DE4420716A1 - Variable Maskierungsvorrichtung in einem fotografischen Drucker - Google Patents
Variable Maskierungsvorrichtung in einem fotografischen DruckerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fotofilmtransportie
rer, wie er in einem fotografischen Drucker verwendet wird.
Genauer betrifft die vorliegende Erfindung eine variable Mas
kierungsvorrichtung in dem fotografischen Filmtransportierer,
in dem eine Maskierungsöffnung in ihrer Größe variabel ist.
Ein fotografischer Drucker hat einen Fotofilmtransportierer,
der zwischen einer Drucklampe und dem Farbpapier angeordnet
ist. Jeder bilderzeugende Rahmen, der auf einem Negativfilm
als ein Fotofilmstreifen aufgezeichnet ist, wird sequentiell
in einer Druckstation in dem Fotofilmtransportierer angeord
net. Der Fotofilmtransportierer wird aus einer Mehrzahl von
Paaren von Zuführrollen, die in einem Pfad für den fotografi
schen Film angeordnet sind, einer Maskierungsplatte, die an
der Druckstation entfernbar angeordnet ist, und einer Druck
platte zum Glätten des Fotofilms gebildet, der auf der Mas
kierungsplatte angeordnet ist, die den Bildrahmen positio
niert. Der in der Druckstation zum Drucken angeordnete bil
derzeugende Rahmen wird einer Photometrie unterworfen, die
eine großflächige Transmittanzdichte des bilderzeugenden Rah
mens ergibt. Gemäß der wird eine Belichtungszeit berechnet.
Um die LATD genau zu messen, hat die Maskierungsplatte eine
schwarze Farbe und maskiert Gebiete auf dem fotografischen
Film, die vom Drucken ausgeschlossen sein sollen.
Als fotografischen Film gibt es mittlerweile kommerziell die
Typen 135, 110 und ähnliche zu erwerben. Die meisten dieser
fotografischen Filme, die in den fotografischen Laboratorien
von den Kunden erhalten werden, sind vom 135er Typ. Rahmen,
die auf dem 135er Fotofilm aufgezeichnet sind, sind Vollrah
men mit einem Seitenverhältnis von 1.5, Halbrahmen mit einem
Seitenverhältnis von 1.2 und panoramische Rahmen mit einem
Seitenverhältnis von 2,27. Im Vergangenen wurde das Aufzeich
nen von HDTV-Rahmen mit einem Seitenverhältnis von 1.8 vorge
schlagen, der eine verbesserte Erscheinung und dessen Seiten
verhältnis ein wenig größer ist als das des Vollrahmens.
Weiterhin gab es einen Vorschlag eines Systems, in dem der
fotografische Film eine magnetische Aufzeichnungsschicht auf
weist, auf die Information eines Seitenverhältnisses von je
dem bilderzeugenden Rahmen geschrieben ist. Vor dem Drucken
wird die Information durch einen magnetischen Kopf ausgelesen
und verwendet zur Bezeichnung einer begrenzten Fläche inner
halb des Vollgrößenrahmens in der Weise des
"Bildausschnittdruckens". Ein panoramischer Druck oder ein
Druck einer HDTV-Größe wird erzeugt, obwohl eine Fläche der
vollen Größe auf dem fotografischen Film belichtet wurde, als
der bilderzeugende Rahmen ursprünglich aufgezeichnet wurde.
Eine variable Maskierungsvorrichtung zum Maskieren eines
bilderzeugenden Rahmens auf dem fotografischen Film ist be
kannt, in dem die Maskierungsöffnung auswechselbar in der
Größe ist zum Zwecke des Erzeugens eines panoramischen
Druckes, eines Bildausschnittdruckes oder ähnlichem. In der
Maskierungsvorrichtung der JP-A (Japanese Patent Laid-open
Publication No.) 3-130754, sind ein Paar von variablen Mas
kierungsplatten entlang der kürzeren Seiten von jedem Rahmen
angeordnet, um variabel in der longitudinalen Richtung des
fotografischen Films zu sein, und werden in entgegengesetzten
Richtungen zueinander bewegt. Ein anderes Paar der variablen
Maskierungsplatten ist entlang den längeren Seiten jedes Rah
mens angeordnet, um variabel in einer Richtung transversal zu
dem fotografischen Film zu sein, und werden in entgegengesetzten
Richtungen zueinander bewegt.
