DE3817138A1 - Photobildwiedergabeeinheit, einrichtung und verfahren zur herstellung von bildteilabzuegen - Google Patents

Photobildwiedergabeeinheit, einrichtung und verfahren zur herstellung von bildteilabzuegen

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DE3817138A1
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Katsumi Ohtake
Kiichiro Sakamoto
Mikio Kogane
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    • G03C5/08Photoprinting; Processes and means for preventing photoprinting

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bildwiedergabe für Photographien, eine Einrichtung und ein Verfahren zur Herstellung von Bildausschnittsabszügen betreffend die Photobildwiedergabe bzw. für diese.
Zur Darstellung bzw. Wiedergabe von großen photographischen Bildern (Photos), z. B. an einer Wand, wird ein vergrößerter Abzug an einem Rahmenhalter befestigt oder an einer Anzeigetafel angeordnet. Um große Abzüge herzustellen, wird bisher ein großformatiges Photopapier benutzt, um einen Abzug eines Einzelbildes eines Negativfilmes mit einem beträchtlich großen Vergrößerungsverhältnis herzustellen.
Ein Problem, das bei der Herstellung solch vergrößerter Abzüge auftritt, ist das, daß ein übergroßes Kopiergerät notwendig ist, um ein vergrößertes Bild auf ein großformatiges Photopapier von einem Originalfilm, wie z. B. von Negativfilmen, Positivfilmen und dergleichen im Standardformat abzuziehen, so daß daher die Kosten für die Abzüge mit zunehmender Größe der Kopie oder zunehmendem Vergrößerungsverhältnis ansteigen. Ein weiteres Problem ist der Vergrößerungsbereich solcher großen Abzüge, der von den Formaten und Größen des Photopapiers abhängt, die gegenwärtig kommerziell verfügbar sind.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine großformatige Photobildreproduktion mit niedrigen Kosten herzustellen.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung eine großformatige Photowiedergabe bzw. -darstellung unter Verwendung einer Anzahl von Bildausschnittsabzügen herzustellen, durch die ein Großbild gebildet wird, ohne die Verwendung großformatiger Photopapiere.
Es ist noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Bildausschnittsabzügen zu schaffen, durch die ein Großbild hergestellt werden kann.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung eine Einrichtung zur Herstellung von Bildausschnittsabzügen zu schaffen, durch die ein Großbild mit niedrigen Kosten hergestellt werden kann.
Die vorerwähnten und weiteren Ziele der Erfindung werden durch Schaffung einer großformatigen Photographiedarstellung bzw. -wiedergabe erreicht, die einen Halter für den photographischen Abzug und eine Anzahl von Bildausschnittsabzügen aufweist, die an dem Bildhalter zu einer einzigen Photographie zusammengeordnet sind. Eine Anzahl von kleineren Abschnitten, in die ein einzelnes Einzelbild eines Originalfilms in gedachter Weise unterteilt wird, wird vergrößert und auf ein Photopapier regulärer Größe abgezogen, um derartige Bildausschnittsabzüge oder Bildelemente zu bilden. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden die Abschnitte des einzelnen Einzelbildes als eine Serie von vergrößerten Bildteilen unter Unterteilung auf die reguläre Größe des Photopapieres abgezogen und anschließend wird das Photopapier in verschiedene Bildstreifen geschnitten, von denen jeder ein vergrößertes Bildteil einer Reihe oder einer Säule von Abschnitten des Einzelbildes des Originalfilmes enthält, die auf dem Halter für die Großphotographie getrennt nebeneinander angeordnet werden, um ein Großphoto zu bilden. Es wird bevorzugt, flexible Photographiehalter zu verwenden, die eine Mehrzahl von Taschen oder endseitig offenen Umschlägen bilden, die die Bildteile bzw. die Teile des photographischen Bildabzuges enthalten, um kompakt zusammengefaltet zu werden.
Die Wiedergabe des Photos, die durch eine Anzahl von Bildteilen gebildet wird, die unter Trennung voneinander auf dem Halter für den Bildabzug nach der vorliegenden Erfindung angeordnet sind, können für die Beschauer von überraschendem Interesse sein.
Um solch einen Bildstreifen zu schaffen, umfaßt das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung die Schritte der Belichtung des Photopapiers von regulärer, d.h. üblicher Größe mit vergrößerten Bildern von kleineren Bildausschnitten, in die ein Einzelbild eines Originalfilmes in gedachter Weise in einer Matrix unterteilt wurde, um eine Serie von Teilbildern (oder Bildteilen) der kleineren Bildabschnitte zu schaffen, die in der Reihe ihrer Plazierung für jede Reihe oder Säule angeordnet sind, Markieren einer Schnittmarkierung zwischen Reihen oder Säulen der Bildteile, Behandeln (Entwickeln, Fixieren etc.) des belichteten Photopapieres und Durchtrennen des Photopapieres an den Schneidmarkierungen, um hierdurch Bildstreifen zu schaffen, von denen jeder eine Reihe oder eine Säule von vergrößerten Bildteilen (oder Teilbildern) enthält. Zur Ausführung des Verfahrens zur Herstellung der Bildstreifen nach der vorliegenden Erfindung ist die Kopiereinrichtung mit einem Filmträger versehen, der in zwei Richtungen, die zueinander senkrecht verlaufen, bewegbar ist, mit einer Steuereinheit zur Steuerung des Filmträgers, um sich derart zu bewegen, daß die kleineren Bildteile in eine Kopierlage gebracht werden in der richtigen Reihenfolge der Anordnung in Form einer Säule oder Reihe, einen Markierer, der durch die Steuereinheit gesteuert wird, um eine Schneidmarkierung auf dem Photopapier zwischen den Reihen oder Säulen aufzubringen und eine Schneideinrichtung zum Schneiden des Photopapieres um Bildstreifen herzustellen, von denen jeder Bildteile bzw. Teilbilder in Form einer Reihe oder Säule von kleineren Bildteilen enthält. Der Filmträger weist einen Tisch auf, der in eine erste Richtung bewegbar ist und einen Filmhalter, um auf diesem den Originalfilm zu halten, der in eine zweite Richtung rechtwinkelig zu der ersten Richtung auf dem beweglichen Tisch gelagert und bewegbar ist. Durch Bewegen des Filmhalters und der Bühne in unterschiedlichen, aber einander rechtwinkelig schneidenden Richtungen kann jeder Abschnitt eines Einzelbildes des Originalfilmes in die Kopier- bzw. Abzugsposition gebracht werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1A eine Draufsicht einer Photographiewiedergabe nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 1B eine Draufsicht eines Bildstreifens, der in der Photographiewiedergabe nach Fig. 1A verwendet wird;
Fig. 1C eine Teildraufsicht eines Negativfilmes mit einem Einzelbild,
Fig. 2 eine schematische Darstellung, die eine Kopiereinrichtung zur Herstellung eines Bildstreifens nach Fig. 1B nach der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 3A eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Filmträgers der Kopiereinrichtung nach Fig. 2,
Fig. 3B eine Draufsicht des Filmträgers nach Fig. 3A,
Fig. 4 ein Flußdiagramm, das eine Abfolge von Schritten für die Herstellung eines Teilbildes bzw. Bildausschnittsabzuges zeigt,
Fig. 5 eine Darstellung, die eine Abfolge der Herstellung von neun Bildteilabzügen zeigt,
Fig. 6 eine Darstellung eines Teiles eines belichteten und entwicklungstechnisch behandelten Photopapieres, auf dem eine Reihe von Bildteilabzügen ausgebildet ist,
Fig. 7 eine Draufsicht ähnlich derjenigen in Fig. 1A einer Photographiewiedergabe nach einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 8 eine Darstellung, die ein Kopierobjektiv mit einem Zusatzprisma zur Drehung eines Bildes um einen rechten Winkel zeigt,
Fig. 9 eine Darstellung ähnlich derjenigen in Fig. 5, die eine Abfolge der Herstellung vertikaler Bildteilabzüge zeigt,
Fig. 10 eine Darstellung eines Teiles eines belichteten und entwicklungstechnisch behandelten Photopapieres, ähnlich derjenigen in Fig. 6, bei dem eine Säule von vertikalen Bildteilabzügen ausgebildet ist,
Fig. 11 eine Vorderansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Photowiedergabe zeigt,
Fig. 12 eine Vorderansicht, die eine bevorzugte Form eines Photographiehalters zeigt,
Fig. 14 eine Draufsicht, die eine Photowiedergabe nach noch einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 15 eine erläuternde Darstellung, gesehen von der Rückseite der Photographiewiedergabe gemäß Fig. 14, um eine Klebefläche zu zeigen, durch die jeweils ein Rückblatt und ein Vorderblatt angebracht werden,
Fig. 16 eine Querschnittsansicht der photographischen Wiedergabe nach Fig. 14,
Fig. 17 eine Darstellung, die die Photographiewiedergabe nach Fig. 14 in gefaltetem Zustand zeigt,
Fig. 18 eine Draufsicht, die die Photographiewiedergabe nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, die Ränder mit farbigen Streifen aufweist,
Fig. 19 eine perspektivische Ansicht, die eine Photographiewiedergabe nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 20 einen Querschnitt der Photographiewiedergabe nach Fig. 19, und
Fig. 21 einen Querschnitt eines Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung, das den Fig. 14 bis 17 vergleichbar ist.
