DE4420716A1 - Variable Maskierungsvorrichtung in einem fotografischen Drucker - Google Patents

Variable Maskierungsvorrichtung in einem fotografischen Drucker

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DE4420716A1
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photo film
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DE19944420716
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Ryoichi Hayashi
Susumu Sato
Tsutomu Tamugi
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Fujifilm Corp
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Fuji Photo Film Co Ltd
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/62Holders for the original
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fotofilmtransportie­ rer, wie er in einem fotografischen Drucker verwendet wird. Genauer betrifft die vorliegende Erfindung eine variable Mas­ kierungsvorrichtung in dem fotografischen Filmtransportierer, in dem eine Maskierungsöffnung in ihrer Größe variabel ist.
Ein fotografischer Drucker hat einen Fotofilmtransportierer, der zwischen einer Drucklampe und dem Farbpapier angeordnet ist. Jeder bilderzeugende Rahmen, der auf einem Negativfilm als ein Fotofilmstreifen aufgezeichnet ist, wird sequentiell in einer Druckstation in dem Fotofilmtransportierer angeord­ net. Der Fotofilmtransportierer wird aus einer Mehrzahl von Paaren von Zuführrollen, die in einem Pfad für den fotografi­ schen Film angeordnet sind, einer Maskierungsplatte, die an der Druckstation entfernbar angeordnet ist, und einer Druck­ platte zum Glätten des Fotofilms gebildet, der auf der Mas­ kierungsplatte angeordnet ist, die den Bildrahmen positio­ niert. Der in der Druckstation zum Drucken angeordnete bil­ derzeugende Rahmen wird einer Photometrie unterworfen, die eine großflächige Transmittanzdichte des bilderzeugenden Rah­ mens ergibt. Gemäß der wird eine Belichtungszeit berechnet. Um die LATD genau zu messen, hat die Maskierungsplatte eine schwarze Farbe und maskiert Gebiete auf dem fotografischen Film, die vom Drucken ausgeschlossen sein sollen.
Als fotografischen Film gibt es mittlerweile kommerziell die Typen 135, 110 und ähnliche zu erwerben. Die meisten dieser fotografischen Filme, die in den fotografischen Laboratorien von den Kunden erhalten werden, sind vom 135er Typ. Rahmen, die auf dem 135er Fotofilm aufgezeichnet sind, sind Vollrah­ men mit einem Seitenverhältnis von 1.5, Halbrahmen mit einem Seitenverhältnis von 1.2 und panoramische Rahmen mit einem Seitenverhältnis von 2,27. Im Vergangenen wurde das Aufzeich­ nen von HDTV-Rahmen mit einem Seitenverhältnis von 1.8 vorge­ schlagen, der eine verbesserte Erscheinung und dessen Seiten­ verhältnis ein wenig größer ist als das des Vollrahmens.
Weiterhin gab es einen Vorschlag eines Systems, in dem der fotografische Film eine magnetische Aufzeichnungsschicht auf­ weist, auf die Information eines Seitenverhältnisses von je­ dem bilderzeugenden Rahmen geschrieben ist. Vor dem Drucken wird die Information durch einen magnetischen Kopf ausgelesen und verwendet zur Bezeichnung einer begrenzten Fläche inner­ halb des Vollgrößenrahmens in der Weise des "Bildausschnittdruckens". Ein panoramischer Druck oder ein Druck einer HDTV-Größe wird erzeugt, obwohl eine Fläche der vollen Größe auf dem fotografischen Film belichtet wurde, als der bilderzeugende Rahmen ursprünglich aufgezeichnet wurde.
Eine variable Maskierungsvorrichtung zum Maskieren eines bilderzeugenden Rahmens auf dem fotografischen Film ist be­ kannt, in dem die Maskierungsöffnung auswechselbar in der Größe ist zum Zwecke des Erzeugens eines panoramischen Druckes, eines Bildausschnittdruckes oder ähnlichem. In der Maskierungsvorrichtung der JP-A (Japanese Patent Laid-open Publication No.) 3-130754, sind ein Paar von variablen Mas­ kierungsplatten entlang der kürzeren Seiten von jedem Rahmen angeordnet, um variabel in der longitudinalen Richtung des fotografischen Films zu sein, und werden in entgegengesetzten Richtungen zueinander bewegt. Ein anderes Paar der variablen Maskierungsplatten ist entlang den längeren Seiten jedes Rah­ mens angeordnet, um variabel in einer Richtung transversal zu dem fotografischen Film zu sein, und werden in entgegengesetzten Richtungen zueinander bewegt.
