DE3817138A1 - Photobildwiedergabeeinheit, einrichtung und verfahren zur herstellung von bildteilabzuegen - Google Patents
Photobildwiedergabeeinheit, einrichtung und verfahren zur herstellung von bildteilabzuegenInfo
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- G03B27/32—Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bildwiedergabe
für Photographien, eine Einrichtung und ein Verfahren
zur Herstellung von Bildausschnittsabszügen betreffend
die Photobildwiedergabe bzw. für diese.
Zur Darstellung bzw. Wiedergabe von großen
photographischen Bildern (Photos), z. B. an einer Wand,
wird ein vergrößerter Abzug an einem Rahmenhalter
befestigt oder an einer Anzeigetafel angeordnet. Um
große Abzüge herzustellen, wird bisher ein
großformatiges Photopapier benutzt, um einen Abzug eines
Einzelbildes eines Negativfilmes mit einem beträchtlich
großen Vergrößerungsverhältnis herzustellen.
Ein Problem, das bei der Herstellung solch vergrößerter
Abzüge auftritt, ist das, daß ein übergroßes Kopiergerät
notwendig ist, um ein vergrößertes Bild auf ein
großformatiges Photopapier von einem Originalfilm, wie
z. B. von Negativfilmen, Positivfilmen und dergleichen
im Standardformat abzuziehen, so daß daher die Kosten
für die Abzüge mit zunehmender Größe der Kopie oder
zunehmendem Vergrößerungsverhältnis ansteigen. Ein
weiteres Problem ist der Vergrößerungsbereich solcher
großen Abzüge, der von den Formaten und Größen des
Photopapiers abhängt, die gegenwärtig kommerziell
verfügbar sind.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine
großformatige Photobildreproduktion mit niedrigen Kosten
herzustellen.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung eine
großformatige Photowiedergabe bzw. -darstellung unter
Verwendung einer Anzahl von Bildausschnittsabzügen
herzustellen, durch die ein Großbild gebildet wird, ohne
die Verwendung großformatiger Photopapiere.
Es ist noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung
ein Verfahren zur Herstellung von Bildausschnittsabzügen
zu schaffen, durch die ein Großbild hergestellt werden
kann.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung eine
Einrichtung zur Herstellung von Bildausschnittsabzügen
zu schaffen, durch die ein Großbild mit niedrigen Kosten
hergestellt werden kann.
Die vorerwähnten und weiteren Ziele der Erfindung werden
durch Schaffung einer großformatigen
Photographiedarstellung bzw. -wiedergabe erreicht, die
einen Halter für den photographischen Abzug und eine
Anzahl von Bildausschnittsabzügen aufweist, die an dem
Bildhalter zu einer einzigen Photographie
zusammengeordnet sind. Eine Anzahl von kleineren
Abschnitten, in die ein einzelnes Einzelbild eines
Originalfilms in gedachter Weise unterteilt wird, wird
vergrößert und auf ein Photopapier regulärer Größe
abgezogen, um derartige Bildausschnittsabzüge oder
Bildelemente zu bilden. In einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden
die Abschnitte des einzelnen Einzelbildes als eine Serie
von vergrößerten Bildteilen unter Unterteilung auf die
reguläre Größe des Photopapieres abgezogen und
anschließend wird das Photopapier in verschiedene
Bildstreifen geschnitten, von denen jeder ein
vergrößertes Bildteil einer Reihe oder einer Säule von
Abschnitten des Einzelbildes des Originalfilmes enthält,
die auf dem Halter für die Großphotographie getrennt
nebeneinander angeordnet werden, um ein Großphoto zu
bilden. Es wird bevorzugt, flexible Photographiehalter
zu verwenden, die eine Mehrzahl von Taschen oder
endseitig offenen Umschlägen bilden, die die Bildteile
bzw. die Teile des photographischen Bildabzuges
enthalten, um kompakt zusammengefaltet zu werden.
Die Wiedergabe des Photos, die durch eine Anzahl von
Bildteilen gebildet wird, die unter Trennung voneinander
auf dem Halter für den Bildabzug nach der vorliegenden
Erfindung angeordnet sind, können für die Beschauer von
überraschendem Interesse sein.
Um solch einen Bildstreifen zu schaffen, umfaßt das
Verfahren nach der vorliegenden Erfindung die Schritte
der Belichtung des Photopapiers von regulärer, d.h.
üblicher Größe mit vergrößerten Bildern von kleineren
Bildausschnitten, in die ein Einzelbild eines
Originalfilmes in gedachter Weise in einer Matrix
unterteilt wurde, um eine Serie von Teilbildern (oder
Bildteilen) der kleineren Bildabschnitte zu schaffen,
die in der Reihe ihrer Plazierung für jede Reihe oder
Säule angeordnet sind, Markieren einer Schnittmarkierung
zwischen Reihen oder Säulen der Bildteile, Behandeln
(Entwickeln, Fixieren etc.) des belichteten
Photopapieres und Durchtrennen des Photopapieres an den
Schneidmarkierungen, um hierdurch Bildstreifen zu
schaffen, von denen jeder eine Reihe oder eine Säule von
vergrößerten Bildteilen (oder Teilbildern) enthält. Zur
Ausführung des Verfahrens zur Herstellung der
Bildstreifen nach der vorliegenden Erfindung ist die
Kopiereinrichtung mit einem Filmträger versehen, der in
zwei Richtungen, die zueinander senkrecht verlaufen,
bewegbar ist, mit einer Steuereinheit zur Steuerung des
Filmträgers, um sich derart zu bewegen, daß die
kleineren Bildteile in eine Kopierlage gebracht werden
in der richtigen Reihenfolge der Anordnung in Form einer
Säule oder Reihe, einen Markierer, der durch die
Steuereinheit gesteuert wird, um eine Schneidmarkierung
auf dem Photopapier zwischen den Reihen oder Säulen
aufzubringen und eine Schneideinrichtung zum Schneiden
des Photopapieres um Bildstreifen herzustellen, von
denen jeder Bildteile bzw. Teilbilder in Form einer
Reihe oder Säule von kleineren Bildteilen enthält. Der
Filmträger weist einen Tisch auf, der in eine erste
Richtung bewegbar ist und einen Filmhalter, um auf
diesem den Originalfilm zu halten, der in eine zweite
Richtung rechtwinkelig zu der ersten Richtung auf dem
beweglichen Tisch gelagert und bewegbar ist. Durch
Bewegen des Filmhalters und der Bühne in
unterschiedlichen, aber einander rechtwinkelig
schneidenden Richtungen kann jeder Abschnitt eines
Einzelbildes des Originalfilmes in die Kopier- bzw.
Abzugsposition gebracht werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von
Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen näher
erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1A eine Draufsicht einer Photographiewiedergabe
nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 1B eine Draufsicht eines Bildstreifens, der in der
Photographiewiedergabe nach Fig. 1A verwendet wird;
Fig. 1C eine Teildraufsicht eines Negativfilmes mit
einem Einzelbild,
Fig. 2 eine schematische Darstellung, die eine
Kopiereinrichtung zur Herstellung eines Bildstreifens
nach Fig. 1B nach der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 3A eine perspektivische Explosionsdarstellung eines
Filmträgers der Kopiereinrichtung nach Fig. 2,
Fig. 3B eine Draufsicht des Filmträgers nach Fig. 3A,
Fig. 4 ein Flußdiagramm, das eine Abfolge von Schritten
für die Herstellung eines Teilbildes bzw.