Jedoch überlappen sich die längerseitigen Maskierungsplatten
mit den kurzseitigen Maskierungsplatten entsprechend der Of
fenbarung der JP-A 3-130754. Mit anderen Worten, es gibt
einen Absatz, der zwischen den durch die längerseitigen und
kürzerseitigen Maskierungsplatten definiert ist. Somit kann
nur eines der zwei Paare der Maskierungsplatten eng mit dem
Fotofilm in der Druckstation kontaktiert werden. Egal welches
Paar den fotografischen Film kontaktiert, die Maskierungs
platten des verbleibenden Paares haben einen Raum zwischen
sich und dem fotografischen Film, und es mißlingt den foto
grafischen Film entlang der relevanten zwei gegenüberliegen
den Seiten des bilderzeugenden Rahmens zu glätten. Es ist
allgemein üblich, in dem fotografischen Drucker eine Druck
linse zu verwenden, deren Tiefenschärfe gering ist. Falls der
fotografische Film gekrümmt bleibt und eine geringe Glätte in
der druckenden Station hat, kann die Belichtung des bilder
zeugenden Rahmens des fotografischen Films einen Bereich ha
ben, der außerhalb des Brennpunkts auf dem fotografischen
Druck liegt, und es mißlingt der Drucklinse teilweise, das
Bild auf das Farbpapier zu fokussieren.
Jedes Paar der Maskierungsplatten, das ohne Kontakt mit dem
fotografischen Film ist, kann ein Umgebungslichtleck zu dem
bilderzeugenden Rahmen des fotografischen Films ermöglichen.
Das eingedrungene Licht tritt in einen Lichtpfad ein, der von
der Drucklampe kommt und verursacht ein "Störlicht" (flare)
bei der Belichtung des Farbpapiers. Das Störlicht ist ein
Problem, da die Dichte auf dem Farbpapier erhöht wird und dem
Rahmen einen einigermaßen größeren Wert der Minimaldichte
Dmin gibt. Das führt in einem gedruckten Rahmen dazu, daß er
einen übertrieben niedrigen Kontrast und eine ungewünschte
weiche Gradation aufweist.
Angesichts der vorangegangenen Probleme ist es eine Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, eine variable Maskierungsvorrich
tung in dem Fotofilmtransportierer, der in einem fotografi
schen Drucker verwendet wird, zu schaffen, in der der Foto
film in der Druckstation flachgehalten werden kann.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
variable Maskierungsvorrichtung in einem fotografischen
Drucker zu schaffen, bei der verhindert wird, daß Umgebungs
licht in den Bildrahmen des Fotofilmes eindringt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine variable Maskie
rungsvorrichtung für einen fotografischen Filmtransportierer
geschaffen, in der ein bilderzeugender Rahmen, der auf ver
längertem fotografischen Film aufgezeichnet ist, in einer
Druckstation angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß
ein erstes Paar von variablen Maskierungsgliedern in einer
Ebene in Kontakt mit dem fotografischen Film angeordnet sind,
um beweglich in einer longitudinalen Richtung des fotografi
schen Films zu sein, und in Richtungen entgegengesetzt zuein
ander bewegt werden, und ein zweites Paar von variablen Mas
kierungsgliedern angeordnet sind, um beweglich in einer Rich
tung transversal zu dem fotografischen Film und koplanar zu
den Maskierungsgliedern des ersten Paares zu sein, und in
Richtungen entgegengesetzt zueinander bewegt werden, und die
Maskierungsglieder des ersten oder zweiten Paares werden en
ger zueinander bewegt, während die Maskierungsglieder des
verbleibenden Paares voll offen stehen, um so eine Maskie
rungsöffnung einer bestimmten Größe zu bilden.
Der Fotofilm kann in der Druckstation flachgehalten werden.
Eine Drucklinse kann das Bild auf das Farbpapier ohne Fehler
fokussieren. Umgebungslicht wird daran gehindert, in den bil
derzeugenden Rahmen des Fotofilms einzudringen. Kein Stör
licht tritt bei der Beleuchtung auf dem Farbpapier auf.
Die obenerwähnte und andere Aufgaben und Merkmale der vorlie
genden Erfindung werden bei der Betrachtung der folgenden Be
schreibung in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen
mehr hervortreten, in denen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht ist, die die Gesamtanordnung
eines fotografischen Druckers darstellt;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Fotofilm
transportierer der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 3 ist eine Draufsicht, die den Fotofilmtransportierer
darstellt;
Fig. 4 ist eine Bodenansicht, die den Fotofilmtransportierer
darstellt; und
Fig. 5 ist ein Querschnitt, der den Fotofilmtransportierer
darstellt.
Fig. 1 zeigt einen fotografischen Drucker eines aufrechtste
henden Typs. Entwickelte Fotofilmstreifen, d. h. Negativfilme
des 135er Typs, werden vorbereitet. Eine große Anzahl, bei
spielsweise zwischen 50 und 100, entwickelter Fotofilmstrei
fen werden durch die Verwendung von Klebestreifen miteinander
verbunden, um einen verlängerten Fotofilm 5 zu bilden, der um
ein Vorsorgungsrad 6 gewunden wird. Der verlängerte Fotofilm
5 hat Bildrahmen einer 35 mm Vollgröße, einer panoramischen
Größe, einer HDTV-Größe und einer Halbgröße.