Jedoch überlappen sich die längerseitigen Maskierungsplatten mit den kurzseitigen Maskierungsplatten entsprechend der Of­ fenbarung der JP-A 3-130754. Mit anderen Worten, es gibt einen Absatz, der zwischen den durch die längerseitigen und kürzerseitigen Maskierungsplatten definiert ist. Somit kann nur eines der zwei Paare der Maskierungsplatten eng mit dem Fotofilm in der Druckstation kontaktiert werden. Egal welches Paar den fotografischen Film kontaktiert, die Maskierungs­ platten des verbleibenden Paares haben einen Raum zwischen sich und dem fotografischen Film, und es mißlingt den foto­ grafischen Film entlang der relevanten zwei gegenüberliegen­ den Seiten des bilderzeugenden Rahmens zu glätten. Es ist allgemein üblich, in dem fotografischen Drucker eine Druck­ linse zu verwenden, deren Tiefenschärfe gering ist. Falls der fotografische Film gekrümmt bleibt und eine geringe Glätte in der druckenden Station hat, kann die Belichtung des bilder­ zeugenden Rahmens des fotografischen Films einen Bereich ha­ ben, der außerhalb des Brennpunkts auf dem fotografischen Druck liegt, und es mißlingt der Drucklinse teilweise, das Bild auf das Farbpapier zu fokussieren.
Jedes Paar der Maskierungsplatten, das ohne Kontakt mit dem fotografischen Film ist, kann ein Umgebungslichtleck zu dem bilderzeugenden Rahmen des fotografischen Films ermöglichen. Das eingedrungene Licht tritt in einen Lichtpfad ein, der von der Drucklampe kommt und verursacht ein "Störlicht" (flare) bei der Belichtung des Farbpapiers. Das Störlicht ist ein Problem, da die Dichte auf dem Farbpapier erhöht wird und dem Rahmen einen einigermaßen größeren Wert der Minimaldichte Dmin gibt. Das führt in einem gedruckten Rahmen dazu, daß er einen übertrieben niedrigen Kontrast und eine ungewünschte weiche Gradation aufweist.
Angesichts der vorangegangenen Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine variable Maskierungsvorrich­ tung in dem Fotofilmtransportierer, der in einem fotografi­ schen Drucker verwendet wird, zu schaffen, in der der Foto­ film in der Druckstation flachgehalten werden kann.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine variable Maskierungsvorrichtung in einem fotografischen Drucker zu schaffen, bei der verhindert wird, daß Umgebungs­ licht in den Bildrahmen des Fotofilmes eindringt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine variable Maskie­ rungsvorrichtung für einen fotografischen Filmtransportierer geschaffen, in der ein bilderzeugender Rahmen, der auf ver­ längertem fotografischen Film aufgezeichnet ist, in einer Druckstation angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Paar von variablen Maskierungsgliedern in einer Ebene in Kontakt mit dem fotografischen Film angeordnet sind, um beweglich in einer longitudinalen Richtung des fotografi­ schen Films zu sein, und in Richtungen entgegengesetzt zuein­ ander bewegt werden, und ein zweites Paar von variablen Mas­ kierungsgliedern angeordnet sind, um beweglich in einer Rich­ tung transversal zu dem fotografischen Film und koplanar zu den Maskierungsgliedern des ersten Paares zu sein, und in Richtungen entgegengesetzt zueinander bewegt werden, und die Maskierungsglieder des ersten oder zweiten Paares werden en­ ger zueinander bewegt, während die Maskierungsglieder des verbleibenden Paares voll offen stehen, um so eine Maskie­ rungsöffnung einer bestimmten Größe zu bilden.
Der Fotofilm kann in der Druckstation flachgehalten werden. Eine Drucklinse kann das Bild auf das Farbpapier ohne Fehler fokussieren. Umgebungslicht wird daran gehindert, in den bil­ derzeugenden Rahmen des Fotofilms einzudringen. Kein Stör­ licht tritt bei der Beleuchtung auf dem Farbpapier auf.
Die obenerwähnte und andere Aufgaben und Merkmale der vorlie­ genden Erfindung werden bei der Betrachtung der folgenden Be­ schreibung in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen mehr hervortreten, in denen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht ist, die die Gesamtanordnung eines fotografischen Druckers darstellt;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Fotofilm­ transportierer der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 3 ist eine Draufsicht, die den Fotofilmtransportierer darstellt;
Fig. 4 ist eine Bodenansicht, die den Fotofilmtransportierer darstellt; und
Fig. 5 ist ein Querschnitt, der den Fotofilmtransportierer darstellt.