Bezug nehmend nunmehr auf die Fig. 1A bis 1C, die eine Photoanzeige, -schaustellung, bzw. -wiedergabe nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen, umfaßt die Photographiewiedergabe 1 eine Anzeigetafel 2 als Halter der Photographie und eine Mehrzahl (in diesem Fall z. B. 9) vergrößerte Teilbilder, die in einer 3×3 Matrix angeordnet sind, so daß ein einziges Gesamtbild gebildet wird. Jede Reihe der vergrößerten Bildteile wird photographisch auf einem Photopapier normaler Größe abgezogen, das nachfolgend als Bildstreifen 3 a, 3 b, 3 c bezeichnet wird. Jeder Bildstreifen 3 a, 3 b, 3 c (einer von ihnen ist in Fig. 1B gezeigt) enthält eine Mehrzahl von vergrößerten Teilbildern oder Bildausschnitten 3 a-1 bis 3 a-3, 3 b-1 bis 3 b-3, 3 c-1 bis 3 c-3 unter gegenseitiger Abtrennung, d.h. in diesem Fall enthält jeder Streifen drei Bildauschnittte bzw. Bildteile. Diese Bildstreifen 3 a bis 3 c werden nebeneinander angeordnet und stoffschlüssig oder entsprechend klebend mit einem geeigneten Klebstoff an der Anzeigetafel 2 angeklebt, um ein Einzelgroßbild wiederzugeben ohne daß eine bildliche Fehlordnung erfahren wird. Die Anzeigetafel 2 kann aus verschiedenen Materialien bestehen, wie z.B. Plastikplatten, Aluminiumplatten, dicken Pappplatten oder dergleichen. Für eine klare Wiedergabe kann die Anzeigetafel 2 entweder weiß oder geeignet gefärbt sein, wenn die Bildstreifen 3 unter Verwendung eines Photopapieres hergestellt sind. Alternativ hierzu besteht dann, wenn der Bildstreifen 3 unter Verwendung eines transparenten Materials als Basisfolie mit einer diese beschichtenden Emulsionsschicht gebildet ist, die Anzeigetafel geeigneterweise aus einer transparenten Platte. In diesem Fall ist die Bildwiedergabe 1 von hinten beleuchtet, unter Verwendung von Beleuchtungslampen in beliebiger, bekannter Weise. Die vergrößerten Teilbilder jedes Bildstreifens 3 werden abfolgend als normal große Bildabzüge, ausgebildet unter Beabstandung voneinander auf einem Photopapier, nämlich im E-Format (82×114 mm), und zwar von jeder Reihe kleinerer Bildunterteilungen 9 a-1 bis 9 a-3, 9 b-1 bis 9 b-3, 9 c-1 bis 9 c-3 erhalten, in die ein Einzelbild 8 (gezeigt in Fig. 1C) eines Negativfilmes F in gedachter Weise unterteilt ist.
Die Breite des Abstandes, der zwischen den benachbarten Bildteilen oder Teilbildern und zwischen den Bildstreifen 3 ausgebildet ist, wird angemessen entsprechend den Bildern die wiedergegeben werden sollen, entsprechend der zu erwartenden Blickabstände usw. gewählt.
In beiden oberen Ecken der Anzeigetafel 2 sind Ausnehmungen 7 a ausgebildet, durch die die Photobildwiedergabe 1 an einer Wand zur Darstellung des Bildes befestigt wird. Die Anzeigetafel ist mit Falt- bzw. Klapplinien 5 zwischen den Bildstreifen 3 versehen, entlang derer die Anzeigetafel 2 zur Lagerung zusammengeklappt bzw. zusammengefaltet werden kann. Die Anzeigetafel 2 kann nicht nur unter Verwendung einer Hartplatte sondern auch unter Verwendung eines flexiblen Plattenträgers ausgebildet sein.
Bezug nehmend nunmehr auf Fig. 2 zeigt diese eine Kopiereinrichtung nach der vorliegenden Erfindung, der zur Herstellung des Bildstreifens mit einer Reihe von abfolgenden Teilbildern unter Beabstandung derselben voneinander dient. Wie gezeigt sind drei Komplementärfarbfilter 13, 14 und 15, nämlich Blau (Zyan), Rot (Magenta) und Gelb vorgesehen, die durch eine Filtersteuereinrichtung gesteuert werden. Jeder Farbfilter 13, 14, 15 ist gesteuert, unabhängig von den anderen zwei Farbfiltern, zwischen eine Beleuchtungslampe 12, die weißes Kopierlicht emittiert, und ein Spiegelgehäuse 16 einsetzbar, das, wie es im Stand der Technik bekannt ist, ein viereckiges Hohlrohr bildet, das innere verspiegelte Wände aufweist und eine vordere und bodenseitige Streuplatte. Das weiße Licht von der Lampe 12 geht durch die Farbfilter 13, 14 oder 15 hindurch in die Spiegelbox 16 und wird hierdurch ausreichend gestreut.
Nachdem es durch einen Farbnegativfilm F hindurchgegangen ist, der das Einzelbild 8 enthält, gezeigt in Fig. 1C, angeordnet auf einem Filmträger S, der in einer optischen Kopierachse 10 liegt, wird das diffuse Licht auf eine Photopapier 66 fokussiert. Dieser Filmträger S weist einen Filmhalter 22 mit einer Belichtungsöffnung 24 und einen gleitbaren Tisch 30 mit einer Belichtungsöffnung 33 auf, der, wie nachfolgend noch im einzelnen erläutert wird, beweglich durch einen festen Rahmen 38 (siehe Fig. 3B), der eine Öffnung 44 aufweist, gelagert ist. Dieser Filmhalter 22 und der Gleittisch 30 werden in Richtungen bewegt, die zueinander senkrecht verlaufen, und zwar durch Impulsmotoren 28 und 37, die steuerbar jeweils durch Treiber 87 und 88 angetrieben werden, wobei der Filmhalter 22 und der Gleittisch 30, wenn sie in ihren Ausgangspositionen positioniert sind, nämlich am Ende ihres Bewegungsbereiches, durch Photosensoren 42 und 43 erfaßt werden können.
