DE2545472A1 - Norm- mehrfach-reproduktions- kamera - Google Patents

Norm- mehrfach-reproduktions- kamera

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DE2545472A1
DE2545472A1 DE19752545472 DE2545472A DE2545472A1 DE 2545472 A1 DE2545472 A1 DE 2545472A1 DE 19752545472 DE19752545472 DE 19752545472 DE 2545472 A DE2545472 A DE 2545472A DE 2545472 A1 DE2545472 A1 DE 2545472A1
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camera
axis
photographic
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DE19752545472
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Harry Arthur Hele Spence-Bate
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cameras In General (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

HARRY ARTHUR HELE SPENCE-BATE, Morley, West-Australien
Norm- Mehrfach-Reproduktions- Kamera
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kamera zum Photographieren auf große Zeichnungen, Karton oder Pläne im Mikroficheoder Mikrofilm-Formato
Die internationale Norm Nr. ISO 2708 betrifft zwei verschiedene Mikrofichebildanordnungen, die auf der A-Serie der internationalen Papierformate von 4AO bis hinunter zu A6 basieren, die in ein Norm-Mikrofiche passen, das selbst das Format A6 besitzt,, Zum Einpassen der verschiedenen Α-Formate auf ein A6-Mikrofichesind Verkleinerungen notwendig, die,während ein Verkantgebiet freigelassen wird, in der ersten Anordnung 1:9, 1:12,75, 1:18, und 1:25,5 und in der zweiten 1:10,5, 1:15, 1:21,2 und 1:30 sindo Es ist deshalb leicht zu verstehen, daß ein Instru-
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BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO:
8 MÖNCHEN 22 1-85644 INVENTION BERLIN BERLINER BANK AG. W. MEISSNER, BLN-W
ST. ANNASTR. 11 INVEN d BERLIN 030/885 60 37 BERLIN 31 122 82-109
TEL.: 089/22 35 44 030/886 23 82 3695716000
ment notwendig ist, das den ganzen Bereich der A-Formate, d.h. neun Formate von 4AO bis A6, und acht verschiedene Verkleinerungsverhältnisse von 1:9 bis 1:30 umfaßt. Es ist ein Instrument hoher Komplexität notwendig, wenn die richtige Blende und Linse verfügbar sein sollen oder das Instrument besteht aus einem oder zwei Α-Formaten und einer oder zwei Vergrößerungen. Im ersten Fall würde die Komplexität für so viel Alternativen mit neun verschiedenen Masken und seht verschiedenen Verkleinerungsverhältnissen ein umständliches und kostspieliges Instrument ergeben und im letzten Fall würde der Umstand, daß nur wenige Α-Formate umfaßt werden, eine hohe Vergeudung der Mikroficheaufzeichnungs-Fläche ergeben, die auf einem Mikrofiche gemischt v/erden müssen. In diesem Fall kann eine Vergeudung durch Ändern der Vergrößerung des AufZeichnens vermieden werden, aber dies wirft beim Lesen des Mikrofiche Probleme auf. ffenn die ISO 2708 -Norm betroffen ist, haben vier Länder aus technischen Gründen diese Norm nicht genehmigt.
Wegen dieser Probleme wird nach der Erfindung eine Mikrofiche-, oder Mikrofilmkamera mit mindestens einer photographischen Linse mit Verschluß und einer Blendenanordnung vorgesehen, bei der die Blendenanordnung zwei oder mehrere Seitenteile besitzt, von denen jedes gegenüber dem anderen bewegt werden kann, wodurch die Größe der Blende variierbar wird.
Vorzugsweise gibt es vier Seitenteile. Bei einem Ausführungsbeispiel nach der Erfindung sind die Seitenteile in parallelen Paaren auf zwei Trommeln oder Wellen mit entgegengesetzten Gewinden angeordnet, so daß die Drehung jeder Trommel oder Welle die Teile eines Paares divergieren oder konvergieren läßt.