Während des Abwindens von dem Versorgungsrad 6 läuft der Fo
tofilm 5 durch einen Fotofilmtransportierer 14 und in Rich
tung eines Aufnahmerades 7, welches den Fotofilm 5 auf sich
aufwickelt. Über dem Fotofilmtransportierer 14 ist ein Diffu
sionsbehälter 12 und eine Drucklampe 10 angeordnet, zwischen
denen Abschneidefilter 11a bis 11c angeordnet sind, um Farb
licht entsprechend von Blau, Grün und Rot abzuschneiden. Im
Verlauf der Belichtung in dem Drucker wird jeder Abschneide
filter 11a bis 11c durch eine Filterantriebsvorrichtung 13
angetrieben. Wenn eine gewisse Zeit verstrichen ist zum Been
den der Belichtung angesichts einer Belichtungsmenge für eine
Farbe, setzt die Filterantriebsvorrichtung 13 die Abschneide
filter 11a bis 11c der entsprechenden Farbe in einen Lichtweg
oder eine Achse Z ein. Der Diffusionsbehälter 12 ist aus ei
ner rechteckigen Röhre, Spiegelflächen, die innerhalb der
Röhre angeordnet sind, und Diffusionsplatten gebildet, die an
beiden Enden der Röhre angeordnet sind. Der Diffusionsbehäl
ter 12 streut das Licht der Drucklampe 10, um so die Intensi
tät der Drucklampe auf einen mittleren Pegel zu regulieren.
Das Drucklicht des Diffusionsbehälters 12 beleuchtet einen
Bildrahmen auf dem Fotofilm 5, während er auf einer Drucksta
tion auf dem Fotofilmtransportierer 14 angeordnet ist. Paare
von Zuführwalzen 15 und 16 sind in dem Fotofilmtransportierer
14 angeordnet, und führen den Fotofilm in Richtung des Pfei
les wie dargestellt. Der Fotofilmtransportierer 14 hat eine
variable Maskierungsvorrichtung 17, die eine Maskierungsöff
nung definiert, die entsprechend für eine Größe eines zu
druckenden Bildrahmens variiert oder für ein Gebiet definiert
wird, wie es für einen Ausschnittsdruck verwendet wird. Die
variable Maskierungsvorrichtung 17 justiert die Maskierungs
öffnung gemäß einem Maskierungsgrößensignal, das von einem
Kontroller 18 bereitgestellt wird.
Wenn es in dem Lichtweg Z zum Drucken angeordnet ist, wird
der zu druckende Bildrahmen durch eine Druckplatte 19 ange
preßt, und zwischen ihr und der variablen Maskierungsvorrich
tung 17 geglättet. Unter dem Fotofilmtransportierer 14 ist
eine Zoomlinse 20 zum Drucken angeordnet. Ein Schrittmotor 21
justiert eine Brennlänge der Zoomlinse 21 und wird von einem
Treiber 22 entsprechend einem Verstärkungssignal gedreht, das
von dem Kontroller 18 gesendet wird.
Zwischen dem Fotofilmtransportierer 14 und der Zoomlinse 20
befindet sich ein photometrischer Sensor 23, der den Bildrah
men, der in der Druckstation angeordnet ist, und mittels ei
ner großflächigen Transmittanzdichte (LATD) für drei Farben
mißt. Die von dem fotometrischen Sensor 23 erhaltene LATD
wird einem grundlegenden Belichtungsberechner 24 zugeführt,
der die grundsätzlichen Belichtungsmengen für die drei Farben
berechnet und den Kontroller mit entsprechenden Signalen ver
sorgt.
Zwischen der Zoomlinse 30 und dem farbfotografischen Papier 8
ist ein Verschluß 27 angeordnet, der von einer Verschlußan
triebsvorrichtung 26 zum Öffnen und Schließen gesteuert wird.
Der Verschluß 27 ist voll geöffnet, um den Lichtweg Z zu öff
nen, wenn die Belichtung des Farbpapiers 8 begonnen wird. Die
Belichtung wird beendet, wenn der Verschluß 27 verschlossen
wird, um den Lichtweg Z zu schließen und alle die Abschneide
filter 11a bis 11c in den Lichtweg Z eintreten. Eine Papier
maskierungsvorrichtung 28 begrenzt eine Fläche auf dem Farb
papier 8, das belichtet werden soll. Während der Verschluß
offen ist, wird das Drucklicht zu der begrenzten Fläche in
nerhalb der Papiermaskierungsvorrichtung 28 zugeführt, und
druckt den bilderzeugenden Rahmen des Fotofilms 5 auf das
Farbpapier 8. Das Farbpapier 8 wird von einem Versorgungsrad
31 Rahmen um Rahmen durch Paare von Zuführwalzen 29 und 30
herausgezogen und wird um ein Aufnahmerad 32 aufgewickelt.
Das Farbpapier 8 nach dem Drucken wird mit dem Aufnahmerad 32
aus dem Drucker entnommen, in einen Papierprozessor geladen
(nicht dargestellt) und entwickelt.
