt-Kippschalter 252 in der"!!icrofiche"-Stellung und der Filmrichtung-Zweipunkt-Klppschalter 256 in der Stellung, welche der richtigen Bewegungsrichtung des Rollfilmes 60 entspricht. Sodann wird die gewünschte Belichtungszeit durch den Belichtungszeit-Einstellknopf 312, die Beobachtungsdauer für die Beobachtung Jedes auf dem Beobachtunp-sschirm 112 abgebildeten Bildes mit dem Beobachtungsdauer-Einstellknopf 315 und die Anzahl der Schaltmarken pro Bild auf dem Eingangsdaten-Rollfilm 60 mit dem Schaltmarken-pro-Bild-Einstellknopf 316 eingestellt. Mit dem Fllm-Vorschub-Einstellknopf 3l£ wird der Vorschub des Rollfilmes 60 festgelegt. Der Schaltmarken-Polarität-Zweipunkt-Kippschalter 254 wird in die "positiv" oder "negativ" Stellung gebracht, je nachdem, ob die zum Weiterschalten von Bild zu Bild a.uf dem Rollfilm 60 verwendeten Schaltmarken "negativ", d. h. einen Licht-Dunkel-Übergang darstellen, oder "positiv", d. h. einen Dunkel-Licht-übergang darstellen, sind.
Sodann wird die vertikale oder Z-Achsen-Position des Trägers festgelegt, wobei "oberhalb (plus)" oder "unterhalb (minus)" der Z=O-LInIe 192 durch den Vertikale-Träger-Position-Zweipunkt-Schalter 258 und im übrigen mit dem Vertikale-Tröger-Position-Einstellknopf 320 festgelegt wird. Die gewünschte Randgröße wird mit dem Randgröße-Einstellknopf 322 bestimmt. Die Startposition des Abtastens bzw. Überstreichens des Microfiches 230 wird durch den Startpositions-Oben/Unten-Zweipunkt-Kippschalter 260 festgelegt, der Abtast-Betriebsart-Normal/Serpentine-Zweipunkt-Kippschalter 264 auf die "Normal"-Stellung und der Abtastrichtunghorizontal/vertikal-Zweipunkt-Kippschalter 266 in die "vertikal" -Stellung gebracht. Der Bild-normal/Spiegel-Zweipunkt-Kippschalter 262 wird in die "normal" oder "Spiegel"-Stellung gebracht, um die Abtastrichtung festzulegen, d.h. festzulegen, ob von links nach rechts oder von rechts nach links abgetastet wird. Die Bildgrößen-Einstellknöpfe 324 werden auf die gewünschte Bildgröße eingestellt und
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die Anzahl der galten und Zellen auf dem Microfiche 230 werden durch die Spalten und Zeilen-Einstellknöpfe 326 und 328 festgelegt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die vertikale Trägerposition durch die gewünschte Bildgröße vorgegeben und einer Tabelle entnehmbar.
Mit dem Automatik/Hand-Zweipunkt-Kippschalter 270 in *AutomatlkM-Steilung, dem Lauf/Dateneingabe-Zweipunkt-Klnpschalter 272 in der "Lauf-Stellung und dem Betriebsart-Einstellknopf 310 in der gewünschten Betriebsart, beispielsweise der Betriebsart "I", wird die Starttaste 272 kurzeitif* gedrückt, um einen Betriebszyklus in Gang zu setzen. Während dieses Zyklus wird der Rollfilm 60 nacheinander stückweise vorwärts bewegt, um jedes auf ihm befindliche Bild auf dem Beobachtungsschirm 112 ohne vorgeschobene Diffusorscheibe 80 abbilden zu können. Nach Ablauf jeder Beobachtungsdauer wird die Diffusorscheibe 80 zur Reduzierung der Lichtmenge in die Achse 38 eingeschwenkt. Sodann wird die Verschlußblende I1Jo betätigt, um das Bild an geeigneter Stelle auf dem unbelichteten und unentwickelten Rollfilm II6 abbilden und aufzeichnen zu können. Nach Jeder Belichtung wird der Träger 121 in die nächste Stellung weitergeschoben. Wenn die Kopfstück-Information für den betreffenden Microfiche 230 auf einem Dia 90 aufgezeichnet ist, wird der Träger 124 in die geeignete Stellung gebracht, das Dia 90 in den geeigneten Achspunkt 92 überführt, um es ohne zwischenpeschlateten Diffusor 102 auf dem Beobachtungsschirm 112 beobachten zu können, der Diffusor 102 danach aus der Achse 34 ausgeschwenkt, die Kopfstück-Linse 136 auf derAchse 38 positioniert, das Bildfenster 156 aufgemacht und sodann die Verschlußblende 146 geöffnet, um die Kopfstück-Information auf den unentwickelten Film 116 Im Bereich 140 aufzeichnen zu können.