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Bei einem anderen Ausführungsbeispiel sind die Seitenteile in parallelen Paaren durch Verkettungsglieder mit Nockengliedern zum Hegeln des Divergierens oder Konvergierens der Teile eines jeden Paares verbunden.
Vorzugsweise ist die Kamera nacli der Erfindung mit mehreren Linsen versehen, die auf einem linearen Gleiter- oder Drehkopf angebracht sein können. Die Abdeckblende befindet sich neben dem Gleiter oder Drehkopf und ist zum Gleiter- oder Drehkopf so angeordnet, daß er sich gegenüber der Blende und der Ifilmebene bewegen kann.
Bei einer Mikrofiche- oder Mikrofilmkamera mit einer Kopierlinse zur konstanten Vergrößerung und zur Aufnahme nur auf einem einzigen !Format besteht kein Problem hinsichtlich der Vorbereitung eines auf dem Kamerakopiertisch zu kopierenden Dokumentes. Bei einer solchen Kamera ist es einfach, das Format auf dem Kopiertisch durch Markierungen oder Anzeigeeinrichtungen auf dem (Tisch anzuzeigen. Bei Kameras, bei denen die Vergrößerung und das Format variiert werden kann, wird sie jedoch zunehmend kompliziert und undeutlich für entsprechende Anzeigeeinrichtungen .
Demnach ist eine Mikrofiche- oder Mikrofilmkamera mit einer Kopierlinse und einem Kopiertisch gemäß der Erfindung mit einer Einrichtung versehen, die eine Lichtquelle besitzt, die einen Lichtstrahl durch eine Blendeneinrichtung und durch Hilfsblenden auf eine lichtablenkende Einrichtung wirft, die den Strahl in eine optische Achse zwischen der Linse und dem Kopiertisch leitet, wodurch er die Abbildungsgröße eines jeweiligen zum Kopieren notwendigen Formats anzeigt.
fi 0 H 8 1 1 1 0 B 8 3
Vorzugsweise verläuft die Achse des Lichtstrahls in rechtem Winkel zur optischen Achse und die Ablenkeinrichtung enthält einen Spiegel, der in die oder aus der optischen Achse gebracht werden kann.
Die Blendeneinrichtung kann mehrere Blenden enthalten, die sich an der Blendeneinrichtung rechtwinkelig bewegen, oder es können auch Blenden mit verschiedenen Formaten und Formen an einem Drehkopf oder einer Drehscheibe vorgesehen sein. Vorzugsweise befindet sich zwischen der Lichtquelle und der Blendeneinrichtung ein Kondenser»
Bei einem Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung sind ein Kondenser, eine Blendeneinrichtung und Hilfslinsen in der Lichtquellenachse vorgesehen und die Ablenkeinrichtung kann von einem Solenoid betätigt werden.
Die Erfindung wird mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben. In diesen ist:
Figur 1 die perspektivische Ansicht einer'Kamera nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Figur 2 die perpektivische Ansicht einer Kamera nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Figur 3 einen Iiehrlinsengleiter für die Kamera nach der Figur 1 oder 2;
Figur 4- einen Mehrlinsendrehkopf für die Kamera nach der Figur 1 oder 2;
Figur 5 eine Blende mit veränderbarem Format für die Kamera nach der Figur 1 oder 2;
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Figur 6 eine zweite Ausführung einer Blende mit veränderbarem Format für die Kamera nach der Figur 1 oder 2. die
Fig. 7-12 zeigen verschiedene Formate zum Gebrauch bei eines Norm A6 -Mikrofiches, wie es von der Kamera nach, der Figur 1 oder 2 erzeugt worden ist.
Figur 13 zeigt ein Verfahren zum Betrieb der Kamera nach Figur 1 oder 2 beim Abtasten einer großen Aufnahme, und
Figur 14 eine perspektivische Ansicht eines Projektors zum Einlegen eines Dokuments in die Kamera "ach Figur 1 oder 2.