Der Kontroller 18 führt die Gesamtsteuerung des fotografi
schen Druckers aus, d. h. steuert die Filterantriebsvorrich
tung 13 entsprechend den Signalen des grundlegenden Belich
tungsberechners 24, und steuert die Verschlußantriebsvorrich
tung 26. Der Kontroller 18 hat eine Tastatur 33, eine Anzeige
34 und einen LSI-Kartenleser 35. Eine LSI-Karte 36 wird in
den Kartenleser 35 eingeführt und speichert Informationen,
die entsprechend den inspektionsbetreffenden Größen für jeden
bilderzeugenden Rahmen und Belichtungskorrektur geschrieben
worden sind. Der Kontroller 18 steuert die Größe der Maskie
rungsöffnung in der variablen Maskierungsvorrichtung 17, die
Druckvergrößerung der Zoomlinse 20 und eine Menge der Zufüh
rung des Farbpapiers 8.
Die variable Maskierungsvorrichtung 17 hat ein Paar von
kürzerseitigen Maskierungsplatten 40 und 41, die den fotogra
fischen Film 5 kontaktieren und in eine Richtung x entlang
der Bewegung des Fotofilms 5 beweglich sind. Weiterhin gibt
es ebenfalls ein Paar von längerseitigen Maskierungsplatten
42 und 43, die den Fotofilm 5 kontaktieren, koplanar mit den
kürzerseitigen Maskierungsplatten 40 und 41 sind und in eine
Richtung Y senkrecht zu der Bewegung des Fotofilms 5 beweg
lich sind. Die kürzerseitigen Maskierungsplatten 40 und 41
werden durch einen X-Verschiebemechanismus 44 versetzt. Die
längerseitigen Maskierungsplatten 42 und 43 werden durch
einen Y-Verschiebemechanismus 45 versetzt.
Wenn die kürzerseitigen und die längerseitigen Maskierungs
platten 40 bis 43 in einer voll geöffneten Position angeord
net sind, wird eine Markierungsöffnung durch die Konturlinien
46, 47, 48 und 49 entsprechend der vollen Größe eines bilder
zeugenden Rahmens auf dem Fotofilm 5 definiert. Die länger
seitigen Maskierungsplatten 42 und 43 kommen enger zueinan
der, während die kürzerseitigen Maskierungsplatten 40 und 41
in die voll geöffnete Position eingestellt sind. Eine Maskie
rungsöffnung entsprechend der panoramischen Größe wird defi
niert durch die Konturlinien 46, 49, 50 und 53. Ebenfalls
wird eine Maskierungsöffnung in Übereinstimmung mit der HDTV-
Größe durch die Konturlinien 46, 49, 51 und 52 definiert.
Ferner kommen die kürzerseitigen Maskierungsplatten 40 und 41
enger zueinander, während die längerseitigen Maskierungsplat
ten 42 und 43 in der voll geöffneten Position eingestellt
sind. Eine Maskierungsöffnung gemäß der Halbgröße wird durch
die Konturlinien 47, 48, 54 und 55 definiert.
Wenn die längerseitigen Maskierungsplatten 42 und 43 sich
einander nähern, werden die Seiten 40a und 41a auf den
kürzerseitigen Maskierungsplatten 40 und 41 durch die Flächen
42a, 42b, 43a und 43b auf den längerseitigen Maskierungsplat
ten 42 und 43 geführt. Wenn die kürzerseitigen Maskierungs
platten 40 und 41 sich ihrerseits nähern, werden die Seiten
42c und 43c auf den längerseitigen Maskierungsplatten 42 und
43 durch die Flächen 40b, 40c, 41b und 41c auf den kürzersei
tigen Maskierungsplatten 40 und 41 geführt.
In den kürzerseitigen Maskierungsplatten 40 und 41 entlang
der Seiten 40a und 41a sind Aussparungen 40d und 41d ausge
bildet. Stege 42d, 42e, 43d und 43e sind auf den längerseiti
gen Maskierungsplatten 42 und 43 entlang der Flächen 43a und
43b ausgebildet. Diese wirken zusammen, um Umgebungslicht
daran zu hindern, durch die vier Ecken irgendeiner Maskie
rungsöffnung einzufallen, und zum definierten Begrenzen der
vier Ecken, um eine eindeutige Belichtung in den Ecken auf
dem Farbpapier 8 zu erzielen. Wenn die kürzerseitigen Maskie
rungsplatten 40 und 41 voll geöffnet sind, gleiten die Stege
42d, 42e, 43d und 43e durch die Aussparung 40d und 41d. Bei
42f und 43f in den längerseitigen Maskierungsplatten 42 und
43 entlang der Seiten 42c und 43c sind Aussparungen ausgebil
det, wie es in der Fig. 2A dargestellt ist. Stege 40e, 40f,
41e und 41f sind auf den kürzerseitigen Maskierungsplatten 40
und 41 entlang der Flächen 40d, 40c, 41d und 41c ausgebildet.
