DE3809188A1 - Photografische anzeigeeinrichtung und vorrichtung zur herstellung von elementardrucken der anzeigeeinrichtung - Google Patents

Photografische anzeigeeinrichtung und vorrichtung zur herstellung von elementardrucken der anzeigeeinrichtung

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DE3809188A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigeeinrichtung für Photos (photografische Bilder) und eine Vorrichtung zur Herstellung von Elementardrucken der Anzeigeeinrichtung für die Photos.
Zur Darstellung großer Photos auf beispielsweise einer Wand wird ein vergrößerter Druck auf einem Rahmen angebracht oder auf einer Anzeigetafel befestigt. Zur Herstellung großer Drucke wurde bislang Photopapier großen Formats verwendet.
Ein bei derartigen großen Bildern auftretendes Problem, wenn diese aus einem großformatigen Photopapier aus einem Standard­ format eines Originalfilms wie beispielsweise Negativfilm, Positivfilm oder dergleichen hergestellt werden, besteht in den Druckkosten, die höher ansteigen als die Druckgröße oder das Vergrößerungsverhältnis. Eine weitere Schwierigkeit liegt in dem Vergrößerungsbereich derartig großer Drucke, welcher von dem Format der derzeit im Handel erhältlichen Photopapiere abhängt.
Dabei ist zur Herstellung großer Drucke ein großes Format der Vergrößerer oder Drucker erforderlich, und derartige Geräte sind teuer. Durch derartige großformatige Vergrößerer oder Drucker hergestellte Drucke verursachen Druckkosten, die schneller ansteigen als die Druckgröße oder das Vergröße­ rungsverhältnis.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird in vorteilhafter Weise ein großes Format für Bildanzeigen bereitgestellt, die mit geringen Kosten hergestellt werden.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in der Bereitstellung eines photographischen Geräts, das ein großes Format von Anzeigebildern mit geringen Kosten herstellen kann.
Die voranstehenden und weitere Vorteile werden erreicht durch Bereitstellung einer großformatigen Bildanzeige, welche eine Anzeigetafel umfaßt sowie eine Anzahl von Druckabschnitten, die als ein Einzelbild auf der Anzeigetafel angeordnet sind. Diese Druckabschnitte werden vergrößert und gedruckt durch einen Vergrößerer oder Drucker auf ein reguläres Format von Photopapier von einem Einzelbild eines Originalfilms, welches fiktiv in eine Anzahl von Abschnitten geteilt wird. Diese Druckabschnitte werden auf der Anzeigetafel mit Abständen zwischen jeweils benachbarten Druckabschnitten angeordnet.
Die mit einer Anzahl von Druckabschnitten, die voneinander getrennt auf einer Anzeigetafel angeordnet sind, versehene Bildanzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung vermag ein ungewöhnliches Interesse bei Betrachtern zu erregen.
Zur Herstellung von Druckabschnitten ist der erfindungsgemäße Drucker mit einer Druckstufe versehen, welche in zwei Richtungen bewegbar ist, die einander mit rechtem Winkel schneiden, um kleinere Unterteilungen eines Originalfilms, in welche das Einzelbild des Originalfilms fiktiv geteilt wird, in eine Drucklage zu bringen. Die Druckstufe umfaßt einen in einer Richtung bewegbaren Tisch und eine auf der Stufe ge­ halterte Filmhalterung zur Bewegung in einer zweiten, zur ersten Richtung senkrechten Richtung, wobei die Filmhalterung den Originalfilm darauf haltert. Durch Bewegung der Filmhal­ terung und der Stufe im unterschiedlichen, jedoch zueinander senkrechten Richtungen kann jeder Abschnitt eines Original­ bilds zur Bewegung des Originalfilms in die Drucklage gebracht werden. Entweder wird die Druckstufe stufenweise in ihrer Bewegung mittels einer Steuereinrichtung geregelt oder manuell in Übereinstimmung mit Unterteilungsmustern bewegt.
Gemäß eines Merkmals einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten die vergrößerten Druckab­ schnitte überlappende Bildrandbereiche, die jeweils benach­ barten Druckabschnitten gemeinsam sind. Infolge der über­ lappenden Bildrandbereiche können die voneinander getrennt als ein einzelnes Bild angeordneten Druckabschnitte betrachtet werden, ohne daß der Eindruck einer Bildstörung entsteht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch darge­ stellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen.
Es zeigen:
Fig. 1A eine Perspektivansicht der Bildanzeigevorrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2B eine Aufsicht auf ein Einzelbild eines Originalfilms, welches fiktiv in eine Anzahl kleinerer Abschnitte geteilt wird;
Fig. 2 ein schematisches Diagramm zur Erläuterung eines Druckers gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Druckstufe des in Fig. 2 dargestellten Druckers;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht der Druckstufe von Fig. 3;
Fig. 5 eine Aufsicht auf die Druckstufe von Fig. 3;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Druckstufe von Fig. 3;
Fig. 7 ein Flußdiagramm mit einer Darstellung einer Abfolge von Schritten zur Herstellung eines Druckabschnitts;
Fig. 8 eine Darstellung einer Sequenz zur Herstellung von neun Druckabschnitten;
Fig. 9A eine Aufsicht, ähnlich Fig. 1B, eines Einzelbilds eines Originalfilms, welches fiktiv in eine Anzahl kleinerer Abschnitte geteilt wird;
Fig. 9B eine Darstellung, die im einzelnen die kleineren Abschnitte des Originalfilms von Fig. 9A zeigt;
Fig. 9C eine Bildanzeigevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 eine Darstellung, ähnlich Fig. 8, einer Sequenz zur Herstellung von 16 Druckabschnitten;
Fig. 11 eine Perspektivansicht, welche teilweise ein Beispiel für eine Anzeigetafel zeigt;
Fig. 12 eine Perspektivansicht mit einer teilweisen Dar­ stellung eines weiteren Beispiels für eine Anzeige­ tafel; und
Fig. 13 eine Perspektivansicht, die zum Teil ein weiteres Beispiel einer Anzeigetafel zeigt.
