DE69333685T2

DE69333685T2 - Photographischer Film

Info

Publication number: DE69333685T2
Application number: DE69333685T
Authority: DE
Inventors: Takahiko Shinagawa-ku Tokyo Saito; Hideki Shinagawa-ku Tokyo Toshikage; Akira Shinagawa-ku Nakanishi; Kyoji Shinagawa-ku Genda; Shunzi Shinagawa-ku Obayashi
Original assignee: Sony Corp
Current assignee: Sony Corp
Priority date: 1992-03-17
Filing date: 1993-03-15
Publication date: 2005-10-27
Anticipated expiration: 2013-03-16
Also published as: EP1035429A3; EP0561592B1; US5752109A; EP1035429B1; EP0843204A3; EP1035429A2; DE69333967D1; EP0840164A3; DE69333158T2; EP0843200A3; EP0843204B1; EP0840164A2; DE69333967T2; DE69320395D1; EP0843204A2; EP0989448A3; EP0843200A2; US6122452A; DE69320395T2; DE69333685D1

Description

Die Erfindung betrifft einen fotografischen Film für die Herstellung von Bildern mit verschiedenen Einzelbildgrößen und insbesondere einen unbelichteten und belichteten fotografischen Film und einen Filmprinter zur Anfertigung von Kopien [Prints] von einem entwickelten fotografischen Film, der aufeinanderfolgend Einzelbilder unterschiedlicher Größe enthält, die mit einer Kamera fotografiert wurden.
Der derzeit am meisten verbreitete fotografische Film ist der 35 mm-Film (System 135), der durch japanische Industriestandards (JIS) und durch die Internationale Standardisierungsorganisation (IOS) genormt ist.
Das US-Patent 5 049 908 und sein Äquivalent EP-A-0 357 355 beschreiben eine Fotokamera und einen für diese bestimmten Film mit einer Breite von 35 mm, der jedoch keine Perforationslöcher mit der bei den heutigen 35 mm-Filmen benutzen Größe aufweist, und die effektive Bildfläche quer zum Film beträgt etwa 30 mm, so daß er eine größere effektiv nutzbare Filmfläche aufweist.
Die heutigen 35 mm-Filme für die Verwendung in der allgemeinen Fotografie haben, unter Vernachlässigung der Abmessungstoleranzen, eine Breite von 35 mm zwischen den entgegengesetzten Längskanten und besitzen entlang der entgegengesetzten Längskanten des Films eine Reihe von Filmtransportperforationen oder Transportwalzenlöchern. Die Filmtransportperforationen haben quer zum Film einen Abstand von 25 mm, und ihr Teilungsabstand beträgt 4,75 mm. Die Einzelbilder auf einem solchen 35 mm-Film sind rechteckig und haben quer zum Film eine Breite von 25 mm und in Längsrichtung des Films eine Länge von 36 mm. Der Teilungsabstand der Einzelbilder beträgt 38 mm und ist damit achtmal größer als Teilungsabstand der Filmtransportperforationen.
Wie in US-Patent 5 049 908 und EP-A-0 357 355 beschrieben, werden einige moderne fotografische Filmkameras elektronisch gesteuert und ermöglichen einen sehr genauen motorgetriebenen Betrieb. Es wurde experimentell bestätigt, daß der Film sehr genau transportiert werden kann, ohne daß die großen Transportwalzen und die Filmperforationen benötigt werden, die man bei den meisten derzeitigen Kameras und Filmen antrifft. In dem in US-Patent 5 049 908 und EP-A-0 357 355 beschriebenen System besitzt der fotografische 35 mm-Film keine Filmtransportperforationen, so daß die verfügbare Einzelbildbreite quer zu dem Film bis in die Regionen vergrößert wird, in denen diese Filmtransportperforationen angeordnet waren. Der vorgeschlagene Film hat so eine größere effektive Bildfläche und liefert deshalb bessere Bildqualität. Das Patent beschreibt vier Größen, die für die Einzelbilder, die auf einem 35 mm-Film ohne Filmtransportperforationen aufgenommen werden können, zur Verfügung stehen.
Eine dieser Größen ermöglicht die Aufnahme von Einzelbildern, deren effektiven Bildfläche auf dem 35 mm-Film eine Breite von 30 mm quer zum Film und eine Länge von 40 mm in Längsrichtung des Films hat. Die Einzelbilder dieser Größe haben einen Teilungsabstand von beispielsweise 42,0 mm. Die Einzelbildgröße und der Teilungsabstand sind so gewählt, daß sie zu den Spezifikationen des derzeitigen Fernsehsystems, z. B. des NTSC-Systems, passen. Deshalb haben die Einzelbilder ein Bildseitenverhäftnis von 3 : 4.
Eine andere in dem genannten Patent beschriebene Einzelbildgröße basiert auf den Spezifikationen des hochauflösenden Fernsehens (HDTV). Hier haben die Einzelbilder eine Breite von 30 mm und eine Länge von 53,3 mm und einen Teilungsabstand von beispielsweise 57,75 mm. Das Bildseitenverhältnis der Einzelbilder mit dieser Größe beträgt 9 : 16.
Die oben erwähnten Einzelbildgrößen sind Vollformatgrößen. Die anderen beiden Einzelbildgrößen sind Halbformatgrößen. Bei einer dieser Halbformatgrößen haben die Einzelbilder eine Breite von 30 mm und eine Länge von 22,5 mm und einen Teilungsabstand von beispielsweise 26,2 mm und entsprechen damit den Spezifikationen der derzeitigen Fernsehsysteme. Bei der anderen Halbformatgröße haben die Einzelbilder eine Breite von 30 mm und eine Länge von 16,9 mm und einen Teilungsabstand von beispielsweise 21,0 mm und sind somit an die HDTV-Spezifikationen angepaßt.
Der Film mit den erwähnten vier Einzelbildformaten ist in der gleichen Filmpatrone konfektioniert wie der derzeit verfügbare 35 mm-Film.
Da die Einzelbilder in jedem der obigen Einzelbildformate eine Breite von 30 mm haben, liegen zwischen den Einzelbildern und entlang der entgegengesetzten Längskanten des Films unbelichtete Flächen von etwa 2,5 mm. Diese unbelichteten Flächen können zum Planhalten des Films, zur Steuerung des Films und zum Einschreiben und Auslesen von Daten bei der Aufnahme benutzt werden.
Die vorgeschlagene Kamera kann relativ klein und leicht sein, da sie keine Filmtransportwalzen benötigt.
Die Filme, die in Verarbeitungslaboratorien anfallen, werden entweder gleichzeitig in einem Stapel oder individuell verarbeitet. Bei der gleichzeitigen Verarbeitung im Stapel werden einige tausend Filme pro Stunde mit hoher Geschwindigkeit verarbeitet, um gute Wirtschaft lichkeit zu erzielen und die Kopierkosten zu reduzieren. In dem Verarbeitungslaboratorium wird eine große Anzahl von belichteten Filme zusammengefaßt, die mit ihren Enden zusammengeklebt werden, so daß ein langer fortlaufender Filmstreifen entsteht, der dann in einem Filmmagazin gespeichert und anschließend verarbeitet wird.