Genaue Beschreibung der Erfindung
Fig. 1 zeigt einen fotografischen Drucker eines aufrechtste­ henden Typs. Entwickelte Fotofilmstreifen, d. h. Negativfilme des 135er Typs, werden vorbereitet. Eine große Anzahl, bei­ spielsweise zwischen 50 und 100, entwickelter Fotofilmstrei­ fen werden durch die Verwendung von Klebestreifen miteinander verbunden, um einen verlängerten Fotofilm 5 zu bilden, der um ein Vorsorgungsrad 6 gewunden wird. Der verlängerte Fotofilm 5 hat Bildrahmen einer 35 mm Vollgröße, einer panoramischen Größe, einer HDTV-Größe und einer Halbgröße.
Während des Abwindens von dem Versorgungsrad 6 läuft der Fo­ tofilm 5 durch einen Fotofilmtransportierer 14 und in Rich­ tung eines Aufnahmerades 7, welches den Fotofilm 5 auf sich aufwickelt. Über dem Fotofilmtransportierer 14 ist ein Diffu­ sionsbehälter 12 und eine Drucklampe 10 angeordnet, zwischen denen Abschneidefilter 11a bis 11c angeordnet sind, um Farb­ licht entsprechend von Blau, Grün und Rot abzuschneiden. Im Verlauf der Belichtung in dem Drucker wird jeder Abschneide­ filter 11a bis 11c durch eine Filterantriebsvorrichtung 13 angetrieben. Wenn eine gewisse Zeit verstrichen ist zum Been­ den der Belichtung angesichts einer Belichtungsmenge für eine Farbe, setzt die Filterantriebsvorrichtung 13 die Abschneide­ filter 11a bis 11c der entsprechenden Farbe in einen Lichtweg oder eine Achse Z ein. Der Diffusionsbehälter 12 ist aus ei­ ner rechteckigen Röhre, Spiegelflächen, die innerhalb der Röhre angeordnet sind, und Diffusionsplatten gebildet, die an beiden Enden der Röhre angeordnet sind. Der Diffusionsbehäl­ ter 12 streut das Licht der Drucklampe 10, um so die Intensi­ tät der Drucklampe auf einen mittleren Pegel zu regulieren.
Das Drucklicht des Diffusionsbehälters 12 beleuchtet einen Bildrahmen auf dem Fotofilm 5, während er auf einer Drucksta­ tion auf dem Fotofilmtransportierer 14 angeordnet ist. Paare von Zuführwalzen 15 und 16 sind in dem Fotofilmtransportierer 14 angeordnet, und führen den Fotofilm in Richtung des Pfei­ les wie dargestellt. Der Fotofilmtransportierer 14 hat eine variable Maskierungsvorrichtung 17, die eine Maskierungsöff­ nung definiert, die entsprechend für eine Größe eines zu druckenden Bildrahmens variiert oder für ein Gebiet definiert wird, wie es für einen Ausschnittsdruck verwendet wird. Die variable Maskierungsvorrichtung 17 justiert die Maskierungs­ öffnung gemäß einem Maskierungsgrößensignal, das von einem Kontroller 18 bereitgestellt wird.
Wenn es in dem Lichtweg Z zum Drucken angeordnet ist, wird der zu druckende Bildrahmen durch eine Druckplatte 19 ange­ preßt, und zwischen ihr und der variablen Maskierungsvorrich­ tung 17 geglättet. Unter dem Fotofilmtransportierer 14 ist eine Zoomlinse 20 zum Drucken angeordnet. Ein Schrittmotor 21 justiert eine Brennlänge der Zoomlinse 21 und wird von einem Treiber 22 entsprechend einem Verstärkungssignal gedreht, das von dem Kontroller 18 gesendet wird.
Zwischen dem Fotofilmtransportierer 14 und der Zoomlinse 20 befindet sich ein photometrischer Sensor 23, der den Bildrah­ men, der in der Druckstation angeordnet ist, und mittels ei­ ner großflächigen Transmittanzdichte (LATD) für drei Farben mißt. Die von dem fotometrischen Sensor 23 erhaltene LATD wird einem grundlegenden Belichtungsberechner 24 zugeführt, der die grundsätzlichen Belichtungsmengen für die drei Farben berechnet und den Kontroller mit entsprechenden Signalen ver­ sorgt.