Gewöhnlich werden die Verkleinerungsverhältnisse des 180-Standars ISO 2708 verwendet und die vier Verhältnisse+; 1:9, 1:12,75, 1:18 und 1:25,5 (ISO-Anordnung A) können durch vier Blenden am Drehkopf 7 gebildet werden, die in einer Lage in bezug auf die Objektebene 4· feststehend sind. Die zweiten vier Verhältnisse 1:10,5, 1:15, 1:12,2 und 1:30 (ISO-Anordnung B) können eine einfache Axialbewegung des Drehkopfes bewirken, da zwischen der ersten und der zweiten Gruppe der Verhältnisse ein konstantes Verhältnis von 0,85 · 1 besteht. Bei anderen Verkleinerungsverhältnissen als die nach ISO 2708 können diese entweder durch Einpassen weiterer Linsen in den Drehkopf oder durch weitere Axialverschiebungen erreicht werden. Die Vorteile und Nachteile der einzelnen Normen werden nachstehend erläutert werden und es wird zu sehen sein, daß in manchen Fällen Verhältnisse von 1:19, 1:20,-5 1:24 und 1:25 beachtliche Vorteile haben.
Bei einer anderen Kamera, die in Figur 2 gezeigt wird,
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wo ein feststehender Kopf 12 sich über einer Aufnahmetafel 13 befindet, besteht der Vorteil in der Höhe der Tafel 13, um einen Hohlraum 14 zu erhalten, in den ein Abschnitt 15 cles Tisches 13 fallen kann. Die Wandungen 16 nehmen (der Deutlichkeithalber nicht dargestellte) Beleuchtungseinrichtungen auf, deren Wärme abgeleitet werden kann. Die Beleuchtungseinrichtung umgibt somit die ganze Aufnahme am unteren Abschnitt 15 d.es Tisches und wegen der Mehrfachreflexioden ein sehr hoher Lichtwert auf der aufzunehmenden Aufnahme erzielt werden. Die Anordnung ist auch für den Benutzer bequem, da die Wärme und/oder die Blendung von der Beleuchtung gegen den Benutzer abgeschirmt wird.
Der Dokumententisch kann mit einer Vakuumwalze versehen sein, wo das Vakuum in Druck umgewandelt werden kann, so daß Zeichnungen auf den Tisch geschwemmt werden können und durch ein Fußpedal oder dergl. kann die Sichtung der Luft umgekehrt und die Zeichnung angesaugt werden« Die Luftströmung kann für das Abnehmen der Zeichnung dann wieder geändert werden.
Um jeden Aspekt der Ausrichtung des Kamerakopfes zu ändern, sind Mittel zum Drehen der Bilder um die optische Achse vorgesehen, ^ies kann durch Drehen der Filmhalterung im Kamerakopf zusaramen mit der Blende erfolgen. Bei diesen Kameras befindet sich die Blende dicht an der Filmhalterung, während der Verschluß neben dem Linsenkopf angeordnet ist.
Linsenträger und ein Drehkopf werden anhand der Figuren 3 und 4- beschrieben. In Figur 3 befinden sich vier Linsen 20, 21, 22 und 23 auf einem Gleitträger 24 der sich in linearer Richtung 25 in einem G-leitblock 26 bewegen
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kann. Am Block 26 befindet sich ferner nahe der in Gebrauch befindlichen Linse 21 eine Verschlußblende 27. In Ji1XgUr 4 befinden sich vier Linsen 30, 31, 32 und 33 an einem drehbaren Kopf 34·. In ähnlicher Weise wie die Anordnung nach -^igur 3 ist eine Abdeckblende 35 ganz nahe an der in Gebrauch jeweils befindlichen Linse 33 angeordnet. Der Drehkopf 34 und die Abdeckblende 35 befinden sich auf einer Grundplatte 36. Bei beiden Linsenanordnungen nach den Figuren 3 und 4 können die Linsen und Abdeckblenden von der oder zur PiImebene in den Sichtungen 28 und 38 gewegt werden, um den Fokus für die verschiedenen Linsen und Verkleinerungen einstellen zu können·
bereits erwähnt, ist eine Blende mit veränderbarer Größe notwendig, um die verschiedenen verlangten Formate zuzulassen. Während bisherige Kameras die wenigen Formate mit einem Blendendrehkopf bedienen konnten, kann diese Anordnung nicht leicht oder ausreichend mit neun oder mehr Formaten betrieben werden und die Kameras nach Figur 1 oder 2 sind deshalb mit einer veränderbaren Blende versehen. Zwei bevorzugte Anordnungen werden in den figuren 5 und 6 gezeigt, es können aber auch andere Anordnungen wie ein Keil oder Schlitten verwendet werden.