In Fig. 1A und 1B ist eine Photobild-Anzeigeeinrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, bei welcher in einer Matrix auf einer Anzeigetafel 2 mehrere, beispielsweise neun bei dieser Ausführungsform, kleinere Druckbildabschnitte 4 a-1 bis 4 a-9 angeordnet sind, um ein einzelnes vollständiges Bild zu erzeugen. Diese kleineren Druckabschnitte 4 a sind voneinander um eine Entfernung L 1 beabstandet in einer Spalte und voneinander in einer Entfernung L 2 beabstandet in einer Reihe angeordnet, um das vollständige Einzelbild ohne Beein­ trächtigung des visuellen Eindrucks darzustellen. Die Anzeige­ tafel 2 kann aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sein, beispielsweise Plastikplatten, Aluminiumplatten, Karton oder dergleichen. Für eine klare Anzeige kann die Anzeigetafel 2 entweder weiß oder geeignet farbig ausgeführt sein, wenn die Druckabschnitte 4 a unter Verwendung von Photopapier herge­ stellt werden. Alternativ hierzu wird, wenn die Druckabschnitte 4 a unter Verwendung eines transparenten Materials mit einer hierauf aufgebrachten Emulsionsschicht hergestellt werden, die Anzeigetafel 2 in geeigneter Weise aus einer durchsichtigen Platte hergestellt. In diesem Fall wird die Bildanzeigeein­ richtung 1 von der Rückseite unter Verwendung einer Lampe beleuchtet.
Jeder Druckabschnitt 4 a wird bereitgestellt durch Herstellung eines regulären Formats, nämlich E-Format (82×114 mm) eines vergrößerten Drucks aus jedem der kleineren Abschnitte 6 a-1 bis 6 a-9, in welche ein Originalbild 6 (in Fig. 1B darge­ stellt) eines Negativfilms fiktiv geteilt wird. Fig. 2 zeigt den erfindungsgemäßen Drucker, durch welchen die vergrößerten Drucke als Druckabschnitte 4 a hergestellt werden. Wie in der Figur dargestellt ist, sind drei komplementäre Farbfilter 13, 14 und 15 vorgesehen, nämlich grün-blau, magenta und gelb, die durch eine Filtersteuerung 17 gesteuert werden. Jeder Farbfilter 13, 14, 15 kann steuerbar, unabhängig von den beiden anderen, zwischen eine Beleuchtungslampe 12 zur Aussendung weißen Drucklichts und einen Spiegelkasten 16 eingefügt werden, welcher ein quadratisches hohles Rohr umfaßt, das mit inneren Spiegelwänden und oberen und unteren Diffu­ sionsplatten versehen ist. Das weiße Licht von der Lampe 12 gelangt durch den Farbfilter 13, 14 oder 15 in den Spiegel­ kasten 16 und wird durch diesen ausreichend verteilt.
Das diffuse Licht wird auf ein Photopapier 66 fokussiert, nachdem es durch einen Farbnegativfilm 21 einschließlich des in Fig. 1B dargestellten Einzelbilds 6 gelangt ist, der auf eine Druckstufe 8 gelegt ist, die in einer optischen Druckachse 10 angeordnet ist. Diese Druckstufe 8 umfaßt einen Filmhalter 22 mit einer Belichtungsöffnung 24 und einem gleit­ beweglichen Tisch 30 mit einer Belichtungsöffnung 33, wobei der gleitbewegliche Tisch, wie nachstehend noch eingehend erläutert wird, beweglich durch einen festen Rahmen 38 (ver­ gleiche Fig. 4) des Druckers gehaltert ist. Dieser Filmhalter 22 und Gleittisch 30 werden in Richtungen bewegt, welche sich in rechtem Winkel schneiden, mittels Impulsmotoren 2 B und 37, welche jeweils gesteuert durch Antriebe 77 beziehungs­ weise 78 angetrieben werden und welche, wenn sie sich in ihren Ausgangslagen befinden, nämlich einem Extrem ihres Bewegungsbereichs, durch Photosensoren 42 beziehungsweise 43 nachgewiesen werden können.