Wenn die zu einem fortlaufenden Streifen zusammengeklebten Filme Einzelbilder enthalten, die in unterschiedlichen Formaten belichtet sind, so wie dies in US-Patent 5 049 908 beschrieben ist, enthält der lange einstückige Filmstreifen, der in dem Filmmagazin gespeichert ist, verschiedene Bildgrößen, so daß das Kopieren zu einem Problem wird.
Die US-Patente 4 384 774 und 5 066 971 schlagen Kameras vor, die sich bei der Filmbelichtung zwischen Halb- und Vollformatgrößen umschalten lassen. Wenn Filme, die mit solchen Kameras belichtet wurden, für die simultane Stapelverarbeitung zu einem einzigen langen Filmstreifen zusammengeklebt werden, enthält auch dieser kontinuierliche Filmstreifen Einzelbilder mit unterschiedlichen Größen.
Die Verarbeitungslaboratorien müssen deshalb Einkerbungen erzeugen, die die Mitten der Einzelbilder kennzeichnen, um zusammengeklebte Filme mit unterschiedlichen Bildgrößen nach der Entwicklung automatisch kopieren zu können. Wie in US-Patent 4 557 591 beschrieben, wird eine Seitenkante eines zusammengeklebten Films von einer Bedienungsperson mit Kerben versehen, die zur Steuerung des Filmvorschubs benötigt werden. Mit diesem Prozeß lassen sich jedoch nicht mehrere tausend Filme pro Stunde verarbeiten. Da die Kosten zur Verarbeitung des belichteten Films relativ hoch sind, können Filme mit unterschiedlichen Einzelbildgrößen von den Verarbeitungslaboratorien in Japan nicht angenommen werden.
Viele Verarbeitungslaboratorien überall in der Welt nehmen ebenfalls keine Filme mit Einzelbildern an, die im Halbformat belichtet wurden, weil sie nicht wünschen, daß ein einstückiger zusammengeklebter Filmstreifen, der für das anschließende Verarbeiten und Kopieren in einem einzelnen Filmmagazin gespeichert ist, Einzelbilder mit verschiedenen Größen enthält. Das Problem tritt deshalb auf, weil die verschiedenen Einzelbildgrößen erst nach der Filmentwicklung erkannt werden können. Eine Lösung könnte darin bestehen, an den belichteten Filmen Markierungssiegel anzubringen, so daß Filme mit unterschiedlichen Einzelbildgrößen voneinander unterschieden und für individuelles Verarbeiten und Kopieren aussortiert werden können. Allerdings würde die Verwendung von Markierungssiegeln das Problem nicht nachhaltig lösen, weil es schwierig wäre, solche Markierungssiegel konsistent über viele Jahre zu liefern.
US-4 974 096, die den am nächsten liegenden Stand der Technik bildet, offenbart einen fotografischen Film zur Benutzung mit einer Fotokamera, die Benutzerinformationen aufzeichnen kann, die von dem Benutzer über eine Eingabevorrichtung der Kamera eingegeben werden. Der Film weist auf: einen Filmstreifen, einen auf dem Filmstreifen angeordneten effektiven Belichtungsbereich, um auf diesem ein Bild eines Objekts zu belichten, und eine erste und eine zweite Region entlang des Filmstreifens, die zwischen den Kanten des Filmstreifens und dem effektiven Belichtungsbereich angeordnet sind, wobei die erste und zweite Region auf entgegengesetzten Seiten des effektiven Belichtungsbereichs liegen und keine Transportwalzenlöcher haben, wobei die erste Region entlang des Filmstreifens überhaupt keine Löcher besitzt und die zweite Region Detektierungslöcher aufweist, die von einem in der Kamera vorgesehenen Detektor detektierbar sind, um den Filmtransport zu steuern.
Gemäß vorliegender Erfindung ist ein fotografischer Film in Kombination mit einer Fotokamera vorgesehen,
wobei der fotografische Film aufweist:
einen Filmstreifen,
einen auf dem Filmstreifen angeordneten effektiven Belichtungsbereich, um auf diesem ein Bild eines Objekts zu belichten, und
eine erste und eine zweite Region entlang des Filmstreifens, die zwischen den Kanten des Filmstreifens und dem effektiven Belichtungsbereich angeordnet sind, wobei die erste und zweite Region auf entgegengesetzten Seiten des effektiven Belichtungsbereichs liegen und keine Transportwalzenlöcher haben, wobei die erste Region entlang des Filmstreifens überhaupt keine Löcher besitzt und die zweite Region Detektierungslöcher aufweist, die von einem in der Kamera vorgesehenen Detektor detektierbar sind, um den Filmtransport zu steuern,
und wobei die Fotokamera aufweist:
einen Kamerakörper,
eine in dem Kamerakörper angeordnete erste Kammer für die Unterbringung einer Fotofilmkassette, in der der Film untergebracht ist,
eine in dem Kamerakörper angeordnete zweite Kammer für die Unterbringung des aus der Fotofilmkassette herausgezogenen fotografischen Films,
eine Filmtransportvorrichtung zum Transportieren des fotografischen Films zwischen der ersten und der zweiten Kammer,
einen Detektor zum Detektieren der genannten Detektierungslöcher,
eine Belichtungsvorrichtung zum Belichten des Belichtungsbereichs zu Bildaufnahmen,
eine Steuerschaltung und eine mit der Steuerschaltung verbundene Eingabevorrichtung für die Benutzung durch den Benutzer der Kamera zur Informationseingabe und
eine erste Aufzeichnungsvorrichtung für die Aufzeichnung einer mit Hilfe der Eingabevorrichtung eingegebenen Benutzerinformation auf dem Filmstreifen,
gekennzeichnet durch
eine zweite Aufzeichnungsvorrichtung für die Aufzeichnung von Postionssteuersignalen in der zweiten Region entlang des Filmstreifens, die für eine Position kennzeichnend sind, in der der fotografische Film belichtet ist,
wobei die erste Aufzeichnungsvorrichtung der Kamera so angeordnet ist, daß sie die von dem Benutzer mit Hilfe der Eingabevorrichtung bei der Aufnahme einer Fotografie eingegebene Benutzerinformation neben jeder diskreten Bildaufnahme in der ersten Region entlang des Filmstreifens aufzeichnet, so daß die Benutzerinformation und die Detektierungslöcher auf entgegengesetzten Seiten des effektiven Belichtungsbereichs liegen.