Die im Format veränderbare Blende nach Figur 5 wird aus zwei Paaren von Abdeckblättern 4-0, 4-1 und 4-2, 43 gebildet. Jedes Blattpaar kann durch Rollen 44- und 4-5 mit entgegengesetzten Gewinden, die von Motoren 46 und 4-7 angetrieben werden, von- und zueinander bewegt werden. Durch Betreiben der Motore 46 und 47 kann die abgedeckte Fläche 48, die die Blendenfläche darstellt, in der Größe variiert werden.
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Die Blendenblätterpaare 50, 51 und 52, 53 nach Figur 6 sind durch angelenkte Glieder 54 in Parallelogrammformation zusammengefaßt und die Stellung der Blätter wird von den Nocken 55 und 56 gesteuert. Durch Bewegen der " Nocken 55 und 56 kann die Blendenfläche 58 in ihrer G-rösse verändert werden.
Der Kamerafilm wird vorzugsweise auf einer Saugwalze oder einer Kassette geführt und nahe der Blende bewegt.
Hinsichtlich der Blende mit veränderbarem Format sei bemerkt, daß an einem Mikrofiche eine Abbildung von z.B. AO mit einem oder mehreren Abbildungen mit der selben' Verkleinerung aufgezeichnet werden kann. Auf diese Weise können beide Abbildungen beim Lesen mit derselben Vergrößerung gelesen werden und in ihr ursprüngliches Format reproduziert werden. Auch können Abbildungen verschiedener Formate auf ein Mikrofiche gebracht werden, so daß nur eine geringe Fläche des Mikrofiches nicht genutzt wird,
Außer, wenn der ISO 2708- Verkleinerungsbereich verwendet wird, ist ein Verkleinerungsbereich zwischen 18 und 25 vorzuziehen und die Verwendung dieses Bereiches wird mit Hilfe der Figuren 7 bis 12 erläutert. In diesen Figuren werden Mikroficheformate vorgeschlagen, die nicht nur Verkantflächen sondern auch Kodierflächen oder Streifen haben können, die das Mikrofiche automatisch zurückziehen können.
Figur 7 zeigt einen Aufriß von Internation A-Serienzeichnungen mit einer Verkleinerung von 1:20. Dies kann bei einer Zeichnung des Formats AO mit einer beigefügten Teilliste auf Format A4 leicht erreicht werden.
Figur 8 zeigt einen der Figur 7 ähnlichen Aufriß mit einer Verkleinerung von 1:18. Diese Anordnung ist der Norm ISO 2708 A -Abbildung ähnlich, aber der Verkantraum ist kleiner als bei der Anordnung nach Figur 7.
Figur 9 zeigt eine Verkleinerung von 1:19 mit einem Aufriß, der wieder dem der Figur 8 ähnlich ist. Der Verkantraum ist hier größer als bei der Anordnung nach Figur 8.
Figur 10 zeigt ein Format für zwei Abbildungen von 1,oo m Breite und 1,80 m Länge. Zeichnungen dieses Formats werden bei der Automobilindustrie verwendet. Das Verkanten kann an einer Seite und das Kodieren an der anderen erfolgen.
Die Figuren 11 und 12 zeigen Abteilungen eines 6A-Mikrofiches für eine 24- und 25-fache Verkleinerung, die mit dem Verhältnis einer 24-fach.en Verkleinerung verwendet werden.
Die Handhabung der Kameras nach den Figuren 1 und 2 wird bei einer Verwendung von Aufnahmen verschiedener Größen beschrieben.