Bildausschnittsabzuges zeigt,
Fig. 5 eine Darstellung, die eine Abfolge der
Herstellung von neun Bildteilabzügen zeigt,
Fig. 6 eine Darstellung eines Teiles eines belichteten
und entwicklungstechnisch behandelten Photopapieres, auf
dem eine Reihe von Bildteilabzügen ausgebildet ist,
Fig. 7 eine Draufsicht ähnlich derjenigen in Fig. 1A
einer Photographiewiedergabe nach einem weiteren
bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 8 eine Darstellung, die ein Kopierobjektiv mit
einem Zusatzprisma zur Drehung eines Bildes um einen
rechten Winkel zeigt,
Fig. 9 eine Darstellung ähnlich derjenigen in Fig. 5,
die eine Abfolge der Herstellung vertikaler
Bildteilabzüge zeigt,
Fig. 10 eine Darstellung eines Teiles eines belichteten
und entwicklungstechnisch behandelten Photopapieres,
ähnlich derjenigen in Fig. 6, bei dem eine Säule von
vertikalen Bildteilabzügen ausgebildet ist,
Fig. 11 eine Vorderansicht, die ein weiteres
Ausführungsbeispiel einer Photowiedergabe zeigt,
Fig. 12 eine Vorderansicht, die eine bevorzugte Form
eines Photographiehalters zeigt,
Fig. 14 eine Draufsicht, die eine Photowiedergabe nach
noch einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zeigt,
Fig. 15 eine erläuternde Darstellung, gesehen von der
Rückseite der Photographiewiedergabe gemäß Fig. 14, um
eine Klebefläche zu zeigen, durch die jeweils ein
Rückblatt und ein Vorderblatt angebracht werden,
Fig. 16 eine Querschnittsansicht der photographischen
Wiedergabe nach Fig. 14,
Fig. 17 eine Darstellung, die die Photographiewiedergabe
nach Fig. 14 in gefaltetem Zustand zeigt,
Fig. 18 eine Draufsicht, die die Photographiewiedergabe
nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zeigt, die Ränder mit farbigen Streifen
aufweist,
Fig. 19 eine perspektivische Ansicht, die eine
Photographiewiedergabe nach einem weiteren
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 20 einen Querschnitt der Photographiewiedergabe
nach Fig. 19, und
Fig. 21 einen Querschnitt eines Ausführungsbeispieles
der vorliegenden Erfindung, das den Fig. 14 bis 17
vergleichbar ist.
Bezug nehmend nunmehr auf die Fig. 1A bis 1C, die eine
Photoanzeige, -schaustellung, bzw. -wiedergabe nach
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zeigen, umfaßt die Photographiewiedergabe 1
eine Anzeigetafel 2 als Halter der Photographie und eine
Mehrzahl (in diesem Fall z. B. 9) vergrößerte
Teilbilder, die in einer 3×3 Matrix angeordnet sind,
so daß ein einziges Gesamtbild gebildet wird. Jede Reihe
der vergrößerten Bildteile wird photographisch auf einem
Photopapier normaler Größe abgezogen, das nachfolgend
als Bildstreifen 3 a, 3 b, 3 c bezeichnet wird. Jeder
Bildstreifen 3 a, 3 b, 3 c (einer von ihnen ist in Fig. 1B
gezeigt) enthält eine Mehrzahl von vergrößerten
Teilbildern oder Bildausschnitten 3 a-1 bis 3 a-3, 3 b-1
bis 3 b-3, 3 c-1 bis 3 c-3 unter gegenseitiger Abtrennung,
d.h. in diesem Fall enthält jeder Streifen drei
Bildauschnittte bzw. Bildteile. Diese Bildstreifen 3 a
bis 3 c werden nebeneinander angeordnet und
stoffschlüssig oder entsprechend klebend mit einem
geeigneten Klebstoff an der Anzeigetafel 2 angeklebt, um
ein Einzelgroßbild wiederzugeben ohne daß eine
bildliche Fehlordnung erfahren wird. Die Anzeigetafel 2
kann aus verschiedenen Materialien bestehen, wie z.B.
Plastikplatten, Aluminiumplatten, dicken Pappplatten
oder dergleichen. Für eine klare Wiedergabe kann die
Anzeigetafel 2 entweder weiß oder geeignet gefärbt sein,
wenn die Bildstreifen 3 unter Verwendung eines
Photopapieres hergestellt sind. Alternativ hierzu
besteht dann, wenn der Bildstreifen 3 unter Verwendung
eines transparenten Materials als Basisfolie mit einer
diese beschichtenden Emulsionsschicht gebildet ist, die
Anzeigetafel geeigneterweise aus einer transparenten
Platte. In diesem Fall ist die Bildwiedergabe 1 von
hinten beleuchtet, unter Verwendung von
Beleuchtungslampen in beliebiger, bekannter Weise. Die
vergrößerten Teilbilder jedes Bildstreifens 3 werden
abfolgend als normal große Bildabzüge, ausgebildet unter
Beabstandung voneinander auf einem Photopapier, nämlich
im E-Format (82×114 mm), und zwar von jeder Reihe
kleinerer Bildunterteilungen 9 a-1 bis 9 a-3, 9 b-1 bis
9 b-3, 9 c-1 bis 9 c-3 erhalten, in die ein Einzelbild 8
(gezeigt in Fig. 1C) eines Negativfilmes F in gedachter
Weise unterteilt ist.
Die Breite des Abstandes, der zwischen den benachbarten
Bildteilen oder Teilbildern und zwischen den
Bildstreifen 3 ausgebildet ist, wird angemessen
entsprechend den Bildern die wiedergegeben werden
sollen, entsprechend der zu erwartenden Blickabstände
usw. gewählt.
In beiden oberen Ecken der Anzeigetafel 2 sind
Ausnehmungen 7 a ausgebildet, durch die die
Photobildwiedergabe 1 an einer Wand zur Darstellung des
Bildes befestigt wird. Die Anzeigetafel ist mit Falt-
bzw. Klapplinien 5 zwischen den Bildstreifen 3 versehen,
entlang derer die Anzeigetafel 2 zur Lagerung
zusammengeklappt bzw. zusammengefaltet werden kann. Die
Anzeigetafel 2 kann nicht nur unter Verwendung einer
Hartplatte sondern auch unter Verwendung eines flexiblen
Plattenträgers ausgebildet sein.
Bezug nehmend nunmehr auf Fig. 2 zeigt diese eine
Kopiereinrichtung nach der vorliegenden Erfindung, der
zur Herstellung des Bildstreifens mit einer Reihe von
abfolgenden Teilbildern unter Beabstandung derselben
voneinander dient. Wie gezeigt sind drei
Komplementärfarbfilter 13, 14 und 15, nämlich Blau
(Zyan), Rot (Magenta) und Gelb vorgesehen, die durch
eine Filtersteuereinrichtung gesteuert werden. Jeder
Farbfilter 13, 14, 15 ist gesteuert, unabhängig von den
anderen zwei Farbfiltern, zwischen eine
Beleuchtungslampe 12, die weißes Kopierlicht emittiert,
und ein Spiegelgehäuse 16 einsetzbar, das, wie es im
Stand der Technik bekannt ist, ein viereckiges Hohlrohr
bildet, das innere verspiegelte Wände aufweist und eine
vordere und bodenseitige Streuplatte. Das weiße Licht
von der Lampe 12 geht durch die Farbfilter 13, 14 oder
15 hindurch in die Spiegelbox 16 und wird hierdurch
ausreichend gestreut.
Nachdem es durch einen Farbnegativfilm F
hindurchgegangen ist, der das Einzelbild 8 enthält,
gezeigt in Fig. 1C, angeordnet auf einem Filmträger S,
der in einer optischen Kopierachse 10 liegt, wird das
diffuse Licht auf eine Photopapier 66 fokussiert. Dieser
Filmträger S weist einen Filmhalter 22 mit einer
Belichtungsöffnung 24 und einen gleitbaren Tisch 30 mit
einer Belichtungsöffnung 33 auf, der, wie nachfolgend
noch im einzelnen erläutert wird, beweglich durch einen
festen Rahmen 38 (siehe Fig. 3B), der eine Öffnung 44
aufweist, gelagert ist. Dieser Filmhalter 22 und der
Gleittisch 30 werden in Richtungen bewegt, die
zueinander senkrecht verlaufen, und zwar durch
Impulsmotoren 28 und 37, die steuerbar jeweils durch
Treiber 87 und 88 angetrieben werden, wobei der
Filmhalter 22 und der Gleittisch 30, wenn sie in ihren
Ausgangspositionen positioniert sind, nämlich am Ende
ihres Bewegungsbereiches, durch Photosensoren 42 und 43
erfaßt werden können.
Entfernt von dem oberen rechten Bereich eines
Maskenrahmens 45, der über dem Filmträger S angeordnet
ist, ist eine Abtasteinrichtung 60 mit einem Objektiv 61
und einem Bildflächensensor 62 angebracht, um die
Gesamtfläche eines Einzelbildes des Negativfilmes F
auszumessen und die Lichtintensitäten einer großen
Anzahl von Bildelementen zu erfassen, in die das
Einzelbild in gedachter Weise unterteilt wird. Die
Lichtintensität jedes Bildelementes wird zu einer
Bildwert-Erfassungseinrichtung 63 übertragen, um einen
charakteristischen Bildwert, wie z. B. eine großflächige
Durchlässigkeitsgraddichte (LATD), die Maximaldichte des
Bildes, die Minimaldichte, eine mittlere Dichte für
spezielle Bildelemente oder dergleichen für jede Farbe
bereitzustellen, wobei dieser Kennwert seinerseits zu
einer Steuereinrichtung 64 der Kopiereinrichtung geführt
ist, die hauptsächlich einen Mikrorechner enthält, wie
er im Stand der Technik bekannt ist.