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Wenn mit Handbetrieb gearbeitet v/erden soll, wird der Automatik/IIand-Zwelpunkt-Kippschalter 270 in die "Hand"-Stellung gebracht, worauf die Bedienungsperson den Betrieb der Umformvorrichtung 20 durch Betätigung der Drucktasten 282 - 300 steuern kann.
Aus dem vorstehenden ergibt sich, daß mit Hilfe der beschriebenen Umform-Vorrichtunr, sowohl Bild- als auch Kopfstück-Daten auf ein Microfiche vom gleichen zuvor fotografierten Eingangsdaten-Medium, d. h. Rollfilm oder Dia, aufgezeichnet werden können; die Bild- und Kopfstück-Daten können aber auch auf unterschiedlichen Eingangsdaten-Medien sein. Außerdem erlaubt die Vorrichtung das Redigieren bzw. Zusammenstellen, Beeinflussen und Modifizieren der aufzuzeichnenden Bilder, und zwar bevor diese auf dem Microfiche aufgezeichnet werden, so daß Bilder ausgelassen, die Belichtungszeit, die Farbballance oder die Zentrierung jedes Bildes bei einer Bild-zu-Bild-Basis geändert oder korrigiert werden können.
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Claims (1)

  1. MICRO-COPY Inc., Fort Wayne, Indiana
    Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum Umformen fotografisch aufgenommener Daten, gekennzeichnet durch
    ein Beleuchtungssystem (22);
    eine Lichtführung (26, 32, 36), mittels welcher die vom Beleuchtungssystem (22) ausgehenden Lichtstrahlen in wenigstens eine von zwei zueinander senkrecht stehenden, sich in einem vorgegebenen Achsenschnittpunkt (40) schneidenden und als erste Achse (38) und zweite Achse (3^) bezeichneten Achsen umlenkbar sind;
    eine Filmvorschubeinrichtung (6 8, 70, 72, 7^, 76), mittels welcher ein entwickelter fotografischer Film (60) in einer ersten Ebene an einem ersten Achsenpunkt (66) vorbeibewegbar ist, wobei der erste Achsenpunkt (66) in der senkrecht die
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    erste Ebene durchlaufenden ersten Achse (38) auf deren einer Seite vom Achsenschnittpunkt (1IO) im Abstand von dieser liegt;
    einen Diapositionierer (92I, 95), mittels welchem ein entwickeltes fotografisches Dia (90) in einen einen zweiten Achsenpunkt (92) enthaltenden Bereich einer senkrecht zur ersten Ebene liegenden zweiten Ebene bringbar ist, wobei der zweite Achsenpunkt (92) in der senkrecht die zweite Ebene durchlaufenden zweiten Achse (32I) auf deren einer Seite vom Achsenschnittpunkt (2IO), im Abstand von diesem liegt;
    einen 'im Achsenschnittpunkt (2IO) angeordneten Strahlteiler (42), welcher einen Teil der Jeweils auf einer (38) der ersten oder zweiten Achsen (38, 32I) geführten Gesamtstrahlung durchläßt und den restlichen Anteil Jeweils in die andere Achse (32I) refektiert;
    einen auf der einen Achse (38) der ersten und zweiten Achsen (38, 32I), und zwar auf deren anderer Seite vom Achsenschnittpunkt (2IO) im Abstand von diesem angeordneten Beobachtungsschirm (112) zum Betrachten des vom Strahlteiler (42) kommenden Bildes auf dieser einen Achse (38); und
    eine Positioniereinrichtung (122I) mittels welcher ein unbelichteter, unentwickelter fotografischer Film (II6) in einen einen dritten Achsenpunkt (II8) enthaltenden Bereich einer dritten Ebene bringbar ist, wobei der dritte Achsenpunkt (HO) in der senkrecht die dritte Ebene durchlaufenden anderen (38) der ersten und zweiten Achse (38, 32I), und zv/ar auf deren anderer Seite vom Achsenschnittpunkt (2IO) und im Abstand von
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    diesen liegt, derart, daß der unbelichtete, unentwickelte Film (116) mit dem auf dieser anderen Achse (38) von Strahlteiler (42) kommenden Bild belichtbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtführung (26, 32, 36) eine Einrichtung; (26, 36 ; 32) zum wahlweisen Umlenken des vom Beleuchtungssystem (22) kommenden Lichtes in die eine (38) oder andere (34) der ersten und zweiten Achse (38, 3Ό umfaßt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtführung (26, 32, 36) eine Einrichtung (26, 36 ; 26, 32) zum gleichzeitigen Umlenken des vom Beleuchtungssystem (-22) kommenden Lichtbündels in die erste (38) und zweite (34) Achse, umfaßt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtführung (26, 32, 36) eine erste Einrichtung (26) zur Führung des vom Beleuchtungssystem (22) ausgehenden Strahlenbündels In wenigstens eine (30) von zwei, als dritte (30) und vierte (24) bezeichnete Achse, eine zweite Einrichtung (36) zum Lenken des Strahlenbündels von der dritten Achse (30) in die erste Achse (38) und eine dritte Einrichtung (32) zur Führung des Lichtbündels von der vierten Achse (24) in die zweite Achse (31O umfaßt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (24, 30, 34, 38) Im wesentlichen ein Rechteck umgrenzen und in einer gemeinsamen Ebene liegen, welche senkrecht zur ersten (66) und zweiten (92) Ebene liegt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Beleuchtungssystem (22) auf einer.