Zwischen der Zoomlinse 30 und dem farbfotografischen Papier 8 ist ein Verschluß 27 angeordnet, der von einer Verschlußan­ triebsvorrichtung 26 zum Öffnen und Schließen gesteuert wird. Der Verschluß 27 ist voll geöffnet, um den Lichtweg Z zu öff­ nen, wenn die Belichtung des Farbpapiers 8 begonnen wird. Die Belichtung wird beendet, wenn der Verschluß 27 verschlossen wird, um den Lichtweg Z zu schließen und alle die Abschneide­ filter 11a bis 11c in den Lichtweg Z eintreten. Eine Papier­ maskierungsvorrichtung 28 begrenzt eine Fläche auf dem Farb­ papier 8, das belichtet werden soll. Während der Verschluß offen ist, wird das Drucklicht zu der begrenzten Fläche in­ nerhalb der Papiermaskierungsvorrichtung 28 zugeführt, und druckt den bilderzeugenden Rahmen des Fotofilms 5 auf das Farbpapier 8. Das Farbpapier 8 wird von einem Versorgungsrad 31 Rahmen um Rahmen durch Paare von Zuführwalzen 29 und 30 herausgezogen und wird um ein Aufnahmerad 32 aufgewickelt. Das Farbpapier 8 nach dem Drucken wird mit dem Aufnahmerad 32 aus dem Drucker entnommen, in einen Papierprozessor geladen (nicht dargestellt) und entwickelt.
Der Kontroller 18 führt die Gesamtsteuerung des fotografi­ schen Druckers aus, d. h. steuert die Filterantriebsvorrich­ tung 13 entsprechend den Signalen des grundlegenden Belich­ tungsberechners 24, und steuert die Verschlußantriebsvorrich­ tung 26. Der Kontroller 18 hat eine Tastatur 33, eine Anzeige 34 und einen LSI-Kartenleser 35. Eine LSI-Karte 36 wird in den Kartenleser 35 eingeführt und speichert Informationen, die entsprechend den inspektionsbetreffenden Größen für jeden bilderzeugenden Rahmen und Belichtungskorrektur geschrieben worden sind. Der Kontroller 18 steuert die Größe der Maskie­ rungsöffnung in der variablen Maskierungsvorrichtung 17, die Druckvergrößerung der Zoomlinse 20 und eine Menge der Zufüh­ rung des Farbpapiers 8.
Die variable Maskierungsvorrichtung 17 hat ein Paar von kürzerseitigen Maskierungsplatten 40 und 41, die den fotogra­ fischen Film 5 kontaktieren und in eine Richtung x entlang der Bewegung des Fotofilms 5 beweglich sind. Weiterhin gibt es ebenfalls ein Paar von längerseitigen Maskierungsplatten 42 und 43, die den Fotofilm 5 kontaktieren, koplanar mit den kürzerseitigen Maskierungsplatten 40 und 41 sind und in eine Richtung Y senkrecht zu der Bewegung des Fotofilms 5 beweg­ lich sind. Die kürzerseitigen Maskierungsplatten 40 und 41 werden durch einen X-Verschiebemechanismus 44 versetzt. Die längerseitigen Maskierungsplatten 42 und 43 werden durch einen Y-Verschiebemechanismus 45 versetzt.
Wenn die kürzerseitigen und die längerseitigen Maskierungs­ platten 40 bis 43 in einer voll geöffneten Position angeord­ net sind, wird eine Markierungsöffnung durch die Konturlinien 46, 47, 48 und 49 entsprechend der vollen Größe eines bilder­ zeugenden Rahmens auf dem Fotofilm 5 definiert. Die länger­ seitigen Maskierungsplatten 42 und 43 kommen enger zueinan­ der, während die kürzerseitigen Maskierungsplatten 40 und 41 in die voll geöffnete Position eingestellt sind. Eine Maskie­ rungsöffnung entsprechend der panoramischen Größe wird defi­ niert durch die Konturlinien 46, 49, 50 und 53. Ebenfalls wird eine Maskierungsöffnung in Übereinstimmung mit der HDTV- Größe durch die Konturlinien 46, 49, 51 und 52 definiert. Ferner kommen die kürzerseitigen Maskierungsplatten 40 und 41 enger zueinander, während die längerseitigen Maskierungsplat­ ten 42 und 43 in der voll geöffneten Position eingestellt sind. Eine Maskierungsöffnung gemäß der Halbgröße wird durch die Konturlinien 47, 48, 54 und 55 definiert.
Wenn die längerseitigen Maskierungsplatten 42 und 43 sich einander nähern, werden die Seiten 40a und 41a auf den kürzerseitigen Maskierungsplatten 40 und 41 durch die Flächen 42a, 42b, 43a und 43b auf den längerseitigen Maskierungsplat­ ten 42 und 43 geführt. Wenn die kürzerseitigen Maskierungs­ platten 40 und 41 sich ihrerseits nähern, werden die Seiten 42c und 43c auf den längerseitigen Maskierungsplatten 42 und 43 durch die Flächen 40b, 40c, 41b und 41c auf den kürzersei­ tigen Maskierungsplatten 40 und 41 geführt.