Im folgenden wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
1 zeigt eine fragmentarische Vorderansicht eines 35 mm-Films, der in einer 35 mm-Fotokamera belichtet wurde,
2 zeigt eine fragmentarische Vorderansicht eines weiteren 35 mm-Films, der in einer 35 mm-Fotokamera belichtet wurde,
3A und 3B zeigen Aufsichten von 35 mm-Filmpatronen, die in der 35 mm-Fotokamera verwendet werden können,
4 zeigt eine Rückansicht der 35 mm-Fotokamera mit abgenommener Rückwand,
5 zeigt eine Aufsicht der Innenseite der Rückwand der 35 mm-Fotokamera von 4,
6 zeigt einen Schnitt entsprechend der Linie VI-VI von 4,
7 zeigt das Blockdiagramm eines Steuersystems, das in dem Ausführungsbeispiel der 35 mm-Fotokamera benutzt wird,
8 zeigt eine vergrößerte fragmentarische Ansicht eines Teils der Kamera von 6,
9A bis 9E zeigen fragmentarische Vorderansichten, in denen die relativen Positionen von Bildern dargestellt sind, die mit Hilfe der 35 mm-Fotokamera nach dem Ausführungsbeispiel auf einem 35 mm-Film aufgenommen wurden,
10 zeigt eine Aufsicht eines automatischen Printers gemäß der Erfindung zur Herstellung von Kopien von einem 35 mm-Film auf lichtempfindlichem Papier, der in dem Ausführungsbeispiel der 35 mm-Fotokamera belichtet wurde,
11 zeigt ein Blockdiagramm eines Steuersystems, das in dem automatischen Printer von 10 verwendet wird,
12A und 12B zeigen fragmentarische Vorderansichten, in denen die relativen Positionen zwischen einem 35 mm-Film und den Sensoren des automatischen Printers von 10 dargestellt sind,
13 zeigt ein Flußdiagramm eines Arbeitsverfahrens, das von einem Mikroprozessor des Steuersystems von 11 ausgeführt wird,
14A und 14B zeigen Darstellungen der relativen Größen von variablen Schlitzen des Negativträgers in dem automatischen Printer,
15A und 15B zeigen die relativen Größen von variablen Papiermasken in dem automatischen Printer,
16 zeigt eine Rückansicht einer 35 mm-Fotokamera mit abgenommener Rückwand,
17 zeigt eine Rückansicht einer 35 mm-Fotokamera mit abgenommener Rückwand.
Anhand von 1, 2, 3A und 3B wird ein fotografischer 35 mm-Film 1 beschrieben, der in einer 35 mm-Fotokamera verwendet werden kann. Dabei zeigen 1 und 2 den fotografischen 35 mm-Film 1 nach der Belichtung, während 3A und 3B den fotografischen 35 mm-Film 1 vor der Belichtung zeigen.
Wie aus 3A und 3B hervorgeht, ist der fotografische 35 mm-Film 1 in einer Filmpatrone 16 konfektioniert, wobei ein Ende aus der Filmpatrone 16 heraussteht. Die Bilder, die auf dem fotografischen 35 mm-Film 1 aufgenommen werden, werden von dem Objektiv auf den Kopf gestellt, so daß das obere Ende des Bildes in dem unteren Teil des fotografischen Films 1 liegt. 3B zeigt in gestrichelten Linien das Beispiel eines aufgenommenen Bildes eines Objekts, das auf dem fotografischen Film 1 auf dem Kopf stehend erscheint.
Jeder der in 1, 2, 3A und 3B dargestellten fotografischen Filme 1 besitzt eine Reihe von Filmpositionsdetektierungslöchern 19, die entlang eines unbelichteten Randbereichs angeordnet sind, der eine Breite von etwa 2,5 mm hat. Die Filmpositionsdetektierungslöcher 19 haben einen Durchmesser von etwa 1 mm und sind in einem vorgegeben konstanten Teilungsabstand angeordnet. Der Teilungsabstand der Filmpositionsdetektierungslöcher 19 in dem fotografischen Film 1 von 1 beträgt beispielsweise 5,25 mm. Der Teilungsabstand der Filmpositionsdetektierungslöcher 19 in dem fotografischen Film 1 von 2 beträgt 6,28 mm.
Die Schaltschritte, mit denen die verschiedenen fotografischen Filme 1 mit den in den Teilungsabständen 5,25 mm und 6,28 mm angeordneten Filmpositionsdetektierungslöchern 19 für die verschiedenen Einzelbildgrößen fortgeschaltet werden, sind in der folgenden Tabelle 1 angegeben.
Tabelle 1
Der in 3A dargestellte fotografische Film besitzt Filmpositionsdetektierungslöcher 19, die nach der Belichtung des Films entlang des oberen Kantenbereichs liegen. Der Film besitzt jedoch an seinem vorderen Ende keine Zunge, so daß anschließend kein Prozeß für das Entfernen der Zunge erforderlich ist. Da kein spezieller Arbeitsvorgang für das Entfernen der Zunge erforderlich ist, ist die anschließende Verarbeitung des fotografische Films 1 weniger kostenaufwendig.
Der in 3B dargestellte fotografische Film 1 besitzt ebenfalls Filmpositionsdetektierungslöcher 19, die sich in dem oberen Randbereich des Films befinden, nachdem der fotografische Film belichtet wurde. Dieser Film besitzt im unteren Bereich seines vorderen Endes eine Zunge. Diese Zunge am vorderen Ende des fotografischen Films 1 hat vertikal die entgegengesetzte Position wie die Zunge bei normalen handelsüblichen fotografischen 35 mm-Films. Falls in einer Fotokamera ein Optokoppler zur Detektierung der Filmpositionsdetektierungslöcher 19 verwendet wird und der fotografische Film 1 in die Fotokamera geladen wird, muß der Randbereich mit den Filmpositionsdetektierungslöchern 19 nicht manuell in den Optokoppler eingefädelt werden, er wird vielmehr automatisch in den Optokoppler eingeführt, wenn der fotografische Film 1 von dem Filmtransportmechanismus in der Fotokamera aufgewickelt wird.
Ein Ausführungsbeispiel für eine Fotokamera, in der die fotografischen Filme 1 von 1, 2, 3A und 3B verwendet werden können, ist in 4 bis 8 dargestellt und wird im folgenden beschrieben. 4 zeigt eine Rückansicht der Fotokamera mit abgenommener Rückwand. Die Rückwand ist in 5 dargestellt. Die Fotokamera besitzt einen lichtdichten Kasten 4 mit einer Filmpatronenkammer 17 für die Aufnahme der Filmpatrone 16, die den bekannten Aufbau besitzt, ferner ein Bildfenster 7 neben der Filmpatronenkammer 17, durch die der fotografische Film 1 mit dem durch das Kameraobjektiv hindurchtretenden Licht belichtet werden kann, eine Blende und einen Verschluß, die in 4 nicht dargestellt sind, sowie eine Filmkammer 18 für die Aufnahme des fotografischen Films 1 nach der Belichtung.
Der fotografische Film 1, der von der in der Filmpatronenkammer 17 angeordneten Filmpatrone 16 abgewickelt wird, wird durch das Bildfenster 7 transportiert, wobei seine Bewegung in transversaler Richtung durch jeweils paarweise angeordnete obere und untere Filmführungen 30, 31 begrenzt wird, und dann in die Filmkammer 18 bewegt, nachdem er belichtet wurde.
In der Filmkammer 18 befindet sich eine Führungswalze 32 für das automatische Einsetzen oder Laden des fotografischen Films 1 sowie eine Filmaufwickelspule 9, die von einem in 7 dargestellten Motor 10 gedreht wird, so daß der belichtete fotografische Film auf ihr aufgewickelt wird.
Die Fotokamera besitzt eine zwischen den unteren Filmführungen 30, 31 angeordnete lichtemittierende Diode (LED) 5a zum Detektieren der Filmpositionsdetektierungslöcher 19 und einen auf der Andruckplatte der Rückwand angeordneten Fotodetektor, der in 5 dargestellt und dort mit 5b bezeichnet ist und der durch den fotografischen Film 1 mit der LED 5a fluchtet. Der Durchmesser des Fotodetektors 5b beträgt beispielsweise 1,5 mm.