(24) der dritten (30) und vierten (24) Achse angeordnet ist und die erste
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    Lichtführungseinrichtung (26) einen Spiegel (26) umfaßt, der zwischen einer ersten Stellung und einer zv/eiten Stellung schwenkbar ist, viobel der Spiegel (26) in seiner ersten Stellunc auf der einen (21O der dritten und vierten Achse (30, 21O liegt und hierbei das vom Beleuchtungssystem (22) kommende Licht in die andere (30) der dritten und vierten Achsen (30, 21O umlenkt, und in der zweiten Stellung die eine (2'I) der dritten und vierten Achsen (30, 24) freigibt und das Licht unbehindert zur entsprechenden Strahlenführungseinrichtung (32) auf der einen Achse (2*0 durchlilPt» und wobei ferner die zweite (36) und dritte (32) Lichtführungseinrichtung Spiegel (36, 32) sind.
    7. % Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Beleuchtungssystem (22) auf der einen (24) der dritten und vierten Achsen (30, 2'I) liegt, wobei die erste Lichtführungseinrichtung (26) einen Lichtteilerspiegel umfaßt, der einen vorgegebenen Anteil des vom Beleuchtungssystem (22) kommenden Lichtbündels in Richtung der einen (24) der dritten und vierten Achsen (30, 21I) durchläßt und den verbleibenden Teil in die andere (30) der dritten und vierten Achsen (30, 21) reflektiert, und die zweite (36) und dritte (32) Lichtführungseinrichtung Spiegel (36, 32) sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet, daß das Beleuchtungssystem (22) eine einzelne Lichtquelle (14), ein Kondensorlinsensystem (16), das im Abstand von der Lichtquelle (11) auf der einen (21) der dritten und vierten Achsen (30, 24) angeordnet ist und die Lichtquelle (11) in einen Bildpunkt (50) abbildet, welcher auf der einen (24) der dritten und vierten Achsen (30, 21) im Abstand vom Kondensorlinsensystem (16) liegt, und eine Zwischenlinse (18) umfaßt, die im Abstand vom Bildpunkt (50) auf der einen (24)
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    der dritten und vierten Achsen (30, 2k) liegt und ein gleichmäßiges Strahlungsfeld der Lichtquelle gewährleistet.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Farbfilteranordnung in unmittelbarer NShe des BiIdpunktes (50) auf der einen (21O der dritten und vierten Achsen (30, 2^0 angeordnet ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1J, kekennzeichnet durch eine erste Linse, die auf der ersten (38) der ersten und zweiten Achsen (38, 31J) zwischen dem Strahlteiler (^2) und dem Beobachtungsschirm (112) angeordnet ist und eine Abbildung auf dem Beobachtungsschirm (112) bewirkt, eine zweite Linse (81O, die auf der ersten (38) der ersten und zweiten Achsen (38, 31J) zwischen dem ersten Achsenpunkt (66) und der einen (36) der zweiten und dritten Lichtführungseinrichtunfren (36, 32) angeordnet ist und die Lichtquelle (1I1O in die erste Linse (110) abbildet (86), und eine dritte Linse (106), die auf der anderen (31O der dritten und vierten Achsen (38, 34) zwischen dem zweiten Achsenpunkt (92) und der anderen (32) der zweiten und dritten Lichtführungseinrichtunren (36, 32) angeordnet ist und die Lichtquelle (1I1O in einem zwischen dem Strahlteiler Aind dem dritten Achsenpunkt (II8) liegenden Achsenpunkt (108) auf der anderen (31O der ersten und zv/eiten Achsen (38, 31O abbildet.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen Diffusor (80) sowie eine Einrichtung (82) zur Führung des Diffusors (80) in die eine (38) der ersten und zweiten Achsen (38, 31I), und zwar zwischen die zweite Linse (B'1) und den ersten Achsenpunkt (66), ur. das von der zv/eiten Linse (81O kommende Licht zu streuen, sowie ferner durch einen zweiten Diffusor (102) sowie eine Einrichtung (101O zur Führung des zweiten Diffusors (102) in die andere (31I) der ersten und zweiten Achsen (38, 31O, und zwar zwischen die