In den kürzerseitigen Maskierungsplatten 40 und 41 entlang der Seiten 40a und 41a sind Aussparungen 40d und 41d ausge­ bildet. Stege 42d, 42e, 43d und 43e sind auf den längerseiti­ gen Maskierungsplatten 42 und 43 entlang der Flächen 43a und 43b ausgebildet. Diese wirken zusammen, um Umgebungslicht daran zu hindern, durch die vier Ecken irgendeiner Maskie­ rungsöffnung einzufallen, und zum definierten Begrenzen der vier Ecken, um eine eindeutige Belichtung in den Ecken auf dem Farbpapier 8 zu erzielen. Wenn die kürzerseitigen Maskie­ rungsplatten 40 und 41 voll geöffnet sind, gleiten die Stege 42d, 42e, 43d und 43e durch die Aussparung 40d und 41d. Bei 42f und 43f in den längerseitigen Maskierungsplatten 42 und 43 entlang der Seiten 42c und 43c sind Aussparungen ausgebil­ det, wie es in der Fig. 2A dargestellt ist. Stege 40e, 40f, 41e und 41f sind auf den kürzerseitigen Maskierungsplatten 40 und 41 entlang der Flächen 40d, 40c, 41d und 41c ausgebildet. Wenn die längerseitigen Maskierungsplatten 42 und 43 voll ge­ öffnet sind, gleiten die Stege 40e, 40f, 41e und 41f durch die Aussparungen 42f und 43f.
Die Seiten 42c und 43c auf den längerseitigen Maskierungs­ platten 42 und 43 haben gerundete Ecken, die den Fotofilm 5 kontaktieren, aber den Fotofilm 5 vor dem Verkratzen bewah­ ren.
In den Fig. 3 bis 5 wird der Fotofilmtransportierer 14 ge­ bildet aus einem stationären Tisch 14a, der entfernbar befe­ stigt an einem Körper 25 des fotografischen Druckers ist, und einen Drehtisch 14b, der auf dem stationären Tisch 14 drehbar um eine Achse des Lichtwegs Z angeordnet ist. Der Drehtisch 14b hat Führungsschienen 14c, die in eine Richtung X entlang des Fotofilms 5 gerichtet sind. Die variable Maskierungsvor­ richtung 17 ist auf den Führungsschienen 14c montiert. Die Druckplatte 19 ist mit der variablen Maskierungsvorrichtung 17 verbunden und über Schäfte in die Richtung entlang des Lichtweges Z beweglich. Es wird bemerkt, daß die Führungs­ schienen 14c mit einem Schlitzdetektor (nicht dargestellt) versehen ist, um halbkreisförmige Schlitze zu detektieren, die in dem Fotofilm 5 ausgebildet sind. Der Kontroller 18 wird mit Signalen des Schlitzdetektors versorgt und steuert die Bewegung des Fotofilmes 5 Rahmen um Rahmen.
Der X-Verschiebemechanismus 44 in den Fig. 4 und 5 besteht aus einem Schrittmotor 44a, einer Schnecke 44b, einem Schneckenrad 44c, einer S-förmigen Nocke 56, Nockenstifte 57 und 58, Verbindungsglieder 59 und 60 und Federn 61 und 62. Die Drehung des Schrittmotors 44a wird durch die Schnecke 44b und das Schneckenrad 44c auf die Nocke 56 übertragen, die auf einem Schaft auf dem Schneckenrad 44c befestigt ist. Die Nocke 56 kontaktiert die Nockenstifte 57 und 58. Die Nocken­ stifte 57 und 58 sind an einem distalen Ende der Verbindungs­ glieder 59 und 60 befestigt, von denen ein anderes distales Ende mit den kürzerseitigen Maskierungsplatten 40 und 41 ver­ bunden ist. Wenn der Kontroller 18 den Schrittmotor 44a dreht, wird daraufhin die Nocke 56 verschoben, um die kürzer­ seitigen Maskierungsplatten 40 und 41 zu bewegen.
Der Y-Verschiebemechanismus 45 ist gebildet aus einem Schrittmotor 63, der auf dem Drehtisch 14b befestigt ist, ei­ ner S-förmigen Nocke 64, einem Getriebezug 65 zur Übertragung der Drehung des Schrittmotors 63 auf die Nocke 64, Nocken­ stifte 67 und 68 kontaktierend mit der Nocke 64, Verbindungs­ glieder 69 und 70, und Federn 71 und 72 zum Vorspannen der Nockenstifte 67 und 68 gegenüber der Nocke 64. Die Verbin­ dungsglieder 69 und 70 haben ein erstes Ende an den Nocken­ stiften 67 und 68 befestigt und ein zweites Ende mit den län­ gerseitigen Maskierungsplatten 42 und 43 verbunden. Wenn der Schrittmotor 63 die Nocke 64 dreht, werden daraufhin die län­ gerseitigen Maskierungsplatten 42 und 43 bewegt.