Wenn die längerseitigen Maskierungsplatten 42 und 43 voll ge
öffnet sind, gleiten die Stege 40e, 40f, 41e und 41f durch
die Aussparungen 42f und 43f.
Die Seiten 42c und 43c auf den längerseitigen Maskierungs
platten 42 und 43 haben gerundete Ecken, die den Fotofilm 5
kontaktieren, aber den Fotofilm 5 vor dem Verkratzen bewah
ren.
In den Fig. 3 bis 5 wird der Fotofilmtransportierer 14 ge
bildet aus einem stationären Tisch 14a, der entfernbar befe
stigt an einem Körper 25 des fotografischen Druckers ist, und
einen Drehtisch 14b, der auf dem stationären Tisch 14 drehbar
um eine Achse des Lichtwegs Z angeordnet ist. Der Drehtisch
14b hat Führungsschienen 14c, die in eine Richtung X entlang
des Fotofilms 5 gerichtet sind. Die variable Maskierungsvor
richtung 17 ist auf den Führungsschienen 14c montiert. Die
Druckplatte 19 ist mit der variablen Maskierungsvorrichtung
17 verbunden und über Schäfte in die Richtung entlang des
Lichtweges Z beweglich. Es wird bemerkt, daß die Führungs
schienen 14c mit einem Schlitzdetektor (nicht dargestellt)
versehen ist, um halbkreisförmige Schlitze zu detektieren,
die in dem Fotofilm 5 ausgebildet sind. Der Kontroller 18
wird mit Signalen des Schlitzdetektors versorgt und steuert
die Bewegung des Fotofilmes 5 Rahmen um Rahmen.
Der X-Verschiebemechanismus 44 in den Fig. 4 und 5 besteht
aus einem Schrittmotor 44a, einer Schnecke 44b, einem
Schneckenrad 44c, einer S-förmigen Nocke 56, Nockenstifte 57
und 58, Verbindungsglieder 59 und 60 und Federn 61 und 62.
Die Drehung des Schrittmotors 44a wird durch die Schnecke 44b
und das Schneckenrad 44c auf die Nocke 56 übertragen, die auf
einem Schaft auf dem Schneckenrad 44c befestigt ist. Die
Nocke 56 kontaktiert die Nockenstifte 57 und 58. Die Nocken
stifte 57 und 58 sind an einem distalen Ende der Verbindungs
glieder 59 und 60 befestigt, von denen ein anderes distales
Ende mit den kürzerseitigen Maskierungsplatten 40 und 41 ver
bunden ist. Wenn der Kontroller 18 den Schrittmotor 44a
dreht, wird daraufhin die Nocke 56 verschoben, um die kürzer
seitigen Maskierungsplatten 40 und 41 zu bewegen.
Der Y-Verschiebemechanismus 45 ist gebildet aus einem
Schrittmotor 63, der auf dem Drehtisch 14b befestigt ist, ei
ner S-förmigen Nocke 64, einem Getriebezug 65 zur Übertragung
der Drehung des Schrittmotors 63 auf die Nocke 64, Nocken
stifte 67 und 68 kontaktierend mit der Nocke 64, Verbindungs
glieder 69 und 70, und Federn 71 und 72 zum Vorspannen der
Nockenstifte 67 und 68 gegenüber der Nocke 64. Die Verbin
dungsglieder 69 und 70 haben ein erstes Ende an den Nocken
stiften 67 und 68 befestigt und ein zweites Ende mit den län
gerseitigen Maskierungsplatten 42 und 43 verbunden. Wenn der
Schrittmotor 63 die Nocke 64 dreht, werden daraufhin die län
gerseitigen Maskierungsplatten 42 und 43 bewegt.
Falls der zu druckende bilderzeugende Rahmen ein Halbrahmen
ist, dreht eine Drehtischantriebsvorrichtung den Drehtisch
14b unter einem Winkel von 90° und in Uhrzeigerrichtung in
der Fig. 3. Der Fotofilm 5 wird um 90° bezüglich dem Farbpa
pier 8 gedreht und anschließend gedruckt. Die Drehtischan
triebsvorrichtung wird gebildet aus einem Schrittmotor 75,
der an dem Drehtisch 14b befestigt ist, einem Ritzel 76 bei
dem Schrittmotor 75 und einer gekrümmten Zahnstange 77, die
an dem stationären Tisch 14a befestigt ist und in Eingriff
mit dem Ritzel 76 steht. Wenn der Schrittmotor 75 von dem
Kontroller 18 gedreht wird, wird der Drehtisch 14b gedreht.
Gleitkugeln 79 sind in einer gekrümmten Führungsnut 78 ange
ordnet, die in dem stationären Tisch 50 um die Achse des
Lichtweges Z herum ausgebildet ist. Die Kugeln 79 halten den
Drehtisch 14b drehbar entlang der Führungsnut 78. Der elek
tromagnetische Solenoid 80 bewirkt, daß ein Kolben 81 in die
Positionierlöcher 82 und 83 hineingelangt. Wenn der Drehtisch
14b wie in der Fig. 3 orientiert ist, gelangt der Kolben 81
in das Positionierloch 82. Wenn der Drehtisch 14b um 90 Grad
gedreht ist, gelangt der Kolben 81 in das Positionierloch 83.