Entfernt von dem oberen rechten Bereich eines Maskenrahmens 45, der über dem Filmträger S angeordnet ist, ist eine Abtasteinrichtung 60 mit einem Objektiv 61 und einem Bildflächensensor 62 angebracht, um die Gesamtfläche eines Einzelbildes des Negativfilmes F auszumessen und die Lichtintensitäten einer großen Anzahl von Bildelementen zu erfassen, in die das Einzelbild in gedachter Weise unterteilt wird. Die Lichtintensität jedes Bildelementes wird zu einer Bildwert-Erfassungseinrichtung 63 übertragen, um einen charakteristischen Bildwert, wie z. B. eine großflächige Durchlässigkeitsgraddichte (LATD), die Maximaldichte des Bildes, die Minimaldichte, eine mittlere Dichte für spezielle Bildelemente oder dergleichen für jede Farbe bereitzustellen, wobei dieser Kennwert seinerseits zu einer Steuereinrichtung 64 der Kopiereinrichtung geführt ist, die hauptsächlich einen Mikrorechner enthält, wie er im Stand der Technik bekannt ist.
Über dem Filmträger S befindet sich ein Kopier- oder Vergrößerungsobjektiv, vorzugsweise ein Zoom-Objektiv 65, das im optischen Pfad 10 des Beleuchtungslichtes angeordnet ist und das durch einen Motor 69 über einen Getriebezug 69′ betätigt wird, um seine Brennweite zu verändern. Zwischen dem Zoom-Objektiv 65 und dem Photopapier 66 befindet sich eine Blende 68, die durch eine Blendensteuerung 67 gesteuert wird, um für eine bestimmte Zeit zu öffnen, um ein latentes Bild eines Teilbereiches des Einzelbildes 8 des Negativfilmes F auf das Photopapier 66 zu projizieren.
Das Photopapier 66, das in Form einer Rolle 71 ist, wird durch ein Paar Zuführungswalzen 74 a und 74 b, die durch einen Impulsmotor 73 über einen Getriebezug 73′ angetrieben werden, abgezogen und wird in einer Belichtungsstation plaziert, die durch einen Belichtungsmaskenrahmen 70, der eine Belichtungsöffnung 70 a für einen Abzug in E-Format begrenzt. Um das Photopapier 66 flach über dem Belichtungsmaskenrahmen 70 zu halten, ist eine Druckplatte E vorgesehen, wie sie im Stand der Technik bekannt ist. Benachbart zu dem Belichtungsmaskenrahmen 70 ist eine Schneideinrichtung 75 angeordnet, um den belichteten Teil des Photopapieres 66 nach einer bestimmten Anzahl von Belichtungen abzuschneiden. Benachbart zu der Schneideinrichtung 75 ist ein Paar Förderwalzen 76 a und 76 b sowie eine optische Markiereinrichtung 77 angeordnet, die einen optischen Markierungserzeuger 77 a und ein Objektiv 77 b aufweist, um ein latentes Bild einer Schneidmarkierung 100 (gezeigt in Fig. 6) auf das Photopapier aufzubelichten. Diese Schneidmarkierung 100 wird verwendet, um das Photopapier 66 zu einem Teilbildstreifen zu schneiden, der eine bestimmte Anzahl von Bildteilen bzw. Teilbildern enthält. Dieser belichtete Teil des so geschnittenen Photopapieres wird in eine bekannte photographische Behandlungseinheit 78 geführt, wie sie im Stand der Technik bekannt ist und als Block in Fig. 2 angegeben ist, um darin der üblichen Behandlung, nämlich der Entwicklung, Bleichfixierung und Wässerung unterworfen zu sein.
Im Anschluß an die photographische Entwicklereinheit 78 ist ein Paar Förderwalzen 79 a und 79 b vorgesehen, um das Photopapier 66 einer weiteren Schneideinrichtung 83 zuzuführen, die einem Schneidmarkierungleser 80, sowie einem Schneidantrieb 84 zugeordnet ist, der durch eine Schneidsteuerungseinrichtung 81 gesteuert wird. Der Schneidmarkierungsleser 80 liest die Schneidmarkierung 100 aus, um die Schneidsteuerungseinrichtung 81 mit einem Steuersignal zu versorgen. Nach Ablauf einer bestimmten Bewegungslänge des Photopapieres 66 im Anschluß an die Bereitstellung des Steuersignales veranlaßt die Schneidsteuereinrichtung 81 die Schneideinrichtung 83 das Photopapier 66 abzuschneiden und stoppt gleichzeitig einen Impulsmotor 82, der betrieblich mit den Förderwalzen 79 a und 79 b gekoppelt ist. Auf diese Weise wird ein Teilbildstreifen 3, wie er in Fig. 1B gezeigt ist, in eine Schale 85 ausgeworfen.
Die Impulsmotoren 28, 37, 69 und 73 werden in eine Drehrichtung gesteuert und die Anzahl der Drehschritte wird durch die Kopiersteuereinrichtung 64 durch die jeweiligen Antriebe bzw. Treiber 78 bis 79 gesteuert. Die Filtersteuereinrichtung 17, der Blendenantrieb 67 und die optische Markierungseinrichtung 77 werden ebenfalls durch die Kopiersteuereinrichtung 64 in programmierter Abfolge gesteuert.
Mit der Kopiersteuereinrichtung 64 ist eine Befehlsvorrichtung 91 verbunden, die eine Bildausschnittsmuster-Wahltaste 92 zur Auswahl eines von verschiedenen Bildunterteilungs- oder Matrixmustern, die vorher vorbereitet wurden, Kopiertasten 93 zum Start des Kopiervorganges, einen Energieschalter 94, sowie Richtungstasten 95 zur manuellen Bewegung des Filmträgers S aufweist. Die Bildmuster-Auswahltasten 92 können 10 Tasten bilden, um eine gewünschte Anzahl von Reihen und Säulen eines Bildzerlegungsmusters auszuwählen. Außerdem ist mit der Kopiersteuereinrichtung 64 ein Speicher 90 verbunden, in dem auf einem Programm Daten einer Folgesteuerung der Betriebsweise des Filmträgers S, eines automatischen Kopierablaufs, der Bildunterteilungmuster und anderes gespeichert sind.
Es wird nun auf die Fig. 3A und 3B Bezug genommen, die Einzelheiten des Filmträgers S zeigen. Der Filmhalter 22 ist mit einer breiten Nut 23 versehen, in die der Negativfilm F plaziert wird, ferner weist er eine viereckige Öffnung 24 in der Mitte der breiten Nut 23 auf. An einer Seite des Filmhalters 22 sind Halter 22 a und 22 b, die an den gegenüberliegenden Ecken angeordnet sind und eine Schwenkwelle 29 zur schwenkbaren Lagerung des Maskenrahmens 45 über die Halter 46 a und 46 b lagern. An der Rückseite des Maskenrahmens 45 ist eine Glasplatte 52 angebracht, um den Negativfilm F flach in der Nut 23 des Filmhalters 22 zu halten.