Falls der zu druckende bilderzeugende Rahmen ein Halbrahmen ist, dreht eine Drehtischantriebsvorrichtung den Drehtisch 14b unter einem Winkel von 90° und in Uhrzeigerrichtung in der Fig. 3. Der Fotofilm 5 wird um 90° bezüglich dem Farbpa­ pier 8 gedreht und anschließend gedruckt. Die Drehtischan­ triebsvorrichtung wird gebildet aus einem Schrittmotor 75, der an dem Drehtisch 14b befestigt ist, einem Ritzel 76 bei dem Schrittmotor 75 und einer gekrümmten Zahnstange 77, die an dem stationären Tisch 14a befestigt ist und in Eingriff mit dem Ritzel 76 steht. Wenn der Schrittmotor 75 von dem Kontroller 18 gedreht wird, wird der Drehtisch 14b gedreht.
Gleitkugeln 79 sind in einer gekrümmten Führungsnut 78 ange­ ordnet, die in dem stationären Tisch 50 um die Achse des Lichtweges Z herum ausgebildet ist. Die Kugeln 79 halten den Drehtisch 14b drehbar entlang der Führungsnut 78. Der elek­ tromagnetische Solenoid 80 bewirkt, daß ein Kolben 81 in die Positionierlöcher 82 und 83 hineingelangt. Wenn der Drehtisch 14b wie in der Fig. 3 orientiert ist, gelangt der Kolben 81 in das Positionierloch 82. Wenn der Drehtisch 14b um 90 Grad gedreht ist, gelangt der Kolben 81 in das Positionierloch 83. Jedes der Löcher 82 und 83 mit dem Kolben 81 verhindern, daß der Drehtisch 14b sich zufällig dreht.
Jetzt wird der Betrieb der obigen Ausführungsform beschrie­ ben. Belichtete Fotofilmstreifen, die in einem Großfotolabor gesammelt werden, werden durch ein Klebeband zu einem einzi­ gen verlängerten Fotofilm 5 verbunden, der in einem Fotofilm­ prozessor verarbeitet wird, auf dem Rad aufgewickelt und in einen kleinen Kerber/Stanzer (notcher/puncher) eingeführt. Der Kerber/Stanzer detektiert photoelektrisch jedes der Bild­ rahmen, die auf dem Fotofilm 5 aufgezeichnet sind, und setzt sie auf eine Inspektionsstation, in der ein Bediener visuell den Bildrahmen beobachtet und entscheidet, ob der Bildrahmen zu drucken ist. Falls der Bildrahmen zum Drucken akzeptierbar ist, wird der Kerber/Stanzer in Betrieb gesetzt, um die halb­ kreisförmige Kerbe in einer longitudinalen Kante des Foto­ films in Verbindung mit einer Mitte des bilderzeugenden Rah­ mens zu bilden.
Der bilderzeugende Rahmen in der Inspektionsstation wird der Rahmengrößenbestimmung und Belichtungskorrektur unterzogen. In der Belichtungskorrektur inspiziert der Bediener visuell die Dichte des bilderzeugenden Rahmens. Die auf seinem Können beim Drucken basierende Schätzung des Bedieners bestimmt, daß der Druckrahmen nicht akzeptierbar sein würde, falls nur ent­ sprechend einer grundlegenden Belichtungsmenge basierend auf einer großflächigen Transmittanzdichte (LATD) gedrückt wird. Der Bediener gibt eine Belichtungskorrekturmenge durch seine manuelle Justierung ein. Die Information der Rahmengröße und der Belichtungskorrekturmenge wird durch eine Tastatur einge­ geben und in der LSI-Karte 36 rahmenweise aufgezeichnet.
Der Fotofilm 5 und die LSI-Karte 36, die die Daten speichert, werden in den fotographischen Drucker eingegeben. Wenn ein Druckstartknopf auf der Tastatur 33 bedient wird, wird der Fotofilm 5 aufeinanderfolgend in den Fotofilmtransportierer 14 eingeführt, wo die Kerbe detektiert wird, um jeden bilder­ zeugenden Rahmen auf der Druckstation zu positionieren.
Gemäß der Rahmengrößeninformation aus der LSI-Karte 36 steu­ ert der Kontroller 18 die Zoomlinse 19, die variable Maskie­ rungsvorrichtung 17, die Papiermaskierungsvorrichtung 28 und die Menge der Zufuhr des Farbpapiers 8, um den Printer zum Drucken zu veranlassen.