Jedes der Löcher 82 und 83 mit dem Kolben 81 verhindern, daß
der Drehtisch 14b sich zufällig dreht.
Jetzt wird der Betrieb der obigen Ausführungsform beschrie
ben. Belichtete Fotofilmstreifen, die in einem Großfotolabor
gesammelt werden, werden durch ein Klebeband zu einem einzi
gen verlängerten Fotofilm 5 verbunden, der in einem Fotofilm
prozessor verarbeitet wird, auf dem Rad aufgewickelt und in
einen kleinen Kerber/Stanzer (notcher/puncher) eingeführt.
Der Kerber/Stanzer detektiert photoelektrisch jedes der Bild
rahmen, die auf dem Fotofilm 5 aufgezeichnet sind, und setzt
sie auf eine Inspektionsstation, in der ein Bediener visuell
den Bildrahmen beobachtet und entscheidet, ob der Bildrahmen
zu drucken ist. Falls der Bildrahmen zum Drucken akzeptierbar
ist, wird der Kerber/Stanzer in Betrieb gesetzt, um die halb
kreisförmige Kerbe in einer longitudinalen Kante des Foto
films in Verbindung mit einer Mitte des bilderzeugenden Rah
mens zu bilden.
Der bilderzeugende Rahmen in der Inspektionsstation wird der
Rahmengrößenbestimmung und Belichtungskorrektur unterzogen.
In der Belichtungskorrektur inspiziert der Bediener visuell
die Dichte des bilderzeugenden Rahmens. Die auf seinem Können
beim Drucken basierende Schätzung des Bedieners bestimmt, daß
der Druckrahmen nicht akzeptierbar sein würde, falls nur ent
sprechend einer grundlegenden Belichtungsmenge basierend auf
einer großflächigen Transmittanzdichte (LATD) gedrückt wird.
Der Bediener gibt eine Belichtungskorrekturmenge durch seine
manuelle Justierung ein. Die Information der Rahmengröße und
der Belichtungskorrekturmenge wird durch eine Tastatur einge
geben und in der LSI-Karte 36 rahmenweise aufgezeichnet.
Der Fotofilm 5 und die LSI-Karte 36, die die Daten speichert,
werden in den fotographischen Drucker eingegeben. Wenn ein
Druckstartknopf auf der Tastatur 33 bedient wird, wird der
Fotofilm 5 aufeinanderfolgend in den Fotofilmtransportierer
14 eingeführt, wo die Kerbe detektiert wird, um jeden bilder
zeugenden Rahmen auf der Druckstation zu positionieren.
Gemäß der Rahmengrößeninformation aus der LSI-Karte 36 steu
ert der Kontroller 18 die Zoomlinse 19, die variable Maskie
rungsvorrichtung 17, die Papiermaskierungsvorrichtung 28 und
die Menge der Zufuhr des Farbpapiers 8, um den Printer zum
Drucken zu veranlassen.
In der variablen Maskierungsvorrichtung 17 bilden die kürzer
seitigen Maskierungsplatten 40 und 41 und die längerseitigen
Maskierungsplatten 42 und 43 die Maskierungsöffnung der
vollen Größe, wie es durch Phantomlinien 46 bis 49 angezeigt
wird. Falls der zu druckende Bildrahmen die panoramische
Größe oder die HDTV-Größe hat, versorgt der Kontroller 18 den
Schrittmotor 63 mit Antriebspulsen, woraufhin die Nocke 64
gedreht wird und die längerseitigen Maskierungsplatten 42 und
43 enger zueinarider kommen zwischen den voll offenen, kürzer
seitigen Maskierungsplatten 40 und 41, um obere und untere
marginale Flächen vom Drucken zu eliminieren. Die Stege 42d,
42e, 43d und 43e werden in den Aussparungen 40d und 41d ge
führt, so daß die längerseitigen Maskierungsplatten 42 und 43
gleichmäßig bewegt werden können. Kein Spalt würde auftreten
an irgendeinem der vier Ecken der Maskierungsöffnung.