Es gibt zwei grundsätzliche Einrichtungen zum Entwerfen der Zeichnungen, zuerst das Auffüllen des größten Abschnitts der Reihen durch den Benutzer in entsprechende Unterabteilungen entsprechend den Größen der aufzunehmenden Zeichnungen. Wenn die Zeichnungen nicht bequem in die Abteilungen oder Unterabteilungen passen, ist es besser, die Entwürfe an ein logisches System abzugeben, das die zu verwendende Anordnung anzeigt. Die Zeichnungen werden dann auf die photographische Platte gebracht.
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Ein einzelnes Aufbringen von Zeichnungen ist besonders dort zweckmäßig, wo mehrere geringelte Zeichnungen aufgenommen werden. Es kann leicht eine einzelne Trickzeichnung gesteuert werden, aber wenn dort einige Dinge seitlich nebeneinander angeordnet sind, kann dies den Benutzer frustzLeren.
Der leichteste und sicherste Weg zur Benutzung einer Kamera der beschriebenen Art ist der, daß die Zeichnungen stets in der gebräuchlichsten Weise geführt werden, nämlich mit der längeren Seite dem Benutzer zugewandt. Wenn kein ßückseitenschriftstück abgelichtet wird, kann die Dokumentplatte entsprechend verteilt angeordnete Sensoren enthalten, diese abgedeckt werden können. Wenn jedoch Zeichnungen im Format identisch oder nahezu identisch (1:19 und 1:18) sind, kann das einfachste Verfahren nicht angewendet werden. Die Sensoren könnten somit auch das Drehen des Kamerakopfes um 90° je nachdem, ob Landschaft (die längere Seite zum Benutzer) oder Porträt (die kürzere Seite zum Benutzer) verwendet werden soll (Abteilungen 1, 4·, 16, 64- sind für Landschft und die Abteilungen 2, 8, 32 für Porträt bestimmt). Für eine unzweideutige Instruktion ist es besser für den Benutzer, die Vergrößerung zu wählen.
Durch einer Druckknopf wird ebenfalls die Anordnung ISO 27O8 -A oder B gewählt. Eine 18-fache Verkleinerung löst die Anordnung A aus und setzt automatisch ein Mikrofiche-Gitter von 18 Reihen und 18 Spalten. Dagegen setzt die 15-fache Verkleinerung ein Gitter von 8 Reihen und 10 Spalten. Die 18-fache Arbeitsweise soll verdeutlicht werden. Die Dokumentplatte LEDS zeigt das größte Format, nämlich 95 x 133 nmi· Eine Zeichnung im Format von 23,5 χ 53 wird auf die Platte gebracht und ein Drehschalter
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mit sieben Stellungen wird mit jedem Takt gedreht. Ein nächster Fosten von LEDS zeigt die Formate 66 χ 95 nun 47 x 66 mm und 33 x ^l ™β· Die nächste Größe ist dann die .Zeichnungsgröße 23,5 x 33 und der Druckknopf wird gedrückt (bei einiger Praxis kann das richtige Format gerade weg gesetzt werden). Zum leichteren Identifizieren können die sieben Takte durch römische Zahlen angezeigt werden, d.h. von I bis VII. Im Fall der Anordnung B würde nur sechs Takte gebraucht werden, nämlich I bis VI. Das"Nehmen" würde auf einer Fiche-Anzeigetafel aufgezeichnet werden und dje Abteilung 16 würde angezeigt werden. Wenn dies von 16,5 x 23,5 gefolgt wird, würde es dem doppelten und einzigen ^iche auf COM/COm-Kameras entsprechen. Das "Nehmen" würde wiederum dies auf der Fiche-Anzeige- aufzeichnen. Ein Doppel-Fiche und ein einzelnes Fiche benutzen die Standart-Kamera analog. Die anderen Abteilungen sind größere oder kleinere Ausfertigungen desselben Prinzips. Die Abteilung 1 kann als das größte Doppel-Fiche in den Serien angesehen werden. Immer wenn ein "Nehmen" erfolgt, wird es aufgezeichnet. Ein "Nehmen" kann nicht erfolgen, bis die Lage des LED geändert oder bestätigt ist. Wenn der Benutzer eine Zeichnung wünscht, für die auf einem Fiche kein Platz mehr ist, wird die Kamera gesperrt, und ein Warnsignal an den Benutzer gegeben. Ein Zubehör, in das die einzelnen zu photographierenden Formate eingeführt werden können, zeigt dem Benutzer den bequemsten Entwurf an und dieser kann mit der Kamera verriegelt sein, so daß der Benutzer der gewählten i'olge nicht folgen kann, und somit ist der wirtschaftlichste Gebrauch des verfügbaren Filmraumes sichergestellt. Im verfügbaren Raum auf der Filmschicht können Verkleinerungen innerhalb der Anordnung A geändert werden (im Fall des gewählten Beispiels).