Oben rechts von dem Maskenrahmen 45 entfernt ist ein Scanner 60 mit einer Linse 61 und einem Bildbereichssensor 62 vorge­ sehen, um den Gesamtbereich eines Einzelbilds des Negativfilms 21 zu messen, um die Lichtintensitäten einer großen Anzahl von Bildelementen festzustellen, in welche das Einzelbild fiktiv geteilt wird. Die Lichtintensität für jedes Bildelement wird an einen Bildcharakteristikwert-Nachweisabschnitt 63 übertragen, um einen Bildcharakteristikwert bereitzustellen wie beispielsweise eine Großflächen-Durchlässigkeitsdichte (LATD), eine Maximaldichte, eine Minimaldichte, eine mittlere Dichte für bestimmte Bildelemente oder dergleichen für jede Farbe, und der charakteristische Wert wird wiederum an eine Steuereinheit 64 gegeben, welche hauptsächlich einen im Stand der Technik wohlbekannten Mikrocomputer aufweist.
Oberhalb der Druckstufe 8 ist eine Vergrößerungslinse ange­ ordnet, vorzugsweise eine Linse 65 mit verstellbarer Brennweite, die in dem optischen Weg 10 des Beleuchtungslichts angeordnet ist und von einem Motor 69 über ein Getriebe 69′ zur Änderung der Brennweite betätigt wird. Zwischen der Zoom-Linse 65 und einem Photopapier 66 ist ein Verschluß 6 B angebracht, welcher durch eine Verschlußsteuerung 67 gesteuert wird, um für eine bestimmte Zeit zu öffnen, damit ein latentes Bild des Einzelbilds des negativen Films 21 auf dem Photo­ papier 66 erzeugt wird.
Das Photopapier 66 in Form einer Rolle 71 wird durch ein Paar Zuführungsrollen 74 und 75 abgezogen, welche durch einen Impulsmotor 73 angetrieben werden, um in einer Belichtungs­ station angeordnet zu werden, welche durch einen Belichtungs­ maskenrahmen 70 gebildet ist, welcher eine Belichtungsapertur 70 a darin für E-Format-Drucke festlegt. Dem Belichtungsmasken­ rahmen 70 benachbart ist eine Schneideinrichtung 76 zum Ab­ schneiden eines belichteten Teils des Photopapiers 66 nach einer vorher festlegbaren Anzahl von Belichtungen vorgesehen. Dieser derartig abgeschnittene belichtete Teil des Photopapiers wird in eine wohlbekannte Verarbeitungseinheit (nicht darge­ stellt) transportiert und dort entwickelt, gebleicht, fixiert und gespült.
Die Impulsmotoren 28, 37, 69 und 73 werden bezüglich der Richtung und Anzahl von Drehungen durch die Steuereinrichtung 64 über die zugehörigen Treiber 77 bis 80 gesteuert. Die Filtersteuerung 17 und der Verschlußantrieb 67 werden ebenfalls durch die Steuereinrichtung 64 gesteuert.
Mit der Steuereinrichtung 64 verbunden ist ein Befehlseingabe­ gerät 81, welches eine Betriebsartauswahltaste 82 zur Auswahl eines automatischen Druckvorgangs oder eines manuellen Druck­ vorgangs umfaßt sowie eine Unterteilungsmusterauswahltaste 83 zur Auswahl eines von mehreren Unterteilungsmustern, die vorher festgelegt werden, Setztasten 85 für ein Überlapp­ verhältnis, eine Drucktaste 84 und einen Netzschalter 86. Die Überlappverhältnis-Setztasten 85 umfassen ein Zehntasten­ feld zur Eingabe eines gewünschten Überlappverhältnisses in Prozent. Mit der Steuereinrichtung 64 ist ein Speicher 90 verbunden, in welchem Daten für sequentielle Steuerpro­ gramme für den Betrieb der Druckstufe, ein automatisches Druckprogramm, Unterteilungsmuster und weiteres gespeichert werden können.
In Fig. 3 bis 6 ist die Druckstufe 8 im einzelnen darge­ stellt. Der Filmhalter 22 ist mit einer breiten Nut 23 verse­ hen, in welche der Negativfilm 21 gesetzt wird, sowie einer rechteckigen Öffnung 24 in der Mitte der breiten Nut 23. Auf einer Seite des Filmhalters 22 sind Klammern 22 a und 22 b vorgesehen, welche eine Drehachse 29 haltern, die drehbar den Maskenrahmen 45 über Klammern 46 a und 46 b haltert. Auf der Rückseite des Maskenrahmens 45 ist eine Glasplatte 52 befestigt, um den Negativfilm 21 flach in der Nut 23 des Filmhalters 22 zu halten.
An der Rückseite des Filmhalters 22 sind Montageteile 26 und 27 befestigt, um den Filmhalter 22 gleitbar auf dem Gleit­ tisch 30 mittels Führungsschienen 31 und 33 zu haltern, welche an der Gleitstufe 30 befestigt sind und sich über diese er­ strecken. Infolge der Führungsschienen 31 und 33 kann sich der Filmhalter 22 einer Richtung (die nachstehend als Y-Richtung bezeichnet wird) vorwärts und rückwärts bewegen. Um den Film­ halter 22 zu einer Vor- und Rückwärtsbewegung in der Y-Richtung zu veranlassen, ist eine Förderschnecke 25 zwischen dem Film­ halter 22 und dem Impulsmotor 28 vorgesehen, der auf dem Gleittisch 30 angebracht ist. Im einzelnen befindet sich die Förderschnecke 25 in Gewindeeingriff an ihrem einem Ende mit dem Montageteil 27 und weist am gegenüberliegenden Ende eine Riemenscheibe 28 c auf. Zwischem der Riemenscheibe 28 a und einer Riemenscheibe 28 a, welcher an einer Ausgangswelle des Impulsmotors 2 B befestigt ist, befindet sich ein gespannter Antriebsriemen 28 b, um im Betrieb den Impulsmotor 28 an die Förderschnecke 25 anzukuppeln, so daß der Filmhalter 22 in der Y-Richtung infolge der Drehung des Impulsmotors 28 bewegt wird.