Die LED 5a emittiert infrarote Strahlung mit einer Wellenlänge von 940 nm, die von den Wellenlängen der Strahlung abweicht, für die der fotografische Film 1 sensibilisiert ist. Nach 7 bilden die LED 5a und der Fotodetektor 5b zusammen einen Lochsensor 5, dessen Ausgangssignal einem Zähler zugeführt wird, der in einer Systemsteuerung 8 mit einem Mikrocomputer angeordnet ist. Dadurch kann die Systemsteuerung 8 die Position des fotografischen Films 1 relativ zu dem Bildfenster 7 erkennen. Die LED 5a und der Fotodetektor 5b können alternativ durch einen Optokoppler ersetzt werden, der ebenfalls eine LED und einen Fotodetektor aufweist, die jedoch einander gegenüberliegen, wie dies weiter unten beschrieben wird.
Die Größe des Bildfensters 7 in 4 wird durch eine linke und eine rechte bewegbare Maske 15 bestimmt, die von entgegengesetzten Seiten des Bildfensters seitlich über die Breite des Bildfensters 7 bewegbar sind. Die Größe des Bildfensters 7 in Längsrichtung des fotografischen Films 1 kann wahlweise auf die vier verschiedenen Abmessungen 53,33 mm, 40,00 mm, 22,5 mm und 16,90 mm geändert werden, wie dies durch die vier gestrichelten Linienpaare in 4 angedeutet ist.
Wie 6 und 8 zeigen, können die rechte und linke bewegliche Maske 15 in eine linke bzw. rechte Seitenwand zurückgezogen werden, die sich an entgegengesetzten Seiten des Bildfensters 7 befinden und im wesentlichen senkrecht zu dem fotografischen Film 1 verlaufen, wenn dieser in dem Bildfenster 7 liegt. Wie 7 zeigt, sind an den unteren Kanten der beweglichen Masken 15 zwei gerade Zahnstangen 33 befestigt, die mit Vorschubzahnrädern 34 eines Getriebes 35, ähnlich einer Zahnstangen-Ritzelanordnung, in Eingriff stehen. Wenn die Zahnräder 34 des Getriebes 35 gedreht werden, werden die geraden Zahnstangen 33 und damit die beweglichen Masken 15 geradlinig über das Bildfenster 7 bewegt.
Wie 4 und 7 zeigen, besitzt die Fotokamera einen Schalter 6 zur Einstellung der Bildgröße, den der Benutzer der Kamera manuell drehen kann, um dadurch ein Befehlssignal zu erzeugen, das eine ausgewählte Bildgröße kennzeichnet, die eine der in der obigen Tabelle 1 angegebenen Bildgrößen ist. Wenn der Benutzer mit dem Bildgrößeneinstellschalter 6 eine Bildgröße auswählt, liefert dieser ein entsprechendes Befehlssignal an die Systemsteuerung 8, die dann über eine Schrittmotor-Treiberschaltung 13 ein Steuersignal an einen Schrittmotor 14 liefert, um die gewünschte Bildgröße einzustellen. Der Schrittmotor 14 wird aktiviert und dreht die Vorschubzahnräder 34, so daß die beweglichen Masken 15 verschoben werden. Zu der gleichen Zeit, in der die beweglichen Masken 15 bewegt werden, erzeugt der Lochsensor 5 ein Filmpositionssignal und liefert dieses an die Systemsteuerung 8, die das zugeführte Filmpositionssignal verarbeitet und ein entsprechendes Steuersignal erzeugt. Die Systemsteuerung 8 liefert dieses Steuersignal über einen Verstärker 36 an einen Motor 10, der die Filmspule 9 dreht, so daß eine vorbestimmte Länge des fotografischen Film aufgewickelt wird.
Dabei entspricht die Länge, um die der fotografische Film 1 transportiert wird, dem Abstand, der durch den Bildgrößeneinstellschalter 6 bestimmt wird. Der Transport des fotografischen Films 1 wird unten anhand von 9A bis 9E beschrieben, in denen Beispiele dargestellt sind, bei denen der Lochabstand 4,28 mm beträgt und der fotografische Film 1 in einer HDTV-konformen Vollbildgröße von 30 mm × 53,3 mm und in einer NTSC-konformen Vollbildgröße von 30 mm × 40 mm belichtet werden soll.
9A zeigt einen Abschnitt des fotografischen Films 1, der mit aufeinanderfolgenden NTSC-konformen Vollbildern belichtet ist. Wenn der fotografische Film 1 über sieben Teilungsabstände der Löcher 19 transportiert wird, steht für die Belichtung durch das Bildfenster 7 eine Bildfläche von 30 mm × 40 mm zur Verfügung. Um von der NTSC-konformen Vollbildgröße auf eine HDTV-konforme Vollbildgröße umzuschalten, wird der fotografische Film 1 über acht Teilungsabstände der Löcher 19 transportiert, wie dies in 9B dargestellt ist, so daß für die Belichtung durch das Bildfenster 7 eine Bildfläche von 30 mm × 53,3 mm zur Verfügung steht. Um den fotografischen Film 1 mit aufeinanderfolgenden HDTV-konformen Vollbildern zu belichten, wird er über neun Teilungsabstände der Löcher 19 transportiert, wie dies in 9C dargestellt ist, so daß für die Belichtung durch das Bildfenster 7 wieder eine Bildfläche von 30 mm × 53,5 mm zur Verfügung steht. Um von der HDTV-konformen Vollbildgröße auf eine NTSC-konforme Vollbildgröße umzuschalten, wird der fotografische Film 1 über acht Teilungsabstände der Löcher 19 transportiert, wie dies in 9D dargestellt ist, so daß für die Belichtung durch das Bildfenster 7 eine Bildfläche von 30 mm × 40 mm zur Verfügung steht.
Um die Bildgröße zu ändern, steuert die Systemsteuerung 8 den Motor 10 folgendermaßen: Wenn von der NTSC-konformen Vollbildgröße auf die HDTV-konforme Vollbildgröße umgeschaltet wird, wird der fotografische Film 1 zunächst über sieben Teilungsabstände der Löcher 19 und dann über einen zusätzlichen Lochteilungsabstand transportiert. Wenn von der HDTV-konformen Vollbildgröße auf die NTSC-konforme Vollbildgröße umgeschaltet wird, wird der fotografische Film 1 zunächst über neun Teilungsabstände der Löcher 19 in Vorwärtsrichtung und dann über einen Teilungsabstand in Rückwärtsrichtung transportiert.
Wenn die Bildgrößen geändert werden, kann der fotografische Film 1 über verschiedene Abstände oder eine unterschiedliche Anzahl von Teilungsabständen, z. B. über 10 Teilungsabstände der Löcher 19, transportiert werden, wie dies in 9E dargestellt ist. Auf diese Weise kann der fotografische Film 1 leicht mit mehreren unterschiedlichen Bildgrößen belichtet werden.
Wie 9A bis 9E zeigen, steuert die Systemsteuerung der Fotokamera den Transport des fotografischen Films 1 so, daß dieser selbst bei Aufnahmen mit unterschiedlichen Bildgrößen nicht in überlappenden Bildern belichtet wird.