An der Rückseite des Filmhalters 22 sind Lagerteile 26 und 27 zur gleitbaren Lagerung des Filmhalters 22 auf dem Gleittisch 30 durch Führungsschienen 31 und 32 befestigt, die an der Gleitbühne 30 festgelegt sind und sich über dieselbe hinweg erstrecken. Infolge der Führungsschienen 31 und 32 kann der Filmhalter 22 vorwärts und zurück in einer Richtung, die nachfolgend als Y-Richtung bezeichnet ist, bewegen. Um den Filmhalter 22 zu veranlassen, sich vorwärts und zurück in Y-Richtung zu bewegen ist eine Vorschubspindelstange 25 an ihrem einen Ende in Gewindeeingriff mit dem Halteteil und weist an ihrem gegenüberliegenden Ende eine Riemenscheibe 28 c auf. Zwischen der Riemenscheibe 28 c und einer Riemenscheibe 28 a, die an einer Ausgangswelle des Impulsmotors 28 angebracht ist, ist ein Antriebsriemen 28 b gespannt, um den Impulsmotor 28 betrieblich mit der Vorschubspindelstange zu kuppeln, so daß der Filmhalter 22 in Y-Richtung im Ergebnis einer Rotation des Impulsmotors 28 bewegt wird.
An der Rückseite des Gleittisches 30 sind Halteteile 34 und 35 gleitbar auf Führungsschienen 40 und 41 gelagert, die sich in einer Richtung senkrecht zur Y-Richtung erstrecken, wobei diese Richtung nachfolgend als X-Richtung bezeichnet ist. Diese Führungsschienen 40 und 41 werden durch eine Grundplatte 38 der Kopiereinrichtung (siehe Fig. 3B) gelagert, auf der der Impulsmotor 37 befestigt ist. Der Impulsmotor 37 hat eine Riemenscheibe 37 a, die an einer Ausgangswelle desselben befestigt ist. Durch einen Antriebsriemen 37 b, der zwischen der Riemenscheibe 37 a des Motors 37 und einer Riemenscheibe 37 c am Ende einer Vorschubspindelstange 36, die in Gewindeeingriff mit dem Gleittisch 30 ist, gespannt ist, wird der Gleittisch 30 betrieblich mit dem Motor 37 gekuppelt, so daß der Tisch 30 vor und zurück in X-Richtung bewegt werden kann. An einem Ende der Führungsschienen 32 und 40 sind Photosensoren 42 und 43 angebracht, die lichtundurchlässige Teile 42 a und 43 a erfassen, die an den Vorderenden des Filmhalters 22 und des Gleittisches 30 jeweils angebracht sind. Bei 28 d und 37 d sind Handgriffe gezeigt, die an den Rotorwellen der Schrittmotoren 28 und 37 angeordnet sind, um jeweils ihre Startstellungen einzustellen. Da der Filmträger S in X- und Y-Richtung, die einander senkrecht schneiden, bewegbar ist, kann jeder Abschnitt 9 eines Einzelbildes 8 des Negativfilmes F im optischen Pfad 10 angeordnet werden.
Es wird nunmehr auf die Fig. 4 bis 6 Bezug genommen, um einen Kopiervorgang der Kopiereinrichtung nach der vorliegenden Erfindung für den Fall der Herstellung eines Teilbildstreifens 3 zu erläutern, der eine Reihe von 3 Teilbildern, die voneinander getrennt und beabstandet sind, aufweist. Der erste Vorgang besteht darin, die Kopiereinrichtung durch Drücken des Betriebsschalters 94 (Energieversorgung) einzuschalten. Nach Anordnen des Einzelbildes 8 des Negativfilmes F in der breiten Nut 23 des Filmhalters 22 über der Öffnung 24, wird der Negativfilm F durch den Maskenrahmen 45 niedergehalten, so daß er flach in der breiten Nut 23 des Filmhalters 22 festgelegt ist. Anschließend wird der Bildunterteilungsmuster-Wahltaster 92 betätigt, um ein 3×3 Matrixmuster auszuwählen. Im Ergebnis dessen wählt die Kopiersteuereinrichtung 94 entsprechend den Instruktionen über das Bildunterteilungsmuster, die durch den Taster bzw. die Taster 92 eingegeben wurden, aus dem Speicher 90 ein entsprechendes Folgesteuerprogramm aus, durch das der Filmträger S abfolgend bewegt wird und wählt die entsprechenden Daten über die Vergrößerung aus, mit der jeder Abschnitt des Einzelbildes 8 des Negativfilmes F kopiert werden soll.
Bei Betätigung der Belichtungstaste 93 als erste Folgebetätigung, veranlaßt die Kopiersteuereinrichtung 94 den Impulsmotor 69 durch den Treiber bzw. Antrieb 88 sich zu drehen, um so die Brennweite des Zoom-Objektives 65 zu verändern, um eine gewünschte Vergrößerung festzulegen, z. B. für Abzüge im E-Format.
Die Kopiersteuereinrichtung 64 führt die erste Steuerung der Folgebetätigung aus, um die Antriebe bzw. Treiber 86 und 87 zu veranlassen, die Impulsmotoren 28 und 37 zu drehen, zur Bewegung des Filmhalters 22 in X-Richtung an das linksseitige Ende, wie es in Fig. 3B gezeigt ist, und um den Gleittisch 30 in Y-Richtung zum oberen Seitenende zu bewegen, wie dies ebenfalls in Fig. 3B angegeben ist. Infolge dessen werden die Photosensoren 42 und 43 jeweils durch die lichtundurchlässigen Teile 42 a und 43 a unterbrochen, um Stoppsignale bereitzustellen, die ihrerseits an die Kopiersteuereinrichtung 64 gelegt sind. Die Kopiersteuereinrichtung 64 steuert beim Erhalt der Stoppsignale die Impulsmotoren 28 und 37 so, daß diese ihre Rotation einstellen, um somit den Filmhalter 22 und den Gleittisch 33 in ihren äußersten Endlagen festzulegen, die nachfolgend als ihre Ausgangslage bezeichnet sind.
Als nächstfolgender Steuerungsvorgang kehrt die Kopiersteuereinrichtung 64 die Drehrichtung der Impulsmotoren 28 und 37 um, so daß sie den Filmhalter 22 und den Gleittisch 30 zurückbewegen, um die Mitten der Öffnungen 24 und 33 des Filmhalters 22 und des Gleittisches 30, insbesondere die Mitte des Einzelbildes 8 des Negativfilmes F mit der optischen Achse 10 in Übereinstimmung zu bringen und zu zentrieren. Die Position, in der der Filmhalter 22 und der Gleittisch 30 die Mitte des Einzelbildes 8 des Negativfilmes F in der optischen Achse 10 plazieren, wird als Mittellage bezeichnet. Zur Bewegung des Filmhalters 22 und des Gleittisches 30 in ihre Mittellagen von ihren Ausgangslagen, wird der Filmhalter 22 um eine Wegstrecke bewegt, die ein Drittel der Länge des Einzelbildes 8 des Negativfilmes F beträgt, während der Gleittisch 30 um eine Strecke bewegt wird, die ein Drittel der Länge der Breite des Einzelbildes 8 des Negativfilmes F beträgt.
Nachdem der Negativfilm F in der Mittellage plaziert und zentriert ist, wird der Negativfilm F durch die Abtasteinrichtung 60 ausgemessen, um den Grad der Durchlässigkeitsdichten für Rot, Grün und Blau zu erfassen. Auf der Grundlage dieser erfassten Durchlässigkeitsdichten erfaßt die Bildkennwert-Erfassungeinrichtung 63 charakteristische Bildwerte des Einzelbildes 8, wie z. B. seine mittlere Durchlässigkeitsdichte, eine Maximaldichte, eine Minimaldichte, eine mittlere Dichte eines bestimmten Bereiches des Einzelbildes oder dergleichen für die Farbe, wobei diese Werte ihrerseits an die Steuereinrichtung 64 gelegt werden, um Belichtungsdaten, nämlich die Positionierung der Farbfilter 13 bis 15 in den optischen Pfad 10 und zusätzlich eine Verschlußzeit bzw. Belichtungszeit der Blende 68 für die jeweiligen Farben.