Wie deutlich aus Fig. 5 und 6 hervorgeht, sind auf der Rückseite des Gleittisches 30 Montageteile 34 und 35 vorge­ sehen, die gleitbar auf Führungsschienen 40 und 41 montiert sind, welche sich in der Richtung (die nachstehend als X- Richtung bezeichnet wird) senkrecht zur Y-Richtung erstrecken. Diese Führungsschienen 40 und 41 werden von einer Grundplatte 3 B des Druckers gehaltert, auf welcher der Impulsmotor 37 angebracht ist. Der Impulsmotor 37 ist mit einer an seiner Ausgangswelle befestigten Riemenscheibe 37 a versehen. Mittels eines Antriebsriehmens 37 c, welcher zwischen der Riemenscheibe 37 a des Motors 37 und einer Riemenscheibe 37 c am Ende einer Förderschnecke 36 gespannt ist, welche sich in Gewindeeingriff mit dem Gleittisch 30 befindet, wird der Gleittisch 30 im Betrieb an den Motor 37 angekuppelt, um vorwärts und rückwärts in der X-Richtung bewegt zu werden. An einem Ende der Führungs­ schienen 32 und 34 sind Photosensoren 42 und 43 angebracht, welche einen lichtundurchlässigen Teil 42 a beziehungsweise 43a nachweisen, der jeweils am oberen Ende des Filmhalters 22 beziehungsweise des Gleittisches 30 befestigt ist. Da die Druckstufe 8 in zwei Richtungen bewegbar ist, nämlich in der X- und Y-Richtung, die einander im rechten Winkel schneiden, kann jegliche Unterteilung 6 a des Originalbilds des Negativfilms 21 in dem optischen Weg 10 angeordnet werden.
Unter Bezug auf Fig. 7 und 8 wird nunmehr der Betrieb des erfindungsgemäßen Druckers erläutert, wenn neun (9) Druck­ abschnitte 4 ohne einen überlappenden Randbereich hergestellt werden, die in einer 3×3 - Matrix auf der Anzeigetafel 2 zur Darstellung eines vergrößerten einzelnen Bildes ange­ ordnet werden sollen. Als erster Schritt zum Starten des Druckers wird der Netzschalter 86 eingeschaltet. Nach Auflegen des Einzelbilds 6 des Negativfilms 21 in die breite Nut 23 des Filmhalters 22 über die Öffnung 24 wird der Negativfilm 21 durch den Maskenrahmen 45 unten gehalten und bleibt so flach in der breiten Nut 23 des Filmhalters 22. Dann wird die Betriebsartauswahltaste 82 betätigt, um die automatische Betriebsart auszuwählen. Die Unterteilungsmusterauswahltaste 83 wird zur Auswahl eines 3×3 - Matrixmusters ausgewählt; und dann wird die Auswahltaste 85 für das Überlappverhältnis betätigt, um das Überlappverhältnis zu null in Prozent einzu­ stellen. Entsprechend den durch die Tasten eingegebenen Be­ fehlen für Unterteilungsmuster und Überlappverhältnis holt sich die Steuereinheit 64 selektiv aus dem Speicher 90 ein sequentielles Steuerprogramm, durch welches die Druckstufe sequentiell bewegt wird.
Bei Betätigung der Drucktaste 84 veranlaßt die Steuereinheit 64 als ersten sequentiellen Schritt über den Treiber 79 eine Drehung des Impulsmotors 69, um die Brennweite der Zoom-Linse 65 zu variieren und so eine Vergrößerung festzulegen, die zur Herstellung von Drucken im E-Format erwünscht ist.
Die Steuereinheit 64 führt den ersten Steuerbefehl der sequen­ tiellen Betriebssteuerung so aus, daß er die Treiber 77 und 78 zur Drehung der Impulsmotoren 28 und 37 veranlaßt, die den Filmhalter in der X-Richtung zur extrem linken Seite in Fig. 5 bewegen und den Gleittisch 30 in der Y-Richtung in die obere Extremlage gemäß Fig. 5. Dies führt dazu, daß die Photosensoren 42 und 43 durch die lichtundurchlässigen Teile 42 a beziehungsweise 43 a unterbrochen werden, um Stopp­ signale bereitzustellen, die wiederum an die Steuereinheit 64 abgeschickt werden. Beim Empfang der Stoppsignale hält daher die Steuereinheit 64 die Impulsmotoren 28 und 37 an, um den Filmhalter 22 und den Gleittisch 30 in ihre Extremlagen zu bringen, die jeweils als Anfangslage bezeichnet werden.