Über dem Filmträger S befindet sich ein Kopier- oder
Vergrößerungsobjektiv, vorzugsweise ein Zoom-Objektiv
65, das im optischen Pfad 10 des Beleuchtungslichtes
angeordnet ist und das durch einen Motor 69 über einen
Getriebezug 69′ betätigt wird, um seine Brennweite zu
verändern. Zwischen dem Zoom-Objektiv 65 und dem
Photopapier 66 befindet sich eine Blende 68, die durch
eine Blendensteuerung 67 gesteuert wird, um für eine
bestimmte Zeit zu öffnen, um ein latentes Bild eines
Teilbereiches des Einzelbildes 8 des Negativfilmes F auf
das Photopapier 66 zu projizieren.
Das Photopapier 66, das in Form einer Rolle 71 ist, wird
durch ein Paar Zuführungswalzen 74 a und 74 b, die durch
einen Impulsmotor 73 über einen Getriebezug 73′
angetrieben werden, abgezogen und wird in einer
Belichtungsstation plaziert, die durch einen
Belichtungsmaskenrahmen 70, der eine Belichtungsöffnung
70 a für einen Abzug in E-Format begrenzt. Um das
Photopapier 66 flach über dem Belichtungsmaskenrahmen 70
zu halten, ist eine Druckplatte E vorgesehen, wie sie im
Stand der Technik bekannt ist. Benachbart zu dem
Belichtungsmaskenrahmen 70 ist eine Schneideinrichtung
75 angeordnet, um den belichteten Teil des Photopapieres
66 nach einer bestimmten Anzahl von Belichtungen
abzuschneiden. Benachbart zu der Schneideinrichtung 75
ist ein Paar Förderwalzen 76 a und 76 b sowie eine
optische Markiereinrichtung 77 angeordnet, die einen
optischen Markierungserzeuger 77 a und ein Objektiv 77 b
aufweist, um ein latentes Bild einer Schneidmarkierung
100 (gezeigt in Fig. 6) auf das Photopapier
aufzubelichten. Diese Schneidmarkierung 100 wird
verwendet, um das Photopapier 66 zu einem
Teilbildstreifen zu schneiden, der eine bestimmte Anzahl
von Bildteilen bzw. Teilbildern enthält. Dieser
belichtete Teil des so geschnittenen Photopapieres wird
in eine bekannte photographische Behandlungseinheit 78
geführt, wie sie im Stand der Technik bekannt ist und
als Block in Fig. 2 angegeben ist, um darin der üblichen
Behandlung, nämlich der Entwicklung, Bleichfixierung und
Wässerung unterworfen zu sein.
Im Anschluß an die photographische Entwicklereinheit 78
ist ein Paar Förderwalzen 79 a und 79 b vorgesehen, um das
Photopapier 66 einer weiteren Schneideinrichtung 83
zuzuführen, die einem Schneidmarkierungleser 80, sowie
einem Schneidantrieb 84 zugeordnet ist, der durch eine
Schneidsteuerungseinrichtung 81 gesteuert wird. Der
Schneidmarkierungsleser 80 liest die Schneidmarkierung
100 aus, um die Schneidsteuerungseinrichtung 81 mit
einem Steuersignal zu versorgen. Nach Ablauf einer
bestimmten Bewegungslänge des Photopapieres 66 im
Anschluß an die Bereitstellung des Steuersignales
veranlaßt die Schneidsteuereinrichtung 81 die
Schneideinrichtung 83 das Photopapier 66 abzuschneiden
und stoppt gleichzeitig einen Impulsmotor 82, der
betrieblich mit den Förderwalzen 79 a und 79 b gekoppelt
ist. Auf diese Weise wird ein Teilbildstreifen 3, wie er
in Fig. 1B gezeigt ist, in eine Schale 85 ausgeworfen.
Die Impulsmotoren 28, 37, 69 und 73 werden in eine
Drehrichtung gesteuert und die Anzahl der Drehschritte
wird durch die Kopiersteuereinrichtung 64 durch die
jeweiligen Antriebe bzw. Treiber 78 bis 79 gesteuert.
Die Filtersteuereinrichtung 17, der Blendenantrieb 67
und die optische Markierungseinrichtung 77 werden
ebenfalls durch die Kopiersteuereinrichtung 64 in
programmierter Abfolge gesteuert.
Mit der Kopiersteuereinrichtung 64 ist eine
Befehlsvorrichtung 91 verbunden, die eine
Bildausschnittsmuster-Wahltaste 92 zur Auswahl eines von
verschiedenen Bildunterteilungs- oder Matrixmustern, die
vorher vorbereitet wurden, Kopiertasten 93 zum Start des
Kopiervorganges, einen Energieschalter 94, sowie
Richtungstasten 95 zur manuellen Bewegung des
Filmträgers S aufweist. Die Bildmuster-Auswahltasten 92
können 10 Tasten bilden, um eine gewünschte Anzahl von
Reihen und Säulen eines Bildzerlegungsmusters
auszuwählen. Außerdem ist mit der
Kopiersteuereinrichtung 64 ein Speicher 90 verbunden, in
dem auf einem Programm Daten einer Folgesteuerung der
Betriebsweise des Filmträgers S, eines automatischen
Kopierablaufs, der Bildunterteilungmuster und anderes
gespeichert sind.
Es wird nun auf die Fig. 3A und 3B Bezug genommen, die
Einzelheiten des Filmträgers S zeigen. Der Filmhalter 22
ist mit einer breiten Nut 23 versehen, in die der
Negativfilm F plaziert wird, ferner weist er eine
viereckige Öffnung 24 in der Mitte der breiten Nut 23
auf. An einer Seite des Filmhalters 22 sind Halter 22 a
und 22 b, die an den gegenüberliegenden Ecken angeordnet
sind und eine Schwenkwelle 29 zur schwenkbaren Lagerung
des Maskenrahmens 45 über die Halter 46 a und 46 b lagern.
An der Rückseite des Maskenrahmens 45 ist eine
Glasplatte 52 angebracht, um den Negativfilm F flach in
der Nut 23 des Filmhalters 22 zu halten.
An der Rückseite des Filmhalters 22 sind Lagerteile 26
und 27 zur gleitbaren Lagerung des Filmhalters 22 auf
dem Gleittisch 30 durch Führungsschienen 31 und 32
befestigt, die an der Gleitbühne 30 festgelegt sind und
sich über dieselbe hinweg erstrecken. Infolge der
Führungsschienen 31 und 32 kann der Filmhalter 22
vorwärts und zurück in einer Richtung, die nachfolgend
als Y-Richtung bezeichnet ist, bewegen. Um den
Filmhalter 22 zu veranlassen, sich vorwärts und zurück
in Y-Richtung zu bewegen ist eine Vorschubspindelstange
25 an ihrem einen Ende in Gewindeeingriff mit dem
Halteteil und weist an ihrem gegenüberliegenden Ende
eine Riemenscheibe 28 c auf. Zwischen der Riemenscheibe
28 c und einer Riemenscheibe 28 a, die an einer
Ausgangswelle des Impulsmotors 28 angebracht ist, ist
ein Antriebsriemen 28 b gespannt, um den Impulsmotor 28
betrieblich mit der Vorschubspindelstange zu kuppeln, so
daß der Filmhalter 22 in Y-Richtung im Ergebnis einer
Rotation des Impulsmotors 28 bewegt wird.