Im Anschluß an die Bestimmung der Belichtungsdaten steuert die Steuereinrichtung 64 abfolgend die Impulsmotoren 28 und 37, um so den Filmhalter 22 und den Gleittisch 30 jeweils entsprechend zu bewegen, um die Mitte des ersten Teilabschnittes 9 a-1 der ersten Reihe des Einzelbildes 8 des Negativfilmes F in Übereinstimmung mit der optischen Achse 10 zu bringen. Insbesondere wird der Filmhalter 22 in Y-Richtung um eine Entfernung fortbewegt, die einem Drittel der Breite des Einzelbildes 8 des Negativfilmes F ist, und der Gleittisch 10 wird in X-Richtung um eine Wegstrecke von einem Drittel der Länge des Einzelbildes 8 des Negativfilmes F bewegt. Anschließend betätigt die Kopiersteuereinrichtung 64 die Filtersteuereinrichtung 17, um die Farbfilter in die festgelegten Positionen unabhängig voneinander zu bringen, ehe die Blende 68 mit der festgelegten Verschlußzeit durch die Blendensteuereinrichtung 67 betätigt wird, um ein vergrößertes latentes Bild des ersten Bildteiles 9 a-1 des Einzelbildes 8 des Negativfilmes F auf das Photopapier 66 in dreifarbiger Folgebelichtung aufzubelichten, wie dies im Stand der Technik bekannt ist.
Nach der Aufbelichtung des ersten Bildabschnittes 9 a-1 steuert die Kopiersteuereinrichtung 64 den Antrieb bzw. Treiber 89, um den Impulsmotor 73 in Rotation zu versetzen, um das Photopapier 66 abzuziehen und es in der Belichtungsstation zu plazieren, die durch den Belichtungsmaskenrahmen 70 gebildet und begrenzt wird. Anschließend steuert die Kopiersteuereinrichtung 64 den Antrieb bzw. Treiber 87, um den Impulsmotor 37 in Rotation zu versetzen, um somit den Gleittisch 30 in X-Richtung um die Strecke von einem Drittel der Länge des Einzelbildes 8 des Negativfilmes F zurückzubewegen. Im Ergebnis dessen wird die Mitte des zweiten Bildabschnittes 9 a-2 des Einzelbildes 8 des Negativfilmes F in die optische Achse 10 gebracht. Die Aufbelichtung des zweiten Bildabschnittes 9 a-2 des Einzelbildes 8 wird in gleicher Weise wie des ersten Teilbildes 9 a-1 ausgeführt. Für die Aufbelichtung des dritten Bildabschnittes 9 a-3 des Einzelbildes 8 wird der Gleittisch 30 um die gleiche Wegstrecke weiterzurückbewegt. Es wird auch darauf hingewiesen, daß der Filmträger S manuell durch Betätigung der Richtungstasten 95 bewegt werden kann. Anstelle der optischen Markierungseinrichtung kann es möglich und zulässig sein, einen Markierungsdrucker oder -locher zu verwenden.
Nach der Belichtung des dritten Bildabschnittes 9 a-3 des Einzelbildes 8 veranlaßt die Kopiersteuereinrichtung den Antrieb bzw. Treiber 87 die Drehrichtung des Impulsmotors 37 umzukehren, um den Gleittisch 30 in X-Richtung um die Länge des Einzelbildes 8 vorzubewegen, während sie den Antrieb bzw. Treiber 86 veranlaßt, den Impulsmotor 28 so in Rotation zu versetzen, daß der Filmhalter 22 in Y-Richtung um ein Drittel der Breite des Einzelbildes 8 des Negativfilmes F zurückbewegt wird, um somit die Mitte des ersten Bildabschnittes 9 b-1 der zweiten Reihe in Ausrichtung mit der optischen Achse 10 zu bringen. Für die zweite und dritte Reihe der Bildunterteilungen 9 b-1 bis 9 b-3 und 9 c-1 bis 9 c-3 des Einzelbildes 8 des Negativfilmes F wird der vorerläuterte Ablauf wie für die erste Reihe der Bildunterteilungen 9 a-1 bis 9 a-3 wiederholt.
Wenn das Photopapier 66 in der Belichtungsstation zur Aufbelichtung des zweiten Bildabschnittes jeder Reihe plaziert ist, wird die optische Markierungseinrichtung 77 betätigt, um ein latentes Bild einer Schneidmarkierung 100 auf das Photopapier 66 zwischen den latenten Bildern des dritten Bildabschnittes der letzten Reihe und des ersten Bildabschnittes der Reihe, die jetzt aufbelichtet ist, zu bilden, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Daher wird eine Schneidmarkierung 100 aller drei abfolgenden Teilbilder aufbelichtet. In der vorbeschriebenen Weise werden die erste bis dritte Reihe der Bildteile des Einzelbildes 8 des Negativfilmes F in numerischer Reihenfolge, wie durch den Pfeil in Fig. 5 angedeutet, aufbelichtet.
Nach dem Abschluß der Belichtung aller Bildteile 9 a-1 bis 9 c-3 des Einzelbildes 8 des Negativfilmes F steuert die Kopiersteuereinrichtung 64 die Antriebe bzw. Treiber 86 und 87 zur Rotation der Impulsmotoren 28 und 37 so, daß der Filmhalter 22 und der Gleittisch 30 in ihre Mittellagen zurückkehren. Andererseits wird der belichtete Teil des Photopapieres 66, auf dem die latenten Bilder der drei Reihen der Bildunterteilungen des Einzelbildes 8 des Negativfilmes F aufbelichtet worden sind, in eine Entwicklungsbehandlungseinrichtung 78 und wird in einer Schleife bzw. in einem Umlauf darin gelagert. Wenn eine bestimmte Anzahl von Belichtungen ausgeführt worden ist, wird der belichtete Teil des Photopapieres 66 durch die Schneideinrichtung 75 abgetrennt und wird den verschiedenen Verfahrensschritten der photographischen Entwicklungsbehandlung unterworfen.
Das entwicklungsmäßig behandelte Photopapier 66 wird durch die Walzen 79 a und 79 b transportiert. Während dieses Transports des Photopapiers 66 erfaßt die Erfassungseinrichtung 80 für die Schneidmarkierung eine Schneidmarkierung 100, um die Schneidsteuereinrichtung 91 mit einem Steuersignal zu versorgen. Anschließend stoppt die Schneidsteuereinrichtung 91 den Impulsmotor 82 nach einer bestimmten Anzahl von Drehschritten, um somit das behandelte Photopapier derart zu positionieren, daß die Schneidmarkierung 100 sich in der Schneideinrichtung 83 befindet. Anschließend betätigt die Schneidsteuereinrichtung 91 über den Antrieb bzw. den Treiber 84 die Schneideinrichtung 83, um das behandelte Photopapier 66 abzutrennen und einen Teilbildstreifen 3 zu schaffen, der drei Teilbilder in einer Reihe enthält. Auf diese Weise können drei Teilbildstreifen 3 a bis 3 c für jedes Einzelbild hergestellt werden. Diese Teilbildstreifen 3 werden aneinander auf der Anzeigetafel 2 angeordnet, um ein einziges Gesamtbild zu bilden, wie dies in Fig. 1A gezeigt ist.