Als nächster sequentieller Steuerschritt kehrt die Steuer­ einheit 64 die Impulsmotoren 28 und 37 um, um den Filmhalter 22 und den Gleittisch 30 zurückzubewegen und so die Zentren der Öffnungen 24 und 33 des Filmhalters 22 und des Gleit­ tisches 30, insbesondere das Zentrum des Einzelbilds 6 des Negativfilms 21, mit der optischen Achse 10 auszurichten. Die Lage, in welcher der Filmhalter 22 und der Gleittisch 30 das Zentrum eines Einzelbilds des Negativfilms 21 auf die optische Achse 10 bringen, wird als Zentrallage bezeichnet. Um den Filmhalter 22 und den Gleittisch 30 aus ihren Anfangs­ lagen in ihre zentralen Lagen zu bringen, wird der Filmhalter 22 um eine Entfernung bewegt, die ein Drittel so lang ist wie die Länge des Einzelbilds 6 des Negativfilms 21; der Gleittisch 30 wird um eine Entfernung bewegt, die ein Drittel der Breite des Einzelbilds des Negativfilms 21 beträgt.
Nachdem der Negativfilm 21 in die Zentrallage gebracht wurde, wird der Negativfilm 21 durch den Scanner 50 ausgemessen, um Durchlaßdichten für rot, grün und blau festzustellen. Basierend auf den festgestellten Durchlaßdichten stellt der Bildcharakteristikwert-Feststellabschnitt 63 charakteristische Werte für die drei Farben fest, die wiederum an die Steuerein­ heit 64 gesandt werden, um Belichtungen festzulegen, nämlich Lagen der Farbfilter 13 bis 15 im optischen Weg 15 und eine Verschlußgeschwindigkeit des Verschlusses 68.
Nach der Feststellung der Belichtungen steuert die Steuer­ einheit 64 sequentiell die Impulsmotoren 28 und 37, um den Filmhalter 22 beziehungsweise den Gleittisch 30 zu bewegen und so das Zentrum des ersten Abschnitts 6 a-1 des Einzelbilds 6 des Negativfilms 21 in Ausrichtung mit der optischen Achse 10 zu bringen. Genauer gesagt wird der Filmhalter 22 in der X-Richtung vorwärts um eine Entfernung bewegt, die ein Drittel der Breite des Einzelbilds 6 des Negativfilms 21 beträgt, und der Gleittisch 30 wird in der X-Richtung um eine Entfernung bewegt, die ein Drittel der Länge des Einzelbilds 6 des Nega­ tivfilms 21 beträgt. Dann betätigt die Steuereinheit 64 die Filtersteuerung 17, um die Farbfilter unabhängig voneinander in die festgelegten Lagen zu bringen, während der Verschluß 68 mit der festgelegten Verschlußgeschwindigkeit durch den Verschlußtreiber 80 betätigt wird, wodurch ein vergrößertes latentes Bild des ersten Abschnitts 6 a-1 des Einzelbilds 6 des Negativfilms 21 auf dem Photopapier 66 mit sequentieller Dreifarbenbelichtung entsteht, die einem Fachmann wohl bekannt ist.
Nach Belichtung des ersten Abschnitts 6 a-1 steuert die Steuer­ einheit 64 den Treiber 80 so, daß der Impulsmotor 73 gedreht wird, um das Photopapier 66 abzuziehen und einen nicht belich­ teten Teil des Photopapiers 66 in der durch den Belichtungs­ maskenrahmen 70 festgelegten Belichtungsstation zu positionieren. Daraufhin steuert die Steuereinheit 64 den Treiber 78 so, daß der Impulsmotor 37 gedreht wird, um den Gleittisch 30 in der X-Richtung um eine Entfernung zurückzubewegen, die ein Drittel der Länge des Einzelbilds 6 des Negativfilms 21 beträgt. Dies führt dazu, daß das Zentrum des zweiten Abschnitts 6 a-2 des Einzelbilds 6 des Negativfilms 21 mit der optischen Achse 10 ausgerichtet wird. Die Belichtung für den zweiten Abschnitt 6 a-2 des Einzelbilds 6 wird auf dieselbe Weise ausgeführt wie bei dem ersten Abschnitt 6 a-1.
Für die Belichtung des dritten Abschnitts 6 a-3 des Einzel­ bilds 6 wird der Gleittisch 30 weiter um dieselbe Entfernung zurückbewegt. Nach Belichtung des dritten Abschnitts 6 a-3 des Einzelbilds 6 steuert die Steuereinheit 64 den Treiber 77 so, daß der Impulsmotor 28 gedreht wird, um den Filmhalter 22 in der Y-Richtung zurückzubewegen um eine Entfernung, die ein Drittel der Breite des Einzelbilds 6 des Negativfilms 21 beträgt, um so das Zentrum des vierten Abschnitts 6 a-4 in Ausrichtung mit der optischen Achse 10 zu bringen. Für den fünften und sechsten Abschnitt wird der Gleittisch 30 in der X-Richtung um dieselbe Entfernung nach der Belichtung des vorhergehenden Abschnitts 6 a-3 des Einzelbilds 6 vorwärts bewegt. Auf diese Weise wird jeder Abschnitt 6 a in die Be­ lichtungslage gebracht und dann unter denselben Belichtungs­ bedingungen belichtet.
Nach vervollständigter Belichtung sämtlicher Abschnitte 6 a-1 bis 6 a-9 des Einzelbilds 6 des Negativfilms 21 steuert die Steuereinheit 64 die Treiber 77 und 78 so, daß der Impuls­ motor gedreht wird, um den Filmhalter 22 und den Gleittisch 30 in ihre Zentrallagen zurückzubringen. Daraufhin wird der belichtete Teil des Photopapiers 66, auf welchem die latenten Bilder der neun Abschnitte des Einzelbilds 6 des Negativ­ films 21 erzeugt wurden, durch die Schneideinrichtung 76 abgeschnitten und in eine Papierverarbeitungseinheit trans­ portiert, die einem Fachmann wohl bekannt ist, um jeweils fertige vergrößerte Abschnittsdrucke zu erzeugen.