In der variablen Maskierungsvorrichtung 17 bilden die kürzer­ seitigen Maskierungsplatten 40 und 41 und die längerseitigen Maskierungsplatten 42 und 43 die Maskierungsöffnung der vollen Größe, wie es durch Phantomlinien 46 bis 49 angezeigt wird. Falls der zu druckende Bildrahmen die panoramische Größe oder die HDTV-Größe hat, versorgt der Kontroller 18 den Schrittmotor 63 mit Antriebspulsen, woraufhin die Nocke 64 gedreht wird und die längerseitigen Maskierungsplatten 42 und 43 enger zueinarider kommen zwischen den voll offenen, kürzer­ seitigen Maskierungsplatten 40 und 41, um obere und untere marginale Flächen vom Drucken zu eliminieren. Die Stege 42d, 42e, 43d und 43e werden in den Aussparungen 40d und 41d ge­ führt, so daß die längerseitigen Maskierungsplatten 42 und 43 gleichmäßig bewegt werden können. Kein Spalt würde auftreten an irgendeinem der vier Ecken der Maskierungsöffnung.
Falls der zu druckende bilderzeugende Rahmen die halbe Größe hat, liefert der Kontroller 18 an den Schrittmotor 44a An­ triebspulse, woraufhin die Nocke 56 gedreht wird und die kürzerseitigen Maskierungsplatten 40 und 41 enger zueinander kommen zwischen den voll geöffneten längerseitigen Maskie­ rungsplatten 42 und 43, um rechte und linke marginale Flächen vom Drucken zu eliminieren. Die Stege 40e, 40f, 41e und 41f werden in den Aussparungen 42f und 43f geführt. Dann versorgt der Kontroller 18 den Schrittmotor 75 mit Antriebspulsen ei­ ner vorbestimmten Anzahl, um den Drehtisch 14b um 90° zu dre­ hen, in dem das Ritzel 76 N Umdrehungen machen muß, wobei N eine ganze Zahl ist. Zu bemerken ist, daß 200 Antriebspulse an den Schrittmotor 75 geliefert werden, in Übereinstimmung mit jeder Umdrehung des Ritzels 76. Wenn der Drehtisch 14b gedreht ist, werden Führungswalzen 90 und 91 verwendet, um eine Richtung der Zuführung des Fotofilms 5 zu ändern. Wie es in der JP-B (Japanese Patent Publication No.) 2-45174 be­ schrieben wird, wird der fotografische Film 5 zugeführt wie der Buchstabe Z. Zu bemerken ist, daß die Führungswalze 91 oberhalb der Zuführwalzen 15 angeordnet ist und den Film 5 von dem Versorgungsrad 6 führt, normalerweise in einer direk­ ten Weise. Die Führungswalze 90 ist stromabwärts der Zuführ­ walzen 16 angeordnet und führt den Film 5 hin zu dem Aufnah­ merad 7.
Das Drucklicht wird von der Drucklampe 10 ausgestrahlt, läuft durch den Diffusionsbehälter 12 und beleuchtet den bilderzeu­ genden Rahmen auf dem Fotofilm 5. Der bilderzeugende Rahmen wird durch die variable Maskierungsvorrichtung 17 in Überein­ stimmung mit einem der Rahmengrößen markiert. Das durch die variable Maskierungsvorrichtung 17 gelaufene Licht wird einer Photometrie an dem photometrischen Sensor 23 unterzogen. Die grundlegende Belichtungsmenge wird von dem grundlegenden Be­ lichtungsberechner 24 berechnet. Mit der aus der LSI-Karte 36 gelesenen Belichtungskorrekturmenge berechnet der Kontroller 18 die Belichtungszeit für jede Farbe auf der Basis der Be­ lichtungskorrekturmenge und der grundlegenden Belichtungs­ menge. Nach der Berechnung wird der Verschluß 27 geöffnet, um das Farbpapier 8 zu belichten und den bestimmten Rahmen zu drucken. Nach dem Verstreichen der drei Werte der Belich­ tungszeit werden die Abschneidefilter 11a bis 11c in den Lichtweg Z eingesetzt. Dann wird der Verschluß 27 vor jedem Rahmen auf dem Fotofilm 5 verschlossen und das Farbpapier 8 wird wegbewegt, um den nächsten Rahmen zu positionieren. Bei fristgerechtem Verlauf wird das Drucken eines einzigen Foto­ filmstreifens innerhalb des verlängerten Fotofilms 5 beendet. Das Farbpapier 8 wird in den Papierprozessor gelegt, ent­ wickelt und Rahmen um Rahmen geschnitten.