Bezug nehmend auf Fig. 7 zeigt diese eine Photobildwiedergabe 110 nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem neun Teilbilder zu einem Gesamtbild zusammengefügt sind. Jede Säule der Teilbilder ist vergrößert und auf einen Teilbildstreifen 110 a, 110 b, 110 c kopiert, die an einer Anzeigetafel 112 als Bildhalter befestigt sind. Um solche Teilbildstreifen jeweils einer Säule von Teilbildern oder Bildteilen unter Verwendung einer Kopiereinrichtung, die in Fig. 2 gezeigt ist, herzustellen wird ein extra Zusatzprisma 131 bzw. Dachprisma, wie es in Fig. 8 gezeigt ist, in Verbindung mit dem Zoom-Objektiv 65 verwendet, um ein Bild jedes Abschnittes des Einzelbildes 8 herzustellen, das um 90° gedreht auf das Photopapier 66 gebracht wird, da die Richtung jeder Säule der Teilbilder des Einzelbildes 8 des Negativfilmes F die Richtung kreuzt, in der das Photopapier 66 vorgeschoben wird. Ein Satz von Teilbildstreifen 110 a, 110 b und 110 c, von denen jeweils einer in Fig. 10 gezeigt ist, werden abfolgend unter Vergrößerung und Aufbelichtung der einzelnen Abschnitte des Einzelbildes 8 des Negativfilmes F auf das Photopapier 66 in der Reihenfolge hergestellt, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist.
Fig. 11 zeigt eine andere Form einer Photographiewiedergabeeinheit. Die Photographiewiedergabeeinheit hat eine Anzeigetafel 140, auf der eine Mehrzahl von Teilbildern, in diesem Ausführungsbeispiel z. B. 12 Teilbilder, getrennt voneinander in einer 4×4 Matrix angeordnet sind. Jede Säule von Teilbildern wird aus Teilbildstreifen 142 a, 142 b, 142 c, 142 d wie diejenigen nach Fig. 7 ausgebildet. Zwischen benachbarten Bildstreifen, die auf der Anzeigetafel 140 angeordnet sind, ist eine Klapp- bzw. Faltlinie 143 in der Anzeigetafel 140 vorgesehen. Da die Anzeigetalfel 140 in alternierenden Richtungen zusammengefaltet bzw. -geklappt werden kann, wird die Bildanzeige bzw. -wiedergabe in aufrechter Stellung als Faltschirm verwendet. Andererseits kann die Bildtafel durch Ausnehmungen 145 in ihren oberen Ecken an einer Wand befestigt werden.
Fig. 12 zeigt noch eine weitere Form eines Bildhalters, der eine transparente Folie 151 und eine Platte 150 aufweist. Die transparente Folie 151 ist stoffschlüssig oder sonstwie klebend durch einen geeigneten Klebstoff an der Platte 150 entlang von Querlinien bzw. -rändern befestigt, sodaß drei transparent Umschläge 152 gebildet werden, um in diesen Teilbildstreifen, wie diejenigen nach Fig. 1A aufzunehmen. Jeder Umschlag 152 kann an einem Ende geschlossen sein. Die Anbringung der transparenten Umschläge 152 verhindert, daß die Bildstreifen verschmutzen. Die Platte 150 kann auch als harte Materialplatte oder als flexible Materialfolie ausgebildet sein.
Fig. 13 zeigt noch eine weitere Ausführungsform eines Bildhalters mit einer Platte 160, an der eine transparente Folie 161 stoffschlüssig befestigt oder in sonstiger Weise durch einen geeigneten Klebstoff klebend entlang vertikaler Linien befestigt ist, so daß drei transparente Umschläge 162 gebildet werden, die an ihrem Boden jeweils verschlossen sind. Diese vertikalen transparenten Umschläge 162 nehmen längs Teilbildstreifen auf, wie diejenigen, die in Fig. 7 gezeigt sind.
Fig. 14 bis 17 zeigen noch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Repräsentation, Wiedergabe oder Bildanzeige für Photos nach der vorliegenden Erfindung, bei dem ein flexibler Träger als Bildhalter verwendet ist. Der Träger 200 umfaßt eine transparente Vorderfolie 201 aus durchsichtigem Kunststoff. Die Vorderfolie 201 ist mit eine Mehrzahl von offenen Umschlägen oder Taschen versehen, die z. B. in einer 4×4 Matrix unter Belassung von Abständen angeordnet sind, um in diesen vergrößerte Bildteilabzüge von Bildabschnitten aufzunehmen, in die ein Einzelbild eines Negativfilmes in gedachter Weise entsprechend einer solchen Matrix unterteilt wurde. Eine bandförmige flexible Rückfolie 202 ist durch einen geeigneten Klebstoff oder in sonstiger Weise durch Heißsiegeln entlang Linien 203, die in Fig. 15 schraffiert sind, aufgeklebt, um so vier offenendige Umschläge 204 in einer Reihe zu bilden, um darin die vergrößerten Teilbildabzüge 205 aufzunehmen. Jeder Umschlag 204 wird durch Ränder umgeben. Auf diese Weise werden vier Reihen von Einsteckfeldern 204 an der Rückseite der transparenten Vorderfolie 201 gebildet. Durch die Endöffnung wird jeder vergrößerte Bildteilabzug in den Umschlag eingesetzt. Die Bildwiedergabeeinheit wird an einer Wand durch Ausnehmungen 206, die in den oberen Ecken ausgenommen sind zur Darstellung befestigt und kann betrachtet werden, wie dies in Fig. 16 gezeigt ist. Zur Lagerung der Bildwiedergabe bzw. -anzeige kann der Träger mit den vergrößerten Teilbildabzügen 205, die in diesem aufgenommen sind, gefaltet bzw. zusammengelegt werden, wie dies in Fig. 17 gezeigt ist. Der Träger wird herkömmlicherweise verwendet, um Bildabzüge an Kunden bzw. Käufer in Photolabors abzugeben.
Fig. 18 zeigt eine andere Form einer faltbaren Photographiewiedergabe 210 ähnlich derjenigen in Fig. 14. Ein faltbarer Bildträger 212 der Bildanzeige bzw. -wiedergabe 210 umfaßt eine flexible Vorderfolie 214 aus transparenter Kunststofffolie oder einem verhältnismäßig dicken, transparenten Zellophanfilm, an dem eine Mehrzahl von bandförmigen Rückfolien durch einen geeigneten Klebstoff oder auf andere Weise heißsiegelnd angeklebt ist, um eine Mehrzahl von Umschlägen 218 mit offenem Ende zu bilden, in die Bildteilabzüge eingesetzt werden. Diese Vorderfolie 214 wird durch Farbstreifen 220 eingefaßt, die aufgedruckt sind oder die aus Farbbändern bestehen, die auf die Vorderfolie 214 aufgebracht sind. In Folge der beränderten Vorderfolie 214 ist die Bildwiedergabe 210 gut zusammengefügt.