In Fig. 9A bis 9C ist eine Bildanzeigeeinrichtung darge­ stellt, bei welcher Druckabschnitte mit überlappenden Rand­ bereichen verwendet werden. In diesem Fall wird ein Einzelbild 7 des Negativfilms 21 fiktiv in vergrößerte Abschnitte 7 a-1 bis 7 a-9 geteilt, wobei jeweils zwei benachbarte vergrößerte Abschnitte gemeinsame Längs- und Querrandbereiche ML und MT aufweisen. Beispielsweise besitzt der vergrößerte Abschnitt 7 a-2 drei überlappende Randbereiche, nämlich Längsrandbereiche ML auf seinen gegenüberliegenden Seiten, die ebenfalls in quer benachbarten vergrößerten Abschnitten 7a-1 und 7 a-3 enthalten sind, und einen Querrandbereich MT, der ebenfalls in dem vergrößerten Abschnitt 7 a-5 enthalten ist. Der vergrößerte Abschnitt 7 a-5 weist ebenfalls Längsrandbereiche ML auf seinen gegenüberliegenden Seiten auf sowie oben und unten Querrandbereiche MT.
Drucke dieser vergrößerten Abschnitte 7 a des Einzelbilds 7 des Negativfilms 21 werden auf dieselbe Belichtungssteuer­ weise hergestellt wie bei den Drucken der Abschnitte 6 a. Um Drucke dieser vergrößerten Abschnitte 7 a des Einzelbilds 7 des Negativfilms 21 herzustellen, wird die Überlappverhältnis- Setztaste 85 zum Setzen von Überlappverhältnissen in Prozent betätigt, nämlich der Randbreiten ML und MT, ebenso wie die Abschnittsmusterauswahltaste 83. Gewöhnlich wird das Über­ lappverhältnis von Randbereichen in gewünschter Weise fest­ gelegt auf etwa zehn (10) Prozent der Breite oder Länge des Einzelbilds, um den Eindruck optischer Unregelmäßigkeiten zu vermeiden.
Entsprechend der Betätigung der Überlappverhältnis-Setztaste 85 und der Abschnittsmusterauswahltaste 83 liest die Steuer­ einheit 64 aus dem Speicher 90 ein weiteres sequentielles Steuerprogramm aus, bei welchem die Druckstufe, nämlich der Filmhalter 22 und der Gleittisch 30, schrittweise um eine Entfernung bewegt wird, die um die Breiten ML oder MT der zu überlappenden Ränder vergrößert ist, und die Zoom-Linse 65 wird neu eingestellt, um eine Brennweite auszuwählen, die zur Erzeugung desselben E-Formats vergrößerter Druckabschnitte 9 a-1 bis 9 a-9 aus den vergrößerten Abschnitten 7 a-1 beziehungs­ weise 7 a-9 geeignet ist. Nach diesen Vorbereitungsschritten wird die Drucktaste 84 betätigt, um einen programmgesteuerten Betriebsvorgang auf dieselbe Weise durchzuführen wie für die Drucke mit nicht überlappenden Randbereichen.
Wenn 16 Druckabschnitte von einem Einzelbild 9 des Negativfilms 21 gedruckt werden sollen, so wird das Einzelbild des Negativ­ films 21 fiktiv in 16 kleinere Abschnitte 9 b-1 bis 9 b-16 geteilt. Zur Unterteilung des Einzelbilds 9 des Negativfilms 21 wird die Druckstufe gesteuert in der in Fig. 10 durch Zahlen angegebenen Ordnung bewegt. Tatsächlich sucht, wenn die Abschnittsmusterauswahltaste 83 zur Auswahl eines 4×4- Abschnittsmusters betätigt wird, die Steuereinheit 64 ein sequentielles Steuerprogramm aus, in welchem die Druckstufe schrittweise bewegt wird, um die Abschnitte 9 b-1 bis 9 b-16 auf die optische Achse 10 in der Reihenfolge der nummerierten Pfeile zu plazieren. In diesem Fall werden die Belichtungs­ steuerung und der Druckvorgang auf dieselbe Weise durchge­ führt wie voranstehend beschrieben ist.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Druckstufe manuell betätigt werden kann, falls dieses gewünscht ist. Für einen manuellen Betrieb wird die Betriebsartauswahltaste 32 betätigt, um den manuellen Betriebsmodus auszuwählen. Als Ergebnis der Auswahl des manuellen Betriebsmodus wird eine Druckstufen­ verschiebungstaste (nicht dargestellt) zur Inaktivität veranlaßt, um die Druckstufe schrittweise oder linear zu bewegen und so jeden Teil des Einzelbilds 6 des Negativfilms 21 auf der optischen Achse 10 zu plazieren.