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Dasselbe gilt bei einem Austausch der Anordnung B. Ferner können die A- und die B-Anordnung unter besimmten Bedingungen auf dieselbe Schicht gebracht werden, so daß die obere Hälfte eines Fiches bei der A—Anordnung und die untere Hälfte in der B-Anordnung auf eine und dieselbe Filmfolie gebracht wird. Die Instrumentation ermöglicht dies, aber ob dies von praktischer Bedeutung ist, bleibt abzuwarten. Ein Beispiel, das auffallen könnte, ist ein gemischtes Sortiment von Zeichnungen, d.h. notwendige Verkleinerungen. Eine andere Handhabung durch den Benutzer kann alle LEDS nach einem "Nehmen" ausgehen lassen, usw. Die drei Kriterien sind : erstens, das Instrument zeichnet stets die "Nehmen"-Größe auf·, zweitens der Benutzer arbeitet irrtümlich nicht an einer vorherigen Einstellung, d.h. es kann eine falsche Einstellung sein; und drittens, die Verriegelungen sind unzureichend, um Fehler zu verhindern, sollen aber nicht den Arbeitsablauf stören. Bei Zeichnungen identischen Formats besitzt die Kamera die Möglichkeit, in einer vorbestimmten Art zu verbleiben.
Um große Zeichnungen zu erfassen, braucht die Kamera ein großes Unterteil, und da Weitwinkelobjektive relativ stark verzeichnen, wenn man damit die gesamte Zeichnung fotografieren will, ist es vorteilhafter ein Iformalobjektiv zu rerwenden und dieses schrittweise über die Zeichnung zu bewegen und immer nur kleinere Ausschnitte der Zeichnung aufzunehmen, wie die in Figur dargestellt ist.
Es ist somit zu erkennen, daß verschiedene Kombinationen möglich sind. Welche Kombination die beste ist, hängt von der Anwendung und den Kosten in bezug auf die Größe der Ausrüstung und anderen Faktoren ab.
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Figur 14 zeigt eine Kamerahauptlinse 101 mit einer optischen Achse 102, die auf einen Eopiertisch 103 projiziert wird. An einer Seite der optischen Achse 102 befindet sich ein Projektor 104, der Licht einer Lichtquelle 105 entlang der Lichtachse 106 projiziert, die zur optischen Achse 102 rechtwinkelig verläuft. Die Lichtachse 106 geht durch eine Öffnung 107 an einem Ende des Projektors hindurch und dann durch einen Kondensor mit zwei Linseneirrichtungen 108 und 109. Die Lichtachse
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gellt dann durch eine Blendeneinrichtung 110 zu einer Hilfslinse 112 und trifft dann an der Achse 106 auf einen Spiegel 114, der das Licht der Lichtquelle in die optische Achse 1P2 ablenkt.
Die Blerdeneinrichtung 110 ist mit einer linear gleitenden Blendenplatte 111 dargestellt, die von einem (nicht dargestelltem) Soleniod betätigt wird und zwei verschiedene Blendenformate ergibt, je nach der Lage der Blendenplatte 111 kann deren lineare Wirkung durch eine Drehblendenscheibe ersetzt werden. Es können mehr als zwei Formate oder Bildgrößen durch zusätzliche Blendenplatten und Blendenscheiben versorgt werden. Es können auch mehr als zwei Formate auf einem Gleiter oder einer Scheibe aufgenommen werden.