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    dritte Linse (106) und den zweiten Achsenpunkt (92), um das aus der dritten Linse austretende Licht zu streuen.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekannzeichnet durch eine vierte Linse (I1I1I) auf der anderen (31I) der ersten und zweiten Achsen (38, 31O, die zwischen dem auf der zweiten Achse (34) liegenden Bildpunkt (108) und dem ebenfalls auf dieser Achse liegenden dritten Achsenpunkt (llB) angeordnet ist, um ein verkleinertes Bild auf dem unentwickelten Film (116) aufzuzeichnen.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine fünfte Linse (136) sowie eine Einrichtung (138) zur Führung der fünften Linse in den Bildpunkt (108) in der an-
    deren (31I) der ersten und zweiten Achsen (38,31O, um das Lichtbündel an der vierten Linse (I1I1O vorbei zu führen und eine Abbildung in' einem Bereich (I1IO) des unentwickelten Filmes (116) zu bewirken, der gegenüber der anderen (31O der ersten und zweiten Achse (38,31I) versetzt ist..
    I1I. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch
    I1IO
    eine Verschlußblende/ die auf der anderen (31I) der ersten und zweiten Achse (38,31I), und zwar zwischen der vierten Linse (I1I1I) und dem Bildpunkt (103) der zweiten Achse (101I) angeordnet ist, um die Belichtung des unbelichteten und unentwickelten Filmes (116) mit den Bildern auf der anderen (31O der ersten und zweiten Achsen (38, 31O und den von der fünften Linse (136) entworfenen Bildern zu steuern.
    15· Vorrichtung nach Anspruch I1I, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (126) mit einer V/and (130), in welcher erste (132) und zweite (131I) öffnungen ausgeformt sind, wobei die Positioniereinrichtung (121I) und der dritte Achsenpunkt (118) im Gehäuse (126) angeordnet, der dritte Achsenpunkt (118)
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    durch diese öffnung belichtet, die vierte Linse (l4'0 in der Wand (130) angeordnet . und in die erste öffnung (132) führt und an der Wand (130) ein Filmfenster 156 zum öffnen und Schließen der zweiten öffnung (134) vorgesehen ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (168, 2Hl) zum Verschieben des Gehäuses (126) auf der anderen (31O der ersten und zweiten Achsen (38, 31I) zum Strahlteiler (42) hin und von diesem wieder weg, mittels welcher die auf dem unentwickelten Film (116) aufgezeichnete Größe der Abbildung bestimmbar ist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmvorschubeinrichtung (68, 70, 72, 7J», 76) eine Einrichtung (70, 71I, 76) für einen schnellen Filmvorschub in Vorwärts- und RückwSrtsrichtung und eine Einrichtung (68, 70) für einen langsamen Filmvorschub in Vorwärts- und Rückwilrtsrichtung aufweist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Halterung (196, 198) für die Positioniereinrichtung (124), sowie eine Schubeinrichtung (204, 208) zum Verschieben der Halterung (196, 198) entlang X- und Y-Achsen, die in einer zur dritten Ebene parallelen Ebene liegen, se rtaß die Bildlage auf dem unentwickelten Film (116) einstellbar ist.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch die vierte Linse (144) zur Verkleinerung des auf den unbelichteten und unentwickelten Film (116) aufzuzeichnenden Bildes auf der anderen (34), der ersten und zweiten Achsen (38,34).
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch die fünfte Linse (136), welche auf die andere (34) der er sten und «weiten Achsen (38, 34) bringbar 1st und dort das
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    Strahlenbündel an der vierten Linse (IM) vorbeiführt und eine Abbildung auf den unbelichteten und unentwickelten Film (116) in einem gegenüber der anderen (3*0 der ersten und zweiten Achsen (38, 3'I) versetzten Bereich aufzeichnet.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch Steuereinrichtungen (162, 16G), die mit den Schubeinrichtung Gen (204, 208) zur Verschiebung der Halterungen (196, 198) in ihre vorgegebene Lage verbunden sind.
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DE19772749970 1976-11-08 1977-11-08 Mikro-kopiervorrichtung Pending DE2749970A1 (de)

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