An der Rückseite des Gleittisches 30 sind Halteteile 34
und 35 gleitbar auf Führungsschienen 40 und 41 gelagert,
die sich in einer Richtung senkrecht zur Y-Richtung
erstrecken, wobei diese Richtung nachfolgend als
X-Richtung bezeichnet ist. Diese Führungsschienen 40 und
41 werden durch eine Grundplatte 38 der
Kopiereinrichtung (siehe Fig. 3B) gelagert, auf der der
Impulsmotor 37 befestigt ist. Der Impulsmotor 37 hat
eine Riemenscheibe 37 a, die an einer Ausgangswelle
desselben befestigt ist. Durch einen Antriebsriemen 37 b,
der zwischen der Riemenscheibe 37 a des Motors 37 und
einer Riemenscheibe 37 c am Ende einer
Vorschubspindelstange 36, die in Gewindeeingriff mit dem
Gleittisch 30 ist, gespannt ist, wird der Gleittisch 30
betrieblich mit dem Motor 37 gekuppelt, so daß der Tisch
30 vor und zurück in X-Richtung bewegt werden kann. An
einem Ende der Führungsschienen 32 und 40 sind
Photosensoren 42 und 43 angebracht, die
lichtundurchlässige Teile 42 a und 43 a erfassen, die an
den Vorderenden des Filmhalters 22 und des Gleittisches
30 jeweils angebracht sind. Bei 28 d und 37 d sind
Handgriffe gezeigt, die an den Rotorwellen der
Schrittmotoren 28 und 37 angeordnet sind, um jeweils
ihre Startstellungen einzustellen. Da der Filmträger S
in X- und Y-Richtung, die einander senkrecht schneiden,
bewegbar ist, kann jeder Abschnitt 9 eines Einzelbildes
8 des Negativfilmes F im optischen Pfad 10 angeordnet
werden.
Es wird nunmehr auf die Fig. 4 bis 6 Bezug genommen, um
einen Kopiervorgang der Kopiereinrichtung nach der
vorliegenden Erfindung für den Fall der Herstellung
eines Teilbildstreifens 3 zu erläutern, der eine Reihe
von 3 Teilbildern, die voneinander getrennt und
beabstandet sind, aufweist. Der erste Vorgang besteht
darin, die Kopiereinrichtung durch Drücken des
Betriebsschalters 94 (Energieversorgung) einzuschalten.
Nach Anordnen des Einzelbildes 8 des Negativfilmes F in
der breiten Nut 23 des Filmhalters 22 über der Öffnung
24, wird der Negativfilm F durch den Maskenrahmen 45
niedergehalten, so daß er flach in der breiten Nut 23
des Filmhalters 22 festgelegt ist. Anschließend wird der
Bildunterteilungsmuster-Wahltaster 92 betätigt, um ein
3×3 Matrixmuster auszuwählen. Im Ergebnis dessen wählt
die Kopiersteuereinrichtung 94 entsprechend den
Instruktionen über das Bildunterteilungsmuster, die
durch den Taster bzw. die Taster 92 eingegeben wurden,
aus dem Speicher 90 ein entsprechendes
Folgesteuerprogramm aus, durch das der Filmträger S
abfolgend bewegt wird und wählt die entsprechenden Daten
über die Vergrößerung aus, mit der jeder Abschnitt des
Einzelbildes 8 des Negativfilmes F kopiert werden soll.
Bei Betätigung der Belichtungstaste 93 als erste
Folgebetätigung, veranlaßt die Kopiersteuereinrichtung
94 den Impulsmotor 69 durch den Treiber bzw. Antrieb 88
sich zu drehen, um so die Brennweite des Zoom-Objektives
65 zu verändern, um eine gewünschte Vergrößerung
festzulegen, z. B. für Abzüge im E-Format.
Die Kopiersteuereinrichtung 64 führt die erste Steuerung
der Folgebetätigung aus, um die Antriebe bzw. Treiber 86
und 87 zu veranlassen, die Impulsmotoren 28 und 37 zu
drehen, zur Bewegung des Filmhalters 22 in X-Richtung an
das linksseitige Ende, wie es in Fig. 3B gezeigt ist,
und um den Gleittisch 30 in Y-Richtung zum oberen
Seitenende zu bewegen, wie dies ebenfalls in Fig. 3B
angegeben ist. Infolge dessen werden die Photosensoren
42 und 43 jeweils durch die lichtundurchlässigen Teile
42 a und 43 a unterbrochen, um Stoppsignale
bereitzustellen, die ihrerseits an die
Kopiersteuereinrichtung 64 gelegt sind. Die
Kopiersteuereinrichtung 64 steuert beim Erhalt der
Stoppsignale die Impulsmotoren 28 und 37 so, daß diese
ihre Rotation einstellen, um somit den Filmhalter 22 und
den Gleittisch 33 in ihren äußersten Endlagen
festzulegen, die nachfolgend als ihre Ausgangslage
bezeichnet sind.
Als nächstfolgender Steuerungsvorgang kehrt die
Kopiersteuereinrichtung 64 die Drehrichtung der
Impulsmotoren 28 und 37 um, so daß sie den Filmhalter 22
und den Gleittisch 30 zurückbewegen, um die Mitten der
Öffnungen 24 und 33 des Filmhalters 22 und des
Gleittisches 30, insbesondere die Mitte des Einzelbildes
8 des Negativfilmes F mit der optischen Achse 10 in
Übereinstimmung zu bringen und zu zentrieren. Die
Position, in der der Filmhalter 22 und der Gleittisch 30
die Mitte des Einzelbildes 8 des Negativfilmes F in der
optischen Achse 10 plazieren, wird als Mittellage
bezeichnet. Zur Bewegung des Filmhalters 22 und des
Gleittisches 30 in ihre Mittellagen von ihren
Ausgangslagen, wird der Filmhalter 22 um eine Wegstrecke
bewegt, die ein Drittel der Länge des Einzelbildes 8 des
Negativfilmes F beträgt, während der Gleittisch 30 um
eine Strecke bewegt wird, die ein Drittel der Länge der
Breite des Einzelbildes 8 des Negativfilmes F beträgt.
Nachdem der Negativfilm F in der Mittellage plaziert und
zentriert ist, wird der Negativfilm F durch die
Abtasteinrichtung 60 ausgemessen, um den Grad der
Durchlässigkeitsdichten für Rot, Grün und Blau zu
erfassen. Auf der Grundlage dieser erfassten
Durchlässigkeitsdichten erfaßt die
Bildkennwert-Erfassungeinrichtung 63 charakteristische
Bildwerte des Einzelbildes 8, wie z. B. seine mittlere
Durchlässigkeitsdichte, eine Maximaldichte, eine
Minimaldichte, eine mittlere Dichte eines bestimmten
Bereiches des Einzelbildes oder dergleichen für die
Farbe, wobei diese Werte ihrerseits an die
Steuereinrichtung 64 gelegt werden, um Belichtungsdaten,
nämlich die Positionierung der Farbfilter 13 bis 15 in
den optischen Pfad 10 und zusätzlich eine Verschlußzeit
bzw. Belichtungszeit der Blende 68 für die jeweiligen
Farben.
Im Anschluß an die Bestimmung der Belichtungsdaten
steuert die Steuereinrichtung 64 abfolgend die
Impulsmotoren 28 und 37, um so den Filmhalter 22 und
den Gleittisch 30 jeweils entsprechend zu bewegen, um
die Mitte des ersten Teilabschnittes 9 a-1 der ersten
Reihe des Einzelbildes 8 des Negativfilmes F in
Übereinstimmung mit der optischen Achse 10 zu bringen.
Insbesondere wird der Filmhalter 22 in Y-Richtung um
eine Entfernung fortbewegt, die einem Drittel der Breite
des Einzelbildes 8 des Negativfilmes F ist, und der
Gleittisch 10 wird in X-Richtung um eine Wegstrecke von
einem Drittel der Länge des Einzelbildes 8 des
Negativfilmes F bewegt. Anschließend betätigt die
Kopiersteuereinrichtung 64 die Filtersteuereinrichtung
17, um die Farbfilter in die festgelegten Positionen
unabhängig voneinander zu bringen, ehe die Blende 68 mit
der festgelegten Verschlußzeit durch die
Blendensteuereinrichtung 67 betätigt wird, um ein
vergrößertes latentes Bild des ersten Bildteiles 9 a-1
des Einzelbildes 8 des Negativfilmes F auf das
Photopapier 66 in dreifarbiger Folgebelichtung
aufzubelichten, wie dies im Stand der Technik bekannt
ist.
Nach der Aufbelichtung des ersten Bildabschnittes 9 a-1
steuert die Kopiersteuereinrichtung 64 den Antrieb bzw.
Treiber 89, um den Impulsmotor 73 in Rotation zu
versetzen, um das Photopapier 66 abzuziehen und es in
der Belichtungsstation zu plazieren, die durch den
Belichtungsmaskenrahmen 70 gebildet und begrenzt wird.