Die auf die voranstehend beschriebene Weise hergestellten Druckabschnitte 4 a oder 9 a werden an der Anzeigetafel 2 auf die in Fig. 1A oder 9C geschilderte Weise an der Anzeige­ tafel 2 befestigt. Alternativ hierzu kann die Anzeigetafel, ob sie entweder durchlässig ist oder nicht, unterschiedliche Form annehmen, wie beispielhaft in Fig. 11 bis 14 gezeigt ist. Wie aus Fig. 11 hervorgeht, wird eine Anzeigetafel 110 gebildet mit mehreren Montageausnehmungen 115, bei denen je zwei benachbarte Ausnehmungen getrennt sind, in welche die Druckabschnitte 4 a oder 9 a eingepaßt werden. Um zu verhin­ dern, daß jeder Druckabschnitt 4 a, 9 a abfällt, ist es nützlich, die Druckabschnitte unter Verwendung von Klebstoffen oder Klebebändern anzubringen.
Fig. 12 zeigt eine andere Form einer Anzeigetafel 120, auf welcher mehrere Schienen 126 mit trapezförmigem Querschnitt quer in gleichmäßigen Intervallen angeordnet sind. Zwischen jeweils zwei Schienen 126 wird ein Druckbildabschnitt 4 a oder 9 a eingeführt. Da die Seitenoberflächen jeder Schiene relativ zur Oberfläche der Anzeigetafel 120 in einem spitzen Winkel angeordnet sind, kann jeder Druckabschnitt zwischen den Schienen 126 gehalten werden, ohne abzufallen. Anstatt die Schienen quer anzuordnen, können diese auch längs auf der Anzeigetafel angeordnet werden.
Fig. 13 zeigt eine weitere Form einer Anzeigetafel 130, an welcher mehrere gewebeartige transparente Blätter 137 befestigt sind, um mehrere Behälter 137 b mit offenen Enden auszubilden, indem die transparenten Blätter 137 an die Anzeige­ tafel 130 entlang mehrerer Linien 137 a, die voneinander um einen Abstand entfernt sind, der gleich der Breite von Druck­ abschnitten ist, geschweißt werden. Jeder Druckbildabschnitt 4 a oder 9 a wird in den Behälter 137 b durch die Endöffnung eingeführt.
Zwar wurde die vorliegende Erfindung vollständig unter Bezug auf unterschiedliche Ausführungsformen der Erfindung und die beigefügten Zeichnungen beschrieben, es wird jedoch darauf hingewiesen, daß Fachleuten auf diesem Gebiet Möglichkeiten für Änderungen und Modifikationen offenbar sind. Falls derartige Änderungen und Modifikationen nicht von dem Umfang der vor­ liegenden Erfindung abweichen, sollen sie in deren Schutz miteingeschlossen sein.

Claims (20)

1. Bildanzeigeeinrichtung zur Darstellung eines großen photografischen Bildes, gekennzeichnet durch eine Anzeigetafel (2) und mehrere Druckab­ schnitte (4 a), die beabstandet auf der Anzeigetafel zur Darstellung im wesentlichen desselben photografischen Bildes wie des großen photografischen Bildes angeordnet sind, wobei jeder der mehreren Druckabschnitte jeweils aus einem Abschnitt (4 a-1, 4 a-2, . . .) erzeugt ist, in welchen ein Einzelbild eines Originalfilms fiktiv geteilt wird.
2. Bildanzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der mehreren Druckabschnitte (9 a) überlappende Randbereiche (ML, MT) aufweist, die ihm benachbarten Druckabschnitten gemeinsam sind.
3. Bildanzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Druckab­ schnitte aus einem Photopapier herstellbar sind.
4. Bildanzeigeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Druckab­ schnitte (4 a) durch Erzeugung aufeinanderfolgend ver­ größerter Bilder der Abschnitte des Einzelbilds auf einem bahnartigen Photopapier (66) mit nachfolgender Verarbeitung und Schneiden des verarbeiteten bahnartigen Photopapiers in getrennte Druckabschnitte herstellbar sind.
5. Bildanzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Druckab­ schnitte aus einem transparenten bahnartigen Blatt herge­ stellt sind, welches mit einer hierauf angebrachten photoempfindlichen Emulsion beschichtet ist, und daß die Anzeigetafel transparent ist.
6. Bildanzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Druckab­ schnitte durch Erzeugung aufeinanderfolgender vergrößerter Bilder der Abschnitte des Einzelbilds auf einem bahnar­ tigen transparenten Blatt und nach der Bearbeitung erfol­ gendes Schneiden des bearbeiteten bahnartigen transpa­ renten Blatts in getrennte Druckabschnitte hergestellt sind.
7. Bildanzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigetafel (110) mit mehreren Montageausnehmungen (115) versehen ist, die zur Montage der mehreren Druckabschnitte (4 a, 9 a) hierin voneinander getrennt sind.
8. Bildanzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigetafel (120) mit mehreren Druckhalteteilen (126) zum Halten der meh­ reren Druckabschnitte (4 a, 9 a) versehen ist.
9. Bildanzeigeeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der mehreren Druckhalteteile ein Paar von Trägern (126) umfaßt, die einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen, zwischen denen einer der mehreren Druckabschnitte (4 a, 9 a) ge­ haltert wird.
10. Bildanzeigeeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der mehreren Druckhalteteile ein transparentes Abdeckblatt (137) ist, welches an der Anzeigetafel (130) befestigt ist, und daß der Druckabschnitt zwischen dem transparenten Abdeckblatt und der Anzeigetafel gehalten wird.