1 und 2 zeigen den fotografischen Film 1, dessen effektive Belichtungsbereiche in Bildern 3 mit unterschiedlichen Größen belichtet wurden. In 1 wurde der fotografische Film 1 mit einer HDTV-konformen Vollbildgröße mit einer Breite von 30 mm, einer Länge von 53,3 mm und einem Bildseitenverhältnis von 9 : 16 belichtet sowie mit einer NTSC-konformen Vollbildgröße mit einer Breite von 30 mm, einer Länge von 40 mm und einem Bildseitenverhältnis von 3 : 4. Die entlang des oberen Randes des fotografischen Films 1 angeordneten Löcher 19 haben einen Teilungsabstand von 5,25 mm.
In 2 wurde der fotografische Film 1 ebenfalls in einer HDTV-konformen Vollbildgröße und einer NTSC-konformen Vollbildgröße belichtet, wobei jedoch, anders als in 1, die in dem oberen Randbereich des fotografischen Films angeordneten Löcher 19 einen Teilungsabstand von 6,28 mm haben. In 2 entspricht ein Einzelbild der HDTV-konformen Vollbildgröße 9 Teilungsabständen der Löcher 19 und ein Einzelbild der NTSC-konformen Vollbildgröße 7 Teilungsabständen der Löcher 19. Da die Zahl der Teilungsabstände ungerade ist, kann ein Loch 19 so angeordnet werden, daß es mit dem Zentrum des Bildes fluchtet, so daß das Zentrum des Bildes leicht detektiert werden kann.
Wie aus 4 und 7 hervorgeht, besitzt die Fotokamera einen Verschlußauslöserknopf 37. Wenn der Verschlußauslöserknopf 37 betätigt wird, steuert die Systemsteuerung 8 die Größe des Bildfensters und liefert ein Steuersignal an eine Markenaufzeichnungsschaltung 38 zur Aufzeichnung einer zentralen Marke, eines sogenanten Positionssignals für das effektive Bildfenster, das das Zentrum des Bildes 3 kennzeichnet. Die Systemsteuerung 8 liefert außerdem ein Steuersignal an eine Bildnummeraufzeichnungsschaltung 39 zur Aufzeichnung einer Bildnummer. Die Markenaufzeichnungsschaltung 38 aktiviert eine bei dem unteren Filmführungspaar 30, 31 angeordnete LED 40 für die Aufzeichnung einer zentralen Marke 40a, die in 1 und 2 dargestellt ist und das Zentrum des belichteten Bildes 3 darstellt. Die Bildnummeraufzeichnungsschaltung aktiviert eine an dem unteren Filmführungspaar 30, 31 angeordnete LED 41 für die Aufzeichnung einer Bildnummer 41a, die in 1 und 2 dargestellt ist und die Bildnummer des belichteten Bildes 3 repräsentiert. Die Bildnummer 41a kann so aufgezeichnet werden, daß sie mit der tatsächlichen Bildnummer übereinstimmt.
Die Systemsteuerung 8 liefert ferner ein Steuersignal an eine Bildgrößenaufzeichnungsschaltung 11 für die Aufzeichnung eines Bildgrößensignals, eines Signals für die effektive Breite der Belichtungsfläche, das die Bildgröße des belichteten Bildes 3 kennzeichnet. Die Bildgrößenaufzeichnungsschaltung 11 aktiviert eine an dem unteren Filmführungspaar 30, 31 angeordnete LED 12, so daß diese das in 1 und 2 dargestellte Bildgrößensignals 12a aufzeichnet.
Die LED 12 kann aus vier LED-Elementen zusammengesetzt sein, die selektiv aktiviert werden, um eines der verschieden Bildgrößensignale 12a aufzuzeichnen, die die von dem Bildgrößeneinstellschalter 6 eingestellte Bildgröße repräsentieren. In der folgenden Tabelle 2 sind Beispiele für verschiedene Bildgrößensignale 12a angegeben.
Tabelle 2
Die zentrale Marke 40a und das Bildgrößensignal liefern an den im folgenden beschriebenen automatischen Printer gemäß der Erfindung Informationen über die Bildposition und die Bildgröße. Diese Informationen dienen zur Steuerung des automatischen Printers, wenn der belichtete und entwickelte Film kopiert wird.
Die Bildgrößen können beim Kopieren des belichteten Films zwar auch durch Messen der Abstände zwischen benachbarten zentralen Marken 40a erkannt werden, durch die Benutzung des Bildgrößensignals 12a kann jedoch die Verarbeitungsgeschwindigkeit des automatischen Printers erhöht werden.
Zur gleichen Zeit, in der der fotografische Film 1 belichtet wird, liefert die Systemsteuerung 8 ein Informationssignal an eine Informationsaufzeichnungsschaltung 42 zum Aufzeichnen der gewünschten Information. Die Informationsaufzeichnungsschaltung 42 aktiviert eine an dem oberen Filmführungspaar 30, 31 angeordnete LED 43 zum Aufzeichnen dieser Information 43a in dem unteren Randbereich des fotografischen Films 1, wie dies in 1 und 2 dargestellt ist. Die Information 43a kann eine Information sein, die von dem Kameraobjektiv und der Kamera selbst bei der Belichtung erzeugt wird, oder sie kann aus den Belichtungsdaten bestehen, die die Person angeben, die das Bild aufgenommen hat, oder aus den Belichtungsbedingungen oder aus einer anderen Information, die der Benutzer über eine Eingabevorrichtung 44, z. B. eine auf der Außenfläche der Rückwand des Kamerakörpers 10 angeordnete Tastatur, eingegeben hat. Die Größe der Information 43a, d. h. die Anzahl der Zeichen, die aufgezeichnet werden können, hängt von der Bildgröße ab und wird auf einem Display 44a der Eingabevorrichtung 44 angezeigt. Die LED 43 umfaßt eine Anzahl von LED-Elementen, die in Abhängigkeit von der Bildgröße selektiv aktiviert werden.
Es wurde eine Analyse durchgeführt, um die optimale Position für die Aufzeichnung der Information 43a und die optimale Position für die Löcher 19 vom Standpunkt der Bedienungsfreundlichkeit und der psychologischen Wirkung dieser Positionen auf den Benutzer zu bestimmen. Die Ergebnisse dieser Analyse sind:

(1) Falls Randbereiche außerhalb der effektiven Belichtungsfläche des Films als ein Band für die Aufzeichnung von Benutzerinformationen zur Verfügung stehen, sollte die Information vorzugsweise in dem unteren Randbereich des Fotopapiers statt in dem oberen Randbereich angeordnet sein.
(2) Untersuchungen der Entwicklungs- und Kopierprozesse in Verarbeitungslaboratorien zeigen, daß in zahlreichen Fällen Informationen zu dem Film selbst auf die Filmnegative aufbelichtet sind, so daß die Filminformation in dem oberen Randbereich des Fotopapiers angeordnet ist. Es ist nicht empfehlenswert, die Filminformation und das Band für die Aufzeichnung der Benutzerinformationen miteinander zu vermischen.

Aus diesen Ergebnissen läßt sich ableiten, daß die Filmpositionsdetektierungslöcher 19 vorzugsweise oberhalb der effektiven Belichtungsfläche des Films angeordnet werden sollen, wenn dieser belichtet wird.