Anschließend steuert die Kopiersteuereinrichtung 64 den
Antrieb bzw. Treiber 87, um den Impulsmotor 37 in
Rotation zu versetzen, um somit den Gleittisch 30 in
X-Richtung um die Strecke von einem Drittel der Länge
des Einzelbildes 8 des Negativfilmes F zurückzubewegen.
Im Ergebnis dessen wird die Mitte des zweiten
Bildabschnittes 9 a-2 des Einzelbildes 8 des
Negativfilmes F in die optische Achse 10 gebracht. Die
Aufbelichtung des zweiten Bildabschnittes 9 a-2 des
Einzelbildes 8 wird in gleicher Weise wie des ersten
Teilbildes 9 a-1 ausgeführt. Für die Aufbelichtung des
dritten Bildabschnittes 9 a-3 des Einzelbildes 8 wird der
Gleittisch 30 um die gleiche Wegstrecke
weiterzurückbewegt. Es wird auch darauf hingewiesen, daß
der Filmträger S manuell durch Betätigung der
Richtungstasten 95 bewegt werden kann. Anstelle der
optischen Markierungseinrichtung kann es möglich und
zulässig sein, einen Markierungsdrucker oder -locher zu
verwenden.
Nach der Belichtung des dritten Bildabschnittes 9 a-3 des
Einzelbildes 8 veranlaßt die Kopiersteuereinrichtung den
Antrieb bzw. Treiber 87 die Drehrichtung des
Impulsmotors 37 umzukehren, um den Gleittisch 30 in
X-Richtung um die Länge des Einzelbildes 8 vorzubewegen,
während sie den Antrieb bzw. Treiber 86 veranlaßt, den
Impulsmotor 28 so in Rotation zu versetzen, daß der
Filmhalter 22 in Y-Richtung um ein Drittel der Breite
des Einzelbildes 8 des Negativfilmes F zurückbewegt
wird, um somit die Mitte des ersten Bildabschnittes 9 b-1
der zweiten Reihe in Ausrichtung mit der optischen Achse
10 zu bringen. Für die zweite und dritte Reihe der
Bildunterteilungen 9 b-1 bis 9 b-3 und 9 c-1 bis 9 c-3 des
Einzelbildes 8 des Negativfilmes F wird der
vorerläuterte Ablauf wie für die erste Reihe der
Bildunterteilungen 9 a-1 bis 9 a-3 wiederholt.
Wenn das Photopapier 66 in der Belichtungsstation zur
Aufbelichtung des zweiten Bildabschnittes jeder Reihe
plaziert ist, wird die optische Markierungseinrichtung
77 betätigt, um ein latentes Bild einer
Schneidmarkierung 100 auf das Photopapier 66 zwischen
den latenten Bildern des dritten Bildabschnittes der
letzten Reihe und des ersten Bildabschnittes der Reihe,
die jetzt aufbelichtet ist, zu bilden, wie dies in Fig.
6 gezeigt ist. Daher wird eine Schneidmarkierung 100
aller drei abfolgenden Teilbilder aufbelichtet. In der
vorbeschriebenen Weise werden die erste bis dritte Reihe
der Bildteile des Einzelbildes 8 des Negativfilmes F in
numerischer Reihenfolge, wie durch den Pfeil in Fig. 5
angedeutet, aufbelichtet.
Nach dem Abschluß der Belichtung aller Bildteile 9 a-1
bis 9 c-3 des Einzelbildes 8 des Negativfilmes F steuert
die Kopiersteuereinrichtung 64 die Antriebe bzw. Treiber
86 und 87 zur Rotation der Impulsmotoren 28 und 37 so,
daß der Filmhalter 22 und der Gleittisch 30 in ihre
Mittellagen zurückkehren. Andererseits wird der
belichtete Teil des Photopapieres 66, auf dem die
latenten Bilder der drei Reihen der Bildunterteilungen
des Einzelbildes 8 des Negativfilmes F aufbelichtet
worden sind, in eine Entwicklungsbehandlungseinrichtung
78 und wird in einer Schleife bzw. in einem Umlauf darin
gelagert. Wenn eine bestimmte Anzahl von Belichtungen
ausgeführt worden ist, wird der belichtete Teil des
Photopapieres 66 durch die Schneideinrichtung 75
abgetrennt und wird den verschiedenen
Verfahrensschritten der photographischen
Entwicklungsbehandlung unterworfen.
Das entwicklungsmäßig behandelte Photopapier 66 wird
durch die Walzen 79 a und 79 b transportiert. Während
dieses Transports des Photopapiers 66 erfaßt die
Erfassungseinrichtung 80 für die Schneidmarkierung eine
Schneidmarkierung 100, um die Schneidsteuereinrichtung
91 mit einem Steuersignal zu versorgen. Anschließend
stoppt die Schneidsteuereinrichtung 91 den Impulsmotor
82 nach einer bestimmten Anzahl von Drehschritten, um
somit das behandelte Photopapier derart zu
positionieren, daß die Schneidmarkierung 100 sich in der
Schneideinrichtung 83 befindet. Anschließend betätigt
die Schneidsteuereinrichtung 91 über den Antrieb bzw.
den Treiber 84 die Schneideinrichtung 83, um das
behandelte Photopapier 66 abzutrennen und einen
Teilbildstreifen 3 zu schaffen, der drei Teilbilder in
einer Reihe enthält. Auf diese Weise können drei
Teilbildstreifen 3 a bis 3 c für jedes Einzelbild
hergestellt werden. Diese Teilbildstreifen 3 werden
aneinander auf der Anzeigetafel 2 angeordnet, um ein
einziges Gesamtbild zu bilden, wie dies in Fig. 1A
gezeigt ist.
Bezug nehmend auf Fig. 7 zeigt diese eine
Photobildwiedergabe 110 nach einem weiteren
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem
neun Teilbilder zu einem Gesamtbild zusammengefügt sind.
Jede Säule der Teilbilder ist vergrößert und auf einen
Teilbildstreifen 110 a, 110 b, 110 c kopiert, die an einer
Anzeigetafel 112 als Bildhalter befestigt sind. Um
solche Teilbildstreifen jeweils einer Säule von
Teilbildern oder Bildteilen unter Verwendung einer
Kopiereinrichtung, die in Fig. 2 gezeigt ist,
herzustellen wird ein extra Zusatzprisma 131 bzw.
Dachprisma, wie es in Fig. 8 gezeigt ist, in Verbindung
mit dem Zoom-Objektiv 65 verwendet, um ein Bild jedes
Abschnittes des Einzelbildes 8 herzustellen, das um 90°
gedreht auf das Photopapier 66 gebracht wird, da die
Richtung jeder Säule der Teilbilder des Einzelbildes 8
des Negativfilmes F die Richtung kreuzt, in der das
Photopapier 66 vorgeschoben wird. Ein Satz von
Teilbildstreifen 110 a, 110 b und 110 c, von denen jeweils
einer in Fig. 10 gezeigt ist, werden abfolgend unter
Vergrößerung und Aufbelichtung der einzelnen Abschnitte
des Einzelbildes 8 des Negativfilmes F auf das
Photopapier 66 in der Reihenfolge hergestellt, wie dies
in Fig. 9 gezeigt ist.
Fig. 11 zeigt eine andere Form einer
Photographiewiedergabeeinheit. Die
Photographiewiedergabeeinheit hat eine Anzeigetafel 140,
auf der eine Mehrzahl von Teilbildern, in diesem
Ausführungsbeispiel z. B. 12 Teilbilder, getrennt
voneinander in einer 4×4 Matrix angeordnet sind. Jede
Säule von Teilbildern wird aus Teilbildstreifen 142 a,
142 b, 142 c, 142 d wie diejenigen nach Fig. 7 ausgebildet.
Zwischen benachbarten Bildstreifen, die auf der
Anzeigetafel 140 angeordnet sind, ist eine Klapp- bzw.
Faltlinie 143 in der Anzeigetafel 140 vorgesehen. Da die
Anzeigetalfel 140 in alternierenden Richtungen
zusammengefaltet bzw. -geklappt werden kann, wird die
Bildanzeige bzw. -wiedergabe in aufrechter Stellung als
Faltschirm verwendet. Andererseits kann die Bildtafel
durch Ausnehmungen 145 in ihren oberen Ecken an einer
Wand befestigt werden.