Die Lichtablenkeinrichtungen mit dem Spiegel 114 ist in üblicher Weise durch die Hilfslinse 112 an einem Zapfen 115 befestigt und wird von einem Solenoid 116 betätigt. Dieses Solenoid kann den Spiegel 114- in die optische Achse 102 der Kamerahaupftlinse 101 mittels einer elektrischen Schaltung bringen, die mit der Lichtquelle 115 so verbunden ist, daß das Solenoid bei eingeschalteter Lichtquelle 105 den Spiegel 114· in die optische Achse 102 bewegt·
Eine projizierte Abbildung der Norm oder des verwendeten Formats wird auf dem Kopiertisch gebracht, so daß, wenn ein Schriftstück auf den '■'■'isch gelegt wird, es leicht in die richtige Lage in bezug auf das Projektbild gebracht werden kann, das das Gesichtsfeld der Hauptkopierlinse 101 ange ζ eigt hat.
Das Fokussieren des Projektors kann durch Bewegen der Einrichtung 104- nach oben oder unten parallel zur optischen Achse 102 erfolgen.
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Die Komoonenten des Kondensors und andere Teile sind in üblicher Weise auf Stangen 118 angebracht.
v/ährend der Progektor 114 in einer Achse rechtwinkelig zur optischen Achse 102 ausgerichtet ist, kann es bei manchen Kameras vorzuziehen sein, diesen in einer zur optischen Achse, parallelen Achse zu montieren und die Lichtquelle gerade durch die optische Achse über eine Linse zu projizieren, die sich auf einem Drehkopf befinden kann, auf dem die Kopierhauptlinse selbst angebracht ist. Bei dieser Anordnung würde der Drehkopf bei eingeschaltetem Licht die Kopierhauptlinse aus der optischen Achse herausdrehen und die Hilfslinse würde selbst sich in derselben Stellung wie die Kopierstellung der Kopierlinse am Drehkopf befinden.
Während die Erfindung insbesondere bei der Verwendung einer Mikrofichekamera von Vorteil ist, da die große Pilmfläche eines Hiktrofich.es Kombinationen verschiedner auf einem PiIm zu kombinierender Pormate mit wirtschaftlicher Nutzung des Films zuläßt, kann die Erfindung auch bei solchen Mikrofichkameras Anwendung finden, bei denen die Filmfläche und demnach die -Einsparung an Film nicht so groß ist.
- Patentansprüche -
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Claims (16)

  1. Patentansprüche:
    1· Mikrokopierkamera zum Erstellen von Aufnahmen auf einem Mikrofiche oder einem Mikrofilm, mit einem Kopiertisch un einer photographischen Linse in einem Kamerakopf mit einer Einrichtung zum Einstellen der fokalen vorderen Länge der Linse zum Kopiertisch und der hinteren fokalen Länge der Linse zur Linse und einer Jilmtransporteinrichtung am Kamerakopf, die im Gebrauch einen Mikrofichefilm oder einen Mikrofilm trägt, wobei die Einstelleinrichtung für die vordere fokale Länge · den optischen Abstand an einer optischen Bahn zwischen dem (Tisch und der Linse verlängert oder verringert und die Linse eine photographische Abdeckblende besitzt, gekennzeichnet durch eine Blendeneinrichtung (40-4-8, 50-58) mit zwei oder mehreren Blendenseitenteilen (40-43, 50-53) zum Bewegen zu- und voneinander, deren Kanten einen Blendrahmen (48, 50) bilden, wodurch die
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    BORO MÖNCHEN:
    8 MÖNCHEN 22
    ST. ANNASTR. 11
    TEL.: 089/22 35 44
    TELEX: 1-856 44 INVEN d
    TELEGRAMM:
    INVENTION
    BERLIN
    TELEFON: BERLIN 030/885 60 37 030/888 23 82
    POSTSCHECKKONTO: W. MEISSNER, BLN-W 122 82-109
    Einstellrmg der vorderen und der hinteren fokalen Länge der Einstellung des Blendrahmens zugeordnet ist und mehrere Aufnahmen verschieden großer Formate auf einem IPiIm möglich sind.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendeneinrichtung (40-48, 58) vier Seitenteile (40-43, 50-53) enthält, die in parallelen Paaren angeordnet sind, und daß zwei Antriebsmittel (44, 45, 55» 56) je ein Paar Seitenteile bewegen.