Wie oben anhand von 4 bis 7 beschrieben wurde, besitzt die Fotokamera eine Detektoreinrichtung 5a, 5b zum Detektieren des Transports des fotografischen Films 1, ferner ein Filmsteuersystem 8, 9, 10 zur Steuerung des Abstands, über den der fotografische Film 1 bewegt wird, sowie für den Antrieb des fotografischen Films 1 über eine der Breite des ausgewählten Bildfensters 7 entsprechende Länge auf der Basis eines Detektorsignals aus der Detektoreinrichtung 5a, 5b und zur Steuerung einer in der Nähe des Bildfensters 7 angeordneten Signalaufzeichnungsvorrichtung 8, 11, 12, 38, 40 zum Aufzeichnen eines Signals, das die Position des Bildfensters 7 auf dem fotografischen Film 1 kennzeichnet, wenn dieser durch das Bildfenster 7 belichtet wird.
Nach der Belichtung des fotografischen Films 1 in der beschriebenen Fotokamera trägt der fotografische Film 1 Steuersignale, die in dem in 1 dargestellten Signalaufzeichnungsbereich 21 des Films aufgezeichnet sind und die beim Kopieren des fotografischen Films 1 benutzt werden. Deshalb kann der fotografische Film 1 in einem automatischen Printer automatisch kopiert werden, ohne daß individuelle Einstellungen erforderlich sind, selbst wenn der entwickelte fotografische Film 1 Bilder mit unterschiedlichen Bildgrößen enthält.
Die Fotokamera besitzt außerdem ein Filmsteuersystem 8, 9, 10 für die Steuerung des Transports oder des Antriebs des fotografischen Films 1 sowie ein Bildfenstersteuersystem 8, 13, 14, 15 zum Variieren der Breite des Bildfensters 11 in Längsrichtung des fotografischen Films 1. Zumindest dann, wenn von einer kleineren Breite des Bildfensters 7 auf eine größere Breite umgeschaltet wird, fördert das Filmsteuersystem 8, 9, 10 den fotografischen Film 1 über eine Länge, die der ausgewählten Breite des Bildfensters 7 entspricht.
Die Breite des Bildfensters 7 ist deshalb variabel, und das Aufwickeln oder der Antrieb des fotografischen Films 1 wird in Abhängigkeit von der Breite des Bildfensters 7 gesteuert. Mit der Fotokamera kann der fotografische Film 1 nacheinander mit den gewünschten Bildgrößen belichtet werden, die von Bild zu Bild differieren können, ohne daß benachbarte Bilder einander überlappen.
Wie 1 zeigt, besitzt der in der Fotokamera benutzte fotografische Film 1 zwischen dem effektiven Belichtungsbereich 20 und einem seiner Randbereiche einen Signalaufzeichnungsbereich 21 für die Aufzeichnung von Steuersignalen, die bei der Verarbeitung und beim Kopieren des fotografischen Films 1 benutzt werden. Der Film 1 besitzt außerdem Löcher, die in dem oberen Randbereich zwischen der effektiven Belichtungsfläche 20 und der Filmkante angeordnet sind und mit denen der Abstand detektiert werden kann, über den der fotografische Film 1 bewegt wurde.
In 10 ist der automatische Printer dargestellt, mit dem der in der oben beschriebenen Kamera belichtete fotografische Film 1 nach der Entwicklung automatisch kopiert werden kann. Der Printer besitzt ein Printergehäuse, in dem eine Papiervorratsrolle 45 mit lichtempfindlichem Fotopapier 46 gelagert ist, ferner eine Papierauflagefläche oder -platte 47 zur Halterung des von der Papiervorratsrolle 45 gelieferten Fotopapiers 46, eine variable Papiermaske 48 für die Festlegung der Größe eines Fotopapierabschnitts, auf dem ein Bild kopiert werden soll, eine Papierhalteplatte 49, die das Fotopapier 46 nach unten gegen die Papierauflageplatte 47 drückt, eine Papiertransport- oder -antriebswalze 50 für den Antrieb des Fotopapiers 46 und eine Papieraufwickelspule 51 zum Aufwickeln des belichteten Fotopapiers 46.
Das Printergehäuse des automatischen Printers trägt außerdem eine Filmvorratsspule 52, von der der entwickelte fotografische Film 1 abgewickelt wird, eine Filmauflageplatte 53 zum Unterstützen des von der Filmvorratsspule 52 abgewickelten fotografischen Films 1, einen Negativträger mit variablem Schlitz 54, eine Negativhalterplatte 55 zum Andrücken des Negativs gegen die Filmauflageplatte 53, eine Filmtransport- oder -antriebswalze 56 zum Transportieren des fotografischen Films 1, eine Filmaufwickelspule 57 zum Aufwickeln des belichteten und entwickelten fotografischen Films 1, ein über der Negativhalterplatte 55 angeordnetes Objektiv 58, einen Balgen 59, der das Objektiv 58 trägt und unter der Papierauflageplatte 47 angeordnet ist, eine unter der Filmauflageplatte 53 angeordnete Lampe 60, einen über der Lampe 60 angeordneten Abdunkelungsverschluß 61, einen aus Gelb-, Magenta- und Cyan-Filtern (G-, M-, C-Filtern) bestehenden Filtersatz 62 und einen zwischen dem Filtersatz 62 und der Filmauflageplatte 53 angeordneten Lichtstreukasten 63.
Die Negativhalterplatte 55 trägt einen Bildgrößensensor S1 zum Detektieren des auf dem fotografischen Film 1 aufgezeichneten Bildgrößensignals 12a und einen Bildmittensensor S2 zum Detektieren der auf dem fotografischen Film 1 aufgezeichneten zentralen Marke 40a, die die Mitte eines Bildes kennzeichnet.
Wenn der Bildmittensensor S2 die zentrale Marke 40a des Bildes 3 detektiert, wird die Filmantriebswalze 56 so gesteuert, daß sie den Film solange transportiert, bis das Bildzentrum mit dem Zentrum des variablen Schlitzes 54 des Negativträgers fluchtet. Die variable Papiermaske 48 und der variable Schlitz 54 des Negativträgers werden auf der Basis des von dem Bildgrößensensor S1 detektierten Bildgrößensignals 12a gesteuert.
Wenn die Bildgröße beispielsweise eine HDTV-konforme Bildgröße ist, wird der variable Schlitz 54 des Negativträgers auf die in 14A dargestellten Abmessungen eingestellt, und die variable Papiermaske 48 wird auf die in 15A dargestellten Abmessungen eingestellt. Wenn die Bildgröße eine NTSC-konforme Bildgröße ist, wird der variable Schlitz 54 des Negativträgers auf die in 14B dargestellten Abmessungen eingestellt, und die variable Papiermaske 48 wird auf die in 15B dargestellten Abmessungen eingestellt.
11 zeigt ein Steuersystem für den automatischen Printer. Der Bildgrößensensor S1 und der Bildmittensensor S2 verfügen über Optokoppler zum Detektieren des Bildgrößensignals 12a bzw. der zentralen Marke 40a, die in dem Randbereich des fotografischen Films 1 aufgezeichnet sind.