Fig. 12 zeigt noch eine weitere Form eines Bildhalters,
der eine transparente Folie 151 und eine Platte 150
aufweist. Die transparente Folie 151 ist stoffschlüssig
oder sonstwie klebend durch einen geeigneten Klebstoff
an der Platte 150 entlang von Querlinien bzw. -rändern
befestigt, sodaß drei transparent Umschläge 152 gebildet
werden, um in diesen Teilbildstreifen, wie diejenigen
nach Fig. 1A aufzunehmen. Jeder Umschlag 152 kann an
einem Ende geschlossen sein. Die Anbringung der
transparenten Umschläge 152 verhindert, daß die
Bildstreifen verschmutzen. Die Platte 150 kann auch als
harte Materialplatte oder als flexible Materialfolie
ausgebildet sein.
Fig. 13 zeigt noch eine weitere Ausführungsform eines
Bildhalters mit einer Platte 160, an der eine
transparente Folie 161 stoffschlüssig befestigt oder in
sonstiger Weise durch einen geeigneten Klebstoff klebend
entlang vertikaler Linien befestigt ist, so daß drei
transparente Umschläge 162 gebildet werden, die an ihrem
Boden jeweils verschlossen sind. Diese vertikalen
transparenten Umschläge 162 nehmen längs
Teilbildstreifen auf, wie diejenigen, die in Fig. 7
gezeigt sind.
Fig. 14 bis 17 zeigen noch ein weiteres
Ausführungsbeispiel einer Repräsentation, Wiedergabe
oder Bildanzeige für Photos nach der vorliegenden
Erfindung, bei dem ein flexibler Träger als Bildhalter
verwendet ist. Der Träger 200 umfaßt eine transparente
Vorderfolie 201 aus durchsichtigem Kunststoff. Die
Vorderfolie 201 ist mit eine Mehrzahl von offenen
Umschlägen oder Taschen versehen, die z. B. in einer
4×4 Matrix unter Belassung von Abständen angeordnet
sind, um in diesen vergrößerte Bildteilabzüge von
Bildabschnitten aufzunehmen, in die ein Einzelbild eines
Negativfilmes in gedachter Weise entsprechend einer
solchen Matrix unterteilt wurde. Eine bandförmige
flexible Rückfolie 202 ist durch einen geeigneten
Klebstoff oder in sonstiger Weise durch Heißsiegeln
entlang Linien 203, die in Fig. 15 schraffiert sind,
aufgeklebt, um so vier offenendige Umschläge 204 in
einer Reihe zu bilden, um darin die vergrößerten
Teilbildabzüge 205 aufzunehmen. Jeder Umschlag 204 wird
durch Ränder umgeben. Auf diese Weise werden vier Reihen
von Einsteckfeldern 204 an der Rückseite der
transparenten Vorderfolie 201 gebildet. Durch die
Endöffnung wird jeder vergrößerte Bildteilabzug in den
Umschlag eingesetzt. Die Bildwiedergabeeinheit wird an
einer Wand durch Ausnehmungen 206, die in den oberen
Ecken ausgenommen sind zur Darstellung befestigt und
kann betrachtet werden, wie dies in Fig. 16 gezeigt ist.
Zur Lagerung der Bildwiedergabe bzw. -anzeige kann der
Träger mit den vergrößerten Teilbildabzügen 205, die in
diesem aufgenommen sind, gefaltet bzw. zusammengelegt
werden, wie dies in Fig. 17 gezeigt ist. Der Träger wird
herkömmlicherweise verwendet, um Bildabzüge an Kunden
bzw. Käufer in Photolabors abzugeben.
Fig. 18 zeigt eine andere Form einer faltbaren
Photographiewiedergabe 210 ähnlich derjenigen in Fig.
14. Ein faltbarer Bildträger 212 der Bildanzeige bzw.
-wiedergabe 210 umfaßt eine flexible Vorderfolie 214 aus
transparenter Kunststofffolie oder einem verhältnismäßig
dicken, transparenten Zellophanfilm, an dem eine
Mehrzahl von bandförmigen Rückfolien durch einen
geeigneten Klebstoff oder auf andere Weise heißsiegelnd
angeklebt ist, um eine Mehrzahl von Umschlägen 218 mit
offenem Ende zu bilden, in die Bildteilabzüge eingesetzt
werden. Diese Vorderfolie 214 wird durch Farbstreifen
220 eingefaßt, die aufgedruckt sind oder die aus
Farbbändern bestehen, die auf die Vorderfolie 214
aufgebracht sind. In Folge der beränderten Vorderfolie
214 ist die Bildwiedergabe 210 gut zusammengefügt.
Die Fig. 19 und 20 zeigen eine weitere Ausführungsform
einer faltbaren Photographiewiedergabe 230 ähnlich
derjenigen in Fig. 18. Ein faltbarer Bildträger 232 der
Photographiewiedergabe 230 umfaßt eine flexible
Vorderfolie 234 aus einer transparenten Kunststofffolie
oder einem verhältnismäßig dicken Zellophanfilm, an dem
eine Mehrzahl von bandförmigen Rückfolien 236, die in
Rot oder Grün oder irgendeiner anderen Farbe koloriert
sind, in der Weise, wie dies oben in Bezug auf die
vorherigen Ausführungsbeispiele beschrieben wurde,
befestigt sind, um eine Mehrzahl von Umschlägen 238 mit
offenem Ende zu bilden, in die Teilbildabzüge 230
eingesetzt werden. Die Rückseite oder die Vorderseite
der Vorderfolie 234 ist mit Streifen 242 von gleicher
Farbe wie die Rückfolien 236 eingefaßt. Infolge der
Anordnung einer solchen Vorderfolie, die durch
Farbbänder bzw. Streifen eingefaßt ist, werden die
Teilbilder mit einem farbigen Rand versehen und die
Bildwiedergabe 230 findet das besondere Interesse der
Betrachter. Anstelle der Zuordnung von Farbstreifen oder
-bändern an der Vorderfolie, ist es auch möglich farbige
Streifen ringsum die Vorderfolie an deren Rand
aufzudrucken.
Fig. 21 zeigt noch eine andere Ausführungsform einer
faltbaren Photographiedarstellung ähnlich derjenigen der
Fig. 14 bis 17. Eine Mehrzahl flexibler transparenter
Vorderfolien 250 ist an einer Vorderseite einer
flexiblen Rückfolie 251 angeordnet, die transparent oder
koloriert ist, so daß eine Mehrzahl von offenen
Umschlägen 242 gebildet wird, in die die Bildteilabzüge
253 eingesetzt werden.
In jedem der vorerwähnten Ausführungsbeispiele ist es
günstig, die einzelnen Teilbildabzüge zu nummerieren,
insbesondere die Teilstreifen oder Teilabzüge nach ihrer
Zuordnung zu dem Originalbild.
Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf
verschiedene Ausführungsbeispiele und die beigefügten
Zeichnungen erläutert wurde, wird darauf hingewiesen,
daß für den Fachmann verschiedenartigste Abweichungen
und Modifikationen von diesen Ausführungsbeispielen
möglich sind, ohne die Erfindung zu verlassen, wie sie
insbesondere in den Ansprüchen definiert ist.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Bildanzeige oder
Bildwiedergabe beinhaltet Teilabzüge bzw. Abzüge von
Bildausschnitten eines Originalbildes, die vergrößerte
Bildteile sind und gegenseitig beabstandet in einer
Matrix auf einem Bildabzugshalter angeordnet sind, so
daß sie ein Gesamtbild bilden. Im Rahmen der Erfindung
ist ferner ein Kopierverfahren und eine Einrichtung zur
Herstellung von Bildstreifen derartiger Teilbildabzüge
von einem Einzelbild eines Originalfilmes erläutert. Die
Kopiereinrichtung hat eine Kopierbühne, die in zwei
Richtungen rechtwinkelig zueinander bewegbar ist, so daß
abfolgend die einzelnen Bildabschnitte, in die das
Einzelbild des Originalfilmes in gedachter Weise
unterteilt wurde in einer Matrix in Kopierposition
gebracht werden können, um ein Photopapier mit
vergrößerten Teilbildern dieser Bildabschnitte zu
belichten, und zwar in der Anordnung einer Säule oder
einer Reihe und hierdurch einen Bildstreifen in Reihen-
oder Säulenform herzustellen, auf dem die vergrößerten
Teilbilder bzw. vergrößerten Bildabschnitte des
Originalbildes abgebildet sind.