Falls der zu druckende bilderzeugende Rahmen die halbe Größe
hat, liefert der Kontroller 18 an den Schrittmotor 44a An
triebspulse, woraufhin die Nocke 56 gedreht wird und die
kürzerseitigen Maskierungsplatten 40 und 41 enger zueinander
kommen zwischen den voll geöffneten längerseitigen Maskie
rungsplatten 42 und 43, um rechte und linke marginale Flächen
vom Drucken zu eliminieren. Die Stege 40e, 40f, 41e und 41f
werden in den Aussparungen 42f und 43f geführt. Dann versorgt
der Kontroller 18 den Schrittmotor 75 mit Antriebspulsen ei
ner vorbestimmten Anzahl, um den Drehtisch 14b um 90° zu dre
hen, in dem das Ritzel 76 N Umdrehungen machen muß, wobei N
eine ganze Zahl ist. Zu bemerken ist, daß 200 Antriebspulse
an den Schrittmotor 75 geliefert werden, in Übereinstimmung
mit jeder Umdrehung des Ritzels 76. Wenn der Drehtisch 14b
gedreht ist, werden Führungswalzen 90 und 91 verwendet, um
eine Richtung der Zuführung des Fotofilms 5 zu ändern. Wie es
in der JP-B (Japanese Patent Publication No.) 2-45174 be
schrieben wird, wird der fotografische Film 5 zugeführt wie
der Buchstabe Z. Zu bemerken ist, daß die Führungswalze 91
oberhalb der Zuführwalzen 15 angeordnet ist und den Film 5
von dem Versorgungsrad 6 führt, normalerweise in einer direk
ten Weise. Die Führungswalze 90 ist stromabwärts der Zuführ
walzen 16 angeordnet und führt den Film 5 hin zu dem Aufnah
merad 7.
Das Drucklicht wird von der Drucklampe 10 ausgestrahlt, läuft
durch den Diffusionsbehälter 12 und beleuchtet den bilderzeu
genden Rahmen auf dem Fotofilm 5. Der bilderzeugende Rahmen
wird durch die variable Maskierungsvorrichtung 17 in Überein
stimmung mit einem der Rahmengrößen markiert. Das durch die
variable Maskierungsvorrichtung 17 gelaufene Licht wird einer
Photometrie an dem photometrischen Sensor 23 unterzogen. Die
grundlegende Belichtungsmenge wird von dem grundlegenden Be
lichtungsberechner 24 berechnet. Mit der aus der LSI-Karte 36
gelesenen Belichtungskorrekturmenge berechnet der Kontroller
18 die Belichtungszeit für jede Farbe auf der Basis der Be
lichtungskorrekturmenge und der grundlegenden Belichtungs
menge. Nach der Berechnung wird der Verschluß 27 geöffnet, um
das Farbpapier 8 zu belichten und den bestimmten Rahmen zu
drucken. Nach dem Verstreichen der drei Werte der Belich
tungszeit werden die Abschneidefilter 11a bis 11c in den
Lichtweg Z eingesetzt. Dann wird der Verschluß 27 vor jedem
Rahmen auf dem Fotofilm 5 verschlossen und das Farbpapier 8
wird wegbewegt, um den nächsten Rahmen zu positionieren. Bei
fristgerechtem Verlauf wird das Drucken eines einzigen Foto
filmstreifens innerhalb des verlängerten Fotofilms 5 beendet.
Das Farbpapier 8 wird in den Papierprozessor gelegt, ent
wickelt und Rahmen um Rahmen geschnitten.
Obwohl die vorliegende Erfindung voll beschrieben wurde ver
mittels der bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme
auf die begleitenden Zeichnungen, werden verschiedene Abände
rungen und Modifikationen dem Fachmann in diesem Gebiet of
fensichtlich sein.
Claims (7)
1. Variable Maskierungsvorrichtung für einen Fotofilmtrans
portierer (14), in dem ein in einem verlängerten Fotofilm (5)
aufgezeichneten bilderzeugenden Rahmen in einer Druckstation
angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß
ein erstes Paar von variablen Maskierungsgliedern (40,
41) angeordnet ist, um in eine longitudinale Richtung des Fo
tofilms auf einer Ebene in Kontakt mit dem Fotofilm bewegbar
zu sein und in Richtungen entgegengesetzt zueinander bewegt
werden, und ein zweites Paar von variablen Maskierungsglie
dern (42, 43) angeordnet ist, um in eine Richtung senkrecht
zu dem Fotofilm und koplanar zu den Maskierungsgliedern des
ersten Paares bewegbar zu sein und in entgegengesetzte Rich
tungen zueinander bewegt werden, und wobei die Maskierungs
glieder des ersten oder zweiten Paares enger zueinander be
wegt werden, während die Maskierungsglieder des verbleibenden
Paares voll offenstehen, um so eine Maskierungsöffnung (46,
47, 48, 49; 46, 49, 50, 53; 46, 49, 51, 52; 47, 48, 54, 55)
einer vorbestimmten Größe zu bilden.
2. Variable Maskierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Maskierungsglieder (40, 41; 42, 43) des
ersten oder zweiten Paares mit einem Steg (40e, 40f, 41e,
41f; 42d, 42e, 43d, 43e) versehen sind und die Maskierungs
glieder des verbleibenden Paares mit einer Aussparung (40d,
41d; 42f, 43f) versehen sind, die den Steg aufnehmen.