Das Bildzentrum wird auf der Basis der von dem Bildmittensensor S2 detektierten zentralen Marke 40a und der Bildgröße der Aufnahme 3 ermittelt, deren Bildzentrum durch einen Mikroprozessor 64 des Steuersystems auf der Basis des Bildgrößensignals 12a bestimmt wird, das von dem Bildgrößensensor S1 ausgelesen wird, bevor die zentrale Marke 40a von dem Bildmittensensor S2 detektiert wird. Der Mikroprozessor 64 steuert dann einen Maskengrößenantriebsmotor M3 für die Einstellung der variablen Papiermaske 48 nach Maßgabe der detektierten Bildgröße. Gleichzeitig steuert der Mikroprozessor 64 einen Antriebsmotor M2 für die Einstellung des Negativträgers 54 mit variablem Schlitz.
Auf der Basis des von dem Bildgrößensensor S1 ausgelesenen Bildgrößensignals 12a steuert der Mikroprozessor 64 einen Filmtransportmotor M1, der die Filmtransportwalze 56 dreht, so daß der fotografische Film 1 über eine vorbestimmte Länge transportiert wird. Gleichzeitig steuert der Mikroprozessor 64 einen Papiertransportmotor M4, der die Papiertransportwalze 50 dreht und dadurch das Fotopapier 46 über eine vorbestimmte Länge transportiert.
12A und 12B zeigen die Beziehung zwischen dem fotografischen Film 1, dem Bildmittensensor S2 und dem Bildgrößensensor S1 in dem automatischen Printer. Wenn der fotografische Film in der durch den Pfeil A in 12A bezeichneten Richtung transportiert wird, detektiert der Bildgrößensensor S1 ein Bildgrößensignal 12a, bevor eine Aufnahme 3 positioniert wird, um den Transport des fotografischen Films 1, des Negativträgers 54 mit variablem Schlitz und die variable Papiermaske 48 zu steuern. Das Bildgrößensignal 12a wird von dem Mikroprozessor 64 verarbeitet, der die Bildgröße bestimmt, wenn das Bildzentrum der Aufnahme 3 ermittelt ist.
Wie 12A und 12B zeigen, ist die zentrale Marke 40a, die das Zentrum eines Bildes kennzeichnet, bei jedem Bild des fotografischen Films 1 aufgezeichnet. Bezogen auf die Richtung, in der der fotografische Film 1 transportiert wird, ist das Bildgrößensignai 12a bei jedem Bild vor der zentralen Marke 40a und die Bildnummer 41a hinter der zentralen Marke 40a aufgezeichnet.
Der Bildmittensensor S2 und der Bildgrößensensor S1 sind im wesentlichen an der gleichen Position dargestellt, es muß jedoch nur der Bildmittensensor S2 mit dem Zentrum des Negativträgers 54 mit variablem Schlitz und der variablen Papiermaske 48 fluchten, während der Bildgrößensensor S1 an der Einlaufseite der Filmauflageplatte 53 angeordnet sein kann.
13 zeigt eine Steuersequenz des Mikroprozessors 64 für die Steuerung des Antriebs des fotografischen Films oder Negativs 1 und für den Transport des Fotopapiers 46. Der Negativträger 54 mit variablem Schlitz und die variable Papiermaske 48 werden ebenfalls in dieser Steuersequenz gesteuert. Der fotografische Film 1 wird kontinuierlich transportiert und aufgewickelt, bis die zentrale Marke 40a von dem Bildmittensensor S2 detektiert wird. Der fotografische Film 1 wird dann angehalten, wenn die zentrale Marke 40a von dem Bildmittensensor S2 detektiert wird. Das Bildgrößensignal 12a wird von dem Bildgrößensensor S1 detektiert, und die Zahl des Bildgrößensignals 12a wird gezählt, bis der fotografische Film 1 angehalten wird.
Wenn das Bildgrößensignal 12a eine "3" darstellt, wird die Breite des variablen Schlitzes 54 des Negativträgers auf 38 mm gesetzt, und die Breite der variablen Papiermaske 48 wird auf 119 mm gesetzt. Anschließend wird das Fotopapier 46 transportiert und der fotografische Film 1 kopiert. Danach ist die Steuersequenz beendet. Das Fotopapier 46 wird über einen Abstand bewegt, der der Größe der jeweiligen Bildkopie, der die kopierten Bilder umgebenden Leerstelle und einer Leerstelle zwischen den kopierten Bildern für das Schneiden entspricht. Üblicherweise wird in dem Leerraum für das Schneiden ein Loch angebracht, wenn der fotografische Film 1 kopiert wird. Dieses Loch dient als Positionssignal für das automatische Schneiden des Fotopapiers.
Wenn das Bildgrößensignal 12a eine "4" darstellt, wird die Breite des variablen Schlitzes des Negativträgers auf 51 mm gesetzt, und die Breite der variablen Papiermaske 48 wird auf 158 mm gesetzt. Danach wird das Fotopapier 46 bewegt, und der fotografische Film 1 wird kopiert. Danach ist die Steuersequenz beendet.
Wenn das Bildgrößensignal 12a eine "1" oder "2" darstellt, werden die Breiten des variablen Schlitzes 54 des Negativträgers und die variable Papiermaske 48 entsprechend eingestellt. Anschließend wird das Fotopapier 46 bewegt, und der fotografische Film 1 wird kopiert. Danach ist die Steuersequenz beendet.
Da das Bildgrößensignal 12a in den oberen Randbereich des fotografischen Films 1 aufgezeichnet ist, kann es möglicherweise fehlerhaft als zentrale Marke 40a erkannt werden. Um einen solchen Fehler zu vermeiden, ist dem Filmtransportmotor M1 der in 11 dargestellte Gegenkopplungssensor S3 zugeordnet, der den Abstand detektiert, über den der fotografische Film 1 transportiert wird. Der Abstand, über den der fotografische Film 1 transportiert wird, wird von einem Zähler 65 gemessen, dessen Zählstand zu dem Mikroprozessor 64 rückgekoppelt wird. Da die Breite des Bildgrößensignals 12a auf dem fotografischen Film 1 durch den Abstand detektiert werden kann, über den der fotografische Film 1 transportiert wird, ist eine Unterscheidung zwischen dem Bildgrößensignal 12a und der zentralen Marke 40a oder der Bildnummer 41a möglich.
Wie oben anhand von 10, 11 und 12 beschrieben wurde, besitzt der automatische Printer gemäß der Erfindung eine Filmantriebssteuervorrichtung 65, 64, M1 zum Detektieren des Signals 40a für die Position der effektive Belichtungsfläche, das in einem Randbereich zwischen der effektiven Belichtungsfläche 20 auf dem fotografischen Film 1 und der Kante des Films aufgezeichnet ist und zur Steuerung des Antriebs für den fotografischen Film 1 dient. Er besitzt ferner eine Kopierfensterbreitensteuervorrichtung 54, 64, M2 zum Detektieren des in dem Randbereich aufgezeichneten Signals 12a, das die Breite des effektiven Belichtungsbereichs angibt und zur Steuerung der Breite des Kopierfensters in Längsrichtung des fotografischen Films 1 dient.