Claims (36)
1. Photobildwiedergabeeinheit zur Darstellung einer
großen Photographie
gekennzeichnet durch:
eine Anzeigetafel (2, 112, 140) und
eine Mehrzahl von Bildstreifen (3 a, 3 b, 3 c, 110 a, 110 b, 110 c, 142 a, 142 b, 142 c, 142 d), die vergrößerte Bildteile in Reihen oder Säulen von Unterteilungen (9) nach einer Matrix, in die ein Einzelbild (8) in gedachter Weise unterteilt ist, jeweils aufweisen, wobei die Mehrzahl der Bildstreifen (3 a, 3 b, 3 c, 110 a, 110 b, 110 c, 142 a, 142 b, 142, 142 d) an der Anzeigetafel (2, 112, 140) angeordnet sind, um ein einziges Gesamtbild zu bilden.
eine Anzeigetafel (2, 112, 140) und
eine Mehrzahl von Bildstreifen (3 a, 3 b, 3 c, 110 a, 110 b, 110 c, 142 a, 142 b, 142 c, 142 d), die vergrößerte Bildteile in Reihen oder Säulen von Unterteilungen (9) nach einer Matrix, in die ein Einzelbild (8) in gedachter Weise unterteilt ist, jeweils aufweisen, wobei die Mehrzahl der Bildstreifen (3 a, 3 b, 3 c, 110 a, 110 b, 110 c, 142 a, 142 b, 142, 142 d) an der Anzeigetafel (2, 112, 140) angeordnet sind, um ein einziges Gesamtbild zu bilden.
2. Photobildwiedergabeeinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bildstreifen (3 a, 3 b, 3 c, 110 a, 110 b, 110 c, 142 a,
142 b, 142 c, 142 d) in Form einer Reihe vergrößerter
Bildteile (3 a-1 bis 3 c-3, 9 a-1 bis 9 c-3) unter
gegenseitiger Beabstandung derselben ausgebildet ist.
3. Photobildwiedergabeeinheit nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mehrzahl der Bildstreifen (3 a, 3 b, 3 c, 110 a, 110 b,
110 c, 142 a, 142 b, 142 c, 142 d) gegenseitig beabstandet
sind.
4. Photobildwiedergabeeinheit nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bildstreifen (3 a bis 3 c, 110 a bis 110 c, 142 a bis
142 d) aus einem Photopapier von Normalgröße bestehen.
5. Photobildwiedergabeeinheit nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bildstreifen (3 a bis 3 c, 110 a bis 110 c, 142 a bis
142 d) an der Anzeigetafel (2, 112, 140) durch ein
Klebstoffmaterial angeklebt sind.
6. Photobildwiedergabeeinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeigetafel eine Grundplatte (150, 160, 200, 212,
232) und eine Mehrzahl von Teilen einer transparenten,
bandförmigen Folie (201, 214,234, 250, 202, 236, 251)
aufweist, die parallel zueinander angeordnet und mit der
Grundplatte (150, 160, 200, 212, 132) verklebt sind, um
eine Mehrzahl von Umschlägen (204, 218, 238, 252) zu
bilden, in denen die Bildstreifen (3 a bis 3 c, 110 a bis
110 c, 142 a bis 142 d) aufgenommen sind.
7. Photobildwiedergabeeinheit nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte mit Faltlinien (5, 143, 203) zwischen
den transparenten Umschlägen (204, 218, 238, 252) versehen
ist.
8. Photobildwiedergabeeinheit zur Darstellung einer großen
Photographie,
gekennzeichnet durch:
eine flexible Anzeigefolie (200, 212, 232) mit einer Mehrzahl von transparenten Umschlägen (204, 218, 238, 252), die parallel zueinander angeordnet sind, und
eine Mehrzahl von Bildstreifen (205, 240, 253) die vergrößerte Bildteile von Reihen oder Säulen von Teilungen (9) entsprechend einer Matrix beinhalten, in die ein Einzelbild (8) eines Filmes (F) in gedachter Weise unterteilt ist und die in transparenten Umschlägen (204, 218, 238, 252) aufgenommen sind, um ein einziges Gesamtbild zu bilden.
eine flexible Anzeigefolie (200, 212, 232) mit einer Mehrzahl von transparenten Umschlägen (204, 218, 238, 252), die parallel zueinander angeordnet sind, und
eine Mehrzahl von Bildstreifen (205, 240, 253) die vergrößerte Bildteile von Reihen oder Säulen von Teilungen (9) entsprechend einer Matrix beinhalten, in die ein Einzelbild (8) eines Filmes (F) in gedachter Weise unterteilt ist und die in transparenten Umschlägen (204, 218, 238, 252) aufgenommen sind, um ein einziges Gesamtbild zu bilden.
9. Photobildwiedergabeeinheit nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mehrzahl der transparenten Umschläge (204, 218,
238, 252) aus zwei flexiblen transparenten Folien (201,
214, 234, 250, 202, 236, 251) hergesetllt sind, die
miteinander entlang verschiedener Linien (203) befestigt
sind.
10. Photobildwiedergabeeinheit nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mehrzahl der transparenten Umschläge (204, 218,
238, 252) voneinander beabstandet angeordnet sind.
11. Photobildwiedergabeeinheit nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bildstreifen (205, 240, 253) als eine Reihe von
vergrößerten Bildteilen (205, 240, 253) die voneinander
beabstandet sind, ausgebildet ist.
12. Photobildwiedergabeeinheit zur Darstellung einer
großen Photographie,
gekennzeichnet durch:
eine Mehrzahl von Teilbildabzügen, die als vergrößerte Bildteile nach einer Teilung (9) ausgebildet sind, in die ein Einzelbild (8) eines Filmes (F) in gedachter Weise unterteilt ist und
einen Darstellungsträger (200, 212, 232) mit einer transparenten Vorderfolie (201, 214, 234, 250) an diesem mit einer Mehrzahl von Umschlägen (204, 218, 238, 252), die in einer Matrix unter Beabstandung gekreuzt in Längs- und Querrichtung ausgebildet sind und in die die Mehrzahl der Teilbildabzüge (205, 240, 253) aufgenommen ist, wobei der Darstellungsträger (200, 212, 232) längs und quer gefaltet werden kann.
eine Mehrzahl von Teilbildabzügen, die als vergrößerte Bildteile nach einer Teilung (9) ausgebildet sind, in die ein Einzelbild (8) eines Filmes (F) in gedachter Weise unterteilt ist und
einen Darstellungsträger (200, 212, 232) mit einer transparenten Vorderfolie (201, 214, 234, 250) an diesem mit einer Mehrzahl von Umschlägen (204, 218, 238, 252), die in einer Matrix unter Beabstandung gekreuzt in Längs- und Querrichtung ausgebildet sind und in die die Mehrzahl der Teilbildabzüge (205, 240, 253) aufgenommen ist, wobei der Darstellungsträger (200, 212, 232) längs und quer gefaltet werden kann.
13. Photobildwiedergabeeinheit nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Darstellungsträger (200, 212, 232) eine flexible
transparente Vorderfolie (201, 214, 234, 250) und eine
Mehrzahl von flexiblen, bandförmigen Rückfolien (202, 236,
251) aufweist, wobei jede Rückfolie (202, 236, 251) an der
Rückseite der Vorderfolie (201, 214, 234, 250) befestigt
ist, um zwischen diesen eine Mehrzahl von Umschlägen
(204, 218, 238, 252) zur Aufnahme der Teilbildabzüge
(205, 240, 253) in diesen zwischen den Folien zu bilden.
14. Photobildwiedergabeeinheit nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die transparente Vorderfolie mit einem farbigen Band
(242) eingefaßt ist.
15. Photobildwiedergabeeinheit nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bandförmige Folie (202, 236, 251) farbig ist.
16. Photobildwiedergabeeinheit nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede der flexiblen, bandförmigen Folien (202, 236,
251) heißsiegelnd mit der transparenten Vorderfolie (201,
214, 234, 250) verschweißt ist.
17. Photobildwiedergabeeinheit nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Darstellungsträger (200, 212, 232) eine flexible
Rückfolie (202, 236, 251) und eine Mehrzahl transparenter
Vorderfolien (201, 214, 234, 250) aufweist, wobei jede
Vorderfolie (201, 214, 234, 250) an der Vorderseite der
Rückfolie (202, 236, 251) befestigt ist, um eine Mehrzahl
von Umschlägen (204, 218, 238, 252) zwischen den Folien
zur Aufnahme der Bildteilabzüge (205, 240, 253) in diesen
zu bilden.