Die Fig. 19 und 20 zeigen eine weitere Ausführungsform einer faltbaren Photographiewiedergabe 230 ähnlich derjenigen in Fig. 18. Ein faltbarer Bildträger 232 der Photographiewiedergabe 230 umfaßt eine flexible Vorderfolie 234 aus einer transparenten Kunststofffolie oder einem verhältnismäßig dicken Zellophanfilm, an dem eine Mehrzahl von bandförmigen Rückfolien 236, die in Rot oder Grün oder irgendeiner anderen Farbe koloriert sind, in der Weise, wie dies oben in Bezug auf die vorherigen Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, befestigt sind, um eine Mehrzahl von Umschlägen 238 mit offenem Ende zu bilden, in die Teilbildabzüge 230 eingesetzt werden. Die Rückseite oder die Vorderseite der Vorderfolie 234 ist mit Streifen 242 von gleicher Farbe wie die Rückfolien 236 eingefaßt. Infolge der Anordnung einer solchen Vorderfolie, die durch Farbbänder bzw. Streifen eingefaßt ist, werden die Teilbilder mit einem farbigen Rand versehen und die Bildwiedergabe 230 findet das besondere Interesse der Betrachter. Anstelle der Zuordnung von Farbstreifen oder -bändern an der Vorderfolie, ist es auch möglich farbige Streifen ringsum die Vorderfolie an deren Rand aufzudrucken.
Fig. 21 zeigt noch eine andere Ausführungsform einer faltbaren Photographiedarstellung ähnlich derjenigen der Fig. 14 bis 17. Eine Mehrzahl flexibler transparenter Vorderfolien 250 ist an einer Vorderseite einer flexiblen Rückfolie 251 angeordnet, die transparent oder koloriert ist, so daß eine Mehrzahl von offenen Umschlägen 242 gebildet wird, in die die Bildteilabzüge 253 eingesetzt werden.
In jedem der vorerwähnten Ausführungsbeispiele ist es günstig, die einzelnen Teilbildabzüge zu nummerieren, insbesondere die Teilstreifen oder Teilabzüge nach ihrer Zuordnung zu dem Originalbild.
Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf verschiedene Ausführungsbeispiele und die beigefügten Zeichnungen erläutert wurde, wird darauf hingewiesen, daß für den Fachmann verschiedenartigste Abweichungen und Modifikationen von diesen Ausführungsbeispielen möglich sind, ohne die Erfindung zu verlassen, wie sie insbesondere in den Ansprüchen definiert ist.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Bildanzeige oder Bildwiedergabe beinhaltet Teilabzüge bzw. Abzüge von Bildausschnitten eines Originalbildes, die vergrößerte Bildteile sind und gegenseitig beabstandet in einer Matrix auf einem Bildabzugshalter angeordnet sind, so daß sie ein Gesamtbild bilden. Im Rahmen der Erfindung ist ferner ein Kopierverfahren und eine Einrichtung zur Herstellung von Bildstreifen derartiger Teilbildabzüge von einem Einzelbild eines Originalfilmes erläutert. Die Kopiereinrichtung hat eine Kopierbühne, die in zwei Richtungen rechtwinkelig zueinander bewegbar ist, so daß abfolgend die einzelnen Bildabschnitte, in die das Einzelbild des Originalfilmes in gedachter Weise unterteilt wurde in einer Matrix in Kopierposition gebracht werden können, um ein Photopapier mit vergrößerten Teilbildern dieser Bildabschnitte zu belichten, und zwar in der Anordnung einer Säule oder einer Reihe und hierdurch einen Bildstreifen in Reihen- oder Säulenform herzustellen, auf dem die vergrößerten Teilbilder bzw. vergrößerten Bildabschnitte des Originalbildes abgebildet sind.

Claims (36)

1. Photobildwiedergabeeinheit zur Darstellung einer großen Photographie gekennzeichnet durch:
eine Anzeigetafel (2, 112, 140) und
eine Mehrzahl von Bildstreifen (3 a, 3 b, 3 c, 110 a, 110 b, 110 c, 142 a, 142 b, 142 c, 142 d), die vergrößerte Bildteile in Reihen oder Säulen von Unterteilungen (9) nach einer Matrix, in die ein Einzelbild (8) in gedachter Weise unterteilt ist, jeweils aufweisen, wobei die Mehrzahl der Bildstreifen (3 a, 3 b, 3 c, 110 a, 110 b, 110 c, 142 a, 142 b, 142, 142 d) an der Anzeigetafel (2, 112, 140) angeordnet sind, um ein einziges Gesamtbild zu bilden.
2. Photobildwiedergabeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildstreifen (3 a, 3 b, 3 c, 110 a, 110 b, 110 c, 142 a, 142 b, 142 c, 142 d) in Form einer Reihe vergrößerter Bildteile (3 a-1 bis 3 c-3, 9 a-1 bis 9 c-3) unter gegenseitiger Beabstandung derselben ausgebildet ist.
3. Photobildwiedergabeeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der Bildstreifen (3 a, 3 b, 3 c, 110 a, 110 b, 110 c, 142 a, 142 b, 142 c, 142 d) gegenseitig beabstandet sind.
4. Photobildwiedergabeeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildstreifen (3 a bis 3 c, 110 a bis 110 c, 142 a bis 142 d) aus einem Photopapier von Normalgröße bestehen.
5. Photobildwiedergabeeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildstreifen (3 a bis 3 c, 110 a bis 110 c, 142 a bis 142 d) an der Anzeigetafel (2, 112, 140) durch ein Klebstoffmaterial angeklebt sind.
6. Photobildwiedergabeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigetafel eine Grundplatte (150, 160, 200, 212, 232) und eine Mehrzahl von Teilen einer transparenten, bandförmigen Folie (201, 214,234, 250, 202, 236, 251) aufweist, die parallel zueinander angeordnet und mit der Grundplatte (150, 160, 200, 212, 132) verklebt sind, um eine Mehrzahl von Umschlägen (204, 218, 238, 252) zu bilden, in denen die Bildstreifen (3 a bis 3 c, 110 a bis 110 c, 142 a bis 142 d) aufgenommen sind.
7. Photobildwiedergabeeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte mit Faltlinien (5, 143, 203) zwischen den transparenten Umschlägen (204, 218, 238, 252) versehen ist.
8. Photobildwiedergabeeinheit zur Darstellung einer großen Photographie, gekennzeichnet durch:
eine flexible Anzeigefolie (200, 212, 232) mit einer Mehrzahl von transparenten Umschlägen (204, 218, 238, 252), die parallel zueinander angeordnet sind, und
eine Mehrzahl von Bildstreifen (205, 240, 253) die vergrößerte Bildteile von Reihen oder Säulen von Teilungen (9) entsprechend einer Matrix beinhalten, in die ein Einzelbild (8) eines Filmes (F) in gedachter Weise unterteilt ist und die in transparenten Umschlägen (204, 218, 238, 252) aufgenommen sind, um ein einziges Gesamtbild zu bilden.
9. Photobildwiedergabeeinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der transparenten Umschläge (204, 218, 238, 252) aus zwei flexiblen transparenten Folien (201, 214, 234, 250, 202, 236, 251) hergesetllt sind, die miteinander entlang verschiedener Linien (203) befestigt sind.
10. Photobildwiedergabeeinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der transparenten Umschläge (204, 218, 238, 252) voneinander beabstandet angeordnet sind.
11. Photobildwiedergabeeinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildstreifen (205, 240, 253) als eine Reihe von vergrößerten Bildteilen (205, 240, 253) die voneinander beabstandet sind, ausgebildet ist.
12. Photobildwiedergabeeinheit zur Darstellung einer großen Photographie, gekennzeichnet durch:
eine Mehrzahl von Teilbildabzügen, die als vergrößerte Bildteile nach einer Teilung (9) ausgebildet sind, in die ein Einzelbild (8) eines Filmes (F) in gedachter Weise unterteilt ist und
einen Darstellungsträger (200, 212, 232) mit einer transparenten Vorderfolie (201, 214, 234, 250) an diesem mit einer Mehrzahl von Umschlägen (204, 218, 238, 252), die in einer Matrix unter Beabstandung gekreuzt in Längs- und Querrichtung ausgebildet sind und in die die Mehrzahl der Teilbildabzüge (205, 240, 253) aufgenommen ist, wobei der Darstellungsträger (200, 212, 232) längs und quer gefaltet werden kann.
13. Photobildwiedergabeeinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Darstellungsträger (200, 212, 232) eine flexible transparente Vorderfolie (201, 214, 234, 250) und eine Mehrzahl von flexiblen, bandförmigen Rückfolien (202, 236, 251) aufweist, wobei jede Rückfolie (202, 236, 251) an der Rückseite der Vorderfolie (201, 214, 234, 250) befestigt ist, um zwischen diesen eine Mehrzahl von Umschlägen (204, 218, 238, 252) zur Aufnahme der Teilbildabzüge (205, 240, 253) in diesen zwischen den Folien zu bilden.
14. Photobildwiedergabeeinheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Vorderfolie mit einem farbigen Band (242) eingefaßt ist.
15. Photobildwiedergabeeinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die bandförmige Folie (202, 236, 251) farbig ist.
16. Photobildwiedergabeeinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede der flexiblen, bandförmigen Folien (202, 236, 251) heißsiegelnd mit der transparenten Vorderfolie (201, 214, 234, 250) verschweißt ist.
17. Photobildwiedergabeeinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Darstellungsträger (200, 212, 232) eine flexible Rückfolie (202, 236, 251) und eine Mehrzahl transparenter Vorderfolien (201, 214, 234, 250) aufweist, wobei jede Vorderfolie (201, 214, 234, 250) an der Vorderseite der Rückfolie (202, 236, 251) befestigt ist, um eine Mehrzahl von Umschlägen (204, 218, 238, 252) zwischen den Folien zur Aufnahme der Bildteilabzüge (205, 240, 253) in diesen zu bilden.
18. Photobildwiedergabeeinheit nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückfolie (202, 236, 251) farbig ist.
19. Verfahren zur Herstellung von Bildstreifen zur Anordnung auf einer Anzeigetafel zur Bildung eines einzigen Gesamtbildes, wobei jeder Bildstreifen Teilbilder in einer Reihe oder einer Säule von kleineren Teilungen einer Matrix, in die ein Einzelbild eines Filmes in gedachter Weise unterteilt ist enthält, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte:
Bewegen eines Filmträgers (22) derart, daß die in gedachter Weise unterteilten kleineren Abschnitte des Einzelbildes (8) in eine Belichtungslage gebracht werden,
Belichten eines Photopapieres mit vergrößerten Bildprojektionen dieser kleineren Teile in der Reihenfolge der Unterteilung für jede Reihe oder Säule der Matrix,
Verarbeiten des belichteten Photopapiers, um einen Bildabzug mit einer Serie von Reihen oder Säulen der vergrößerten Teilbilder der unterteilten Abschnitte zu erhalten, und
Durchtrennen des Bildabzuges in Reihen oder Säulen, um hierdurch Bildstreifen herzustellen.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Photopapier von Normalformat ist.
21. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildstreifen als eine Reihe von gegenseitig getrennten Teilbildern ausgebildet ist.
22. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reihe der vergrößerten Teilbilder, die auf dem Bildstreifen abgebildet sind, mit einem weißen Rand eingefaßt ist.
23. Verfahren nach Anspruch 19, gekennzeichnet außerdem durch den Verfahrensschritt der Anbringung einer Schneidmarkierung (100) auf dem Photopapier (66) zwischen den Reihen oder Säulen.
24. Verfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Markierung (100) auf optischem Wege angebracht wird.
25. Einrichtung zum photographischen Kopieren zur Herstellung von Bildstreifen, die auf einer Anzeigetafel zur Bildung eines einzigen Gesamtbildes angeordnet sind, wobei jeder Bildstreifen vergrößerte Bildteile einer Reihe oder einer Säule von kleineren Unterteilungen nach einer Matrix aufweist, in die ein Einzelbild eines Filmes in gedachter Weise unterteilt wurde, wobei die Einrichtung aufweist:
einen Filmträger (22), der in zwei Richtungen die senkrecht zueinander verlaufen bewegbar ist, um darauf den Film (F) zu halten,
eine Steuereinrichtung (64) zur Steuerung des Filmträgers (22), um diesen so zu bewegen, daß die in gedachter Weise unterteilten kleineren Bildabschnitte (9) nacheinander in einer Belichtungsposition plaziert werden,
eine Belichtungseinrichtung zur Belichtung eines Photopapieres (66) mit den vergrößerten Bildteilen der Unterteilungen (9) nacheinander für jede Reihe oder Säule,
eine Einrichtung (77) zum Aufbrigen einer Schneidmarkierung (100) auf dem Photopapier (66) zwischen Reihen oder Säulen und
eine Schneideinrichtung (75) um, nach der photographischen Verarbeitung,das Photopapier (66) an der Schneidmarkierung (100) zu durchtrennen, um hierdurch Bildstreifen (3 a bis 3 c, 110 a bis 110 c, 142 a bis 142 d, 205, 240, 253) herzustellen.
26. Einrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmträger einen Tisch (30) mit einer Öffnung (34), aufgenommen auf der Kopiereinrichtung zur Bewegung in einer ersten Richtung und einen Filmhalter (22) mit einer Öffnung (24), aufgenommen auf dem Tisch (30) zur Bewegung in einer Richtung senkrecht zu der ersten Richtung aufweist, wobei der Filmhalter (22) den Originalfilm (F) lagert, so daß ein Einzelbild (8) desselben über den Öffnungen (24, 34) angeordnet ist.
27. Einrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (64) eine Einrichtung (91) zur Eingabe von Informationen über die Anzahl der Unterteilungen (9) in die das Einzelbild (8) unterteilt werden soll, aufweist und entsprechend dieser Eingabeinformation die Steuereinrichtung (64) ein geeignetes Folgesteuerprogramm auswählt, das geeignet ist, um in einer unterteilten Abfolge das Einzelbild (8) des Filmes (F) in der Belichtungsposition zu positionieren.
28. Einrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungseinrichtung eine optische Markierung (100) auf dem Photopapier (66) aufbringt.
29. Einrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Photopapier Normalformat besitzt.
30. Photobildwiedergabeeinheit zur Darstellung von großen Photographien, gekennzeichnet durch:
einen Halter (2, 112, 140, 200, 212, 232) für die Bildabzüge, und
eine Mehrzahl von Bildteilabzügen, von denen jeder zumindest ein vergrößertes Teilbild einer Unterteilung (9) aufweist, in die ein Einzelbild (8) eines Filmes (F) in gedachter Weise unterteilt ist.
31. Photobildwiedergabeeinheit nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildteilabzug einen vergrößerten Bildteil aufweist.
32. Photobildwiedergabeeinheit nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildteilabzug eine Serie von vergrößerten Bildteilen aufweist.
33. Photobildwiedergabeeinheit nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter für die Teilbildabzüge aus einer Hartplatte besteht.
34. Photobildwiedergabeeinheit nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartplatte mit Falt- bzw. Klapplinien versehen ist.
35. Photobildwiedergabeeinheit nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter für die Bildteilabzüge eine Mehrzahl von Umschlägen aufweist, in denen die Bildausschnitte aufgenommen sind.
36. Photobildwiedergabeeinheit nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter für die Bildteilabzüge aus einem flexiblen Folienmaterial besteht.
DE3817138A 1987-05-20 1988-05-19 Photobildwiedergabeeinheit, einrichtung und verfahren zur herstellung von bildteilabzuegen Ceased DE3817138A1 (de)

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