11. Photografischer Drucker, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der photografische Drucker zur Herstellung mehrerer vergrößerter Druckabschnitte (4 a) ausgebildet ist, in welche ein Einzelbild eines Origi­ nalfilms (21) fiktiv geteilt wird, daß der Originalfilm (21) in eine Druckposition gebracht wird, welche zwischen einem Projektionslicht (112) und einem photografischen Material (66) festgelegt wird, auf welchem ein vergrößer­ tes Abschnittsbild der Abschnitte des Einzelbilds erzeugt wird, und daß der Drucker eine Druckstufe (8) umfaßt, welche in zwei einander senkrecht schneidende Richtungen (X, Y) bewegbar ist, um den Originalfilm (21) auf der Druckstufe (8) zu halten, sowie Antriebseinrichtungen (28, 37) zur Bewegung der Druckstufe (8) in den zwei Richtungen (X, Y) und eine Steuereinrichtung (64) zum Steuern der Antriebseinrichtung in Übereinstimmung mit Abschnittsmustern, in welche das Einzelbild des Original­ films (21) fiktiv geteilt ist, um so sequentiell die Abschnitte des Einzelbilds in die Drucklage zu bringen.
12. Drucker nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mehreren Druckabschnitte (4 a) durch Erzeugung aufeinanderfolgend vergrößerter Bild­ abschnitte der Abschnitte des Einzelbilds auf einem bahnartigen photografischen Material (66) erzeugbar und nach erfolgter Bearbeitung das bearbeitete bahnartige photografische Material in getrennte Druckabschnitte schneidbar ist.
13. Drucker nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Druckstufe (8) einen Tisch (30) mit einer Öffnung (33) umfaßt, welcher auf dem Drucker angebracht und zur Bewegung einer Richtung (Y) ausgebildet ist, und daß ein Halter (22) mit einer Öffnung (24) auf dem Tisch (30) angebracht und zur Bewegung in einer Richtung (X), welche die erste Richtung (Y) senkrecht schneidet, ausgebildet ist, wobei der Halter (22) den Originalfilm (21) darauf festhält, um den Einzel­ film über die Öffnungen (24, 33) zu bringen.
14. Drucker nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuereinrichtung (64) eine Einrichtung (81) zur Eingabe von Information bezüglich der Anzahl von Abschnitten umfaßt, in welche das Einzel­ bild (6) geteilt werden soll, und daß entsprechend dieser Information die Steuereinrichtung (64) ein sequentielles Steuerprogramm auswählt, welches zur abschnittsweisen Positionierung des Einzelbilds (6) des Originalfilms (21) in die Drucklage geeignet ist.
15. Drucker nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder der mehreren Druckabschnitte (7 a) überlappende Randbereiche (ML, MT) aufweist, welche ihm benachbarten Druckabschnitten gemeinsam sind.
16. Drucker nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuereinrichtung (64) weiterhin eine Einrichtung (85) zur Eingabe von Information be­ züglich einer Überlapprate für den überlappenden Rand­ bereich aufweist.
17. Photografischer Drucker, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der photografische Drucker zur Erzeugung von Druckabschnitten von Abschnitten, in welche ein Bild eines Originalfilms fiktiv unterteilt wird, ausgebildet ist, und daß der Drucker einen Tisch (30) mit einer ersten Belichtungsöffnung (33) aufweist, welche in einer Drucklage zwischen einem Projektionslicht (12) und einem photografischen Material (66) angeordnet ist, auf welches ein Bild projiziert wird, wobei der Tisch (30) durch den Drucker zur Bewegung in einer Richtung (Y) gehaltert wird, einen Filmhalter (22) mit einer zweiten Belichtungsöffnung (24) aufweist, um den Original­ film mit dem Einzelbild (6) zu haltern, welches über der ersten und zweiten Belichtungsöffnung (33, 24) ange­ ordnet ist, wobei der Filmhalter (22) auf dem Tisch (30) zur Bewegung in einer Richtung (X) gehaltert ist, welche die erste Richtung (Y) senkrecht schneidet, einen ersten (37) und zweiten Motor (28) zur Bewegung des Tisches (30) beziehungsweise des Halters (22), und eine Einrichtung (64) zum Steuern des ersten und zweiten Motors (37, 28) entsprechend der Anzahl von Unterteilun­ gen, in welche das Einzelbild (6) des Originalfilms (21) fiktiv geteilt wird, um den Tisch (30) und den Halter (22) sequentiell zu bewegen und so die Abschnitte des Einzelbilds des Originalfilms in die Drucklage zu bringen.
18. Drucker nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mehreren Druckabschnitte durch aufeinanderfolgende Erzeugung vergrößerter Bildabschnitte der Abschnitte des Einzelbilds auf einem bahnartigen photografischen Material (66) erzeugbar und, nach Be­ arbeitung, das bearbeitete bahnartige photografische Material in getrennte Druckabschnitte schneidbar ist.
19. Drucker nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß weiterhin eine Einrichtung (50) zum Nachweis der Dichte des gesamten Bereichs des Einzel­ bilds (6) des Originalfilms (21) vorgesehen ist, um eine gemeinsam für die Abschnitte geeignete Belichtung festzulegen.
20. Drucker nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtebestimmungseinrichtung ein Scanner (50) ist.
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