18. Photobildwiedergabeeinheit nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückfolie (202, 236, 251) farbig ist.
19. Verfahren zur Herstellung von Bildstreifen zur
Anordnung auf einer Anzeigetafel zur Bildung eines
einzigen Gesamtbildes, wobei jeder Bildstreifen Teilbilder
in einer Reihe oder einer Säule von kleineren Teilungen
einer Matrix, in die ein Einzelbild eines Filmes in
gedachter Weise unterteilt ist enthält,
gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte:
Bewegen eines Filmträgers (22) derart, daß die in gedachter Weise unterteilten kleineren Abschnitte des Einzelbildes (8) in eine Belichtungslage gebracht werden,
Belichten eines Photopapieres mit vergrößerten Bildprojektionen dieser kleineren Teile in der Reihenfolge der Unterteilung für jede Reihe oder Säule der Matrix,
Verarbeiten des belichteten Photopapiers, um einen Bildabzug mit einer Serie von Reihen oder Säulen der vergrößerten Teilbilder der unterteilten Abschnitte zu erhalten, und
Durchtrennen des Bildabzuges in Reihen oder Säulen, um hierdurch Bildstreifen herzustellen.
Bewegen eines Filmträgers (22) derart, daß die in gedachter Weise unterteilten kleineren Abschnitte des Einzelbildes (8) in eine Belichtungslage gebracht werden,
Belichten eines Photopapieres mit vergrößerten Bildprojektionen dieser kleineren Teile in der Reihenfolge der Unterteilung für jede Reihe oder Säule der Matrix,
Verarbeiten des belichteten Photopapiers, um einen Bildabzug mit einer Serie von Reihen oder Säulen der vergrößerten Teilbilder der unterteilten Abschnitte zu erhalten, und
Durchtrennen des Bildabzuges in Reihen oder Säulen, um hierdurch Bildstreifen herzustellen.
20. Verfahren nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Photopapier von Normalformat ist.
21. Verfahren nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bildstreifen als eine Reihe von gegenseitig
getrennten Teilbildern ausgebildet ist.
22. Verfahren nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Reihe der vergrößerten Teilbilder, die auf dem
Bildstreifen abgebildet sind, mit einem weißen Rand
eingefaßt ist.
23. Verfahren nach Anspruch 19,
gekennzeichnet außerdem durch
den Verfahrensschritt der Anbringung einer
Schneidmarkierung (100) auf dem Photopapier (66) zwischen
den Reihen oder Säulen.
24. Verfahren nach Anspruch 32,
dadurch gekennzeichnet,
daß die optische Markierung (100) auf optischem Wege
angebracht wird.
25. Einrichtung zum photographischen Kopieren zur
Herstellung von Bildstreifen, die auf einer Anzeigetafel
zur Bildung eines einzigen Gesamtbildes angeordnet sind,
wobei jeder Bildstreifen vergrößerte Bildteile einer Reihe
oder einer Säule von kleineren Unterteilungen nach einer
Matrix aufweist, in die ein Einzelbild eines Filmes in
gedachter Weise unterteilt wurde, wobei die Einrichtung
aufweist:
einen Filmträger (22), der in zwei Richtungen die senkrecht zueinander verlaufen bewegbar ist, um darauf den Film (F) zu halten,
eine Steuereinrichtung (64) zur Steuerung des Filmträgers (22), um diesen so zu bewegen, daß die in gedachter Weise unterteilten kleineren Bildabschnitte (9) nacheinander in einer Belichtungsposition plaziert werden,
eine Belichtungseinrichtung zur Belichtung eines Photopapieres (66) mit den vergrößerten Bildteilen der Unterteilungen (9) nacheinander für jede Reihe oder Säule,
eine Einrichtung (77) zum Aufbrigen einer Schneidmarkierung (100) auf dem Photopapier (66) zwischen Reihen oder Säulen und
eine Schneideinrichtung (75) um, nach der photographischen Verarbeitung,das Photopapier (66) an der Schneidmarkierung (100) zu durchtrennen, um hierdurch Bildstreifen (3 a bis 3 c, 110 a bis 110 c, 142 a bis 142 d, 205, 240, 253) herzustellen.
einen Filmträger (22), der in zwei Richtungen die senkrecht zueinander verlaufen bewegbar ist, um darauf den Film (F) zu halten,
eine Steuereinrichtung (64) zur Steuerung des Filmträgers (22), um diesen so zu bewegen, daß die in gedachter Weise unterteilten kleineren Bildabschnitte (9) nacheinander in einer Belichtungsposition plaziert werden,
eine Belichtungseinrichtung zur Belichtung eines Photopapieres (66) mit den vergrößerten Bildteilen der Unterteilungen (9) nacheinander für jede Reihe oder Säule,
eine Einrichtung (77) zum Aufbrigen einer Schneidmarkierung (100) auf dem Photopapier (66) zwischen Reihen oder Säulen und
eine Schneideinrichtung (75) um, nach der photographischen Verarbeitung,das Photopapier (66) an der Schneidmarkierung (100) zu durchtrennen, um hierdurch Bildstreifen (3 a bis 3 c, 110 a bis 110 c, 142 a bis 142 d, 205, 240, 253) herzustellen.
26. Einrichtung nach Anspruch 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Filmträger einen Tisch (30) mit einer Öffnung
(34), aufgenommen auf der Kopiereinrichtung zur Bewegung
in einer ersten Richtung und einen Filmhalter (22) mit
einer Öffnung (24), aufgenommen auf dem Tisch (30) zur
Bewegung in einer Richtung senkrecht zu der ersten
Richtung aufweist, wobei der Filmhalter (22) den
Originalfilm (F) lagert, so daß ein Einzelbild (8)
desselben über den Öffnungen (24, 34) angeordnet ist.
27. Einrichtung nach Anspruch 26,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (64) eine Einrichtung (91) zur
Eingabe von Informationen über die Anzahl der
Unterteilungen (9) in die das Einzelbild (8) unterteilt
werden soll, aufweist und entsprechend dieser
Eingabeinformation die Steuereinrichtung (64) ein
geeignetes Folgesteuerprogramm auswählt, das geeignet ist,
um in einer unterteilten Abfolge das Einzelbild (8) des
Filmes (F) in der Belichtungsposition zu positionieren.
28. Einrichtung nach Anspruch 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Markierungseinrichtung eine optische Markierung
(100) auf dem Photopapier (66) aufbringt.
29. Einrichtung nach Anspruch 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Photopapier Normalformat besitzt.
30. Photobildwiedergabeeinheit zur Darstellung von großen
Photographien,
gekennzeichnet durch:
einen Halter (2, 112, 140, 200, 212, 232) für die Bildabzüge, und
eine Mehrzahl von Bildteilabzügen, von denen jeder zumindest ein vergrößertes Teilbild einer Unterteilung (9) aufweist, in die ein Einzelbild (8) eines Filmes (F) in gedachter Weise unterteilt ist.
einen Halter (2, 112, 140, 200, 212, 232) für die Bildabzüge, und
eine Mehrzahl von Bildteilabzügen, von denen jeder zumindest ein vergrößertes Teilbild einer Unterteilung (9) aufweist, in die ein Einzelbild (8) eines Filmes (F) in gedachter Weise unterteilt ist.
31. Photobildwiedergabeeinheit nach Anspruch 30,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bildteilabzug einen vergrößerten Bildteil
aufweist.
32. Photobildwiedergabeeinheit nach Anspruch 30,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bildteilabzug eine Serie von vergrößerten
Bildteilen aufweist.
33. Photobildwiedergabeeinheit nach Anspruch 30,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter für die Teilbildabzüge aus einer Hartplatte
besteht.
34. Photobildwiedergabeeinheit nach Anspruch 33,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hartplatte mit Falt- bzw. Klapplinien versehen
ist.
35. Photobildwiedergabeeinheit nach Anspruch 30,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter für die Bildteilabzüge eine Mehrzahl von
Umschlägen aufweist, in denen die Bildausschnitte
aufgenommen sind.
36. Photobildwiedergabeeinheit nach Anspruch 30,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter für die Bildteilabzüge aus einem flexiblen
Folienmaterial besteht.
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