3. Variable Maskierungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steg (40e, 40f, 41e, 41f; 42d, 42e,
43d, 43e) auf den Maskierungsgliedern (40, 41) des ersten
Paares entlang einer Kante in Richtung der longitudinalen
Richtung des Fotofilms angeordnet ist und auf den Maskie
rungsgliedern (42, 43) des zweiten Paares entlang einer Kante
in Richtung der Breite des Fotofilmes angeordnet ist, und die
Aussparung (40d, 41d; 42f, 43f) in den Maskierungsgliedern
des ersten Paares entlang einer Kante in Richtung der Breite
des Fotofilmes ausgebildet ist und in den Maskierungsgliedern
des zweiten Paares entlang einer Kante in Richtung der longi
tudinalen Richtung des Fotofilms ausgebildet sind.
4. Variable Maskierungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sie weiter aufweist:
einen Motor (44a,63); und
einen Nocken-Mechanismus (56, 57, 58; 64, 67, 68), der mit dem Motor verbunden ist und ausgelegt ist in rotations symmetrischer Weise hinsichtlich einer Verbindungsachse zwi schen dem Nocken-Mechanismus und dem Motor gegenüber angeord net zu sein, um die Rotation des Motors in zwei lineare Bewe gungen umzusetzen, die einander entgegengesetzt sind, um die linearen Bewegungen entsprechend den Maskierungsgliedern (40, 41; 42, 43) des ersten und/oder zweiten Paares zu übertragen.
einen Nocken-Mechanismus (56, 57, 58; 64, 67, 68), der mit dem Motor verbunden ist und ausgelegt ist in rotations symmetrischer Weise hinsichtlich einer Verbindungsachse zwi schen dem Nocken-Mechanismus und dem Motor gegenüber angeord net zu sein, um die Rotation des Motors in zwei lineare Bewe gungen umzusetzen, die einander entgegengesetzt sind, um die linearen Bewegungen entsprechend den Maskierungsgliedern (40, 41; 42, 43) des ersten und/oder zweiten Paares zu übertragen.
5. Variable Maskierungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fotofilmtransportierer (14) aufweist:
einen Drehtisch (14b), der durch mindestens ein Viertel
einer Umdrehung in einer drehbaren Weise angeordnet ist, und
der mit einer Öffnung versehen ist, die ausgebildet ist, um
das Drucklicht zur Beleuchtung der Druckstation hindurchtre
ten zu lassen, wobei die Maskierungsvorrichtung auf dem Dreh
tisch angeordnet ist, der Drehtisch diese Maskierungsvorrich
tung zwischen einer ersten und zweiten Ausrichtung ändert,
die erste Ausrichtung den Fotofilm durch die Maskierungsvor
richtung entsprechend einem Pfad des Fotofilms durch die
Druckstation leitet, und die zweite Orientierung den Fotofilm
durch die Maskierungsvorrichtung transversal zu dem Pfad des
Fotofilms durch die Druckstation leitet;
eine Drehtischantriebsvorrichtung (75) zum Anordnen des Drehtisches in die erste und zweite Ausrichtung, wobei die erste Ausrichtung gewählt wird, wenn die Maskierungsglieder (40, 41) des ersten Paares voll geöffnet sind, und die zweite Ausrichtung ausgewählt wird, wenn das Maskierungsglied des ersten Paares enger aneinander bewegt sind als in der voll geöffneten Position.
eine Drehtischantriebsvorrichtung (75) zum Anordnen des Drehtisches in die erste und zweite Ausrichtung, wobei die erste Ausrichtung gewählt wird, wenn die Maskierungsglieder (40, 41) des ersten Paares voll geöffnet sind, und die zweite Ausrichtung ausgewählt wird, wenn das Maskierungsglied des ersten Paares enger aneinander bewegt sind als in der voll geöffneten Position.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP14226793A JP3197116B2 (ja) | 1993-06-14 | 1993-06-14 | フイルムキャリアの可変マスク装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4420716A1 true DE4420716A1 (de) | 1994-12-15 |
Family
ID=15311380
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944420716 Ceased DE4420716A1 (de) | 1993-06-14 | 1994-06-14 | Variable Maskierungsvorrichtung in einem fotografischen Drucker |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP3197116B2 (de) |
DE (1) | DE4420716A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2391713T3 (es) | 2008-07-30 | 2012-11-29 | Ranbaxy Laboratories Limited | Proceso para la preparación de compuestos de carbapenem |
WO2011048583A1 (en) | 2009-10-23 | 2011-04-28 | Ranbaxy Laboratories Limited | Process for the preparation of carbapenem compounds |
-
1993
- 1993-06-14 JP JP14226793A patent/JP3197116B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1994
- 1994-06-14 DE DE19944420716 patent/DE4420716A1/de not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH075590A (ja) | 1995-01-10 |
JP3197116B2 (ja) | 2001-08-13 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FUJI PHOTO FILM CO., LTD., MINAMI-ASHIGARA, KANAGA |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FUJIFILM CORP., TOKIO/TOKYO, JP |
|
8131 | Rejection |