  3. 3. Kamera nach Anspruch. 2, dadurch, gekennzeichnet, daß jedes Paar Seitenteile (50-53) durch parallele Verkettungsglieder (52O verbunden sind und jedes Paar Seitenteile von einer Antriebseinrichtung mit einem Nocken (55»56) bewegt wird, der von einem Motor angetrieben wird, wobei der Hocken mit einer Nockenfläche in Eingriff steht, die durch jedes Paar einem der Seitenteile (53» 55) zugeordnet ist.
  4. 4. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar Seitenteile (40-43) von einer iDrommel oder Welle (44, 45) mit entgegengesetzt verlaufenden Gewinden angetrieben wird, und daß die Trommel oder Welle von einem Motor (46, 47) angetrieben wird und die Gewinde die Seitenteile jedes Paares von- oder zueinander bewegen.
  5. 5. Kamera nach Anspruch. 1, dadurch, gekennzeichnet, daß der Kamerakopf (9) in bezug auf den Kopiertisch. (10) befestigt ist und die Linse (2) im Kopf an der optischen Bahn (8) bewegt werden kann.
  6. 6· Kameua nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
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    der Kopiertisch (15) in einem Hohlraum (14) in der Instrumentenbasis (13) bewegt werden kann.
  7. 7. Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (14) in der Instrumentenbasis (13) mit einer Beleuchtungseinrichtung versehen ist, die dem Kopiertisch umgibt.
  8. 8. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere photographische Linsen (2, 30-33) an einem Drehkopf angebracht sind, und die photographischen Linsen durch Drehen des Drehkopfes verändert werden können.
  9. 9. Kamera nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckblende (35) sich neben dem Drehkopf (34) befinden.
  10. 10. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere photographische Linsen (20-23) an einem Glei ter (24) angebracht sind und die photographische Lin se durch lineare Bewegung des Gleiters verändert wer den kann.
  11. 11. Kamera nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckblende (27) sich neben dem Gleiter (24) be findet .
  12. 12·.Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmtransporteinrichtung um eine parallel zur optischen Bahn zwischen der Filmtransporte inrichtung und der photographischen Linse verlaufenden Achse in Schritten von 90° gedreht wird.
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  13. 13· Kamera nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (104), die eine Lichtquelle (105) enthält, die einen Lichtstrahl (106) durch eine Blendeneinrichtung (110) und eine Hilfslinse (112) auf eine Lichtablenkeinrichtung projiziert, die den Strahl (106) in die optische Achse (102) zwischen der Linse (101) und dem Kopiertisch (103) ablenkt, wodurch der Strahl (106) die Abbildungsgröße eines jeweiligen zu kopierenden Formats anzeigt.
  14. 14. Kamera nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Lichtstrahls (106) zur optischen Achse (102) rechtwinkelig verläuft und die Ablenkeinrichtung einen Spiegel (114) aufweist, der in die oder aus der optischen Achse (102) bewegt werden kann.
  15. 15· Kamera nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendeneinrichtung (110) mehrere Blenden enthält, die sich an der Blendeneinrichtung rechtwinkelig bewegen.
  16. 16. Kamera nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendeneinrichtung (110) mehrere Blenden enthält, die sich in die Achse (106) der Lichtquelle hineindrehen.
    17· Kamera nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensor (108, 109) zwischen der Lichtquelle/ (105) und der Blendeneinrichtung (111) voJrrfefsehem ist,
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DE19752545472 1974-10-08 1975-10-08 Norm- mehrfach-reproduktions- kamera Withdrawn DE2545472A1 (de)

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