In dem Randbereich zwischen der effektiven Belichtungsfläche 20 und der Kante des fotografischen Films 1 sind ein Signal 40a für die Kennzeichnung der Position der effektiven Belichtungsfläche und das Signal 12a für die Kennzeichnung der Breite der effektiven Belichtungsfläche aufgezeichnet. Nachdem das Signal 12a zur Kennzeichnung der Breite der effektiven Belichtungsfläche detektiert wurde, wird das Signal 40a zur Kennzeichnung der Position der effektiven Belichtungsfläche detektiert. Die Breite des Filmbelichtungsfensters in Längsrichtung des fotografischen Films 1 und die Breite der Belichtungsöffnung für das Fotopapier und der Abstand, über den das Fotopapier 46 transportiert wird, werden auf der Basis des detektierten Signals 12a gesteuert, das die Breite der effektiven Belichtungsfläche angibt. Der Abstand, über den der fotografische Film 1 transportiert wird, wird auf der Basis des detektierten Signals 40a zur Kennzeichnung der Position der effektiven Belichtungsfläche gesteuert.
Da der Abstand, über den der fotografische Film 1 transportiert wird, auf der Basis des in dem Randbereich des fotografischen Films 1 aufgezeichneten Signals 40a zur Kennzeichnung der Position des effektiven Belichtungsbereichs und auf der Basis der Breite des Kopierfensters gesteuert wird, und da die Breite des Fotopapier-Belichtungsfensters und der Abstand, über den das Fotopapier 46 transportiert wird, auf der Basis des in dem Randbe reich des fotografischen Films 1 aufgezeichneten Signals 12a zur Kennzeichnung des effektiven Belichtungsbereichs gesteuert wird, kann der fotografische Film 1 automatisch kopiert werden, selbst wenn sich auf ihm eine Aufeinanderfolge von Einzelbildern unterschiedlicher Größe befindet.
In der dargestellten Fotokamera liegen die LED 5a und der Fotodetektor 5b zur Detektierung der Filmpositionsdetektierungslöcher 19 einander gegenüber, um die Filmposition zu detektieren. Jedoch kann auch, wie in 16 und 17 dargestellt, auf der Filmführung 30 ein Optokoppler 66 angeordnet sein, der eine einteilige Kombination aus LED und Fotosensor bildet. Der Optokoppler 66 kann an einer beliebigen Stelle an der Filmführung 30 angeordnet sein. Der Optokoppler 66 kann LEDs 41, 44 auf weisen, wie dies in 4 dargestellt ist, um gleichzeitig mit der Belichtung der Aufnahme die Bildnummer 41a und die zentrale Marke 40a aufzuzeichnen.
Während der Lochsensor 5 bei der dargestellten Fotokamera aus einer LED und einem Fotodetektor besteht, kann er stattdessen auch zwei Paare mit jeweils einer LED und einem Fotodetektor aufweisen, wenn die unterschiedlichen Abstände gegeben sind, über die die Bilder unterschiedlicher Größe transportiert werden.
In dem dargestellten automatischen Printer enthält ein und derselbe fotografische Film Bilder unterschiedlicher Größe. Die Erfindung ist jedoch auch anwendbar auf einen automatischen Printer zum automatischen Kopieren eines zusammengeklebten Streifens aus fotografischen Filmen mit unterschiedlichen Bildgrößen.
Vorangehend wurden anhand der Zeichnungen bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Die Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt, der einschlägige Fachmann ist vielmehr ohne weiteres in der Lage, verschiedene Änderungen und Modifizierungen vorzunehmen, ohne daß dadurch der in den anliegenden Ansprüchen definierte Schutzbereich der Erfindung verlassen wird.

Claims

Fotografischer Film (1) in Kombination mit einer Fotokamera, wobei der fotografische Film (1) aufweist: einen Filmstreifen, einen auf dem Filmstreifen angeordneten effektiven Belichtungsbereich, um auf diesem ein Bild eines Objekts zu belichten, und eine erste und eine zweite Region entlang des Filmstreifens, die zwischen den Kanten des Filmstreifens und dem effektiven Belichtungsbereich angeordnet sind, wobei die erste und zweite Region auf entgegengesetzten Seiten des effektiven Belichtungsbereichs liegen und keine Transportwalzenlöcher haben, wobei die erste Region entlang des Filmstreifens überhaupt keine Löcher besitzt und die zweite Region Detektierungslöcher (19) aufweist, die von einem in der Kamera vorgesehenen Detektor detektierbar sind, um den Filmtransport zu steuern, und wobei die Fotokamera aufweist: einen Kamerakörper, eine in dem Kamerakörper angeordnete erste Kammer (17) für die Unterbringung einer Fotofilmkassette (16), in der der Film (1) untergebracht ist, eine in dem Kamerakörper angeordnete zweite Kammer (18) für die Unterbringung des aus der Fotofilmkassette (16) herausgezogenen fotografischen Films, eine Filmtransportvorrichtung (10) zum Transportieren des fotografischen Films (1) zwischen der ersten und der zweiten Kammer (17, 18), einen Detektor (5) zum Detektieren der genannten Detektierungslöcher (19), eine Belichtungsvorrichtung zum Belichten des Belichtungsbereichs zu Bildaufnahmen, eine Steuerschaltung (8) und eine mit der Steuerschaltung verbundene Eingabevorrichtung (44) für die Benutzung durch den Benutzer der Kamera zur Informationseingabe und eine erste Aufzeichnungsvorrichtung (42, 43) für die Aufzeichnung einer mit Hilfe der Eingabevorrichtung (44) eingegebenen Benutzerinformation auf dem Filmstreifen, gekennzeichnet durch eine zweite Aufzeichnungsvorrichtung (38, 40) für die Aufzeichnung von Postionssteuersignalen (40a) in der zweiten Region entlang des Filmstreifens, die für eine Position kennzeichnend sind, in der der fotografische Film belichtet ist, wobei die erste Aufzeichnungsvorrichtung (42, 43) der Kamera so angeordnet ist, daß sie die von dem Benutzer mit Hilfe der Eingabevorrichtung (44) bei der Aufnahme einer Fotografie eingegebene Benutzerinformation (43a) neben jeder diskreten Bildaufnahme in der ersten Region entlang des Filmstreifens aufzeichnet, so daß die Benutzerinformation und die Detektierungslöcher auf entgegengesetzten Seiten des effektiven Belichtungsbereichs liegen.
Kombination nach Anspruch 1, bei der das vordere Ende des Filmstreifens keinen Zungenabschnitt besitzt, so daß bei der Entwicklung des Films kein Prozeß zum Entfernen der Zunge erforderlich ist.
Kombination nach Anspruch 1 oder 2, bei der die erste Aufzeichnungsvorrichtung ferner so ausgebildet ist, daß sie in der ersten Region entlang des Filmstreifens neben jeder diskreten Bildaufnahme einen Satz von Bildbelichtungsinformationssignalen aufzeichnet, die für die Bedingungen kennzeichnend sind, die die in dem Belichtungsbereich erzeugten Bildaufnahmen betreffen.
Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Eingabevorrichtung eine Tastatur (44) ist.
Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die erste Aufzeichnungsvorrichtung eine Informationsaufzeichnungsschaltung (42) und eine damit verbunden LED (43) zum Aufzeichnen der Benutzerinformation umfaßt