Obwohl die vorliegende Erfindung voll beschrieben wurde ver­ mittels der bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, werden verschiedene Abände­ rungen und Modifikationen dem Fachmann in diesem Gebiet of­ fensichtlich sein.

Claims (7)

1. Variable Maskierungsvorrichtung für einen Fotofilmtrans­ portierer (14), in dem ein in einem verlängerten Fotofilm (5) aufgezeichneten bilderzeugenden Rahmen in einer Druckstation angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Paar von variablen Maskierungsgliedern (40, 41) angeordnet ist, um in eine longitudinale Richtung des Fo­ tofilms auf einer Ebene in Kontakt mit dem Fotofilm bewegbar zu sein und in Richtungen entgegengesetzt zueinander bewegt werden, und ein zweites Paar von variablen Maskierungsglie­ dern (42, 43) angeordnet ist, um in eine Richtung senkrecht zu dem Fotofilm und koplanar zu den Maskierungsgliedern des ersten Paares bewegbar zu sein und in entgegengesetzte Rich­ tungen zueinander bewegt werden, und wobei die Maskierungs­ glieder des ersten oder zweiten Paares enger zueinander be­ wegt werden, während die Maskierungsglieder des verbleibenden Paares voll offenstehen, um so eine Maskierungsöffnung (46, 47, 48, 49; 46, 49, 50, 53; 46, 49, 51, 52; 47, 48, 54, 55) einer vorbestimmten Größe zu bilden.
2. Variable Maskierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Maskierungsglieder (40, 41; 42, 43) des ersten oder zweiten Paares mit einem Steg (40e, 40f, 41e, 41f; 42d, 42e, 43d, 43e) versehen sind und die Maskierungs­ glieder des verbleibenden Paares mit einer Aussparung (40d, 41d; 42f, 43f) versehen sind, die den Steg aufnehmen.
3. Variable Maskierungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (40e, 40f, 41e, 41f; 42d, 42e, 43d, 43e) auf den Maskierungsgliedern (40, 41) des ersten Paares entlang einer Kante in Richtung der longitudinalen Richtung des Fotofilms angeordnet ist und auf den Maskie­ rungsgliedern (42, 43) des zweiten Paares entlang einer Kante in Richtung der Breite des Fotofilmes angeordnet ist, und die Aussparung (40d, 41d; 42f, 43f) in den Maskierungsgliedern des ersten Paares entlang einer Kante in Richtung der Breite des Fotofilmes ausgebildet ist und in den Maskierungsgliedern des zweiten Paares entlang einer Kante in Richtung der longi­ tudinalen Richtung des Fotofilms ausgebildet sind.
4. Variable Maskierungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter aufweist:
einen Motor (44a,63); und
einen Nocken-Mechanismus (56, 57, 58; 64, 67, 68), der mit dem Motor verbunden ist und ausgelegt ist in rotations­ symmetrischer Weise hinsichtlich einer Verbindungsachse zwi­ schen dem Nocken-Mechanismus und dem Motor gegenüber angeord­ net zu sein, um die Rotation des Motors in zwei lineare Bewe­ gungen umzusetzen, die einander entgegengesetzt sind, um die linearen Bewegungen entsprechend den Maskierungsgliedern (40, 41; 42, 43) des ersten und/oder zweiten Paares zu übertragen.
5. Variable Maskierungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fotofilmtransportierer (14) aufweist:
einen Drehtisch (14b), der durch mindestens ein Viertel einer Umdrehung in einer drehbaren Weise angeordnet ist, und der mit einer Öffnung versehen ist, die ausgebildet ist, um das Drucklicht zur Beleuchtung der Druckstation hindurchtre­ ten zu lassen, wobei die Maskierungsvorrichtung auf dem Dreh­ tisch angeordnet ist, der Drehtisch diese Maskierungsvorrich­ tung zwischen einer ersten und zweiten Ausrichtung ändert, die erste Ausrichtung den Fotofilm durch die Maskierungsvor­ richtung entsprechend einem Pfad des Fotofilms durch die Druckstation leitet, und die zweite Orientierung den Fotofilm durch die Maskierungsvorrichtung transversal zu dem Pfad des Fotofilms durch die Druckstation leitet;
eine Drehtischantriebsvorrichtung (75) zum Anordnen des Drehtisches in die erste und zweite Ausrichtung, wobei die erste Ausrichtung gewählt wird, wenn die Maskierungsglieder (40, 41) des ersten Paares voll geöffnet sind, und die zweite Ausrichtung ausgewählt wird, wenn das Maskierungsglied des ersten Paares enger aneinander bewegt sind als in der voll geöffneten Position.
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